500 Jahre Reformation auch das schönste Jubiläum geht einmal zu Ende. In Jugenheim wird es mit einem Festgottesdienst am Reformationstag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "500 Jahre Reformation auch das schönste Jubiläum geht einmal zu Ende. In Jugenheim wird es mit einem Festgottesdienst am Reformationstag"

Transkript

1 DER TURMHAHN Eine Information der Evangelischen Kirchengemeinde Jugenheim in Rheinhessen Oktober 2017 Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein ereignisreiches Jahr für die Orts- und Kirchengemeinde geht zu Ende. Jetzt kommt die Stille Zeit - sie bildet den Abschluss des Kirchenjahres. Es ist Zeit, über das Leben nachzudenken. Werden und Vergehen, der Wechsel der Jahreszeiten. Buße und Neuanfang prägen diese Zeit des Jahres. Dieses Thema ist ein Schwerpunkt dieser Ausgabe des Turmhahn. Die letzten Monate des Jahres zeichnen sich durch das Fehlen lauter und fröhlicher Feste aus. Der November besticht in christlichen Regionen durch seine Besinnlichkeit. Man denkt nach über Leben und Tod, trauert um Verstorbene und bekundet seine Bereitschaft zur Buße. Ihre Ute Beyer-Luff 500 Jahre Reformation auch das schönste Jubiläum geht einmal zu Ende. In Jugenheim wird es mit einem Festgottesdienst am Reformationstag um 10:00 Uhr beschlossen. Herzliche Einladung! Aber man kann sich schon fragen: Was nehmen wir mit aus diesem reformatorischen Jubeljahr? Ich hoffe, dass uns nicht nur der Playmobil Luther in Erinnerung bleiben wird. Vielleicht haben einige Menschen Gott tatsächlich neu entdeckt, wie es die aktuelle Impulspost der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau vorschlägt. Gott neu entdecken? Das ist ein hoher Anspruch, doch macht er sich an kleinen Dingen fest. Ich möchte an dieser Stelle von einer kleinen Entdeckung berichten, die ich Martin Luther verdanke. Es ist nur ein Wort. Eines von vielen, die Luther er erfunden hat. Es ist die Wortschöpfung Herzenslust. Herzenslust ist ein Sprachbild, das Worte aus dem griechischen Urtext übersetzt, die eigentlich so etwas bedeuten wie hungern Herzenslust oder sehnliches Verlangen. Ist Ihnen dieses Wort vertraut? Und, wenn ja, was verbinden Sie mit diesem Ausdruck? Nach meiner Neu-Entdeckung dieses Wortes, habe ich mich auf die Suche gemacht nach der Herzenslust. Habe Menschen gefragt: Was ist deine Herzenslust? Unterschiedliche Antworten habe ich bekommen: Die Eine hat Herzenslust beim Schreiben von Briefen und Postkarten, der Andere von Herzen Lust mal wieder Blutwurst selber herzustellen, und wieder eine Andere erschafft von Zeit zu Zeit mit Herzenslust Geschichten. Und dann komme ich an einem Freitagmorgen in unser Gemeindehaus und bekomme weitere Antworten: Höre wie Reingard Löckel singt während sie putzt, aufräumt und Blumen gießt und denke Ein Mensch der mit Herzenslust ihre Arbeit verrichtet. Martinskirchengespräch 23. November 2017 um Uhr

2 OKTOBER 2017 DER TURMHAHN SEITE 2 Herzenslust Fortsetzung von Seite 1 Wenig später treffe ich unsere Küsterin, die sprudelt von Ideen, wie wir unseren Umtrunk nach dem Reformationsgottesdienst für die Besucher noch schöner gestalten könnten. Ja, plötzlich begegnet sie mir durch unterschiedliche Menschen an verschiedenen Orten, die Herzenslust. Da ist sie wohl, wenn ich nicht still bleiben kann, sondern singe, mich erfreue und belebt werde, durch das, worauf ich meine Aufmerksamkeit richte. Und eine Frucht der Herzenslust ist wohl auch, dass sie anderen Menschen dient, auch sie erfreut und belebt. Ich singe dir mit Herz und Mund du meines Herzenslust, ich sing und mach auf Erden kund, was mir von dir bewusst. Unmittelbar nach dem 30-jährigen Krieg dichtet Paul Gerhardt mit Herzenslust dieses beschwingende Lied, das uns bis heute erfreuen kann. Seine Herzenslust ist jedoch nicht nur auf das Dichten gerichtet. Er singt davon, dass Gott selbst seine Herzenslust ist. 18 Strophen lang lädt er uns ein Gott neu zu entdecken. Wenn wir durch die Natur wandeln oder das schöne Himmelszelt betrachten; wenn wir die Erfahrung machen, dass unser Herz nach Trübsal wieder leicht wird; wir neuen Mut schöpfen. Und so wünsche ich uns diese Erfahrung, dass Gott unsere Herzen erreicht und fröhlich macht, so dass wir mit Paul Gerhardt singen können: Wohl auf mein Herz sing und spring und habe guten Mut! Dein Gott, der Ursprung aller Dinge, ist selbst und bleibt dein Gut. Herzliche Grüße Ihre Nichts ist so sicher wie Nichts ist so sicher wie der Tod - So sagt es nicht nur der Volksmund, sondern es ist eine Tatsache, eine unumstößliche Gewissheit, dass jeder Mensch irgendwann in seinem Leben mit dem Tod konfrontiert wird. Sei es durch den Tod eines Angehörigen oder auch die Beschäftigung mit dem eigenen Ableben. Mancher macht sich ganz bewusst schon zu Lebzeiten Gedanken über den (eigenen) Tod, das Sterben und alles, was damit zusammenhängt. Besonders die Frage nach der Bestattung spielt dabei eine nicht unerhebliche Rolle. Wo und wie möchte ich einmal beerdigt werden? Die Möglichkeiten sind beinahe unbegrenzt: Sarg oder Urne? Auf dem Friedhof, unter einem Baum im Friedwald, auf hoher See oder soll die Asche zu einem Diamanten gepresst und zu einem Schmuckstück verarbeitet werden? Klassische Trauerfeier mit anschließendem Beerdigungskaffee, nur im engsten Familienkreis oder gar anonym ohne alles? Diese Vielfalt von Bestattungsmöglichkeiten zeigt, dass sich dieser Bereich gegenwärtig in einem Umbruch befindet. Von einem Normalfall kann kaum noch die Rede sein. Gründe für diese Entwicklung liegen in gesamtgesellschaftlichen Veränderungen. Kinder sind weggezogen und wohnen nicht mehr am Ort, um ein Grab zu pflegen. Die Zahl anonymer Bestattungen nimmt zu und Alternativen zum klassischen Friedhof, wie z.b. Friedwälder, erleben einen Aufschwung. Diese Entwicklung ist keineswegs nur ein Phänomen im städtischen Bereich. Auch auf dem Land gibt es ein wachsendes Interesse an alternativen Bestattungsformen und Bestattungsorten. Weniger pflegeintensive Grabformen, wie etwa Urnengrab oder Urnenwand, machen dem klassischen Erdgrab Konkurrenz. Auch die Ortsgemeinde Jugenheim hat darauf reagiert, wie in dem Beitrag von Ortsbürgermeister Herbert Petri zu lesen ist. Gerade auf dem Land haben Bestattungen für das Dorf und seine Bewohner eine wichtige (soziale) Bedeutung und prägen das dörfliche Miteinander. Ob sich das verändert, wie dieses Miteinander aussieht, welche sozialen Beziehungen sich zeigen, wenn ein Mensch verstorben ist, das will der Vorstand der Evangelischen Kirchengemeinde aus

3 OKTOBER 2017 DER TURMHAHN SEITE 3 der Tod der wissenschaftlichen Untersuchung von Christina Weyerhäuser erfahren, die zu diesem Thema promoviert. Kirchengemeinde und Ortsgemeinde sind an dem Ergebnis brennend interessiert und werden die Wissenschaftlerin bei ihrem Forschungsvorhaben unterstützen. Christina Weyerhäuser will im kommenden Jahr 12 Monate lang die Bestattungspraxis zweier Dörfer untersuchen, um herauszufinden, ob sich die Formen gemeinsamen Trauerns und Abschiednehmens verändert haben. Denn es ist keineswegs reine Privatsache, wie eine Bestattung gestaltet wird. Gerade im ländlichen Raum, auf dem Dorf gibt es zum Teil ganz eigene Gesetzmäßigkeiten und Strukturen, die im Trauerfall greifen. Jugenheim wurde ausgewählt, weil sich in unserem rheinhessischen Dorf der Wandel auf dem Friedhof gut ablesen lässt. Zum anderen ist Jugenheim ein für das Projekt interessantes Dorf, weil hier im Gegensatz zu anderen Dörfern Landflucht und Strukturverlust keine Themen sind. Während anderswo junge Menschen das Dorf verlassen, zeigt sich anhand des Neubaugebiets, dass Jugenheim in dieser Hinsicht einem positiven Wandel unterliegt. Wo anderorts kaum noch Vereine aktiv sind, herrscht in Jugenheim ein reges Vereinsleben. Läuten für das neue Leben Wir haben in Jugenheim den Brauch für Verstorbene zu läuten. Aber nicht nur traurige Anlässe sollen unsere Glocken zum Klingen bringen. Wenn in Jugenheim ein neuer Mensch das Licht der Welt erblickt, läuten wir gerne. Jugenheim wird Forschungsfeld Interview mit der Dorfforscherin Christina Weyerhäuser Turmhahn: Wie lautet der Titel Ihrer wissenschaftlichen Untersuchung? Mein Promotionsprojekt hat den Titel Die Bedeutung der Bestattungspraxis in den Veränderungen der spätmodernen Lebenswelt des Dorfes. Dabei will ich herausfinden, welche soziale Interaktion bei Trauerfeiern auf dem Dorf stattfindet und welche Bedeutung die Kasualie Bestattung für das dörfliche Gemeinwesen hat. Turmhahn: Was haben die Jugenheimer von Ihrer Arbeit? Für die Gemeinde kann es spannend sein, Teil eines wissenschaftlichen Forschungsprozesses zu sein und dadurch die eigene Dorfstruktur genauer kennen zu lernen. Durch das Projekt ergeben sich für die Christina Weyerhäuser, Jahrgang 1987, ist evangelische Theologin und Wissenschaftlerin, verheiratet, hat 3 Kinder und ist Dorfforscherin an der Philipps-Universität Marburg. Gemeinde Möglichkeiten, das dörfliche Miteinander gemeinsam weiterentwickeln. Oft schärft ein Blick von außen die Sinne dafür, was an Gutem vorhanden ist und wo Potenzial zur Weiterentwicklung besteht. Turmhahn: Was untersuchen Sie in Jugenheim? Ich beschäftige mich u.a. mit Fragen wie: Wer tritt bei einer Bestattung in Aktion und welche Rolle spielt die Trauerfeier im dörflichen Gefüge? Welche Traditionen gibt es im Dorf im Hinblick auf die Bestattung, z.b. Glockenläuten? Macht es einen Unterschied, ob ein Alteingesessener oder eine neu Zugezogene bestattet wird? Wie bildet sich dörfliches Miteinander in der Trauerfeier ab? Turmhahn: Was versteht man unter dörfliches Miteinander? Darunter verstehe ich alle sozialen Erscheinungsformen bzw. Strukturen, die für das Dorf charakteristisch sind, ihm sein Gesicht geben und es prägen. Das können Vereine sein, die Feuerwehr, die Kirchengemeinde, aber auch Strukturen, die dann greifen, wenn ein Mensch gestorben ist. In meiner Arbeit geht es mir darum, inwieweit heute noch von einer Dorfgemeinschaft die Rede sein kann, wie bzw. woran sich diese im Trauerfall zeigt und welchen Veränderungen sie in jüngerer Zeit unterliegt. Das herauszufinden ist eine der spannenden Aufgaben meines Forschungsprojektes.

4 OKTOBER 2017 DER TURMHAHN SEITE 4 Volkstrauertag und Totensonntag Zwei Gedenktage zwei unterschiedliche Formen der Trauer Der Volkstrauertag wird seit dem Jahr 1952 zwei Sonntage vor dem ersten Advent begangen, dieses Jahr also am 19. November In Deutschland ist der Volkstrauertag ein staatlicher Gedenktag und gehört zu den sogenannten stillen Tagen. An diesem Tag wird an die Kriegstoten aller Nationen und an die Opfer von Terror und Gewalt erinnert. Ein Termin der politisch geprägt ist. Die Kirchengemeinde versteht sich als Bestandteil des Dorfes in Freud und Leid. Deshalb lädt die evangelische Kirchengemeinde zusammen mit der Ortsgemeinde die Jugenheimerinnen und Jugenheimer an diesem Sonntag um 15 Uhr zu einem besonderen Gottesdienst mit Pfarrerin Sarah Kirchhoff in die Martinskirche ein, bei dem auch die Traditionsfahnen der Vereine im Kirchraum aufgestellt werden können. Manfred Ossendorf hält einen Vortrag zu dem spannenden Thema Kriegskinder und Kriegsenkel. Anschließend wird am Ehrenmal neben der Kirche ein Kranz niedergelegt. Den Gottesdienst verantwortet die Kirchengemeinde, die Gedenkfeier die Ortsgemeinde. Eine Woche später, am 26. November 2017, gedenken wir im Gottesdienst der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres. An diesem Toten- oder Ewigkeitssonntag, dem letzten Sonntag im Kirchenjahr, eine Woche vor dem ersten Advent, stehen die Menschen im Mittelpunkt, die unmittelbar einen Angehörigen verloren haben und sich an unterschiedlichen Stationen im Trauerprozess befinden. Der Gottesdienst am Totensonntag hat einen besonderen seelsorglichen Charakter. Um wen geht es eigentlich in einer Trauerfeier? Wen hat man als Pfarrerin im Blick, wenn man einen Verstorbenen zu seiner letzten Ruhestätte geleitet? von Sarah Kirchhoff In einem regulären Gottesdienst endet die Liturgie mit dem Segen, den die Gemeinde empfängt, bevor sie hinausgeht in den Alltag, einen Zuspruch, dass Gott mitgeht. Auch anlässlich der Taufe, der Konfirmation, der Einschulung, einer Trauung oder einer Bestattung feiern wir Gottesdienst. Das Besondere ist, hier wird der Segen zweimal gespendet. Einmal für die ganze Gemeinde, wie gewohnt am Ende, ein zweites Mal für den Einzelnen mit seinem Anliegen während des Gottesdienstes. So wie das Kind in der Taufe, das Brautpaar während der Trauung und die Konfirmandinnen und Konfirmanden gesegnet werden, wird der Verstorbene während der Trauerfeier einzeln gesegnet. Einen Gottesdienst mit Einzelsegnung nennt man Kasualie. Kasualhandlungen sind kirchliche Handlungen zu einem Ereignis besonderer persönlicher Bedeutung im Lebenslauf eines Menschen. Aus dieser Perspektive feiern wir die Trauerfeier für den Menschen, deren oder dessen Leben in dieser Welt zu Ende gegangen ist und den wir nun bei Gott lebendig glauben. Es ist die letzte Handlung in der Gemeinschaft derer, mit denen dieser Mensch sein Leben verbracht hat. Familie, Freunde, Nachbarn und der Kreis der Dorfgemeinschaft kommen zusammen, nehmen den Verstorbenen in ihre Mitte, erleben wie sie oder er gesegnet wird und begleiten den Toten zum Grab. Dort sprechen sie das Vater- Unser und beginnen in diesem Kreis das Grab zuzuschaufeln. Am Ende stellt sich dieser Kreis von Menschen, die nun ohne den Verstorbenen weiter leben müssen, unter Gottes Segen. Das ist ein gottesdienstliches Ritual, das starke seelsorgliche Kraft entfalten kann. Als Pfarrerin habe ich bei diesem Gottesdienst auch die Angehörigen im Blick. Sie sollen getröstet werden. In der Trauerfeier durch Handeln am Verstorbenen. Dadurch, dass ich mich dem Menschen zuwende, der von uns gegangen ist, ihn segne und sein Leben vor Gott bedenke, es würdige und versuche aufscheinen zu lassen, wie durch diesen Menschen Gottes Liebe in dieser Welt sichtbar wurde, kann die Trauergemeinde getröstet werden. Tröstlich ist natürlich auch, dass die Angehörigen in diesem Gottesdienst umgeben sind von einer Gemeinschaft, die sich dem verstorbenen Menschen ebenfalls verbunden fühlt.

5 OKTOBER 2017 DER TURMHAHN SEITE 5 Bestattungswesen und Friedhöfe in Jugenheim In den letzten Jahrzehnten haben sich auch in Jugenheim die Bestattungsformen gewandelt. Althergebrachte Traditionen und Strukturen werden von individuellen Lebensentwürfen überlagert. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe: beispielsweise leben Familien nicht mehr über mehrere Generationen in einer Gemeinde, Angehörige haben keine Nachkommen, man möchte den Hinterbliebenen keine Arbeit mit der Grabpflege hinterlassen oder der persönliche Lieblingsort soll zur Grabstätte werden. Das hat die Ortsgemeinde Jugenheim aufgegriffen und das Bestattungswesen im Dorf weiterentwickelt. In Jugenheim steht für Bestattungen schwerpunktmäßig der Friedhof am Ortseingang an der Mainzer Straße zur Verfügung. Die Anlage hat in den letzten Jahrzehnten eine Erweiterung von Grabreihen erfahren. Zudem wurde von der Gemeinde die Einpflanzung zum Wirtschaftsweg neu gestaltet und das östliche Nachbargrundstück für eine mögliche Geländeerweiterung gekauft. Der Hauptweg wurde befestigt und der Vorbereich der Aussegnungshalle überdacht, so dass Trauerfeiern sowohl bei Regen, als auch bei Sonne in einem geschützten Bereich stattfinden können. Weil es zunehmend Nachfragen aus der Gemeinde gab, wurde im Jahr 2009 ergänzend zu den bereits bestehenden Urnengrabreihen, zwei weitere Urnenwände erstellt. Fotos: Herbert Petri Auch für den Friedhof hinter Kirche ist die Ortsgemeinde zuständig. Dort können Bestattungen in den Familiengräbern stattfinden, für die es ein Nutzungsrecht gibt. In diesem Jahr wurde im westlichen Bereich ein Grabfeld für anonyme Urnenbestattungen errichtet. Dort sind Bestattungen nur in 100 Prozent verrottbaren Urnen möglich. Grabschmuck oder sonstige Kennzeichnungen der Gräber sind nicht erlaubt. Die Nutzungsdauer für ein Tiefengrab beträgt 30 Jahre, für einen Urnenplatz 20 Jahre. Gemeinden sind verpflichtet Friedhöfe wirtschaftlich zu betreiben, es dürfen keine Gewinne erzielt werden, aber auch keine zu hohen Defizite. Wir stellen fest, dass Nutzungsverträge nicht verlängert und die Zahl der Gräber zunimmt, die von den Angehörigen aufgelöst werden. Dies führt dazu, dass die Friedhofsunterhaltung und pflege von Seiten der Gemeinde neu gedacht werden muss, denn es macht keinen guten Eindruck, wenn zwischen den Einzelgräbern ungepflegte Lücken entstehen. Die Gemeinde wird hier zunehmend Begrünungen durchführen. Herbert Petri Ortsbürgermeister

6 OKTOBER 2017 DER TURMHAHN SEITE 6 Jeden zweiten Dienstag Café Turmhahn Wer an einem Dienstag an unserem Gemeindehaus vorbei kommt, wird alle zwei Wochen sehen, dass die Rollladen oben sind und drinnen etwas vor sich geht. Wer hinein gehen würde, hätte das Glück zu einem Stück Kuchen einen Kaffee eingeschenkt zu bekommen. Doch nicht nur für das leibliche Wohl wird gesorgt, sondern an einem Tag würde man einem spannenden Vortrag lauschen können oder an einem anderen Tag einen geistlichen Impuls bekommen. Beim Vorbeigehen würde man auch hören, dass alte Volkslieder und geistliches Liedgut, mit der Querflöte begleitet, nach Herzenslust gesungen werden. Immer ist es ein bunter und geselliger Nachmittag, den die Menschen erleben, die unser Café Turmhahn besuchen. Ein freundliches Team bereitet diese Nachmittage liebevoll vor, sorgt für Speis und Trank und dekoriert den Raum. Gemeinsam leiten sie durch den Nachmittag. Das Café Turmhahn ist eines unserer kirchlichen Angebote, das einen treuen Besucherkreis hat. Doch jede neue Besucherin und jeder neue Besucher wird sehr herzlich willkommen geheißen. Wir laden an dieser Stelle zum Besuch im Café Turmhahn herzlich ein. Zum Beispiel wenn das Erntedankfest gefeiert wurde. Pfarrerin Kirchhoff war gekommen. Nach einem geistlichen Impuls gab es eine Kürbissuppe. Zwei Wochen später spricht der katholische Pfarrer Winter zum Thema Engel, aber nicht bevor sie sich mit einem Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee gestärkt haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie das nächste Mal nicht vorbeigehen, sondern hereinkommen und sich dazusetzen. 24. Oktober Erntedankfest Ein bunter Nachmittag für Leib und Seele. Pfarrerin Kirchhoff wird eine Andacht feiern. Danach ist viel Zeit für Gespräch und Gesang. Gestärkt wird sich an diesem Tag mit einer leckeren Kürbissuppe und herzhaften Snacks. 7. November Pfarrer Winter "Engel" Der katholische Pfarrer von Jugenheim Thomas Winter besucht das Café Turmhahn. Nach Kaffee und Kuchen hält er einen kleinen Vortrag zum Thema: "Gott hat mir längst einen Engel gesandt". Im Anschluss besteht die Möglichkeit darüber ins Gespräch zu kommen. 21. November H. Runkel Ankunft in Deutschland" Hiltrud Runkel wird einen Nachmittag zum Thema Wein Gabe Gottes zur Freude des Menschen gestalten. Ein Glas Wein am Abend nach getaner Arbeit, am Geburtstag, einem Fest oder zu einem besonderen Anlass bringt das Schöne unseres Lebens zum Ausdruck. In unserer Bibel finden sich viele solcher Weingeschichten. Einige wollen wir uns betrachten und auch kleine Geschichten zum Schmunzeln hören. 5. Dezember Weihnachtsfeier Ein Höhepunkt im Café Turmhahn Jahr ist die jährliche Weihnachtsfeier. Nach einer Andacht mit Pfarrerin Kirchhoff steht das Gesellige im Vordergrund. An diesem Tag kann man getrost das Mittagessen ausfallen lassen, denn das Menü der Weihnachtsfeier enthält auch ein leckeres Abendessen. Kleiderkammer sucht (vorübergehend) neue Räume Seit der Sanierung des Rathausdaches ist die Kleiderkammer, die immer am 1. Samstag im Monat geöffnet war, geschlossen. Leider verzögern sich die Bauarbeiten noch einige Zeit. Deshalb können die Räume in den nächsten Monaten nicht genutzt werden. Der Bedarf an Kleidung und Haushaltsgeräten besteht nach wie vor. Wer kann - auch gegen Bezahlung - vorübergehend geeignete Räume anbieten? Es wäre traurig, wenn das gut funktionierende Hilfsprojekt beendet werden müsste. Sabine Klein vom Team der Kleiderkammer ist telefo-

7 OKTOBER 2017 DER TURMHAHN SEITE 7 Martinskirchengespräch Am 23. November 2017 findet ein besonderes Martinskirchengespräch statt. Um Uhr wird Prof. Dr. Gerhard Trabert, der Vorsitzende des Vereins Armut und Gesundheit sein neues Buch Gratwanderungen vorstellen und über seinen Einsatz auf fünf Kontinenten berichten. Die außergewöhnliche Lesung wird von Foto- Impressionen auf einer Großleinwand begleitet. Sie machen die tiefgehenden Erfahrungsberichte für Zuhörer noch begreifbarer. Das Besondere an dieser Lesung ist zudem die musikalische Umrahmung mit behutsam ausgewählten Liedern aus Folk, Pop, Jazz und Chanson. Sie werden interpretiert von der Sängerin Anita Zimmermann mit ihrer zarten berührenden Stimme und begleitet von Pianist Matthias Reinig, der geschätzt wird für seine gefühlvolle Virtuosität. Gesprächspartner an dem Abend ist Dr. Eckart Lensch, der neue Mainzer Sozialdezernent. Ein außergewöhnlicher Abend mit ganz besonderer Note. Lassen Sie sich berühren! Erntedank-Gottesdienst Den Erntedank-Gottesdienst mit einer reich geschmückten Martinskirche hatten in diesem Jahr die Kinder der Jugenheimer Evangelischen Kindertagesstätte Martin-Luther-King gestaltet und ein Kürbis-Rollenspiel aufgeführt. Der alte und neue Kindergarten-Elternausschuss hatte im Anschluss alle Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher zu einer leckeren Kürbissuppe eingeladen. Fotos: Julia Katzenski

8 OKTOBER 2017 DER TURMHAHN SEITE 8 Propstei Rheinhessen wächst um das Nassauer-Land Wenn unser Propst Klaus-Volker Schütz in Mainz ins Auto steigt, dann fährt er jetzt auch lange Strecken in nördliche Richtung bis nach Nassau oder Diez. Denn die Propstei für Rheinhessen ist um das Dekanat Nassauer Land gewachsen und heißt jetzt Propstei für Rheinhessen und das Nassauer Land. War der Propst bisher in 45 Minuten in Worms, so ist er bis in das Nassauer Land mehr als eine Stunde unterwegs. Der persönliche Kontakt zu den Gemeinden, Diensten und Einrichtungen sei doch das Wichtigste, meint Klaus-Volker Schütz. Ich freue mich auf die neuen Begegnungen. Unsere Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat seit Oktober 2017 nur noch fünf Propsteien. Bisher war ihr Kirchengebiet in sechs Propsteibereiche gegliedert. Die Veränderung der Propsteigrenzen und Verringerung der Zahl der Propsteien geschieht im Zuge langfristiger, struktureller Veränderungen in der EKHN. So wie Gemeinden und Dekanate aus pragmatischen Gründen zusammengelegt und Grenzziehungen verändert werden, so geschieht das auch auf der höheren Ebene. Unverändert bleiben die nördlichen Propsteien Oberhessen und Nord-Nassau. Neu zugeschnitten wurden neben Starken -burg auch die Propsteien Rhein -Main und Rheinhessen und Nassauer Land. Die Propstei Süd-Nassau ist in den Propsteien Rhein-Main und Rheinhessen aufgegangen. Die Neuordnung war bereits im November 2015 von der Kirchensynode der EKHN beschlossen worden. Weitere Informationen zu den Propsteien: aufbau-der-landeskirche/ propsteibereiche.html

9 OKTOBER 2017 DER TURMHAHN SEITE 9 Sonntagmorgens in Jugenheim Fast jeden Sonntag im Jahr findet in unserer Martinskirche in Jugenheim Gottesdienst statt. Unsere Pfarrerin, die Prädikantinnen und Prädikanten bereiten sich die Woche über darauf vor. Unsere Lektorinnen und Lektoren beschäftigen sich mit dem Bibeltext, der im jeweiligen Gottesdienst behandelt wird. Unsere Organistin bzw. unser Organist reisen an, spielen für uns die Orgel. Unsere Küsterin schmückt liebevoll die Kirche und läutet zum Gottesdienstbesuch. Wechselnde Kirchenvorstandsmitglieder richten nach dem Gottesdienst den Kaffee und freuen sich auf den Sonntag mit vielen Gemeindemitgliedern...aber die bleiben oft aus - Schade! Unsere Gottesdienste werden zum großen Teil von unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden getragen. Unsere Konfi s machen es vor. Viele von ihnen kommen regelmäßig. Nehmen wahr was dort passiert. Erweitern und festigen ihren Glauben. Stellen Fragen nach dem Glauben. Können mitreden und machen Erfahrungen mit Gott und ihren Mitmenschen. Und fragen uns oft, wo ist die restliche Gemeinde? Der Sonntag ist ein Geschenk! Wenn Sie am Sonntagsmorgen die Glocken hören, lassen Sie sich doch einladen zum Gottesdienst. Wir und unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden würden sich freuen. LEBENDIGER ADVENTSKALENDER Landfrauen Marktplatz Weihnachtsmarkt, Rathaushof Eichhorn, Schulstraße Weingut Schick, Kreinergasse Evangelischer Kindergarten Reitverein Jugenheim Reitplatz Arenz, Weedgasse Brack/Kröck/Schuchardt, St. Georgenweg GV Einigkeit, Martinskirche Katzenski, Im Laukenstein Priester, Hauptstraße Schick, Mainzer Straße Keller Anno 75, Schulstraße Sax, Schulstraße Weingut Deublein, Goßbach Zahn, Hauptstraße Förderverein Freiwillige Feuerwehr, Schulstraße Gerhold / Strobel, Mainzer Straße Schneider, Kirchgasse Freund, Mainzer Straße 11a Franz-Josef-Helferich-Haus Alle Abende von 18:00 20:00 Uhr. Nicht vergessen: Tasse mitbringen! Stand Druckdatum, Änderungen möglich Integration geht durch den Magen Die Jugenheimer Flüchtlingsinitiative»Willkommen im Dorf«und die Volkshochschule Jugenheim haben nicht nur einen Einblick in die arabische Küche geboten, sondern gemeinsam mit syrischen Hausfrauen unter dem Motto Integration geht durch den Magen ein 3- gängiges arabisches Menü zubereitet. Eine Suppe aus roten Linsen, ein traditionelles Reisgericht mit Mandeln, Gewürzen, Gemüse und Rindfleisch und eine Nachspeise aus Kokosflocken und Milch. Fotos: Jochen Lichtenthäler Das Interesse war groß, deshalb soll das gemeinsame Kochen wiederholt werden. Wer über einen neuen Termin informiert werden möchte kann sich bei Heike Schmitdt, vhs.jugenheim@kvhs-mainzbingen.de anmelden.

10 OKTOBER 2017 DER TURMHAHN SEITE 10 Sonntag 15. Oktober Uhr Erntedankgottesdienst mit den Kindern der Evangelischen Kindertagesstätte Sonntag 22. Oktober Uhr Prädikantin Elvira-Beate Müllerheim Gottesdienst mit Taufe Sonntag 29. Oktober Uhr Pfarrerin Christiane Monz-Gehring Taufe von Nerian Schlüter Dienstag 31. Oktober Uhr Gottesdienst zur Reformation Pfarrer Paul Geiß und Pfarrerin Sarah Kirchhoff Sonntag 5. November Uhr Prädikantin Waltraud Hirschmann Ev. Gemeindehaus Jugenheim Kindergottesdienst 11 Uhr Samstag 11. November Uhr Andacht zum St. Martinsfest mit anschließendem Umzug der Kinder der Evangelischen Kindertagesstätte Sonntag 12. November Uhr Prädikant Dr. Joachim Schäfer Sonntag,19. November Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag mit anschließendem Vortrag und Gedenken am Ehrenmahl Sonntag 26. November Uhr Totensonntag - Gedenken Verstorbener mit Gesangverein Einigkeit GOTTESDIENSTE Sonntag 3. Dezember Uhr Gottesdienst zum ersten Advent Prädikantin Waltraud Hirschmann Sonntag 10. Dezember Uhr Gottesdienst zum zweiten Advent mit Abendmahl Sonntag 17. Dezember Uhr Gottesdienst zum dritten Advent Prädikantin Dr. Angela Konrad Weihnachten 2017 Sonntag 24. Dezember - 16 Uhr Familiengottesdienst am Heiligabend mit Krippenspiel und Kinder- und Jugendchor Christvesper Uhr mit Gesangverein Einigkeit Christmette 22 Uhr mit dem Evangelischen Kirchenchor Prädikantin Hiltrud Runkel Sonntag, 31. Dezember Uhr Gottesdienst zu Silvester Prädikantin Hiltrud Runkel Sonntag, 7. Januar Uhr Gottesdienst Prädikantin Waltraud Hirschmann Sonntag, 14. Januar Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe Sonntag, 21. Januar Uhr Gottesdienst Prädikant Dr. Joachim Schäfer Sonntag, 28. Januar Uhr Franz-Josef-Helfrich-Haus Gottesdienst WIR GEDENKEN Eingegangen in Gottes ewige Ruhe sind aus unserer Evangelischen Kirchengemeinde im vergangenen Kirchenjahr und wurden kirchlich bestattet: Helga Gabel, geb. Doll im Alter von 87 Jahren Hilde Eckhardt, geb. Gebhardt im Alter von 94 Jahren Kurt Becker im Alter von 90 Jahren Beate Schreiner, geb. Henneberg im Alter von 51 Jahren Katharina Volz, geb. Steinfurth im Alter von 94 Jahren Gertrud Steinfurth, geb. Männl im Alter von 81 Jahren Katharina Schick, geb. Klein im Alter von 83 Jahren TAUFE Aus unserer Kirchengemeinde wurden getauft: 1. Oktober 2017: Kate Patricia Wichlin Eltern: Dr. Cornelia Nett und Patrick James Wichlin Taufspruch Matthäus 7, 7+8: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. 15. Oktober 2017: Linus Ben Hering Eltern: Natascha und Markus Hering Taufspruch Johannes 8, 12: Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt wird nicht wandeln in der Finsternis sondern wird das Lich des Lebens haben. Eine Tasse Kaffee? Nach jedem Gottesdienst laden wir Sie künftig auf eine Tasse Kaffee ein. Wir freuen uns, wenn Sie noch ein bisschen verweilen und miteinander ins Gespräch kommen. Rückmeldungen und Fragen zum Gottesdienst sind erwünscht. Goldene Konfirmation 2018 in Jugenheim Alle Gemeindeglieder, die im Jahr 1968 in Jugenheim konfirmiert worden sind (oder in einer anderen Gemeinde und inzwischen bei uns leben) und im kommenden Jahr in unserer Kirchengemeinde die Goldene Konfirmation feiern wollen, bitten wir, sich im Evangelischen Pfarramt, Tel.: , zu melden. wird dann zusammen mit Ihnen den Gottesdienstablauf gestalten.

11 OKTOBER 2017 DER TURMHAHN SEITE 11 Stellenanzeige Wandern mit der Kirchengemeinde Wir suchen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Auch wenn das Lutherjahr 2017 fast zu Ende ist, der Lutherweg 1521 von Eisenach bis Worms oder in der umgekehrten Richtung bleibt bestehen. Er wartet geradezu darauf von uns erwandert zu werden. Wir planen jeweils ein Wochenende im Frühjahr und im Herbst, jeweils Samstags und Sonntags, eine Etappe zu bewältigen. Die Wanderung führt durch schöne Landschaften, viele historische Fachwerkstädte und ist für jedermann gut zu bewältigen. Eine Etappe soll nicht mehr als 20 Kilometer pro Tag betragen. Wer Interesse hat, sollte sich bei Gunter Freund melden: unter Spätestens im Januar soll die Buchung für das erste Wanderwochenende erfolgen. Wir wollen miteinander eine gute Zeit haben und ins Gespräch kommen über Gott und die Welt. Unsere Kirchengemeinde ist dann lebendig, wenn sich viele Menschen einbringen und das Gemeindeleben gemeinsam gestalten. Haben Sie Lust und Interesse mitzumachen, auf Zeit oder auf andere Weise mit Ihren Fähigkeiten? Wir würden uns freuen und bieten Mitarbeit bei: Martinskirchengespräch Themen diskutieren, überlegen welche Referenten eingeladen werden sollen Fragen an das Podium ausarbeiten Café Turmhahn alle zwei Wochen im Evangelischen Gemeindehaus vorbereiten, Themen auswählen und Referenten einladen Besucherdienst Menschen in unserer Gemeinde bei Geburtstagen und Krankheit besuchen Willkommen im Dorf Geflüchtete unterstützen, Fahrdienste, Hausaufgabenhilfe Öffentlichkeitsausschuss Feste und Aktionen planen, Homepage gestalten und aktualisieren Gottesdienstausschuss Gottesdienste reflektieren, überdenken und gestalten Redaktion Turmhahn Themen suchen, Artikel schreiben und fotografieren Formlos bewerben im Gemeindebüro oder bei Vorsitzende des Kirchenvorstands: Ute Beyer-Luff, Tel.: Pfarrerin: Sarah Kirchhoff Stadecken-Elsheim, Goethestr. 6a, Tel.: mobil: , Pfarramtsbüro: Inge Fischer, Montag und Mittwoch von 9 13 Uhr, Hintergasse 19, Tel.: , Fax: Mail: ev.kgm.jugenheim@ekhn-net.de Homepage: Küsterin: Julia Katzenski, Im Laukenstein 54, Tel.: , mobil: , julia@familie-katzenski.de Evangelisch-Kommunales Jugendbüro, Gemeindepädagogin: Alexandra Scheffel, Ingelheim, Binger Straße 218, Tel.: alexandra.scheffel@dekanat-ingelheim.de. Café Turmhahn: Edeltraud Schäfer, Tel.: Evangelischer Kindergarten Martin-Luther-King, Außerhalb 10, Tel.: Leiterin: Cindy Zahn, kigajugenheim@gmx.de. Kita-Ausschuss: Vorsitzende: Davina Niendorf. Konto der Evangelischen Kirchengemeinde Jugenheim bei der Mainzer Volksbank DE Impressum: Der TURMHAHN erscheint in einer Auflage von 750 Exemplaren und wird an alle Jugenheimer Haushalte verteilt. Ute Beyer-Luff (verantwortlich) Redaktion: Inge Fischer, Ingrid Gerhold, Rolf-Dieter Günther, Julia Katzenski, Sarah Kirchhoff, Uli Röhm

12 OKTOBER 2017 DER TURMHAHN SEITE 12 LEBENDIGER ADVENTSKALENDER Landfrauen Marktplatz Pizzeria Isola Verde Wiesenweg Meyer, Im Laukenstein Schick, Mainzer Straße Weingut Schick, Kreinergasse Schneider, Kirchgasse Katzenski, Im Laukenstein Keller Anno 75, Schulstraße Brack/, St. Georgenweg GV Einigkeit, Martinskirche Rathausstrolche, Schulstraße Priester, Hauptstraße Schmahl, Edelsberg Günther, Goßbach Martinskirche Philippi, Hauptstraße Jugendtreff, Hauptstrasse Zahn, Hauptstraße Gerhold/Strobel, Mainzer Str: Helferich Haus, Bahnhofstr: 42 Alle Abende von 18:00 20:00 Uhr. Nicht vergessen: Tasse mitbringen! Stand Druckdatum, Änderungen möglich

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim Ein kleiner Gemeindegruß Advent / Weihnachten 2015 Ein kleiner Gemeinde-Gruß Seit gut einem Jahr bin ich nun Pfarrerin hier in Pfeddersheim. Als Ortspfarrerin

Mehr

"Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst"

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst DER TURMHAHN Eine Information der Evangelischen Kirchengemeinde Jugenheim in Rheinhessen Januar 2018 "Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst" Liebe Leserinnen,

Mehr

Lichterkirche am 1.Advent um Uhr

Lichterkirche am 1.Advent um Uhr Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Ohmtal Lahnberg für den Ortsteil Bürgeln ===================================================== Lichterkirche am 1.Advent um 17.00 Uhr für die ganze Familie

Mehr

Gemeindebrief. Juni / Juli Wir stellen vor! Die Mitglieder des Kirchenvorstands.

Gemeindebrief. Juni / Juli Wir stellen vor! Die Mitglieder des Kirchenvorstands. Gemeindebrief Juni / Juli 2017 Nun steht in Laub und Blüte, Gott Schöpfer, deine Welt. Hab Dank für alle Güte, die uns die Treue hält. Tief unten und hoch oben ist Sommer weit und breit. Wir freuen uns

Mehr

EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE

EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE 17.12.2018 EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE Sonntag, 23.12.2018 (Vierter Advent) 10.00 Uhr Klosterkirche Königsbronn (Pfarrerin Brehm), gemeinsamer Gottesdienst auch für Ochsenberg Montag, 24.12.2018 (Heiligabend)

Mehr

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz August und September 2018 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. 30. September: Erntedankfest Gottesdienste zum Erntedankfest

Mehr

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , September bis November

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , September bis November Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 4 2017, September bis November Familiengottesdienst an Erntedank, 24.09.2017 2 Andacht Wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse

Mehr

Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. (Ezechiel 37, 27; Losung für November 2017)

Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. (Ezechiel 37, 27; Losung für November 2017) B E G E G N U N G Mitteilungsblatt für die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Deutsch Jahrndorf Nummer 86 November 2017 Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein

Mehr

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud.

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud. STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim November 2012 In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene. Vergänglichkeit spürbar werden.

Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene. Vergänglichkeit spürbar werden. Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene Vergänglichkeit spürbar werden. Manchmal will man da alleine sein. Manchmal braucht man aber

Mehr

Vitamin D und B. scheint und die Tage lang und hell sind. Diese äußeren Umstände wirken sich auch auf unsere innere Stimmung aus.

Vitamin D und B. scheint und die Tage lang und hell sind. Diese äußeren Umstände wirken sich auch auf unsere innere Stimmung aus. DER TURMHAHN Eine Information der Evangelischen Kirchengemeinde Jugenheim in Rheinhessen Mai 2018 Vitamin D und B Jetzt sind sie also vorbei. Diese Monate in den mindestens 60 Prozent von uns an Vitamin

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Kirchliche Bestattung. in Ravensburg

Kirchliche Bestattung. in Ravensburg Kirchliche Bestattung in Ravensburg Täglich werden wir in Bildern und Berichten mit Sterben und Tod konfrontiert. Zumeist bleiben die Opfer auf Distanz und anonym. Doch was, wenn es die eigene Familie

Mehr

Stadtkirche Gottesdienste

Stadtkirche Gottesdienste 13 01. Okt. Erntedank Gottesdienste 10 Uhr Ich teile mit dir!, Jesaja 58, 7-12 Erntedankgottesdienst, (Strohhäcker, Berta- Huss und Th.-Gerhardt-Kindergarten) Mi.,04. Okt. 10 Uhr Sag Danke Erntedankgottesdienst

Mehr

Abschiednehmen von Menschen im Trauergottesdienst

Abschiednehmen von Menschen im Trauergottesdienst 1 Abschiednehmen von Menschen im Trauergottesdienst Im Mittelpunkt Geht es um die Abschiednahme eines Menschen, um das letzt Geleit, ist mein Blick auf die Menschen gerichtet, die trauern. Sie sind die

Mehr

Abdankungen in der EVANGELISCHEN KIRCHGEMEINDE FRAUENFELD. Handreichung für Trauerfamilien

Abdankungen in der EVANGELISCHEN KIRCHGEMEINDE FRAUENFELD. Handreichung für Trauerfamilien Abdankungen in der EVANGELISCHEN KIRCHGEMEINDE FRAUENFELD Handreichung für Trauerfamilien Wenn das Wetter oder der Himmel eine Landschaft oder ein Baum Wenn ein Gedanke oder eine Stimmung dir die Erinnerung

Mehr

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation

Mehr

Sammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie!

Sammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie! Psalm 56, 9 Sammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie! Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde, viele von Ihnen, die heute gekommen sind, sind unserer Einladung gefolgt, die wir an Sie

Mehr

DER TURMHAHN. Martinskirchengespräch. Ich bin im Garten. 23. August 2018 um Uhr

DER TURMHAHN. Martinskirchengespräch. Ich bin im Garten. 23. August 2018 um Uhr DER TURMHAHN Eine Information der Evangelischen Kirchengemeinde Jugenheim in Rheinhessen Juli 2018 Ich bin im Garten. Gehören Sie zu den Menschen, die sich ein Leben ohne Garten kaum vorstellen können?

Mehr

Das Erleben von Tod 10 Fragen bleiben 12 In Ruhe Abschied nehmen, den Tod begreifen 16

Das Erleben von Tod 10 Fragen bleiben 12 In Ruhe Abschied nehmen, den Tod begreifen 16 Inhaltsverzeichnis Trauer und Beerdigung. Eine Hilfe für Angehörige 7 Das Erleben von Tod 10 Fragen bleiben 12 In Ruhe Abschied nehmen, den Tod begreifen 16 Wenn der Tod eintritt 19 Menschen, die Ihnen

Mehr

Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016

Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016 Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016 Kirchengemeinde Pronstorf KIRCHENBÜRO: Andrea Behrens-Nier Dienstag und Donnerstag 9 bis 12 Uhr Im Pastorat, An der Kirche 2, 23820 Pronstorf Tel.:

Mehr

DER TURMHAHN. Wem kann ich glauben? Gottesdienst zum Buß und Bettag und Martinskirchengespräch 21. November 2018 um 19 Uhr

DER TURMHAHN. Wem kann ich glauben? Gottesdienst zum Buß und Bettag und Martinskirchengespräch 21. November 2018 um 19 Uhr DER TURMHAHN Eine Information der Evangelischen Kirchengemeinde Jugenheim in Rheinhessen November 2018 Wem kann ich glauben? Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein:

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Sonntag, 15.10., 18. So. n. Tr. 9.00 Gottesdienst (Lektor Brunner) Kollekte: Neuendettelsau Sonntag, 22.10., 19. So. n. Tr. 10.00 Reformationsgottesdienst

Mehr

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Gemeindefest Geselliges Gemeindefest aller Gemeindeglieder im Anschluss an einen Gottesdienst. Das Gemeindefest steht unter einem

Mehr

Trauerfeier von Markus Heiniger Samstag, 10. Juli 2004

Trauerfeier von Markus Heiniger Samstag, 10. Juli 2004 Der Mann starb durch einen tragischen Unfall. Er wurde von einem Moment auf den anderen aus dem Leben gerissen. Nach dem Unfall folgte noch ein wochenlanger Überlebenskampf. Er konnte aber nicht mehr wirklich

Mehr

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein:

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Sonntag, 01.10., Erntedank - 16. So. n. Tr. 10.00 Familiengottesdienst zum Erntedankfest (Pfarrerin Sippel) Kollekte: Mission EineWelt 14.00 Erntedankgottesdienst

Mehr

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

Mehr

Was tun, wenn das Leben zu Ende geht?

Was tun, wenn das Leben zu Ende geht? Was tun, wenn das Leben zu Ende geht? Ein Leitfaden an der Schwelle - damit Sie den Weg finden, der gut für Sie und Ihre Angehörigen ist. Dokument3 2 Zu diesem Heft: Die folgenden Zeilen beschäftigen sich

Mehr

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

Mehr

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass

Mehr

Was verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische!

Was verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Was verdanken wir der Reformation? 10 Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Zugang zur Bibel 1 Martin Luther war überzeugt, dass ich den Gott, dem ich vertrauen und den ich lieben kann, nur in

Mehr

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018 Eine gesegnete Sommerzeit! Monatsspruch Juni: Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige,

Mehr

Kleiner Gottesdienstführer

Kleiner Gottesdienstführer Willkommen in der Jesus-Christus-Kirche Evangelisch in Kevelaer EKGK Kleiner Gottesdienstführer Lieber Gottesdienstbesucher, liebe Gottesdienstbesucherin, herzlich willkommen unter dem Dach der Jesus Christus

Mehr

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen November / Dezember 2017 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es

Mehr

Gedenken. Über das Erinnern und Gedenken im FriedWald

Gedenken. Über das Erinnern und Gedenken im FriedWald Gedenken Über das Erinnern und Gedenken im FriedWald Gedenken im FriedWald Die Entscheidung für FriedWald ist auch immer eine Entscheidung für die Natur. Menschen, die hier ihre letzte Ruhe finden möchten,

Mehr

Sterben Tod. Was tun in einem Todesfall?

Sterben Tod. Was tun in einem Todesfall? Sterben Tod Was tun in einem Todesfall? Der Umgang mit dem Sterben und dem Tod hat sich in den letzten Jahren verändert. Früher war der Tod eine öffentliche Angelegenheit. Es war klar, was zu tun ist,

Mehr

Adventsmeditation. Sabine Bäuerle, Dorothea Hillingshäuser. Materialien und Anregungen

Adventsmeditation. Sabine Bäuerle, Dorothea Hillingshäuser. Materialien und Anregungen Sabine Bäuerle, Dorothea Hillingshäuser Adventsmeditation Materialien und Anregungen In der Kirche liegt auf dem Boden eine begehbare Spirale aus Tannenzweigen. Auf dem Altar brennen die Kerzen des Adventskranzes,

Mehr

DER TURMHAHN. Freut euch!? Eine Information der Evangelischen Kirchengemeinde Jugenheim in Rheinhessen

DER TURMHAHN. Freut euch!? Eine Information der Evangelischen Kirchengemeinde Jugenheim in Rheinhessen DER TURMHAHN Eine Information der Evangelischen Kirchengemeinde Jugenheim in Rheinhessen Freut euch!? Liebe Leserinnen, liebe Leser, zu den Aufgaben der Vorsitzenden des Kirchenvorstandes gehört auch die

Mehr

Gemeindebrief. Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hansühn. Dezember Februar 2017 Nr. 246

Gemeindebrief. Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hansühn. Dezember Februar 2017 Nr. 246 Gemeindebrief Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hansühn Dezember 2016 - Februar 2017 Nr. 246 Adventskonzert Kirchenchor, Bläser und Sing- und Instrumentalkreis bereiten wieder ein gemeinsames Konzert für die Adventszeit

Mehr

Informationen. für die Kirchgemeinde Leubnitz

Informationen. für die Kirchgemeinde Leubnitz Kontakte September und Oktober 2013 O M Informationen D F S Mitteilungen L R für die Kirchgemeinde Leubnitz Monatsspruch Oktober: Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen

Mehr

Wochenschlussgottesdienste 18 Uhr

Wochenschlussgottesdienste 18 Uhr Gottesdienste am Sonntag um 10 Uhr 4.10. Lukas 12, 16-21. Erntedankfest mit Kindergarten Justinus- Kerner-Str. und Alfredstr. (Müller) 11.10. Markus 12, 28-34, (Stumpf) Verband der Ev. Kirchenmusik 18.10.

Mehr

Bestattung D. 2.5 Lebensordnung Bestattung, Sterbe- und Trauerbegleitung. I. Wahrnehmung der Situation

Bestattung D. 2.5 Lebensordnung Bestattung, Sterbe- und Trauerbegleitung. I. Wahrnehmung der Situation Bestattung D 2.5 Lebensordnung Bestattung, Sterbe- und Trauerbegleitung I. Wahrnehmung der Situation 1 Die Erfahrung des Sterbens ist Teil des Lebens. Die täglichen Bilder von Tod und Sterben in den Medien

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. 1 Johannes Beisel: Predigt zur Konfirmation in Gaiberg 2015 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Konfirmandinnen

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Vergänglichkeit Anteilnahme

Vergänglichkeit Anteilnahme GEMEINSAM ABSCHIED FEIERN Eine Orientierungshilfe Trauer Tränen Trost Tod Vergänglichkeit Anteilnahme Glauben Abschied Hoffnung Mitgefühl 2 GEMEINSAM ABSCHIED FEIERN EINE ORIENTIERUNGSHILFE DER REFORMIERTEN

Mehr

Gemeindebrief Bergisch Gladbach. Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche, Gemeinde Bergisch Gladbach für Mitglieder & Freunde

Gemeindebrief Bergisch Gladbach. Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche, Gemeinde Bergisch Gladbach für Mitglieder & Freunde Gemeindebrief Bergisch Gladbach Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche, Gemeinde Bergisch Gladbach für Mitglieder & Freunde - Vorwort: Von Bezirksevangelist V. Schmidt - Aktuelles aus dem Gemeindeleben

Mehr

Im Folgenden beantworten wir Ihnen mögliche Fragen im Zusammenhang der Trauung/ Segnung:

Im Folgenden beantworten wir Ihnen mögliche Fragen im Zusammenhang der Trauung/ Segnung: Trauung/ Segnung Wenn Eheleute/ eingetragene Lebenspartnerinnen und -partner sich kirchlich trauen/ segnen lassen wollen, bedeutet das, dass sie ihren gemeinsamen Weg unter Gottes Segen stellen möchten

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind Willkommen in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Wir sind die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufen am Rheinfall, bestehend aus den drei politischen Gemeinden Dachsen, Flurlingen und

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Schulferien vom 28. Juli bis 10. September 2016 Während der Sommerferien ist das Martin-Luther-Haus geschlossen. Freitag, 29. Juli 10.00

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Der Friedhof der evangelischen Kirchengemeinde Kattenvenne

Der Friedhof der evangelischen Kirchengemeinde Kattenvenne Der Friedhof der evangelischen Kirchengemeinde Kattenvenne Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. (Johannes 11,25) 2 Unser Friedhof

Mehr

Gottesdienste am Sonntag

Gottesdienste am Sonntag 02.12. 1. Advent 09.12. 2. Advent 16.12. 3. Advent 23.12. 4. Advent 24.12. Hl. Abend Gottesdienste am Sonntag 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Lukas 1,67-69 (Strohhäcker) 10 Uhr CVJM-Gottesdienst mit Chor

Mehr

Herzlich willkommen. in Ihrer Kirchengemeinde Großaspach

Herzlich willkommen. in Ihrer Kirchengemeinde Großaspach Pfarramt Backnanger Straße 56, 71546 Aspach Bürozeiten Pfarrbüro Dienstag, Freitag, 09:00 12:30 Uhr; Donnerstag 16.30 20.00 Uhr Kontakt Pfarrbüro (R. Lenz): pfarramt.grossaspach@elkw.de Tel. (07191) 92

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

ST.REMIGIUS 2. Halbjahresprogramm 2016

ST.REMIGIUS 2. Halbjahresprogramm 2016 ST.REMIGIUS 2. Halbjahresprogramm 2016 Sie sind herzlich dazu eingeladen, die kfd St.Remigius als eine kraftvolle und lebendige Gemeinschaft zu erleben. Nutzen Sie die vielen Möglichkeiten, die Ihnen die

Mehr

Gemeindebrief. Erntedank. Gottesdienste bei uns. Ev.-luth. Kirchengemeinden Essenrode und Grassel OKTOBER - NOVEMBER 4/2017

Gemeindebrief. Erntedank. Gottesdienste bei uns. Ev.-luth. Kirchengemeinden Essenrode und Grassel OKTOBER - NOVEMBER 4/2017 Gottesdienste bei uns Erntedankfest So., 1. Oktober 2017 9.30 Uhr Grassel Festgottesdienst 11.00 Uhr Essenrode Festgottesdienst Gemeindebrief So, 15. Oktober 2017 10.00 Uhr Essenrode So., 22. Oktober 2017

Mehr

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der

Mehr

Liebe Eltern, Pfarrer N.N

Liebe Eltern, Pfarrer N.N Liebe Eltern, zur Geburt Ihres Kindes gratulieren wir Ihnen sehr herzlich und wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute. Foto Wir freuen uns, Ihnen dieses kleine Heft überreichen zu können. Möge es ein

Mehr

Hallo Nachbarn...! Juli Dezember 2016

Hallo Nachbarn...! Juli Dezember 2016 Hallo Nachbarn...! Herzlich willkommen zu Sonntags-Gottesdiensten in den Kirchengemeinden Drakenburg-Heemsen, Erichshagen, Holtorf, Rodewald und Steimbke Juli Dezember 2016 Kreuz auf der Weltkugel Keilrahmenwandbild

Mehr

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann!

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Danke für die Arbeit, die ihr euch gemacht habt! Es zeigt wieder

Mehr

NH 83. Text Andreas Leitgeber Fotos Birgit Fuder. Am Friedhof führt kein Weg. Urnenhaine bereichern die Bestattungskultur

NH 83. Text Andreas Leitgeber Fotos Birgit Fuder. Am Friedhof führt kein Weg. Urnenhaine bereichern die Bestattungskultur 62 NH 83 Text Andreas Leitgeber Fotos Birgit Fuder Am Friedhof führt kein Weg Urnenhaine bereichern die Bestattungskultur NH 83 63 Es gibt Menschen, die eine klare Vorstellung haben, wie und wo ihre sterblichen

Mehr

Inhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35

Inhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35 Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.

Mehr

DAZUGEHÖREN. Treten Sie ein! Die Evangelische Kirche der Pfalz

DAZUGEHÖREN. Treten Sie ein! Die Evangelische Kirche der Pfalz DAZUGEHÖREN Treten Sie ein! Die Evangelische Kirche der Pfalz Willkommen in der evangelischen Kirche Liebe Leserin, lieber Leser dieser Broschüre! Vielleicht sind Sie bereits getauft und haben irgendwann

Mehr

Gemeindefenster Oktober/November 2016 / Infobrief der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Mülheim-Dümpten

Gemeindefenster Oktober/November 2016 / Infobrief der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Mülheim-Dümpten Gemeindefenster Oktober/November 2016 / Infobrief der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Mülheim-Dümpten Es gibt für Menschen nichts Besseres als essen und trinken und genießen, was er sich erarbeitet

Mehr

5 Lebensordnung Bestattung, Sterbe- u. Trauerbegleitung «

5 Lebensordnung Bestattung, Sterbe- u. Trauerbegleitung « 5 Lebensordnung Bestattung, Sterbe- u. Trauerbegleitung «Kirchliche Lebensordnungen»Lebensordnung Bestattung, Sterbe- und Trauerbegleitung«Vom 25. Oktober 2001 (GVBl. 2002 S. 16, 22) Die Landessynode hat

Mehr

WIRBERG BELTERSHAIN LUMDA

WIRBERG BELTERSHAIN LUMDA Wichtige Adressen Evangelisches Pfarramt Wirberg Pfarramt der Kirchengemeinden Wirberg, Beltershain, Lumda Pfarrbüro: Saasener Weg 8, 35305 Grünberg - Göbelnrod Tel.: 0 64 01 / 64 21 / Fax: 0 64 01 / 16

Mehr

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl

Mehr

Eine Information der Evangelischen Kirchengemeinde Jugenheim in Rheinhessen November 2016

Eine Information der Evangelischen Kirchengemeinde Jugenheim in Rheinhessen November 2016 DER TURMHAHN Eine Information der Evangelischen Kirchengemeinde Jugenheim in Rheinhessen November 2016 In Jugenheim findet bei Todesfällen normalerweise zuerst ein Trauergottesdienst in der Kirche statt

Mehr

Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann

Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann Eine ökumenische Erfahrung Gottesdienst ist Gott redet mit uns Offen für alle

Mehr

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Das Kirchenjahr im Überblick Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Aschermittwoch Passionszeit Palmsonntag Gründonnerstag Trinitatis Dreifaltigkeitsfest Ostersonntag Christi

Mehr

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein:

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Samstag, 28.10. 18.30 Hubertusmesse Sonntag, 29.10., 20. So. n. Tr. 9.00 Gottesdienst (Pfarrerin Sippel) Kollekte: Gemeindehaus 9.00 Kindergottesdienst

Mehr

Juni bis August 2017

Juni bis August 2017 Unsere Gottesdienste 1 Der Sommer spannt die Segel und schmückt sich dem zu Lob, der Lilienfeld und Vögel zu Gleichnissen erhob. Juni bis August 2017 Seite 2: Angedacht Seite 3: Aufgepasst: Baum-Grab-Bestattung

Mehr

Worte Gottes Fastenkalender 2018

Worte Gottes Fastenkalender 2018 Worte Gottes Fastenkalender 2018 Worte Gottes für die Fastenzeit Ziel des Fastenkalenders: Lassen Sie sich an jedem Tag von einem Zitat aus der Bibel begleiten. Dafür wurde jeweils ein Satz aus den Lesungen

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder Herzlich willkommen in der Immanuelkirche! Unsere Kirche wurde vor über 100 Jahren gebaut. Der Bau war 1893 nach nur etwa 15 Monaten fertig. Damals standen nur sehr wenige Gebäude auf dem früheren Mühlenberg:

Mehr

Liebe Kinder und Eltern!

Liebe Kinder und Eltern! Liebe Kinder und Eltern! Die Sommerpause klingt noch nach, die Erinnerungen an Urlaub, Strand und Sonne sind noch ganz frisch... aber wir starten in unserer Gemeinde jetzt wieder voll durch! In den kommenden

Mehr

Die Antworten in der Heiligen Messe

Die Antworten in der Heiligen Messe Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen

Mehr

Helga Tschinkel geb. Prade gestorben am 24. Dezember 2016

Helga Tschinkel geb. Prade gestorben am 24. Dezember 2016 In stillem Gedenken an Helga Tschinkel geb. Prade gestorben am 24. Dezember 2016 Ursula & Günter Paepcke entzündete diese Kerze am 7. Januar 2017 um 16.32 Uhr Wenn ein Mensch geht, ist es immer zu früh.

Mehr

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen ein Leben lang und ich werde bleiben im Haus des Herrn immerdar. So endet der 23. Psalm.

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen ein Leben lang und ich werde bleiben im Haus des Herrn immerdar. So endet der 23. Psalm. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen ein Leben lang und ich werde bleiben im Haus des Herrn immerdar. So endet der 23. Psalm. Mit diesem Psalm haben wir uns in der letzten Konfirmandengruppe ausführlich

Mehr

Meine Begegnung mit der Grabower Kirche

Meine Begegnung mit der Grabower Kirche Meine Begegnung mit der Grabower Kirche Heiligabend, Glocken läuten, Straßen sehen festlich aus. Eine Tanne steht vorm Rathaus, Kerzenschein in jedem Haus. Menschen eilen in die Kirche, bald der Gottesdienst

Mehr

Bibelabende in der Fastenzeit

Bibelabende in der Fastenzeit Bibelabende in der Fastenzeit http://www.st-maria-soltau.de/bibelabende.html In der Zeit bis Ostern finden jeden Dienstag um 19.30 Uhr hier im Pfarrheim Bibelabende statt. An jedem der Abende betrachten

Mehr

WIRBERG UND BELTERSHAIN

WIRBERG UND BELTERSHAIN Wichtige Anschriften Pfarrbüro: Ev. Pfarramt Wirberg, Saasener Weg 8, 35305 Grünberg - Göbelnrod Tel.: 0 64 01 / 64 21 Fax: 0 64 01 / 16 11 E-Mail: PfarramtWirberg.RolfSchmidt@t-online.de www.kirchspiel-wirberg.de

Mehr

Baum- Zeichen der Hoffnung

Baum- Zeichen der Hoffnung Baum- Zeichen der Hoffnung Lied: Kommt herbei, GL Nr. 140 Wir beten gemeinsam: V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. V: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn. A: Der Himmel

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum

Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum Herausgeber Evangelische Arbeitnehmerbewegung NRW e.v. Rudi Krause - Wilhelm-Nieswand-Alle 133-45326 Essen 0201 / 81 41 840 - eab-nrw@eab-nrw.de - www.eab-nrw.de

Mehr

Evangelische Salzertgemeinde Lörrach. zusammen leben - miteinander glauben. Unser Gemeindebrief. damit alle wissen, was bei uns läuft Ausgabe Herbst

Evangelische Salzertgemeinde Lörrach. zusammen leben - miteinander glauben. Unser Gemeindebrief. damit alle wissen, was bei uns läuft Ausgabe Herbst Evangelische Salzertgemeinde Lörrach zusammen leben - miteinander glauben Unser Gemeindebrief damit alle wissen, was bei uns läuft Ausgabe Herbst Was mich beschäftigt Es sind die Fragen: Was wird aus unserer

Mehr

ANDACHT. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jes 66,13)

ANDACHT. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jes 66,13) 2 ANDACHT JAHRESLOSUNG 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jes 66,13) Liebe Gemeindeglieder! Schnell rennt der kleine Junge auf seine Mutter zu. Da passiert es -

Mehr

Manchmal feiern wir mitten am Tag

Manchmal feiern wir mitten am Tag Andacht Manchmal feiern wir mitten am Tag Eröffnung (Klangschale 3x) Eine/r: Alle: Am Anfang, ganz am Anfang, als alles noch dunkel war, sprach Gott: Es werde Licht. Und es ward Licht. Eine Kerze wird

Mehr

Gut Abschied nehmen: Symbole, Rituale und Bräuche für die Zeit dazwischen

Gut Abschied nehmen: Symbole, Rituale und Bräuche für die Zeit dazwischen Gut Abschied nehmen: Symbole, Rituale und Bräuche für die Zeit dazwischen Abschied ist die innigste Weise menschlichen Zusammenseins. Hans Kundszus 2 Inhalt Zeit zum Abschied nehmen 3 Was geschieht jetzt?

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Predigt zur Vorstellung der Erstkommunionkinder am 30. Sonntag i.k.(c) /1..00 Uhr Münster Liturgische Predigt ZS:

Predigt zur Vorstellung der Erstkommunionkinder am 30. Sonntag i.k.(c) /1..00 Uhr Münster Liturgische Predigt ZS: Predigt zur Vorstellung der Erstkommunionkinder am 30. Sonntag i.k.(c) 23.10.2016/1..00 Uhr Münster Liturgische Predigt ZS: Ich möchte m.h. erschließen, was tätige Teilnahme aller Gläubigen an der Feier

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Willkommen auf dieser Welt

Willkommen auf dieser Welt Monika und Johannes Hofmann Willkommen auf dieser Welt Dein Album zur Taufe Illustriert von Eugen Stross Kösel Für................................................................................ Alle guten

Mehr

Download. Über Sterben und Tod nachdenken. Stationentraining Evangelische Religion. Sandra Kraus. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Über Sterben und Tod nachdenken. Stationentraining Evangelische Religion. Sandra Kraus. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Sandra Kraus Über Sterben und Tod nachdenken Stationentraining Evangelische Religion Downloadauszug aus dem Originaltitel: Über Sterben und Tod nachdenken Stationentraining Evangelische Religion

Mehr

Evang. Kirchliche Nachrichten

Evang. Kirchliche Nachrichten Evang. Kirchliche Nachrichten Evangelische Verbundkirchengemeinde Neuenbürg mit Arnbach und Waldrennach www.neuenbuerg-evangelisch.de Evangelisches Pfarramt Neuenbürg 1, Pfarrstraße 3, 75305 Neuenbürg,

Mehr

EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDEN ST. GEORG ZU GOSLAR UND ST. KILIAN

EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDEN ST. GEORG ZU GOSLAR UND ST. KILIAN EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDEN ST. GEORG ZU GOSLAR UND ST. KILIAN An alle Konfirmandinnen und Konfirmanden und ihre Eltern, sowie alle Mitarbeiter/innen in der Konfi-Arbeit Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden,

Mehr