CSR-Tage der Ferien-Messe Wien. In Kooperation mit Naturfreunde Internationale und ECPAT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CSR-Tage der Ferien-Messe Wien. In Kooperation mit Naturfreunde Internationale und ECPAT"

Transkript

1 CSR-Tage der Ferien-Messe Wien In Kooperation mit Naturfreunde Internationale und ECPAT 13. und 14. Jänner 2011

2 CSR-Tage der Ferien-Messe Wien In Kooperation mit Naturfreunde Internationale und ECPAT 13. und 14. Jänner 2011 Das Thema Corporate Social Responsibility (CSR) gewinnt auch im Tourismusbereich immer mehr an Bedeutung. Das zeigt sich u. a. an den Diskussionen innerhalb der Welttourismus Organisation (UNWTO) und des Europäischen Tourismusforums und nicht zuletzt auch an den medialen Reaktionen auf die ersten CSR-zertifizierten Reiseveranstalter. Der Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung steht laut aktueller Reiseanalyse 2010 bei deutschen Urlaubern an erster Stelle noch vor Umwelt- und Naturschutz. So stellt er ein Beispiel mehrerer Bereiche von CSR im Tourismus dar, in dem die Reisebranche gesellschaftliche Verantwortung übernehmen soll. Die Naturfreunde Internationale (NFI) und ECPAT Österreich, die österreichische Vertretung der internationalen Kinder rechtsorganisation End Child Prostitution, Child Pornography and Trafficking of Children for Sexual Purposes (ECPAT) sind seit vielen Jahren in den Themenbereichen Nachhaltigkeit und CSR im Tourismus aktiv: z. B. im Rahmen der Nachhaltigkeitsberatungsgruppe der Europäischen Kommission (Tourism Sustainability Group), als Mitbegründer von TourCert, und nicht zuletzt in zahlreichen Projekten in Kooperation mit der Tourismuswirtschaft. Als österreichische Vertretung des internationalen Tourism Child-Protection Code ( unterstützt ECPAT österreichische Tourismusunternehmen bei der Umsetzung des Verhaltenskodex und führt sowohl Schulungen als auch Monitoring und Evaluationen durch. In Kooperation mit der Ferien-Messe Wien veranstalten die Naturfreunde Internationale und ECPAT Österreich zum ersten Mal ein zweitägiges Programm auf der Wiener Ferien-Messe, das sich intensiv mit CSR und nachhaltigem Tourismus auseinandersetzt. Die CSR-Tage finden am 13. und 14. Jänner im Rahmen der Fachbesuchertage statt. Expertinnen und Experten gestalten ein breites Programm in Form von Fachvorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen.

3 1. CSR-Tag: Programmübersicht für den 13. Jänner 2011 CSR-Tage der Ferienmesse Wien RAUM A Uhr Podiumsdiskussion CSR im Tourismus Worüber reden wir hier? Uhr Pause Uhr CSR-Zertifizierung für Reiseveranstalter TourCert Uhr Pause Uhr CSR-Standards im Hotelsektor ZEIT RAUM B Uhr Saving Mount Everest Projekt Uhr CSR im Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit Uhr Pause Uhr green travel bridge Der Weg nachhaltiger Angebote von der Destination zum Konsumenten Uhr Pause Uhr DestiNet: Die Informations- und Vernetzungsplattform für nachhaltigen Tourismus Uhr Pause Uhr Vergleichsstudie zu Nachhaltigkeits- und CSR-Gütesiegeln und -Konzepten

4 2. CSR-Tag: Programmübersicht für den 14. Jänner 2011 CSR-Tage der Ferienmesse Wien RAUM A Uhr Pressekonferenz 10 Jahre Kinderschutzkodex eine Bilanz zur Umsetzung in Österreich Uhr Der Kinderschutz-Kodex der Tourismuswirtschaft Ein international anerkanntes Tool für CSR Uhr Pause Uhr Die Dreiländer-Kampagne Witness-Gegen das Wegsehen Österreich-Deutschland-Schweiz Uhr Pause Uhr Futouris Die Tourismusbranchen initiative für nachhaltige Tourismusprojekte Uhr Pause Uhr Kreative Reiseangebote und auch noch umweltfreundlich wie geht das? ZEIT RAUM B Uhr Ergebnisse einer europaweiten Energiecheck-Pilotphase Uhr GREEN GLOBE das Internationale Nachhaltigkeitslabel für die Tourismuswirtschaft Uhr Pause Uhr klima:aktiv: Angebote der Klimaschutzinitiative für den Tourismus Uhr Pause Uhr Die Bedeutung und Umsetzung von CSR in der Luftfahrtindustrie Uhr Pause Uhr Flugticket-Abgabe: Wettbewerbsnachteil oder Österreich auf dem Weg zum öko-trendsetter?

5 1. CSR-Tag: Programm für den 13. Jänner 2011 Öffnungszeit der Messe: Uhr CSR-Tage der Ferien-Messe Wien Raum A Uhr Podiumsdiskussion CSR im Tourismus Worüber reden wir hier? Generelle Grundsätze von CSR und die aktuellen CSR Themen im Tourismus. Wie stehen KonsumentInnen zu CSR? Spielen LOHAS eine besondere Rolle? Wie kann der Tourismus die Nachfrage nach CSR befriedigen? Inputs von und Diskussion mit: Christian Baumgartner, Generalsekretär Naturfreunde Internationale, EU Tourism Sustainability Group Kann CSR die Umwelt- und Sozialherausforderungen des Tourismus lösen? Nicole Häusler, mascontour Die Nachfrageseite: Erfahrungen mit Konsumentenwünschen Christian Hlade (angefragt), weltweitwandern Praktische Erfahrungen eines Reiseveranstalters Angela Giraldo, TourCert Verantwortlich für die CSR-Beratung von Reiseveranstaltern Raum B Uhr Saving Mount Everest Projekt Seit der Erstbesteigung des Mount Everest 1953 nahm der Touristenstrom kontinuierlich zu und führte zu einer erheblichen Belastung der Natur. Im Visit Nepal Year 2011 wird nun durch ein internationales Projekt der Versuch unternommen, die groben Umweltprobleme in den Griff zu bekommen, den Berg vom Müll zu befreien und ihm seine Würde wiederzugeben. Das Saving Mount Everest Clean Up Projekt wurde von Sherpas angeregt, will die lokale Bevölkerung in die Implementierung eines regionalen Müllentsorgungskonzeptes einbinden und bestehende Selbstverwaltungsstrukturen unterstützen. Es wird durchgeführt von EcoHimal, der Gesellschaft für Zusammen arbeit Alpen- Himalaya mit internationalen und nationalen Partnern, teilweise gefördert von Stiftungen sowie der nepalesischen Regierung und unterstützt von der UNESCO. Präsentiert von Kurt Luger, Tourismus- und Kommunikationswissenschaftler, der über langjährige Erfahrung mit Entwicklungsprojekten im Himalaya verfügt, Universität Salzburg Uhr Pause Uhr CSR-Zertifizierung für Reiseveranstalter TourCert TourCert ( ist die erste Zertifizierung für Nachhaltigkeit und Unternehmungsverantwortung im Tourismus. Bislang wurden 35 Reiseveranstalter zertifiziert und im Rahmen der ITB 2009 und 2010 ausgezeichnet. Weitere 40 befinden sich im CSR Prozess und werden auf der ITB 2011 ausgezeichnet. Die Veranstaltung beinhaltet eine TourCert-Präsentation (Angela Giraldo, TourCert, Stuttgart) und eine moderierte Gesprächsrunde mit dem Forum Anders Reisen und zertifizierten Reiseveranstaltern über die Wirkungen des CSR-Systems Uhr CSR im Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit Moderiertes Hintergrundgespräch für MedienvertreterInnen. Teilnehmer: Manuel Junck, GTZ Kurt Luger, Universität Salzburg Christian Baumgartner, Naturfreunde Internationale Christian Hlade (angefragt), weltweitwandern Moderation: Heinz Fuchs (EED / Tourism Watch) Uhr Pause Uhr Pause

6 CSR-Tage der Ferien-Messe Wien Raum A Uhr CSR-Standards im Hotelsektor CSR im Hotelsektor hat besondere Anforderungen und bedarf besonderer Instrumente zur Umsetzung. Das Modul beinhaltet kurze Einstiegspräsentationen zum Thema und einen praxisorientierten Workshop, der in Kooperation mit Andreas Schneider (WKO) gestaltet wird. Teilnehmer: Dagmar Lund-Durlacher, Modul University Projekt zu CSR im Hotelbereich in Bezug auf Beziehungen zwischen Betrieb und gesellschaftlichem Umfeld Nicole Häusler, mascontour CSR-Standards im Hotelsektor. Erfahrungsberichte aus Asien. Andreas Koch, TUI Deutschland Praxis-Ergebnisse aus Energiechecks auf den Kanaren, in der Türkei und in Deutschland Raum B Uhr green travel bridge Der Weg nachhaltiger Angebote von der Destination zum Konsumenten Die green travel bridge-initiative ist aus einer Entwicklungspartnerschaft zwischen der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH, der asr-allianz selbständiger Reiseunternehmen Bundesverband e. V. und Partnern aus der Touristik entstanden. Mit dem Ziel, die internationale Zusammenarbeit zwischen Leistungsträgern und Reiseanbietern des deutschsprachigen Reisemarktes zu fördern und eine nachhaltige Entwicklung in den Urlaubsregionen zu erreichen. Stephan Busch (Präsident asr Bundesverband e.v. und Vorsitzender Verband neue Touristik) stellt am Beispiel Lateinamerika vor, wie Angebote aus Lateinamerika über deutsche Reiseveranstalter und Reisebüros zum Kunden gelangen. Anschließend Diskussion über die Einbindung Österreichs und weiterer Länder Uhr Pause Uhr DestiNet: Die Informations- und Vernetzungsplattform für nachhaltigen Tourismus Zur Umsetzung eines Nachhaltigen Tourismus gibt es zahlreiche Initiativen und Instrumente, Preise und Zertifikate, zertifizierte Anbieter und Veranstalter in Nah und Fern. Welche sind das? Welche sind für mich geeignet? Wo finde ich sie? Die Europäische Umweltagentur, UNEP, UNWTO und ECOTRANS stellen zu diesem Zweck das unabhängige Informationsportal DestiNet ( zur Verfügung. Herbert Hamele (ECOTRANS e.v.) stellt vor, wie Tourismusbetriebe, Destinationsmanager, Reiseveranstalter, Vereine und Verbände, Netzwerke und Experten die DestiNet Plattform für die eigene Arbeit nutzen können: zur Präsentation eigener Leistungen und Angebote, zum Entdecken neuer Initiativen und Lösungen, zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und Partnern von der lokalen bis zur globalen Ebene Uhr Pause Uhr Vergleichsstudie zu Nachhaltigkeits- und CSR-Gütesiegeln und -Konzepten Heinz Fuchs, EED / Tourism Watch, präsentiert die Ergebnisse einer Vergleichstudie, die Merkmale und Qualität verschiedener Nachhaltigkeits- und CSR-Gütesiegel bzw. Konzeptionen analysiert hat.

7 2. CSR-Tag: Programm für den 14. Jänner 2011 Öffnungszeit der Messe: Uhr CSR-Tage der Ferien-Messe Wien Raum A Raum B Uhr Pressekonferenz 10 Jahre Kinderschutzkodex eine Bilanz zur Umsetzung in Österreich Uhr Ergebnisse einer europaweiten Energiecheck-Pilotphase ANGELIKA LIEDLER-JANOSCHIK, BMWFJ-Abt. Intern. Tourismusbeziehungen Andreas Koch, Leiter Hotelberatung / Bluecontec, TUI Deutschland GmbH, stellt vor, wie bis zu Energiekosten pro Jahr in Hotels gespart werden können. Ewald Ebner, BMI/.BK (angefragt) Matthias Leisinger, Child-Protection Code/Kuoni Kris Vanden Eynde, ACCOR Österreich Josef Peterleithner, TUI Austria Holding/ÖRV Astrid Winkler, ECPAT Österreich Uhr Der Kinderschutz-Kodex der Tourismuswirtschaft Ein international anerkanntes Tool für CSR Uhr GREEN GLOBE das Internationale Nachhaltigkeitslabel für die Tourismuswirtschaft Vor genau 10 Jahren, im Jänner 2001, haben die beiden großen touristischen Dachverbände DRV in Deutschland und ÖRV in Österreich den Tourism Child-Protection Code unterzeichnet. Rund 1000 Unternehmen in mehr als 30 Ländern sind seither dem Beispiel gefolgt. KundInnen erkennen eine klare Verantwortung auf Seiten der Tourismuswirtschaft bei der Bekämpfung von Kindersextourismus. Das Modul beinhaltet kurze ExpertInnenStatements zum Child-Protection Code und praxisnahe Beispiele der Umsetzung und Erfahrungen der Unternehmen damit. GREEN GLOBE ist DAS international anerkannte Nachhaltigkeitszeichen der Tourismus- und Freizeitbranche, mit weltweit über zertifizierten Unternehmen und über in entsprechenden Schulungsprogrammen. GREEN GLOBE unterstützt die Tourismusbetriebe dabei, ihre wirtschaftliche, soziale und ökologische Nachhaltigkeit zu verbessern und am Markt auch wahrgenommen zu werden. Moderierte Gesprächsrunde mit ExpertInnen aus dem Tourismusbereich, die den Kodex unterzeichnet haben u. a. Matthias Leisinger, Kuoni-Head of Corporate Social Responsibility; Child-Protection Code Organization-Chair of the Board of Directors Dorothea Busche, DRV-Abteilung Auslandstourismus, Umwelt und Gesundheit Josef Peterleithner, TUI Austria Holding-Konzernsprecher; ÖRV-Vorstandsmitglied Gerade im Zeitalter des Klimawandels ist es für verantwortungsbewusste Unternehmen notwendig, einen aktiven und glaubwürdigen Beitrag zur Corporate Social Responsibility zu leisten und kein greenwashing zu betreiben wurden die Anforderungen (320 Kriterien bzw. Indikatoren) erneut aktualisiert. Neben klassischen Umweltkriterien (ca. 70 %) spielen soziale Kriterien beim Nachhaltigkeitslabel GREEN GLOBE eine wesentliche Rolle. GREEN GLOBE ist mittlerweile auch verstärkt in Europa angekommen. Die akkreditierten Green Globe Auditoren Peter Zimmer / FUTOUR München-Hamburg und Karl Reiner / ÖAR Regionalberatung Wien stellen Green Globe und Erfolge zertifizierter Tourismusunternehmen vor und erläutern deren Möglichkeiten. Kris Vanden Eynde, ACCOR Österreich-Head of Human Resources Experte/-in Kinderrechte (angefragt) Uhr Pause Uhr Pause

8 CSR-Tage der Ferien-Messe Wien Raum A Uhr Die Dreiländer-Kampagne Witness-Gegen das Wegsehen Österreich-Deutschland-Schweiz Raum B Uhr klima:aktiv: Angebote der Klimaschutzinitiative für den Tourismus Mit freundlicher Unterstützung von klima:aktiv und Lebensministerium Moderiertes Gespräch mit VertreterInnen aus den drei Ländern sowie Präsentation des Filmspots Witness. Die Kampagne will die Bevölkerung für das Problem Kindesmissbrauch im Kontext von Reisen und Urlaub sensibilisieren. Insbesondere sollen Reisende motiviert werden, Beobachtungen an die jeweiligen Meldestellen bzw. Meldeadressen in den drei Ländern weiterzuleiten. Die ExpertInnen werden über die Erfahrungen der ersten vier Monate nach Start der Kampagne und die Bedeutung für die Tourismuswirtschaft sprechen. Heinz Fuchs, Tourism Watch; Gründungsmitglied ECPAT Deutschland Dorothea Busche, DRV-Abteilung Auslandstourismus, Umwelt und Gesundheit Angelika Liedler-Janoschik, BMWFJ-Abt. Intern. Tourismus beziehungen Harald Gremel (angefragt), BMI/.BK-Meldestelle für Kinderpornographie & Kindersextourismus Josef Peterleithner, TUI Austria Holding-Konzernsprecher; ÖRV-Vorstandsmitglied Ioannis Afukatudis, CEO Thomas Cook Austria Gerade für den österreichischen Tourismus spielen intakte Naturräume eine wesentliche Rolle. Nur durch einen achtsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen können wir unsere Landschaften gesund, erholsam und erlebenswert erhalten und so die Basis unserer Tourismuswirtschaft sichern. klima:aktiv, die Klimaschutzinitiative des Lebensministeriums, bietet dazu Tourismusbetrieben und Destinationen Unterstützung bei der Umsetzung nachhaltiger Tourismusprojekte. TourismusvertreterInnen und klima:aktiv-beraterinnen berichten in diesem Modul über Erfolgsfaktoren und Fördermöglichkeiten für klimafreundliches Bauen und touristische Mobilitätsprojekte. TeilnehmerInnen: Willy Raimund, Österreichische Energieagentur; klima:aktiv mobil Dachmanagement Nicole Hartl, Österreichische Energieagentur, klima:aktiv Schwerpunkt Bauen und Sanieren Andrea Scherer, Hotel Hochschober David Knapp, komobile w7, Beratungsprogramm Mobilitätsmanagement für Freizeit, Tourismus und Jugend Manuel Lampe, Innsbruck Tourismus Mieminger Plateau Uhr Pause Uhr Pause Paul Allmer, velovital GmbH, E-Fahrrad-Verleihsystem Uhr Futouris Die Tourismusbranchen initiative für nachhaltige Tourismusprojekte Uhr Die Bedeutung und Umsetzung von CSR in der Luftfahrtindustrie Mit freundlicher Unterstützung von Klimabündnis Österreich Ines Carstensen, Geschäftsführerin Futouris Andreas Koch, Leiter Hotelberatung / Bluecontec, TUI Deutschland Josef Peterleithner, ÖRV-Vorstandsmitglied, TUI Austria Holding-Konzernsprecher Die ReferentInnen präsentieren die Stiftung für nachhaltige Tourismusprojekte und das erste Projekt in Österreich: E-Mobilität im Wellness- und Naturtourismus als Kooperationsprojekt der St. Martins Therme & Lodge (Burgenland) mit dem Nationalpark Neusiedler See Seewinkel Moderierter Dialog über die Rolle von CSR in der Luftfahrtindustrie. Welche Maßnahmen ergreift die Lufthansa, um ökologischen und sozialen Ansprüchen gerecht zu werden? Wo liegen die Schwierigkeiten, wie sind die Zukunftsaussichten? Teilnehmer: Peter Schneckenleitner, Pressesprecher Politik, Umwelt und Nachhaltigkeit, Lufthansa Bill Hemmings, Programm Manager, Transport & Environment Moderation: Peter Czermak, Mobilitätsbeauftragter, Klimabündnis Österreich Uhr Pause Uhr Pause

9 CSR-Tage der Ferien-Messe Wien Raum A Raum B Uhr Kreative Reiseangebote und auch noch umweltfreundlich wie geht das? Mit freundlicher Unterstützung von Lebensministerium und VKI Uhr Flugticket-Abgabe: Wettbewerbsnachteil oder Österreich auf dem Weg zum öko-trendsetter? Mit freundlicher Unterstützung von Klimabündnis Österreich Kreativ-Workshop zur Angebotsentwicklung von umweltfreund lichen Reisen Interessante Reisen bekommen unter Berück sichtigung von Umweltaspekten das gewisse Extra! Zur Beteiligung eingeladen sind alle Personen, die sich für die Entwicklung von Reiseangeboten interessieren: MitarbeiterInnen von Reiseveranstaltern, VertreterInnen umweltfreundlicher Destinationen, Anbieter umweltfreundlicher Freizeitaktivitäten ebenso wie MitarbeiterInnen von Umweltzeichen Hotels u. v. m. Ziele sind die Vernetzung der verschiedenen Akteure sowie die kreative Vermittlung der Aspekte umweltfreundlicher Reisen und des Österreichischen Umweltzeichens für Reiseangebote. Leitung: Regina Preslmair, Lebensministerium, und Barbara Dusek, vki Österreich wird mit 1. April 2011 eine Abgabe auf Flugtickets einführen. Ab 2012 wird der Flugverkehr in den Europäischen Emissions Zertifikatshandel aufgenommen. Wie reagieren die KundInnen und ist Österreich mit Deutschland, England und Frankreich Trendsetter für eine nachhaltige Verkehrspolitik? Podiumsdiskussion mit VertreterInnen aus Politik, Tourismus und NGOs. Teilnehmer: Herbert Zulinksi (angefragt), BMVIT Abteilung Luft Christopher Lamport, BMLFUW Abteilung Immissions- und Klimaschutz Bill Hemmings, Programm Manager, Transport & Environment Walter Reimann, Bereichsleiter Internationale und luftverkehrspolitische Angelegenheiten, Austrian Airlines Christian Bruckmüller, Jumbo Gruppe & Veranstalterausschuss des ÖRV Moderation: Peter Molnar, Geschäftsführer, Klimabündnis Österreich

10 Infos und Fakten zu den CSR-Tagen der Ferien-Messe Wann: Ferien-Messe: Donnerstag, 13. Jänner 2011 bis Sonntag, 16. Jänner 2011 CSR-Tage: Donnerstag, 13. Jänner 2011 und Freitag, 14. Jänner 2011 Öffnungszeiten der Messe: Wo: Anreise: Anmeldung zu den CSR-Tagen unter: Donnerstag Uhr Freitag Sonntag Uhr Messe Wien, Galerie B, Eingang A 1020 Wien, Messeplatz 1 U2-Station: Messe Prater Für Informationen zur Anreise besuchen Sie bitte die offizielle Webseite der Ferien-Messe Wien unter: CSR-ferien@messe.at (Teilnahme für Fachbesucher kostenlos) Bitte mit Angabe der jeweiligen Module. Tickets werden am Fachbesuchercounter im Foyer A hinterlegt. Kontakt CSR-Tage: Christian Baumgartner Astrid Winkler Generalsekretär Geschäftsführerin Naturfreunde Internationale ECPAT Österreich Diefenbachgasse 36/9 Strozzigasse 10/1.St./T 7 9 A-1150 Wien A-1080 Wien T: T: / F: F: T: Koordination: Michelle Myers Projektassistentin Naturfreunde Internationale Diefenbachgasse 36/9 A-1150 Wien T: F: michelle.myers@nf-int.org Impressum: Herausgeber: Naturfreunde Internationale. Für den Inhalt verantwortlich: Michelle Myers (NFI), Christian Baumgartner (NFI), Astrid Winkler (ECPAT). Diefenbachgasse 36, 1150 Wien. Tel.: , Fax: , office@nf-int.org, Fotos: Stefanie Matouschek, Hilde Matouschek. Grafik: Hilde Matouschek Mit freundlicher Unterstützung von:

CSR-Tage der Ferien-Messe Wien. In Kooperation mit Naturfreunde Internationale und ECPAT

CSR-Tage der Ferien-Messe Wien. In Kooperation mit Naturfreunde Internationale und ECPAT CSR-Tage der Ferien-Messe Wien In Kooperation mit Naturfreunde Internationale und ECPAT 13. und 14. Jänner 2011 CSR-Tage der Ferien-Messe Wien In Kooperation mit Naturfreunde Internationale und ECPAT 13.

Mehr

FACHBESUCHERTAGE 2015 DER FERIEN-MESSE WIEN

FACHBESUCHERTAGE 2015 DER FERIEN-MESSE WIEN FACHBESUCHERTAGE 2015 DER FERIEN-MESSE WIEN 15. & 16. Jänner 2015 Das Programm der Naturfreunde Internationale respect & ECPAT Österreich Fachbesuchertage 2015 der Ferien-Messe Wien CSR & Nachhaltigkeit_Aus-

Mehr

Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt

Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt Bürgerhaushalt Stuttgart Schulung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Oktober bis Dezember 2012 Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt Der Bürgerhaushalt ist ein Verfahren,

Mehr

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz. Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise

Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise Ihr Alles aus einer Hand -Reisebüro Schöpfen Sie die ganze Bandbreite von Giller Reisen für sich aus. Wir sind mit einer individuellen Beratung für alle Reisewünsche,

Mehr

NACHHALTIGER TOURISMUS IN BERGGEBIETEN

NACHHALTIGER TOURISMUS IN BERGGEBIETEN NACHHALTIGER TOURISMUS IN BERGGEBIETEN Ist der Gipfel schon erreicht? Prof. Dr. Harald Pechlaner http://www.hkvaarau.ch/sites/default/files/images/news/gipfel.png 30 Researcher 14 different countries 2

Mehr

Wertewandel im Wirtschaftsleben?

Wertewandel im Wirtschaftsleben? Wertewandel im Wirtschaftsleben? UNTERNEHMERGESPRÄCHE & WRKSHP-REIHE Wege zur Gemeinwohlbilanz Stehen wir vor einem Wertewandel im Wirtschaftsleben? 85% der Deutschen wollen nach einer Umfrage der Bertelsmannstiftung

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Requirements Engineering

Requirements Engineering REQB Certified Professional for Requirements Engineering Requirements Engineering Zeigen Sie Ihre Kompetenz lassen Sie sich zertifizieren! www.reqb.org RE als Erfolgsfaktor Requirements Engineering ist

Mehr

Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten.

Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten. frauenkompetenznetz Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten. Das frauenkompetenznetz fördert die Vernetzung von Frauen rund um das Thema Mentoring. Dabei geht

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Internationale Fachtagung Tourismus Nachhaltig (E) Mobil

Internationale Fachtagung Tourismus Nachhaltig (E) Mobil Internationale Fachtagung Tourismus Nachhaltig (E) Mobil Key Note Referat Nachhaltige Tourismusstrategien und Angebote in Oberösterreich Mag. Philipp Ausserweger MBA Inhalt Anreiseverkehrsmittel der OÖ

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

LASSEN SIE SICH INsPIRIEREN:

LASSEN SIE SICH INsPIRIEREN: LASSEN SIE SICH INsPIRIEREN: AUF DER ITB BERLIN 9. 13. März 2011, www.itb-berlin.de Offizielles Partnerland 187 LÄNDER AUS ALLEN kontinenten DER WELT REPRÄSENTIEREN AUF DER ITB BERLIN DIE GANZE VIELfALT

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Sei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest.

Sei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest. Sei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest. (Mahatma Gandhi) Leitbild 2014 der Gemeinwohl-Ökonomie Steiermark Graz, Dezember 2013 Wohin wollen wir? Wir leben die Werte der Gemeinwohl- Ökonomie

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

Karriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat

Karriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat Verstehen. Verbessern. Verantworten Jetzt ein EOQ-Zertifikat. Ihre DGQ-Personalzertifizierungsstelle berät Sie gerne. Anerkannte Kompetenz auf europäischer Ebene Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v.

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

05.06.2015 09.00 18.30 I Plenarsaal, TIS innovation park. Wellness Conference 2015 360 Wissen

05.06.2015 09.00 18.30 I Plenarsaal, TIS innovation park. Wellness Conference 2015 360 Wissen 05.06.2015 09.00 18.30 I Plenarsaal, TIS innovation park Wellness Conference 2015 360 Wissen Einladung Nichts im Leben, außer Gesundheit und Tugend, ist schätzenswerter als Kenntnis und Wissen Johann Wolfgang

Mehr

xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung

xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung Worum geht es bei xchange? xchange bietet Auszubildenden die Chance, vier Wochen der betrieblichen Ausbildung

Mehr

HolidayCheck HotelManager

HolidayCheck HotelManager HolidayCheck HotelManager Ihr Hotel detailliert präsentieren Auf Bewertungen reagieren Statistiken auswerten Widgets erstellen Gestalten Sie kostenlos Ihre Online-Reputation auf: www.holidaycheck.de/hotelier

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Fragebogen zur Bewerbung

Fragebogen zur Bewerbung Fragebogen zur Bewerbung als Partner des Nationalparks Unteres Odertal Name des Anbieters/ Unternehmens Inhaber/in des Unternehmens bzw. Geschäftsführer/in Straße PLZ/ Ort Telefon Fax Email Homepage Ihr

Mehr

Gemeinwohlbilanz - das Herzstück nachhaltiger Unternehmensentwicklung WORKSHOP-Reihe für verantwortungsvolle UNTERNEHMERINNEN

Gemeinwohlbilanz - das Herzstück nachhaltiger Unternehmensentwicklung WORKSHOP-Reihe für verantwortungsvolle UNTERNEHMERINNEN Gemeinwohlbilanz - das Herzstück nachhaltiger Unternehmensentwicklung WORKSHOP-Reihe für verantwortungsvolle UNTERNEHMERINNEN November 2013 bis Februar 2014, Wien Hintergrund Soziale und ökologische Verantwortung,

Mehr

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Newsletter SLA April 2015

Newsletter SLA April 2015 Newsletter SLA April 2015 Nachhaltiges Wachstum in höhere Qualität überführen SLA auf dem Forum der Fleischwirtschaft am 10. und 11. Juni 2015 in Osnabrück Schlanke Prozesse in drei Werken Umfassende Informationen

Mehr

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Püttlingen, den 27.05.2015 Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Liebe Eltern! Die Gewerkschaften haben alle Beschäftigten im Bereich

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 Die ganze Welt der Jugendarbeit myjuleica.de ist die Community, in der sich alle treffen, die in der Jugendarbeit aktiv sind, die an Aktionen

Mehr

1. Frankfurter ProstitutionsTage

1. Frankfurter ProstitutionsTage - Verein für soziale und politische Rechte von Prostituierten - Elbestraße 41 Tel/Fax: 069/ 7675 2880 email:donacarmen@t-online.de www.donacarmen.de Frankfurt, 2. Juli 2012 1. Frankfurter ProstitutionsTage

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen www.exporeal.net Häufig gestellte Fragen Save the date EXPO REAL Datum: 4. - 6.10.2016 Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur EXPO REAL. Allgemeine Fragen rund um die Messe Welche Branchen

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Schulrugby-Newsletter 01/2016

Schulrugby-Newsletter 01/2016 Schulrugby-Newsletter 01/2016 Themen: Termine Schulrugby 2016 GIR-Zertifizierung GIR-Hallencup 2016 Inhalt Hallo zusammen, seit Sommer 2015 bin ich der stellvertretende Jugendwart Schule und Entwicklung

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

16. LAVENO ARBEITSTAGUNG

16. LAVENO ARBEITSTAGUNG 16. LAVENO ARBEITSTAGUNG der Messie Selbsthilfegruppen und Gesprächsgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen Austauschtreffen zur Weiterentwicklung der Messies und der Gruppenselbsthilfe in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren,

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren, Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1 Kurzvorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Bürgerschaftswahl in Hamburg würden wir gern an vielen Schulen politische Podiumsdiskussionen

Mehr

Nachhaltiger Tourismus ökologisch tragbar, wirtschaftlich machbar, ethisch und sozial gerecht Climalptour Experten-Symposium, 15.04.

Nachhaltiger Tourismus ökologisch tragbar, wirtschaftlich machbar, ethisch und sozial gerecht Climalptour Experten-Symposium, 15.04. Nachhaltiger Tourismus ökologisch tragbar, wirtschaftlich machbar, ethisch und sozial gerecht Climalptour Experten-Symposium, 15.04.2011 Tourismus ist wie Feuer: man kann seine Suppe damit kochen, man

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Donnerstag, 7. Mai 2015

Donnerstag, 7. Mai 2015 Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte Donnerstag, 7. Mai 2015 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zukunft Basisbildung: Web Literacy Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Lehren im 21. Jahrhundert. www.next-tell.eu

Lehren im 21. Jahrhundert. www.next-tell.eu Lehren im 21. Jahrhundert Lehren im 21. Jhdt. Politik Wir brauchen bessere PISA- Resultate! Sorry, wir haben leider keine Ressourcen für Technik und Medien. Wir brauchen besser ausgebildete Schulabgänger!

Mehr

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn 9. Juni 2011 Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn Inhalt in Kürze Workshop definiert Ziele für den Übergang Schule-Beruf in der Bildungsregion 27. Juni, 1. Juli Ihre Rückmeldung zu den

Mehr

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,

Mehr

22places auf einen Blick

22places auf einen Blick 22PLACES Media Kit 22places auf einen Blick 22places ist ein Blog über das Reisen und Fotografieren, gegründet von Jenny und Sebastian, zwei Reisefotografen, sowie Online Marketing Experten. Vor 1,5 Jahren

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

effizient mobil Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. München, 24. März 2009

effizient mobil Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. München, 24. März 2009 Matthias Knobloch M.A., Leiter Parlamentarisches Verbindungsbüro effizient mobil Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. München, 24. März 2009 Politische Einordnung Klimaschutzaktivitäten/CO 2 -Reduzierung:

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Gemeinsam Zukunft gestalten! Einladung zum zdi-forum 2012. 27. September 2012 Rheinische Fachhochschule Köln

Gemeinsam Zukunft gestalten! Einladung zum zdi-forum 2012. 27. September 2012 Rheinische Fachhochschule Köln Gemeinsam Zukunft gestalten! Einladung zum zdi-forum 2012 27. September 2012 Rheinische Fachhochschule Köln Nachwuchs für Nachhaltigkeit Gemeinsam Zukunft gestalten! Liebe zdi-partner und zdi-freunde,

Mehr