Stadt Schwarzheide. Verdient Ehrenmedaille an Gerd Budich verliehen Seite 3. Spendenrekord Euro für Spielplatz Seite 4

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1 Ausgabe 1/2013 [ Wohnen Wissen Wirtschaft ] Das Magazin für Schwarzheide Verdient Ehrenmedaille an Gerd Budich verliehen Seite 3 Spendenrekord Euro für Spielplatz Seite 4 Bambinis BSG Chemie sucht Nachwuchs Seite 9 Perspektiven Arbeit und Ausbildung in der Region Seite 16 Mobilität Bahnhof der Zukunft Seite 17 Jugend forscht Deine Idee lässt dich nicht mehr los? Seite 18 Stadt Schwarzheide

2 Kolumne Ostergrüße Liebe Leserinnen und Leser, Es ist Ostern, der Frühling kommt und die Zeit des Wartens auf Licht und Wärme, auf Wachsen und Blühen ist vorbei. Wir freuen uns in jedem Jahr, wenn die Natur neu erwacht und die Sonne ihre ersten warmen Strahlen an uns verschenkt. Es ist grundsätzlich so, als ob mit dem Blick auf die neu erwachende Natur auch unser Leben neu erwacht. Jedes Jahr werden in Deutschland und anderenorts zu Ostern tausende Eier bemalt und versteckt. Am Ostersonntag suchen unsere Kinder ihre Ostereier mit viel Freude. Doch woher stammt diese Tradition? In der Kulturgeschichte des Menschen trifft man schon früh Eier an. Beispielsweise wurden sie im vierten Jahrhundert als Grabbeigabe in römischgermanischen Gräbern gefunden. Dann galt das Ei zeitweise als Pachteinheit. Die ersten Ostereier werden für das 12. Jahrhundert belegt. Damals dienten sie als Eierzins oder als Geschenk der Paten. Die Eier wurden auch in der Kirche geweiht und junge Mädchen schenkten ihrem Angebeteten je nach Zuneigung eine bestimmte Anzahl von Eiern. In Verbindung mit dem christlichen Glauben und der Auferstehung Jesu werden die Eier gebracht, da Leben in ihnen verschlossen ist. Auch stehen sie für das endlose Leben, da sie weder Anfang noch Ende haben oder weil man mit ihnen auch die Frage danach verbinden kann, was zuerst existierte: Das Ei oder das Huhn? Auch in Ländern außerhalb Europas hatten gefärbte Eier eine Bedeutung: In Persien wurden sie am Neujahrstag verschenkt und in China zur Geburt eines Sohnes. Der Osterhase bringt allerdings erst seit dem 16. oder 17. Jahrhundert den Kindern Ostereier. Neben der Assoziation mit Leben und Lebenserneuerung, ist das Ei auch Schutz- und Abwehrzeichen beim Haus- und Brückenbau und bei Blitz- und Feuergefahr. Die Bemalung der Eier, ob Farben oder Muster, hat ihre eigene Symbolik. Was die Farben betrifft, steht zum Beispiel rot für Kraft, Liebe und Lebensfreude. In einigen Regionen aber auch für den Opfertod Christi. Rote Eier wurden bereits in vorchristlicher Zeit als Fruchtbarkeitssymbole verschenkt. Grün symbolisiert unter anderem Hoffnung, Neubeginn und Glück. Daneben ist grün jedoch auch die Farbe der Jugend und Unschuld. Blau steht angeblich für Unglück und Kälte. Goldene Eier, die man früher vor allem in Osteuropa fand, standen damals für Kostbarkeit. Gelbe Eier verbindet man mit Licht, Sonne, Helligkeit und Hoffnung. Übertragen stehen sie auch für den Wunsch nach Erleuchtung. Orange ist die Farbe von Kraft, Ausdauer und Ehrgeiz. Weiß symbolisiert Reinheit. Muster wie endlose Linien sollen für ein ewiges Leben stehen, Wellen symbolisieren Wasser, Dreiecke die Dreifaltigkeit, Punkte oder Tropfen die Tränen Marias. Pflanzen werden mit Leben, Gesundheit und Wohlwollen verbunden. Daneben gibt es vor allem noch eine Reihe christlicher Symbole und Kürzel. Nach diesem kleinen geschichtlichen Ausflug zur Tradition des Ostereierbemalens wünsche ich Ihnen allen ein frohes und ein gesegnetes Osterfest im Kreise Ihrer Familien und Freunde. Ihr Christoph Schmidt Der Bürgermeister Ur-Schwarzheiderin feierte 100. Geburtstag Es wird in 100 Jahren wieder so ein Frühling sein, genauso schön mein Schatz, wie heut. Vielleicht steht dann noch unsere alte Bank im Sonnenschein, doch die dort sitzen, das sind leider andere Leut. Drum lass uns nicht nach fernen Tagen fragen, noch bleiben wir ein gutes Weilchen hier. Es wird in 100 Jahren wieder so ein Frühling sein, er kann nicht schöner sein als heut mit dir. Mit diesen Zeilen eines Liedes aus ihrer Jugendzeit, begrüßte Dora Opitz den Schwarzheider Bürgermeister Christoph Schmidt zu ihrem 100. Geburtstag am 11. März. Frau Opitz hat mit kleinen Unterbrechungen ihr gesamtes Leben in Schwarzheide verbracht. Sie hat 3 Kinder und viele Enkel, Urenkel und sogar Ururenkel. Bis 2012 verbrachte sie ihr Leben in ihrem Haus in Schwarzheide-Ost, in dem mittlerweile vier Generationen unter einem Dach wohnen. Ihr Lebensinhalt bestand viele Jahre in der Bewirtschaftung des eigenen Bauernhofes. Als die Dame auf dem Traktor war sie bekannt. Mit diesem belieferte sie viele Schwarzheider mit Kohle. Kurzzeitig arbeitete sie auch als Fleischerin in Berlin. Aus gesundheitlichen Gründen wird sie nun liebevoll in der Seniorenresidenz Annahütte betreut. Bürgermeister Christoph Schmidt ließ es sich nicht nehmen, ihr in Annahütte persönlich zu gratulieren. Alles Gute, Dora Opitz! StP 2 SchwarzHeideExtra

3 Allgemein Gerd Budich geehrt Am 10. Januar 2013 reichte die Stadt Schwarzheide auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 10. Dezember 2012 und in Würdigung außerordentlichen Engagements bereits zum 4. Mal Ehrenmedaillen an verdienstvolle Bürger der Stadt Schwarzheide aus. In diesem Jahr erhielt der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung, Gerd Budich die hohe Ehrung im Rahmen des Neujahrsempfangs. Überreicht wurde die Ehrenmedaille vom Bürgermeister und vom 1. Stellvertreter des Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, Matthias Freitag. Gerd Budich ist seit 1990 ununterbrochen als Abgeordneter der Stadtverordnetenversammlung Schwarzheide tätig. In dieser Zeit hatte er maßgeblichen Anteil an der Entwicklung der Stadt Schwarzheide und der Begleitung einer Vielzahl von Projekten, Aktivitäten und Initiativen im Interesse der Stadt Schwarzheide. Seit September 1997 bekleidet er, ebenfalls bis zum heutigen Tag ununterbrochen, das Amt des Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Schwarzheide. In dieser Tätigkeit zeichnet er sich durch seine sachliche und höchst professionelle Versammlungsleitung aus. In unzähligen Sitzungen, die von kontroversen Diskussionen geprägt waren, gelang es ihm durch seine überlegte Versammlungsleitung alle Entscheidungsträger im Interesse der Sache zu den notwendigen Beschlüssen im Sinne der Stadt Schwarzheide zu führen. Gemeinsam arbeitete er intensiv am Aufbau und der Pflege der städtepartnerschaftlichen Beziehungen mit Krosno Odrz./ Polen, Karcag/Ungarn und Piano di Sorrento/Italien. Als Unternehmer brachte er sich stets aktiv bei der Durchführung internationaler Programme in Schwarzheide ein. Seit über 20 Jahren stellt er seine ganze Persönlichkeit in den Dienst der Stadt Schwarzheide. Er ist Motor, Initiator und wichtiger Partner für die Stadt Schwarzheide. Danke Gerd Budich! Der Ehrenbürger der Stadt Schwarzheide, Dr. Sokrates Giapapas, erhielt seine Ehrenmedaille am 25. Januar 2013 im Rahmen einer Ehrenfeier anlässlich der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes. Im Jahr 2004 zum Ehrenbürger der Stadt Schwarzheide ernannt, gehört er zu den herausragenden Persönlichkeiten der Stadt Schwarzheide, im Landkreis Oberspreewald-Lausitz und im Land Brandenburg. Neben den in diesem Jahr geehrten Medaillenträgern wurden übrigens im Zeitraum zwischen 2010 und 2012 insgesamt 15 Ehrenmedaillen verliehen. Darunter an: Brigitte Saffert, Dr. Hubert Lerche, Michael Quanz, Käthe Krowiorz, Karl-Heinz Kurze, Renate Schindler, Dietmar Ziller, Rosina Trapp, Ursula Freitag, Sylvia Suchanek, Eberhard Sindermann, Detlef Lücke, Manfred Dorn und Andreas Haupt. Der Bürgermeister Christoph Schmidt dankt an dieser Stelle nochmals allen Trägern der Ehrenmedaille für ihr fortwährendes Engagement zum Wohle unserer Stadt. UKo Wir gratulieren Herzlichen Glückwunsch unseren Jubilaren der Monate Januar bis März! zum 80. Geburtstag: Luise Zschieschack Waltraud Mettcher Jürgen Löber Hans-Dieter Kiese Reinhard Schubert zum 85. Geburtstag: Günter Beutler Margarete Heimann Elfriede Kuhn Helmut Rettig Renate Meusel Gertrud Günther Lucie Trabs zum 90. Geburtstag: Ilse Schlensog Maria Radnick Erika Papke zum 91. Geburtstag: Hedwig Brüggers zum 92. Geburtstag Hildegard Schober zum 100. Geburtstag: Dora Opitz zur Goldenen Hochzeit: Maria und Bernd Jahn SchwarzHeideExtra 3

4 Allgemein Bürgermeister unterstützt Tafelausgabe In Deutschland werden täglich viele Tonnen Lebensmittel vernichtet, obwohl sie noch verzehrfähig sind. Gleichzeitig gibt es auch hierzulande Millionen Menschen, die nicht ausreichend zu essen haben. Die Tafeln schaffen eine Brücke zwischen Überfluss und Mangel: Sie sammeln qualitativ einwandfreie Lebensmittel, die sonst im Müll landen würden und verteilen diese an sozial und wirtschaftlich Benachteiligte kostenlos oder zu einem symbolischen Betrag. Derzeit gibt es mehr als 900 Tafeln in Deutschland. Alle sind gemeinnützige Organisationen. Bundesweit unterstützen sie regelmäßig über 1,5 Millionen bedürftige Personen mit Lebensmitteln knapp ein Drittel davon Kinder und Jugendliche. Auch in der Seniorentagesstätte der Stadt Schwarzheide macht die Tafel jeden Mittwoch ab 12:30 Uhr Halt. Um die Arbeit der zum Großteil ehrenamtlichen Mitarbeiter zu unterstützen, übergab Bürgermeister Christoph Schmidt am 14. Februar einen Scheck in Höhe von 200,00. StP Spendenrekord beim Neujahrsempfang erzielt Über mehr als Euro freuen sich die Knirpse gemeinsam mit ihrem Bürgermeister, der unter dem Schwarzheider Motto des diesjährigen Neujahrsempfangs Menschen helft den Menschen für die Spielgeräte des neuen Spielplatzes der Kindertagesstätte Kleeblatt geworben hatte. Von einer solch hohen Summe haben wir alle nicht zu träumen gewagt, freut sich das Stadt- oberhaupt nach der Endabrechnung der Spendenaktion. Es ist der bislang höchste Erlös, der bei Spendenaktionen im Rahmen der gemeinsamen Neujahrsempfänge mit Lauchhammer erzielt wurde, resümiert Christoph Schmidt. Viele kleine Spender haben ein VIEL geschaffen. Somit hat vielleicht die Neugier gesiegt, die der Veranstaltungsort erregte und über 600 Gäste bewog, teilzunehmen. Ich möchte mich von ganzem Herzen bei all denen bedanken, die im Verständnis unseres Mottos Menschen helft den Menschen den tiefen Sinn einer solcher Veranstaltung erfassen, so der Schwarzheider Bürgermeister. Ab dem 01. Juni, das ist das Ziel, werden auf den Außenanlagen, insbesondere für die drei- bis sechsjährigen Mädchen und Jungen der größten Kindereinrichtung der Stadt, wieder kindgerechte und sichere Spielgeräte zur Verfügung stehen. Im Namen aller meiner Kinder und meines Erzieherteams kann ich mich gar nicht genug bedanken, so Annett Fischer- Neumann, Leiterin der Einrichtung. Wir freuen uns sehr, dass sich unsere Kleinen bald wieder abwechslungsreich und sicher an der frischen Luft bewegen können. Für Ihre Hilfe danke ich Ihnen. UKo 4 SchwarzHeideExtra

5 Wohnen Auf zur Schlittengaudi...nach Schwarzheide hieß es am 23. Februar. Trotz zeitweise heftigem Schneefall und winterlichen Temperaturen folgten rund 200 Besucher dem Aufruf zum Rodelspaß auf der 142 Meter langen Piste in Schwarzheide-Ost. Für heiße Getränke und Speisen vom Grill sorgte wieder einmal der Carnevalclub Schwarzheide e. V. Ab 14:00 Uhr ging es in drei Rodelkategorien heiß her auf dem Berg. Dabei galt es einen Höhenunterschied von etwa 52 Metern und 4 Kurven zu meistern. Insgesamt 81 aktive Teilnehmer gingen an den Start. Die Platzierungen: Altergruppe A (Kinder 8-16 Jahre) 1. Platz - Krause, Kevin (00:27:310 sek.) 2. Platz - Heinzelmann, Annalena (00:34:900 sek.) 3. Platz - Weber, Michelle (00:36:570 sek.) Altersgruppe Doppel (Kind + Erwachsener) 1. Platz - Schmidt, Karl (00:28:040 sek.) 2. Platz - Krause, Paula (00:30:012 sek.) 3. Platz - Wosnitza, Nico (00:30:090 sek.) Herzlichen Glückwunsch an alle Platzierten. Die Organisatoren, David und Tino Hamann und Bruder Silvio Manshen, bedanken sich bei allen, die die Idee unterstützt haben und sich aktiv an der Veranstaltung beteiligten. Ein herzliches Dankeschön gilt auch den Sponsoren: Gaststätte lukas, Gebrüder Comic, GP GetränkePartner, HAMANN Brandschutz & Sicherheitspläne, Kunze Werbung, redpoint Eventagentur, REWE Schwarzheide, Richard Schulz Tiefbau, SCC Schwarzheide e. V., Stadt Schwarzheide, Wandelhof Schwarzheide. UKo Altergruppe B (Erwachsene Jahre) 1. Platz - Förster, Dominik (00:29:900 sek.) 2. Platz - Sachse, Mario (00:38:180 sek.) 3. Platz - Udich, Ilona (00:41:820 sek.) Budosport wirbt für neues Vereinsdomizil Gratulation zur bestandenen Gürtelprüfung: Dennis Wierick, Luis Socher, Benni Fach, Dominic Etienne Joachim jeweils zum 8. Kyu Erik May, Lars May, Tobias Englich, Cengiz Wöllert jeweils zum 7. Kyu Michael Wirobal zum 6. Kyu Maximilian Schneider zum 4. Kyu Florian Klunker, Felix Klunker jeweils zum 3. Kyu Dennis Kurze zum 1. Kyu Teilnehmer der Tage der Japanischen Kampfkunst 2010 Am 25. Januar fand unsere Mitgliederversammlung statt. Neben vielen Punkten wurde beschlossen, dass wir die Turnhalle des ehemaligen Gymnasiums Schwarzheide als Vereinshaus übernehmen. Da aufgrund des Verfalls und im Ergebnis von Einbrüchen und Vandalismus viele Einrichtungen innerhalb der Halle und auch im Außenbereich zerstört wurden, ist ein erhöhter Aufwand zum Wiederaufbau nötig. Wir bitten alle Schwarzheider Einwohner und Firmen, uns in Form von Sachleistungen und Spenden (auch Planungsleistungen/ Foto: Archiv Ideen/Fachhilfen) direkt zu unterstützen. Eine entsprechende Bedarfsliste wird ab dem 01. Mai auf unserer Homepage de eingestellt. Das Investitionsvolumen wird etwa betragen. Für Sponsoren können Spendenbescheinigungen ausgestellt werden. Der Vorstand Spendenkonto: Sparkasse Niederlausitz BLZ: Konto: Verw.-zweck: Vereinshaus Kontakt: Volker Kurze Tel. (035752) Mail: volker_kurze@web.de SchwarzHeideExtra 5

6 Wohnen Seniorenwoche 2013 Unter dem Motto 20 Jahre Brandenburger Seniorenwoche aktiv, selbstbestimmt, solidarisch finden im Juni auch in Schwarzheide wieder zahlreiche Veranstaltungen statt. Der Seniorenbeirat Schwarzheide lädt dazu alle Interessierten recht herzlich ein. Samstag, 08. Juni, 10:00 Uhr Im Gespräch mit dem Bürgermeister und den Abgeordneten in der AWO-Seniorentagesstätte. Dienstag, 11. Juni, 14:00 Uhr Für den Fall der Fälle rechtzeitig vorsorgen. Der Informationsnachmittag über wichtige Vorsorgemöglichkeiten wie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Freitag, 14. Juni, 08:00 Uhr Busfahrt nach Potsdam, verbunden mit einer interessanten Schifffahrt. Preis: ca. 50,00 Euro. Montag, 17. Juni, 13:00 Uhr Besuch des Schlossmuseums Senftenberg mit Führung und Kaffeepause. Eintrittspreis: 3,50 Euro. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Ihr Seniorenbeirat Dienstag, 04. Juni, 14:00 Uhr Eröffnung Schwarzheider Seniorenwoche im RAMADA Hotel. Unkostenbeitrag: 6,00 Euro. Donnerstag, 06. Juni, 14:00 Uhr Wanderung von der Gartensparte Pommelheide bis zur Hochkippe mit Picknick. Weitere Informationen zum Programm bei: Renate Reetz Tel. (035752) Elke Socher Tel. (035752) 7175 DA.HEIM Am Schillerplatz Das neue stationäre Pflegeheim mit dem Namen DA.HEIM Am Schillerplatz öffnet am 01. Mai seine Pforten. Individualität garantieren die 60 komfortablen Einzelzimmer mit Bad. Jeweils 15 Bewohner werden in einer Wohngruppe leben, für die jeweils ein großer, heller Gemeinschaftsraum mit einer offenen Küche und einem Balkon zur Verfügung stehen. Insgesamt werden 4 Wohngruppen auf 2 Etagen eingerichtet die Lindenstraße, die Sonnenallee, die Seegasse und der Mohnblumenweg. Darüber hinaus bietet das schöne neue Haus im Erdgeschoss eine zentrale Halle und das Restaurant Schiller. Das ist ein zum Garten ausgerichteter Speisesaal, an den zwei wunderbare Terrassen auf verschiedenen Ebenen angrenzen und die in den warmen Monaten genutzt werden können. Das Restaurant verfügt über 60 Plätze und in der eigenen Versorgungsküche werden regionale Gerichte bereitet. Als zusätzliches Serviceangebot des Pflegeheims kann per Essen auf Rädern die Lieferung einer Mittagsversorgung vereinbart werden. Anmeldungen sind derzeit noch möglich. Bis zur Fertigstellung kann der folgende Kontakt genutzt werden: Volkssolidarität Süd-Brandenburg e. V. unter Telefon (03573) Alle im separaten Gartenhaus Betreutes Wohnen vorhandenen Wohnungen sind bereits vermietet. 6 SchwarzHeideExtra

7 Wohnen AWO-Seniorentagesstätte Hier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse... Am 12. Februar fand der diesjährige Fasching im Seniorenclub der Arbeiterwohlfahrt statt. Liebevoll ausgeschmückte Räume, Kaffee, leckere Pfannkuchen und gute Tanzmusik sorgten für eine ausgelassene Stimmung. Die drei schönsten Kostüme der närrisch verkleideten Senioren wurden prämiert, die Tanzbeine geschwungen und zur Stärkung gab es wieder die beliebten Schmalz- und Leberwurstschnitten. Auch Bürgermeister Christoph Schmidt besuchte, wie in jedem Jahr, die bunte Veranstaltung. Angesteckt von der tollen Stimmung eröffnete das Stadtoberhaupt die Polonaise da flogen die Löcher aus dem Käse...!. Was für eine Party! UKo Feste Termine montags 13:30 Uhr Skat dienstags 13:30 Uhr Kaffeerunde mittwochs 10:00 Uhr Kreativgruppe 12:30 Uhr Senftenberger Tafel donnerstags 10:00 Uhr Gymnastik 13:30 Uhr Skat 14:00 Uhr Handarbeit letzter Mittwoch im Monat 16:30 Uhr Schiedsstelle Frühlingsfest am 09. April In 30 Minuten zum Tanzkurs Ob Neujahrsempfang, Karneval, Hochzeit oder Gartenfest: Wer tanzen kann, hat einfach mehr Spaß. Im Frühjahr starten Montag-Abend direkt am Dresdner Neumarkt im Festsaal Coselpalais neue Kurse. Im Schnellkurs für Eilige, also dem Hochzeitskurs, der natürlich auch von Nicht-Heiratenden besucht werden kann, lernt man in drei mal 60 Minuten Grundlagen des Wiener Walzers, Foxtrott und Disco- Fox zum Preis von 50.- Euro pro Person. Etwas mehr Zeit zum Üben hat man im Grundkurs für Standardtänze. Dort gibt es zusätzlich noch Tango und Langsamer Walzer. Dieser Kurs läuft über 5 x 75 Minuten und kostet 60.- Euro pro Person. Und wer die Musik der 30iger und 40iger Jahre liebt, der kann Swing tanzen lernen. Das macht unwahrscheinlich Spaß, die Musik lockt zur Bewegung und lernen kann es jeder! Dieser Kurs dauert 6 x 60 Minuten und kostet 50.- Euro pro Person. Auch Sonntag- Abend ist ein guter Tanztag. In einem der schönsten Dresdner Ballsäle gibt es dort einen Anfängerkurs für Standard- und Lateintänze, also dazu Rumba, Rock n Roll und etwas Disco- Fox. Dieser Kurs läuft über 10 Abende á 90 Minuten und endet mit einem festlichen Ball. Die Kosten hierfür betragen 95.- Euro pro Person. Dazu ist eine rechtzeitige Voranmeldung sehr empfehlenswert. Der nächste Kursstart mit freien Plätzen ist Sonntag, von bis Uhr. Unter de erfahren Sie mehr. Zum Beispiel über die Auftritte mit unserem Showballett, Kindertanz oder Historischen Tänzen zu Veranstaltungen in Dresden und Umgebung. Das Info-Telefon ist Auf Ihre positive Antwort freuen wir uns. Freundliche Grüße aus Dresden Kerstin Gottwald duplex Druck- & Werbeservice Dresden GmbH Kreischaer Straße Dresden Tel. 0351/ Fax 0351/ TANZEN IM Coselpalais Neue Kurse für Tanzanfänger FRIEDRICHSTADT Hochzeitskurs Swing tanzen Grundkurs Standardtänze ab Mo Uhr ab Mo Uhr ab Mo Uhr SchwarzHeideExtra 7

8 Wohnen Schwarzheide geht in die Luft In diesem Jahr werden erstmals auf dem Flugplatz Schwarzheide/Schipkau, die Luftsportund Techniktage stattfinden. Organisiert werden diese durch die örtlichen Luftsportvereine in bewährter Zusammenarbeit mit der Flugplatzbetriebsgesellschaft. Die unter der Schirmherrschaft von Landrat Siegurd Heinze stehende Veranstaltung unterscheidet sich von unseren bisherigen Flugplatzfesten durch eine erweiterte Ausstellung am Boden. Hier werden verschiedene Firmen aus der Region sich oder ihre Erzeugnisse vorstellen. So zeigt die HE-Taifun Hovercraft Lausitz GmbH aus Großräschen die von ihr entwickelten Luftkissenfahrzeuge für verschiedene Rettungseinsätze. Es werden die Flugzeugbauer der Firmen Stemme aus Strausberg und Fläming Air aus Oehna ihre Luftfahrzeuge präsentieren und zum Teil auch in der Luft vorführen. Das schnellste Ultraleichtflugzeug der Welt die Shark wird vom Flugsportzentrum Bautzen ausgestellt und vorgeführt. Die Flugschule Spree-Neiße Flug aus Cottbus/ Drewitz stellt ihre Ausbildungsmöglichkeiten vor. Aus Dessau erwarten wir das Hugo Junkers Museum mit einem Stand sowie viele befreundete Piloten und Vereine mit ihren Luftfahrzeugen. Aber auch die am Flugplatz ansässigen Luftsportvereine, der Aero Club Schwarzheide e. V., die Akademische Fliegergruppe der Technischen Universität Dresden e. V. und der Deutsche Präzisionsflugverein e. V. werden sich an diesen Tagen präsentieren. So kann man sich deren Segel- und Motorflugzeuge ansehen und fachkundig erklären lassen oder den Fallschirmspringern beim Packen ihrer Schirme über die Schulter schauen. Für Interessenten an der Segelflugausbildung stehen Vereinsmitglieder als Ansprechpartner zur Verfügung. Möglich sind natürlich auch Rundflüge über unser schönes Seenland. Vielleicht wird hierbei bei einigen Passagieren die Lust und das Interesse an der Fliegerei geweckt. Natürlich gehören zu einem Flugplatzfest auch Flugvorführungen. An beiden Tagen starten die Modellflieger des Aero-Clubs ihre kleinen Flieger und Fallschirmspringer aus Schwarzheide und Cottbus werden bei ihren Sprüngen aus der AN 2 ihr Können demonstrieren. Martin Pohl hat das Fliegen bei uns gelernt. Er kommentiert seine Segelkunstflugvorführung selbst aus dem Cockpit in einer Liveschaltung. Mit einem Ultraleichtflugzeug wird an beiden Tagen ein so genannter Bannerschlepp vorgeführt und unsere Fliegerfreunde aus Nordholz/Cuxhaven stellen ihre Oldtimerflotte vor. Als Höhepunkt der Veranstaltung wird uns am Sonntag Heintje Wyczisk mit seiner Laser 260 eine begeisternde Kunstflugshow darbieten. Dies ist nur eine Auswahl der vorgesehenen Aktivitäten. Weitere Vorführungen, auch von anderen Schwarzheider Vereinen, sind in Planung. Einen genauen Ablaufplan veröffentlichen wir rechtzeitig in der Presse, auf Plakaten und im Regionalfernsehen WMZ. Für das leibliche Wohl unserer Gäste und für die Unterhaltung unserer kleinen Besucher ist natürlich wie immer gesorgt. Sie sehen also, liebe Leser, ein Besuch bei uns lohnt sich und Sie sollten sich das zweite Juni-Wochenende unbedingt vormerken. Die Eintrittskarten sind für beide Tage gültig eine Familie (4 Personen und mehr) zahlt dafür nur 5 Euro. Michael Nobis Geschäftsführer Flugplatzbetriebsgesellschaft Schwarzheide/Schipkau mbh Lausitzer Luftsport- und Techniktage 08. und 09. Juni 2013 Flugplatz Schwarzheide/Schipkau 8 SchwarzHeideExtra

9 Wohnen Bambini-Mannschaft sucht kleine Fußballer Ab dem 02. April können alle 4- und 5-jährigen sport- und fußballbegeisterten Jungen und Mädchen in die neue Bambini Mannschaft der BSG Chemie Schwarzheide aufgenommen werden. Treffpunkt für die neuen Bambinis ist Dienstag, 02. April um 16:30 Uhr am Sozialgebäude neben dem SeeCampus Niederlausitz. Wir freuen uns auf jeden neuen Fußballfreund. Trainiert wird jeweils dienstags auf dem Gelände des SeeCampus Niederlausitz und freitags auf dem Sportplatz am Südteich; immer um 16:30 Uhr. Vorerst übernehmen Mario Sachse und Silvio Manshen die Kleinen. Wir suchen aber zusätzlich noch weitere Eltern, die bereit wären, Kinder zu trainieren. Auch Kinder ab 6 Jahren sind herzlich willkommen, um in der F-Junioren-Mannschaft zu spielen. Also, immer schön am Ball bleiben und auf geht s zur runden Lederjagd bei der BSG Chemie Schwarzheide... Weitere Informationen über den Verein, die Trainingszeiten und Mannschaften unter: Bei Fragen steht Ihnen der Vereinsvorsitzende zur Verfügung. UKo Kontakt: Mario Sachse Telefon 0173/ Krümelsport in Schwarzheide Die Arme fangen langsam an zu kreisen. Erst als die Kleinen Gefahr laufen, abzuheben, wird die sportliche Übung Dreh deinen Propeller beendet. Es ist Krümelsport beim PURE- Gesundheit e. V. Schwarzheide, wie jeden Dienstag 17:00 18:00 Uhr. Schon Babys strampeln, rollen und verbiegen sich: Der Bewegungsdrang ist uns Menschen in die Wiege gelegt worden. Gerade Vorschulkinder sollten mit Sport beginnen, empfiehlt die Bundesarbeitsgemeinschaft Sicherheit für Kinder. Denn Sport und Bewegung halten fit und schützen Herz und Hirn, sie entspannen, stärken das Immunsystem und helfen, Aufmerksamkeitsdefizite zu vermeiden. Und sie machen sogar schlauer, wie Studien ergeben haben. Spielerisch lernen die Kleinen (ab 3 Jahre) im Krümelsport den Umgang mit Ball, Reifen und Seil. Sie werfen, balancieren, fangen und rollen. Mit kleinen Tänzen und Rhythmusübungen oder im Hindernisparcours trainieren sie ihre Geschicklichkeit und messen in Partner- und Gruppenspielen, wie Hase und Jäger, spielerisch ihre Kräfte. Krümelsport fördert auch das soziale Miteinander, bewirkt eine positive Einstellung zur Bewegung und ist somit eine gute Grundlage, um Aktivitäten weiterzuentwickeln. Wie zum Beispiel die schon Älteren (ab 8 Jahre) jeden Montag ab 16:45 Uhr das tun, was Kinder für ihr Leben gern machen: Tanzen. Bei Modern Dance, Latin, Ballett- und Folkloreelementen entwickeln sie gemeinsam ein Gefühl für Rhythmus und Musik, schulen außerdem Haltung, Gang und Ausdruck. Wussten Sie, dass auch der Kindersport durch das Bildungspaket mit bis zu 10,- pro Monat gefördert wird? Interessierte Kinder und Eltern kommen einfach mal zu einer Schnupperstunde in der Ruhlander Str. 1 vorbei oder informieren sich unter der Servicenummer: (035752) Übrigens: Zur Betreuung seiner Angebote im Kinder- und Jugendsport, wie auch in Rehabilitation, Prävention und Fitness sucht der PURE-Gesundheit e. V. für seine Geschäftsstelle Schwarzheide eine(n) Bundesfreiwillige(n). Wenn Sie Freude an Bewegung haben und gern mit Menschen arbeiten, freut man sich auf Ihre Bewerbung! SchwarzHeideExtra 9

10 Wohnen Jetzt Familien-Patin werden Am 12. März begann der neue Patenkurs des Netzwerks Gesunde Kinder. Wer sich getreu dem Motto Eltern mit Rat und Tat zur Seite stehen Kinder aufwachsen sehen. ehrenamtlich engagieren möchte, kann in den laufenden Kurs einsteigen und Patin im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder werden. Gerade junge Familien mit Neugeborenen sind dankbar für sachkundige Unterstützung. Engagierte ehrenamtliche Familien-Patinnen sind dabei ideale Ansprechpartner. Wer selbst Mutter oder Oma ist, Freude am Kontakt mit Menschen und Lust hat, Erfahrungen an Familien weiterzugeben sowie sich selbst neues Wissen anzueignen, kann an den Schulungen zur Ausbildung als Patin teilnehmen. Zur Vorbereitung auf die Tätigkeit werden die angehenden Patinnen in 13 Abendterminen zu vielen interessanten Themen geschult. Das Ehrenamt als Patin ist für alle Frauen ab 18 Jahren geeignet. Der Einstieg in laufende Kurse ist zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen hierzu und zur Anmeldung erhalten Sie beim Klinikum Niederlausitz unter Tel. (03573) PM/UKo KWG und BMA Ein wichtiger Partner in der Region Unternehmen wie die Kommunale Wohnungsgesellschaft mbh Senftenberg (KWG) und die Baureparaturen-Modernisierungsund Ausbau GmbH (BMA) sind wichtige Wirtschaftsmotoren mit Aufträgen in der Region. Zuverlässigkeit und Zahlungsmoral werden von KWG wie BMA groß geschrieben! Dabei steht die KWG im Rahmen des Stadtumbaus und Rückbaus selbst vor riesigen Aufgaben und Herausforderungen, um die unumkehrbare demographische Entwicklung zu meistern. Die Fixkosten und der Investitionsbedarf bleiben in der Wohnungswirtschaft hoch. Zudem erwarten die Eigentümer stabile Ergebnisse, die Mieter faire Preise, die Mitarbeiter sichere Arbeitsplätze und die Nachwuchskräfte eine gute Ausbildung. Nur mit größten Kraftanstrengungen wird es uns gelingen, die diversen Erwartungen unter den demografischen und wirtschaftlichen Bedingungen zu erfüllen, so KWG Geschäftsführer Roland Osiander weiter. Die Menschen in der Umgebung werden immer weniger. Bei unseren gut Wohnungen ist der Rückgang deutlich. Mehr als 12 % Leerstand hatte die KWG zum zu verzeichnen. Die aktuell steigende Tendenz beeinträchtigt das Wirtschaften erheblich, trotz Abriss und Rückbau. Das schlägt sich natürlich auch auf die Mieteinnahmen der KWG nieder, meint Geschäftsführer Matthias Braunwarth. Seit 2000 investierte das Unternehmen weit mehr als 100 Mio. Euro in die Wohnungen und die Infrastruktur des Bestandes. In diesem Jahr wenden wir 13 Millionen Euro für den Erhalt und Abriss des Bestandes auf. Dabei haben wir das diesjährige Auftragsvolumen auch wieder an fast nur regionale Firmen vergeben. Wir legen absoluten Wert darauf, dass das auch in der Zukunft so bleibt. So tragen wir intensiv dazu bei, dass vorhandene Arbeitsplätze nachhaltig gesichert werden und vielleicht gelingt es uns, den einen oder anderen Arbeitsplatz zu schaffen. sagt die Geschäftsführung. Das Unternehmen arbeitet seit Jahren hart daran, die Leistungsfähigkeiten und Effizienz innerbetrieblicher Abläufe weiter zu steigern. Durch Verbesserungen konnte die KWG in den vergangenen Jahren erhebliche Einsparungen erzielen. Unter dem Motto Kommunikation und Nachbarschaft bringt sich die KWG zudem aktiv in das gesellschaftliche Leben ein. Partnerschaften mit sozialen und ökologischen Projekten werden seit Jahren gepflegt. Viele KWGler engagieren sich zudem ehrenamtlich in ihrer Freizeit. RWei 10 SchwarzHeideExtra

11 Wohnen KWG stiftet Sonderpreis für Jugend musiziert Die Kommunale Wohnungsgesellschaft mbh Senftenberg (KWG) und die Kreismusikschule Oberspreewald-Lausitz sind seit vielen Jahren Kooperationspartner. Seit dem Jahr 2005 ist die KWG Mitglied im Verein der Freunde und Förderer der Musikschule des Landkreises Oberspreewald-Lausitz e. V. Deshalb war es uns ein Bedürfnis, den 50. Regionalwettbewerb von Jugend musiziert mit einem Sonderpreis in der Kategorie Vokalensemble zu unterstützen. Die Übergabe erfolgte durch den Geschäftsführer der KWG Matthias Braunwarth am 21. Februar in der Wendischen Kirche in Senftenberg. Er sagt dazu: Die Jugend liegt uns am Herzen. Wir wollen gemeinsam alles tun, um deren Entwicklung in jeder Hinsicht zu fördern und zu unterstützen. Hier geht es vordergründig um musische und Persönlichkeitsbildung unserer Kinder. Was wir in die musikalische Ausbildung investieren, investieren wir in die Zukunft. Gut 300 Nachwuchstalente aus Südbrandenburg haben im 50. Regionalwettbewerb von Jugend musiziert um die Gunst der Jurys gerungen. Davon erreichten 120 Jungen und Mädchen die nächste Runde. Zwanzig von ihnen leben im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Sie konnten sich auf ihre Teilnahme am Landeswettbewerb im März in Potsdam freuen. Genau diese Freude soll Deutschlands wichtigster Wettstreit für den musikalischen Nachwuchs vermitteln, sagt Ulrich Stein, Leiter der Musikschule des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Denn nur mit Spaß am Musizieren können die Schüler ihre Leistungen über einen langen Zeitraum allmählich steigern, erklärt er. Zudem lobte Stein die guten Bedingungen an den sieben Senftenberger Spielstätten. Ohne das Engagement der vielen Helfer und Sponsoren wie der KWG wäre das nicht möglich, so der Pädagoge. RWei Leserbriefe Sagen Sie uns Ihre Meinung! Wir veröffentlichen hier Ihren Leserbrief! Leserfrage von Frank Losch: Bei Spaziergängen durch die Stadt überfällt mich regelmäßig die Frage, ob es der Stadt nicht möglich ist, die Hundehalter zu einem Verhalten zu bewegen, welches das Erwischen von Hundetretminen (Hundekothaufen auf Fußgängerwegen) unmöglich macht. Antwort: Dieser Leserbrief greift ein Thema auf, das bundesweit vielerorts für Diskussion sorgt. Immer häufiger zieren Hundehaufen Wege und öffentliche Plätze, weil rücksichtslose Hundehalter die Exkremente ihrer Vierbeiner ungeniert liegen lassen. Auch in Schwarzheide nimmt die Verschmutzung durch Hundekot stetig zu. Viele Hundehalter sind unvernünftig und uneinsichtig. Das Argument, ein Hundehalter zahle ja schließlich Hundesteuer und könne daher die tierischen Hinterlassenschaften auch liegen lassen, ist eindeutig falsch. Denn dafür wird die Hundesteuer nicht erhoben. Was aber kann die Stadt tun, um dieser Unart vieler Hundehalter entgegen zu wirken? In erster Linie muss an die Einsicht der Menschen appelliert werden, die für Hundekot erhältlichen Tüten bei jedem Spaziergang mitzuführen und im Interesse ihrer Mitmenschen, die Häufchen zu entsorgen. Denn Fakt ist, dass Hundekot nicht nur stinkt und ekelig anzuschauen ist sondern darüber hinaus auch gesundheitliche Risiken birgt. Gerade für unsere Kinder müssen wir auf eine saubere Umwelt achten. Das Ablegen von Hundekot stellt übrigens auch eine illegale Abfallentsorgung dar und kann nach dem Abfallwirtschaftsgesetzt entsprechend geahndet werden. Das Erheben von Ordnungsstrafen wäre möglich, sofern hierfür in einer Ordnungsbehördlichen Verordnung der Stadt konkrete Regelungen festgeschrieben wären. Generell aber gilt, dass Verursacher zur Beseitigung solcher Verunreinigungen nur aufgefordert werden können, wenn aufmerksame Mitbürger dies bei der Verwaltung unter Angabe des Hundehalters und des Ortes, an dem sich der Hundekot befindet, anzeigen. An dieser Stelle ein Aufruf an alle Hundehalter: Bitte denken Sie an Ihre Mitmenschen und entsorgen Sie die Häufchen Ihres Vierbeiners bevor Ihr Nachbar in den Haufen tritt! Danke sagt Ordnungsamtsleiterin Marion Kießling UKo SchwarzHeideExtra 11

12 Wohnen Kita Micky Maus Zampern Ein beliebter Brauch Bunt geschmückt und mit Trillerpfeifen ausgerüstet sind wir, die Kinder und Erzieher der KITA Micky Maus, auch in diesem Jahr durch Schwarzheide-Ost gezogen. Bei vielen Familien wurden wir schon erwartet, denn die bunte Schar ist gern gesehen. So strahlten nicht nur die Kinderaugen, wenn es etwas Süßes oder Geld für die Zamperkasse gab. Sogar Eier, Trinkschokolade und Tee waren diesmal unter den Gaben. Allen, die uns an der Haustür oder direkt in der KITA etwas spendiert haben, um einen tollen Fasching zu feiern, möchten wir sagen: Vielen Dank! Kita Entdeckerland Frohe Ostern Die Kinder und Erzieher der Kita Entdeckerland wünschen allen Eltern, Großeltern und Freunden ein frohes Osterfest. Der Frühling rückt nun näher und auch unsere Bauarbeiten nehmen immer mehr Gestalt an. Durch die zusätzlichen Räume im Nebengebäude können wir Kita Kleeblatt Ausbau geht weiter einen nagelneuen Kleinkind- Nassbereich gestalten und weitere Funktionsräume eröffnen. Sobald es wärmer wird, beginnen auch die Arbeiten auf dem Kita Bummi Motopädie in unserer KiTa Bummi EEI e.v. Kindergartenspielplatz, auf welchen sich schon Klein und Groß freuen. Wir danken ALLEN Firmen und ALLEN fleißigen Sponsoren. Die Krabbelgruppe trifft sich in diesem Jahr dienstags 15:00 Uhr an folgenden Tagen: 09. und 23. April, 07. und 21. Mai, 04. und 18. Juni. Eltern-Kind-Gruppenarbeit ist das einzige kontinuierliche Bildungsangebot für Eltern und Kinder, das vor dem Kindergarteneintritt durchgeführt wird und den Kleinkindern erste Lernerfahrungen in einer Fremdgruppe ermöglicht. Was ist eigentlich Motopädie? Motopädie ist erklärbar mit Erziehung durch Bewegung und Entwicklung von Motorik und Wahrnehmung als Grundlage für Verhalten, Sprache und Lernen. Anliegen ist die Verbesserung der Körperwahrnehmung, -haltung, und -koordination, der Raumorientierung, Kraft und Ausdauer, Wahrnehmung sowie des Gleichgewichts der Kinder. Auch wir beobachten den Trend zu unbewegten Freizeitbeschäftigungen, die häufig nur Sehen und Hören ansprechen und den angeborenen Bewegungsdrang der Kinder sowie die notwendigen Sinneserfahrungen unterdrücken. Daraus resultieren u. a. Übergewicht, Haltungsschäden sowie auch Auffälligkeiten in den Bereichen Motorik, Sprache und Wahrnehmung. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, bieten wir unseren Kindern zusätzlich vielfältige motopädische Angebote und Materialien. Zum Beispiel: Unser Schwungtuch ist heute ein Meer, das abwechselnd ruhige Wellen und auch große Wellen zeigt. Urplötzlich wird es ein tosendes Element, was den Kindern natürlich am meisten Freude bereitet. Auf dem Meeresboden finden wir viele Schätze. Die Kinder fühlen mit den Händen und Füßen, was unter dem Stoff verborgen liegt. Dieses Spiel kann mit einem Bettlaken auch zu Hause oder auf einer Kindergeburtstagsfeier gespielt werden. Durch regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungen erhalten wir immer neue Anregungen für den Alltag und für unsere Eltern und geben sie als Impulse gern weiter. S. Dönau Frohe Ostern! Eier rollen lassen ist ein alter Brauch und bereitet Kindern viel Freude. Wir wünschen unseren Kindern, Eltern, Großeltern und Ihnen liebe Leser/innen viele kreative Osterideen und schöne, erholsame, sonnige Feiertage! Das Team der Kita Bummi 12 SchwarzHeideExtra

13 Wissen Aktivitäten der Grundschule Veranstaltungen Allen SchülerInnen, Eltern, Pädagogen, Mitgliedern des Fördervereins unserer Grundschule und allen LeserInnen wünsche ich ein frohes Osterfest. Ihre Elke Voigt Anne-Frank-Ausstellung besucht Unsere 5. und 6. Klassen besuchten Ende Januar die Anne- Frank-Ausstellung im SeeCampus Niederlausitz. Das Leben der Anne Frank, eines jüdischen Mädchens, beschäftigte unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur am Tage des Ausstellungsbesuches. Ist es doch gerade für unsere Kinder eine Zeit, die sie nur schwer nachempfinden können. Interessiert verfolgten sie die Ausführungen der Gymnasiasten des Emil-Fischer Gymnasiums, die unsere Grundschüler durch die Ausstellung begleiteten. An dieser Stelle sagen wir: Danke für die Führung!. Lecker und gesund Wie man lecker und trotzdem gesund kochen kann, zeigte Frau Fach vom Förderverein unserer Grundschule am 30. Januar bei einem Koch-Event. Schon bei dem leckeren Duft, der durch die Grundschule zog, bekam man Appetit. So ist es auch kein Wunder, dass es sich die Kinder nach der kleinen Küchenschlacht gut schmecken ließen. Vielen Dank Frau Fach. Wir freuen uns schon auf das nächste Essen lecker und gesund Zeugnisse mit gut und sehr gut ausgereicht Mit Spannung erwarteten die Schüler am 01. Februar die Zeugnisausgabe. Dass wir in diesem Jahr sehr viele Zeugnisse mit sehr guten und guten Noten überreichen konnten, freut natürlich nicht nur unsere Schülerinnen und Schüler; auch für die Eltern und uns Pädagogen ist dies Ausdruck dafür, dass unsere Kinder gern lernen und sich in unserer Grundschule wohl fühlen. Diese guten Ergebnisse werden auch durch die Gutachten, die wir zum Übergang an die weiterführenden Schulen an unsere 6-Klässler aussprechen konnten, unterstrichen. Immerhin konnten wir 23 Mal die Empfehlung für die allgemeine Hochschulreife und 13 Mal für die Fachoberschulreife aussprechen. Gute Noten motivieren unsere Kinder ebenso wie uns Pädagogen. So macht das Lernen und Lehren Spaß und wir blicken gemeinsam auf eine hoffentlich ebenso erfolgreiche 2. Schuljahreshälfte. Jugend trainiert für Olympia Auch in diesem Jahr hat die Grundschule wiederum erfolgreich am Bundeswettbewerb Jugend trainiert für Olympia teilgenommen. Am 13. Februar konnten die Schüler/innen der Klasse 4 beim Vorrundenausscheid zum Bundeswettkampf im Zweifelderball in Lauchhammer den Sieg erringen. Damit qualifizierten sie sich für das Kreisfinale. Hier belegten unsere Jungen und Mädchen einen ausgezeichneten 3. Platz. Wir gratulieren ganz herzlich. Erst Disziplin dann Technik Jeder weiß, dass gerade bei Kampfsportarten jungen Menschen insbesondere Disziplin und Respekt vermittelt werden; wichtige Eigenschaften fürs Leben. Gleichzeitig sind diese Sportarten zum Aggressionsabbau geeignet bzw. wirken Aggressionen entgegen. Neben diesen, für das Leben junger Menschen wichtigen Voraussetzungen, erlernen die Kinder und Jugendlichen ihren Körper besser zu beherrschen. Der Förderverein der Grundschule ist auch hier wichtiger Partner bei der Entwicklung sinnvoller Freizeitbeschäftigungen unserer Schüler/innen. Am 27. Februar hatte der Verein sportinteressierte Schüler/innen zu einem Schnupper-Box-Training eingeladen. Kleiner Emil Wiederum acht Schüler/innen unserer Grundschule beteiligten sich am traditionellen Wettbewerb Kleiner Emil am SeeCampus Niederlausitz. Im Fach Englisch und im naturwissenschaftlichen Bereich beantworteten die Teilnehmer der Klassenstufen 5 und 6 die Testfragen. Auch wenn wir in diesem Jahr nicht zu den Preisträgern gehörten, gratulieren wir ganz herzlich den Teilnehmern des Wettbewerbs. Elke Voigt Schulleiterin April : Wettbewerb Känguru Klassen / : Fahrradprüfung Klassen 4a und 4b : Mitgliederversammlung Förderverein : Vorlesewettbewerb Mai : Englischwettbewerb Big Challenge Klassen 5 und : Schulfahrt nach Einsiedel Klassen : Sportfest Juni : Kindertag : Projekt Toleranz durch Dialog Klassen : Projekt Sport einmal anders : Feierliche Verabschiedung Klassen : Zeugnisausgabe SchwarzHeideExtra 13

14 Wissen Förderverein SeeCampus Den SeeCampus Niederlausitz zu einer regionalen Begegnungsstätte zu entwickeln, ist das erklärte Ziel des Fördervereins SeeCampus Schwarzheide- Lauchhammer e. V. Mit einem festlichen Adventskonzert in der Aula des See- Campus Niederlausitz beendete der Förderverein SeeCampus Schwarzheide-Lauchhammer e. V. im Dezember die Reihe erfolgreicher kultureller Veranstaltungen des Jahres Aber auch sportliche Begegnungen bereichern das Wirken und die Strahlkraft des SeeCampus Niederlausitz. Aus diesem Grund haben wir einen Pokal für das Weihnachtsvolleyballturnier der Volkssportmannschaften gestiftet, an dem sich neun regionale Teams beteiligten. Freuen konnten sich am Ende die Kleinleipischer Oldies, die den Wanderpokal nun für ein Jahr besitzen. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an Herrn Leisner für die erfolgreiche Organisation des Turniers. Anne Frank eine Geschichte für heute Die internationale Wanderausstellung Anne Frank eine Geschichte für heute, die zu Jahresbeginn über vier Wochen im SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide präsentiert werden konnte, besuchten circa Gäste. Große Bildwände erzählten in fünf Abschnitten vom Leben der Anne Frank. Ihre persönliche Geschichte wurde angereichert mit historischen Fakten zur Weimarer Republik, des Nationalsozialismus, der Judenverfolgung, des Holocaust und des Zweiten Weltkrieges. Schüler des Emil- Fischer-Gymnasiums und des Oberstufenzentrums Lausitz wurden als Ausstellungsbegleiter ausgebildet und hatten fortan die verantwortungsvolle Aufgabe, anderen Schulklassen das Leben der Anne Frank anhand ihres weltbekannten Tagebuchs näher zu bringen. Das Schicksal der Anne Frank lässt niemanden unberührt. Ihr Andenken lebendig zu halten und dafür zu sorgen, dass sich alle Generationen damit beschäftigen, ist mit diesem Projekt gut gelungen. Der Förderverein ist stolz auf das ehrenamtliche Engagement der jungen Menschen, die aktiv die wichtigen Botschaften dieser Ausstellung vermittelten. Das abschließende Feedbackseminar mit den Teilnehmern verdeutlichte, dass die Gäste und auch die Begleiter sehr viel bei diesem Projekt gelernt haben. Nicht nur geschichtliches und technisches Wissen, sondern auch Menschenkenntnisse und respektvoller Umgang miteinander wurden dadurch geschult. Nach Abschluss der Ausstellung in Schwarzheide wurde die Wanderausstellung ins hessische Alsfeld geschickt. Der Förderverein bedankt sich bei der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg des Brandenburgischen Bildungsministeriums, dem Anne Frank Zentrum Berlin, dem Landkreis OSL, den beiden Schulen der Bildungseinrichtung sowie der BASF Schwarzheide GmbH und der TAKRAF, ohne deren vielfältige Unterstützung die Präsentation der Ausstellung nicht möglich gewesen wäre. Wissenschaftlicher Vortrag des renommierten Professors Schneider Am 8. März begrüßten wir Herrn Prof. Jörg W. Schneider, Studiendekan für Geowissenschaften der TU Bergakademie Freiberg, in der Aula des SeeCampus mit einem hochinteressanten wissenschaftlichen Vortrag zum Thema Westlich des Rio Grande - Paläontologische Geologie, Land und Leute in New Mexiko. In einem lebendigen Vortrag vermittelte er einen Einblick in die Geographie und Geschichte von New Mexiko sowie in das Leben der Ureinwohner und die Zeit der europäischen Kolonisation. Er selbst führte dort Geländearbeiten durch und berichtete von interessanten Fossilfundstellen. Kunstbuch vom SeeCampus immer ein schönes Geschenk An dieser Stelle möchten wir Sie auf unser Buch Malerische Streifzüge um den SeeCampus als schöne Geschenkidee aufmerksam machen. Mit den 70 Aquarellen des Salzburger Malers Bernhard Vogel ist ein bemerkenswerter künstlerischer Blick eines Außenstehenden auf unsere Region gelungen. Dieses wunderschöne Kunstbuch ist in der SeeCampus- Bibliothek zu einem Preis von 25,00 erhältlich. Mit dem Kauf wird auch die weitere Arbeit unseres Fördervereins unterstützt. Weitere Informationen unter: Veranstaltungen I. Halbjahr April um Uhr Giacomo Casanova Literarisch- musikalische Zeitreise ins Rokoko 19. Mai um Uhr Pfingstkonzert im Innenhof des SeeCampus Das Kammermusiktrio spielt Werke u. a. von Joseph Haydn und Franz Schubert 28. Juni um Uhr Blechreiz -Konzert im Innenhof des SeeCampus Blechbläserquintett Philharmonic Brass Dresden 14 SchwarzHeideExtra

15 eventagentur Wissen SeeCampusbibliothek Die Stadtbibliothek empfiehlt Antolin ist ein web-basiertes Programm zur Leseförderung. Kinder lesen Bücher, die im Antolin Programm enthalten sind und beantworten über das Internet Fragen zum Inhalt und zu der Handlung in dem Buch. Richtige Antworten werden mit Punkten bewertet und auf einem Schülerkonto gespeichert. Die Campusbibliothek Schwarzheide hält 900 Bücher aus dem Antolin Programm für die Kinder bereit. Ob es Schulgeschichten, spannende Abenteuer- und Kriminalgeschichten oder historische Bücher sind; für alle ist etwas dabei. Leseförderung kann auch in Verbindung mit dem Internet ein spannendes Erlebnis sein, das die Freude am Lesen bei den Kindern fördert. Das Programm bietet aber auch den Lehrern aussagekräftige Informationen zum Textverständnis und zur Leseleistung ihrer Schüler. Weitere Buchtipps für Kinder: Wir sind immer für dich da Harriet Grundmann Wenn die Familie auseinandergeht, ist das für niemanden einfach besonders nicht für Kinder, die einer solchen Situation oft hilflos gegenüberstehen. Die Geschichte von Ole setzt sich einfühlsam mit den Ängsten und Sorgen auseinander, die Kinder in dieser schwierigen Lebensphase beschäftigen. Sie erzählt davon, dass die neue Familiensituation auch Positives mit sich bringen kann. Und sie macht deutlich, dass eines trotz aller Veränderungen immer bleiben wird: Die Liebe der Eltern zu ihrem Kind. Wir sind immer für dich da ist ein Kinderbuch, das bereits für die Erstklässler geeignet ist. Nele und die wilde Bande Usch Luhn Endlich Sommerferien! Und endlich kommt Klara, Neles beste Freundin aus der alten Schule, zu Besuch. Klara ist zunächst gar nicht begeistert von der Burg mit seinem Schlossgespenst, und Neles neue Freunde, Tanne und Lukas, findet sie auch komisch. Doch als die Vier nachts draußen zelten dürfen, passiert etwas Unheimliches Als sie herausfinden, wer dahintersteckt, ist klar: Dieser Streich erfordert Revanche! Und so gründen sie die Bande der Schwarzen Rächer einer für alle und alle für einen! Nele eignet sich für Kinder ab der 3. Klasse. Warrior Cats Die neue Prophezeiung Mitternacht Erin Hunter Brombeerkralle, Federschweif, Bernsteinpelz und Krähenpfote, vier junge Katzen aus den vier Clans des Waldes empfangen mysteriöse Träume vom SternenClan: Sie sind auserwählt, ihre Clans vor einem großen Unheil zu bewahren. Doch worin besteht dieses Unheil? Und wie können ausgerechnet sie es verhindern? Die Lösung des Rätsels erwartet sie fern des Waldes, beim Wassernest der Sonne Warrior Cats empfehlen wir für Schüler/innen ab der 5. Klasse. Besuchen Sie unsere SeeCampusbibliothek von Montag bis Freitag in der Zeit von 10:00 bis 18:00 Uhr (mittwochs geschlossen). Wir freuen uns auf Ihren Besuch! red Di Beginn Uhr SCHWARZHEIDE-WEST DORFPLATZ / FEUERWACHE SchwarzHeideExtra 15

16 Wirtschaft Lausitzer Jobtour April, 09:00 bis 17:00 Uhr im Bürgerhaus Schwarzheide Über das Berufsbild des Sozialassistenten wird am Dienstag, den 09. April 2013 in der Zeit von 15:30 bis 16:30 Uhr in der Beruflichen Schule für Sozialwesen des Deutschen Erwachsenen- Bildungswerks informiert. Sozialassistenten ergänzen die Tätigkeit von Erziehern, Sozialpädagogen und Kinderkrankenpflegern. Wer als Erzieher mit Kindern und Jugendlichen arbeiten oder Soziale Berufe als Heilerziehungspfleger Menschen mit Behinderung bei der Bewältigung ihres Alltags unterstützen möchte, hat die Möglichkeit, sich am Donnerstag, den 11. April 2013 in der Zeit von 15:30 bis 16:30 Uhr ebenfalls in der Beruflichen Schule für Sozialwesen des DEB in der Parzellenstraße 10, Cottbus, zu informieren. Weitere Informationen unter: oder PM/UKo Große Ausbildungsmesse Bereits zum dritten Mal infolge öffnet am 27. April die überregionale große Ausbildungsmesse der Wirtschaftsregion Westlausitz in der Zeit von 10:00 bis 16:00 Uhr in der Niederlausitzhalle in Senftenberg ihre Pforten. Auch in diesem Jahr findet die Messe zeitgleich mit dem Tag der offenen Hochschultüren der Hochschule Lausitz statt. Die Ausbildungsmesse ist ein Projekt des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz (RWK). Die Städte des RWK verfolgen mit der Ausrichtung der Messe das Ziel, den Jugendlichen der Region die guten beruflichen Perspektiven in der Region aufzuzeigen und den Unternehmen eine Plattform zu bieten, mit potenziellen große Auszubildenden ins Gespräch zu kommen. Aktuell sind bereits 120 Ausstellungsplätze und somit rund 80% der Ausstellungsfläche belegt. Die Präsentation für die Aussteller als auch der Eintritt und das Parken für die Besucher sind kostenfrei. Im Jahr 2012 konnten Rekordbesucherzahlen von ca Interessierten gezählt werden. Die aktuellen Ausstellungskataloge, den Messeplan und weitere Informationen rund um die große Ausbildungsmesse 2013 finden Sie unter: www. ausbildungsmesse-lausitz.de. Das Projekt wird gefördert aus Mitteln der Städte Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg im Regionalen Wachstumskern Westlausitz, dem Landkreis OSL sowie aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsstruktur lausitz.de (GRW) Infrastruktur. UKo ausbildungsmesse uhr Niederlausitzhalle senftenberg Veranstalter: Wirtschaftsregion Westlausitz (RWK) mit den Städten Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide, Senftenberg Organisation: pe+a Agentur GmbH, pea.de Tourismusverband bildet aus Gefördert aus Mitteln der Städte Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg im Regionalen Wachstumskern Westlausitz, dem Landkreis Oberspreewald Lausitz sowie aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) Infrastruktur. Der Tourismusverband Lausitzer Seenland e. V. bildet ab 01. August zwei Kaufmänner/- frauen für Tourismus und Freizeit aus. Kauffrauen/-männer für Tourismus und Freizeit beraten und informieren Kunden über touristische Leistungen und Angebote, organisieren Messepräsentationen sowie Veranstaltungen und setzen Verkaufs- und Marketingkonzepte zur Förderung des regionalen Tourismus um. Schriftliche Bewerbungen sind bis zum 30. April 2013 an den Tourismusverband Lausitzer Seenland e. V. Kathrin Winkler Schlossergasse Hoyerswerda Tel winkler@lausitzerseenland.de zu richten. Die beiden Stellenangebote finden Sie auch im Internet unter PM/UKo 16 SchwarzHeideExtra

17 Wirtschaft Bahnhof der Zukunft sichert Mobilität Interview mit Bürgermeister Christoph Schmidt Erster Unternehmerstammtisch 2013 Herr Schmidt, Umlandkooperation wird als ein Schwerpunktthema im Regionalen Wachstumskern Westlausitz begriffen. Was müssen wir uns darunter vorstellen und welcher Zusammenhang besteht zur geplanten Stärkung des Güterverkehrs? Der Regionale Wachstumskern Westlausitz (RWK) bearbeitet eine Reihe von Aufgaben im Schwerpunkt Umlandkooperation. Eines dieser Projekte ist die Schienenseitige Anbindung des KV-Terminals im BASF-Werk Schwarzheide. Das ist eine Infrastrukturmaßnahme mit überregionaler Bedeutung. Mit dieser Maßnahme soll der Standort BASF im Hinblick auf die zukünftige Nutzung der Schiene für Gütertransporte gestärkt werden. Bis 2014/2015 sollen zwei bis drei Gleise aktiviert werden und der Bahnhof Ruhland an die EstW-Technik angeschlossen werden. Die BASF Schwarzheide GmbH hat bereits planmäßig auf ihrem Werksgelände den Ausbau von Terminal und Wagenübergabestation realisiert. Mit Nachdruck weise ich an dieser Stelle wieder auf die Notwendigkeit einer umfassenden Investition für die schienenseitige Güterverkehrsbewältigung hin. Der Bahnhof Ruhland, vor allem dessen Güterverkehrsbereich, muss dringend ausgebaut und modernisiert werden. Das sichert Arbeitsplätze und schafft neue Chancen. Dabei ist der Güterumschlag Schiene Straße schon heute eine treibende Kraft. Die wirtschaftlich nutzbaren Entwicklungspotenziale fordern hier deutliche Signale. Der Verkehrsknotenpunkt Schwarzheide/Ruhland mit Anbindungen an Schiene/BAB 13 und B 169 erfährt durch die wachsenden Märkte Osteuropas und Asiens eine Dynamisierung, die unsere strategisch günstige Lage unterstreicht. Herr Bürgermeister, in Ihren Ausführungen zur Güterverkehrsbewältigung stellen Sie ganz gezielt auf den Bahnhof Ruhland ab. Aus Ihrer Perspektive: Welche Bedeutung hat der Bahnhof Ruhland? Der Bahnhof Ruhland hat sowohl im Bezug auf die Verbesserung der Bedingungen für die vielen Pendler aber auch im Hinblick auf die Güterverkehrsbewältigung eine herausragende Bedeutung. Er ist der Bahnhof der Zukunft für den Mittelzentrumsbereich Ruhland/Schwarzheide. Das unterstreicht allein die Tatsache, dass er als zentraler Umsteigebahnhof von täglich etwa Fahrgästen genutzt wird. Damit ist auch Ruhland ein wichtiges Einfahrtstor in unsere Wirtschaftsregion. Hier sollten wir in zeitgemäßer Weise auch einen Empfangsbereich für unseren Wirtschaftsraum gestalten. Das Planverfahren für zahlreiche korrespondierende Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Gesamtbauvorhaben Bahnhof Ruhland ist durch die Deutsche Bahn AG eingeleitet. Das Amt Ruhland steht derzeitig vor der Aufgabe die Grundstücksangelegenheiten, die in diesem Zusammenhang notwendig sind, zu klären. Insbesondere unter dem Aspekt der Wahrnehmung der Umlandkooperation des RWK und unserer Verantwortung für die wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region sollte das Amt Ruhland beim Projekt Umfeldgestaltung Bahnhof Ruhland die uneingeschränkte Unterstützung durch den Regionalen Wachstumskern erfahren. Dafür werde ich in diesem Gremium werben. Herr Schmidt, Sie sprachen von Maßnahmen zur Verbesserung der Bedingungen für viele Pendler. Gibt es Projekte des RWK, die sich neben baulichen Infrastrukturmaßnahmen mit Pendlerströmen beschäftigen? Ja, die gibt es. Wir wissen, dass jährlich über Beschäftigte in die Region einpendeln und etwa auspendeln. Deshalb lassen wir ein Mobilitätskonzept erstellen. Dieses Projekt wurde durch die Stadt Finsterwalde angeregt und wird jetzt für den gesamten Wirtschaftsraum des RWK umgesetzt. Basierend auf einer Analyse der Wegenetze soll eine Optimierung der Infrastruktur und der Verkehrsangebote erreicht werden, die den Pendlern einen wirtschaftlicheren und energetisch optimaleren Arbeitsweg ermöglicht. Darüber hinaus hilft ein effektiv organisiertes Wegenetz potentiellen Arbeitnehmern bei der Entscheidung für einen Arbeitsplatz in der Region Westlausitz. Die Studie, die eine Handlungsgrundlage für die notwendigen Veränderungen im ÖPNV, der Verkehrsanbindungen und der vorhandenen Infrastruktur sein wird, erstellt der RWK in Kooperation mit der Hochschule Lausitz. Die 5 Städte des RWK, Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg, finanzieren die Phase 1 zur Erstellung des Mobilitätskonzeptes aus eigenen Mitteln. Wir rechnen in etwa 6 Monaten mit den ersten Ergebnissen. Vielen Dank für das Gespräch. UKo Der erste Unternehmerstammtisch im Jahr 2013 am 13. März im Feuerwehrgerätehaus Schwarzheide West stand ganz im Zeichen der Sicherheit in Unternehmen. Alle 2 Minuten vergreifen sich Einbrecher in Deutschland an fremdem Eigentum. In weniger als 20 % der Fälle kommt die Polizei den Langfingern auf die Schliche. Wie man sich effektiv gegen Einbruch, Diebstahl und Vandalismus schützen kann, stellte Herr Volker Magdalinski von der Firma Protection one vor. Mit seiner beeindruckenden Präsentation führte Tino Hamann, Firma HAMANN Brandschutz & Sicherheitspläne, den Anwesenden vor Augen, dass z. Bsp. im häuslichen Bereich bereits nach 2 Minuten die Chance, noch unversehrt den Flammen zu entkommen nahezu unmöglich ist. Wer in einer solchen Situation nicht über einen, ab dem Jahr 2014 übrigens gesetzlich geforderten Brandmelder verfügt, gefährdet sich und das Leben seiner Familie. Für Unternehmen spielen der Brandschutz und die Maßnahmen zur Brandschutzverhütung ebenso eine existentielle Rolle. Kurz und prägnant wies der Geschäftsführer und Hauptbrandmeister auf die wichtigsten Maßnahmen hin. Bei einer Führung durch das Feuerwehrgerätehaus der FFw Schwarzheide West zeigte Stadtwehrführer Frank Krause den Unternehmer/innen das 2011/12 umfangreich sanierte Feuerwehrdepot. UKo SchwarzHeideExtra 17

18 Wirtschaft Jugend forscht: Den Wissensdurst stillen Es war eine Idee, die ihre Neugierde weckte und sie nicht mehr los ließ. Mehr als Jugendliche folgten in diesem Jahr der Aufforderung der Stiftung Jugend forscht e. V., sich unter dem Motto Deine Idee lässt dich nicht mehr los? am bundesweiten Wettbewerb zu beteiligen. Diese Wissbegierde verspüren auch die Nachwuchsforscher, die beim Jugend forscht -Landeswettbewerb Brandenburg am 11. und 12. April im Kulturhaus der BASF Schwarzheide GmbH ihre innovativen Projekte präsentieren werden. Eine Jury wird die besten Entdeckungen in den sieben Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathe/Informatik, Physik und Technik prämieren. Die Spitzenreiter werden das Land Brandenburg beim Bundesfinale vertreten. Von den Ergebnissen der monatelangen Arbeit können sich interessierte Schwarzheider am 12. April selbst ein Bild machen. Ab 09:00 Uhr präsentieren die Tüftler ihre Projekte im Kulturhaus. Die BASF Schwarzheide GmbH richtet zum 20. Mal in Folge den Landeswettbewerb aus. Den Nachwuchs zu fördern und ihn für Naturwissenschaften zu begeistern, ist ein zentrales Anliegen des Lausitzer Chemieunternehmens. basf Die BASF-Azubis Marcel Wendt, Stephan Strobel und Stefan Pietsch gewannen beim Bundesfinale von Jugend forscht 2012 mit ihrem Projekt Circle Fighters den Sonderpreis im Fachgebiet Arbeitswelt. Foto: BASF Auf Schnupperkurs rund ums Werk An der Nasenspitze sieht man ihnen nicht an, was sie tun. Sie brauchen auch keinen besonders guten Riecher für ihren Job. Seit Anfang November 2012 nehmen Mitarbeiter eines unabhängigen, behördlich zugelassenen Analytikinstituts im Auftrag der BASF Schwarzheide GmbH außerhalb des Werksgeländes systematisch Geruchsmessungen vor. Bis November 2013 schnuppern sie zu festgelegten Zeiten und an ausgewählten Orten über 100 Mal mit voller Konzentration. Ziel der sogenannten Rasterbegehung im Umfeld des Werksgeländes ist es, belastbare Daten zu sammeln, welche Geruchsimmissionen von unserem Produktionsstandort ausgehen, erläutert Ralf Sarodnick, Immissionsschutzbeauftragter des Chemieunternehmens. Ein bis zwei Mal pro Jahr gäbe es über das Umwelttelefon Hinweise über Geruchsbeeinträchtigungen. Diese würden sehr ernst genommen, so Sarodnick. Wir unternehmen viel, um die Emissionen auf ein Minimum zu reduzieren. Aber in einem Produktionsbetrieb lässt sich Erläuterungen zu den typischen Gerüchen am Chemiestandort Schwarzheide erhalten die Mitarbeiter des mit der Datenerhebung beauftragten wissenschaftlichen Instituts von Ralf Sarodnick, dem Immissionsschutzbeauftragten der BASF (2.v.l.). Foto: BASF die Absonderung von Gerüchen niemals völlig ausschließen. Um deren Erheblichkeit zu beurteilen, gibt es GIRL. Die Geruchsimmissions-Richtlinie ist ein umfassendes Regelwerk zur Beurteilung der Frage, wann Gerüche eine unzulässige Belästigung darstellen. Neben der Geruchsqualität und Geruchsintensität spielen bei der Beurteilung unter anderem auch die tages- und jahreszeitliche Verteilung, der Rhythmus, in dem die Geruchsimmissionen auftreten, sowie weitere Kriterien eine Rolle. All diese Kriterien werden jetzt bei der Bewertung berücksichtig. Die Beauftragung eines unabhängigen Instituts garantiert die Objektivität der Ergebnisse. Orte, Tage und Uhrzeiten sämtlicher Messungen stehen zwar bereits fest, sind dem Auftraggeber aber völlig unbekannt. Nach Abschluss und Auswertung der Datenerhebung werden die Ergebnisse voraussichtlich 2014 öffentlich gemacht. basf 18 SchwarzHeideExtra

19 Wirtschaft werk liebt meister Kunst und Kunststoff? Klingt prima! So organisieren wir in jedem Jahr Ausstellungen, Konzerte und andere Kulturveranstaltungen. Zudem fördern wir junge Künstler ganz direkt: zum Beispiel mit dem Musikförderpreis eco. Wenn Wirtschaft und Kunst ihr Publikum gemeinsam begeistern, dann ist das Chemie, die verbindet. Bei BASF in Schwarzheide. Konzert der Preisträger des eco-wettbewerbs 26. April 2013, Uhr Kulturhaus der BASF in Schwarzheide Karten jetzt reservieren unter SchwarzHeideExtra 19

20 Wirtschaft Ein Jahr Energiewende was nun? Der Industrieverband Niederlausitz hat sich im Jahr seines 20-jährigen Bestehens mit einer Frage beschäftigt, die ganz Deutschland bewegt: Wohin steuert uns die Energiepolitik? Den Atomausstieg, die Nutzung der Braunkohle, den Ausbau alternativer Energiequellen und die Entwicklung des Strompreises für die Unternehmen und die Bürger aufeinander abzustimmen, ist Aufgabe der Politik und Gegenstand einer umfassenden Debatte, erklärte der Vereinsvorsitzende Dr. Thomas Köhler zu Beginn der Diskussionsveranstaltung im RAMADA Hotel Schwarzheide. Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Katherina Reiche (CDU), erklärte vor den anwesenden Unternehmern und Politikern, dass das Gesetz zum Ausbau der erneuerbaren Energien wichtig für die Energiewende ist. Jetzt müsse jedoch der weitere Ausbau mit Blick auf die Strompreise qualifiziert weiter entwickelt werden. Es geht uns hierbei um einen bedarfsgerechten Ausbau der erneuerbaren Energien und um die Akzeptanz bei den Bürgern, so die engagierte Energieexpertin. Mit Blick auf die aktuelle Diskussion in der Lausitz erklärte der Leiter der Klimapolitik von Vattenfall, Wolfgang Dirschauer, dass das Lausitzer Revier für den Energieproduzenten nicht zur Disposition steht. Im Gegenteil, das Jahr 2012 war für das Unternehmen ein Rekordjahr bei der Braunkohlenverstromung. Die Reduzierung der Emissionen und die Steigerung der Wirkungsgrade der Kraftwerke bei flexibler Stromerzeugung werden die zukünftigen Herausforderungen sein. In der anschließenden Diskussion wurde deutlich, dass für die Unternehmen der Energiepreis ein wichtiger Standortfaktor ist und damit indirekt auch für die Arbeitsplätze. Bürgermeister Christoph Schmidt (parteilos) und der Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU) machten darauf aufmerksam, dass eine gesicherte Energieversorgung und die Netzstabilität eine große Rolle spielen und Deutschland hier weltweit führend ist somit auch in Schwarzheide. ISe Hier könnte Ihre Anzeige stehen! Möglichkeiten zur gewerblichen Anzeigenschaltung erfragen Sie bei: public werbung Elsterbogen Ruhland Telefon: Fax: Ihre gewerbliche oder private Anzeige erreicht weit über LeserInnen und unterstützt gleichzeitig das nächste Stadtmagazin. Ihre Anzeige für IHR SchwarzHeideExtra. Danke sagt Ihre Redaktion 20 SchwarzHeideExtra

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