Open Sources Projekte

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1 Open Sources Projekte Vortrag Anwendung Rechnernetze Gliederung Was bedeutet Open Source? Geschichte Verschiedene Lizenzmodelle Entstehung eines Open Source- Projektes & Rolle des Internets Wirtschaftliche Aspekte Fazit Folie 2

2 Was bedeutet Open Source? Folie 3 Früher: free software Begriffsproblem: free = kostenlos? Einführung Open Source Offener Quelltext jeder kann den Quelltext einsehen und verändern Begriff nicht nur für Software Verwendung auch für Informationen, Texte, usw. (Bsp.: Wikipedia) Zum Begriff Open Source gab und gibt es viele Missverständnisse. Der Zuvor meist gebrauchte Ausdruck free software weckte oft Assoziationen mit free im Sinne von kostenlos. Populäres Zitat von Richard Stallman: Frei wie freie Rede oder freie Wissenschaft, nicht wie Freibier! Aus diesem Grund wurde die Bezeichnung Open Source eingeführt, auch um die Programme für das kommerzielle Umfeld interessanter zu machen. Open Source zu deutsch etwa offener Quellcode. Die Einsicht in den Quellcode ist das wichtigste Merkmal freier Software. Inzwischen hat die Open Source Bewegung enorme Bedeutung erhalten. Open Source Projekte stellen die größte Konkurrenz für die Monopolstellung einiger Softwarekonzerne dar. 3

3 Eigenschaften von Open Source Software Lizenz muss Open Source Forderungen erfüllen Wesentliche Aussagen: Nutzung für jeden, auch kommerziell Jeder darf den Quelltext modifizieren und modifiziert weitergeben Quellcode muss erhalten bleiben Lizenz darf andere Software nicht beeinträchtigen Folie 4 Damit ein Programm als Open Source bezeichnet werden kann, muss es unter einer Lizenz veröffentlicht werden, welche die Forderungen der Open Source Definition erfüllt. Diese Definition umfasst 9 Forderungen. Einen Link zum genauen Wortlaut dieser Definition können Sie im weiter unten enthaltenen Linkverzeichnis finden. Die wesentlichsten Punkte sind dabei die Freiheit der Nutzung und die Freiheit des Quellcodes. 4

4 Geschichte Anfang in den 1960er Jahren mit UNIX erste Version 1969 von AT&T Bell Telephone Laboratories 1970er Jahre: kostenfreie Lizensen für verschiedene Universitäten rege Entwicklungstätigkeit Usenet als Support Netzwerk besondere Rolle: University of Berkley, Kalifornien ( BSD) Folie 5 Die Firma AT&T wurde in den 1950er Jahren in einem Kartellrechtsprozess dazu verpflichtet, seine Geschäftstätigkeiten auf den Bereich Telekommunikation zu beschränken. Daher war es AT&T untersagt, seine Software regulär zu vermarkten. Stattdessen gab die Firma ihren UNIX-Quellcode zum Selbstkostenpreis an Universitäten ab. Zu einer Art Koordinationsstelle der nun folgenden Entwicklungstätigkeit wurde die Universität von Berkley in Kalifornien. Hier entstand ein eigener Zweig von UNIX, die Berkley Software Distribution (BSD). 5

5 Geschichte 1984 Neuer Kartellprozess um AT&T extremer Preisanstieg für UNIX-Lizensen GNU-Logo Gründung GNU-Projekt durch Richard Stallman GNU s not UNIX Ziel: Schaffung eines komplett freien UNIX Einführung der General Puplic License Folie 6 Nachdem sich AT&T von mehreren Tochterfirmen getrennt hatte, wurde der Firma in einem erneuten Kartellrechtsprozess die Erlaubnis zum Einstieg in den kommerziellen Softwaremarkt gewährt. Die Folge war ein sprunghafter Preisanstieg für die UNIX-Lizensen. In Folge dessen gründete Richard Stallman das GNU-Projekt, mit dem Ziel ein System ähnlich UNIX zu erschaffen, welches komplett aus freien Softwarequellen bestehen sollte. Der Name GNU ist ein rekursives Akronym und steht für GNU s not UNIX. Im Rahmen des GNU Projekt wurde auch die bekannte General Public License eingeführt. 6

6 Geschichte 1985 Gründung der Free Software Foundation (FSF) 1990 erste Internet-Service-Provider Beteiligungen von Entwicklern außerhalb Universitäten 1991 Entstehung von Linux Viele andere Projekte folgen auf ähnliche Weise (Apache, Samba, ) Folie 7 Parallel zum GNU-Projekt gründete Richard Stallman die Free Software Foundation als gemeinnützige Organisation. Zunächst wurden vor allem Programmierer angestellt, um freie Software zu entwickeln. Heute dient die Arbeit der FSF eher strukturellen und rechtlichen Belangen. Mit den ersten Internet-Service-Providern wurde das Medium Internet auch für Privatpersonen außerhalb von großen Firmen oder Universitäten nutzbar. Der Kreis an potentiellen Mitwirkenden an Open-Source-Projekten wurde deutlich größer. Mit Linux stand ab 1991 erstmals ein komplett freies Betriebssystem zur Verfügung. Viele andere Projekte folgten, von denen einige auf ihrem Gebiet sogar die Marktführerposition einnehmen konnten (z.b. Apache, Sendmail, ). 7

7 Geschichte 1998 Netscape gibt Code für Navigator frei großes Medienecho Einführung des Begriffes Open Source und Eintragung als Markenzeichen Seitdem zunehmende Akzeptanz im kommerziellen Umfeld Folie gibt Netscape den Code für den überholten Netscape Navigator frei. Die Folge ist ein riesiges Medienecho. Dadurch wurde Open Source einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Um freie Software auch im kommerziellen Umfeld zu etablieren, wurde der Begriff Open Source geschaffen. Neue, an die wirtschaftliche Nutzung angepasste, Lizenzen entstanden. 8

8 Linux Folie 9 erster Linux-Kernel 1991 durch Linus Torvalds sehr offenes Entwicklungsmodell aus weltweiter Community Austausch über das Internet (Foren, Mailinglists, Usenet) siehe Linkverzeichnis: E. Raymond: The Cathedral and the Bazaar Linus Torvalds Die Erfolgsgeschichte von Linux begann 1991 in Helsinki. Eigentlich wollte Linus Torvalds nur seinen eigenen Computer nach seinen Bedürfnissen verbessern. Als er den Quellcode im Usenet veröffentlichte begann jedoch eine bis dahin einmalige Entwicklung. Tausende Mitwirkende aus allen Teilen der Welt waren an der Entstehung dieses Betriebssystems beteiligt.. Heute wird Linux in verschiedenen Distributionen in fast allen bereichen der Computertechnik eingesetzt. 9

9 Bekannte Open Source Projekte DNS und BIND (Berkeley Internet Name Daemon) Sendmail (domierender Mail Transport Agent im Internet) Apache (weitverbreitetster Webserver) Perl Mozilla Folie 10 Inzwischen gibt es für fast jeden Softwarebereich zahlreiche Open Source Programme. Hier sollen nur einige der bekanntesten genannt werden. 10

10 Absolute Downloadzahlen Firefox Folie 11 Ein Beispiel für die zunehmende Verbreitung und Akzeptanz freier Software ist das Mozilla Projekt, speziell der Internet-Browser Firefox. Hier dargestellt sind die absoluten Downloadzahlen im Zeitraum von November 2004 bis Oktober Der Marktanteil von Firefox liegt in Deutschland derzeit bei etwa 39%. 11

11 Open Source Lizenzen GPL (GNU General Public License) LGPL (GNU Lesser General Public License) BSD License (Berkeley Software Distribution) Mozilla Public License Public Domain Folie 12 Mit dem Thema Lizenzen müssen sich sowohl Entwickler, als auch jeder Nutzer von Open-Source-Anwendungen früher oder später auseinandersetzen. Es gibt eine große Anzahl unterschiedlicher Open Source Lizenzen. Dominierdend auf dem Markt sind derzeit die GPL und die LGPL Lizenz. Aber auch Lizenzen, die ursprünglich für eine bestimmte Software verfasst wurden, wie die Mozilla Public License oder die Apache Software License, gewinnen immer mehr an Bedeutung. Programme, bei denen der Autor auf jegliche Rechte und Einschränkungen verzichtet, bezeichnet man als Puplic Domain. 12

12 GNU-General Public License Programm darf ohne Einschränkung frei genutzt werden gebührenfreie Weitergabe erlaubt, Quelltext muss verfügbar sein Veränderungen sind erlaubt modifizierte Versionen fallen automatisch unter die gleiche Lizenz kommerzielle Verwendung? LGPL Folie 13 Die GPL ist so etwas wie der Klassiker unter den Open-Source- Lizenzen. Die Klausel, dass jedes Derivat ebenfalls vollständig unter der GPL lizenziert werden muss, macht die GPL jedoch für die Verwendung in Programmbibliotheken problematisch. Aus diesem Grund wurde Die Lesser General Public License geschaffen. 13

13 Entstehung eines Open Source Projektes herkömmliche Software in der Regel Blackbox für Anwender? für Entwickler und Systemadministratoren oft mit Schwierigkeiten verbunden Fehlerbehebung, Anpassung, Integration? Folie 14 Die Compilierung von Quelltext ist ein irreversibler Prozess. Daher ist der Sourcecode eines kommerziellen Programms für den Anwender im Normalfall nicht mehr einsehbar. Sobald Probleme der Integration, Fehler, Anpassung oder Erweiterungswünsche auftreten, ist man bei kommerzieller Software auf den Hersteller angewiesen. Dies ist umständlich und in der Regel mit Aufwand an Zeit und Geld verbunden. Bei Open Source Software kann jeder Benutzer den Quellcode nach seinen Wünschen modifizieren und erweitern. Hier liegt einer der großen Vorteile von Open Source. 14

14 Entstehung eines Open Source Projektes kommerzielle Software: Konzept Prototyp Realisierung Freigabe nachträgliche Fehlerbereinigung Open Source: Freigabe so früh und so oft wie möglich möglichst große Zahl an Betatestern und Mitentwirkenden, welche Fehler frühzeitig melden und bereinigen dynamischer Prozess, Evolution kein starrer Fertigstellungstermin Folie 15 Die klassische Entstehung proprietärer Software folgt in der Regel einem starren Konzept. Es gibt klare Vorgaben und Fristen. Das Debugging erfolgt oft als langwieriger Prozess erst nach der Freigabe in Form von Patches und Updates. Die Entstehung eines Open-Sources-Projektes ist ein äußerst dynamischer Prozess, welcher aktuellen Entwicklungen und Anforderungen folgt. Das Programm wird nicht geschaffen, es durchläuft eine Evolution. Die hohe Zahl an Entwicklern, welche meist auch gleichzeitig Nutzer sind, bereinigt viele Fehler schon vor der dem eigentlichen Release. 15

15 Entstehung eines Open Source Projektes Maintainer erster Ansprechpartner Projektleiter Core-Team Entwickler- Stamm weitere Entwickler (Community) Bug Reports Feature Requests Patches Folie 16 Der erste Ansprechpartner, in der Regel wird dies der Gründer eines Projektes sein, wird als Maintainer bezeichnet. Ihm und seinem Stamm von Entwicklern, dem Core-Team, obliegt die Koordination eines Projektes. Große Projekte können modularisiert werden. Für jedes Modul oder Package gibt es dann einen oder mehrere Maintener. An einem Projekt können weitere hunderte oder sogar tausende weitere Entwickler mitwirken. Diese schicken ihre Änderungen (Patches) an das Core-Team, welches diese dann in den Quelltext integriert. 16

16 Stufen der Entstehung 1.Phase: Programm nur für Mitwirkende Interessant 2. Phase: Entwickler Power-User Installation und Integration noch sehr Aufwändig Folie 17 Endnutzer Erstellung von Installationshilfen, Dokumentation, 3.Phase: offizielles Release Zeit In der ersten Entstehungsphase ist das Programm schon für jeden zugänglich. In der Regel ist es zu diesem Zeitpunkt jedoch nur für Personen interessant, die sich aktiv an seiner Entwicklung beteiligen möchten. In der zweiten Phase wird das noch junge Programm schon von einigen erfahrenen Benutzern, wie zum Beispiel Systemadministratoren genutzt. Die Integration und Wartung erfordert meist noch fortgeschrittene Programmierkenntnisse. Nach dem Release in der Endnutzerphase, bekommt das Projekt noch den letzten Schliff in Form von Dokumentation, Hilfen und weiterer Fehlerbehebung. 17

17 Zusammenfassung der Vorteile Entwickler gleichzeitig Nutzer keine feste Aufgabenverteilung jeder nach eigenem Interesse intrinsische Motivation beschleunigter Entwicklungsprozess Debugging durch kollektive Intelligenz hunderter Entwickler sehr stabile Programme Folie 18 Die kollektive Intelligenz der vielen Beteiligten, sowie deren hohe Motivation führen zu einer Reihe von Vorteilen bei der Entwicklung von Open-Source-Software gegenüber herkömmlicher kommerzieller Software. Dies äußert sich zum Beispiel in der hohen Stabilität der Programme, der oft kurzen Entwicklungszeit und einer starken Orientierung an den Bedürfnissen der Nutzer. 18

18 Rolle des Internet für OS-Projekte Mailinglisten Newsgroups Internet Relay Chat (IRC) Echtzeitkommunikation Vorstellung der Projekte auf Websites zentrale Quelltextverwaltung über CVS-Server oder Subversion Folie 19 Das ist Internet ist die Voraussetzung für die Kooperation der Vielzahl an Programmierern, welche an einem Open Source Projekt beteiligt sind. Die Koordination von Projekten und die Kommunikation der Entwickler untereinander erfolgt über , genauer gesagt Mailinglisten, Newsgroups ( Usenet) oder in Echtzeit in Internet Relay Chats. Ein Mittel zur vergrößerung der Community eines Projektes ist seine Vorstellung auf Websites. Alle größeren Projekte verfügen über eine Website, auf der man sich über das Projekt informieren kann, oder den Quelltext bzw. das fertige Programm downloaden kann. Die zentrale Quelltextverwaltung erfolgt auf speziellen Servern, den CVS. Subversion ist ein Open Source Programm für die Quelltextverwaltung und wird als Nachfolger von CVS gehandelt. 19

19 CVS-Server Concurrent Versions System Instrument zur kooperativen Verwaltung des Quellcodes zentrales Repository Revisionsverwaltung durch Quellcodebäume Delta-Kodierung, d.h. Speicherung der Differenzen der Versionen Folie 20 ein CVS-Server stellt ein zentrales Instrument zur Verwaltung von Open Source-Code dar. Mehrere Entwickler können gleichzeitig an den selben Dateien arbeiten. Es ist sowohl ein Lese-Schreib-Zugriff (Registrierung erforderlich), als auch ein anonymer Nur-Lese-Zugriff möglich. Durch die Delta-Kodierung wird Speicherplatz gespart, indem nur die Differenzen zweier Dateiversionen gespeichert werden, statt der gesamten Versionen. 20

20 Subversion Open-Source-Software zur Versionsverwaltung als Nachfolger für CVS entwickelt mehr Features ausgereifte grafische Benutzeroberflächen Nachteile: hohe Komplexibilität noch nicht wirklich ausgereift Folie 21 Subversion wurde aufgrund der bekannten Unzulänglichkeiten der CVS-Server entwickelt. Zur Zeit ist dieses sehr komplexe Programm noch nicht so ausgereift wie CVS, wird in Zukunft jedoch an Bedeutung gewinnen. 21

21 Beispiel: Debugging im Debian-Projekt User findet Bug an: Bestätigung Bug erhält Nummer: Bug#nnn Posting Mailingliste»debianbugs-list« Maintainer, zuständige Entwickler Einordnen in Dringlichkeitsstufen Folie 22 Response Problemlösung DB Dringlichkeitskategorien:»kritisch«,»schwer wiegend«,»wichtig«,»normal«,»behoben«und»wunschliste«der gesamte Prozess dauert in der Regel bei Debian nicht länger als 24 Stunden. Jedes Problem, sowie seine Lösung, wird in einer zentralen Datenbank gespeichert, auf die alle Nutzer zugreifen können. Durch dieses Verfahren können sich Tausende von Nutzern am Auffinden von Bugs und Hunderte von Entwicklern an der Beseitigung beteiligen. 22

22 Wirtschaftliche Aspekte Strukturwandel von Industrie- und Warengesellschaft zu Informationsund Dienstleistungsgesellschaft auch in der Softwareindustrie Wandlung von Produkt zu Prozess Verdienstmöglichkeiten nicht in Ware Software, sondern in Dienstleistungen Folie 23 Auch in der Softwareindustrie macht sich ein Strukturwandel bemerkbar. Geld wird häufig nicht mehr mit dem eigentlichen Verkauf der Software gemacht, sondern durch Serviceangebote und Dienstleistungen rund um ein zunächst kostenfreies Produkt. 23

23 Wirtschaftliche Aspekte Prinzip Angebot-Nachfrage auf Open Source nicht anwendbar (Angebot beliebig groß) Ein Geschäftsmodell: Vegleich mit kostenloser Abgabe von Handys Profit durch spätere Grund- bzw. Verbindungsgebühren Bei kostenfreier Software Profit durch langfristige Sevicebeziehungen Folie 24 Das bekannte Prinzip: die Nachfrage bestimmt das Angebot, ist auf die Open-Source-Welt nicht übertragbar. Neue Geschäftsmodelle müssen gefunden werden. Anreize für den Einstieg in das Open-Source Geschäft gibt es viele. So können dies Marketinggründe sein (Medienberichte, Anstieg der Symphatiewerte für eine Firma oder Produkt), der Wettstreit mit einem übermächtigen Konkurrenten oder einfach weil die Software veraltet und somit ohnehin kommerziell nicht mehr verwertbar ist. 24

24 Geld verdienen mit Open Source Auftragsprogrammierung von Portierungen und neuen Features Implementierung Consulting/Anpassung Schulungen Supportverträge Telefonsupport Folie 25 Auch wenn das eigentliche Programm frei kopierbar ist, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um das eigene Know-How zu Geld zu machen. Hier seien nur einige genannt 25

25 Bedeutung für Nicht-G8-Länder direkte Einsparung von Kosten für Software Viele Open Source Programme mit älterer Hardware einsetzbar Möglichkeit von Hardware-Spenden durch Firmen, Behörden Nur so konnten einige Länder Schulen mit PC-Technik ausrüsten Folie 26 Open Source stellt eine große Chance für die ärmeren Länder diese Erde in Bezug auf die Computertechnik dar. So sind finanziell eingeschränkte Nutzer nicht gezwungen den Hase-Igel-Wettlauf zwischen immer schnellerer Hardware und immer anspruchsvollerer Software mitzumachen. Da es durchaus aktuelle freie Software gibt, welche mit wenig Ressourcen auskommt, kann man inzwischen für viele Anwendungen auch ältere bzw. anspruchslosere Hardware benutzen. So konnten z.b. in einigen Ländern Schulen und Universitäten durch Hardwarespenden von Firmen oder Organisationen mit PC-Technik für Lehr- und Forschungszwecke ausgestattet werden. 26

26 Fazit OS inzwischen wichtigster Konkurrent zu Monopolstellung einiger Softwarehersteller viele entscheidende Vorteile im Vergleich zu proprietärer Software Open Source Bewegung wird vermutlich mit dem Internet weiter wachsen und an Bedeutung gewinnen Folie 27 Freie Software hat sich, aufgrund seiner zahlreichen Vorteile und Möglichkeiten, inzwischen zum härtesten Konkurrenten von Softwareriesen wie Microsoft entwickelt. Nachteile bestehen noch in Bereichen wie Strukturierung, Guided User Interfaces und dem Design. Auch wird oft die Dokumentation vernachlässigt. In welche Richtung und ob überhaupt sich ein Projekt entwickeln wird, ist schwer vorhersehbar. Eine Initiative in der Open Source Bewegung über geeignete Gegenmaßnahmen ist derzeit nicht in sicht. Dennoch wird Open Source mit dem Internet weiter wachsen und sich in vielen Bereichen weiterentwickeln. Auch neue Wege der kommerziellen Nutzung werden mit wachsender Verbreitung gefunden werden. 27

27 Weiterführende Links Genaue Definition Open Source Software: GNU General Public License S. Evers: Introduction To Open Source Software Development Literatur (online Verfügbar): Volker Grassmuck: Freie Software. Zwischen Privat- und Gemeineigentum Eric S. Raymond: The Cathedral and the Bazaar Populärer Essay über Open Source (engl.) Folie 28 Weiterführende Links Open Source Jahrbuch 2006 [pdf] cejahrbuch2006_online.pdf O'Reilly: Open Source - kurz & gut Betriebswirtschaftliche Aspekte: Wikibook: Einsatz von Open-Source-Software im Unternehmen Kurioses: Open Cola Limonadenrezept unter GPL Oscar Open Source Car Folie 29

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