Herausforderungen an E-Government Strategien in Österreich und Europa

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herausforderungen an E-Government Strategien in Österreich und Europa"

Transkript

1 DIGITAL:AUSTRIA Herausforderungen an E-Government Strategien in Österreich und Europa Reinhard Posch CIO, Federal Government Austria 2000 WIEN

2 PLATTFORM - DIE DIGITALE AGENDA Wiki Collaboration Open Data/Gov Facebook Twitter eid ssignature Web 2.0 Mobiles Breitband Mobile Devices Apps Tablet Participation Location based Services App Stores Smart Meter Cyber Security Blogs GovCERT Semantic Web Private Cloud PaaS Cloud Computing Youtube Video Standardisierung HTML5 Green IT Stuxnet Social Engineering Kritische Infrastruktur Botnetze IaaS Shared Service Smart Grid CERT SaaS Public Cloud Virtualisierung Zentralisierung

3 PLATTFORM - DIE DIGITALE AGENDA Digitale Agenda NEUE Themen Diverse Themen aus der IKT-Bund und BLSG KIG Prioritätenliste Diverse Themen aus der IKT Wirtschaft Jahresplan Projektliste Verwaltungsreform Projektliste Entlastung B&U E-Gov Vision 2020 Diverse Themen aus der Politik MR und Gesetze

4 PLATTFORM - DIE DIGITALE AGENDA Handy-Signatur Registrierungsstellen Elektronische Vollmachten 2012 Registerkern Webservices zu Registern Umsetzung des 17 Abs. 2 - Registerabfragen Schaffung eines zentralen Personenstandsregisters Analyse & Design

5 PLATTFORM - DIE DIGITALE AGENDA (Duale) Zustellung Einheitliche Schnittstelle & Prozess ERV Koppelung egov / ehealth PVP 2.x Mobile Government BOYD, Apps, 2012 erechnung

6 PLATTFORM - DIE DIGITALE AGENDA Ziel ist die Erstellung einer nationalen IKT Sicherheitsstrategie Erarbeitung konkreter Maßnahmen und eine Roadmap der Prozess soll alle Aspekte betrachten und alle Stakeholder einbinden (BMI, BMLVS, BMF, BMxx, GovCERT, CERT, Länder, Städte- und Gemeindebund, div Institutionen, privaten Sektoren der kritischen Info-Infrastruktur, ) WICHTIG: eine breite Basis finden, die für die Umsetzung der Roadmap notwendig ist Cyber Security Strategie

7 PLATTFORM - DIE DIGITALE AGENDA Cooperation OGD (Stadt Wien, Linz, Graz, Salzburg und BKA sowie Community) Land OÖ kommt ab 2012 dazu neue Form der Kooperation notwendig BKA stellt Abstimmung mit BLSG sicher neuer Formen der Abwicklung und Umsetzung Was kommt/kam 2012 auf Bundesebene: Nationales Metaportal Bundesangebot an OGD Transparenz Kollaboration Open Data Open Government Partizipation

8 DIE DIGITALE AGENDA Zentrale Ziele 100%ige Breitbandversorgung für alle bis 2013 (Schnelle) Breitbandversorgung aller EU-Bürger mit 30 Mbit/s oder mehr bis 2020 (Ultraschnelle) Breitbandversorgung bis 2020 von 50% der europäischen Haushalte mit 100 Mbit/s bis 2015 sollen 50% der EU-Bürger online einkaufen Erhöhung der regelmäßigen Internetnutzung von 60% auf 75% bzw. von 41% auf 60% in benachteiligten Bevölkerungsgruppen bis 2015 Halbierung des Bevölkerungsanteiles, der noch nie im Internet war (von 30% auf 15%) bis 2015 sollen 50% der Bevölkerung elektronische Behördendienste nutzen bis 2015 sollen die Investitionen in IKT auf 11 Mrd. EUR gesteigert werden

9 PLATTFORM - DIE DIGITALE AGENDA Breit anglegte Kooperation In Europa Österreich exportiert Erfahrung Large Scale Pilots (E-Government allgemein) ISA COORDINATION (Portalverbund) eid esignature REGULATION (mobile Signatur) Security (Rat der IT Weisen) E-Government: Task Force for Greece......

10 WIE SCHNELL WIRD ES GEHEN? CLOUD COMPUTING Old hardware companies will have to fight extinction. Werner Vogels, CTO of Amazon. ( gigaom.com) EC2 CLOUD GAE

11 WIE SCHNELL WIRD ES GEHEN? CLOUD COMPUTING caution when governments use cloud! NSTAC Report to the President on Cloud Computing May 15, 2012 EC2 CLOUD GAE

12 WIE SCHNELL WIRD ES GEHEN? CLOUD COMPUTING In the space of one hour, my entire digital life was destroyed. First my Google account was taken over, then deleted. Next my Twitter account was compromised, and used as a platform to broadcast racist and homophobic messages. And worst of all, my AppleID account was broken into, and my hackers used it to remotely erase all of the data on my iphone, ipad, and MacBook. ( wired.com) EC2 CLOUD GAE

13 CLOUD MEHR ALS SCHLAGWORT CLOUD Der Supermarket of IKT Vertragliche Beziehungen Anwendungsunabhänging Vertraulichkeit Sicherheit Kontrolle

14 CLOUD und E-Government CLOUD Der Supermarket of IKT Wirtschaftliche Überlegungen erzwingen CLOUD. Das CLOUD-GAP wächst (Standard Applikationen werden in der Cloud billiger: Massgeschneidertes nachezu unerschwinglich)

15 EUROPEAN CLOUD PARTNERSHIP DIGITAL:AUSTRIA CLOUD der IKT Supermarket IKT Die Großen arbeiten in Richtung Monopol für die Public CLOUD. Europa ist auf der Suche nach einer nachhaltigen Rolle jenseits der Spielwiese Private Cloud

16 CLOUD UND TECHNOLOGIE DIGITAL:AUSTRIA CLOUD der IKT Supermarket IKT 1 Data location 2 Cloud und eid 3 Cloud und CRYPTO 4 Formale Korrektheit

17 legal uncertainties DIGITAL:AUSTRIA CLOUD der IKT Supermarket IKT CLOUD = Übergang lokal kontrolliert nach irgendwo anwendbares Recht? Rechtsordnung? Übergang von professioneller IT zu Konfektionsware

18 DIGITAL:AUSTRIA Verantwortung des Staates wo immer Werte im Spiel sind, sind diese Ziele für Kriminalität Verwaltung ist nicht ausgenommen eid and Haftung SICHERHEITS VORSORGE

19 Öffentlich Verfügbare Daten TRUSTED IDENTITY Lesen und verändern Von Daten Authorisieren von Transaltionen E-Government - eid und Verantwortung Integrität von Transaktionen eid? VERTRAULICH S esig

20 Haftung eid Attribute Auswahl Nachweis WIEN

21 eid Kombinieren von Attributen Reinhard Posch SOURCE PIN public key e.g. Kombination vom AMT signiert

22 eid Auswahl Reinhard Posch STAMMZAHL öffentlicher Schlüssel bpk S1 S2 S3

23 eid wer trifft Auswahl? Empfänger Benutzer

24 eid Nachweis Reinhard Posch public key SECTOR SPECIFIC PIN identity confirmator S

25 eid bestätigen der Identität wer? Benutzer Identity Iervice System S Applikation

26 eid verify Reinhard Posch public key SECTOR SPECIFIC PIN S? confirmator integrity

27 Digitale Agenda für Europa Schlüsselaktionen 3 (Vorschlag für eine Überprüfung der esignatur-richtlinie, um einen Rechtsrahmen für die grenzübergreifende Anerkennung und Interoperabilität gesicherter elektronischer Authentifizierungssysteme zu schaffen.) und 16 (Vorschlag für einen Beschluss des Parlaments und des Rates, um EU-weit die gegenseitige Anerkennung der elektronischen Identität und Authentifizierung sicherzustellen, und zwar durch in allen Mitgliedstaaten verfügbare Online-Authentifizierungsdienste (unter Verwendung der am besten geeigneten amtlichen Ausweise, die von öffentlicher oder privater Seite ausgestellt werden))

28 Eckpunkte Nur ein Rechtsakt für die beiden Themen esignatur und eid Zusätzlich: weitere Vertrauensdienste Typ des Rechtsakts: Verordnung Die SigRL wird komplett ersetzt Kein Zwang zur Einführung von eid oder bestimmter Mittel oder Methoden, sondern Verpflichtung zur gegenseitigen Anerkennung Der Teufel steckt im Detail : umfangreiche Befugnisse zu Delegierten Rechtsakten und Durchführungsrechtsakten

29 eid (Freiwillige) Notifikation des eid-systems durch den MGS Keine EU-eID, keine zentrale Datenbank etc. Gegenseitige Anerkennung der von den anderen MGS notifizierten Systeme und Akzeptanz dort, wo eigene eid verlangt werden Voraussetzung für Notifikation: eid vom Staat oder unter seiner Verantwortung ausgestellt eid muss zumindest für eigene egovernment Anwendungen nutzbar sein Eindeutigkeit der Personenzuordnung zur eid Kostenlose Validierungsmöglichkeit Haftung des MGS für eindeutige Zuordnung und Validierung

30 eid (Freiwillige) Notifikation des eid-systems durch den MGS Keine EU-eID, keine zentrale Datenbank etc. Gegenseitige Anerkennung der von den anderen MGS notifizierten Systeme und Akzeptanz dort, wo eigene eid verlangt werden Voraussetzung für Notifikation: eid vom Staat oder unter seiner Verantwortung ausgestellt eid 37 und esig - VO 28.0

31 usabitity! ALLES APPs Gerätespezifisch Environment aware History aware

32 APP ein Schritt voraus ALLES APPs instant - selbsterklärend simple Funktion ohne Anleitung trust Security?? ownership - TransparenZ

33 Anwendungen werden kurzlebig ALLES APPs Wer ist Application Provider? Sicherheit Mechanismen Privacy DIE APP LEBT VOM EINDRUCK Minimale Eingaben Alternative Zugänge?

34 APP ein Schritt nach vorne ALLES APPs Open Data Open Applications WICHITG: transparente & verstehbare Sicherheit WCIHTIG: robuste & einfache Structuren

35 COUNT DOCUMENTS AVAILABLE DOCUMENTS RECORD AUTOMATICALLY IN SPREADSHEED ANY TIME ICLUDE /FORMS/EBI INSPECTION SIGNED DOCUMENT OPTIONAL ENCRYPTION ALLES APPs Zentrum für sichere Informationstechnologie - Austria

36 AUSBLICK CLOUD eid mobile APPs HTML5 Viele spannende Möglichkeiten und Herausforderungen. Sicherheit wird ein wichtiges Element der Nachhaltigkeit.

37 AUSBLICK Die Entwicklung (netzwerke, Prozessoren, Internet) gibt Hoffnung auf einen breiten Standard ein zetrales Element, diese nächsten Abstraktionsstufen zu bewältigen.

38 Danke für die Aufmerksamkeit Reinhard Posch CIO, Federal Government Austria 2000 WIEN

Plattform Digitales Österreich

Plattform Digitales Österreich Plattform Digitales Österreich E-Government für die Wirtschaft effiziente E-Services rund um die Uhr Dipl.-Ing. Michael M. Freitter michael.freitter@bka.gv.at Bundeskanzleramt Österreich Abteilung E-Government:

Mehr

Überblick über unterstützende Maßnahmen des Bundeskanzleramtes Österreich / der BLSG zur Umsetzung von E-Government Dienstleistungen

Überblick über unterstützende Maßnahmen des Bundeskanzleramtes Österreich / der BLSG zur Umsetzung von E-Government Dienstleistungen Überblick über unterstützende Maßnahmen des Bundeskanzleramtes Österreich / der BLSG zur Umsetzung von E-Government Dienstleistungen Ressourcen, Technologien, Ansprechpartner, Peter Reichstädter Bundeskanzleramt

Mehr

IKT-Strategie 2012. Herausforderungen für eine innovative Verwaltung

IKT-Strategie 2012. Herausforderungen für eine innovative Verwaltung IKT-Strategie 2012 Herausforderungen für eine innovative Verwaltung Aktuelle IKT Themen/Trends Collaboration Facebook Twitter Wiki Open Data/Gov Apps Social Media Web 2.0 Mobiles Breitband Smartphone Tablet

Mehr

E-Government Services Kooperation mit der Wirtschaft. Bundeskanzleramt Bereich IKT-Strategie A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 ikt@bka.gv.

E-Government Services Kooperation mit der Wirtschaft. Bundeskanzleramt Bereich IKT-Strategie A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 ikt@bka.gv. E-Government Services Kooperation mit der Wirtschaft Bundeskanzleramt Bereich IKT-Strategie A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 ikt@bka.gv.at Rahmenbedingungen einer digitalen Gesellschaft über 700 Mio Facebook

Mehr

E-Government 4.0 effizient, digital und smart. Christian Rupp, CMC Sprecher der Plattform Digitales Österreich im Bundeskanzleramt

E-Government 4.0 effizient, digital und smart. Christian Rupp, CMC Sprecher der Plattform Digitales Österreich im Bundeskanzleramt E-Government 4.0 effizient, digital und smart Christian Rupp, CMC Sprecher der Plattform Digitales Österreich im Bundeskanzleramt Apps Themen, die eine digitale Welt dominieren! Open data Web 2.0 Facebook

Mehr

Status BLSG Klausurthemen 2012

Status BLSG Klausurthemen 2012 Status BLSG Klausurthemen 2012 ADV e-government Konferenz 20. Juni 2012 Bundeskanzleramt Österreich Roland Ledinger / Peter Reichstädter Bereich IKT-Strategie A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 roland.ledinger@bka.gv.at

Mehr

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 2 Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 3 IT-Sicherheit u. Vertrauenswürdigkeitrdigkeit Veränderung,

Mehr

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt

Mehr

Cloud Computing. ITA Tech Talk, Oberursel, 28.09.2010. Nicholas Dille IT-Architekt, sepago GmbH

Cloud Computing. ITA Tech Talk, Oberursel, 28.09.2010. Nicholas Dille IT-Architekt, sepago GmbH Cloud Computing ITA Tech Talk, Oberursel, 28.09.2010 Nicholas Dille IT-Architekt, sepago GmbH Wer ist Nicholas Dille? IT-Architekt bei der sepago Strategieberatung Technische Konzeption Kernkompetenzen

Mehr

STORK. Secure IdenTity AcrOss BoRders LinKed. Bernd Zwattendorfer Wien, 15.03.2012

STORK. Secure IdenTity AcrOss BoRders LinKed. Bernd Zwattendorfer Wien, 15.03.2012 STORK Secure IdenTity AcrOss BoRders LinKed Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Bernd Zwattendorfer Wien, 15.03.2012 Inhalt Motivation

Mehr

IKT Trends 2011. und was für die Verwaltung von Interesse ist. Ing. Roland Ledinger 8. Juni 2011 roland.ledinger@bka.gv.at

IKT Trends 2011. und was für die Verwaltung von Interesse ist. Ing. Roland Ledinger 8. Juni 2011 roland.ledinger@bka.gv.at IKT Trends 2011 und was für die Verwaltung von Interesse ist Ing. Roland Ledinger 8. Juni 2011 roland.ledinger@bka.gv.at Allgemeine Rahmenbedingungen Krisenjahre sind vorbei, Innovation wird wieder nachgefragt

Mehr

synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic

synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic Markus Krämer Vorsitzender des Vorstandes der synergetic AG Verantwortlich für Strategie und Finanzen der synergetic

Mehr

AK E-Zustellung 28.5.2014. Verordnung des Europäischen Parlament. Markus Knasmüller knasmueller@bmd.at

AK E-Zustellung 28.5.2014. Verordnung des Europäischen Parlament. Markus Knasmüller knasmueller@bmd.at AK E-Zustellung 28.5.2014 Verordnung des Europäischen Parlament Markus Knasmüller knasmueller@bmd.at Erste Lesung Elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im

Mehr

IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection

IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection Parameter der Befragung Befragt wurde die Xing-Gruppe IT-Security, 52.827 Mitglieder Laufzeit 16. 22.05.2011 (7 Tage) Vollständig ausgefüllte Fragebögen:

Mehr

Aktuelles zum Zentralen Personenstandsregister

Aktuelles zum Zentralen Personenstandsregister Aktuelles zum Zentralen Personenstandsregister Mag. Michael Fuchs / Mag. Markus Popolari BM.I Bundesministerium für Inneres LSZ Branchenkonferenz Versicherung, Wolfgang Rasser 29.11.2011 1 Projektauftrag

Mehr

G2B: E-Government für die Wirtschaft. Prof. Dr. Reinhard Riedl Mitglied Expertenrat E-Government Schweiz

G2B: E-Government für die Wirtschaft. Prof. Dr. Reinhard Riedl Mitglied Expertenrat E-Government Schweiz G2B: E-Government für die Wirtschaft Prof. Dr. Reinhard Riedl Mitglied Expertenrat E-Government Schweiz G2B hat erste Priorität in der Schweizer E-Government-Strategie - Aber warum? Ist nicht alles gut?

Mehr

Digitale Zertifikate

Digitale Zertifikate Digitale Zertifikate Zertifikate und Schlüssel verteilen SECARDEO GmbH Die SECARDEO GmbH ist ein Anbieter von Unternehmenslösungen mit digitalen Zertifikaten. SECARDEO bietet dazu seit der Gründung 2001

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

Cloud Computing - und Datenschutz

Cloud Computing - und Datenschutz - und Datenschutz Leiterin Referat L1 Rechtliche Grundsatzfragen, Öffentlichkeitsarbeit, Internationaler Datenverkehr, betrieblicher und behördlicher Datenschutz, Melderegister, Sonderaufgaben beim Landesbeauftragten

Mehr

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway

Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway Kritik, Kommentare & Korrekturen Wir sind ständig bemüht, unsere Dokumentation zu optimieren und Ihren Bedürfnissen anzupassen. Ihre Anregungen sind uns

Mehr

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)"

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp) Der Cloud Point of Purchase EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)" Wer ist ScaleUp Hintergrund Cloud Provider ScaleUp ist ein Spin-Out des 12- Jahre alten MSPs

Mehr

Wege zum Breitbandausbau Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Wirtschaftsstandort Österreich

Wege zum Breitbandausbau Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Wirtschaftsstandort Österreich 1 Breitbandversorgung Österreich Wege zum Breitbandausbau Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Wirtschaftsstandort Österreich Breitbandstrategie und Breitbandversorgung in Österreich 2 Breitbandversorgung

Mehr

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Welcome to Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Christoph Barreith, Senior Security Engineer, Infinigate Copyright Infinigate 1 Agenda Herausforderungen Umsetzungsszenarien Beispiel BYOD anhand

Mehr

Cloud Computing mit IT-Grundschutz

Cloud Computing mit IT-Grundschutz Cloud Computing mit IT-Grundschutz Holger Schildt Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Grundlagen der Informationssicherheit und IT-Grundschutz BITKOM World am 08.03.2013 Agenda Einführung

Mehr

Security Kann es Sicherheit im Netz geben?

Security Kann es Sicherheit im Netz geben? Security Kann es Sicherheit im Netz geben? Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de Internet und

Mehr

egov und ehealth: gestern heute morgen

egov und ehealth: gestern heute morgen egov und ehealth: gestern heute morgen Alexander Kollmann Linz am Version: 1.0 Agenda Gestern ELGA-Gesetz (mit Bezug auf das E-GovG) Heute Aktueller Planungsstand und Anforderungen Morgen Zukünftige Herausforderungen

Mehr

Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand

Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management

Mehr

Make signing simple! Adrian Blöchlinger. Dr. Igor Metz. Bundesamt für Justiz, Fachbereich Rechtsinformatik. Glue Software Engineering AG

Make signing simple! Adrian Blöchlinger. Dr. Igor Metz. Bundesamt für Justiz, Fachbereich Rechtsinformatik. Glue Software Engineering AG Make signing simple! Adrian Blöchlinger Bundesamt für Justiz, Dr. Igor Metz Glue Software Engineering AG 03/2009 Was haben Sie bekommen, was werden Sie noch erhalten? Heute Qualifiziertes digitales Zertifikat

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Hybrid-Szenarien in der Virtualisierung

Hybrid-Szenarien in der Virtualisierung Hybrid-Szenarien in der Virtualisierung Gemeinsame Nutzung von On Premise und Cloud-Lösungen Thorsten Podzimek, SAC GmbH Netzwerke Serversysteme Client-Service Groupware Darmstadt 29.09.2015 Status Quo

Mehr

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools 1 Kurze HTML-Geschichte Die HTML4-Spezifikation wurde im Dezember 1997 vorgelegt. Seitdem Stagnation! Das W3C arbeitete

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

eco Umfrage IT-Sicherheit 2016

eco Umfrage IT-Sicherheit 2016 eco Umfrage IT-Sicherheit 2016 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Oliver Dehning Für den Report wurden 580 Experten aus der IT-Branche befragt. Demografie 33% Sprache 67%

Mehr

Expertenumfrage: Mobile Applications

Expertenumfrage: Mobile Applications AK WLAN Expertenumfrage: Mobile Applications Arbeitskreis Mobile des eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Welche der folgenden Applikationen werden Ihrer Meinung nach am meisten von den Verbrauchern

Mehr

DER WEG IST DAS SPIEL.

DER WEG IST DAS SPIEL. BMW ConnectedDrive www.bmw.com/ connecteddrive Freude am Fahren DER WEG IST DAS SPIEL. HOW-TO GUIDE: MY KIDIO APP. MY KIDIO APP. Was bietet die mykidio App? Die mykidio App von TV Spielfilm und Telekom

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) 9.9.2015 L 235/37 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/1506 R KOMMISSION vom 8. September 2015 zur Festlegung von Spezifikationen für Formate fortgeschrittener elektronischer Signaturen und fortgeschrittener

Mehr

Tour de Table Ihre Erwartungen und Beiträge zum Themennetz SOA / SaaS. Dr. Ulrich Springer, Fraunhofer ISST

Tour de Table Ihre Erwartungen und Beiträge zum Themennetz SOA / SaaS. Dr. Ulrich Springer, Fraunhofer ISST Tour de Table Ihre Erwartungen und Beiträge zum Themennetz SOA / SaaS Dr. Ulrich Springer, Fraunhofer ISST SOA / SaaS Wie geht es weiter? Diskussion Dr. Ulrich Springer, Fraunhofer ISST Aktuelles aus der

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

Albert Dengg. Graz, 2013-04-24

Albert Dengg. Graz, 2013-04-24 1 / 14 Oder: System wirklich und was kann man tun um die Situation zu verbessern? Graz, 2013-04-24 2 / 14 Über meine Person Studiere Medizinische Informatik an der TU-Wien Arbeite seit 1998 mit GNU/Linux

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

Seminar Security in Cloud Computing

Seminar Security in Cloud Computing Seminar Security in Cloud Computing Kick-Off 10. November 2011 Marco Ghiglieri Prof. Dr. Michael Waidner http://blog.euroweb.de/glossar/cloud-computing/ Security in Information Technology Prof. Waidner

Mehr

Geoinformationen des Bundes in der Wolke

Geoinformationen des Bundes in der Wolke Geoinformationen des Bundes in der Wolke, Direktor, Wabern 1 Agenda 1. Kurzportrait swisstopo 2. Geoinformationen des Bundes in der Wolke «geo.admin.ch: das Geoportal des Bundes» 3. Was ist Cloud Computing

Mehr

Rechtsfolgen der Digitalen Identität

Rechtsfolgen der Digitalen Identität 16.11.2004 Rechtsfolgen der Digitalen Identität David Rosenthal Recht stellt auf Identität ab - Abschluss von Rechtsgeschäften - Einreise in die Schweiz - Inanspruchnahme von Leistungen - Wahrnehmung politischer

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4

Mehr

Ist Social Media für Städte und Gemeinden relevant?

Ist Social Media für Städte und Gemeinden relevant? Ist Social Media für Städte und Gemeinden relevant? 1 2 Risiken von Social Media Social Media Governance 2010 / n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche / F 17: Wo sehen Sie die größten Risiken bei der

Mehr

IT-Konsolidierung ein Zwischenruf

IT-Konsolidierung ein Zwischenruf IT-Konsolidierung ein Zwischenruf Thomas Birk Sprecher für Verwaltungsmodernisierung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin 7. IT-Vertriebstag Öffentlicher Auftraggeber 20. Januar

Mehr

G DATA GOES AZURE. NEXT LEVEL MANAGED ENDPOINT SECURITY DRAGOMIR VATKOV Technical Product Manager B2B

G DATA GOES AZURE. NEXT LEVEL MANAGED ENDPOINT SECURITY DRAGOMIR VATKOV Technical Product Manager B2B G DATA GOES AZURE NEXT LEVEL MANAGED ENDPOINT SECURITY DRAGOMIR VATKOV Technical Product Manager B2B MADE IN BOCHUM Anbieter von IT-Sicherheitslösungen Gegründet 1985, 1. Virenschutz 1987 Erhältlich in

Mehr

Informationssicherheit in der kommunalen Verwaltung - Schaffung eines IT- Grundschutzniveaus für kl. und mittlere Gemeinden

Informationssicherheit in der kommunalen Verwaltung - Schaffung eines IT- Grundschutzniveaus für kl. und mittlere Gemeinden Informationssicherheit in der kommunalen Verwaltung - Schaffung eines IT- Grundschutzniveaus für kl. und mittlere Gemeinden 04.Juni 2014 ADV egovernment-konferenz 2014 Dipl.-Ing. in Sandra Heissenberger

Mehr

Pressemitteilung. Sichere Dokumente in der Cloud - Neue Open Source Dokumenten-Verschlüsselung

Pressemitteilung. Sichere Dokumente in der Cloud - Neue Open Source Dokumenten-Verschlüsselung Sichere Dokumente in der Cloud - Neue Open Source Dokumenten-Verschlüsselung CORISECIO präsentiert auf der it-sa 2013 eine Antwort auf PRISM und Co. Dateien werden mit starken Algorithmen hybrid verschlüsselt

Mehr

Vorbemerkungen. Digitale Signatur? Digitale Signatur. - BG über Zertifizierungsdienste im Bereich der elektronischen Signatur. - Keine Unterschrift!

Vorbemerkungen. Digitale Signatur? Digitale Signatur. - BG über Zertifizierungsdienste im Bereich der elektronischen Signatur. - Keine Unterschrift! 17.5.2004 Digitale Signatur Vorlesung Informations-, Informatik- und Telekommunikationsrecht SS04 Juristische Fakultät, Universität Basel David Rosenthal Vorbemerkungen - BG über Zertifizierungsdienste

Mehr

Social Media für EPUs. Neue Kommunikationskanäle jenseits von Facebook, Xing und Twitter. gerlach&co

Social Media für EPUs. Neue Kommunikationskanäle jenseits von Facebook, Xing und Twitter. gerlach&co Social Media für EPUs Neue Kommunikationskanäle jenseits von Facebook, Xing und Twitter Albert Gerlach? Digitales Urgestein Seit Mitte der 80er mit digitaler Medienproduktion beschäftigt. Seit Mitte der

Mehr

Mobile Angebote Strategie einer Verwaltung. Freie und Hansestadt Hamburg Dr. Ursula Dankert

Mobile Angebote Strategie einer Verwaltung. Freie und Hansestadt Hamburg Dr. Ursula Dankert Mobile Angebote Strategie einer Verwaltung Dr. Ursula Dankert Mobile Angebote Strategie einer Verwaltung 1. Motivation 2. Bestandsaufnahme 3. Unterschiedliche Technologien 4. Wann sind mobile Anwendungen

Mehr

Die Chancen des Web2.0, was ist elearning, wie sehen in der Zukunft Lernen und Arbeiten aus. Beispiele aus Unterricht und zuhause-lernen

Die Chancen des Web2.0, was ist elearning, wie sehen in der Zukunft Lernen und Arbeiten aus. Beispiele aus Unterricht und zuhause-lernen Die Chancen des Web2.0, was ist elearning, wie sehen in der Zukunft Lernen und Arbeiten aus. Beispiele aus Unterricht und zuhause-lernen 1 Lernen (und Arbeiten) mit Informations- und Kommunikationstechnologien

Mehr

1 Dataport 12.Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management. Deckblatt. Harald Krause

1 Dataport 12.Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management. Deckblatt. Harald Krause 1 Dataport 12.Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management Deckblatt Bremen, E-Government in medias res, 12. Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management 3 Dataport 12.Juli 2007

Mehr

BENUTZERANLEITUNG KASSANDRO -APP

BENUTZERANLEITUNG KASSANDRO -APP BENUTZERANLEITUNG KASSANDRO -APP Vielen Dank, dass Sie sich für unser Produkt entschieden haben. Wir sind sicher, dass Ihnen das KASSANDRO-Kassensystem in den kommenden Jahren viel Freude bereiten wird.

Mehr

Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013

Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013 Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013 Agenda Mobile Apps aus Sicht der IT Grösste Herausforderungen mobiler Applikationen aus der Sicht der IT Best Practice

Mehr

Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen?

Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen? Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie, stv. CIO Hamburg 12. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen 06./07. September

Mehr

Ergebnisse. Umfrage 567537. Kurz-Statistiken Umfrage 567537 'Feedback und Entertain 2.0'

Ergebnisse. Umfrage 567537. Kurz-Statistiken Umfrage 567537 'Feedback und Entertain 2.0' Ergebnisse Umfrage 567537 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 386 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 386 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 41 Feld-Zusammenfassung für Fortsetzung Ist das

Mehr

Sicht eines Technikbegeisterten

Sicht eines Technikbegeisterten Cloud und Mobile Apps Quo Vadis? Bernhard Bauer Institut für Software und Systems Engineering Universität Augsburg Oder... IT Arbeitsplatz der Zukunft Sicht eines Technikbegeisterten IT Arbeitsplatz der

Mehr

Energieinformatik 2013 Wolfgang Prüggler

Energieinformatik 2013 Wolfgang Prüggler Energieinformatik 2013 Wolfgang Prüggler Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms NEUE ENERGIEN 2020 durchgeführt. 2 Prüggler, 13.11.2013 Smart

Mehr

Das Unternehmensserviceportal als Identity Provider

Das Unternehmensserviceportal als Identity Provider Das Unternehmensserviceportal als Identity Provider DI Erich Forsthuber, Bundesministerium für Finanzen E-day, 6. März 2014 Zielsetzung des Unternehmensserviceportals Das Unternehmensserviceportal - das

Mehr

Identity Propagation in Fusion Middleware

Identity Propagation in Fusion Middleware Identity Propagation in Fusion Middleware Klaus Scherbach Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Hamborner Str. 51, 40472 Düsseldorf Schlüsselworte Oracle Fusion Middleware, Oracle Access Management, Identity

Mehr

FIRST INTERACTIVE CITYPORTAL

FIRST INTERACTIVE CITYPORTAL FIRST INTERACTIVE CITYPORTAL WAS IST SPOTKINETIC? ANWENDBAR FÜR ALLE BRANCHEN INDIVIDUELL ANPASSBAR Das SPOTKINETIC System ist ein interaktives WerbeDisplay, das in fast jedem Bereich einsetzbar ist, ob

Mehr

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4

Mehr

Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung

Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Willy Müller /ch/open - 5.4.2012 Sie alle sind Cloud-Nutzer 2 3 Cloud-Computing als Weiterentwicklung von SOA Business process as a Service Software as a

Mehr

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK ANDROID Anleitung zur Einrichtung von KRZ.smK (sichere mobile Kommunikation) am Beispiel eines Nexus 7 von Asus Seite 1 von 13 Copyright Copyright 2015 KRZ-SWD.

Mehr

Marti Informatik Firmenprofil Marti Informatik, Zürich / Schweiz Oktober 2012

Marti Informatik Firmenprofil Marti Informatik, Zürich / Schweiz Oktober 2012 Marti Informatik Firmenprofil Marti Informatik, Zürich / Schweiz Oktober 2012 Die Firma Marti Informatik ist eine auf Internetmarketing spezialisierte Firma. Es geht uns nicht darum, Ihnen eine simple

Mehr

bit Bildungskarenz Plus +

bit Bildungskarenz Plus + bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Von Perimeter-Security zu robusten Systemen

Von Perimeter-Security zu robusten Systemen Von Perimeter-Security zu robusten Systemen Prof. Dr. Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Fachhochschule Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de Inhalt Motivation Perimeter

Mehr

Recht in der Cloud. Die rechtlichen Aspekte von Cloud Computing. Nicole Beranek Zanon Lic. iur., EMBA HSG. Alpiq Cloud Days 2014

Recht in der Cloud. Die rechtlichen Aspekte von Cloud Computing. Nicole Beranek Zanon Lic. iur., EMBA HSG. Alpiq Cloud Days 2014 Recht in der Cloud Die rechtlichen Aspekte von Cloud Computing Nicole Beranek Zanon Lic. iur., EMBA HSG 2 Agenda 1 2 3 4 5 Ausgangslage: Cloud oder eigener Betrieb?Cloud Ecosystem Die wichtigsten rechtlichen

Mehr

eco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand

eco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand eco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand Für den Report wurden 219 Experten aus der IT Branche befragt Branchenverteilung

Mehr

EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT

EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT CENIT EIM IT-TAG 13.06.2013 TOBIAS KNOCHE JOACHIM MARTENS AGENDA 1. ÜBERBLICK ALFRESCO 2. ANWENDUNGSFÄLLE 3. LÖSUNG LIVE PRÄSENTIERT 4. AUSBLICK PROJEKT COPYRIGHT CENIT

Mehr

Arbokat - das Baumkataster in der ArcGIS Plattform

Arbokat - das Baumkataster in der ArcGIS Plattform Arbokat - das Baumkataster in der ArcGIS Plattform Esri Anwendertreffen Nord am 10.05.2016 in Hannover Moritz Wurm Warum ein Baumkataster? Durchführung und gerichtsfeste Dokumentation der Regelkontrollen

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Die digitale Signatur. Einführung in die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Signatur

Die digitale Signatur. Einführung in die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Signatur Die digitale Signatur Einführung in die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Signatur Papierwelt: Die eigenhändige Unterschrift Grundsatz : Formfreiheit bei Willenserklärung Schriftform: Ist durch

Mehr

Digitale Transformation durch E-Government - Entwicklungsperspektiven

Digitale Transformation durch E-Government - Entwicklungsperspektiven Kantonale Verwaltung Stabsstelle E-Government Digitale Transformation durch E-Government - Entwicklungsperspektiven Dr. Peppino Giarritta, Leiter Stabsstelle E-Government 24. Juni 2015, swiss made software

Mehr

Potential für integrierte E-Government Lösungen GIS / CMS / Portal - an praktischen Beispielen

Potential für integrierte E-Government Lösungen GIS / CMS / Portal - an praktischen Beispielen Öffentlich Potential für integrierte E-Government Lösungen GIS / CMS / Portal - an praktischen Beispielen Land-, forst- und wasserwirtschaftliches Rechenzentrum GmbH, LFRZ System- & Software-Entwicklung,

Mehr

1. Februar 2013 Dr. Raoul- Thomas Herborg virtual solu)on AG

1. Februar 2013 Dr. Raoul- Thomas Herborg virtual solu)on AG Version Date Name File 1. Februar 2013 Dr. Raoul- Thomas Herborg virtual solu)on AG Hochsicherer Zugriff auf Email, Kalender, Kontakte und Dokumente von mobilen Endgeräten mijels Secure Container Ansatz

Mehr

Online Marketing & Trends

Online Marketing & Trends Online Marketing & Trends Mobile communication Es entsteht ein neuer Massenmarkt Internetnutzer insgesamt: 51,78 Mio. Smartphonebesitzer 2011 insgesamt: 23 Mio. Gesamtbevölkerung: 70,51 Mio. Basis: 112.450

Mehr

Sichere email mit OpenPGP und S/MIME

Sichere email mit OpenPGP und S/MIME Sichere email mit OpenPGP und S/MIME Eine Kurzeinführung von Django http://dokuwiki.nausch.org Inhalt Ausgangssituation (mit Beispielen) Zielbild Lösungsansätze (im Grundsatz) OpenPGP

Mehr

Zertifizierung in der Schweiz

Zertifizierung in der Schweiz Zertifizierung in der Schweiz Jean Paul Kölbl CEO IT-Secure.com AG 13.09.2002 Copyright (c) 1999-2002, IT-Secure.com AG 1 Vorstellung Solution Provider für IT-Sicherheit und Applikations-Integration Technologie

Mehr

MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS

MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS 072 MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS Die Flut von Open Source Frameworks ist vergleichbar mit dem Markt von kommerziellen Produkten Es gibt eine Vielzahl

Mehr

OSS Compliance Tragen Ihre Unternehmensprozesse Open Source Rechnung? Dr. Christian Laux OpenExpo, 25. September 2008

OSS Compliance Tragen Ihre Unternehmensprozesse Open Source Rechnung? Dr. Christian Laux OpenExpo, 25. September 2008 OSS Compliance Tragen Ihre Unternehmensprozesse Open Source Rechnung? Dr. Christian Laux OpenExpo, 25. September 2008 1 Compliance? "Bei der Verwendung von OSS in kommerziellen Produkten sind die Lizenzpflichten

Mehr

Strategie / Zusammenfassung

Strategie / Zusammenfassung IBM Connect Comes To You Strategie / Zusammenfassung Andreas Forth, agentbase AG www.agentbase.de 1 Bitte beachten Es wurden für die Präsentation u.a. Folien der IBM verwendet. www.agentbase.de 2 Übersicht

Mehr

Mobile Analytics mit Oracle BI

Mobile Analytics mit Oracle BI Mobile Analytics mit Oracle BI Was steckt in den Apps? Gerd Aiglstorfer G.A. itbs GmbH Christian Berg Dimensionality GmbH Das Thema 2 Oracle BI Mobile: HD App für Apple ios Oracle BI Mobile App Designer

Mehr

ICON Switzerland 2015 Praxisbeispiel Connections an der Universität Zürich

ICON Switzerland 2015 Praxisbeispiel Connections an der Universität Zürich ICON Switzerland 2015 Praxisbeispiel Connections an der Universität Zürich mit Demos und Erfahrungen aus Pilotprojekten Roberto Mazzoni (Zentrale Informatik UZH) Roman Meng (Zentrale Informatik UZH) Simon

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rech nung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz Chr. Gnägi, 30. Oktober 2012

Mehr

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. 1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

SharePoint 2013 Mobile Access

SharePoint 2013 Mobile Access Erstellung 21.05.2013 SharePoint 2013 Mobile Access von Stephan Nassberger Hofmühlgasse 17/1/5 A-1060 Wien Verantwortlich für das Dokument: - Stephan Nassberger (TIMEWARP) 1 Inhalt Inhalt... 2 Versionskontrolle...

Mehr