Mobile Angebote Strategie einer Verwaltung. Freie und Hansestadt Hamburg Dr. Ursula Dankert

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1 Mobile Angebote Strategie einer Verwaltung Dr. Ursula Dankert

2 Mobile Angebote Strategie einer Verwaltung 1. Motivation 2. Bestandsaufnahme 3. Unterschiedliche Technologien 4. Wann sind mobile Anwendungen sinnvoll? 5. Festlegung einheitlicher Standards 6. Das Ziel

3 1. Nutzung mobiler Geräte

4 1. Warum ein mobiles Angebot? Ein paar Zahlen Anzahl Tablets&Notebooks > Anzahl Desktop-PCs Anzahl verkaufter Tablets > Anzahl verkaufter Notebooks 40 Millionen Smartphone-Nutzer Hamburg.de 12% Zugriff vom mobilen Gerät Zukünftig Anwendungen auch für mobile Endgeräten bereitstellen

5 2. Bestandsaufnahme Welche Angebote gibt es online/sind in Vorbereitung? Internetauftritt hamburg.de Infrastruktur für Antrags- und Fallmanagement HamburgService-OnlineDienste Diverse Fach-Apps in unterschiedlicher Technik, z. B. Kulturpunkte, A7 Nord, Bohrdaten mobil für interne Nutzer Intranet-/ Zusammenarbeitsplattform FHHportal Zugang auf Anwendungen von extern

6 2. Bestandsaufnahme Unterschiedliche Techniken Unterschiedliches Layout Auffindbarkeit uneinheitlich Umgehender Handlungsbedarf!

7 3. Unterschiedliche Technologien...für den Benutzer oft nicht zu unterscheiden Erstellungsaufwand sehr unterschiedlich Native App Web App Hybride App

8 Native App Klassische App Betriebssystemspezifisch programmiert Angeboten im AppStore Wird installiert und läuft lokal Unterschiedlicher Funktionsumfang

9 Vorteile/Nachteile Native App Vorteile Optimale Anpassung an das Ziel-OS, hohe Benutzerfreundlichkeit Zugriff auf komplette Hardware Vertrieb über AppStore (positive Wahrnehmung durch Nutzer) Gute Performance Nachteile Hoher Aufwand für Erstellung und Pflege Aufwändige Update-Verteilung Aufwand für die Nutzung der Stores

10 Web App Webanwendung Webserver wird benötigt HTML5, CSS3, Java Script Einheitliche Entwicklung für alle OS Keine Installation Browserfähig Aufruf über Suchmaschinen oder QR-Codes

11 Responsive Design

12 Vorteile/Nachteile Web App Vorteile Lauffähig auf allen OS Vorhandenes Know-How für Webprogrammierung nutzbar Automatische, serverbasierte Updates Bekanntmachung über bereits vorhandene Webauftritte, QR- Codes Standortdaten über Browser Vergrößerungsfunktion Browser Nachteile Look and Feel nicht optimal, Kompromisse notwendig Eingeschränkter Hardwarezugriff Internetverbindung erforderlich Kann nicht in den AppStores angeboten werden.

13 Hybrid App Verbindung native Technologie und Webapp Nativer Anteil ruft die Webanwendung auf Erstellung mit Hilfe von Programmiertools wie z.b. Phonegap Beispiel: Hamburg App von Hamburg.de (IOS, Android)

14 Vorteile/Nachteile Hybride App Vorteile Kern der Anwendung identisch für alle OS Vorhandenes Know-How für Webprogrammierung nutzbar Automatische, serverbasierte Updates der Kernkomponente Standortdaten über Browser Vergrößerungsfunktion Browser Verbreitung über AppStore Nachteile Look and Feel nicht optimal, Kompromisse notwendig Eingeschränkter Hardwarezugriff Internetverbindung erforderlich Vertrieb über Stores abhängig von der Zustimmung der Storebetreiber Keine standardisierten Hybridisierungstools

15 Leitfragen zur Auswahl der Technologie Leitfragen zur Technologie Ja Nein Nutzt der Anwender die Anwendung häufiger? N/W W Sind Informationen innerhalb der Anwendung laufend zu aktualisieren? Sollen geräteunabhängig möglichst viele Interessenten erreicht werden bzw. wird mit hohen Nutzungszahlen gerechnet? Ist ein Rechte- und Rollenkonzept notwendig? Werden für die Anwendung vorhandene Infrastrukturen (HH W z.b. die Virtuelle Poststelle ) benötigt? Beinhaltet die Anwendung weitere Funktionalitäten, wie z.b. die N Nutzung von Beacons? Beinhaltet die Anwendung die Nutzung der Standortfunktion? N W Ist ein Zugriff auf epayment notwendig? W W W W N = Native App W = Web App (wobei der Einsatz vorhandener Infrastrukturen i.d.r. möglich ist)

16 Beispiel Kostenrechnung (Fiktiv) Forecast Forecast mit mit Setup, mit Forecast Setup Inhalteaktualisierung, & mit Setup (Fiktiv) ios & ios Anpassung (Fiktiv) und realistischer (Fiktiv) Nutzerentwicklung Kosten Nutzer Seite 1

17 4. Wann sind mobile Anwendungen sinnvoll? Leitfragen Werden Informationen unterwegs benötigt? Wird die Information über den aktuellen Standort genutzt? Werden Fotos benötigt? Werden Dateneingaben des Nutzer von unterwegs benötigt? Sollen mobil-affine Zielgruppen erreicht werden? Kann ein Mehrwert zu bereits vorhandenen Apps (auch von privaten Anbietern) erzielt werden?

18 KO-Kriterien für mobile Anwendungen Leitfragen Ja Nein Wird die Anwendung häufiger genutzt? (Mehrfach im Monat) Ist die Anwendung einfach bedienbar? Sind nur wenige Eingaben erforderlich? Werden Angaben aus Papierdokumenten benötigt? Wird zusätzliche Hardware benötigt (z.b. Chipcardleser)? Können Informationen schnell genug bereitgestellt werden? Lässt sich der Inhalt auf einem kleinen Bildschirm sinnvoll darstellen? Werden kleine Datenmengen transportiert?

19 5. Standardisierung Technik Prozesse Redaktion Layout mehrere Plattformen eine Quelle Auffindbarkeit an einem Ort / Veröffentlichung der Apps im städtischen CMS

20 Entwicklung App-Starter-Kit Aufbau eines App-Starter-Kits aus dem CMS heraus Entwicklung gemeinsam mit der Betreibergesellschaft Grundgerüst als modulares Baukastensystem Zielgruppe Behörden und Ämter der FHH Schnell und kostengünstige Entwicklung

21 6. Was ist das Ziel? Mobiles Angebot der Stadt Hamburg Agile Erstellung Gute Nutzbarkeit Einfache Vermarktung Branding der Stadt Wirtschaftlich

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

23

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