Anleitung Erweiterte IPv6 Unterstützung

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1 Anleitung Erweiterte IPv6 Unterstützung Anleitung Erweiterte IPv6 Unterstützung Stand: September 2012 STRATO AG Sitz der Aktiengesellschaft: Pascalstraße10,10587Berlin Registergericht: BerlinCharlottenburgHRB79450 USt-ID-Nr.DE Der Vorstand: Dr.ChristianBöing(Vorsitz) JulienArdisson ChristianMüller ChristophSteffens RenéWienholtz Vorsitzender des Aufsichtsrates: PhilZamani

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung KonfigurationunterLinux opensuse IPv6-SubnetzanLoopbackInterfacebinden KonfigurationeinerIPv6-AdresseausIhremIPv6-Subnetz DebianundUbuntu IPv6-SubnetzanLoopbackInterfacebinden KonfigurationeinerIPv6-AdresseausIhremIPv6-Subnetz KonfigurationunterWindows WindowsServer IPv6-SubnetzanLoopbackInterfacebinden KonfigurationeinerIPv6-AdresseausIhremIPv6-Subnetz WindowsServer IPv6-SubnetzanLoopbackInterfacebinden KonfigurationeinerIPv6-AdresseausIhremIPv6-Subnetz... 5 AnleitungErweiterteIPv6Unterstützung Seite2von5

3 1 Einführung STRATO bietet IPv6-Konnektivität mittels einer statischen Netzwerkkonfiguration an. Um die erweiterte IPv6-Unterstützung zu nutzen, können Sie IPv6-Adressen aus dem Ihnen zugeteilten IPv6-Subnetz auf dem primären Netzwerkinterface konfigurieren. Außerdem muss als Standard Gateway der entsprechende Router eintragen werden. Wenn Sie im Vorfeld Ihre primäre IPv6- Adresse nach der Anleitung zur IPv6-Basisunterstützung konfiguriert haben, so ist dieser Schritt bereits erledigt. Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die erweiterte IPv6-Konfiguration ihres Servers. Sie stellt einen Leitfaden zur Verfügung, der es Ihnen ermöglicht, Ihr IPv6-Subnetz zu konfigurieren, das Ihnen im Zuge der Aktivierung der erweiterten IPv6-Unterstützung im Kundenservicebereich zugeteilt wurde. Die erweiterten IPv6-Unterstützung ist derzeit nur bei folgenden Produkten verfügbar: Root- Server Linux, Root-Server Windows, MultiServer Linux, Virtual MultiServer. 2 Konfiguration unter Linux In diesem Abschnitt wird die Konfiguration für die verbreiteten Distributionen opensuse, Debian und Ubuntu beschrieben. 2.1 opensuse IPv6-Subnetz an Loopback Interface binden Editieren Sie die Datei /etc/sysconfig/network/ifroute-lo. Fügen Sie die folgende Zeile am Ende der Datei an: 2a01:238:40ab:cd00::/56 Tragen Sie das IPv6-Subnetz ein, das Ihnen im Kundenservicebereich angezeigt wird. h123456:~ # rcnetwork restart Konfiguration einer IPv6-Adresse aus Ihrem IPv6-Subnetz Die Konfiguration einer IPv6-Adresse aus Ihrem IPv6-Subnetz erfolgt in der entsprechenden Konfigurationsdatei von opensuse. Editieren Sie die Datei /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth0. Fügen Sie die folgenden Zeilen am Ende der Datei an: IPADDR_3='2a01:238:40ab:cd91:f8c3:b0c5:acb9:9485' NETMASK_3='/128' Dieser Eintrag konfiguriert die angegebene IPv6-Adresse auf dem primären Netzwerkinterface h123456:~ # rcnetwork restart AnleitungErweiterteIPv6Unterstützung Seite3von5

4 2.2 Debian und Ubuntu IPv6-Subnetz an Loopback Interface binden Editieren Sie die Datei /etc/network/interfaces. Passen Sie den Abschnitt für das Loopback Interface lo entsprechend an: auto lo iface lo inet loopback post-up ip -6 route add 2a01:238:40ab:cd00::/56 dev lo pre-down ip -6 route del 2a01:238:40ab:cd00::/56 dev lo h123456:~ # /etc/init.d/networking restart Konfiguration einer IPv6-Adresse aus Ihrem IPv6-Subnetz Editieren Sie die Datei /etc/network/interfaces. Passen Sie den Abschnitt für das Netzwerk-Interface eth0 entsprechend an: auto eth0 iface eth0 inet dhcp iface eth0 inet6 static address 2a01:238:40ab:cd12:dead:beef:dead:beef netmask 128 gateway fe80::1 post-up ip -6 addr add 2a01:238:40ab:cd91:f8c3:b0c5:acb9:9485/128 dev eth0 pre-down ip -6 addr del 2a01:238:40ab:cd91:f8c3:b0c5:acb9:9485/128 dev eth0 h123456:~ # /etc/init.d/networking restart 3 Konfiguration unter Windows 3.1 Windows Server IPv6-Subnetz an Loopback Interface binden Die Konfiguration Ihres IPv6-Subnetzes erfolgt in der Netshell. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung und rufen Sie netsh auf. Der Prompt netsh> erscheint. Geben Sie folgende Befehle ein, um Ihr IPv6-Subnetz an das Loopback Interface zu binden. netsh> interface ipv6 netsh interface ipv6> add route 2a01:238:40ab:cd00::/56 interface="loopback Pseudo-Interface" Konfiguration einer IPv6-Adresse aus Ihrem IPv6-Subnetz netsh interface ipv6> add address interface="local Area Connection" address=2a012a01:238:40ab:cd91:f8c3:b0c5:acb9:9485 netsh interface ipv6> exit Dieser Befehl konfiguriert die angegebene IPv6-Adresse auf dem primären Netzwerkinterface AnleitungErweiterteIPv6Unterstützung Seite4von5

5 3.2 Windows Server IPv6-Subnetz an Loopback Interface binden Die Konfiguration Ihres IPv6-Subnetzes erfolgt in der Netshell. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung und rufen Sie netsh auf. Der Prompt netsh> erscheint. Geben Sie folgende Befehle ein, um Ihr IPv6-Subnetz an das Loopback Interface zu binden: netsh> interface ipv6 netsh interface ipv6> add route 2a01:238:40ab:cd00::/56 interface="loopback Pseudo-Interface" Konfiguration einer IPv6-Adresse aus Ihrem IPv6-Subnetz netsh interface ipv6> add address interface="lan-verbindung" address=2a012a01:238:40ab:cd91:f8c3:b0c5:acb9:9485 netsh interface ipv6> exit Dieser Befehl konfiguriert die angegebene IPv6-Adresse auf dem primären Netzwerkinterface AnleitungErweiterteIPv6Unterstützung Seite5von5

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