Katalonien. im Überblick

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1 Katalonien im Überblick

2 Hauptstadt: Barcelona Einwohnerzahl: (2008) Bevölkerungsdichte: 224,6 Einw./km2 Fläche: km2 BIP: 216 Milliarden Euro (2008) BIP pro Kopf: Euro (2008) Lebenserwartung: 81,39 Jahre Einwanderungsrate: 15,4 % (2008) Amtssprache: Katalanisch und Spanisch sowie Aranesisch im Arantal Klima: mediterran Universitäten: 12 Naturgebiete: 16 Naturparks Währung: Euro Internet-Domain:.cat Telefonvorwahl: +34 Zeitzone: MEZ (im Sommer: MESZ) Nationalfeiertag: 11. September Schutzheiliger: Sant Jordi (Heiliger Georg) Regierung: Generalitat de Catalunya (historische Bezeichnung der katalanischen Regierung) Lage: Einwohnerzahl / 224,6 Einw./km2 / km2 / BIP 216 Milliarden Euro / BIP pro Kopf Euro Foto: Francisco Sanchez

3 Politisches System Katalonien hat sich im Laufe der Jahrhunderte die Tradition und den Wunsch nach Selbstverwaltung erhalten Katalonien ist eine autonome Nation und übt seine Selbstverwaltung innerhalb des spanischen Staates gemäß der spanischen Verfassung und des Autonomiestatuts aus. Als Generalitat bezeichnet man das institutionelle System, in der die Selbstverwaltung Kataloniens seit 1359 organisiert ist. Sie besteht aus dem Parlament, dem Präsidenten, der Regierung und den anderen Selbstverwaltungsinstitutionen. Die katalanischen Institutionen besitzen weitreichende Befugnisse für Bereiche wie Bildungs- und Gesundheitswesen, Innere Sicherheit und Katastrophenschutz, Kultur, Jugend, Sprachpolitik, Industrie, Wohnungswesen, Einwanderung, Transportwesen, Umwelt, Außenpolitik und weitere. Desgleichen unterliegt Katalonien dem historischtraditionellen katalanischen Zivilrecht. Das katalanische Parlament ist eines der ältesten Europas. Seine Anfänge reichen bis ins Jahr 1283 zurück, als der katalanische König Peter II. der Große seine absolute Macht einbüßte und zur Genehmigung von Vorschriften auch die Zustimmung des Klerus, des Adels und der Stadtvertreter erforderte. So gelten die von diesen drei Ständen gebildeten Corts Catalanes als echtes mittelalterliches Parlament. Kataloniens politische Gründung erfolgte im 12. Jahrhundert, als sich verschiedene Grafschaften aus der französischen Herrschaft lösten und Souveränität erlangten. Im Mittelalter eroberten die katalanischen Könige Valencia, die Balearen, Sizilien, Sardinien und das Königreich Neapel und machten Katalonien zu einer der Großmächte des Mittelmeerraums. Im 19. Jahrhundert fand in Katalonien eine erfolgreiche Industrialisierung statt, die mit der Renaissance der katalanischen Sprache und Kultur zusammenfiel. Gegen Ende des Jahrhunderts mündete die Kulturbewegung in eine Bewegung zugunsten der politischen Anerkennung, und 1931 erzielte Katalonien die Autonomie. Im Jahr 1939 wurde es jedoch von den franquistischen Truppen besetzt, welche die demokratischen Institutionen ebenso verboten wie die katalanische Sprache und Kultur. Mit der Wiedererlangung der Demokratie im spanischen Staat erhielt auch Katalonien 1979 im Rahmen des Autonomiestatuts seine Selbstverwaltung zurück. Im Jahr 2006 wurde das Statut reformiert, um die Rechte und Befugnisse der katalanischen Institutionen zu erweitern. Der elfte September ist der katalanische Nationalfeiertag. An diesem Tag gedenkt man des eisernen Willens der Katalanen zur Wiedererlangung der eigenen Regierung, nachdem sie 1714 dem spanischen Heer Philipps V. unterlegen waren. Katalonien, das bis zu jenem Jahr eine souveräne Nation gewesen war, verlor seine nationalen Freiheiten und politischen Institutionen und erfuhr ein Verbot der katalanischen Sprache. Foto: Kataloniens Parlament Geschichte Der elfte September 1714, Öl auf Leinwand, von Antoni Estruch. Kunstsammlung der Stiftung Fundació Caixa de Sabadell.

4 Katalanisch, eine jahrtausendealte Sprache Sprache Das Katalanische ist die 13 gesprochene Sprache der Europäischen Union noch vor Dänisch und Finnisch und hinsichtlich der Sprecherzahl vergleichbar mit Schwedisch, Griechisch und Portugiesisch. So wird es von über neun Millionen Menschen gesprochen und von über elf Millionen Menschen verstanden. Katalanisch ist Kataloniens eigene Sprache und Amtssprache. Innerhalb des spanischen Staats ist es ferner die Amtssprache des Landes Valencia und der Balearen. Katalanisch spricht man auch in einem Teil Aragoniens, der so genannten Franja de Ponent; in Andorra, wo es die einzige Amtssprache ist; im historischen Nordkatalonien in Südfrankreich sowie in der Stadt Alghero (Sardinien). Die katalanische Sprache kam im 8. und 10. Jahrhundert auf und entsprang genau wie Französisch, Italienisch, Spanisch und die übrigen romanischen Sprachen dem Lateinischen. Alljährlich erscheinen rund Publikationen auf Katalanisch, der zehntmeist übersetzten Sprache, die zudem an 166 Universitäten auf fünf Kontinenten gelehrt wird. Auch im Internet ist Katalanisch weitverbreitet, was 2006 dazu führte, dass die ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) die Domain.cat für katalanischsprachige Websites zuließ. Nach gerade einmal zwei Jahren waren bereits Websites mit dieser Domain registriert. Parla.cat ist ein höchst innovatives Online- Sprachlernsystem. Homilies d Organyà, der erste auf Katalanisch verfasste Text (12. Jh.) Katalanisch wird von mehr Menschen gesprochen als 10 Amtssprachen der EU

5 Ein mediterranes Land Katalonien besitzt mit km2 eine ähnliche Ausdehnung wie Belgien ( km2) und ist größenmäßig vergleichbar mit Holland ( km2) und Dänemark ( km2). Katalonien zeichnet sich zudem durch eine große landschaftliche Vielfalt aus: Im Norden verlaufen die Pyrenäen mit mehreren über m hohen Bergen, während der Osten und Süden von der 580 km langen Küste begrenzt wird. Das Klima ist mediterran und besticht durch milde Winter und heiße Sommer. Die 16 Naturparks und Naturschutzgebiete Kataloniens sind der beste Beweis für den besonderen landschaftlichen Reichtum. Gebiet Klima, Vegetation und Charakter sind typisch mediterran Foto: Nicolas Guérin

6 Foto: Jordi Mota ein einladendes Land Katalonien besitzt über sieben Millionen Einwohner und damit eine ähnliche Bevölkerungszahl wie Österreich, Bulgarien oder Israel und sogar mehr Einwohner als viele Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen. Die Bevölkerungsdichte ist mit 224,6 Einw./km2 etwas niedriger als die Deutschlands oder des Vereinigten Königreichs, liegt jedoch über dem europäischen Durchschnitt von 112 Einw./km2. Historisch gesehen gilt Katalonien als Zugang zu Europa über die Mittelmeerküste sowie als bedeutendes Handelsverkehrszentrum. Daher war die Nation schon immer ein Schmelztiegel für verschiedene Kulturen und Traditionen. Katalonien ist ein einladendes Land: Zwischen 1950 und 1975 nahm es eineinhalb Millionen Einwanderer aus Südspanien auf, und seit den neunziger Jahren kamen Hunderttausende Immigranten hierher, die vor allem aus dem Maghreb, Südamerika und Osteuropa stammen. So ist die katalanische Bevölkerung eine multikulturelle Gesellschaft, in der Menschen aus über 180 Nationen weltweit zusammenleben, die hier ein Land der Möglichkeiten gefunden haben. Foto: Jordi Balcells Im Jahr 2008 kamen 27 Millionen Touristen nach Katalonien In Katalonien lässt es sich gut leben. Die Bevölkerung zeichnet sich durch Arbeitseifer und Unternehmergeist aus. Ihr Charakter verbindet Anstrengung mit Phantasie, Kreativität mit Tatkraft, Beharrlichkeit mit Seriosität. Geographisch betrachtet ist Katalonien sehr vielseitig. Das Meer und die Strände im Küstengebiet sowie die Berge und Täler im Landesinnern bieten vielfältige Freizeitmöglichkeiten für das ganze Jahr. Barcelona gilt als die europäische Stadt mit der höchsten Lebensqualität. Daher zählen die Katalanen auch zu den langlebigsten Menschen der Welt. Aufgrund der geographischen Lage, der Vielfalt an natürlichen Ressourcen und des reichhaltigen Kultur- und Kunsterbes ist Katalonien ein bevorzugtes Reiseziel. Es gibt nur wenige Ort auf der Welt, wo man morgens in den Bergen Ski laufen und nachmittags sich am Strand in der Sonne rekeln kann. Die Infrastruktur, das Kulturerbe, das umfassende Hotelangebot und die erstklassigen öffentlichen Serviceleistungen machen Katalonien führend in der Tourismusbranche. Bevölkerung Foto: Francesc Gomà. Tourismusbüro Kataloniens

7 Kultur Die Errichtung von Menschentürmen zählt zu den aufsehenerregendsten katalanischen Traditionen. Foto: Joan Miró i Bayó Joan Miró i Salvador Dalí sind zwei der größten Meister der katalanischen bildenden Künste. Picasso verbrachte einen Großteil seiner Ausbildungszeit in Katalonien. Foto: Historisches Archiv der Architektenkammer Kataloniens (F. Català-Roca) eine universelle, einzigartige Kultur Foto: Lluerna@A. Bofill Die katalanische Kultur ist ebenso national ausgerichtet wie kosmopolitisch. Neue künstlerische und philosophische Bewegungen halten in Katalonien traditionell schnell Einzug, was der geographischen Lage und der Offenheit gegenüber den Ländern Europas und des Mittelmeerraums und nicht zuletzt dem besonderen Charme Barcelonas zu verdanken ist. Dies hat dazu geführt, dass viele katalanische Künstler internationalen Ruhm erlangten: die Architekten Antoni Gaudí und Enric Miralles; die Maler Joan Miró, Salvador Dalí und Antoni Tàpies; die Schriftsteller Ramon Llull, Mercè Rodoreda, Baltasar Porcel und Quim Monzó; die Musiker Pau Casals, Montserrat Caballé und Josep Carreras; die Wissenschaftler Narcís Monturiol, Joan Oró und Joan Massagué; der Koch Ferran Adrià und weitere. Mit dem Feiertag Diada de Sant Jordi, dem Tag des Heiligen Georgs, begeht Katalonien am 23. April das Fest der Liebe und der Kultur, wie eine Rose und ein Buch symbolisieren. An diesem Tag wimmelt es in den Städten und Dörfern nur so von Bücher- und Rosenständen, an denen man die Geschenke für seine Lieben kaufen kann. Auf einen Vorschlag Kataloniens hin erklärte die UNESCO den 23. April zum Welttag des Buches und des Urheberrechts.

8 Sport der Sport bewegt Katalonien Katalonien verfügt über ein bedeutendes Netzwerk aus zahlreichen Sportvereinen und -verbänden. Aufgrund seiner Laufbahn sticht besonders der Futbol Club Barcelona hervor, einer der weltweit führenden Vereine mit über Mitgliedern. In Katalonien findet man Spitzensportler von Weltrang in herausragenden Disziplinen wie Motorsport, Tennis, Bergsteigen und Synchronschwimmen. Foto: Katalonien zählt auf ausgezeichnete Sportanlagen und -infrastrukturen, wie den Circuit de Catalunya, eine der modernsten Rennstrecken mit allen nötigen Voraussetzungen zur Austragung der wichtigsten Motorsport-Meisterschaften; die Olympia-Sportstätte Anella Olímpica und das Leistungszentrum Centre d Alt Rendiment (CAR), eine moderne Anlage mit den entsprechenden Mitteln zur Aus- und Weiterbildung von Hochleistungssportlern. Foto: Miquel Rovira Barcelona, Kataloniens Hauptstadt Foto: Jordi Balcells

9 Barcelona ist Kataloniens Hauptstadt und gilt in vielen Alltagsbelangen als Motor der Nation. Im Laufe ihrer über jährigen Geschichte wuchs sie zur mediterranen Weltstadt und war Zeitzeuge der iberischen, römischen, jüdischen, arabischen und christlichen Zivilisationen. Das kulturelle Angebot wird abgerundet von mehr als fünfzig Museen, einer Vielzahl an Kunstgalerien und einem umfangreichen Musikangebot in modernen, repräsentativen Gebäuden, wie dem Auditori, dem Palau de la Música Catalana oder dem Gran Teatre del Liceu. Foto: Grup Agbar Foto: Jordi Pareto. Turisme de Catalunya Anlässlich der Olympischen Spiele 1992, die seinerzeit als die besten der Sportgeschichte galten, erlebte Barcelona die größten Verwandlungen, als das Hafengegend einer neuen Nutzung zugeführt, das Olympische Dorf errichtet und die Anella Olímpica auf dem Montjuïc geschaffen wurde. Mit der Veranstaltung des Universellen Kulturforums im Jahr 2004 erreichte die Öffnung der Stadt zum Mittelmeer ihren vorläufigen Höhepunkt. Die Kultur ist eine der Hauptattraktionen der Stadt und macht sie zu einem beliebten Urlaubsziel. Der katalanische Jugendstil Modernisme bescherte Barcelona einen unermesslichen architektonischen Reichtum mit Meisterwerken wie der Sagrada Família und dem Parc Güell. Foto: Columnes Pla i Pere Vivas - Triangle Postal Foto: Jordi Balcells Foto: Pieter Offringa Barcelona ist eines der beliebtesten europäischen Reiseziele, auch was die Ausrichtung von Wissenschaftsund Wirtschaftsveranstaltungen jeder Art Kongressen, Versammlungen, Produktpräsentationen, usw. angeht. Diesbezüglich verfügt die Stadt über hervorragende Infrastrukturen: ein modernes Messegelände, zwei Kongresspaläste und das Centre de Convencions Internacional Barcelona mit einer Kapazität für bis zu Personen. Barcelona ist die einzige Stadt der Welt mit neun von der UNESCO zum Welterbe erklärten Gebäuden: der Pedrera, dem Parc Güell, dem Palau Güell, dem Palau de la Música Catalana, dem Hospital de la Santa Creu i Sant Pau, der Sagrada Família, der Casa Batlló, der Casa Vicens und der Cripta de la Colònia Güell. eine dynamische, kreative und fantasievolle Stadt

10 Wirtschaft Katalonien liegt strategisch günstig. So dient es als Tor zu Europa und verknüpft verschiedene Mittelmeergebiete. Die Industrie ist eine Grundlage der katalanischen Wirtschaft, denn neben der traditionellen Textilindustrie spielen auch die Automobilbranche und deren Zulieferer, die chemische Industrie sowie die Branchen rund um Lebensmittel, Schiffbau, Möbel, Elektrowaren und hochmodernes Computer- und Telematik-Material eine große Rolle. Die grafische Kunst und das Verlagswesen sind ebensolche Schlüsselbranchen innerhalb Kataloniens Wirtschaft wie die Biomedizin, die Biotechnologie und die ständig wachsende Tourismusbranche. In Bezug auf das Finanzwesen sind die Schlüsselrolle und Macht der großen Sparkassen hervorzuheben, die fast 70 % der katalanischen Privateinlagen umfassen und einen entscheidenden Einfluss auf große katalanische wie auch spanische Unternehmen ausüben. Mit einem 3%igen BIP-Zuwachs zwischen 2000 und 2008, also einem Prozentpunkt über dem EU- Durchschnitt (2 %), steht Katalonien an der Spitze einer der wichtigsten anhaltenden Wirtschaftsentwicklungen des Mittelmeergebiets, welches bogenförmig von Norditalien über Südfrankreich nach Ostspanien verläuft. Katalonien besitzt drei internationale Flughäfen Barcelona, Reus und Girona sowie zwei der wichtigsten Mittelmeerhäfen: Barcelona und Tarragona. Das km große Straßennetz, das knapp km lange Schienennetz und der zukünftige Hochgeschwindigkeitszug sorgen für eine gute Anbindung an die internationalen Märkte. Das Netzwerk aus Intermodalverkehr- und Logistikzentren, bestehend aus dem Parc Logístic de la Zona Franca, der Zona d Activitats Logístiques (ZAL) und dem Industriepark ProLogis, erstreckt sich auf insgesamt 300 ha in der Metropolregion Barcelonas, in der die Messe Barcelona eine besondere Rolle spielt. Die Telekommunikations- und EDV-Infrastrukturen sind fortschrittlich, weitreichend und zuverlässig. as Tor Europas Foto: Jordi Balcells Foto: Hafen Barcelona/Oscar Ferrer

11 Hochschulwesen 700 Jahre Universitätstradition Katalonien ist ein bedeutendes Zentrum für Berufsbildung. Die katalanischen Business Schools, wie ESADE und IESE, stehen bei den weltweiten Rankings, die regelmäßig von Publikationen wie The Wall Street Journal und The Economist erstellt werden, mit an erster Stelle. Foto: Esade Katalonien verfügt über ein ausgedehntes Universitätssystem mit sieben staatlichen Universitäten, vier Privatuniversitäten und einer virtuellen Universität, die insgesamt 500 Abschlüsse für rund Studenten bieten. Zu diesen zählen ausländische Studenten, die an internationalen Austauschprogrammen teilnehmen. Die katalanischen Universitäten ermöglichen ferner mehr als 300 Master, die vollkommen den Anforderungen des Europäischen Hochschulraums entsprechen und somit gemäß dem European Credit Transfer and Accumulation System nach Credits gegliedert sind. Die katalanischen Universitäten besitzen einen sehr guten Ruf in ganz Europa. Foto: Campus Nord UPC

12 Forschung und Innovation Forschung und Innovation: strategische Prioritäten Katalonien hat sich zu einer wichtigen Region für Biotechnologie und Biomedizin entwickelt und besitzt 60 fortschrittliche Krankenhäusern, von denen sechs zu den wissenschaftlich produktivsten Einrichtungen des spanischen Staates zählen. Sechs der zwölf Universitäten und Wissenschaftsparks widmen sich ausschließlich der Forschung und Entwicklung rund um Biomedizin und Ernährungswissenschaften. Die Forschungsunternehmen und öffentlichen Forschungsinstitute arbeiten gemeinsam anhand der Organisation Biocat daran, die Region voranzutreiben. Foto: Biocat Barcelona beherbergt die Verwaltungsbehörde des ITER (Internationalen Thermonuklearen Experimental- Reaktors) und wurde auch zum Standort für ein neues europäisches Synchrotron auserkoren. Darüber hinaus enthält das Hochleistungsrechenzentrum Centre de Supercomputació de Barcelona IBM-UPC den Mare Nostrum, den derzeit leistungsstärksten Supercomputer Europas, der weltweit die Nummer neun ist. Foto: Biocat

13 Gesundheitswesen ein System aus Krankenhäusern mit Vorreiterstellung in ganz Europa Katalonien verfügt über ein hochwertiges Gesundheitswesen mit 400 Gesundheitszentren und 63 Krankenhäusern für Allgemeinmedizin und hochspezialisierte Fachgebiete. Beispielsweise besitzen die katalanischen Krankenhäuser eine weltweite Vorreiterstellung in Sachen Transplantation und fortgeschrittener Forschung, aber auch in der Gesundheitswirtschaft und in der Verwaltung der Gesundheitsdienste. In Barcelona stößt man auf zahlreiche öffentliche wie auch private Kranken- und Pflegezentren von internationalem Ansehen. Aus diesem Grund lassen sich viele Bürger aus dem restlichen Spanien und dem Ausland in katalanischen Krankenhäusern behandeln oder operieren. Foto: Jordi Mota Kataloniens Krankenhäuser stehen mit den fortschrittlichsten internationalen Forschungsnetzwerken in Verbindung. Foto: Biocat

14 Dank seiner geografischen Lage war Katalonien schon immer klar international ausgerichtet und dient ebenso als Tor zu Europa wie als Verbindung zum Mittelmeerraum. Katalonien gilt als Land der Kommunikation und des Austausches, des Unternehmergeistes und der Gastfreundschaft und ist traditionell sehr aufgeschlossen gegenüber dem Ausland Nach drei Jahrzehnten der Selbstverwaltung betreibt Katalo- niens Regierung eine ehrgeizige Außenpolitik, welche die bilateralen Beziehungen zu staatlichen und subnationalen Regierungen ausbaut und die Beteiligung an multilateralen Organismen festigt. Die stellvertretende Ministerin für Auswärtige Angelegenheiten und Zusammenarbeit ist zuständig für die Leitung und Förderung der Außenpolitik der Regierung Kataloniens. Seit 1989 fördert die Generalitat ihre Präsenz im Ausland anhand einer soliden Struktur aus Niederlassungen und Büros. Sie zielen darauf ab, die Interessen Kataloniens zu vertreten, die Internationalisierung der hiesigen Unternehmen voranzutreiben, die katalanische Kultur und Sprache zu verbreiten, den Tourismus anzukurbeln, die Immigration zu regeln und die Entwicklungszusammenarbeit zu unterstützen. Helsinki Kopenhagen Moskau Warschau Kiew Prag Paris Frankfurt Budapest Mailand Wien/Linz Perpignan Istanbul Madrid Brüssel Barcelona wurde als Sitz des ständigen Sekretariats der Mittelmeerunion gewählt. Berlin London Montreal Carrer de la Pietat, Barcelona Tel: Fax: afersexteriors@gencat.cat Regierungsvertretungen New York Washington Lissabon Los Angeles Tourismusbüro Kataloniens ICIC Katalanisches Institut für die Kulturindustrien Tanger Casablanca ACC1Ó Handelsbüro Peking Tokio Teheran Schanghai Kairo Neu-Delhi Miami Dubai Hongkong Taipeh Mexiko-Stadt Guatemala-Stadt Managua Kolda Bogotá Singapur Quito ACCD Katalanische Agentur für Entwicklungszusammenarbeit La Paz SOC Arbeitsamnt Kataloniens Institut Ramon Llull Katalanische Sprache und Kultur Regierungsvertretungen: Argentinien: Pasaje Carabelas, 344, 2n pis AAD Buenos Aires / argentina@gencat.cat São Paulo Santiago de Chile Johannesburg Maputo Sydney Montevideo Buenos Aires Deutschland: Charlottenstr D Berlin / Tel / Fax / deutschland@gencat.cat Europäische Union: Rue de la Loi, 227. Wetstraat, Brüssel / Tel / Fax / delegacio.ue.presidencia@ gencat.cat Frankreich: 3 rue La Boétie Paris / Tel / Fax / france@ gencat.cat USA: One Rockefeller Plaza, 26th Floor New York / Tel / Fax / unitedstates@ gencat.cat Vereinigtes Königreich: 17 Fleet Street - EC4Y 1AA London / Tel / Fax / unitedkingdom@gencat.cat auswärtige Angelegenheiten

15 Ramon Llull, Antoni Tàpies, Philosoph Künstler Joan Miró, Künstler Salvador Dalí, Künstler Montserrat Caballé, Sopranistin Josep Lluís Sert, Architekt Pau Casals, Komponist Pau Gasol, Basketballspieler Xavier Cugat, Musiker Dani Pedrosa, Motorradrennfahrer Ignasi Barraquer, Augenarzt Pep Guardiola, Fußballtrainer Josep Maria Sert, Künstler Joan Massagué, Wissenschaftler Sergi López, Schauspieler Ferran Adrià, Koch Josep Trueta, Mediziner Isabel Coixet, Regisseurin Carme Ruscalleda, Köchin Valentí Fuster, Mediziner Charlie Rivel, Clown Josep Carreras, Tenor Antoni Gaudí, Architekt Federico Mayor Zaragoza, ehemaligergeneraldirektor der UNESCO Fotos: Tàpies (Pere Virgili/larxiu.cat); Miró, Dalí, JL.Sert: Historisches Archiv der Architektenkammer Kataloniens (F. Català-Roca); F.Adrià (Maribel Ruiz de Erenchun); C.Ruscalleda (Ester Sauleda); P. Casals (Stitung Pau Casals - Guardiola(PereVirgili/larxiu.cat) J. Massagué ( Raimon Solà); V.Fuster (ÒscarMach/larxiu.cat); I.Coixet, (Manuel Outumuro)

16 Ich entschloss mich zur Forschung am Centre de Regulació Genòmica, da es ein sehr dynamisches, innovatives Labor ist und auf führende Wissenschaftler und Forschungsgruppen zählt. Außerdem wollte ich in Europa bleiben, und ehrlich gesagt bieten Katalonien und Barcelona eine äußerst angenehmes Ambiente mit Meer, Sonne, Bergen... Adèle Faucherre. Wissenschaftlerin. Französin Ich betreibe ein Unternehmen für Industrie- und Grafikdesign mit Kunden in ganz Europa. Wenn alles gut geht, werden wir auch bald Kunden in Japan haben. Ich lebe in Barcelona, in den Vierteln Barri Gòtic und Born, und fühle mich hier inmitten der vielen jungen, unterschiedlichen Menschen sehr wohl. Ich mag auch die Natur: den Montserrat, den Strand... Meiner Meinung nach entspricht Katalonien meinem Lebensstil. Hiroshi Tsunoda. Designer. Japaner Ich habe mich mit meinem Unternehmen in Katalonien niedergelassen, da hier viele multinationale Konzerne ihren Sitz haben und gute Infrastrukturen für Firmen vorhanden sind. Darüber hinaus lässt es sich in Katalonien hervorragend leben, denn es gibt Strände, Berge, Skigebiete und ein großes Kulturangebot. Lawrence Franks. Unternehmer. Engländer Ich studiere Architektur an der Polytechnischen Universität Katalonien (UPC), die in ganz Europa einen guten Ruf hat und in fachlicher, künstlerischer und menschlicher Hinsicht ein abgerundetes Studium erlaubt. Später möchte ich in einem Büro arbeiten, wo ich die katalanische mit der marokkanischen Architektur verbinden kann. Adil Khouya. Architekturstudent. Marokkaner In Katalonien findet man hochqualifizierte Technologiespezialisten. Das erleichtert die Bildung von Arbeitsgruppen. Von hier aus verkaufen wir Software- Produkte für die Märkte in den USA, in Europa und in Asien. Mark Meumann. Software-Programmierer. Engländer ie haben Katalonien gewählt

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