Katalonien. im Überblick
|
|
- Franz Schuler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Katalonien im Überblick
2 Hauptstadt: Barcelona Einwohnerzahl: (2008) Bevölkerungsdichte: 224,6 Einw./km2 Fläche: km2 BIP: 216 Milliarden Euro (2008) BIP pro Kopf: Euro (2008) Lebenserwartung: 81,39 Jahre Einwanderungsrate: 15,4 % (2008) Amtssprache: Katalanisch und Spanisch sowie Aranesisch im Arantal Klima: mediterran Universitäten: 12 Naturgebiete: 16 Naturparks Währung: Euro Internet-Domain:.cat Telefonvorwahl: +34 Zeitzone: MEZ (im Sommer: MESZ) Nationalfeiertag: 11. September Schutzheiliger: Sant Jordi (Heiliger Georg) Regierung: Generalitat de Catalunya (historische Bezeichnung der katalanischen Regierung) Lage: Einwohnerzahl / 224,6 Einw./km2 / km2 / BIP 216 Milliarden Euro / BIP pro Kopf Euro Foto: Francisco Sanchez
3 Politisches System Katalonien hat sich im Laufe der Jahrhunderte die Tradition und den Wunsch nach Selbstverwaltung erhalten Katalonien ist eine autonome Nation und übt seine Selbstverwaltung innerhalb des spanischen Staates gemäß der spanischen Verfassung und des Autonomiestatuts aus. Als Generalitat bezeichnet man das institutionelle System, in der die Selbstverwaltung Kataloniens seit 1359 organisiert ist. Sie besteht aus dem Parlament, dem Präsidenten, der Regierung und den anderen Selbstverwaltungsinstitutionen. Die katalanischen Institutionen besitzen weitreichende Befugnisse für Bereiche wie Bildungs- und Gesundheitswesen, Innere Sicherheit und Katastrophenschutz, Kultur, Jugend, Sprachpolitik, Industrie, Wohnungswesen, Einwanderung, Transportwesen, Umwelt, Außenpolitik und weitere. Desgleichen unterliegt Katalonien dem historischtraditionellen katalanischen Zivilrecht. Das katalanische Parlament ist eines der ältesten Europas. Seine Anfänge reichen bis ins Jahr 1283 zurück, als der katalanische König Peter II. der Große seine absolute Macht einbüßte und zur Genehmigung von Vorschriften auch die Zustimmung des Klerus, des Adels und der Stadtvertreter erforderte. So gelten die von diesen drei Ständen gebildeten Corts Catalanes als echtes mittelalterliches Parlament. Kataloniens politische Gründung erfolgte im 12. Jahrhundert, als sich verschiedene Grafschaften aus der französischen Herrschaft lösten und Souveränität erlangten. Im Mittelalter eroberten die katalanischen Könige Valencia, die Balearen, Sizilien, Sardinien und das Königreich Neapel und machten Katalonien zu einer der Großmächte des Mittelmeerraums. Im 19. Jahrhundert fand in Katalonien eine erfolgreiche Industrialisierung statt, die mit der Renaissance der katalanischen Sprache und Kultur zusammenfiel. Gegen Ende des Jahrhunderts mündete die Kulturbewegung in eine Bewegung zugunsten der politischen Anerkennung, und 1931 erzielte Katalonien die Autonomie. Im Jahr 1939 wurde es jedoch von den franquistischen Truppen besetzt, welche die demokratischen Institutionen ebenso verboten wie die katalanische Sprache und Kultur. Mit der Wiedererlangung der Demokratie im spanischen Staat erhielt auch Katalonien 1979 im Rahmen des Autonomiestatuts seine Selbstverwaltung zurück. Im Jahr 2006 wurde das Statut reformiert, um die Rechte und Befugnisse der katalanischen Institutionen zu erweitern. Der elfte September ist der katalanische Nationalfeiertag. An diesem Tag gedenkt man des eisernen Willens der Katalanen zur Wiedererlangung der eigenen Regierung, nachdem sie 1714 dem spanischen Heer Philipps V. unterlegen waren. Katalonien, das bis zu jenem Jahr eine souveräne Nation gewesen war, verlor seine nationalen Freiheiten und politischen Institutionen und erfuhr ein Verbot der katalanischen Sprache. Foto: Kataloniens Parlament Geschichte Der elfte September 1714, Öl auf Leinwand, von Antoni Estruch. Kunstsammlung der Stiftung Fundació Caixa de Sabadell.
4 Katalanisch, eine jahrtausendealte Sprache Sprache Das Katalanische ist die 13 gesprochene Sprache der Europäischen Union noch vor Dänisch und Finnisch und hinsichtlich der Sprecherzahl vergleichbar mit Schwedisch, Griechisch und Portugiesisch. So wird es von über neun Millionen Menschen gesprochen und von über elf Millionen Menschen verstanden. Katalanisch ist Kataloniens eigene Sprache und Amtssprache. Innerhalb des spanischen Staats ist es ferner die Amtssprache des Landes Valencia und der Balearen. Katalanisch spricht man auch in einem Teil Aragoniens, der so genannten Franja de Ponent; in Andorra, wo es die einzige Amtssprache ist; im historischen Nordkatalonien in Südfrankreich sowie in der Stadt Alghero (Sardinien). Die katalanische Sprache kam im 8. und 10. Jahrhundert auf und entsprang genau wie Französisch, Italienisch, Spanisch und die übrigen romanischen Sprachen dem Lateinischen. Alljährlich erscheinen rund Publikationen auf Katalanisch, der zehntmeist übersetzten Sprache, die zudem an 166 Universitäten auf fünf Kontinenten gelehrt wird. Auch im Internet ist Katalanisch weitverbreitet, was 2006 dazu führte, dass die ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) die Domain.cat für katalanischsprachige Websites zuließ. Nach gerade einmal zwei Jahren waren bereits Websites mit dieser Domain registriert. Parla.cat ist ein höchst innovatives Online- Sprachlernsystem. Homilies d Organyà, der erste auf Katalanisch verfasste Text (12. Jh.) Katalanisch wird von mehr Menschen gesprochen als 10 Amtssprachen der EU
5 Ein mediterranes Land Katalonien besitzt mit km2 eine ähnliche Ausdehnung wie Belgien ( km2) und ist größenmäßig vergleichbar mit Holland ( km2) und Dänemark ( km2). Katalonien zeichnet sich zudem durch eine große landschaftliche Vielfalt aus: Im Norden verlaufen die Pyrenäen mit mehreren über m hohen Bergen, während der Osten und Süden von der 580 km langen Küste begrenzt wird. Das Klima ist mediterran und besticht durch milde Winter und heiße Sommer. Die 16 Naturparks und Naturschutzgebiete Kataloniens sind der beste Beweis für den besonderen landschaftlichen Reichtum. Gebiet Klima, Vegetation und Charakter sind typisch mediterran Foto: Nicolas Guérin
6 Foto: Jordi Mota ein einladendes Land Katalonien besitzt über sieben Millionen Einwohner und damit eine ähnliche Bevölkerungszahl wie Österreich, Bulgarien oder Israel und sogar mehr Einwohner als viele Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen. Die Bevölkerungsdichte ist mit 224,6 Einw./km2 etwas niedriger als die Deutschlands oder des Vereinigten Königreichs, liegt jedoch über dem europäischen Durchschnitt von 112 Einw./km2. Historisch gesehen gilt Katalonien als Zugang zu Europa über die Mittelmeerküste sowie als bedeutendes Handelsverkehrszentrum. Daher war die Nation schon immer ein Schmelztiegel für verschiedene Kulturen und Traditionen. Katalonien ist ein einladendes Land: Zwischen 1950 und 1975 nahm es eineinhalb Millionen Einwanderer aus Südspanien auf, und seit den neunziger Jahren kamen Hunderttausende Immigranten hierher, die vor allem aus dem Maghreb, Südamerika und Osteuropa stammen. So ist die katalanische Bevölkerung eine multikulturelle Gesellschaft, in der Menschen aus über 180 Nationen weltweit zusammenleben, die hier ein Land der Möglichkeiten gefunden haben. Foto: Jordi Balcells Im Jahr 2008 kamen 27 Millionen Touristen nach Katalonien In Katalonien lässt es sich gut leben. Die Bevölkerung zeichnet sich durch Arbeitseifer und Unternehmergeist aus. Ihr Charakter verbindet Anstrengung mit Phantasie, Kreativität mit Tatkraft, Beharrlichkeit mit Seriosität. Geographisch betrachtet ist Katalonien sehr vielseitig. Das Meer und die Strände im Küstengebiet sowie die Berge und Täler im Landesinnern bieten vielfältige Freizeitmöglichkeiten für das ganze Jahr. Barcelona gilt als die europäische Stadt mit der höchsten Lebensqualität. Daher zählen die Katalanen auch zu den langlebigsten Menschen der Welt. Aufgrund der geographischen Lage, der Vielfalt an natürlichen Ressourcen und des reichhaltigen Kultur- und Kunsterbes ist Katalonien ein bevorzugtes Reiseziel. Es gibt nur wenige Ort auf der Welt, wo man morgens in den Bergen Ski laufen und nachmittags sich am Strand in der Sonne rekeln kann. Die Infrastruktur, das Kulturerbe, das umfassende Hotelangebot und die erstklassigen öffentlichen Serviceleistungen machen Katalonien führend in der Tourismusbranche. Bevölkerung Foto: Francesc Gomà. Tourismusbüro Kataloniens
7 Kultur Die Errichtung von Menschentürmen zählt zu den aufsehenerregendsten katalanischen Traditionen. Foto: Joan Miró i Bayó Joan Miró i Salvador Dalí sind zwei der größten Meister der katalanischen bildenden Künste. Picasso verbrachte einen Großteil seiner Ausbildungszeit in Katalonien. Foto: Historisches Archiv der Architektenkammer Kataloniens (F. Català-Roca) eine universelle, einzigartige Kultur Foto: Lluerna@A. Bofill Die katalanische Kultur ist ebenso national ausgerichtet wie kosmopolitisch. Neue künstlerische und philosophische Bewegungen halten in Katalonien traditionell schnell Einzug, was der geographischen Lage und der Offenheit gegenüber den Ländern Europas und des Mittelmeerraums und nicht zuletzt dem besonderen Charme Barcelonas zu verdanken ist. Dies hat dazu geführt, dass viele katalanische Künstler internationalen Ruhm erlangten: die Architekten Antoni Gaudí und Enric Miralles; die Maler Joan Miró, Salvador Dalí und Antoni Tàpies; die Schriftsteller Ramon Llull, Mercè Rodoreda, Baltasar Porcel und Quim Monzó; die Musiker Pau Casals, Montserrat Caballé und Josep Carreras; die Wissenschaftler Narcís Monturiol, Joan Oró und Joan Massagué; der Koch Ferran Adrià und weitere. Mit dem Feiertag Diada de Sant Jordi, dem Tag des Heiligen Georgs, begeht Katalonien am 23. April das Fest der Liebe und der Kultur, wie eine Rose und ein Buch symbolisieren. An diesem Tag wimmelt es in den Städten und Dörfern nur so von Bücher- und Rosenständen, an denen man die Geschenke für seine Lieben kaufen kann. Auf einen Vorschlag Kataloniens hin erklärte die UNESCO den 23. April zum Welttag des Buches und des Urheberrechts.
8 Sport der Sport bewegt Katalonien Katalonien verfügt über ein bedeutendes Netzwerk aus zahlreichen Sportvereinen und -verbänden. Aufgrund seiner Laufbahn sticht besonders der Futbol Club Barcelona hervor, einer der weltweit führenden Vereine mit über Mitgliedern. In Katalonien findet man Spitzensportler von Weltrang in herausragenden Disziplinen wie Motorsport, Tennis, Bergsteigen und Synchronschwimmen. Foto: Katalonien zählt auf ausgezeichnete Sportanlagen und -infrastrukturen, wie den Circuit de Catalunya, eine der modernsten Rennstrecken mit allen nötigen Voraussetzungen zur Austragung der wichtigsten Motorsport-Meisterschaften; die Olympia-Sportstätte Anella Olímpica und das Leistungszentrum Centre d Alt Rendiment (CAR), eine moderne Anlage mit den entsprechenden Mitteln zur Aus- und Weiterbildung von Hochleistungssportlern. Foto: Miquel Rovira Barcelona, Kataloniens Hauptstadt Foto: Jordi Balcells
9 Barcelona ist Kataloniens Hauptstadt und gilt in vielen Alltagsbelangen als Motor der Nation. Im Laufe ihrer über jährigen Geschichte wuchs sie zur mediterranen Weltstadt und war Zeitzeuge der iberischen, römischen, jüdischen, arabischen und christlichen Zivilisationen. Das kulturelle Angebot wird abgerundet von mehr als fünfzig Museen, einer Vielzahl an Kunstgalerien und einem umfangreichen Musikangebot in modernen, repräsentativen Gebäuden, wie dem Auditori, dem Palau de la Música Catalana oder dem Gran Teatre del Liceu. Foto: Grup Agbar Foto: Jordi Pareto. Turisme de Catalunya Anlässlich der Olympischen Spiele 1992, die seinerzeit als die besten der Sportgeschichte galten, erlebte Barcelona die größten Verwandlungen, als das Hafengegend einer neuen Nutzung zugeführt, das Olympische Dorf errichtet und die Anella Olímpica auf dem Montjuïc geschaffen wurde. Mit der Veranstaltung des Universellen Kulturforums im Jahr 2004 erreichte die Öffnung der Stadt zum Mittelmeer ihren vorläufigen Höhepunkt. Die Kultur ist eine der Hauptattraktionen der Stadt und macht sie zu einem beliebten Urlaubsziel. Der katalanische Jugendstil Modernisme bescherte Barcelona einen unermesslichen architektonischen Reichtum mit Meisterwerken wie der Sagrada Família und dem Parc Güell. Foto: Columnes Pla i Pere Vivas - Triangle Postal Foto: Jordi Balcells Foto: Pieter Offringa Barcelona ist eines der beliebtesten europäischen Reiseziele, auch was die Ausrichtung von Wissenschaftsund Wirtschaftsveranstaltungen jeder Art Kongressen, Versammlungen, Produktpräsentationen, usw. angeht. Diesbezüglich verfügt die Stadt über hervorragende Infrastrukturen: ein modernes Messegelände, zwei Kongresspaläste und das Centre de Convencions Internacional Barcelona mit einer Kapazität für bis zu Personen. Barcelona ist die einzige Stadt der Welt mit neun von der UNESCO zum Welterbe erklärten Gebäuden: der Pedrera, dem Parc Güell, dem Palau Güell, dem Palau de la Música Catalana, dem Hospital de la Santa Creu i Sant Pau, der Sagrada Família, der Casa Batlló, der Casa Vicens und der Cripta de la Colònia Güell. eine dynamische, kreative und fantasievolle Stadt
10 Wirtschaft Katalonien liegt strategisch günstig. So dient es als Tor zu Europa und verknüpft verschiedene Mittelmeergebiete. Die Industrie ist eine Grundlage der katalanischen Wirtschaft, denn neben der traditionellen Textilindustrie spielen auch die Automobilbranche und deren Zulieferer, die chemische Industrie sowie die Branchen rund um Lebensmittel, Schiffbau, Möbel, Elektrowaren und hochmodernes Computer- und Telematik-Material eine große Rolle. Die grafische Kunst und das Verlagswesen sind ebensolche Schlüsselbranchen innerhalb Kataloniens Wirtschaft wie die Biomedizin, die Biotechnologie und die ständig wachsende Tourismusbranche. In Bezug auf das Finanzwesen sind die Schlüsselrolle und Macht der großen Sparkassen hervorzuheben, die fast 70 % der katalanischen Privateinlagen umfassen und einen entscheidenden Einfluss auf große katalanische wie auch spanische Unternehmen ausüben. Mit einem 3%igen BIP-Zuwachs zwischen 2000 und 2008, also einem Prozentpunkt über dem EU- Durchschnitt (2 %), steht Katalonien an der Spitze einer der wichtigsten anhaltenden Wirtschaftsentwicklungen des Mittelmeergebiets, welches bogenförmig von Norditalien über Südfrankreich nach Ostspanien verläuft. Katalonien besitzt drei internationale Flughäfen Barcelona, Reus und Girona sowie zwei der wichtigsten Mittelmeerhäfen: Barcelona und Tarragona. Das km große Straßennetz, das knapp km lange Schienennetz und der zukünftige Hochgeschwindigkeitszug sorgen für eine gute Anbindung an die internationalen Märkte. Das Netzwerk aus Intermodalverkehr- und Logistikzentren, bestehend aus dem Parc Logístic de la Zona Franca, der Zona d Activitats Logístiques (ZAL) und dem Industriepark ProLogis, erstreckt sich auf insgesamt 300 ha in der Metropolregion Barcelonas, in der die Messe Barcelona eine besondere Rolle spielt. Die Telekommunikations- und EDV-Infrastrukturen sind fortschrittlich, weitreichend und zuverlässig. as Tor Europas Foto: Jordi Balcells Foto: Hafen Barcelona/Oscar Ferrer
11 Hochschulwesen 700 Jahre Universitätstradition Katalonien ist ein bedeutendes Zentrum für Berufsbildung. Die katalanischen Business Schools, wie ESADE und IESE, stehen bei den weltweiten Rankings, die regelmäßig von Publikationen wie The Wall Street Journal und The Economist erstellt werden, mit an erster Stelle. Foto: Esade Katalonien verfügt über ein ausgedehntes Universitätssystem mit sieben staatlichen Universitäten, vier Privatuniversitäten und einer virtuellen Universität, die insgesamt 500 Abschlüsse für rund Studenten bieten. Zu diesen zählen ausländische Studenten, die an internationalen Austauschprogrammen teilnehmen. Die katalanischen Universitäten ermöglichen ferner mehr als 300 Master, die vollkommen den Anforderungen des Europäischen Hochschulraums entsprechen und somit gemäß dem European Credit Transfer and Accumulation System nach Credits gegliedert sind. Die katalanischen Universitäten besitzen einen sehr guten Ruf in ganz Europa. Foto: Campus Nord UPC
12 Forschung und Innovation Forschung und Innovation: strategische Prioritäten Katalonien hat sich zu einer wichtigen Region für Biotechnologie und Biomedizin entwickelt und besitzt 60 fortschrittliche Krankenhäusern, von denen sechs zu den wissenschaftlich produktivsten Einrichtungen des spanischen Staates zählen. Sechs der zwölf Universitäten und Wissenschaftsparks widmen sich ausschließlich der Forschung und Entwicklung rund um Biomedizin und Ernährungswissenschaften. Die Forschungsunternehmen und öffentlichen Forschungsinstitute arbeiten gemeinsam anhand der Organisation Biocat daran, die Region voranzutreiben. Foto: Biocat Barcelona beherbergt die Verwaltungsbehörde des ITER (Internationalen Thermonuklearen Experimental- Reaktors) und wurde auch zum Standort für ein neues europäisches Synchrotron auserkoren. Darüber hinaus enthält das Hochleistungsrechenzentrum Centre de Supercomputació de Barcelona IBM-UPC den Mare Nostrum, den derzeit leistungsstärksten Supercomputer Europas, der weltweit die Nummer neun ist. Foto: Biocat
13 Gesundheitswesen ein System aus Krankenhäusern mit Vorreiterstellung in ganz Europa Katalonien verfügt über ein hochwertiges Gesundheitswesen mit 400 Gesundheitszentren und 63 Krankenhäusern für Allgemeinmedizin und hochspezialisierte Fachgebiete. Beispielsweise besitzen die katalanischen Krankenhäuser eine weltweite Vorreiterstellung in Sachen Transplantation und fortgeschrittener Forschung, aber auch in der Gesundheitswirtschaft und in der Verwaltung der Gesundheitsdienste. In Barcelona stößt man auf zahlreiche öffentliche wie auch private Kranken- und Pflegezentren von internationalem Ansehen. Aus diesem Grund lassen sich viele Bürger aus dem restlichen Spanien und dem Ausland in katalanischen Krankenhäusern behandeln oder operieren. Foto: Jordi Mota Kataloniens Krankenhäuser stehen mit den fortschrittlichsten internationalen Forschungsnetzwerken in Verbindung. Foto: Biocat
14 Dank seiner geografischen Lage war Katalonien schon immer klar international ausgerichtet und dient ebenso als Tor zu Europa wie als Verbindung zum Mittelmeerraum. Katalonien gilt als Land der Kommunikation und des Austausches, des Unternehmergeistes und der Gastfreundschaft und ist traditionell sehr aufgeschlossen gegenüber dem Ausland Nach drei Jahrzehnten der Selbstverwaltung betreibt Katalo- niens Regierung eine ehrgeizige Außenpolitik, welche die bilateralen Beziehungen zu staatlichen und subnationalen Regierungen ausbaut und die Beteiligung an multilateralen Organismen festigt. Die stellvertretende Ministerin für Auswärtige Angelegenheiten und Zusammenarbeit ist zuständig für die Leitung und Förderung der Außenpolitik der Regierung Kataloniens. Seit 1989 fördert die Generalitat ihre Präsenz im Ausland anhand einer soliden Struktur aus Niederlassungen und Büros. Sie zielen darauf ab, die Interessen Kataloniens zu vertreten, die Internationalisierung der hiesigen Unternehmen voranzutreiben, die katalanische Kultur und Sprache zu verbreiten, den Tourismus anzukurbeln, die Immigration zu regeln und die Entwicklungszusammenarbeit zu unterstützen. Helsinki Kopenhagen Moskau Warschau Kiew Prag Paris Frankfurt Budapest Mailand Wien/Linz Perpignan Istanbul Madrid Brüssel Barcelona wurde als Sitz des ständigen Sekretariats der Mittelmeerunion gewählt. Berlin London Montreal Carrer de la Pietat, Barcelona Tel: Fax: afersexteriors@gencat.cat Regierungsvertretungen New York Washington Lissabon Los Angeles Tourismusbüro Kataloniens ICIC Katalanisches Institut für die Kulturindustrien Tanger Casablanca ACC1Ó Handelsbüro Peking Tokio Teheran Schanghai Kairo Neu-Delhi Miami Dubai Hongkong Taipeh Mexiko-Stadt Guatemala-Stadt Managua Kolda Bogotá Singapur Quito ACCD Katalanische Agentur für Entwicklungszusammenarbeit La Paz SOC Arbeitsamnt Kataloniens Institut Ramon Llull Katalanische Sprache und Kultur Regierungsvertretungen: Argentinien: Pasaje Carabelas, 344, 2n pis AAD Buenos Aires / argentina@gencat.cat São Paulo Santiago de Chile Johannesburg Maputo Sydney Montevideo Buenos Aires Deutschland: Charlottenstr D Berlin / Tel / Fax / deutschland@gencat.cat Europäische Union: Rue de la Loi, 227. Wetstraat, Brüssel / Tel / Fax / delegacio.ue.presidencia@ gencat.cat Frankreich: 3 rue La Boétie Paris / Tel / Fax / france@ gencat.cat USA: One Rockefeller Plaza, 26th Floor New York / Tel / Fax / unitedstates@ gencat.cat Vereinigtes Königreich: 17 Fleet Street - EC4Y 1AA London / Tel / Fax / unitedkingdom@gencat.cat auswärtige Angelegenheiten
15 Ramon Llull, Antoni Tàpies, Philosoph Künstler Joan Miró, Künstler Salvador Dalí, Künstler Montserrat Caballé, Sopranistin Josep Lluís Sert, Architekt Pau Casals, Komponist Pau Gasol, Basketballspieler Xavier Cugat, Musiker Dani Pedrosa, Motorradrennfahrer Ignasi Barraquer, Augenarzt Pep Guardiola, Fußballtrainer Josep Maria Sert, Künstler Joan Massagué, Wissenschaftler Sergi López, Schauspieler Ferran Adrià, Koch Josep Trueta, Mediziner Isabel Coixet, Regisseurin Carme Ruscalleda, Köchin Valentí Fuster, Mediziner Charlie Rivel, Clown Josep Carreras, Tenor Antoni Gaudí, Architekt Federico Mayor Zaragoza, ehemaligergeneraldirektor der UNESCO Fotos: Tàpies (Pere Virgili/larxiu.cat); Miró, Dalí, JL.Sert: Historisches Archiv der Architektenkammer Kataloniens (F. Català-Roca); F.Adrià (Maribel Ruiz de Erenchun); C.Ruscalleda (Ester Sauleda); P. Casals (Stitung Pau Casals - Guardiola(PereVirgili/larxiu.cat) J. Massagué ( Raimon Solà); V.Fuster (ÒscarMach/larxiu.cat); I.Coixet, (Manuel Outumuro)
16 Ich entschloss mich zur Forschung am Centre de Regulació Genòmica, da es ein sehr dynamisches, innovatives Labor ist und auf führende Wissenschaftler und Forschungsgruppen zählt. Außerdem wollte ich in Europa bleiben, und ehrlich gesagt bieten Katalonien und Barcelona eine äußerst angenehmes Ambiente mit Meer, Sonne, Bergen... Adèle Faucherre. Wissenschaftlerin. Französin Ich betreibe ein Unternehmen für Industrie- und Grafikdesign mit Kunden in ganz Europa. Wenn alles gut geht, werden wir auch bald Kunden in Japan haben. Ich lebe in Barcelona, in den Vierteln Barri Gòtic und Born, und fühle mich hier inmitten der vielen jungen, unterschiedlichen Menschen sehr wohl. Ich mag auch die Natur: den Montserrat, den Strand... Meiner Meinung nach entspricht Katalonien meinem Lebensstil. Hiroshi Tsunoda. Designer. Japaner Ich habe mich mit meinem Unternehmen in Katalonien niedergelassen, da hier viele multinationale Konzerne ihren Sitz haben und gute Infrastrukturen für Firmen vorhanden sind. Darüber hinaus lässt es sich in Katalonien hervorragend leben, denn es gibt Strände, Berge, Skigebiete und ein großes Kulturangebot. Lawrence Franks. Unternehmer. Engländer Ich studiere Architektur an der Polytechnischen Universität Katalonien (UPC), die in ganz Europa einen guten Ruf hat und in fachlicher, künstlerischer und menschlicher Hinsicht ein abgerundetes Studium erlaubt. Später möchte ich in einem Büro arbeiten, wo ich die katalanische mit der marokkanischen Architektur verbinden kann. Adil Khouya. Architekturstudent. Marokkaner In Katalonien findet man hochqualifizierte Technologiespezialisten. Das erleichtert die Bildung von Arbeitsgruppen. Von hier aus verkaufen wir Software- Produkte für die Märkte in den USA, in Europa und in Asien. Mark Meumann. Software-Programmierer. Engländer ie haben Katalonien gewählt
17
Wieso Spanisch? Ich finde das spanische Temperament ansteckend. Wenn ich spanische Musik im Radio höre, möchte ich immer sofort mittanzen!
Hablas español? Wieso Spanisch? weil wir oft nach Spanien in den Urlaub fahren. Da möchte ich einfach verstehen können, was die Leute sagen und auch antworten können. Außerdem kann ich dann auf Spanisch
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes
November 2009 D.G.R.M.G/ D.R.I Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes Eine Präsentation von Mme Lefrançois Rennes - Hannover - Poznan Plan der Präsentation Einführung : Rennes, eine Regionshauptstadt
MehrDas Russlandbild der Deutschen
Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
Mehr1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007
1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la
MehrFurukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias. Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012
Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012 Furukawa Electric Furukawa Electric ist ein japanisches Unternehmen mit Standorten in vielen
MehrEUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES
Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.
MehrErfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne
Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrWIE HEIßEN DIESE STÄDTE?
WIE HEIßEN DIESE STÄDTE? Die größte Stadt und zugleich Hauptstadt Italiens hat rund 2,8 Millionen Einwohner und ist ein kulturelles als auch überragendes touristisches Zentrum. Sie ist die Stadt der Beamten
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
MehrMinisterin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand!
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung 31. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene
MehrKiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags
1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehrsehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,
Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrWas hält. Französisch für mein Kind bereit?
Was hält Französisch für mein Kind bereit? Verschiedene Aspekte Französisch in Europa Französisch weltweit Französisch in der Schule Französisch am PPG Französisch auf dem Arbeitsmarkt Französisch für
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehrinternational campus berlin IM KINDL QUARTIER
international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrKinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrFranzösisch als 3. Fremdsprache
Naturwissenschaftlich-technologisches sprachliches und sozialwissenschaftliches Gymnasium Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweiges Französisch als 3. Fremdsprache Allgemeines Liebe Eltern, im sprachlichen
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrFACHBEREICH 2. FREMDSPRACHE. "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt" Ludwig Wittgenstein,Tractatus
FACHBEREICH 2. FREMDSPRACHE An der IGS Garbsen wird eine zweite Fremdsprache als Wahlpflichtunterricht ab dem 6. Jahrgang mit vier Wochenstunden für Schülerinnen und Schüler angeboten. Es besteht die Möglichkeit,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrComunidad de Madrid, Madrid, Spanien Miriam. Fakultät Raumplanung 8. Semester 06.04.2015 05.06.2015
Comunidad de Madrid, Madrid, Spanien Miriam Fakultät Raumplanung 8. Semester 06.04.2015 05.06.2015 Madrid, Spanien Madrid ist die Hauptstadt Spaniens und liegt in der gleichnamigen Autonomen Gemeinschaft,
MehrValentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann
MehrWelche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht?
Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Fumiko Yosida ➀Einleitung Wir haben viele Themen im Deutsch-Unterricht. Aber nicht alle Themen sind immer interessant für
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrGrußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19.
Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19.00 Uhr Sehr geehrter Herr Prof. Grube, sehr geehrter Herr Prof. Bürger,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - Landeskunde
1. Was könnte die Straße der Romanik sein? a) die bekannteste Straße in Rom b) eine Straße in Magdeburg, in der die meisten Bauwerke aus der romanischen Zeit konzentriert sind c) eine Reiseroute durch
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrKönnt ihr euch noch erinnern? Ja, ja, das ist das kleine Hotel, über das einst eine Dokumentation lief. Und falls ihr euch nicht mehr erinnert, dann
Könnt ihr euch noch erinnern? Ja, ja, das ist das kleine Hotel, über das einst eine Dokumentation lief. Und falls ihr euch nicht mehr erinnert, dann werden wir jetzt eure Erinnerung ein wenig auffrischen.
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrTitelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014
Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50
MehrBRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember
BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
Mehr50-jähriges Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und Marseille Rede des Französischen Botschafters Bernard de Montferrand
50-jähriges Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und Marseille Rede des Französischen Botschafters Bernard de Montferrand Hamburg, 10. Juli 2008 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Monsieur
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrPhilosophie als Studienfach in Japan
ENDO Yoshito Universität Mainz/Keio Universität Fragestellung Als ich anfing, in Deutschland Philosophie zu studieren, fiel mir auf, dass es hier im Vergleich zu Japan viele Philosophiestudenten gibt und
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrDASUN ERREICHBARE IDEAL
DASUN ERREICHBARE IDEAL UND DIE KLEINEN SCHRITTE IN SEINE NÄHE. Das Leitbild der Medienfabrik Graz ist die formulierte Essenz unseres Organismus. Entstanden ist es aus der Betrachtung der eigenen Vergangenheit,
MehrBitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!
Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.
MehrArgentinien seit 2007
Schüleraustausch am AJC-BK mit eer Schule Argentien seit 2007 Das Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg hat im Jahr 2007 das erste Mal een Schüleraustausch mit der Hölters-Schule Argentien itiert. nachfolgenden
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrCreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1
CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 Befragung von 1.012 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrEin Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer
Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar
MehrDie Deutsche Bundesbank
Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, stabiles Geld und ein stabiles Finanzsystem sind wichtig für uns alle. Geldwertstabilität ist das Fundament
MehrDas Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts
Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung
Mehr