i a7. Juni 2005 Austritt von Mitarbeitern Thema: Ausbild u ngsberuf U nterweisu nqsentwr vorgelegt der IHK zu Dortmund am 07.
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- Hertha Richter
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1 U nterweisu nqsentwr a ( vorgelegt der IHK zu Dortmund am 07. Juni 2005 Ausbild u ngsberuf I nd ustrieka uffra u/-kaufma n n Thema: Austritt von Mitarbeitern fe verbind I ich, Qjelft sbild ungsei n heit lch erkläre hi ss ich das Konzept selbstständiqdfd alleine erstellt ha i a7. Juni 2005
2 Inhaltsverzeichnis 1. Lerngruppenbeschreibung / Lernausgangslage 1.1. Das ausbildende Unternehmen 1,2. Die Auszubildende 2. Fachliche Analyse des Themas (Sachanalyse) 3. Strukturierung der KomBednzen I Lernziele 3.1. Richtlernziel 3.2. Groblernziel 3.3. Feinlernziele 4. Didaktische Begründung 4.1. Wahl und Begr[indung der Methode 4.2. Lernort 4.3. Lernzeit 5. Anwendung der Methode 5.1. Motivationsphase 5.2. Erarbeitungsphase 5.3. Lernkontrollphase 6. Planung und Sicherung des Lernerfolges 7. Lernhilfen / Arbeitsblätter / Präsentationsmittel 8. Anlagen "r' Seite 1 von 13
3 1. Lernqru ppenbeschrei bunq / Lernausgangslage 1.1. Das ausbildende Unternehmen Die LuK Automobiltechnik GmbH & Co. KG (LuK-AT) ist ein mittelständisches Unternehmen der Automobilzulieferindustrie mit ca. 500 Mitarbeitern. Sie ist ein Unternehmen derweltweit tätigen Schaeffler Gruppe (lna, FAG, LuK). lm Bereich der Vakuumpumpen und Dieselvorförderpumpen für die Bremskraftverstärkung von Dieselmotoren ist die LuK-AT eine der Marktführer und liefert an alle großen Automobilherstelter (2.8. M/r/, DC, Audi, Volvo, Toyota, Renault,...) Die LuK-AT bildet seit 1998 aus. Begonnen wurde mit Energieelektronikern (Anlagentechnik) und lndustriemechanikern, mittlerweile sind auch Büro- und Industriekaufleute hinzugekommen. Zurzeitwerden 9 junge Menschen vor Ort ausgebildet Die Auszubildende Frau Bernadette Widera, 19 Jahre alt, macht bei uns seit September 2003 eine Ausbild ung zur lndustriekauffrau. Sie befindet sich also im Moment im 1. Halbjahr des 2. Ausbildungsjahres. Sie hat bis dahin bereits alle Abteilungen laut Ausbildungsrahmenplan für das erste Ausbild ungsjah r für d ie Berufsausbild u ng zum I nd ustriekaufma nnlzur lndustriekauffrau durchlaufen, in denen ihr die notwendigen Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt wurden. Unter anderem war Sie bereits im 2. Halbjahr des 1. Ausbildungsjahres bei uns in der Personalabteilung tätig. Frau Widera hat vor ihrer Ausbildung die Realschule und die 2-jährige Höhere Handelsschule besucht und somit den schulischen Teilfür die Fachhochschulreife erfolg reich (Noten-D u rch sch nitt 2,6) abgesch lossen. Seite 2 von 13
4 lhre Eltern arbeiten beide bei der LuK-AT im Fertigungs- bzw. Montagebereich. Deshalb hat Frau Widera schon während ihrer Schulzeit in den Ferien bei uns in den Bereichen Logistik und Montage ausgeholfen. Gewisse Abläufe aus den Bereichen sind ihr aufgrund ihrer Aushilfstätigkeit also schon bekannt. Frau Widera konnte schon während dieser Zeit gut eingesetzt werden - nach Rücksprache mit den Fachabteilungen, in denen sie in den Ferien ausgeholfen hat, konnte sie nach einer gewissen Einarbeitungszeit schon gut bei Routinetätigkeiten eingesetzt werden - und aufgrund des guten Einstellungstestergebnisses sowie des positiven Bewerbergespräches, haben wir sie gerne als Auszubildende bei uns eingestellt. Frau Widera zeigt in der Berufsschule bis jetzt gute bis befriedigende Leistungen. lhre Schwäche im Rechnungswesen haben wir schnell erkannt und versuchen sie stetig zu beheben, indem unsere Kollegin aus der Finanzabteilung ihr bei den Hausaufgaben und bei Klausuruorbereitungen hilft sowie zu verschiedenen Thernen Sonderaufgaben vorbereitet. Diese Unterstützung hat auch bereits geholfen, denn in der letzten Klausur hat Frau Widera eine 2- geschrieben. Die Beurteilungen der Fachabteilungen sind bisher durchweg gut ausgefallen. Frau Widera erfasst Zusammenhänge schnell und die Arbeitsergebnisse sind nach einer Übungsphase zufriedenstellend. Sie entwickelt manchmaljedoch zu viel Eifer, so dass Flüchtigkeitsfehler entstehen, da sie die ihr übertragenen Aufgaben zu schnell erledigen will. In vergangenen Beurteilungen wurde Sie bereits darauf hingewiesen und aufgefordert, sich mehr Zeit für die Aufgaben zu nehmen. Ansonsten arbeitet Frau Widera selbstständig und sorgfältig. Sie zeigt großes Interesse und denkt mit. Das zeigt sich darin, dass sie zum Beispiel bestimmte Routinetätigkeiten in unserer Abteilung schon übernimmt, ohne dass wir sie darin erinnern müssen, dass diese zu einem bestimmten Zeitpunkt erledigt werden müssen (2.8. Ablage in den Personalakten). Außerdem transferiert sie bereits Bekanntes auf neue Situationen und Themen. Seite 3 von 13
5 Frau Widera hat ein freundliches Auftreten, sie kann sich anpassen und kommt auf Anhieb mit ihren Mit-Auszubildenden und Kollegen sowie Ausbildungsbeauftragten gut zurecht. Unsere Auszubildenden betreuen den Verkauf der betriebsinternen Werbeartikel. Dort engagiert sich Frau Widera zusätzlich. Abschließend lässt sich sagen, dass Frau Widera allem Neuem gegenüber aufgeschlossen, interessiert und dadurch sehr motiviert ist. 2. Fachliche Analvse des Themas (Sachanalvse) Das Thenia der Untenrueisung,,Austritt von Mitarbeitern" habe ich aus der Verord n u ng über d ie Berufsausbild ung zum I nd ustriekaufma n nizur I nd ustrieka uffrau vom 23. Juli 2002 entnommen. In der Anlage 1 zu $5 Ausbildungsrahmenplan unter lfd. Nr. 7.2 Personaldienstleistungen sollen Auszubildende die Aufgaben der Personalveruraltung einschließlich Eintritte und Austritte bearbeiten können. Der zeitlichen Gliederung ist zu entnehmen, dass diese Ausbildungseinheit in einem Zeitraum von ein bis drei Monaten im 2. Ausbildungsjahr stattfinden soll. ln vergangenen Untenrueisungen wurden folgende Themen behandelt: - lnstrumente zur Personalbeschaffung und Personalauswahl anwenden - Aufgaben der Personalvenrvaltung - Führung einer Personalakte - Eintritt von neuen Mitarbeitern - Aufbau eines Arbeitsvertrages - Kündigungsfristen - verschiedene Arten der Kündigung durch den Arbeitgeber ln den nächsten Untenrueisungen sollen die Themen: - wichtige Zeugnisinhalte - Entgeltregelungen beider LUK-AT - Lohn- und Gehaltsabrechnungen erklären - Nettoentgelt ermitteln behandelt werden. Seite 4 von 13
6 Für den Austritt von Mitarbeitern gibt es verschiedene Gnlnde. Wie bereits in einer vorangegangenen Untenrreisung erörtert, kann ein Grund die Kündigung durch den Arbeitgeber sein. Dabei kann es sich um eine ordentliche oder außerordentliche Kündigung, aus betriebs-, personen- bzw. verhaltensbedingten Gründen handeln. Eine weitere Möglichkeit wäre die einvernehmliche Lösung des Arbeitsverhältnisses durch einen Aufhebu ngsvertrag. Für diese Ausbildungseinheit gehen wir davon aus, dass der Mitarbeiter von sich aus gekündigt hat. Der Mitarbeiter gibt also seine schriftliche Kündigung bei uns in der Personalabteilung (meistens persönlich) ab. lm Folgenden wird beschrieben, was von der Pbrsonalabteilung dann zu tun ist. Die eingegangene Kündigung (siehe Anlage) wird mit einem Eingangssternpel mit Datum des Tages versehen und abgezeichnet. Der Kündigende bekommt ein gleichlautendes Exemplar. Danach wird anhand des Arbeitsvertrages überprüft, ob die Kündigungsfrist eingehalten wurde. Falls dies nicht der Fall ist, wird in Abstimmung mit dem Fachvorgesetzten die weitere Vorgehensweise abgestimmt. Der Vorgesetzte wird auf jeden Fall telefonisch oder per über die Kündigung informiert. Meistens spricht der jeweilige Mitarbeiter bereits vorher mit seinem Vorgesetzten und informiert ihn selber. Des Weiteren erhält der Mitarbeiter dann von uns eine schriftliche Eingangsbestätigung der Kündigung (siehe Anlage). Der Mitarbeiter bekomrnt rnit dieser Bestätigung bereits eine lnfo, wie viel Resturlaub er zum Stichtag noch hat. Diese lnformation erhalten wir von unserer Kollegin, die die Zeiterfassung und Führung der Urlaubskonten betreut. Bevor wir das Schreiben zur Post geben, wird noch eine Checkliste für Austritte (siehe Anlage) dem Schreiben beigelegt. Diese Checkliste für Austritte muss der Mitarbeiter an seinem letzten Arbeitstag abarbeiten. Es geht dabei darum, dass er Schlüssel und sonstiges Firmeneigentum abgibt und seinen Arbeitsplatz ordentlich übergibt. Auf Wunsch des Mitarbeiters stellen wir eine Zwischenbescheinigung zur Vorlage beim neuen Arbeitgeber (siehe Anlage) aus. Diese enthält Daten der Lohnsteuerkarte und der Sozialversicherung/Krankenkasse sowie den Urlaubsanspruch. Eine weitere Aufgabe der Personalabteilung ist dann, die Aufforderung an den Fachvorgesetzten ein Zeugnis für den Mitarbeiter anhand der Zeugnisvorlage (siehe Anlage) zu erstellen. Dafür drucken wir die Vorlage aus und Seite 5 von 13
7 schicken diese dem Vorgesetzten per Hauspost zu. Wenn die Zeugnisvorlage zurückkommt, wird das Zeugnis durch eine Kollegin erstellt. Zeugnisse, Zwischenzeugnisse und deren wichtige Bestandteile ist Thema einer nächsten Unterweisung. Eine Kopie der Eingangsbestätigung an den Mitarbeiter bekommt die Mitarbeiterin der Zeiterfassung, damit sie zu gegebener Zeit dem Mitarbeiter ein Austrittsdatum im Zeiterfassungssystem setzen kann. Eine weitere Kopie bekommt die Mitarbeiterin der Abrechnung, damit auch hier die Austrittsmaßnahme in SAP HR vollzogen wird und der Mitarbeiter nach seiner letzten Abrechnung alle Unterlagen wie Lohnsteuerbescheinigung und Abmeldung der Sozialversicherung erhält. Die Abrechnung mit allen Unterlagen bekommt der Ex-Mitarbeiter dann zugeschickt. 3. Strukturierung der Kompetenzen / Lernziele 3.1. Richtlernziel Das im Ausbildungsrahmen der lndustriekauffrau/ des lndustriekaufmanns unter Ausbildungsberufsbild aufgeführte Richtlernziel beinhaltet, dass die Auszubildende Fertigkeiten und Kenntnisse über die Abläufe im Personalbereich erlangen soll, 3.2. Groblernziel Die Auszubildende soll wie im Ausbildungsrahmenplan unter 7.2b) aufgeführt, Aufgaben der Personalverwaltung einschließlich Eintritte und Austritte bearbeiten Feinlernziele Wie dem betrieblichen Ausbildungsplan zu entnehmen ist, soll die Auszubildende den Prozess,,Austritt von Mitarbeitern" selbstständig bearbeiten können, das bedeutet, sie soll Koq nitiver Lernzielbereich,/ bei eingegangenen Kündigungen die Eingangsbestätigung an den Mitarbeiter erstellen können Seite 6 von 13
8 ,/ die Bedeutung der Zwischenbescheinigung zur Vorlage bei dem neuen Arbeitgeber kennen,/ die Zwischenbeschenbescheinigung zur Vorlage bei dem neuen Arbeitgeber anhand eines Stammdatenblattes ausfüllen können,/ die Bedeutung der Checkliste für Austritte erklären können,/ die notwendigen lnformationen auf der Checkliste eintragen können (Name, Vorname des Mitarbeiters, Personalnummer, Kostenstelle, Austrittstermin, letzter Arbeitstag)./ die Zeugnisvorlage kennen und an die richtige Führungskraft verteilen können,/ wissen, dass die Mitarbeiterinnen der Zeiterfassung und der Abrechnung das Austrittsdatum genannt bekommen müssen,/ erklären können, warum dies so ist,/ selbstständig einen Austritt bearbeiten können Affektiver Lernziel bereich./ den Umgang mit vertrauenswürdigen Daten weiter erlernen und dafür sensibilisied werden./ Zusammenarbeiten mit den Kolleginnen und Kollegen (Teamfähigkeit), Unterstützung der Kollegen Es werden bei den Feinlemzielen aufgrund des Themas vor allem solche des kognitiven Lernzielbereiches angesprochen. Nur zwei Lernziele sprechen den affektiven Lernzielbereich an. Der psychomotorische Lernzielbereich wird bei diesem Thema nicht angesprochen. 4. Didaktische Beqründunq 4.1. Wahl und Beqründunq der Methode Als Ausbildungsmethode für meine Ausbildungseinheit habe ich mich für die traditionelle Methode des Lehrgesprächs entschieden. Hierbei handelt es sich um eine Gesprächsform, in der der Ausbilder Inhalt und Ziel des Gesprächs vorgibt, aber die Auszubildende durch regelmäßige Zwischen- und Rückfragen (wenn möglich Seite 7 von 13
9 offene Fragen) zum aufmerksamen Nachvollziehen des Gedankenganges eingebunden wird. Das Ziel dieser Methode ist zum einen lnformationen aufzunehmen, zum anderen aber auch der Kenntniserwerb und die Entwicklung eigener Ansichten. Ein Lehrgespräch sollte nicht länger als 60 min dauern und in ungestörter Umgebung stattfinden, Außerdem werden die aktive, kritische Mitarbeit und das Mitdenken des Auszubildenden gefördert. Das Lehrgespräch hat des Weiteren die Vorteile, dass Lerninhalte mit der Auszubildenden zusammen erarbeitet werden, eigene Erfahrungen mit eingebracht werden können und die Kommunikations- und Diskussionsfähigkeit sowie Selbstsicherheit geschult wird. Die Auszubildende denkt dabei stetig nach und ist aufmerksdm bei der Sache. Diese Methode wird vor allem gerne im kognitiven Lernbereich angewandt. Bezogen auf meine Unterweisung ist das Lehrgespräch die richtige Methode für mein Thema,,Austritt von Mitarbeitern", da vor allem kognitive Lernziele erreicht werden sollen. Zum anderen spricht die Ausbildungszeit von ca. 45 min in Bezug auf den zu vermittelnden lnhalt für diese Methode. Meine Auszubildende Frau Widera war wie gesagt bereits bei uns in der Personalabteilung und ich habe bereits erfolgreich Lehrgespräche (2.8. zurn Therna Eintritt von Mitarbeitern) mit ihr durchgeführt. Frau Widera hat also schon gewisse Vorkenntnisse in Personalabläufen und zeigt sehr großes lnteresse an weiteren Themen. Auch dies spricht für ein Lehrgespräch. Frau Widera unterlaufen manchmal Flüchtigkeitsfehler. Auch dafür ist das Lehrgespräch geeignet, denn die Lernziele können direkt und stetig kontrolliert werden. Sollten also Schwierigkeiten auftauchen, kann ich direkt eingreifen, um sie auf den richtigen Weg zu lenken Lernort Die Unterweisung wird wie immer bei uns in der Personalabteilung am Arbeitsplatz der Auszubildenden staitfinden, da wir dort alle benötigten Arbeitsmittel zur Hand haben. Mein Telefon stelle ich auf meine Kollegin um, so dass wir ungestört arbeiten können und nicht gestört werden. Sollten Mitarbeiter hereinkommen, die Fragen Seite 8 von 13
10 haben, was in unserern Bereich nicht ungewöhnlich ist, wissen meine Kollegen, dass ich nicht zu sprechen bin und übernehmen den Fall Lernzeit Die Untenrueisung zum Thema,,Austritt von Mitarbeitern" soll am nächsten Dienstag um Uhr stattfinden. lch gehe davon aus, dass die Untenrueisung ca. 45 Minuten in Anspruch nimmt. lch habe diesen Zeitpunkt gewählt, da ich jeden Morgen um Uhr im Hause bin und ab Uhr weitere Termine, und zwar Bewerbergespräche für unsere offene Position als,,vertriebsingenieur", habe. 5. Anwenäunq der Methode 5.1. Motivationsphase Frau Widera ist bereits am Dienstag früher als ich im Büro. lch begrüße sie und die anderen Kollegen/-innen und begebe mich dann an meinen Arbeitsplatz, um die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Um Uhr informiere ich Frau Widera, dass ich nun soweit bin und wir mit der Unterweisung beginnen können. lch frage Frau Widera, wie es ihr geht und wie es im Moment in der Schule läuft. Sie berichtet mir glücklich von der 2- in Rechnungswesen und ich gratuliere ihr zu dem für sie guten Ergebnis. Dann enruähne ich, dass wir ja bereits letäe Woche gemeinsam eine Untenrueisung zum Thema,,Verschiedene Arten der Kündigung durch den Arbeitgeber" hatten und bitte sie, mir doch nochmal kurz die Arten der Kündigung zu nennen (ordentliche und außerordentliche Kündigung aus personen-, verhaltensoder betriebsbedingten Gründen). Falls Sie die Frage richtig beantwortet, lobe ich sie daftrr, und beruhige sie, dass wir das uns bevorstehende Thema bestimmt auch genauso gut gemeinsam bewältigen werden und sie natürlich wie imrner gerne rückfragen kann, sobald Sie etwas nicht versteht. Dann nenne ich Frau Widera das Thema,,Austritt von Mitarbeitern" und die Ziele. lch erwähne, dass wir auch in diesem Punkt mit vertrauenswürdigen Daten von Mitarbeitern arbeiten und sie ja bereits weiß, dass wir damit sorgsam und urnsichtig umgehen. lch erzähle Frau Widera, dass einer Kollegin am Anfang ihrer Tätigkeit im Seite 9 von i3
11 Personalbereich vor einigen Jahren ein Missgeschick passiert ist, indem sie eine Kündigungs-Eingangsbestätigung nicht wie besprochen, persönlich übergeben oder per Post versendet hat, sondern in die Hauspost gelegt hat und sie dann leider in falsche Hände gekommen ist. Außerdem erkläre ich ihr, mit welchen Arbeits- und Hilfsmitteln wir arbeiten werden. Danach frage ich sie, ob sie schon Vorkenntnisse zu dem Thema hat Erarbeitunqsphase Es gibt im Lehrgespräch verschiedene Fragetechniken, die zu unterscheiden sind. Grundsätzlich sollten von mir offene Fragen gestellt werden, auf die die Auszubildbnde nicht nur mit,,ja oder nein" antworten kann. lch sollte nicht den Fehler machen und direkt mehrere Fragen hintereinander stellen, so dass Frau Widera nicht mehr weiß, welche Frage sie zuerst beantworten soll. Des Weiteren sollten Entscheidungsfragen (jalnein), Suggestiv- und rhetorische Fragen vermieden werden. Ein weiterer Fehler meinerseits könnte sein, dass ich Fragen stelle und diese schon direkt selber beantworte. lch versuche nun also meiner Auszubildenden anhand der folgenden Fragen die Kenntnisse und Fertigkeiten zum Thema zu vermitteln: 1) Wir haben diese Kündigung von unserem Mitarbeiter erhalten, haben diese mit einem Eingangsstempel und Unterschrift versehen und eine Kopie dem Mitarbeiter mitgegeben. Was meinen Sie, müssten wir nun überprüfen bezüglich des Kündigungsdatums? Denken Sie doch mal an die lnhalte des Arbeitsvertrages, die Sie bei der Unterweisung zum Thema,,Aufbau eines Arbeitsvertrages" kennen gelernt haben. 2) Die Kündigungsfrist wurde also eingehalten. Was meinen Sie, für wen wäre es 3) 4\ jetzt wichtig, von der Kündigung zu erfahren? Und wie/auf welche Weise könnten wir das machen? Bei uns ist es nun üblich, dem Mitarbeiter nochmal schriftlich mitzuteilen, dass wir die Kundigung erhalten haben (Eingangsbestätigung). Was wäre wichtig für solch eine Eingangsbestätigung? Was müsste drin stehen? Seite 10 von 13
12 5) Nun bekommt der Mitarbeiter mit der Bestätigung noch eine Checkliste für Austritte ausgehändigt. Was stellen sie sich darunter vor? 6) Welche Abteitungen sollte der Mitarbeiter am letzten Arbeitstag unbedingt aufsuchen? 7) Was können wir als PA auf der Checkliste schon vorgeben? 8) Normalerweise kündigt ein Mitarbeiter, weil er eine neue Anstellung hat. Er möchte natürlich an seinem letzten Arbeitstag am liebsten schon alle Unterlagen, wie z.b. Lohnsteuerkarte mitnehmen. Das können wir jedoch in den meisten Fällen nicht machen, da die letzte Abrechnung ja, wie Sie wissen, immer erst Ende eines Monats läuft. Was könnten wir da tun, um dern Mitarbeiter bzw. seinem neuen Arbeitgeber lnformationen zur Verfügung zu steflen? 9) Zwei Kopien erstellen wir nun noch von der Eingangsbestätigung, eine für die Kollegin der Zeiterfassung und eine für die Kollegin der Abrechnung. Können Sie sich vorstellen, warum das gerade für die beiden wichtig ist? 10) Auf der Checkliste fur Austritte steht unter Personalwesen ein Punkt Zeugnis. Der Mitarbeiter hat ein Anrecht auf ein Zeugnis. Welche Möglichkeiten sehen Sie, wer könnte das Zeugnis erstellen? 11) Bei uns füllt also der Vorgesetzte die Zeugnisvorlage aus und wir erstellen dann das Zeugnis. An welchen Vorgesetzten müsste die Zeugnisvorlage denn dann geschickt werden in unserem Fall (Herr Schippel- Montageleiter)? 5.3. Lern kontroll phase Nach der gemeinsamen Erarbeitung des Themas,,Austritt von Mitarbeitern" bitte ich Frau Widera, selbstständig eine Unterlage zu erstellen, in der alle notwendigen Schritte, die wir besprochen haben, enthalten sind. lch würde mich in der Zeit wieder meiner eigenen Arbeit zuwenden und wäre natürlich für RücKragen jederzeit ansprechbar, da sich mein Schreibtisch im gleichen Büro befindet. Nachdern sie dann ferlig ist, bespreche ich diese Unterlage mit ihr. Danach werde ich Frau Widera eine Arbeitsaufgabe zur eigenständigen Bearbeitung geben, indem ich ihr eine (eventuell fiktive) Ktindigung eines Mitarbeiters vorlege. Ein Zeitrahmen wird vorher festgelegt. lch entferne mich wieder. Danach besprechen wir Seite 11von 13
13 die Aufgabe und ich kontrolliere ihr Ergebnis. Eventuelle Fragen/Probleme werden nochmal aufgearbeitet. In einem Feedbackgespräch frage ich Frau Widera, wie sie das Lehrgespräch empfunden hat und lobe sie für die von ihr richtig erledigten Aufgaben. 6. Planunq und Sicherunq des Lernerfolqes lch weise nochmals darauf hin, dass ich, wie in Punkt 5.3. bereits beschrieben, eine Lernkontrolle anhand der Erstellung einer Unterlage und der eigenständigen Bearbeitung einer Aufgabe durchführe. Die Auszubildende muss immer wieder auf das Gelernte zurückgreifen können und dafür ist eine Übungsphase sehr wichtig. Da Frau Widera noch einige Wochen bei uns in der Personalabteilung eingesetzt ist, wird sie ihre erworbenen Fachkenntnisse weiter anwenden und ausbauen können. lch setze für die Beurteilung der Leistung in Bezug auf das Thema,,Austritt von Mitarbeitern" folgenden Beurteilungsmaßstab an: Die Auszubildende kann: Note - Eingangsbestätigung erstellen und - Bedeutung der Zwischenbescheinigung kennen - Zwischenbescheinigung ausfüllen und - Bedeutung der Checkliste für Austritte erklären und - Informationen auf der Checkliste eintragen und - die Zeugnisvorlage kennen und richtig verteilen und - das Austrittsdatum an die richtigen Stellen der PA weiterleiten und kann erklären warum - selbstständig einen Austritt bearbeiten können sehr gut - Eingangsbestätigung erstellen und - Bedeutung der Zwischenbescheinigung kennen und - Zwischenbescheinigung ausfüllen und - Bedeutung der Checkliste für Austritte erklären und - lnformationen auf der Checkliste eintragen können und gut Seite 12 von 13
14 - Eingangsbestätigung erstellen und - Bedeutung der Zwischenbescheinigung kennen und - Zwischenbescheinigung ausfüllen können befriedigend - Eingangsbestätigung erstellen und - Bedeutung der Zwischenbescheinigung kennen und ausreichend - Eingangsbestätigung erstellen mangelhaft 7. Lernhilfen / Arbeitsblätter / Präsentationsmittel - Personalakte der Mitarbeiterin Elisabeth Müller - Stammdatenblatt der Mitarbeiterin Elisabeth Müller - Kündigung der Mitarbeiterin Elisabeth Müller - Schrifttiche Eingangsbestätigung - Checkliste für Austritte - Formular für Zwischenbescheinigung für den neuen Arbeitgeber - Zeugnisvorlage Seite 13 von 13
15 Elisabeth Müller Tannenstr Remscheid Remscheid, Elt0EsAfi $rft.j i^ iii,i;,;' r,.ii;:i: LuK Automobiltechnik GmbH & Co. KG z. H. Personalabteilung/Frau Clemm Industrie$tr Hückeswagen Kündigung des Arbeitsverhältnisses Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit kündige ich mein seit dem bestehendes Arbeitsverhältnis aus persönlichen Gründen fristgerecht zum Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit! Mit freundlichen Grüßen e Jlieltr' Elisabeth Müller
16 Stammdatenblatt für Elisabeth Müller Name: Vorname: Müller, geb. Schneider Elisabeth Strasse, Hausnummer: Tannenstr. {0 PLZ. Wohnort: Remscheid Geburtsdatum: Eintrittstbrmin: Tätigkeit: in Abteilung: Kostenstelle: {999 Montagehelferin Montage Krankenkasse: BKK Barmag-Steinmüller Sozialversicherungsnummer: S 505 Gemeinde: Finanzamt: Lohnsteuerklasse: Kinderfreibetrag: Konfession: Freibetrag monatlich: Freibetrag iährlich: Remscheid 5126 Remscheid 5 0,0 ev..t..t. Urlaubsanspruch bis : 15 Tage
17 LuK Automobiltechnik GmbH A Co. KG. lndustiestaße I Hockesagen Frau/Herrn Abt,/Bearbeiter PAi Telefon +49{0} Telefax +49(0) Alexandra. Clemm@Lu K-at.com Ein Untemehmen det Schaefter Gruppe lhre Kündigung 2005 Sehr geehrte(r) wir bestätigen lhnen den Erhalt lhres Kündigungsschreibens vom Wir haben lhre Kündigung zum zur Kenntnis genommen. Das beiliegende Austrittsformular arbeiten Sie bitte an Ihrem letzten Arbeitstag ab und legen es danach bei uns in der PA vor. Mit freundlichen Grüßen LuK Autornobiltechnik GmbH & Co. KG Personalabteilung LUK futomoblltechnlk GmbH & Co' KG lndusfiestraße Hückeswagen Telefon {9 2' { Telefax I ntemet ww.luk.de Rechtsform: LuK Autonnbiltechnik GmbH & Co. KG, Hückesw4en Amtsgeriüt Köln HR\ Persönlidr hafiende Gesellschaft : LuK Autcmbiltechnik Verwaliungs-GmbH, Hückeswagen Amtsgaäü Köln HRB Geschffihrer: Dr. PeterCubmer, Norbert lndlekofer, Dr. Wolfgeng Reik, Klaus-Gtnter Vennem ann, Dr. Frank Zebeil Bankvertindung: Commerzbsnk, Remscheid (BLZ ) 7 63s BAN DE BIC COEADEFFXXX
18 LUK AT check-ltsre rün AUSTRTTTE Name: vorname: ers.-nr. \st.: qnlaufstelle Zur Erledigung zeichen: Jatum: Abteilung Übergabe Arbeitsplatz, sonst. Firmeneigentum Werkzeuge, Spind Spindschlüssel Schlüssel Privatschrank Herr Gzieslick Schlüssel QW Meßwerkzeuoe Bekiebsrat Arbeitskleidung, Automatenschlüssel EDV UJtrF(-IU Personalwesen Austritt Letzter Arbeitstag: Zeugnis, Werksausweis, Parkausweis, Bemerkungen Hiermit bestätige ich, daß mein Arbeitsverhältnis bei der LuK Automobiltechnik GmbH & Co. KG beendet wurde, daß außer meinem Restlohn/gehalt meine Ansprüche aus dem abgegolten sind, und daß ich keinerlei Forderungen mehr gegen LuK ATganz gleich aus welchem Grund-habe, daß ich ferner meine Arbeitspapiere/eine vorläufige Bescheinigung habe, und daß ich keinerlei Unterlagen oder Gegenstände besitze, die Eigentum der Firma LuK Automobiltechnik sind. Soweit Ansprüche aus der LUK Automobiltechnik Unterstützungskasse bestehen, so sind diese von der obigen Erklärung ausgenommen. Über tätsächliche Ansprüche wird ein gesonderter Bescheid ausgestellt. E:\Personal-Oro anisation\formulare\formu LAR AUSTRITT
19 LüK AutorrbilEchntk GnbH & Co. KG 'lndusfiestaße I '42499 HtlckesvJagen Zwischenbescheinigung für den neuen Arbeitgeber Abt,ßearbeiter PA/ Telefon Telefax Alexandra.clemm@luk-at,com Ein Unternehmen der Schaeffer Gruppe Für 2005 scheidet am aus unserem unternehmen aus. Da die Abrechnung maschinell erstellt wird, erteilen wir folgende Zwischenbeschein ig ung. 1. Sozialvercicherung Versicherungs-N r.: Krankenkasse: 2. Lohnsteuerkarte 2005 Steuerklasse: Anzahl Kinderfreibetrag: Konfession Arbeitnehmer: Wohnsitz: Finanzamt: Gemeinde: Freibetrag monatlich: Freibetrag jährlich: Frau/Herrn gewährt. wurden für 2005 _ Tage Urlaub LuK Aulomoblftechnlk GmbH & Co. KG lndusui shaßs I Hückeswagen Telefon Telefax * Int6mel wv,sr.luk.de Rechtsform: LUK Autoftpbiltechnik GmbH & Co. KG, Häckeswagen Amtsgericht Köln HRA Persönlich haflende Gesellschafr : LUK Autonnbiltechnik Verwaltungs-GmbH, Hückeswqen Amtsged*tKöln HRB Die Übersendung der Arbeitspapiere erfolgt Anfang LUK Automobiltechnik GmbH & Co. KG Geschäfisfihrer: Dr. FelixFslemann, Dr. Peter Gitzmer, Norbert lftdlekofer, Dr. Wotfgang Reik, Klaus-Günler Vennemann Bankveöindung: Comn zb nk, Remscheid (BU ) 7 63s IBAN DE BIC COSADEFFXXX
20 Abgabe an PA: Beurteilunqsboqen für ein Zeuqnis Name: Per.Nr.: Austrittstermin: Abt.: 1. Stellenbeschreibung: (z.b.montierer/in) Tätigkeitsbeschreibung für den genannten Zeitraum: (bitte geben Sie die genauetätigkeitsbezeichnung an) 2. Besondere Aufgaben und Projekte 3. Leistungsbeurteilung (bitte kreuzen Sie nur das Zutreffende an) l- Arhaifeweice -haroifceheff. hafähinrrnn Sorofalt rrnd Genar riokeil Zuverlässiokeit Auffassunosoabe Motivation und Enoaoement Einsahbereitschaft I ciqttrnncernchniecp im Akknrd Fachkenntnisse 2. Sozialverhalten Aufoeschlossenheit Koo oerationsbereitschaft Teamfähiokeit anerkan nter Gesorächsoartne r 3. Führunosverhalten Bekeuuno und Einsalz der Mitarbeiter Mitarbeiterförderuno Motivation 4. Sonstige Anmerkungen ( z, B. : Weiterbildungsmaßnahmen, besondere Fachkenntisse und Leistungen) (Datum, Fachabteilung und Unterschrift der Führungskraft) VIPERSONAL!{ustritt MitarbeiterVeug nisvorlag-v.doc
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