Krieger und Architekten Das Regietheater und seine Schauspielerinnen und Schauspieler

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1 Krieger und Architekten Das Regietheater und seine Schauspielerinnen und Schauspieler 1. Zur Lage der Nation Kaum etwas, das nicht schwände. (Botho Strauß) Schlechte Stimmung im deutschen Theater. Kein Geld mehr und dann noch das: Opas Theater soll wieder her (entnehmen wir dem Spiegel). Die einen leiden noch immer unter dem sogenannten Regietheater, die anderen sehen schon dessen Ende. Die Theaterfachzeitschrift Focus weiß es sicher: die Traditionalisten erobern die Szene. Wo früher Botho Strauß in der FAZ dunkel raunte und die unerbittliche Askese forderte, macht es Gerhard Stadelmaier im selben Blatt nun eine Nummer kleiner und resigniert: Was geht uns dieses menschen- und gesellschaftsvergessene, innerlich und inhaltlich ziemlich abgebrannte Theater noch an?. Und antwortet auf die Finanzkrisen der Theater mit einem zynischen Selber schuld. Kulturpessimismus allerorten. Andere alte Männer wie Günther Rühle und Ivan Nagel, verdiente Männer des deutschen Theaters, benutzen Preisverleihungen an junge wunderbare Schauspielerinnen dazu, ihre Enttäuschung oder ihr Nichtverstehen in Hass und Spott auf Regisseure wie Armin Petras, Michael Thalheimer oder Stefan Pucher zu verwandeln. Schauspielerinnen ehren, indem man ihre Regisseure beschimpft, das war neu und hatte es bis dahin noch nicht gegeben. Zum Glück rückte Fritzi Haberlandt in wenigen klaren Sätzen freundlich alles zurecht - womöglich hätte der eine oder andere ihnen geglaubt, diesen Unfug, dass die Regisseure des Regietheaters verhindern, dass ihre Schauspieler wirklich groß werden. Vielleicht sollte man vor Beginn jeder Diskussion über Sinn und Unsinn von Regietheater heute eine Beobachtung vorausschicken, die eigentlich wertfrei ist: Es gibt tatsächlich jüngere Menschen auch Schauspieler und Regisseure -, die ein eigenes Leben jenseits der Probleme von Botho Strauß führen und ihre Erfahrungen und ihre Energie in die Produktion von Kunst bringen: Musik, Bilder und Texte im Tonstudio, im Buch, für die Bühne, auf der Bühne, im Video oder halt eben auch im Comic, im Container, im Internet, im Nachtleben. Diesen Tribes and Parties eignet eine eigene Welterfahrung, also: Rhythmus, Körpergefühl und Präsenz. (Und Sampling, Künstlichkeit, Urbanität, Internationalität, Antiideologie, Cross Over...). Das ist auch Pop und

2 Jugendbewegung. Das ist aber auch mehr und grundsätzlicher. Es geht um die Erfahrung einer Wahrnehmung zweiter Ordnung: ich beobachte mich, wie ich die Welt beobachte. Das hatte und hat Folgen, die Karl-Heinz Bohrer so beschreibt: so hat sich in der intellektuellen Rede immerhin ein gewisser Geist für Diskontinuität, Fragment und Ausnahme durchgesetzt. Diskurstheoretisch kann man das präzise ausdrücken: Der vom deutschen Idealismus geprägte Ernst-Diskurs ist von dem der Ironie eingeholt worden. Da kommt man als nicht mehr so junger Dramaturg nicht immer mit. Und schaut eher immer seltener in den Plattenladen oder bei MTV vorbei. Aber neugierig sollte man schon bleiben. Man kann und darf ja weiter Fahrrad fahren statt fliegen, Bücher lesen statt im Internet surfen, Theater machen statt Videoclips produzieren. Man darf sogar Theater machen ohne Regie. Genauso wie der Kritiker das Textbuch im Theater beiseite legen könnte, um etwas Neues zu finden. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Aber all das produziert Sinn, das eine wie das andere, allerdings nicht mehr den einen SINN. Befreit vom Absolutheitsdruck spricht das Regietheater in vielen Zitaten und Stimmen, benutzt unterschiedliche Techniken und Kraftfelder der Gegenwart. Das ist so neu nicht, aber hilfreich vielleicht fürs Abendland, dem schließlich die Zentralperspektive nicht immer gut bekommen ist. Gute Laune ist progressiver als Kulturpessimismus, sagt Diedrich Diederichsen. 2. Kriegerinnen und Krieger Ich rühr mich nicht vom Fleck, ehe du nicht dein Zeichen gibst. Lass dich anschauen. Peter Handke Warum triumphieren die Schauspielerinnen und Schauspieler so oft im sogenannten Regietheater? Warum widmet sich eine Zeitung wie die Deutsche Bühne dem neuen Schauspielertheater und porträtiert ausschließlich Schauspieler, die im Regietheater groß geworden sind und dort bleiben werden? Warum gewinnen diese Spielerinnen und Spieler tatsächlich fast immer im offenen geführten Kampf mit der Rolle, mit der Vorgabe des Regisseurs, mit dem Text, bisweilen mit dem Publikum? Warum sind sie so sichtbar und so ganz anders vorhanden als im realistisch-psychologischen Theater?

3 Dann kann man sehr wohl wetten, dass der Mensch verschwindet wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand. Michel Foucaults berühmter letzter Satz seiner Archäologie des Denkens Die Ordnung der Dinge ist langsam auch im Theater angekommen. Das handelnde Subjekt ist auf der Bühne (in den wichtigen, prägenden Inszenierungen) nicht mehr das Zentrum des Geschehens. Abseitig, fragmentarisiert, unwichtig, randständig, deformiert und grotesk verzerrt, taucht es nur noch als vollends an Zwangsläufigkeiten ausgeliefertes Objekt auf. Ein auf Handlungsdramaturgie angewiesenes Theater mit aus freier Entscheidung handelnden Subjekten scheint nicht mehr möglich. Das ist natürlich erst mal eine Kränkung: die Kränkung des Autors, des Regisseurs, auch eine Kränkung des Schauspielers. Dass da einer wisse, wie es geht, Lösungen parat hat, ein gesellschaftliches Gewissen sein oder spielen könne auch diese Position ist offensichtlich eine unhaltbare geworden. Was macht man da als Schauspieler? Man guckt, was noch geht. Man ist nicht wirklich gekränkt, auch nicht beleidigt, eher ein wenig befreit. Man spielt weiter. Ohne Boden und sucht und findet ein paar neue Absicherungen. Man rüstet auf und wappnet sich mit einem Arsenal an Waffen: Schlagfertigkeit, Intelligenz, Kondition, Charme und Frechheit. Produziert Hysterien oder schläft und träumt. Man trainiert, bleibt cool oder läuft sich heiß. Alles, nur nichts Lauwarmes! Was ist noch möglich? Man behauptet eine Figur und schaut sich dabei zu. Man erfährt sich im Extrem, geht die unterschiedlichsten Wege. Liefert sich aus, stellt sich bloß und ist gerade darin unverfügbar. Man kann sich nicht mehr verbergen hinter einer Figur, verstecken hinter abgefederter und abgesprochener Psychologie. Und aus einer Kränkung wird Lust auf Verschwendung, Verausgabung, Spiel und Unverantwortlichkeit. Und wir dürfen zuschauen bei der Arbeit. Und sehen die hingeworfene und schnell wieder weggeworfene Bedeutung, sehen in aller Regel total überforderte Menschen, überfordert von der Situation - sie tun ja nicht so, als wenn sie nicht auf einer Bühne stünden -, überfordert von diesen Gedankenwelten der Dichter und Denker, überfordert vom sozialen Elend der Verhältnisse, von den Abgründen der Figuren, überfordert vom Regietheater sehen Spieler, die nicht aufgeben, erleben Kriegerinnen und Krieger, die für sich und ihre Aufgabe kämpfen. Sie und nicht nur der Text oder der Regisseur wollen beides: etwas erzählen und uns unterhalten. Im Regietheater

4 stehen Menschen auf der Bühne, die sich anschauen lassen. Anschauen & Angeschautwerden: diese Flüchtigkeit des Augenblicks, ein epiphaner Moment, ist vielleicht das Gesetz des Spielens überhaupt, ist ein Gesetz ohne Botschaft und Ideologie, ein Augenblicks-Gesetz ohne Geschichte: offen und durchlässig für die Stimmen der anderen. 3. Architektinnen und Architekten In welchem Style wollen wir bauen? Heinrich Hübsch Bei Pierre Bourdieu lese ich: Um zum Beispiel die Optionen der zeitgenössischen Theaterregisseure zu verstehen, genügt es eben nicht, einen Bezug zu den ökonomischen Bedingungen herzustellen, zum Stand der Subventionen oder der Einspielergebnisse, und nicht einmal zu den Erwartungen des Publikums; man muss sich auf die gesamte Geschichte des Theaters seit 1880 beziehen, in deren Verlauf sich, als Universum der zur Diskussion stehenden Punkte und als Ensemble der wesentlichen Bestandteile einer Aufführung, die spezifische Problematik entwickelt hat, zu der ein Regisseur, der dieses Namens würdig ist, Stellung beziehen muss. Das ist natürlich eine Überforderung aber das Regietheater stellt sich zumindest diesen Fragen, registriert, dass das, was ich tue, zu tun hat mit dem, wie ich die Welt erlebe. Oder wie die Welt sich erlebt. Das Regietheater weiß, dass der Wirklichkeit nicht einfach beizukommen ist (die Gesellschaft kann man nicht abholen an der nächsten Straßenecke), das Regietheater baut also Häuser, die sich öffnen für die Gegenwart, offen sind für die Welt. Seine Inszenierungen sind keine Puppenstuben und keine Neo- Klassizismus-Villen, die Architekten des Regietheaters bauen Kampf-Arenen für die Kriegerinnen und Krieger des neuen Schauspieltheaters. Ihre Arbeiten bieten ihnen ein vorläufiges Zuhause: es geht um Kontakt, Verhandlung, Austausch zwischen den Disziplinen und medialen Sphären. Selbst das wildeste Regietheater weiß aber auch von den Bedingungen seiner Möglichkeit, es will also durchaus unterhalten. Es ist äußerst ironisch, um immer wieder, manchmal, in kostbaren Augenblicken pathetisch sein zu können. Ein Theaterabend ist für das Regietheater zuerst einmal eine Einladung: please sit down, relax and enjoy the show. Das allerdings ist ein hochkomplexer Vorgang vielleicht der allerschwierigste, heute, jetzt.

5 Regietheater, das diesen Namen verdient, ist Kunst. Und deswegen immer ambivalent. Es ist wie jeder Genuss und alle Lüste grundsätzlich unabgeschlossen und verweigert sich jeder Eindeutigkeit. Aber jeder neue Versuch ist notwendig als versuchte Antwort auf die Frage: was befreit uns von der Angst, die uns umstellt. Wie verbindet das Regietheater sich mit dem Ernst der Situation? Indem es durch viele Stimmen spricht, indem es viele unterschiedliche und provisorische Häuser baut. Immer es sich der Gegenwart verpflichtet: Wir bauen Ihrer Zukunft ein Zuhause. Den Ausdifferenzierungen und der Medialisierung der Wirklichkeit antwortet es mit Ausdifferenzierungen in Sprachen und Stilen, in Themen und Stoffen, mit Rückzug ebenso wie mit einer Öffnung diesen neuen Wirklichkeiten und Medien gegenüber, technisch wie thematisch (Tanz, Musik, Film, bildende Kunst). Das ist nur dann ein Problem, wenn es beliebig wird, was man tut, oder wenn ein bestimmter Stil, eine bestimmte Handschrift als absolut erhoben wird. Beliebigkeiten lassen sich nur in einer offenen Konstellation aus der Dringlichkeit der Vorlage, dem Ästhetik-Bewusstsein des Regisseurs und dem Selbstbewusstsein eines Schauspielensembles vermeiden. Das ist natürlich hochgradig subjektiv, im Theater nur als Kollektiv zu haben aber eben nicht beliebig. Ohne die Neugierde auf andere Entscheidungen ist die eigene Notwendigkeit des Tuns nicht zu haben. Die Akzeptanz der unterschiedlichen Ausprägungen des Regietheaters ist die Bedingung für ein Schauspieler- und Ensembletheater, das diesen Namen verdient. 4. Gerade. Eben. Jetzt Der Gestus ist so geil. Wie er den Zustand in seinem Kopf als Ferndiagnose irgendeines imaginären wir alle beschreibt. Bester Satz: Kaum etwas, das nicht schwände. Klar. Nur, warum nicht: schwünde? Oder schwönde? Rainald Goetz Was wird also bleiben im deutschen Theater und in den Köpfen der Zuschauer - und eben nicht verschwinden? Ich würde auf vieles wetten, auf das Volksbühne-Ensemble, auf Castorf, auf Marthaler, auf René Pollesch und auf viele andere Krieger und Architekten. Ich nehme natürlich Wetten an auf Andreas Kriegenburgs clowneske Verstiegenheit und Melancholie, auf Stephan Kimmigs Genauigkeit und Liebesvermögen, auf Armin Petras Spiellust und Intelligenz, auf Michael Thalheimers Kraft und Bedingungslosigkeit, ich wette auf Michael Talke und Dimiter Gotscheff, auf Jorinde Dröse, Alize Zandwijk und Christiane Pohle.

6 Setzen würde ich auch auf einige der Regiestudenten, die ich am Hamburger Regieinstitut kennen gelernt habe. Ihnen fällt überhaupt nicht ein, kein Regietheater machen zu wollen. Es gibt ja kein Zurück: was einmal gedacht und gemacht worden ist, ist in der Welt. Also: Schauspieler und Regietheater what s wrong with it? Michael Börgerding (Deutsche Bühne 11/05.

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