paedml Windows Windows 2008 R2 Server als Remote-Desktop-Server in einer paedml 2.x

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1 paedml Windows Windows 2008 R2 Server als Remote-Desktop-Server in einer paedml 2.x Stand:

2 Impressum Herausgeber Zentrale Konzeptionsgruppe Netze (ZKN) an der Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen Autor Andreas Mayer Endredaktion Andreas Mayer, Martin Resch Weitere Informationen Veröffentlicht: 2014 Lizenz: CC-BY-NC-SA

3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen Benötigte Dateien...4 Begriffsklärung...4 Einsatzszenarien für einen RDS-Server in der paedml Windows Für den Zugriff von privaten Notebooks oder Tablet Für den Zugriff von Thinclients Voraussetzungen PaedML Umgebung Ergänzung für 64-Bit Clients Softwareverteilung für 64-Bit Clients konfigurieren Druckertreiber für 64-Bit Clients bereitstellen...7 Lizenzen Server Zugriffslizenzen...8 Lizenzierung Anwendungssoftware Grundinstallation Installation des Windows 2008 R2 Server...10 Beitritt zur Domäne SCHULE Rolle Remotedesktopservices für RDS01 hinzufügen RDS-Server in OU RDS verschieben IP Adresse reservieren Einstellungen am RDS vornehmen Keine Ereignisprotokollierung beim Herunterfahren oder Neustart...20 Zeitlimit für getrennte Sitzungen festlegen...22 Link zu Powershell aus Taskleiste entfernen Remotedesktoplizenzierung Wofür wird die Remotedesktoplizenzierung benötigt?...23 Remotedesktoplizenzierung installieren...23 Remotedesktoplizenzierung aktivieren...26 Zugriffslizenzen installieren...28 Lizenzierung in Remotedesktop-Sitzungshost konfigurieren Drucken Erklärung der Vorgehensweise...33 Skript nach Netlogon kopieren...33 Verknüpfung im Autostart des RDS Servers anlegen...34

4 Vorbemerkungen Vorbemerkungen 1 1. Vorbemerkungen Benötigte Dateien Datenträger für Windows Server 2008 R21 Ggf. Erweiterung 64-Bit für Windows 7 Clients für paedml Windows 2.7 für Einserverlösung2 HP Universaltreiber für Windows 7 32-Bit und 64-Bit3 Begriffsklärung Bis zur Veröffentlichung des Windows Server 2008 R2 stellte ein für die Rolle des Terminalservers konfigurierter Server die so genannten Terminaldienste zur Verfügung. Dies bedeutet, dass mehrere Clients, auf denen ein Programm für den Remotedesktopzugriff ausgeführt wird, auf diesen Server zugreifen können. Mit der Veröffentlichung des Windows 2008 R2 Servers hat Microsoft die Möglichkeiten von Remotedesktop erweitert und neue Bezeichnungen eingeführt. In der Tabelle sind die wichtigsten Änderungen aufgeführt. Bis Windows 2008 Ab Windows 2008 R2 Bezeichnung der Dienste Terminaldienste Remotedesktopdienste Bezeichnung des Computers, der diese Dienste bereitstellt Terminalserver Remotedesktop-Sitzungshostserver Zugriffslizenzen (CALs) TS-Cals RDS-Cals Um die Lesbarkeit für diese Anleitung zu erleichtern werden folgende Begriffe und Abkürzungen verwendet: 1-4 RDS-Server: Remotedesktop-Sitzungshostserver (mit Windows 2008 R2 Server), dieser bekommt den Computerramen RDS

5 Vorbemerkungen RDS-Client: Computer, von dem aus mit Hilfe eines Remotedesktopprogramms auf den RDS-Server zugegriffen wird. Einsatzszenarien für einen RDS-Server in der paedml Windows Der Einsatz eines RDS-Servers in der paedml Windows wird nicht von der Hotline des LMZs nicht unterstützt. In Zusammenarbeit mit einem kompetenten Fachbetrieb sollte das jedoch kein Hinderungsgrund für den Einsatz sind, da ein RDS Server eine verbreitete Technologie ist. Zum Einsatz eines Windows 2003 Servers als Termainalserver wird vom LMZ selbst eine Dokumentation angeboten. Es handelt sich dabei um eine Ergänzungen zur paedml Windows 2003 Server ohne Hotline-Support. Für den Einsatz eines RDS-Servers gibt es in der paedml Windows verschiedene Einsatzszenarien: Für den Zugriff von privaten Notebooks oder Tablet Immer mehr Lehrer kommen mit privaten mobilen Endgeräten in die Schule. Es besteht dann immer wieder auch Wunsch, Programme aus dem Schulnetz zu verwenden. Verbindet sich ein Lehrer von seinem privaten Gerät aus mit dem RDS-Server, stehen ihm alle Möglichkeiten eines normalen Clients im Schulnetz zur Verfügung. So kann der Lehrer von seinem Gerät aus z.b. Programme nutzen die im Schulnetz installiert sind, ohne dass diese auf seinem Gerät installiert sein müssen. Um diese Funktionalität nutzen zu können, muss auf dem Gerät des Lehrers lediglich ein Programm für den Remotedesktopzugriff installiert sein. Diese stehen für alle verbreiteten Betriebssysteme und Geräte zur Verfügung: Remotedesktopverbindung ist bei allen aktuellen Versionen von Windows includiert. Linux: Rdesktop oder FreeRDP Mac OS und ios: Microsoft Remote Desktop kann installiert werden Android: Remote Desktop App Zudem benötigt der Lehrer lediglich einen Netzzugang. Dieser kann per WLAN (Radius oder WPA2 Verschlüsselt) oder LAN erfolgen. Oder falls die paedml für den Zugriff von außen konfiguriert ist - auch über das Internet4. Windows: Für den Zugriff von Thinclients Eine weitere Einsatzmöglichkeit für einen RDS-Server besteht darin, von sogenannten Thinclients auf diesen zuzugreifen. Die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit eines Thinclients sind sehr gering, da dieser lediglich die Remotedesktopverbindung herstellen muss. Als Thinclients können eingesetzt werden: 4 Siehe 1-5

6 Vorbemerkungen Vorbemerkungen 1 Speziell für diesen Zweck gebaute Thinclients. Diese sind in der Regel klein, lüfterlos und sehr Strom sparend. Alte PCs, die den Anforderungen eines aktuellen Betriebssystem nicht mehr gewachsen sind. Für den Einsatz von Thinclients eignet sich die Opensource-Software Openthinclient. Hierfür finden Sie eine separate Anleitung auf dem Lehrerfortbildungsserver Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Dokumentation befindet sich die Anleitung zu Openthinclient noch in Bearbeitung.

7 Voraussetzungen 2 2. Voraussetzungen 2.1. PaedML Umgebung Den Windows 2008 R2 Server gibt es nur als 64-Bit Betriebssystem. Um einen Windows 2008 R2 Server als Remote-Desktop-Server zu installieren muss Ihre paedml 2.x folgende Voraussetzungen erfüllen: Ergänzung für 64-Bit Clients Die Ergänzung für 64-Bit Clients 64-Bit für Windows 7-Clients in der paedml Windows vom LMZ muss auf dem Server installiert sein. Wichtig für den Einsatz des RDS-Servers sind hierbei lediglich vor allem zwei zusätzliche WMI Filter, so dass Sie in der Gruppenrichtlinienverwaltung festlegen können, ob einzelne Richtlinien nur für Windows 7 32-Bit oder 64-Bit Clients gelten sollen. Zudem werden zusätzliche benötigte Gruppenrichtlinienobjekte erstellt und verknüpft Softwareverteilung für 64-Bit Clients konfigurieren Die Softwareverteilung muss für den Einsatz von 64-Bit Clients vorbereitet sein. Hierzu müssen Sie prüfen, ob alle bisher verwendeten MSI Pakete für den Einsatz auf 64-Bit Clients geeignet sind. Gegebenenfalls benötigen Sie spezielle Pakete für 64-Bit Betriebssysteme Druckertreiber für 64-Bit Clients bereitstellen 64-Bit Clients benötigen in der Regel andere Druckertreiber als 32-Bit Clients. Um aus der RDS Sitzung heraus drucken zu können, müssen Sie diese bereitstellen. Wie das geht entnehmen Sie z.b. der Anleitung Drucken mit 64-Bit Clients auf einem Windows 2003 Server6, die Sie auf dem Lehrerfortbildungsserver finden. Übung 1: Überprüfen Sie die Übungsumgebung ob die oben dargelegten Voraussetzungen erfüllt sind. Installieren Sie fehlende Komponenten gegebenenfalls nach. Die Installationsdateien stellt Ihnen die Lehrgangsleitung zur Verfügung. Übung 2: Ersetzen Sie den Druckertreiber für den Drucker EDV1-Laser durch den HP Universaltreiber PCL 5 32-Bit. Fügen Sie anschließend als zusätzlichen Treiber den HP Universaltreiber PCL 5 64-Bit hinzu

8 Voraussetzungen Voraussetzungen Lizenzen Server Für den Server benötigt man eine Lizenz für den Windows Server 2008 R2. Da diese nicht mehr erhältlich ist, kauft man eine aktuelle Version des Windows Server (Stand Dezember 2013: Windows Server Standard 2012 R2) und nutzt das Downgraderecht Zugriffslizenzen Für den Zugriff auf einen RDS-Server benötigt man Zugriffslizenzen, sogenannte Windows Remote Desktop Services CALs (RDS CALs). Hierfür stehen zwei verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung: Lizenzierung pro Gerät (Device CAL): Man erwirbt für jedes Gerät, von dem aus auf den RDS-Server zugegriffen wird, eine Lizenz. Diese Art der Lizenzierung empfiehlt sich, wenn von einer fest stehenden Anzahl von Geräten von verschiedenen Benutzern auf den RDS-Server zugegriffen wird (z.b. bei Thinclients) Lizenzierung pro Benutzer (User CAL): Man erwirb für jeden Benutzer, der die RDS Dienste nutzt, eine Lizenz. Diese Lizenzierungsart eignet sich, wenn eine fest stehende Zahl von Benutzern von verschiedenen Geräten (Notebook, Tablet, PC zu Hause usw.) auf den RDS-Server zugreifen. Ganz wichtig zu wissen ist, dass man sich für jeden RDS-Server für eine Art der Lizenzierung entscheiden muss. Ein gemischter Betrieb ist nicht möglich. Möchten Sie RDSServer für Thinclients und für private mobile Geräte der Lehrer betreiben ist zu überlegen, ob Sie nicht zwei verschiedene RDS-Server einsetzen sollten mit verschiedenen Lizenzierungsarten. Jeder Zugriffslizenz, die nach der zweiten Verbindung für ein Gerät oder einen Benutzer vergeben wurde, bleibt diesem für einen zufälligen Zeitraum zwischen 52 und 89 Tagen reserviert. Findet in diesem Zeitraum keine weitere Verbindung statt, steht die Lizenz wieder anderen Geräten oder Benutzern zur Verfügung. Benötigt man die Lizenzen früher, können Geräte CALs durch Sperren manuell wieder freigegeben werden. Benutzer CALs werden wieder frei, wenn ein Benutzer aus dem Active Directory gelöscht wird. 2-8

9 Voraussetzungen Lizenzierung Anwendungssoftware Wenn Sie Anwendungsprogramme auf den RDS-Server installieren, müssen Sie über die benötigte Anzahl von Lizenzen verfügen. Wie das für die jeweilige Software geregelt ist entnehmen Sie den jeweiligen Lizenzbestimmungen der Software. Bei Microsoft Produkten müssen Sie in der Regel für jedes Gerät, von dem aus Sie auf den RDS-Server zugreifen um mit dem Produkt zu arbeiten, eine Lizenz besitzen 7. Detailfragen sollten Sie hier am besten mit einem Softwaredistributor abklären. Wer plant, einen RDS-Server zu betreiben, sollte bei der Verwendung von Anwendungsprogrammen verstärkt auf Schullizenzen und den Einsatz von freier Software achten, um so Lizenzierungsproblemen aus dem Weg zu gehen

10 Grundinstallation Grundinstallation 3 3. Grundinstallation 3.1. Installation des Windows 2008 R2 Server Zunächst installiert man den Windows 2008 R2 Server mit Hilfe der Installations DVD bzw. der ISO Datei. Die Screenshots geben den Verlauf der Installation wieder. Wenn Sie Einstellungen vornehmen müssen, stehen diese unter dem jeweiligen Bild. 3-10

11 Grundinstallation 3 Nach der Installation erfolgt ein automatischer Login als lokaler Administrator 8, bei dem ein Passwort zu vergeben ist. Vergeben Sie z.b. Muster123 (die Passwortrichtlinien verlangen ein besseres Passwort als das herkömmliche muster ). 8 Wenn Sie mit der VMware Option Easy Install installiert haben, melden Sie sich manuell als Administrator an. 3-11

12 Grundinstallation Grundinstallation 3 Nach der ersten Anmeldung öffnet sich automatisch der Servermanager. Übung 3: Installieren Sie den Server wie im beschrieben. Das ISO Image zur Installation stellt Ihnen die Lehrgangsleitung zur Verfügung. Erstellen Sie zunächst eine neue virtuelle Maschine mit folgenden Einstellungen: - Type: Typical - Install from: Installer disc image file (iso), dort den Pfad zur Installations ISO Datei eingeben - Lizenzkey leer lassen - Version of Windows to install: Windows Server 2008 R2 Standard - Personalize Windows: Beliebigen Namen eingeben, Passwort kann leer bleiben - Name: RDS01 - Installationsort: in ein neues Unterverzeichnis in LFB-Netze\Windows - Split virtual disk into multiple files kann belassen werden - Customize Hardware: Network Adapter auf VMnet 2 stellen - Finish 3-12

13 Grundinstallation Beitritt zur Domäne SCHULE Nach der Grundinstallation muss man mit dem RDS-Server der Domäne Schule beitreten. Auf dem Windows 2008 R2 Server wählt man im Servermanager Computername und -domäne festlegen. Die weiteren Schritte entnehmen Sie den Screenshots. Klicken Sie auf Ändern. Geben Sie den gewünschten Namen (z.b. RDS01) und die Domäne Schule ein. 3-13

14 Grundinstallation Grundinstallation 3 Schließen Sie alle Fenster und Starten Sie den Server neu. Nun ist der RDS zwar in der Domäne, jedoch befindet er sich bislang in der OU Computers. Das ist zunächst gewünscht, denn die Installation von Anwendungsprogrammen soll erst erfolgen, nachdem der Server zum RDS-Server wurde. Übung 4:Treten Sie der Domäne Schule bei wie im oben beschrieben. 3-14

15 Rolle Remotedesktopservices für RDS01 hinzufügen 4 4. Rolle Remotedesktopservices für RDS01 hinzufügen Damit der RDS01 für den Zugriff für einen Remotedesktopclient zur Verfügung steht muss die Rolle Remotedesktopdienst hinzugefügt werden. Rollen hinzufügen wählen Remotedesktopdienste auswählen Remotedesktop-Sitzungshost auswählen 4-15

16 Rolle Rolle Remotedesktopservices Remotedesktopservices für für RDS01 RDS01 hinzufügen hinzufügen 4 Wählen Sie Authentifizierung auf Netzwerkebene erforderlich nur dann, wenn ausschließlich von PCs mit Windows Vista oder neueren Versionen auf den RDS zugegriffen wird. Zugreifen sollen alle Benutzer dürfen. Wählen Sie Hinzufügen und geben Sie dann G_Benutzer ein. Wählen Sie zumindest Audio- und Videowiedergabe Wählen Sie Später konfigurieren.

17 Rolle Remotedesktopservices für RDS01 hinzufügen 4 Nach dem Neustart nochmals als Administrator anmelden. Jetzt steht der Remotedesktopdienst auf dem RDS Server zur Verfügung. Übung 5: Fügen Sie dem RDS01 die Rolle Remotedesktop-Sitzungshost hinzu. 4-17

18 RDS-Server RDS-Server in in OU OU RDS RDS verschieben verschieben 5 5. RDS-Server in OU RDS verschieben Damit sich der RDS-Server wie ein normaler ClientPC verhält und alle Gruppenrichtlienien auf ihn wirken, muss er in eine OU unterhalb der OU Workstations verschoben werden Wechseln Sie auf den S1 und erstellen Sie zunächst mit Hilfe der Schulkonsole einen neuen Raum RDS. Öffnen Sie nun das Active Directory und verschieben Sie den RDS01 von der OU Computers in die neu erstellte OU RDS. Nach dem nächsten Neustart werden werden alle Gruppenrichtlinien auf den RDS-Server wirken und so wird auch alle zugewiesene Software installiert werden. Übung 6: Verschieben Sie den RDS01 in die zu erstellende OU RDS. Wenn Sie möchten, können Sie vorhandene Softwarepakete zuweisen. 5-18

19 RDS-Server in OU RDS verschieben IP Adresse reservieren Damit der RDS immer über die selbe IP Adresse erreichbar ist, reservieren Sie mit Hilfe des IP Verwalters der SKAddons eine feste IP Adresse für den RDS, z.b Starten Sie nun den RDS01 neu, so dass alle bestehenden Gruppenrichtlinien übernommen werden. Übung 7: Reservieren Sie die IP Adresse für RDS01. Starten Sie den Server neu. Übung 8:Starten Sie vom S1 aus eine Remotedesktopverbindung zum RDS01. Sie können den Namen RDS01 oder die IP verwenden. Melden Sie sich als Hahn.Hans an und testen Sie die RDS Verbindung. 5-19

20 Einstellungen Einstellungen am am RDS RDS vornehmen vornehmen 6 6. Einstellungen am RDS vornehmen Am RDS-Server sollten Sie noch einige Einstellungen vornehmen. Da die Gruppenrichtlinien des Windows 2003 Servers nicht alle Einstellungsmöglichkeiten für den Windows 2008 R2 Server enthalten, nehmen wir die Änderungen direkt auf dem RDS vor. Hierzu öffnet man das GruppenrichtlinienSnap-In der Microsoft Management Console über Start Suche nach gpedit.msc Keine Ereignisprotokollierung beim Herunterfahren oder Neustart Damit man bei einem manuellen Herunterfahren oder Neustart nicht immer eine Eingabe machen zu müssen, kann man diese Einstellung deaktivieren. Die Einstellung hierfür findet man unter Computerkonfiguration Administrative Vorlagen System 6-20 Ereignisprotokollierung für Herunterfahren anzeigen.

21 Einstellungen am RDS vornehmen 6 Per Doppelklick öffnet sich die Richtlinie. Markieren Sie Deaktiviert. 6-21

22 Einstellungen Einstellungen am am RDS RDS vornehmen vornehmen Zeitlimit für getrennte Sitzungen festlegen. Wird die RDS Sitzung eines Benutzers unterbrochen, z.b. durch versehentliches Schließen der RDS Verbindung, so wird diese zunächst auf dem RDS Server gespeichert. Damit hat der Benutzer die Möglichkeit, die Sitzung durch eine Neuanmeldung fortzusetzen. Allerdings belegt das Speichern auch Ressourcen auf dem RDS Server. Eine getrennte Sitzung kann automatisch nach einer festgelegten Zeit gelöscht werden. Diese Einstellung findet man unter: Computerkonfiguration Administrative Vorlagen Windows-Komponenten Remotedesktopdienste Remotedesktopsitzungs-Host Sitzungszeitlimits Zeitlimit für getrennte Sitzungen festlegen: Aktivieren und gewünschte Zeit (z.b. 15 Minuten) einstellen Link zu Powershell aus Taskleiste entfernen Meldet sich ein Benutzer an, findet er in manchen Fällen neben dem Start-Button eine Verknüpfung zum Programm Powershell. Dies kann man durch folgende Einstellung abschalten: Benutzerkonfiguration Administrative Vorlagen Startemenü und Taskleiste Angeheftete Programme aus Taskleiste entfernen Übung 9:Konfigurieren Sie die oben dargestellten Einstellungen. Starten Sie den Server danach neu. Übung 10:Melden Sie sich als Administrator am Server an und testen Sie die Abfrage beim Herunterfahren oder Neustart verschwunden ist. Übung 11: Melden Sie sich vom S1 aus als Hahn.Hans am RDS01 an und testen Sie, ob die Verknüpfung zu Powershell verschwunden ist. 6-22

23 Remotedesktoplizenzierung 7 7. Remotedesktoplizenzierung Im bisherigen Zustand kann das System 120 Tage lang im Evaluationsmodus betrieben werden. Wird bis dahin die Remotedesktoplizenzierung nicht konfiguriert, kann kein Client mehr zugreifen. Da für die Erstellung dieser Dokumentation keine vollwertigen Lizenzen vorliegen, dann das Vorgehen lediglich in Teilen dargelegt werden. Eine ausführliche Anleitung hierzu von Microsoft finden Sie unter dieser URL: Wofür wird die Remotedesktoplizenzierung benötigt? In Ihrem Netz muss es einen Server geben, der Ihre Zugriffslizenzen (RDS-CALs) verwaltet. An diesem Server geben Sie die von Ihnen erworbenen Lizenzen ein und die Remotedesktoplizenzierung vergibt die Lizenzen dann an die Clients oder Benutzer, die RDS verwenden. Ist der RDS-Server ein Windows Server 2008 R2 Server, muss er Lizenzserver mindestens ein Windows Server 2008 Server sein. Daher scheidet einer der bestehenden Server der paedml 2.x für diese Aufgabe aus. Daher installieren wir die Remotedesktoplizenzierung auf dem RDS-Server selbst Remotedesktoplizenzierung installieren Um die Remotedesktoplizenzierung auf dem RDS01 zu installieren öffnet man den Servermanager (Button neben dem Start Button) und geht auf Rollen. Ich rechten Fenster wechselt man zu Rollendienste und klickt auf Rollendienste hinzufügen. 7-23

24 Remotedesktoplizenzierung Remotedesktoplizenzierung 7 Im nächsten Fenster wählt man Remotedesktoplizenzierung. 7-24

25 Remotedesktoplizenzierung 7 Wie empfohlen nichts eingeben. Installieren drücken Nach Beendigung der Installation sieht man, dass der RDS01 nun auch den Rollendienst Remotedesktoplizenzierung inne hat. Nach der Installation der Remotedesktoplizenzierung ist diese noch nicht aktiviert. Hierzu muss Kontakt mit Microsoft hergestellt werden. 7-25

26 Remotedesktoplizenzierung Remotedesktoplizenzierung Remotedesktoplizenzierung aktivieren Starten Sie die Remotedesktoplizenzierung über Start Verwaltung Remotedesktopdienste Remotedesktoplizenzierungs-Manager. Am roten Symbol erkennt man, dass der Server noch nicht aktiviert ist. Um dies zu tun, rechtsklickt man auf den Server und wählt aus dem erscheinenden Kontextmenü Server aktivieren. 7-26

27 Remotedesktoplizenzierung 7 Nun öffnet sich ein Assistent zur Aktivierung des Servers. Zum Kontakt mit Microsoft gibt es drei verschiedene Möglichkeiten: Automatische Verbindung9 (Durchlauf des Assistenten) per Webbrowser per Telefon Am Ende des Vorgangs hat man einen aktivierten Remotedesktoplizenzierungsmanager. 9 Hat beim Erstellen der Dokumentation nicht funktioniert, per Webbrowser ging es problemlos. 7-27

28 Remotedesktoplizenzierung Remotedesktoplizenzierung Zugriffslizenzen installieren Wenn der Remotedesktoplizenzierungsmanager installiert und aktiviert ist, können die Zugriffslizenzen installiert werden. Entweder man setzt den Assistenten vom vorherigen einfach fort oder man startet zu einem späteren Zeitpunkt die Remotedesktoplizenzierung über Start Verwaltung Remotedesktopdienste Remotedesktoplizenzierungs-Manager. Am grünen Haken vor der Serverbezeichnung erkennt man, dass der Server aktiviert ist. Rechtsklickt man auf den Server, kann man im Kontextmenü die Option Lizenzen installieren auswählen. Wieder öffnet sich ein Assistent um mit Microsoft in Verbindung zu treten. Nach Durchlaufen des Assistenten findet man die installierten Lizenzen dann im Remotedesktoplizenzierungs-Manager10: Nun sollte man sich nochmals bewusst machen, was diese Änderung bewirkt hat: Der RDS01 ist nun sowohl Remotedesktop-Sitzungshost, wie auch Server für die Remotedesktoplizenzierung. Im nächsten Schritt muss man dem Remotedesktop-Sitzungshost noch mitteilen, auf welchen Server sich die Remotedesktoplizenzierung befindet. Auch wenn sich diese auf dem selben Server befindet, gibt es hierfür keinen Automatismus Das Bild stammt von der Seite

29 Remotedesktoplizenzierung Lizenzierung in Remotedesktop-Sitzungshost konfigurieren Abschließend wird dem Remotedesktop-Sitzungshost noch mitgeteilt, wo sich die Remotedesktoplizenzierung befindet und ob die Lizenzierung pro Client oder pro Benutzer erfolgen soll. Hierzu öffnet man die Konfiguration des Remotedesktop-Sitzungshosts über Start Verwaltung Remotedesktopdienste Konfiguration des Remotedesktop-Sitzungshosts. Im nachfolgenden Fenster sieht man die entsprechenden Einträge: 7-29

30 Remotedesktoplizenzierung Remotedesktoplizenzierung 7 Ein Doppelklick auf Remotedesktop-Lizenzierungsmodus öffnet das gewünschte Fenster: Wählen Sie, ob pro Gerät oder pro Benutzer lizenziert werden soll. Im unteren Feld befindet sich noch kein Lizenzserver. Klicken Sie hierzu auf Hinzufügen. 7-30

31 Remotedesktoplizenzierung 7 Wählen Sie im linken Fenster den RDS01 aus und klicken Sie auf Hinzufügen. Er erscheint dann bei Angegebene Lizenzserver. Bestätigen Sie mit OK und bestätigen Sie Anzeige im nächsten Fenster. 7-31

32 Remotedesktoplizenzierung Remotedesktoplizenzierung 7 Der Remotedesktop-Sitzungshost ist nun richtig konfiguriert: Übung 12: In Ermangelung vorhandener Lizenzen sind für dieses keine Übungen vorgesehen. 7-32

33 Drucken 8 8. Drucken 8.1. Erklärung der Vorgehensweise Bei einem normalen Client im Netz der paedml Windows geschieht die Zuordnung des Raumdruckers über ein Anmeldeskript. Dieses Vorgehen funktioniert bei RDS Clients nicht. Für die Druckerzuordnung wird daher ein neues Skript erstellt. Über eine Verknüpfung im Autostart des RDS Servers wird dieses dann bei der Anmeldung aller Benutzer am RDS-Server ausgeführt. Im Skript wird für jeden RDS Client, dem ein Drucker zugewiesen werden soll, der entsprechende Drucker eingetragen. Es ist also etwas Handarbeit erforderlich Skript nach Netlogon kopieren Neben der Anleitung können Sie vom Lehrerfortbildungsserver auch die Datei druckerfuer-rds.txt herunterladen. Kopieren Sie diese Datei auf den Server S1 in der Freigabe Netlogon. Benennen Sie diese Datei anschließend um in drucker-fuer-rdp.vbs. Bitte nehmen Sie nur in dem beschriebenen Teil des Skripts Änderungen vor. Für jeden Client müssen Sie einen eigenen Eintrag machen. Hierfür muss bekannt sein: der genaue Name des Clients der Freigabenamen des Druckers. Beispiel 1 Dem Client Thinclient-01 wird der Drucker mit dem Freigabenamen EDV1-Laser zugeordnet und dieser zum Standarddrucker gemacht. Case "Thinclient-01" WshNet.AddWindowsPrinterConnection "\\s1\edv1-laser" WshNet.SetDefaultPrinter "\\s1\edv1-laser" Beispiel 2 Dem Client notebook-hahn werden zwei Drucker zugeordnet. Der Farbdrucker EDV1Farbe wird Standarddrucker. 8-33

34 Drucken Drucken 8 Case "notebook-hahn" WshNet.AddWindowsPrinterConnection "\\s1\edv1-laser" WshNet.AddWindowsPrinterConnection "\\s1\edv1-farbe" WshNet.SetDefaultPrinter "\\s1\edv1-farbe" Für jeden weiteren RDS-Client erstellen Sie einfach weitere Einträge. Hat man eine größere Anzahl an Geräten kann es hilfreich sein, mit Hilfe von Kommentaren z.b. eine Einteilung nach Räumen vorzunehmen. Kommentare werden vom Skript ignoriert. Man erkennt sie am vorgestellten Hochkomma: 'Raum 31 Kommt es beim Zuordnen des Druckers zu Fehlermeldungen oder wird der Drucker nicht angezeigt, so melden Sie sich als Administrator am RDS01 an. Geben Sie in das Suchfeld den UNC Pfad zum Drucker manuell ein, also z.b. \\S1\EDV1-Laser. Der Drucker wird verbunden. Entfernen Sie das Gerät anschließend aus der Druckerverwaltung. Nun sollte das Verbinden des Druckers auch für normale Benutzer funktionieren Verknüpfung im Autostart des RDS Servers anlegen Damit das oben angelegte Skript zur Druckerzuordnung beim Anmelden jedes Benutzers auf dem RDS Server automatisch ausgeführt wird, muss noch eine Verknüpfung im Autostart Ordner erstellt werden. Über den Windows Explorer ist dieser Ordner allerdings nicht mehr einfach erreichbar, einfacher geht es so: Klicken Sie auf Start Alle Programme. Dort dann Rechtsklick auf Autostart Öffnen Alle Benutzer. 8-34

35 Drucken 8 Im nächsten Fenster erstellen Sie eine neue Verknüpfung (Rechtsklick Neu Verknüpfung) und geben Sie als Speicherort den UNC Pfad zum Druckerskript ein: \\S1\NETLOGON\drucker-fuer-rds.vbs Den Namen für die Verknüpfung im nächsten Fester können Sie frei wählen oder aber den Vorschlag beibehalten. Ändern sich im Laufe der Zeit RDS-Clients oder Drucker, müssen Sie stets das Druckerskript entsprechend anpassen. Übung 13: Richten Sie das im dargestellte Skript so ein, dass bei einer RDS Sitzung vom Server S1 aus automatisch der Drucker EDV1-Laser zugewiesen wird. Melden Sie sich als Hahn.Hans an und testen Sie, ob die Druckerzuweisung funktioniert. 8-35

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