Den Schülern der 1. Klasse des Gymnasiums in der Ettenreichgasse gefiel das neue Unterrichtsfach.
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- Louisa Fürst
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1 "medianet" Nr. 1146/08 vom Seite: 30 Petcare Aufklärung "Tierschutz macht Schule" in Vorreiterrolle Meerschweinderl verstehen lernen Wien. Österreichs Tierschutzgesetz ebnet den Weg, der Verein "Tierschutz macht Schule" beschreitet diesen: Werden in besagtem Gesetzestext doch Bund, Länder und Gemeinden in die Pflicht genommen, um das Verständnis von Öffentlichkeit und Jugend in Sachen Tierschutz zu wecken. "Tierquälerei passiert zumeist nicht mit Absicht, sondern oft aus Unwissenheit", wirft Vereins-Geschäftsführerin Marie-Helene Scheib ein. In die Präsidentenrolle hievte man sogar eine bekannte Persönlichkeit: Helmut Pechlaner, Ex- Chef des Schönbrunner Tiergartens, stellt nun sein Wissen in den Dienst der guten Sache. "Unser Projekt setzt einen neuen Meilenstein innerhalb der EU", zeigt sich Scheib begeistert. Kinder als Heimtierprofis Im primären Fokus der vereinsorganisierten Tierschützer: die heranwachsenden Generationen. "Kinder und Jugendliche sollen im Schulunterricht erfahren, wie Tiere ihre Umwelt wahrnehmen und wie diese leben wollen. Zudem sollen Infos über tiergemäße Haltung künftig auch in die Erwachsenenbildung einfließen." Bisheriger Bestseller: Das Unterrichtsmaterial "Tierprofi Heimtiere" - dies wurde bereits von Bildungsstätten für über Kinder in Österreich angefordert. Dabei lernen die Kleinen sogar neue Sprachen: Meerschweinisch pauken ist angesagt. Scheib: "Es ist wichtig, die Nager verstehen zu lernen, soll es diesen gut gehen." Bild: Kind und Nager im Dialog: "Tierprofi Heimtiere" setzt auf Kommunikation. Kronen Zeitung" vom Seite: 49 Wi, Morgen Der richtige Umgang mit Tieren wird nun auch in Schulen gelehrt... Der richtige Umgang mit Tieren wird nun auch in Schulen gelehrt. Den Schülern der 1. Klasse des Gymnasiums in der Ettenreichgasse gefiel das neue Unterrichtsfach. T ierschutz ist nicht nur Angelegenheit von Vereinen - jeder Einzelne kann dazu beitragen. Unzählige Haustiere leiden unter schlechten Haltungsbedingungen. Nicht, weil sie bewusst gequält werden, sondern weil Frauerl oder Herrl sich mancher Fehler gar nicht bewusst sind. Ein Beispiel: Meerschweinchen werden gerne in Wohnungen gehalten - meist aber ohne Artgenossen. Die kleinen Nager fühlen sich jedoch nur in Gesellschaft wohl. Auch ein Kaninchen kann den Kameraden nicht ersetzen - denn sie sprechen eine andere Sprache.
2 Die artspezifischen Bedürfnisse von Tieren stehen im Vordergrund des neuen Vereins "Tierschutz macht Schule". Und genau diese Bedürfnisse sollen Schülern ans Herz gelegt werden. Fast jedes Kind wünscht sich ein Heimtier. Unsere Mitgeschöpfe sind nicht nur vertraute Freunde und Seelentröster in manch trauriger Situation. Sie sind auch Lehrer für soziales Verhalten und den Umgang mit Schwächeren. Erst wenn man weiß, was ein tierischer Freund braucht um glücklich zu sein, kann er auch richtig gehalten und betreut werden. Und manchmal bekommt man durch dieses Wissen auch die Erkenntnis, dass man aus Tierliebe auf einen tierischen Begleiter verzichten muss. "Kater Klaro" der vorwitzige Zimmertiger, führt Kinder durch das Unterrichtsmaterial, welches ab sofort gratis von allen Schulen für die 3. bis 7. Schulstufe bestellt werden kann. Erarbeitet wurde es von Pädagogen und Tierschutzexperten. Ein Lehrbegleitheft gibt Lehrn Anregungen zur Gestaltung eines gelungenen Tierschutzunterrichts und Tipps für Projekttage. "Tierschutz macht Schule"-Geschäftsführerin Marie-Helene Scheib: "Ich sehe unsere Aufgabe darin, dass junge Menschen zu einer Mensch-Tier-Beziehung angeleitet werden, die auf Respekt und persönlicher Verantwortung gegenüber dem Tier basiert." Unterstützt wird der Verein vom Gesundheits- und vom Bildungsministerium. Und wenn man die überfüllten Tierheime in Betracht zieht, dann steht wohl ganz klar fest, dass es höchst an der Zeit war, Tierschutz im Unterricht zu verankern. Infos: Spendenkonto: , BLZ M. Entenfellner "Kronen Zeitung" vom Seite: 2 Wi, Morgen Schule macht Tierschutz und Tierschutz macht Schule: Der richtige Umgang mit Tieren wird jetzt auch in Schulen gelehrt, berichtet Maggie Entenfellner. "Neues Volksblatt" vom Seite: 14 Ressort: Chronik Linz Meerschweinisch Schüler in ganz Österreich können ab sofort einen völlig neuen Sprachunterricht erleben. Der Verein "Tierschutz macht Schule" zeigt den Kindern in einem Magazin, was Heimtiere mittels Körpersprache und Lauten sagen wollen. Bestellungen sowie weitere Fragen zum Unterrichtsmaterial bitte an: Foto: APA
3 "Kurier" vom Seite: 10 Ressort: Chronik Wi, Abend, Wi, Wi, Morgen Zoo: Basis-Kurs für richtige Tierhaltung... Zoo: Basis-Kurs für richtige Tierhaltung Viele Haustiere leiden darunter, dass es ihre Besitzer zwar gut meinen, ihnen aber ein Leben aufzwingen, das den Tierbedürfnissen nicht gerecht wird. Der Zoo Schönbrunn und der Verein "Tierschutz macht Schule" wollen das ändern und bieten ab 4. April jeweils 90-minütige Workshops für max. 12 Kinder und Erwachsene (18 Euro Kursgebühr). Anmeldungen telefonisch unter ö / 500. "Kronen Zeitung" vom Seite: 33 Wi, Morgen Offene Pforten für 4 Pfoten Tierschutz-Gala im Naturhistorischen Museum: Die Tische im Naturhistorischen Museum trugen Namen wie "Freilandeier", "Bärenwaisen", "Wildtiere" oder "Menschenaffen" - und waren für Gala-Gäste reserviert: Denn die Tierschutzorganisation "Vier Pfoten" lud zum 20-Jahre-Jubiläum - Hausherr Bernd Lötsch öffnete dafür seine Pforten. TV-Moderator Volker Piesczek ("JetSet"), der mit Schweinen, Hühnern und Katzen auf einem Bauernhof aufgewachsen ist, erzählte von einem traumatischen Erlebnis: "Ich war drei Jahre, als mich ein Boxerhund von hinten angehüpft ist." Mittlerweile aber hat er den Boxern verziehen... In der Familie von Ex-Ministerin Maria Rauch-Kallat wimmelt es nur so von Haustieren: "Bei uns gibt es alles - von Goldhamster bis zu Hunden." Was sie natürlich mag. Bis auf die Haare, die machen ihr zu schaffen: "Ja", seufzte sie, "da hab ich schon was durchgemacht!" Ex-Zoo-Papa Helmut Pechlaner, an der Seite von Nachfolgerin Dagmar Schratter, wies in seiner (sehr langen) Ansprache darauf hin, dass "99% der Tierquälerei vor allem bei Kindern und Jugendlichen passieren. Aus Unwissenheit." Deshalb startet jetzt die Aktion "Tierschutz macht Schule". Ex-Ministerin Maria Rauch-Kallat liebt Tiere, in ihrer Familie gibts fast einen Zoo. -> Katie -> Price, gute Eigenvermarkterin, hat genug Kleingeld. APA-DeFacto SiteWatch "Kurier Online" gefunden :21: Zeichen
4 Kurier Online: Hamster, Kaninchen und Co. als Zoo-Stars Dienstag, 24. Juni 2008 Schriftgröße: Hamster, Kaninchen und Co. als Zoo-Stars Im Tiergarten Schönbrunn wurde ein "Heimtierpark" eröffnet. Gelehrt werden soll hier die artgerechte Tierhaltung von "Haustieren". Ministerin Kdolsky hatte bei der Eröffnung des Heimtierparks sichtlich Spaß. D er Wiener Tiergarten Schönbrunn ist um eine Attraktion reicher: Ein Heimtierpark mit "typischen" Haustieren wie Kaninchen, Meerschweinchen und Wellensittichen ist unter der Patronanz von Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky (V) eröffnet worden. Hier sollen Kinder, Jugendliche und auch ihre Eltern lernen, wie Haustiere gemäß ihren Bedürfnissen richtig gehalten werden. Denn heutzutage besitzen viele Familien zwar ein Tier, doch über artgerechte Haltung wissen sie kaum Bescheid. Den Plan für einen Heimtierpark gibt es schon seit einigen Jahren. "Bei uns rufen so viele Leute an, die Fragen zur Haltung ihrer Haustiere haben", erzählte Tiergarten- Direktorin Dagmar Schratter. "Einmal hat zum Beispiel jemand angerufen und gefragt, ob seine Bartagame (Anm.: eine Echsen-Art) nun ein Pflanzen- oder ein Insektenfresser sei." Viele Leute besitzen ein Haustier, doch halten es nicht richtig. Das tun sie nicht aus Bosheit, "denn sie lieben es ja", sagte Schratter. Es fehle ihnen einfach an Wissen. "Deswegen gibt es so viele dicke Hunde und wenn ein Papagei zu sprechen anfängt, ist das ein Verzweiflungsschrei", so die Direktorin. Lernen durch Beobachten Kdolsky zeigte sich begeistert vom Heimtierzoo. "Kinder und Jugendliche können nicht früh genug den Umgang mit Tieren lernen. Es ist wichtig, dass ihnen gezeigt wird, wie man richtig mit Tieren umgeht, die uns täglich begleiten", meinte die Politikerin. Als Kind war die Ministerin selbst Tierbesitzerin. So hielt sie "schwarz-weiße" Meerschweinchen, die ein "bisserl 'graupert' waren", Hamster und Katzen. Die Mieze ist im vergangenen Jahr "hochbetagt im Alter von 18 Jahren gestorben", erzählte Kdolsky. Im Augenblick habe sie kein Haustier, da das die Zeit nicht zulasse. Doch irgendwann will sie sich einen Hund anschaffen: "Mein nächster Wunschkandidat." Die Besucher im "Minizoo" lernen spielerisch, was für ein Lebewesen gut oder schlecht ist. "Die Info soll von hinten herum beim Besucher ankommen", erklärte Marie-Helene Scheib vom Verein "Tierschutz macht Schule", die für das Konzept des Heimtierparkes verantwortlich ist. Deswegen sucht man hier große Informationstafeln vergebens. "Die Leute sehen zum Beispiel im Kaninchengehege Heu und sollten daraus lernen, dass die Haserl den ganzen Tag Futter brauchen." Außerdem werden spezielle "Heimtierworkshops" (Infos unter ) angeboten. Hier lernen Kinder und Erwachsene die grundlegenden Kenntnisse für die Haltung "typischer" Heimtierarten. Die Teilnahmegebühr beträgt 18 Euro plus den Eintritt in den Tiergarten. Artikel vom :59 apa big
5 APA-DeFacto SiteWatch "wien.orf.at" gefunden :06: Zeichen wien.orf.at: Zoo-Besucher lernen Tierhaltung MO Tiergarten Zoo-Besucher lernen Tierhaltung Wellensittiche, Schildkröten und Hasen: Im Tiergarten Schönbrunn ist heute ein Heimtierpark eröffnet worden. Hier können Besucher den richtigen Umgang mit ihrem Haustier lernen. Viele Menschen besitzen ein Haustier, halten es aber nicht richtig. Es fehlt einfach am Wissen "Bei uns rufen so viele Leute an, die Fragen zur Haltung ihrer Haustiere haben", so Tiergarten- Direktorin Dagmar Schratter. Viele Menschen besitzen ein Haustier, halten es aber nicht richtig. Es fehlt einfach am Wissen. "Deswegen gibt es so viele dicke Hunde und wenn ein Papagei zu sprechen anfängt, ist das ein Verzweiflungsschrei", so die Direktorin. Sehen, wie es richtig gemacht wird Die Besucher im Heimtierpark sollen spielerisch lernen, was für ein Lebewesen gut oder schlecht ist. Verantwortlich für das Konzept des Parks ist der Verein "Tierschutz macht Schule". Große Informationstafeln, die erklären, wie es geht, fehlen. Abschauen ist angesagt. Im Heimtierpark sehen die Besucher zum Beispiel im Kaninchengehege Heu und sollen so lernen, dass die Hasen den ganzen Tag Futter brauchen. Grundkenntnisse der Tierhaltung Angeboten werden auch spezielle "Heimtierworkshops". Kinder und Erwachsene können die grundlegenden Kenntnisse für die Haltung typischer Heimtierarten erlernen. APA-DeFacto SiteWatch "derstandard.at/schueler" gefunden :54: Zeichen
6 derstandard.at/schueler: Tierschutz macht Schule Suchen nach: in: Tierschutz macht Schule Das Volksschulquiz "Kater Klaro" und die Aktion "Tiere sind kein Spielzeug" sollen Kindern schon früh das Thema Tierschutz näher bringen Für viele Kinder sind Kaninchen, Meerschweinchen, Katze oder Hund die besten Freunde. Doch was brauchen die Haustiere, um lange gesund zu bleiben? "Die meisten Fehler in der Tierhaltung passieren, weil es an Wissen über die Bedürfnisse der Tiere mangelt", sagt Tierschutzstadträtin Sandra Frauenberger. Gemeinsam mit Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl übernahm sie die Schirmherrschaft für das "Kater Klaro Tierschutzquiz", das vom Verein "Tierschutz macht Schule" und der Tierschutzombudsstelle Wien initiiert wurde. Dieser Wettbewerb sollte den Kindern das Thema Tierschutz spielerisch nahe bringen. Spezialführung durch Schönbrunn Was darf in einer katzenfreundlichen Stadtwohnung niemals fehlen? Und was steht im Tierschutzgesetz? Was ist grün und brauchen Katzen zur Verdauung? Fragen wie diese fanden sich im Quiz, dass 300 Wiener Volksschulen gemeinsam mit dem Unterrichtsheft "Tierprofi Heimtiere" erhielten, das vom Verein "Tierschutz macht Schule" ausgearbeitet wurde. Im Heft waren die richtigen Antworten versteckt. Alle Klassen, die mitgemacht haben, erhielten eine Tierprofi-Urkunde und ein Überraschungsgeschenk. Zusätzlich bekamen die drei Gewinnerklassen ein Fest und eine Spezialführung durch den Tiergarten Schönbrunn. Einfühlung und Verantwortung "Im Kontakt mit Tieren lernen Kinder Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln", meinte Frauenberger im Zuge der Abschlussveranstaltung. Daher wurde neben dem Wettbewerb unter anderen durch die Aktion "Tiere sind kein Spielzeug" Kindern der richtige Umgang mit Haustieren beigebracht. Tiere bedeuten Verantwortung Für Brandsteidl sind die Aktionen für die Kinder ein guter Einstieg in das Thema: "Viele Kinder lieben Tiere und wollen sie bei sich Zuhause halten. Doch Begeisterung allein ist nicht genug, denn Tierhaltung bedeutet auch Wissen und Verantwortung. Schulen leisten einen wichtigen Beitrag zum sozialen Lernen, wenn sie Kindern einen respektvollen Umgang mit Tieren vermitteln." (red, derstandard.at, 16. Juni 2008) Weitere Informationen <a href="http// in Wien Tierschutz-Helpline (01) 4000/8060 (Von 0 bis 24 Uhr besetzt) - Recherchieren in mehr als Artikeln 17. Juni :04
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