WinSPS-S7 Version 3.x

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WinSPS-S7 Version 3.x"

Transkript

1 Einleitung WinSPS-S7 Version 3.x Kurzanleitung Programmier- und Simulationssoftware für S7-300, S7-400, VIPA-S7-CPUs und kompatible. 1

2 Einleitung Die in diesen Unterlagen gemachten Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Software, welche in diesem Handbuch beschrieben ist, und das schriftliche Begleitmaterial unterliegen einem Softwarelizenzvertrag und dürfen nur unter bestimmten Bedingungen dieses Softwarelizenzvertrages kopiert oder verwendet werden. Warenzeichen STEP, S7-300, S7-400 und SIMATIC sind eingetragene Warenzeichen der SIEMENS AG. Alle sonstigen erwähnten Marken- oder Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Kurzbeschreibung WinSPS-S Versionsarten von WinSPS-S Systemvoraussetzungen Neu in Version 3 von WinSPS-S7 6 2 Einführung und Kurzanleitungen Der Bildschirmaufbau von WinSPS-S Ein WinSPS-S7 V1-Projekt öffnen Ein WinSPS-S7 V2-Projekt öffnen Unterprojekt öffnen Bausteine im Unterprojekt öffnen Ein neues Projekt erzeugen Ein neues Unterprojekt erzeugen Erzeugen eines neuen Bausteins Vorgehensweise: Ein S7-Programm erstellen Ein S7-Programm simulieren Ein S7-Programm von STEP 7 von SIEMENS importieren Ein S7-Programm für STEP 7 von SIEMENS exportieren Eine S7-300 / S7-400 ansteuern 20 3 Startparameter 21 4 FAQ - Die meist gestellten Fragen 22 3

4 1 Einleitung Einleitung / Installation / Neu in Version Kurzbeschreibung WinSPS-S7 WinSPS-S7 ist eine Programmier- und Simulationssoftware für SIMATIC -S7 Steuerungen des Typs S7-300, S7-400, VIPA Steuerungen des Typs 100V, 200V, 300V und kompatible Steuerungen. STEP 7-Programme können auf dem PC in AWL, FUP und KOP erstellt werden. Die geschriebenen Programme können dabei Offline ohne Hardware auf dem PC ausgetestet werden. Die integrierte Software-SPS in WinSPS-S7 wird wie eine reale S7-SPS bedient. Auch das Fehlerverhalten und die Diagnosemöglichkeiten über Diagnosebuffer, USTACK und BSTACK sind mit der Software-SPS möglich. Das S7-Programm kann mit Hilfe einer MPI-Leitung (über RS232, USB, TCP/IP, Teleservice) in ein reales AG übertragen werden. Bei der RS232-Variante werden auch die höheren Übertragungsraten und Baud unterstützt. In Verbindung mit den VIPA-S7-CPUs kann als Verbindung auch das sog. Green-Cable (mit Baud) verwendet werden. Dieses darf nur zusammen mit VIPA-S7-CPUs verwendet werden! Die S7-200 von SIEMENS wird nicht unterstützt, da dieses AG nicht mit der Programmiersprache STEP 7 programmiert werden kann. Des weiteren sind die Protokolle zur Hardware nicht mit der S7-300 /400 identisch. Hinweis: WinSPS-S7 wird auch unter dem Namen WinPLC7 vertrieben. Es handelt sich dabei um die gleiche Software. 1.2 Versionsarten von WinSPS-S7 WinSPS-S7 ist in 2 Varianten erhältlich: Standard-Version Profi-Version Einschränkung der Standard-Version: Eine Kommunikation zu einer externen SPS ist nicht möglich. 4

5 1.3 Systemvoraussetzungen Einleitung / Installation CPU mit 500 MHz und 128MB Arbeitsspeicher. Grafikkarte mit mind. 16-Bit Farben Win98 SE, Windows ME, Windows 2000, Windows XP Kommunikation zur SPS: - MPI-Leitung über RS232 - MHJ-Netlink über TCP/IP - MPI-TS-Adapter über Telefonleitung (Teleservicepaket für WinSPS erforderlich) - "Green-Cable" (nur mit VIPA-S7-CPUs möglich) Wir empfehlen eine Bildschirmauflösung von mind x 768 Pixel. 5

6 Neu in Version 3 von WinSPS-S7 1.4 Neu in Version 3 von WinSPS-S7 Diese Neuerungen sind in der Version 3 von WinSPS-S7 hinzugekommen: 1. Globale Zwischenablage Mit der globalen Zwischenablage können einzelne AWL-Zeilen, ganze Netzwerke oder komplette Bausteine abgelegt und anschließend an einer anderen Stelle (Baustein oder Projekt) wieder eingefügt werden.der Austausch von AWL- Zeilen, Netzwerke oder Bausteine kann damit einfach und schnell erledigt werden. Es können beliebig viele Zwischenablagen erzeugt werden. Da die Zwischenablagen dateibasiert sind, geht der Inhalt nach dem Ausschalten des PCs nicht verloren. Menüpunkt: "Anzeige->Protokoll anzeigen" 2. SPS-Programm anhand eines Profils überprüfen Diese Funktion ermöglicht es, das SPS-Programm auf Lauffähigkeit auf einer bestimmten CPU testen zu lassen. Dies funktioniert folgendermaßen:als erstes wird das SPS-Profil über die MPI-Schnittstelle ermittelt. Dazu muss die SPS am PC angeschlossen sein.in diesem Profil stehen nun die Eigenschaften der CPU: Anzahl E, A, M, T, Z, verfügbare OBs, verfügbare SFC/SFB usw. Durch Drücken des "Überprüfen"- Buttons wird das gesamte SPS-Programm nach "Fehler" gesucht. Werden "fehlerhafte" Stellen gefunden, werden diese in einer Liste aufgeführt und der Programmiererkann entsprechende Änderungen durchführen. Menüpunkt: "Extras->SPS-Programm überprüfen" 3. Programmstruktur erstellen Die Programmstruktur zeigt den Aufbau des SPS-Programms als Baumstruktur an.besonders bei fremden SPS-Programmen kann man sich schnell einen Überblick verschaffen.nicht benutzte Bausteine werden ebenfalls angezeigt. Die Programmstruktur wird als Registerkarte innerhalb des Befehlskataloges angezeigt. 4. Belegungsplan erstellen Im Belegungsplan werden benutzte Eingänge, Ausgänge, Merker, Timer und Zähler in Tabellenform aufgelistet.man kann erkennen welche Bits benutzt worden sind. Auch die byte-, wort- und doppelwort- Verwendung wird grafisch angezeigt.überschneidungen von Bit- und Wort- Befehlen können schnell erkannt werden. Menüpunkt: "Anzeige->Belegungsplan" 5. Binärdatei importieren Bisher war in WinSPS-S7 nur der Export einer Binärdatei vorhanden.mit der Importfunktion einer Binärdatei können Sie z.b. eine MMC-Datei(hier sind alle Bausteine hintereinander im Binärformat enthalten) importieren. Auch ein erstelltes Backup mit der kostenlosen Software "Buddy for S7" kann mit dieser Funktion importiert werden. Menüpunkt "Datei->Importieren->Binärdatei (MMC-File) importieren" 6. Auflistung der zuletzt bearbeiteten Bausteine Links neben der Zielauswahl (Simulator, Extern) wird ein Listfenster angezeigt, in dem die zuletzt editierten Bausteine aufgelistet werden.damit sehen Sie gleich, welche Bausteine in einem Projekt zuletzt bearbeitet worden sind: Bild: Combo-Box mit den zuletzt editierten Bausteinen 7. Projektprotokollierung Wird die Projektprotokollierung eingeschaltet werden Bausteinänderungen und wichtige AG-Funktionen (Bausteine schreiben, Urlöschen, usw.) mit Datum und Uhrzeit protokolliert.damit können Sie immer nachprüfen, wann und von wem welcher Baustein geändert worden ist.es wird auch die aktuelle Projektbearbeitungszeit angezeigt. Menüpunkt "Anzeige->Protokoll anzeigen" 6

7 Neu in Version 3 von WinSPS-S7 8. Bausteinstatus von DBs Bisher war es nicht möglich den Bausteinstatus von Datenbausteinen zu betrachten. Ab der Version 3 von WinSPS-S7 ist dies möglich: Selektieren Sie den gewünschten Datenbausteineditor und drücken Sie die "Brille" in der Mausbuttonleiste. 9. Texte importieren und exportieren Mit dieser Funktion können Sie ein SPS-Programm für die Übersetzung in eine andere Sprache vorbereiten.sie können alle Texte (Kommentare) in eine Textdatei exportieren lassen.diese Textdatei kann dann von einem Übersetzer in eine andere Sprache übersetzt werden.anschließend können Sie die übersetzten Texte wieder in Ihr Projekt importieren. Menüpunkt "Datei->Importieren->Texte importieren" und "Datei->Exportieren->Texte exportieren" 10. Benutzeranmeldung beim Start von WinSPS-S7 Wenn die Benutzeranmeldung eingeschaltet ist, dann erscheint gleich nach dem Start von WinSPS-S7eine Benutzeranmeldung.Hier kann der Anwender ein Kürzel für seinen Namen angeben. Diese Angabe wird dann als Autor im Bausteineditor verwendet.außerdem kann er die Arbeitsverzeichnisse festlegen.diese Funktion ist besonders sinnvoll, wenn mehrere Anwender WinSPS-S7 am gleichen PC benutzen (z.b. im Netzwerk). Die Benutzeranmeldung kann im Dialog "Extras->Einstellungen->Allgemein" eingeschaltet werden. 11. Neuer Hardwarekonfigurator mit Profi-Bus Unterstützung Mit dem neuen Hardwarekonfigurator ist es auch möglich PROFI-BUS- Netze zu konfigurieren. Der Hardwarekonfigurator wird über Menüpunkt "AG->Hardwarekonfigurator" gestartet (nur im Modus 'Extern' möglich). 7

8 Kurzanleitungen 2 Einführung und Kurzanleitungen In diesem Kapitel finden Sie verschiedene Kurzanleitungen für den schnellen Einstieg in das Programm WinSPS-S Der Bildschirmaufbau von WinSPS-S7 Bild: WinSPS-S7 mit Bausteineditor und Dialog "Belegungsplan" (1) Mausleiste für häufig benötigte Funktionen. (2) Projektnavigator für den Aufruf der wichtigsten Fenster. (3) Bausteineditor für die Bearbeitung von OB/FC/FB/DB (4) Belegungsplan (5) Befehlskatalog und Programmstruktur (im 2. Register) (6) Zustandsanzeige der externen Steuerung bzw. Simulator (7) Statusleiste 8

9 Kurzanleitungen 2.2 Ein WinSPS-S7 V1-Projekt öffnen Mit dem Menüpunkt "Datei->V1.x Projekt öffnen" kann ein Projekt geöffnet werden, welches mit WinSPS-S7 V1.0 - V1.4x erstellt worden ist. Wenn ein V1-Projekt geöffnet wird, können hier allerdings keine weiteren Unterprojekte angelegt werden. Dies funktioniert nur mit V2/V3-Projekten. 2.3 Ein WinSPS-S7 V2/V3-Projekt öffnen Wählen Sie den Menüpunkt "Datei->Projekt öffnen/erzeugen", um ein bereits vorhandenes Projekt zu öffnen. Daraufhin erscheint folgender Dialog: Projekt öffnen/erzeugen Dialog Auf diesem Dialog werden alle vorhandenen Projekte in dem selektierten Projektablageordner angezeigt. Der Ablageordner liegt standardmäßig im Installationsverzeichnis von WinSPS-S7. Das Ändern des Projektablageordners kann mit Hilfe des Buttons "..." hinter der Verzeichnisangabe vorgenommen werden. Um ein vorhandenes Projekt zu öffnen, selektiert man dieses aus der Liste "Vorhandene Projekte" und betätigt anschließend den Button "Öffnen". Daraufhin wird das geöffnete Projekt im Fenstertitel angezeigt Unterprojekt öffnen In einem Projekt von WinSPS-S7 können sich mehrere Unterprojekte befinden. Um das gewünschte Unterprojekt öffnen zu können, betätigt man den Menüpunkt "Anzeige->Unterprojekte". Dieser Dialog kann auch mit Hilfe des Projektnavigators aufgerufen werden. Dazu verwendet man den nachfolgend abgebildeten Button. Bild: Aufruf des Unterprojekt-Dialogs über Projektnavigator 9

10 Kurzanleitungen Der Unterprojekte-Dialog hat folgendes Aussehen: Bild: Dialog "Unterprojekte" In jedem Unterprojekt ist ein SPS-Programm enthalten. Um ein Unterprojekt zu öffnen, selektiert man dieses in der Liste und betätigt den Button "Öffnen". Wenn mit WinSPS-S7 gearbeitet wird, kann immer nur 1 Unterprojekt aktiv sein. Wenn Sie die Befehle im Menüpunkt "AG" verwenden, bezieht sich dies immer auf das aktive Unterprojekt Bausteine im Unterprojekt öffnen Die Bausteine in dem momentan geöffneten Unterprojekt werden auf dem Dialog "Bausteine verwalten" angezeigt. Dieser Dialog wird über den Menüpunkt "Anzeige->Bausteinverwaltung" aufgerufen. Ebenso kann der nachfolgend dargestellte Button auf dem Projektnavigator betätigt werden. Bild: Aufruf des "Bausteine verwalten"- Dialogs über Projektnavigator Auf dem "Bausteine verwalten"-dialog wählt man den gewünschten Baustein aus und betätigt den Button "Öffnen". Daraufhin wird der Baustein auf dem Desktop angezeigt. Anmerkung: Die letzen 9 bearbeiteten Projekte werden im Menüpunkt "Datei->Erneut öffnen" aufgelistet. Mit den Tasten '1' bis '9' können diese Projekte schnell geöffnet werden. 10

11 2.4 Ein neues Projekt erzeugen Kurzanleitungen Um ein neues Projekt zu erzeugen, betätigt man zunächst den Menüpunkt "Datei->Projekt öffnen/erzeugen". Dabei erscheint folgender Dialog: Bild: Dialog Projekt öffnen/erzeugen Auf diesem Dialog werden alle vorhandenen Projekte in dem selektierten Projektablageordner angezeigt. Der Ablageordner liegt standardmäßig im Installationsverzeichnis von WinSPS-S7. Das Ändern des Projektablageordners kann mit Hilfe des Buttons "..." hinter der Verzeichnisangabe vorgenommen werden. Ein neues Projekt wird in dem angegebenen Projektablageordner erzeugt. Legt man alle Projekte in einem Ordner ab, so hat dies den Vorteil, daß bei einem Backup nur dieser Ordner gesichert werden muss. Um den Namen des neuen Projektes eingeben zu können, betätigt man den Button "Neues Projekt". Auf dem sich zeigenden Eingabedialog wird der Name eingetragen. Bild: Eingabe des Namens für das zu erzeugende Projekt. Bei Bestätigung der Eingabe über den Button "OK", wird das Projekt erzeugt. 11

12 2.4.1 Ein neues Unterprojekt erzeugen Kurzanleitungen Beim Erzeugen eines neuen Projektes wird standardmäßig in dem Projekt ein Unterprojekt angelegt, welches den Namen des Projektes trägt. Der Name dieses Unterprojektes kann geändert werden. Dies wird mit Hilfe des Dialogs "Unterprojekte verwalten" durchgeführt. Um diesen Dialog aufzurufen, betätigt man den Menüpunkt "Anzeige->Unterprojekte". Ebenso kann der nachfolgende Button auf dem Projektnavigator betätigt werden. Bild: Aufruf des Unterprojekt-Dialogs über Projektnavigator Der sich zeigende Dialog hat in unserem Beispiel folgendes Aussehen: Bild: Unterprojekt-Dialog Um dem Unterprojekt einen neuen Namen zu geben, selektiert man dieses in der Liste und betätigt den Button "Umbenennen". Auf dem sich zeigenden Eingabedialog gibt man dann den gewünschten Namen ein. Bild: Eingabe des neuen Namens für das Unterprojekt. Nach Bestätigung der Eingabe über den Button "OK", ist das umbenannte Projekte in der Liste eingetragen. Über den Button "Öffnen" wird das Unterprojekt geöffnet. 12

13 2.4.2 Erzeugen eines neuen Bausteins Kurzanleitungen Um einen neuen Baustein zu erzeugen, betätigt man den Menüpunkt "Datei->Neuen Baustein erzeugen". Auf dem sich zeigenden Dialog kann der Name des neuen Bausteins eingegeben werden (z.b. FC10, FB1, DB3 usw.). Dieser darf noch nicht im Unterprojekt vorhanden sein. Bei Bestätigung der Eingabe wird der Editor des Bausteins auf dem Desktop dargestellt. 2.5 Vorgehensweise: Ein S7-Programm erstellen Um ein neues S7-Programm mit WinSPS-S7 zu erstellen, sind folgende Schritte notwendig: 1. Öffnen Sie ein neues Projekt mit "Datei->Projekt öffnen/erzeugen" 2. Über "Anzeige->Unterprojekte" wird der Unterprojekte-Dialog sichtbar. Auf diesem kann das Unterprojekt umbenannt und geöffnet werden. 3. Öffnen Sie den Symbolikeditor mit "Anzeige->Symbolikdatei". Tragen Sie in den Symbolikeditor die gewünschten Symbole ein (Symbol, Operand, Datentyp und Kommentar). Speichern Sie die Symbolikdatei über den Button "Speichern" ab. Jetzt sind die Symbole im Projekt bekannt. 4. Stellen Sie die Symbolikeinstellungen auf Ihre Bedürfnisse ein (Menüpunkt Extras->Einstellungen->Symboleinstellungen). 5. Erstellen Sie mit "Datei->Neuen Baustein erzeugen" die gewünschten Bausteine. Schritt 3 und 4 sind nur notwendig, wenn Sie mit der Symbolik arbeiten wollen. 13

14 2.6 Ein S7-Programm simulieren Kurzanleitungen Um ein SPS-Programm zu simulieren, sind folgende Schritte notwendig: 1. Projekt öffnen Zunächst öffnet man ein Projekt mit "Datei->Projekt öffnen/erzeugen" 2. Unterprojekt öffnen Unterprojekte anzeigen lassen mit "Anzeige->Unterprojekte". Auf dem Dialog das Unterprojekt selektieren und den Button "Öffnen" betätigen. Hinweis: Beim Öffnen eines Projektes wird immer das Unterprojekt aktiviert, welches beim Schließen des Projektes aktiv war. Punkt 2 muß nur durchgeführt werden, wenn das Unterprojekt gewechselt werden muß. 3. Simulatormodus einstellen WinSPS-S7 auf den Modus "Simulator" einstellen. In der Leiste der Mausbuttons ist dazu eine Auswahlliste vorhanden. In dieser muss "Simulator" selektiert sein. Bild: Wenn "Simulator" selektiert ist, dann arbeitet WinSPS-S7 mit der internen Software-SPS. 4. Bausteine in den Simulator übertragen Nun überträgt man die Projektbausteine in den Simulator. Dazu verwendet man den Menüpunkt "AG->Bausteine senden". Bild: Bausteine zum Übertragen auswählen Auf dem Dialog selektiert man die gewünschten Bausteine und drückt den Button "Übertragen". Auf der Protokollseite des Dialogs kann die Ausführung der Aktion verfolgt werden. Hier kann man erkennen, ob jeder Baustein ordnungsgemäß übertragen worden ist: 14

15 Kurzanleitungen Bild: Protokoll nach dem Übertragen 6. Software-SPS in RUN schalten Damit die Bausteine in der Software-SPS bearbeitet werden. muss diese in RUN geschaltet werden. Dazu betätigt man den Menüpunkt "AG->Betriebszustand". Auf dem sich zeigenden Dialog wählt man Anlaufart "Wiederanlauf" oder "Neustart" aus. Daraufhin verändert der Betriebsartenschalter am rechten unteren Fensterrand von WinSPS-S7 sein Aussehen wie folgt. Bild: Betriebsartenschalter 7. PAE-, PAA-Fenster anzeigen lassen Für die Umschaltung der Eingänge in der Simulation, können unter anderem die sog. PAE/PAA-Fenster verwendet werden. Um diese anzeigen zu lassen, betätigt man den Menüpunkt "Anzeigen->PAE/PAA-Fenster". Die Fenster zeigen sich wie folgt: Bild: PAE/PAA-Fenster Die PAE/PAA-Fenster können am oberen Teil des Desktops von WinSPS-S7 angedockt werden. Um die angezeigten Operanden einzustellen, führt man einen Doppelklick auf der Adresse eines einzelnen PAE/PAA-Fensters durch (im oberen Bild z.b. PEB0). 15

16 Kurzanleitungen Daraufhin erscheint der Dialog "PAE/PAA-Zeilen konfigurieren". Bild: Dialog zum Konfigurieren der PAE/PAA-Fenster Auf diesem Dialog kann man angeben, welche Operanden angezeigt werden sollen und in welchem Format. Eingangs- und Merkerbytes können dabei beeinflusst werden, um das SPS-Programm zu simulieren. Bei Betätigung von "OK" werden die Einstellungen übernommen. Sie können auch die AG-Maske-Simulation (Anzeige->AG-Maske) dazu verwenden, um die Eingangssignale zu ändern. Hier können Sie auch analoge Ein- und Ausgänge simulieren. Bei der AG-Maske-Simulation wird eine virtuelle S7-Steuerung auf dem Bildschirm dargestellt. Die digitalen Ein- und Ausgänge können sogar beschriftet werden. 8. Bausteinstatus anzeigen Um den Status eines Bausteins zu betrachten betätigt man den Menüpunkt "Baustein->Beobachten Ein/Aus". Daraufhin erscheint der OB1 in der Software-SPS und der Status der einzelnen Zeilen kann betrachtet werden. Soll ein anderer Baustein in der CPU angezeigt werden, so betätigt man über dem Editor des OB1 die rechte Maustaste. Auf dem sich zeigenden Kontextmenü selektiert man den Menüpunkt "Baustein öffnen". Daraufhin erscheint der Dialog "Baustein wechseln (AG)". Bild: Dialog "Baustein wechseln (AG)" Auf dem Dialog sind alle Bausteine in der CPU (in diesem Fall in der Software-SPS) aufgelistet. Man kann nun den Baustein selektieren, von welchem der Bausteinstatus betrachtet werden soll. Das Status-Fenster kann z.b. folgendes Aussehen haben: 16

17 Kurzanleitungen Bild: Fenster "Bausteinstatus" 17

18 2.7 Ein S7-Programm von STEP 7 von SIEMENS importieren Mit dem Menüpunkt "Datei->Importieren->S7 Projekt (S7P) importieren" kann ein Projekt, welches mit der SIEMENS-STEP 7-Software (Version 4, 5 oder höher) erzeugt worden ist, in WinSPS-S7 importiert werden. Vorgehensweise: Kurzanleitungen 1. Wenn Sie sich in keinem Projekt befinden, so öffnen bzw. erzeugen Sie ein Projekt (Datei->Projekt öffnen/erzeugen). 2. Erzeugen Sie ein neues Unterprojekt mit Hilfe des Dialogs "Unterprojekte verwalten" (Anzeige->Unterprojekte) 3. Wählen Sie den Menüpunkt "Datei->Importieren->S7 Projekt (S7P) importieren" 4. Es erscheint ein Auswahldialog. Suchen Sie damit das STEP 7-Projekt, welches Sie importieren möchten. Wählen Sie dabei die STEP 7-Projektdatei mit der Dateiendung.S7P: Wurde die Datei selektiert betätigen Sie den Button "OK". 5. Daraufhin erscheint der folgende Auswahldialog: Wählen Sie das gewünschte S7-Programm aus und drücken Sie den Button "OK". 6. Als Folge erscheint nun ein Baustein-Auswahl-Dialog auf welchem die zu importierenden Bausteine selektiert werden können. Dieser Dialog wird über den Button "Importieren" bestätigt. 7. Nun werden die Bausteine importiert und können mit WinSPS-S7 bearbeitet werden. 18

19 2.8 Ein S7-Programm für STEP 7 von SIEMENS exportieren Mit dem Menüpunkt "Datei->Exportieren...->S7-Projekt (S7P) exportieren" kann ein WinSPS-S7-Projekt im Projektformat der original SIEMENS Software exportiert werden. Folgende Daten werden exportiert: Kurzanleitungen Bausteine OB, FC, SFC, FB, SFB, DB Hierbei werden auch die geschützten Bausteine exportiert. Alle Kommentare (Bausteinkommentare, Netzwerkkommentare, Bausteintitel,...) Symbolikdatei Das Projektformat von STEP 7 besteht aus mehreren Verzeichnissen und einer Vielzahl von verschiedenen Dateien. Das exportierte Projekt wird immer im Verzeichnis "S7P" im aktuellen Unterprojekt-Verzeichnis gespeichert. Wenn Sie das STEP 7-Projekt als ZIP-Datei speichern wollen, dann benutzen Sie den Menüpunkt Datei->Projekt als ZIP-Datei speichern. Im Dialog wählen Sie dann als Format "S7". Es wird dann eine ZIP-Datei erzeugt, die Sie mit der SIEMENS-Software wieder importieren (dearchivieren) können. Hinweis: Die Hardwarekonfiguration kann beim Exportieren nicht in das STEP 7-Projekt gespeichert werden. 19

20 Kurzanleitungen 2.9 Eine S7-300 / S7-400 ansteuern Folgende Schritte sind notwendig, um eine Verbindung zu einer S7-300 /S7-400 oder kompatiblen Steuerung aufzubauen: 1. Öffnen Sie ein Projekt mit "Datei->Projekt öffnen/erzeugen". 2. Öffnen Sie ein Unterprojekt mit Hilfe des Dialogs "Unterprojekte verwalten". Diesen erreichen Sie über den Menüpunkt "Anzeige->Unterprojekte". In der Auswahlliste der Kommunikationswege selektieren Sie "Extern RS232". Bild: Wenn "Extern RS232" selektiert ist, dann arbeitet WinSPS-S7 mit einer externen S7-SPS. 3. Stellen Sie mit dem Menüpunkt "Extras->RS-232-Schnittstelle einstellen" die Schnittstellendaten ein. So z.b.: - Baudrate einstellen - COM-Schnittstelle einstellen Drücken Sie nun den Button "Direkt". Dadurch wird das AG angesprochen, welches direkt an WinSPS-S7 angeschlossen ist. Damit eine Verbindung hergestellt werden kann, muß eine MPI-Leitung vorhanden sein, die mit einer seriellen Schnittstelle des PCs verbunden ist. Ausnahme: Bei Vipa-S7-CPUs kann das sog. Green-Cable verwendet werden. In diesem Fall muß die Baudrate auf eingestellt werden. 4. Nun betätigen Sie den Button "Testverbindung aufbauen". Daraufhin müßte die Meldung "Verbindung ist OK" erscheinen. 5. Wenn ein Fehler auftritt dann prüfen Sie folgendes: - ist die COM-Schnittstelle (COM1...COM4) richtig eingestellt? - ist die Baudrate (RS232 am PC) in WinSPS-S7 richtig eingestellt? - ist die Baudrate (sekundär im MPI-Ring) in WinSPS-S7 richtig eingestellt? - ist die Baudrate am MPI-Kabel richtig eingestellt? - Wenn die angeschlossene SPS fabrikneu ist, dann muss sie zuerst mit dem Betriebsartenschalter urgelöscht werden. - ist der MPI-Adapter am MPI-Anschluss und nicht am Profi-Bus-Anschluss an der SPS angeschlossen? 6. Wenn die Verbindung steht, können Sie die Funktionen im Menübaum "AG" verwenden (z.b. Baugruppenzustand) 20

21 3 Startparameter Startparameter WinSPS-S7 kann beim Start mit folgenden Parametern aufgerufen werden: Parameter WinSPS-Projekt /USER /PRJ="c:\xxxx" /INI="c:\EigeneDateien\" /CLIPB="c:\temp" /AUTHOR=name Beschreibung Eine.WS7-Datei kann übergeben werden, die dann direkt geöffnet wird. Beispiel: "...WS7V3.EXE" "c:\eigene Dateien\MeinProjekt.WS7" Beim Start erscheint die Benutzeranmeldung. Beispiel: "...WS7V3.EXE" /USER Der Projektablageordner kann eingestellt werden. Beispiel: "...WS7V3.EXE" /PRJ="c:\MeineProjekte\" Der Ordner für die WinSPS-S7-INI-Datei kann eingestellt werden. Beispiel: "...WS7V3.EXE" /INI="c:\EigeneDateien\" Der Ablageorder für die globale Zwischenablage kann eingestellt werden. Beispiel: "...WS7V3.EXE" /CLIPB="c:\EigeneDateien\WinSPS-S7-Zwischenablage\" Der Autor kann übergeben werden. Beispiel: "...WS7V3.EXE" /AUTHOR=MARKUS Achtung: Sie dürfen hier nur max. 8 Zeichen (ohne Leerzeichen) übergeben. Hinweis: Die können auch den Projektablageorder beim Start übergeben, indem Sie die Verknüpfung von WiNSPS-S7 ändern:. Bild: Dialog "Eigenschaften des Icons WinSPS-S7". Das Feld "Ausführen in" wurde geändert. 21

22 4 FAQ-Liste und weitergehende Informationen Die meist gestellten Fragen zu WinSPS-S7: Die meist gestellten Fragen zu WinSPS-S7 1. Läuft WinSPS-S7 V2 unter Windows 2000, XP? WinSPS-S7 V2 ist ein 32-Bit-Windows-Programm und läuft unter folgenden Betriebssystemen: Win98SE, WinME, Win2000, WinXP 2. Wird die CPU Simatic S7-200 unterstützt? Nein, diese CPU wird nicht unterstützt, da sie einen anderen Befehlssatz als die S7-300 /S7-400 hat. 3. Wie kann man in der AG-Maske-Simulation Baugruppen wieder löschen? Um eine Baugruppe zu löschen, klickt man mit der linke Maustaste auf die Baugruppenadresse und zieht diese nach links über die CPU-Baugruppe. Läßt man jetzt die linke Maustaste los, wird die Baugruppe gelöscht. Auf diese Weise können auch Baugruppen verschoben werden. 4. Welche S7-CPUs werden von WinSPS-S7 V2 unterstützt? Hier muss zwischen Programmierung, Diagnose und Hardwarekonfiguration unterschieden werden: Die Programmierung, der Test (Status-Baustein, Status-Variable,...) und Diagnose (USTACK, BSTACK, Diagnosebuffer) kann mit allen S7-300 und S7-400 CPUs durchgeführt werden. Die Hardwarekonfiguration kann nur mit S Baugruppen durchgeführt werden. Es werden alle Baugruppen unterstützt, die im Katalog des Hardwarekonfigurators enthalten sind. 5. Wann ist eine Hardwarekonfiguration notwendig? Eine Hardwarekonfiguration ist in folgenden Fällen notwendig: Wenn analoge Baugruppen verwendet werden Wenn die MPI-Adresse der CPU geändert werden muss Wenn spezielle Eigenschaften der CPU verändert werden sollen (Taktmerkerbyte, Zyklusüberwachungszeit, Remanenz, Alarme, Passwort, usw.) Eine Hardwarekonfiguration ist in diesen Fällen nicht notwendig: Es wird eine CPU nur mit digitalen Ein- und Ausgängen verwendet 6. Die Kommunikation mit einer S7-SPS funktioniert nicht! Was kann ich tun? Zuerst sollte nochmals kontrolliert werden, ob die Schnittstellennummer (COM1, COM2,...) richtig eingestellt ist. Bei einer S7-Steuerung mit Profi-Bus-Schnittstelle prüfen Sie, ob die MPI-Leitung mit der MPI-Buchse und nicht in der Profi-Bus-Buchse verbunden ist. Bei Verwendung des Siemens MPI-Interface: Diese MPI-Leitung unterstützt nur die Baudraten und Baud. Ältere Leitungen unterstützen nur Baud. Die Baudrate wird am Kabel über einen Microschalter eingestellt. Bei Verwendung des "Green-Cable" für VIPA CPUs: Bei dieser Verbindung muss die Baudrate auf Baud eingestellt sein. Andere Baudraten werden nicht unterstützt. 22

23 Die meist gestellten Fragen zu WinSPS-S7 Wenn Sie eine fabrikneue SIEMENS SPS verwenden, muss diese mit Hilfe des Betriebsartenschalter urgelöscht werden, damit diese kommunikationsfähig ist. 7. Manche Dialoge werden nicht richtig dargestellt. Was ist die Ursache? Dieser Effekt tritt auf, wenn Sie bei der Grafikkarten-Einstellung die Schriftart-Skalierung verändert haben. Die Schriftart sollte immer auf 100% der Normalgröße skaliert sein. Hier finden Sie weitere Informationen über WinSPS-S7: In der Online-Hilfe von WinSPS-S7 Menüpunkt "Hilfe->Hilfe Inhalt" In der Programmgruppe von WinSPS-S7 befinden sich verschiedene PDF-Dokumente für verschiedene Workshops. Auf der Homepage von WinSPS-S7: 23

24 24

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Import und Export von Übergängern

Import und Export von Übergängern Import und Export von Übergängern SibankPLUS bietet Ihnen eine komfortable Schnittstelle, um den Wechsel der Schüler nach der Stufe 4 von der Grundschule auf eine weiterführende Schule zu verarbeiten.

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Einführung in TexMaker

Einführung in TexMaker Einführung in TexMaker 23. November 2007 TexMaker ist ein ist ein freier Texteditor für LA TE X-Dokumente unter Windows. Mit diesem Editor lassen sich ohne große Schwierigkeiten *.tex-dokumente aufrufen,

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

ColpoSoft-Installations-CD

ColpoSoft-Installations-CD ColpoSoft-Installations-CD Die ColpoSoft-Installations-CD installiert Treiber für die Kameras Videology 3MV-USB, Videology 3 MVC und Point Grey Chameleon sowie ein Programm mit dem Fotos aufgenommen und

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM

Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM Beispielhaft anhand einer kopierten DIC_ESSD.SYM nach DIC_BGID.SYM werden hier die einzelnen Schritte der Symbolbearbeitung erklärt. Es ist generell empfehlenswert

Mehr

Dokument Lob erstellen

Dokument Lob erstellen Dokument Lob erstellen Vorbemerkung Ein Lob wird immer mit einem Abschlusszeugnis ausgestellt und auch mit diesem Verteilt. Um ein Lob zu dokumentieren müssen folgende Bausteine definiert und eingerichtet

Mehr

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt 1. Vorbetrachtungen... 2 2. Die Installation... 2 3. Einstellungen - Erstellung der Verknüpfung... 3 3.1 Benutzung des Konfigurationsprogramms

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Erstellen der Barcode-Etiketten:

Erstellen der Barcode-Etiketten: Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Anleitung für die Formularbearbeitung

Anleitung für die Formularbearbeitung 1 Allgemeines Anleitung für die Formularbearbeitung Die hier hinterlegten Formulare sind mit der Version Adobe Acrobat 7.0 erstellt worden und im Adobe-PDF Format angelegt. Damit alle hinterlegten Funktionen

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie

Mehr

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung.

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung. 1.1 Steckplatz für eine SD-Karte zur Datensicherung 1.2 Verwenden Sie eine SD-Karte zur Datensicherung Ihrer aktuellen Programmierung und die Berichte. Sollte die Kasse einmal einen technischen Defekt

Mehr

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6 CodeSaver Vorwort Die Flut der Passwörter nimmt immer mehr zu. Kontopasswörter, Passwörter für Homepages, Shellzugriffe, Registrierungscodes für Programme und und und. Da ich aber nicht sonderlich viel

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Allgemeine Anleitung Treiber für CP2102

Allgemeine Anleitung Treiber für CP2102 Allg. Anleitungen CP2102 Seite 1 / 12 Allgemeine Anleitung Treiber für CP2102 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES ZUM USB-UART-UMSETZER (CP2102)...3 2 ERSTELLEN EIGENER USB-TREIBER...3 3 ÄNDERN DER PRODUCT-ID...7

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Neue Zugangsdaten für sg-online erstellen

Neue Zugangsdaten für sg-online erstellen Neue Zugangsdaten für sg-online erstellen Inhaltsverzeichnis 1 Zuerst: Ändern des Passwortes 1 1.1 Rufen Sie dazu die Seite https://www.sg-hdh.de auf............................. 1 1.2 Klicken Sie auf:

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten

Mehr

Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A)

Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL 6 T I A Ausbildungsunterlage Seite 1 von 16 Modul 6 Diese Unterlage wurde von Siemens A&D FEA

Mehr

Anleitung. Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7. Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800. Bits & Bytes Seite 1

Anleitung. Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7. Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800. Bits & Bytes Seite 1 Anleitung Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7 Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800 Bits & Bytes Seite 1 1. Palm einrichten Für die nächsten Schritte nehmen Sie

Mehr

Handbuch. TMBackup R3

Handbuch. TMBackup R3 Handbuch TMBackup R3 Ersteller: EWERK Medical Care GmbH Erstellungsdatum: 05.06.2013 S. 1 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 3 2.1 Voraussetzungen... 3 2.2 Installation... 3 3 Einstellungen... 4 3.1

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id Inhaltsverzeichnis inviu routes... 1 Installation und Erstellung einer ENAiKOON id... 1 1 Installation... 1 2 Start der App... 1 3 inviu routes

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

QuickHMI Config Tool. User Guide

QuickHMI Config Tool. User Guide QuickHMI Config Tool User Guide Inhalt Vorwort... 2 Copyright... 2 Bevor Sie starten... 2 Packungsinhalt... 2 Systemvoraussetzungen... 3 Hardware-Systemvoraussetzungen... 3 Betriebssysteme... 3 QuickHMI

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Datei Erweiterungen Anzeigen!

Datei Erweiterungen Anzeigen! Einleitung Beim Kauf eines PCs werden die Dateierweiterungen sowie einige Dateien nicht angezeigt. Grund: Es gibt sehr viele Dateien die für das System ganz wichtig sind. Diese Dateien und auch Ordner

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Dokumentation QuickHMI Runtime Manager

Dokumentation QuickHMI Runtime Manager Dokumentation QuickHMI Runtime Manager Version 4.0 Indi.Systems GmbH Universitätsallee 23 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel. + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...

Mehr

ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren

ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren Autor: Erstellt am: Letzte Änderung Aktuelle Version Stephan Gernardt 27.04.2015 27.04.2015 01.01.01 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1Vorbereitung...3 1.1 Im Menü

Mehr

Erstellen eines Screenshot

Erstellen eines Screenshot Blatt 1 von 5 Erstellen eines Screenshot Einige Support-Probleme lassen sich besser verdeutlichen, wenn der Supportmitarbeiter die aktuelle Bildschirmansicht des Benutzers sieht. Hierzu bietet Windows

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese

Mehr

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung SOFiSTiK AG 2011 Installationsanleitung Copyright SOFiSTiK AG, D-85764 Oberschleißheim, 1990-2011 Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil darf ohne schriftliche Genehmigung der SO- FiSTiK

Mehr

Installationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0

Installationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0 Installationsanleitung Ab Version 2.0.0.0 1 Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation des Korrelatorprogramms fortfahren. Damit eine

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Das Omnikey 8751 e-health BCS...1 Auslesen über die LAN-Schnittstelle...1 Auslesen über die serielle Schnittstelle...4

Das Omnikey 8751 e-health BCS...1 Auslesen über die LAN-Schnittstelle...1 Auslesen über die serielle Schnittstelle...4 Das Omnikey 8751 e-health BCS Inhaltsverzeichnis Das Omnikey 8751 e-health BCS...1 Auslesen über die LAN-Schnittstelle...1 Auslesen über die serielle Schnittstelle...4 Auslesen über die LAN-Schnittstelle

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

Arbeitsabläufe FinanzProfiT Version 4.25

Arbeitsabläufe FinanzProfiT Version 4.25 Adressverwaltung Neuen Serienbrief in FinanzProfiT anlegen Die Anlage und Zuordnung neuer Serienbriefe wird nachfolgend beschrieben: Die Vorgehensweise in Adressen, Agenturen, Akquise und Verträge ist

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften... 5 Der WYSIWYG-Editor... 6

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften... 5 Der WYSIWYG-Editor... 6

Mehr

Konfiguratorsoftware. für. M-Bus Impulssammler

Konfiguratorsoftware. für. M-Bus Impulssammler Konfiguratorsoftware für M-Bus Impulssammler Typ : M-Count 2C Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Installation des M-Bus Konfigurators...3 2. Starten des M-Bus Konfigurators...3 3. Basiskonfiguration...5 4.

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A)

Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL A7 T I A Ausbildungsunterlage Seite 1 von 16 Modul A7 Diese Unterlage wurde von der Siemens

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS Mit der Programmiersoftware Save `n carry PLUS lassen sich für die Schaltcomputer SC 08 und SC 88; SC 98 einfach und schnell Schaltprogramme erstellen

Mehr

Kurzanleitung der Gevopa Plattform

Kurzanleitung der Gevopa Plattform Kurzanleitung der Gevopa Plattform Das Hauptmenü Der Weg zu Ihrem Geld Informationen Hier werden die neuesten 5 Kreditprojekte angezeigt, sobald Sie Ihre Profildaten angegeben haben. Der Startbildschirm

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

Schülerfachwahl extern

Schülerfachwahl extern Kurzanleitung Schülerfachwahl extern für Windows und für Internet-Browser Stand: 26.04.2016 Kannenberg Software GmbH Nonnenbergstraße 23 99974 Mühlhausen Telefon: 03601/426121 Fax: 03601/426122 www.indiware.de

Mehr

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen

Mehr

7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42

7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42 7DVWH.HOOQHU Sie befinden sich im Dialog 5DXP%LOG Sie Tippen auf die Taste.HOOQHU Sie gelangen danach in den Dialog.HOOQHU/RJLQ. Alle Handlungen, die YRQ,KQHQ durchgeführt werden können sind schwarz dargestellt.

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Inhaltsverzeichnis... 1. Dokumentverwaltung... 2. Organisation von Dokumenten... 2. Ordner erstellen... 2. Dokumente im Dateisystem behandeln...

Inhaltsverzeichnis... 1. Dokumentverwaltung... 2. Organisation von Dokumenten... 2. Ordner erstellen... 2. Dokumente im Dateisystem behandeln... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Dokumentverwaltung... 2 Organisation von Dokumenten... 2 Die Dialogfenster ÖFFNEN und SPEICHERN UNTER... 2 Ordner erstellen... 2 Dokumente im Dateisystem behandeln...

Mehr

Dokumentenverwaltung

Dokumentenverwaltung Aktivieren der Dokumentenverwaltung Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung ist ein Modul und wird über Ihre Lizenzdatei freigeschaltet. Ist die Dokumentenverwaltung in der Lizenzdatei nicht aktiviert,

Mehr

Samsung Large Format Display

Samsung Large Format Display Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD)

HorstBox (DVA-G3342SD) HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Trennen der Druck- und der Online-Version.. 4 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikel-eigenschaften...

Mehr

Kurzanleitung Wireless Studenten (Windows 8) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur

Kurzanleitung Wireless Studenten (Windows 8) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur Kurzanleitung Wireless Studenten (Windows 8) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 15.01.2013 Noal Anpassung 27.03.2013 Taru 3 Gürtelstrasse

Mehr

Technical Note 0301 ewon

Technical Note 0301 ewon PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0301 ewon Variablen (Tags) aus einer Siemens/VIPA

Mehr

CD einlegen (Moment warten) Die Aktion markieren, die durchgeführt werden soll. (in diesem Beispiel»Audio-CD-Wiedergabe)

CD einlegen (Moment warten) Die Aktion markieren, die durchgeführt werden soll. (in diesem Beispiel»Audio-CD-Wiedergabe) D abspielen Ds lassen sich sehr einfach über den Windows Media Player abspielen. Der schaltet sich nämlich automatisch ein. Das heißt im Klartext: Lautsprecher einschalten, D einlegen, und schon geht s

Mehr

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics. EKF Software Server Handbuch Version 2.1 Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.de Inhalt Inhalt... 2 Allgemeines... 3 Systemvoraussetzungen... 3 Installation...

Mehr

Einleitung. Hauptteil. Wir befinden uns nun im Demoarchiv.

Einleitung. Hauptteil. Wir befinden uns nun im Demoarchiv. Dublettenprüfung Einleitung Herzlich willkommen zum ELOoffice 8 Video-Training Dublettenprüfung. Mein Name ist Andreas Schulz, ich bin bei ELO für das Produktmanagement verantwortlich und werde Sie in

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

Die wichtigsten Funktionen im Umgang mit Windows. Achim Ermert Diese Unterlagen sind nur für den internen Gebrauch zu nutzen Seite 1

Die wichtigsten Funktionen im Umgang mit Windows. Achim Ermert Diese Unterlagen sind nur für den internen Gebrauch zu nutzen Seite 1 Achim Ermert Diese Unterlagen sind nur für den internen Gebrauch zu nutzen Seite 1 Inhaltsverzeichnis: Seite 3 bis Seite 5 Einstieg mit Maus und Tastatur Seite 3 bis Seite 3 Die PC Tastatur Seite 4 bis

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Installationsanleitung DIALOGMANAGER

Installationsanleitung DIALOGMANAGER Um mit dem Dialog-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 1 GB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr