Fragen und Antworten zur Trauung

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1 Fragen und Antworten zur Trauung 1. Brautkleid Soll ich in einem weissen Brautkleid heiraten oder nicht? Das bleibt Ihnen überlassen. Das weisse Brautkleid ist nur eine von vielen Brautkleid-Traditionen. Die Bedeutung als "jungfräuliches Gewand" hat es längst verloren. 2. Hochzeitstage Welche kirchlichen Formen gibt es für die Feier eines Hochzeits-Jubiläums? (Silberne-Hochzeit, Goldene-Hochzeit, etc). Hochzeitsjubiläen sind Feste, die an den Hochzeitstag erinnern sollen. Sie bieten die Gelegenheit, sich zu besinnen und freudig an das Fest anzuknüpfen. Im Laufe der Zeit haben sich unterschiedliche Traditionen und Bräuche entwickelt. Die Silberne Hochzeit und Goldene Hochzeit sind vielen ein Begriff. Es gibt aber auch andere Gelegenheiten, sich an den Hochzeitstag zu erinnern. Es muss nicht immer ein grösseres Jubiläum sein. Die Symbolik der aufgeführten Jubiläen wird durch die Dauer der Ehe und durch die mitgebrachten Geschenke bestimmt. Ein Hochzeitsjubiläum kann auch mit einem Gottesdienst gefeiert werden. Sprechen Sie Ihren Pfarrer/Ihre Pfarrerin an. 1 Jahr: Baumwollene Hochzeit Man schenkt Praktisches, also etwa baumwollenes Tuch. 5 Jahre: Hölzerne Hochzeit Die Ehe scheint Bestand zu haben. Man schenkt Beständiges, also etwa Holzgeschnitztes. 6 1/2 Jahre: Zinnerne Hochzeit Die Ehe sollte von Zeit zu Zeit wieder aufpoliert werden. Geschenke, die dies ebenso brauchen, gibt es ja zahlreich, über Zinn hinaus. 7 Jahre: Kupferne Hochzeit Die Ehe scheint so beständig zu sein, dass sie Patina (Altersschmuck) anzusetzen verspricht. Man schenkt Kupferpfennige als Unterpfand des Glücks. 8 Jahre: Blecherne Hochzeit Die Ehe hat ihren alltäglichen und nutzbringenden Weg gefunden. Beliebtes Geschenk sind Kuchenformen auch Kuchenblech genannt. 10 Jahre: Rosen Hochzeit Die Ehe, jetzt ruhig und rund, kann sich über die Rosen wieder der Martern des 1. Hochzeitstages erinnern. Es ist schon ein Fest mit Gästen, die den Eheleuten wichtig sind. Und was kann man guten Freunden nicht alles schenken. 12 1/2 Jahre: Petersilien Hochzeit Die Ehe soll grün und würzig bleiben. Das, was zu diesem Tag an Schmackhaftem verzehrt wird, bringen die Gäste mit. 15 Jahre: Gläserne oder Kristallene Hochzeit Die Ehe soll in den Beziehungen zwischen Mann und Frau durchsichtig und klar sein. Als Geschenk bieten sich Gläser und Kristall an, denn einiges davon mag in der Ehe bereits in Scherben gegangen sein. Seite 1 von 5

2 20 Jahre: Porzellan Hochzeit Fest, glänzend und zugleich empfindlich ist die Ehe geworden. Neues Geschirr kann eingeweiht werden. 25 Jahre: Silberne Hochzeit Die Ehe, die nun ein viertel Jahrhundert dauert, hat ihren bleibenden Wert unter Beweis gestellt. Das Fest vereint die Verwandten, das Jubelpaar trägt Silberkranz und Silbersträusschen. 30 Jahre: Perlen Hochzeit Die Ehejahre reihen sich aneinander wie die Perlen einer Kette. Es ist Gelegenheit, der Ehefrau eine neue Perlenkette zu schenken. 35 Jahre: Leinwand Hochzeit Wie gute Leinwand hat sich die Ehe als unzerreissbar erwiesen. Manches ist allerdings aufgebraucht; der Wäscheschrank muss neu aufgefüllt werden. 37 1/2 Jahre: Aluminium Hochzeit Die Ehe und das Glück waren dauerhaft. Als Geschenk ist all das geeignet, was mit Erinnerungen zu tun hat. Ein ruhiges Fest der Erinnerungen kann gefeiert werden. 40 Jahre: Rubinen Hochzeit Das Fest der Liebe hält und trägt immer noch. Der Ehering bekommt mit dem Rubin den Edelstein der Liebe und des Feuers. 50 Jahre: Goldene Hochzeit Wie Gold hat die Ehe allem standgehalten und sich als fest und kostbar erwiesen. Manche Ehepaare wechseln neue Ringe. 60 Jahre: Diamantene Hochzeit Nichts kann die Ehe mehr angreifen, sie ist unzerstörbar geworden. Dies wird bei den folgenden Jubiläen noch verstärkt ausgedrückt: 65 Jahre: Eiserne Hochzeit 67 1/2 Jahre: Steinerne Hochzeit 70 Jahre: Gnaden Hochzeit 75 Jahre: Kronjuwelen Hochzeit 3. Kirchen-Mitgliedschaft Ich bin in der Kirche, mein Partner, meine Partnerin nicht. Können wir kirchlich heiraten? Eine kirchliche Handlung anlässlich einer Eheschliessung ist grundsätzlich möglich, wenn ein Ehepartner nicht der Kirche angehört und wenn dies dem ausdrücklichen Wunsch des evangelischen Ehepartners entspricht, wenn der andere Ehepartner dem zustimmt und sich bereit erklärt, die wesentlichen Merkmale des christlichen Eheverständnisses zu achten, wenn die evangelische Ehepartnerin bzw. der evangelische Ehepartner die Möglichkeit haben, ihren Glauben und ihre kirchliche Bindung in der Ehe zu leben. 4. Kosten Was kostet uns die Trauung in der Kirche? Der Traugottesdienst ist für Kirchenmitglieder in der eigenen Kirchgemeinde kostenlos, da die anfallenden Kosten durch die Kirchensteuerzahlung abgedeckt sind. Auch wenn nur ein Ehepartner Kirchenmitglied ist, wird keine Gebühr erhoben. Seite 2 von 5

3 Sollten Sie nicht in ihrer zuständigen Kirchgemeinde heiraten wollen, können Sie sich an den Pfarrer oder die Pfarrerin ihrer Wunschgemeinde wenden, die dann mit Ihnen den Gottesdienst besprechen. Ein Anspruch auf einen Trau- Gottesdienst ausserhalb der eigenen Gemeindekirche besteht jedoch nicht. Kosten entstehen hier allenfalls durch die Miete des Kirchenraumes und durch den/die KirchenmusikerIn. 5. Ökumene a. Wir wollen ökumenisch heiraten. Was heisst das genau? Ökumenisch können Brautpaare heiraten, die unterschiedlichen Konfessionen angehören. Weder die evangelische noch die katholische Kirche verlangen heute noch den Konfessionswechsel eines der Ehepartner. Eine ökumenische Trauung ist formal entweder eine evangelische Trauung mit katholischem Beistand, oder eine katholische Trauung mit evangelischem Beistand. Die Trauung muss also kirchenrechtlich bei einer der Konfessionen geschlossen werden. In der Regel ist das dann die Konfession, in deren Kirche die Trauung stattfindet. Die Trauung folgt in der Regel dem Gottesdienstablauf der Konfession, in deren Kirche die Trauung stattfindet. Die Trauung kann von einem oder von beiden PfarrerInnen der Ehepartner geleitet werden. In den Vorbereitungen zur Trauung muss das Brautpaar mit beiden PfarrerInnen sprechen und die PfarrerInnen sollten der ökumenischen Trauung zustimmen. Sollte die Trauung in einer evangelischen Kirche unter der Hauptverantwortung des evangelischen Geistlichen stattfinden, braucht der katholische Partner eine schriftliche Erlaubnis seines Pfarramtes (den Dispens). Sonst darf nur der katholische Geistliche die Trauung vollziehen. b. Zu welcher Gemeinde gehören wir als ökumenisch getrauetes Ehepaar? Jeder Ehepartner gehört weiterhin zu seiner Konfession und Gemeinde. Das schliesst nicht aus, dass ein Ehepartner an der anderen Konfession teilnehmen kann. 6. Ringwechsel Wir wollen einen Ringwechsel in der Kirche. Geht das? Sie sollten das Thema "Ringwechsel" im Traugespräch ansprechen. Grundsätzlich ist ein Ringwechsel sowohl bei der standesamtlichen Trauung als auch im Gottesdienst möglich. 7. Scheidung a. Darf ich nach einer Scheidung am Gemeindeleben und am Gottesdienst uneingeschränkt teilnehmen? In der evangelischen Kirche sind alle Menschen mit ihren Fehlern und Schwächen willkommen. Dies gilt im besonderen Masse in Krisensituationen. Sollten Sie wieder einen Lebenspartner finden, kann selbstverständlich auch ein weiterer Traugottesdienst gefeiert werden. b. Gibt es ein kirchliches Ritual anlässlich einer Scheidung? Eine Aufgabe des Pfarrers/der Pfarrerin ist die Begleitung von Menschen auch in Krisensituationen. Welche konkreten Formen und Rituale sinnvoll und möglich sind, sprechen Sie bitte mit Ihrem Pfarrer/Ihrer Pfarrerin ab. Ein offizielles Scheidungsritual gibt es bisher in der Kirche nicht, allerdings wird es in letzter Zeit an verschiedenen Stellen diskutiert und auch praktiziert. Ihr Pfarrer/Ihre Pfarrerin sind gerne bereit, mit Ihnen ein Scheidungsritual zu erarbeiten. Seite 3 von 5

4 8. Segen a. Gibt es kirchliche Feiern für gleichgeschlechtliche Lebensformen? Es gibt unterschiedliche Entwürfe für Segnungs-Gottesdienste. Suchen sie das klärende Gespräch mit Ihrem Pfarrer/Ihrer Pfarrerin, wie eine gottesdienstliche Feier gestaltet werden kann. b. Können sich gleichgeschlechtliche Paare kirchlich trauen lassen? Die evangelischen Kirchen haben die Möglichkeiten einer gleichgeschlechtlichen Segnung. Im konkreten Einzelfall sprechen Sie Ihren Pfarrer/Ihre Pfarrerin an. 9. Sexualität Von der katholischen Kirche wird die Verhütung abgelehnt, Gilt das für die evangelisch-reformierte Kirche auch? Nein. Verhütung und Sexualität fallen nach evangelischer Sicht in die Verantwortung der Ehepartner. Sexualität ist nach Sicht der evangelischen Kirche nicht nur zur Fortpflanzung da. Sie ist ein möglicher Ausdruck von Liebe, engster körperlicher Zuneigung und Nähe, und darf auch einfach Freude machen. 10.Standesamt In welchen Abstand müssen oder dürfen standesamtliche und kirchliche Trauung einander folgen? Grundsätzlich findet die kirchliche Trauung nach der standesamtlichen Trauung statt. Die kirchliche Trauung sollte in kurzem Abstand nach der standesamtlichen Trauung stattfinden. In welchem Abstand Sie die kirchliche Trauung der standesamtlichen Trauung folgen lassen, hängt trotzdem von Ihnen ab. Meistens wird einen Tag nach dem Standesamt in der Kirche geheiratet. Es gibt aber auch Fälle in denen Jahre dazwischen liegen. 11.Trau-Gottesdienst a. Gibt es Kleidervorschriften für eine kirchliche Trauung? Nein. b. Können Angehörige und Freunde bei der Hochzeit in der Kirche mitwirken? Ja. Die Mitwirkung kann z.b. musikalisch, mit einer Ansprache, einer Aufführung oder in einem Gebet für das Brautpaar geschehen. Fragen Sie Ihren Pfarrer/Ihre Pfarrerin nach den örtlichen Möglichkeiten und sprechen Sie die Beiträge mit ihm/ihr ab. c. Können wir Tag und Uhrzeit der kirchlichen Trauung wählen? In den Kirchengemeinden gibt es unterschiedliche Traditionen. Teilweise sind bestimmte Zeiten für Trauungen festgelegt, teilweise können die Termine relativ frei abgestimmt werden. Auf jeden Fall sollten sie den Termin frühzeitig mit Ihrem Pfarrer/Ihrer Pfarrerin absprechen. Einige Zeiten im Kirchenjahr (z.b. die sog. Karwoche = die stille Woche vor Ostern) und einige Festtage sind üblicherweise als Termine ausgenommen. d. Wie sieht der Ablauf eines Traugottesdienstes aus? Der Ablauf für Ihren Traugottesdienst wird im Vorgespräch mit dem Pfarrer/der Pfarrerin festgelegt. Seite 4 von 5

5 Folgendes Beispiel dient zur Orientierung: Orgel-Eingangsspiel / Einzug in die Kirche Begrüssung und Eingangswort Lied Lesung aus der Bibel Glaubensbekenntnis Gebet Lied Ansprache und Auslegung des Trauspruches Orgelzwischenspiel Trauversprechen Ringwechsel Trausegen Musik / Lied Fürbittengebet für das Ehepaar und Familie Vaterunser Orgel-Ausgangsspiel 12.Trauversprechen Wir finden die Formulierung: "... bis dass der Tod euch scheidet" unpassend. Gibt es andere Trauversprechen, die wir verwenden können? Sprechen Sie mit Ihrem Pfarrer/Ihrer Pfarrerin im Traugespräch darüber. Nach kirchlichem Verständnis wird eine Ehe auf Dauer geschlossen. Formulierungen, die eine zeitliche Begrenzung ausdrücken oder von einer Beliebigkeit sprechen, sind unpassend. Manche PfarrerInnen haben alternative Texte für das Trauversprechen. Fragen Sie danach und begründen Sie Ihre Sicht. 13.Vorbereitungen a. Wer schmückt die Kirche zur Trauung? In der Regel hat jede Kirche einen geringen Blumenschmuck. Sollten Sie weiteren Blumenschmuck wünschen, müssen Sie ihn selbst besorgen. Sie können eine Gärtnerei beauftragen oder selbst schmücken. Sprechen Sie den Blumen- und Kirchenschmuck beim Traugespräch an. b. Wir wollen kirchlich heiraten. Wie müssen wir vorgehen? Machen Sie einen Terminplan. Fragen Sie spätestens ein halbes Jahr vorher die möglichen Termine Ihrer kirchlichen Trauung bei Ihrem Pfarrer/Ihrer Pfarrerin und bei der Verwaltung der Kirche an. Bei katholischen oder ökumenischen Trauungen sollten Sie wegen dem vorhergehenden Brautexamen noch früher anfragen. Machen Sie etwa vier Wochen vorher einen Termin für das Traugespräch aus. Melden Sie sich beim Pfarrer/der Pfarrerin in der Gemeinde des Bräutigams oder der Braut. Auch beim Pfarrer/bei der der Pfarrerin der Gemeinde, in deren Bereich die Wohnung des Ehepaares liegt, kann getraut werden. Bedenken Sie bei der Bestellung des Blumenschmucks auch den Schmuck der Kirche. Seite 5 von 5

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