Shaping Future Transportation: Campus Connectivity

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1 Presse-Information Shaping Future Transportation: Campus Connectivity 22. März 2016 Inhalt Seite Campus Connectivity: Der vernetzte Lkw von Daimler als Erfolgsrezept für Unternehmen, Fahrer und Gesellschaft 2 Highway Pilot Connect: Vernetzte Lkw fahren im Verbund mit mehr Sicherheit und weniger Verbrauch 14 Innovation aus Tradition: Daimler Trucks ist führend auf dem Weg zum autonomen Fahren 27 Digital Solutions & Services: Neuer Bereich integriert alle digitalen Angebote und FleetBoard bei Mercedes-Benz Lkw 31

2 Campus Connectivity: Der vernetzte Lkw von Daimler als Erfolgsrezept für Unternehmen, Fahrer und Gesellschaft Seite 2 Always on : Lkw liefert und empfängt Daten im Austausch mit fahrenden Partnern Vernetzung generiert sichere nahtlose Transportabläufe Daimler Trucks führend mit vernetzten Fahrzeugen von FleetBoard und Detroit Connect Gestern: Vor 30 Jahren begann die Entwicklung zum vernetzten Lkw Heute: Autonomes Fahren im Verbund von drei Lkw Morgen: Die schnellen Schritte zum vernetzten und autonomen Lkw Konnektivität oder Vernetzung das ist, wenn jeder mit jedem und alles mit allem kommuniziert und alle Beteiligten davon profitieren. Wenn sämtliche Teilnehmer an diesem dicht gewebten Kommunikationsnetz zur richtigen Zeit und an der richtigen Stelle die richtigen Informationen erhalten. So, wie sich die Sterne am Himmel virtuell zu Sternbildern verbinden, so schliessen sich auf der Erde Verkehrsteilnehmer zu einem riesigen Netz zusammen. Führend bei der Vernetzung von Nutzfahrzeugen ist Daimler Trucks. Der weltweit führende Lkw-Hersteller trägt Konnektivität seit 2013 in seiner Technologiestrategie und hat global bereits mehr als Fahrzeuge vernetzt. Künftig genügt es nicht mehr, einzelne Ströme der Wertschöpfung zu optimieren. Erst die Verbindung dieser Ströme zu einem Netz schafft maximale Synergien. Der Lkw wird dabei zu einem Element des Internets der Dinge. Zu einem Gegenstand, dessen Wertschöpfung durch Vernetzung mit anderen Gegenständen und Geräten noch einmal massiv ansteigt zum Nutzen aller Beteiligten. Vernetzung kann über Kommunikation V2V und V2I Vehicle to Vehicle und Vehicle to Infrastructure den Verkehrskollaps auf den Strassen verhindern, den Kraftstoffverbrauch sowie Emissionen deutlich reduzieren und die Zahl der Verkehrsunfälle weiter senken. Die Gesellschaft profitiert von mehr Sicherheit sowie von Schonung der Ressourcen und der Umwelt. Unternehmen ziehen Vorteile aus optimierten logistischen Abläufen, sie sparen Zeit und senken Kosten. Lkw-Fahrer werden bei ihrer anspruchsvollen Tätigkeit erheblich entlastet. Zusammengefasst: Der intelligente und vernetzte Lkw ist das Erfolgsrezept für Unternehmen, Fahrer und Gesellschaft. Daimler Trucks baut seine Services und Technologieangebote dazu konsequent aus.

3 Vernetzung ist für Daimler Trucks gelebte Realität Seite 3 Auch wenn Konnektivität seit Kurzem das Modewort der Logistikbranche ist: Bei Daimler Trucks sind Netzwerk- und Telematikdienstleistungen schon seit vielen Jahren erfolgreich im Angebot: - Vernetzung innerhalb des Motors, zwischen Motor und Getriebe, zwischen dem Antrieb und der vorausliegenden Strecke ist längst die Basis für immer niedrigere Kraftstoffverbräuche und Emissionen. - Vernetzung ist die Grundlage für ein immer effektiveres Flottenmanagement zum Beispiel über den Marktführer FleetBoard. - Vernetzung bildet die Grundlage für den sich ständig selbst optimierenden Lkw, der intelligent und autonom über die Autobahn zu seinem Ziel fährt so sicher und wirtschaftlich wie nie zuvor. Zusammengefasst: Vernetzung, also die Kommunikation von jedem mit jedem und von allem mit allem ist die Zukunft der Logistik und besonders des komplexen Warenverkehrs in einem arbeitsteiligen und eng verflochtenen Wirtschaftssystem. Vernetzung bildet die Plattform, um Waren- und Güterströme nahtlos zu organisieren. Für schnellen, umwelt- und ressourcenschonenden und damit höchst effizienten Transport. Der Lkw als Rückgrat des Gütertransports spielt dabei eine entscheidende Rolle. Rückspiegel: Die Idee der Vernetzung entsteht exakt 100 Jahre nach der Erfindung des Automobils Vor 130 Jahren haben Gottlieb Daimler und Karl Benz das Fahren ohne Pferd erfunden, vor 120 Jahren den Warentransport ohne Pferdefuhrwerk: Am 2. Oktober 1896 meldete Gottlieb Daimler den allerersten Lastkraftwagen der Geschichte zum Patent an. Jetzt folgt der Schritt zum Fahren ohne einen ständigen Eingriff des Fahrers. Denn der Lkw nähert sich als vernetzter Truck dem Ursprung des Wortes Automobil : Es stammt aus einer Kombination des griechischen Wortes autos (selbst) und dem lateinischen Wort mobilis (beweglich). Ein Automobil ist demnach ein selbstbewegliches, ein autonomes Fahrzeug. Vor genau 30 Jahren, exakt ein Jahrhundert nach der Erfindung des Automobils, hat die damalige Daimler-Benz AG das Tor zur Entwicklung des Automobils von morgen aufgestossen. Damals initiierte das Unternehmen das Forschungsprojekt Prometheus. Das Ziel: den Strassenverkehr in Europa sicherer, wirtschaftlicher, umweltfreundlicher, komfortabler und leistungsfähiger zu gestalten. Unterstützt von Regierungen und koordiniert von Daimler-Benz, arbeiteten mehr als 300 Wissenschaftler und Ingenieure von Automobilherstellern und Zulieferern an ambitionierten Projekten. Der Strassengüterverkehr war bei Prometheus von wesentlicher Bedeutung.

4 In dieser Zeit sind in Büros Schreibmaschinen der Normalfall. Die extrem raren und teuren Mobiltelefone haben das Format eines Aktenkoffers. Die Idee eines hochleistungsfähigen Smartphones oder einer schnellen drahtlosen Internetverbindung gehört in den Bereich von Science-Fiction. Lkw- Fahrer sind unterwegs auf sich gestellt, vor allem grenzüberschreitende Fahrten gehören noch zu den Abenteuern. Ob Transporte pünktlich ankommen, liegt vor allem am Geschick des Einzelnen. Seite 4 Die Ingenieure des Projekts Prometheus arbeiteten an Assistenzsystemen zur Vermeidung von Unfällen. An Kommunikationsnetzen zwischen Fahrzeugen untereinander und zwischen Fahrzeug und Strecke heute würde man von Navigation sprechen. Mit Nah- und Fernbereichsüberwachung sowie einer Überwachung des Reibwerts der Strasse, an Assistenzsystemen mit Eingriffsmöglichkeiten, Bordrechnern und Fahrzeugnetzwerken, neuen Informationssystemen für den Fahrer, Strategien für die Selbstorganisation sämtlicher Fahrmanöver im Verkehr, neuen Kommunikationsnetzen zur Datenübertragung zwischen Fahrzeugen, Austausch von Gefahrenwarnungen zwischen Fahrzeugen, Optimierung des Verkehrs über Sensoren mit Verkehrsleitsystemen, europaweiten Zielführungssystemen, Telematiksystemen für Nutzfahrzeuge und Multisensor-Konzepten zur Erkennung nicht direkt messbarer Grössen. Kurz: Die Ingenieure legten ab 1986 die Grundlagen für das vernetzte Fahrzeug von heute. Die Vernetzung der Lkw begann mit Promote Chauffeur Rund zehn Jahre nach dem Start des Projekts Prometheus öffneten ab Mitte der neunziger Jahre mehrere Entwicklungen gemeinsam das Tor zur Vernetzung: Elektronische Bordnetze, Mobilfunkkommunikation, die Nutzung von GPS-Daten und die Nutzbarmachung des Internets. Zu Beginn des Projekts Promote Chauffeur 1998 war von Vernetzung und von autonomem Fahren noch nicht die Rede. Zwei Sattelzüge fuhren, elektronisch miteinander verbunden, in knappem Abstand hintereinander. Gelenkt von Infrarotsignalen am Trailer des Führungsfahrzeugs und Kameras am Folge-Lkw, der so genannten elektronischen Deichsel. Die beiden Lkw waren per Funk miteinander verbunden, das zweite Fahrzeug wurde mit allen Daten über den Fahrzustand des Führungsfahrzeugs versorgt. Es wurde ebenso gelenkt, gebremst und beschleunigt wie dieses und hielt einen geschwindigkeitsabhängigen Abstand zwischen sechs und 15 Metern. Herzstück von Promote Chauffeur waren Bordrechner in den Fahrzeugen, die alle Daten zueinander in Beziehung setzten. Vom autonomen Fahren war seinerzeit noch nicht die Rede, ebenso nicht von der Vernetzung mit anderen Fahrzeugen und der Infrastruktur: Das

5 Führungsfahrzeug wurde komplett manuell bedient. Auch Interaktionen mit anderen Fahrzeugen waren nicht möglich, etwa das gefahrlose Einscheren von Pkw. Seinerzeit hatte man bereits erste Ansätze der Technik, aber noch nicht die Worte. Heute ist beim Lkw mit Highway Pilot und Highway Pilot Connect beides vorhanden. Seite 5 Jahrtausendwende: Die nächste Stufe der Vernetzung heisst FleetBoard Die nächsten Schritte der Vernetzung folgten dagegen sehr rasch auf einem anderen Gebiet, der Telematik. Wieder war Daimler mit seinen Lkw Vorreiter dieser Entwicklung. Ab 2000 wurden die ersten Fahrzeuge eines Grosskunden mit dem Telematiksystem FleetBoard ausgestattet. Der Lkw wurde damit erstmals zum voll integrierten Element der logistischen Transportkette. Tourenplanung, kontinuierliche Positionsbestimmung, Übermittlung von Fahrzeugdaten FleetBoard bedeutete Vernetzung von Fahrer und Fahrzeug mit der Aussenwelt. Die Entwicklung von FleetBoard schritt schnell voran stellte FleetBoard eine Schnittstelle zur Integration von Daten in speditionseigene Software vor, ebenso den DispoPilot als mobiles Handgerät für Auftragsmanagement, Navigation und Scanning. Heute ist FleetBoard aus dem Speditionsalltag kaum wegzudenken. Sein Bordrechner bildet die Plattform für die Übermittlung vielerlei Daten, zum Beispiel von Fehlercodes bei Pannen. Fast Fahrzeuge sind heute mit FleetBoard unterwegs. Das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart beschäftigt aktuell über 200 Mitarbeiter und ist weltweit in 40 Ländern vertreten. Detroit Connect sichert Konnektivität im NAFTA-Markt In dem wichtigen Nutzfahrzeug-Markt Nordamerika forciert Daimler Trucks North America seine Aktivitäten im Bereich vernetzter Dienstleistungen über seine Beteiligung an Zonar Systems Inc., einem führenden Entwickler und Anbieter von Logistik-, Telematik- und Konnektivitätslösungen. Daimler Trucks North America und Zonar verbindet eine fünfjährige Partnerschaft, die mit der Markteinführung des Ferndiagnose-Systems Virtual Technician begann und sich in der Entwicklung der Komplettlösung Detroit Connect fortsetzte. Das System Virtual Technician als Teilkomponente von Detroit Connect sendet bei aufleuchtender Warnanzeige eine Echtzeitaufnahme vom technischen Zustand des Motors an das Detroit Kundenservice Center, um dort Daten zu analysieren, das Problem festzustellen und eine Handlungsempfehlung via zu senden. Durch den Virtual Technician lassen sich

6 servicebedingte Ausfallzeiten reduzieren und damit die Wartungskosten verringern. Seite 6 Im Zusammenspiel mit dem Virtual Technician ermöglicht bei Detroit Connect die Zonar s Ground Traffic Control (GTC) mit Hilfe eines GPS- Satelliten-Netzwerks die Überprüfung des genauen Standortes, der Geschwindigkeit oder des Benzinverbrauchs eines Trucks oder einer ganzen Flotte von einem beliebigen Web-Gerät, z. B. einem On-Board Tablet. Detroit Connect ist die erste Telematik-Lösung in den USA und in Kanada, welche die Ursache für Störmeldungen schon während der Fahrt ermitteln kann. Eingesetzt in mehr als Fahrzeugen, wurden mit Detroit Connect inzwischen Milliarden von Kilometern zurückgelegt. Nächste Entwicklungsstufe: Das Highway Pilot System im Mercedes-Benz Actros und Freightliner Inspiration Truck Autonomes Fahren ist generell ohne Vernetzung in Form von Austausch V2V Vehicle to Vehicle möglich, wie der Highway Pilot, das System von Daimler für autonom fahrende Lkw, beweist. Dennoch ist er mit seiner Umgebung durch Radar- und Kamerasysteme eng vernetzt. Ohne diese sichere Verbindung zur Welt ausserhalb des Fahrzeugs kann und darf sich ein autonom agierender Lkw keinen Zentimeter bewegen. Der autonome Truck wie der Mercedes-Benz Actros mit Highway Pilot oder sein nordamerikanisches Pendant, der Freightliner Inspiration Truck, scannt seine nähere und ferne Umgebung mit höchster Präzision durch Kameraund Radarsysteme, wertet durch Multisensorfusion die Daten aus und richtet seine Position auf der Fahrbahn sowie seine Geschwindigkeit unabhängig von anderen Fahrzeugen genau darauf ein. Der Highway Pilot kombiniert dabei die Funktionen der bekannten Systeme Abstandregel- Tempomat und Spurassistent, ergänzt um Eingriffe in die Lenkung. Er steuert dabei nicht nur die Längsführung des Lkw, sondern erstmalig auch die Querführung. Erst mit Übernahme der Querführung einzigartig in der Nutzfahrzeugentwicklung wird der Lkw automatisch sicher in der Mitte seiner Fahrspur gehalten. Die Funktion des Highway Pilot ist zunächst begrenzt auf Autobahnen. Dieses natürliche Revier eines Fernverkehrs-Lkw bietet sich für das autonome Fahren an. In einem späteren Schritt ist es denkbar, auch abseits dieser magistralen Strecken mit Gegen- und Querverkehr zu fahren. Durch Vernetzung können sich Fahrzeuge untereinander ihr Ziel und ihre Fahrtrichtung mitteilen. Ihre Geschwindigkeit, zentimetergenau ihre Position auf der Fahrbahn und auch die geringste Änderung von Tempo und

7 Richtung. Somit ist ihr Verhalten im Wortsinne berechenbar und eine präzise und damit sichere Abstimmung von Abstand und sogar höheren Geschwindigkeiten möglich. Seite 7 Heute: Autonomes Fahren im Verbund von drei Lkw Eine erste Weiterentwicklung des autonom fahrenden Actros durch Vernetzung ist der Highway Pilot Connect. Hier spielt Konnektivität eine entscheidende Rolle. Zwei oder mehr Lkw verbinden sich bei gleicher Geschwindigkeit mit dem dank Vernetzung knappsten Sicherheitsabstand von 15 Meter zu einem Verbund. Der enge Abstand verringert den Luftwiderstand und senkt damit Kraftstoffverbrauch und Emissionen deutlich im Durchschnitt für alle Fahrzeuge im Platoon um bis zu sieben Prozent. Im Unterschied zu den früheren Versuchen mit Promote Chauffeur können heute über den Highway Pilot Connect mehrere Sattelzüge miteinander zu einem Platoon verbunden werden. Und dies nicht starr wie vor knapp 20 Jahren, sondern höchst flexibel. Jederzeit können zum Beispiel Pkw ein- und ausscheren. Auch fahren die Folgefahrzeuge dem führenden Lkw heute nicht blind hinterher. Da jedes Mitglied des Platoons einschliesslich des Führungsfahrzeugs mit dem Highway Pilot ausgestattet ist, handelt es sich im Grunde um autonom fahrende Lkw, die sich auf Zeit zu einem Zweckbündnis zusammenschliessen dem Strassengüterverkehr in seiner effizientesten Form. Jederzeit kann ein Fahrzeug aus dem Platoon ausscheren, jederzeit können entsprechend ausgerüstete Lkw andocken. Dank Vernetzung reagieren sämtliche Fahrzeuge unverzüglich auf unvorhergesehene Ereignisse: Muss zum Beispiel ein Lkw bremsen, bremsen automatisch alle Folgefahrzeuge. Die Reaktionszeit beläuft sich auf lediglich eine Zehntelsekunde der Bruchteil der so genannten Schrecksekunde eines Fahrers. Die Technik macht es möglich, dass alle Mitglieder des Platoons jederzeit über die Fahrsituation des gesamten Verbunds informiert sind. So nimmt eine Kamera des Führungsfahrzeugs die Fahrsituation vor dem Lkw auf und überträgt das Bild auf Monitore in den Folgefahrzeugen. Ebenso können Mitglieder des Platoons im Monitor jederzeit die eigene Position in diesem Verbund erkennen. Daimler Trucks kann die vielfältigen Funktionen des Platooning mit dem Highway Pilot Connect technisch bereits heute auf der Strasse und im fliessenden Verkehr demonstrieren.

8 Der Promote Chauffeur oder die elektronische Deichsel von 1998 ist damit dank moderner Erfassungs- und Verarbeitungstechnik von Daten Wirklichkeit geworden. Erstmals findet ein Zusammenspiel zwischen autonom fahrenden Lkw statt, denn alle Fahrzeuge reagieren präzise auf das jeweils vorausfahrende Fahrzeug. Ebenso findet eine intelligente Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmern statt. Seite 8 Vernetzung bedeutet nahtlosen Transport Daten sind nicht nur der Rohstoff der Zukunft, sondern bereits der Gegenwart. Der vernetzte Truck erzeugt diesen Rohstoff in enormen Mengen. In einem aktuellen Mercedes-Benz Actros stecken schon heute 100 Millionen Zeilen Software-Code, mehr als in einem Jet. In einem Sattelzug erfassen schon heute rund 400 Sensoren Daten aller Art. Diese Daten optimieren den Antriebsstrang und senken Kraftstoffverbrauch und Emissionen auf ein Mindestmass. Der vorausschauende Tempomat Predictive Powertrain Control (PPC) ist dafür ein gutes Beispiel. Bereits seit 2012 verknüpft PPC die Daten von dreidimensionalen Strassenkarten mit denen des Lkw-Antriebsstrangs er verbindet perfekte Streckenkenntnis mit ebenso perfekter Fahrzeugkenntnis. PPC schaltet vorausschauend, wählt bergauf und bergab stets die passende Geschwindigkeit und fährt damit besser, als es selbst ein sehr guter Fahrer auf Dauer könnte. Des Weiteren erhöhen Daten die Sicherheit durch frühzeitige Warnungen und aktive Eingriffe. Sie ermitteln, ob ein Fahrer situationsgerecht bremst und Gas gibt. Auf Basis dieser Daten erhält der Fahrer bei Bedarf aktuelle Tipps zu seiner Fahrweise, er wird benotet und kann mit einer Fahrerschulung unterstützt werden. Auf Basis von Daten werden ganze Lkw-Flotten präzise gesteuert. Von der Positionserfassung über die Route bis zur Übermittlung der Daten abgeleisteter Aufträge und neuer Aufträge. Im Falle einer Panne genügt ein Knopfdruck zur Übermittlung der Fehlercodes, damit schnell und effizient geholfen werden kann. Die Erfassung und Übermittlung von Verbrauchsdaten und vielen weiteren Kostenarten macht jeden einzelnen Lkw transparent. Das aber ist erst der Beginn der Nutzung von Daten. Mit der ständigen Vernetzung von Fahrer und Fahrzeug mit Disposition, mit Versender und Empfänger, mit anderen Fahrzeugen und mit der Infrastruktur, aber auch mit anderen Fahrern, Freunden und der Familie setzt eine technologische und soziologische Revolution ein. Lkw-Fahrer sind auch unterwegs mit ihrem ganz persönlichen Umfeld verbunden. Sie sitzen zwar alleine im Fahrerhaus, können aber zu jeder Zeit mit Familie oder Freunden in Kontakt treten.

9 Der Warentransport durch Lkw wird sicherer und gleichzeitig schneller, dabei umweltschonender und menschenfreundlicher. Kurz: Er bekommt eine neue Qualität. Angesichts wachsender Warenströme, einer hoch belasteten Infrastruktur und einer sensiblen Umwelt sind dies gute Aussichten für alle Beteiligten. Seite 9 Die smarte Kommunikation eröffnet aber noch viel mehr Möglichkeiten, denn Lkw sind während der Fahrt Datensammler und künftig auch Datenverteiler. Im Rahmen von V2I (Vehicle to Infrastructure)-Kommunikation kann der Lkw nicht nur aktuelle Verkehrs-, sondern auch Wetterdaten und den Strassenzustand weiterreichen. Davon wiederum profitieren alle anderen Verkehrsteilnehmer. Sie erhalten, soweit vernetzt, in Echtzeit präzise Daten über die vor ihnen liegende Strecke und bei Bedarf Alternativangebote viel schneller und genauer als sie der herkömmliche Verkehrsfunk jemals liefern könnte. Die Informationen können weit über die klassische Stauwarnung hinausgehen, aus der Kombination von Verkehrsdichte, Geschwindigkeit, Einschaltfunktionen des Scheibenwischers, Temperatur und Traktion lassen sich auch Hinweise auf die Witterung und Warnungen vor Regen, Schnee oder Glatteis ableiten. Von weiteren Daten profitieren die Geschäftspartner, etwa die Versicherungen. Sie erkennen individuelle Risikoprofile, abhängig von Kilometerleistung und Einsatz und können ihre Prämien mit Bonussystemen individuell anpassen. Nicht nur wie bisher an einzelne Flotten, sondern an den individuellen Lkw und dessen Fahrer. Umfassende Information erzeugt umfassende Sicherheit Informationen können zielgerichtet an unterschiedliche Nutzergruppen geleitet werden. V2V sind Daten zwischen Verkehrsteilnehmern im unmittelbaren Umfeld, V2I zwischen Fahrzeug und Infrastruktur zur Weitergabe und -verarbeitung. Die konsequente Vernetzung bedeutet gleichzeitig mehr Sicherheit. Wenn durch Nachrichten V2X also an alle relevanten Verkehrsteilnehmer jede Fahrzeugbewegung und jeder Fahrzeugstillstand erfasst, erkannt und weitergegeben wird, gibt es keine unvorhergesehenen Ereignisse mehr. Der heute noch überraschende Stau hinter einer Kuppe oder einer Kurve ist dann ebenso vorhersehbar wie plötzlicher Querverkehr und drohende Vorfahrtsverletzungen, wie die Nebelwand oder der Regenschauer. Der Lkw kann damit sozusagen um die Ecke blicken, der Fahrer wird rechtzeitig alarmiert, der Lkw abgebremst. Digitale Karten sehen nicht nur Steigungen voraus, sondern auch Kurvenradien sowie Geschwingigkeitsbegrenzungen und nehmen rechtzeitig Gas weg.

10 Kamerasysteme erkennen die voraussichtliche Bewegungsrichtung von Fussgängern und Radfahrer und sorgen für Alarm und Eingriffe. Bevor ein Unfall eintreten kann. Seite 10 Innerhalb der V2I-Kommunikation gibt nicht nur der Lkw Daten weiter, er erhält auch Daten. Über aktuelle Geschwindigkeitsbegrenzungen, Ampelschaltungen, und unvorhergesehene Ereignisse. Daten, die vielfach andere Fahrzeuge unmittelbar zuvor gemeldet und externe Rechner verarbeitet und in Empfehlungen und Anweisungen umgewandelt haben. Jedes Verkehrsschild, jede Schilderbrücke kann auch als Sender und Empfänger von derlei Informationen dienen. Der Lkw ist always on und meldet anstehende Probleme Der Lkw ist always on. Bereits heute ist es Alltag, dass Lkw-Fahrer mit FleetBoard-Vertrag im Fall einer Panne per Knopfdruck Fehlercodes weitergeben. In naher Zukunft kann die Panne sogar vielfach vermieden und durch eine planmässige vorbeugende Wartung ersetzt werden. Der Lkw meldet dann seinen Betriebszustand nicht nur über die Fahrzeuginstrumente an den Fahrer, sondern ebenso an das Unternehmen und die Stammwerkstatt. Sind Abweichungen vom Normalzustand zu erkennen, kann also unmittelbar eingegriffen werden. Per Ferndiagnose wird der Lkw geprüft, per Fernwartung kann über die sogenannte Flash-Over-The-Air Methode (FOTA) neue Software aufgespielt werden. Was Computernutzer als TeamViewer kennen, wird auch im Lkw zum Alltag. Ist ein Werkstattbesuch absehbar nötig, wird er zu passender Zeit und am passenden Ort in die Tourenplanung integriert. Dieser Schritt hilft, lästige Pannen und teure Ausfallzeiten zu vermeiden. Always on heisst aber auch ständiger Informationsabgleich. Sowohl seine Spedition als auch der Versender und Empfänger der Fracht sind über den Status des Auftrags minutengenau informiert. Eventuelle Routenänderungen oder Verspätungen werden den Beteiligten in Echtzeit mitgeteilt, damit Betroffene bei Bedarf sofort reagieren können, etwa bei Lieferverzögerungen. Führt eine neue Route über anspruchsvolles Terrain, ist denkbar, dass das Unternehmen digital kurzzeitig eine höhere Leistungsstufe dazu bucht eine Perfektionierung des heute bereits bei Mercedes-Benz verfügbaren Top Torque unter Volllast mehr Drehmoment in bestimmten Gängen als Top Torque on demand. Ob Alpen, Kasseler Berge oder Sierra Nevada die Kraft ist auf Wunsch da, wenn man sie benötigt.

11 Always on bedeutet auch, dass Tankstopps und Pausen exakt geplant werden und entsprechende Tank- und Parkplätze reserviert werden können. Der Fahrer kann frühzeitig sein Essen oder andere Dienstleistungen ordern. Seite 11 Genauso kann er sich online mit Freunden, der Familie und anderen Fahrern austauschen. Wohin die Reise geht, zeigt bereits heute die gängige FleetBoard Driver.app mit der Kommunikationsplattform My Community. Flüssiger Verkehr statt viele Stunden im Stau Aus der Vernetzung resultieren eine perfekte Abstimmung des Verkehrs und eine maximale Ausnutzung der vorhandenen Strassenkapazität. Wie notwendig dies ist, unterstreichen aktuelle Zahlen: Allein in Deutschland wurden im vergangenen Jahr Staus registriert, Verkehrsteilnehmer standen Stunden im Stau. Volkswirtschaftlich bedeutet dies eine ungeheure Verschwendung von Ressourcen. Vernetzte Lkw können durch Weitergabe und Empfang von Informationen über ihre Bewegungen sich sowohl untereinander vor Staus und unnötigen Wartezeiten warnen als auch in ihrer Gesamtheit viele Staus von vornherein verhindern. Vernetzung und die Abstimmung zwischen individuellen Navigationsdiensten und öffentlichem Verkehrsmanagement machen eine frühzeitige und vorausschauende Routenplanung möglich. Exaktes Austarieren der individuellen Route je nach Priorität aus den Parametern Entfernung, Fahrzeit und Lenkzeit, Kraftstoffverbrauch/Emissionen und Kosten. Staus werden sich auch bei Vernetzung auf überlasteten Strassen nicht gänzlich vermeiden lassen, aber doch deutlich mildern. Und falls tatsächlich etwas passieren sollte, setzt der Lkw automatisch einen Notruf ab, der ebenfalls in das Verkehrssystem einfliesst und zu Hinweisen an andere Verkehrsteilnehmer auf derselben führt. In Echtzeit, nicht erst im Verkehrsfunk zur nächsten vollen Stunde. Vernetzung: Zügiger kontrollieren, fahren, laden Dank Vernetzung lassen sich auch Transportabläufe effizienter abhandeln. Die Abfahrtskontrolle des Lkw kann durch Vernetzung beispielsweise auf Knopfdruck per Smartphone erfolgen. Ist die Fracht gelöscht, können zukünftig über Routenbörsen automatisch neue Aufträge hinzugebucht werden. Kombiniert mit dem Telematiksystem FleetBoard sichert dies Vollauslastung des Lkw ohne Überlastung des Fahrers und verringert ineffektive Leerfahrten. Eine Chance speziell für kleine und mittlere Flotten letztendlich kann so die identische Zahl von

12 Lkw mehr Güter befördern und so zur Einsparung von CO 2 -Emissionen beitragen. Seite 12 Auf Papier könnte bei all dem verzichtet werden Lade- und Zollpapiere wären somit unnötig. Auf das papierlose Büro des Disponenten folgt das papierlose Fahrerhaus, mit weniger Bürokratie, weniger Missverständnissen und vor allem mehr Zeit. Kalkulierbare Fahr- und Arbeitszeiten als Treibstoff der Wirtschaft Die Vernetzung von Nutzfahrzeugen wird damit zu einer nahtlosen Form des Transports und der Logistik generell führen. Pünktliche und effiziente Transporte sind nicht mehr von Zufällen oder unkalkulierbaren Rahmenbedingungen abhängig, sondern deutlich besser planbar als heute. Der Gütertransport entwickelt sich zum logistisch perfekt integrierten und selbstlernenden Transportsystem. Vernetzt und autonom fahrende Lkw sind aufgrund einer Vielzahl von Informationen als Basis ihrer Fahrweise sparsamer und emissionsärmer unterwegs und bei unveränderter Höchstgeschwindigkeit durch einen besseren Verkehrsfluss sogar spürbar schneller. Weitere Effizienzvorteile ergeben sich durch Platooning. Passende Partner dafür suchen sich autonom fahrende Lkw auf ihrer Strecke automatisch. Planbare Fahrzeiten führen auch zu planbaren Zeiten an Rampen und Ladetoren. Heute noch übliche lästige Wartezeiten entfallen, denn der Platz ist entsprechend gebucht. Das Andocken erfolgt automatisch oder mit einer Smartphone-App von ausserhalb des Fahrzeugs. Wer sich in einem Pkw mit Stern an einen aktiven Park-Assistenten oder die entsprechende App gewöhnt hat, wird dies auch im ungleich schwieriger zu rangierenden Sattelzug nicht missen wollen. Die deutlich bessere Planbarkeit von Abläufen durch Vernetzung wird angesichts wachsender Transportvolumina zu einem Treibstoff für die Wirtschaft. Das Fahrerhaus als vernetzter Arbeits- und Lebensraum Verändern wird sich der Arbeitsplatz des Fahrers. Autonomes Fahren, auch mit der zusätzlichen Funktion des Platoonings mit optimierten Abständen zwischen den Fahrzeugen, lässt sich bereits heute problemlos mit dem gewohnten hochfunktionellen Arbeitsplatz eines Mercedes-Benz Actros darstellen. Diese Variante ist ein Beleg für die Normalität des Highway Pilot und Highway Pilot Connect, weit entfernt von Science-Fiction.

13 Mit einer Instrumententafel, die flexibel aufgebaut ist und andere Aufenthalts- und Nutzungsformen als heute ermöglicht. Das Cockpit verändert sich mehr denn je zum Lebensraum. Das Tablet wird zum HMI, zum Human Machine Interface. Der Begriff Machine umfasst dabei mehr als den Lkw, denn über das Tablet kommuniziert der Fahrer ebenfalls. Ob mit seiner Spedition oder mit seiner bevorzugten Raststätte. Seite 13 Der Lkw wird zum intelligenten Truck, der sich auch um seinen Fahrer kümmert. Schon heute warnt der Attention Assist aufgrund der Fahrzeugbewegungen vor beginnender Müdigkeit. Zudem gibt die FleetBoard Driver.app Tipps für sportliche Übungen zugunsten der Fitness. Die schnellen Schritte zum vernetzten und autonomen Lkw Dies alles ist keine Zukunftsmusik, es sind absehbare Schritte. Daimler Trucks nimmt dabei die Führungsrolle ein und ist mit hoher Schlagzahl unterwegs. Im Jahr 2014 war der Mercedes-Benz Future Truck 2025 der erste autonom fahrende Lkw auf der Strasse. Es folgten nur ein Jahr später der Freightliner Inspiration Truck und der Mercedes-Benz Actros mit Highway Pilot, beide mit Strassenzulassung. Flankiert werden sie vom Telematik-Dienstleister FleetBoard, er bildet die Schnittstelle zwischen dem Lkw und der Aussenwelt in Spedition sowie beim Versender und Empfänger. Die Vernetzung ist längst Realität, ihr Ausbau und ihre täglich immer wieder neu entdeckten Möglichkeiten führen zu spannenden Perspektiven beim Blick in die Zukunft. Was 1986 bei Beginn des Projekts Prometheus eine Vision kreativer Ingenieure war, das ist 30 Jahre später Gegenwart. Sie öffnet die Tür für einen neuen Innovationsschub. Mit den Trucks von Daimler online im Internet der Dinge.

14 Highway Pilot Connect: Vernetzte Lkw fahren im Verbund mit mehr Sicherheit und weniger Verbrauch Seite 14 Highway Pilot Connect: Faszinierende Ausbaustufe des Highway Pilot vernetzt drei automatisiert fahrende Lkw 40-Tonner verbrauchen nur noch 0,66l/100 km pro Tonne Lkw im Platoon benötigen nur den halben Verkehrsraum Highway Pilot Technologie erhöht Sicherheit von vernetzt fahrenden Lkw Präzise Sensoren und Kameras sorgen für blitzschnelle Fahrreaktionen der Lkw Bis zu sieben Prozent weniger Kraftstoffverbrauch und entsprechend geringere CO 2 -Emissionen, dazu eine Halbierung der notwendigen Verkehrsfläche und eine deutliche Erhöhung der Sicherheit im Fahrverbund die Vorzüge des Highway Pilot Connect von Daimler Trucks sind bestechend. Er steht für die elektronische Vernetzung von Lkw auf Autobahnen und Fernstrassen, auch unter dem Begriff Platooning bekannt. Der Highway Pilot Connect setzt auf das Highway Pilot System auf. Mit ihm ebnete Daimler Trucks im Jahr 2014 den Weg zum autonomen Fahren. Mit dem Freightliner Inspiration Truck sowie der Umsetzung auf Basis eines serienmässigen Mercedes-Benz Actros haben die Ingenieure diese Entwicklung weiter vorangetrieben. Basis des Highway Pilot Connect ist die Vernetzung der Fahrzeuge untereinander sowie eine präzise Wahrnehmung der Umgebung. Der Highway Pilot besitzt inzwischen eine Strassenzulassung für ganz Deutschland, der Highway Pilot Connect für Fahrten im Platoon verfügt über eine Zulassung innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg für die komplette Autobahn A81 vom Bodensee bis Würzburg. Ausgenommen ist allein der Grossraum Stuttgart. Zudem hat Daimler eine zusätzliche Genehmigung für die A52 im Grossraum Düsseldorf erhalten. Weitere Demonstrations- und Versuchsfahrten sind mit individuell erteilten Ausnahmegenehmigungen möglich. Highway Pilot Connect: Vernetzung des Highway Pilot Der Highway Pilot Connect ist ein perfektes Beispiel dafür, welche Möglichkeiten die Vehicle-to-Vehicle-Vernetzung (V2V) eröffnet. Im Vergleich zum Highway Pilot verfügt der Highway Pilot Connect über technische Zusatzfunktionen. Er unterstreicht die Ausbaumöglichkeiten des Highway Pilot über direkte Kommunikation zwischen den verbundenen Fahrzeugen und beweist zugleich, wie energisch Daimler die Entwicklung

15 des autonomen Fahrens in Kombination mit der Vernetzung seiner Lkw vorantreibt. Seite 15 Die Fahrzeuge verfügen jeweils über eine Längs- sowie eine Querführung. Sie sind obwohl im Platoon für eine bestimmte Fahrtstrecke miteinander verbunden jederzeit auf Autobahnen voneinander unabhängig als autonome Lkw fahrbar. Den grossen Unterschied zu anderen Systemen macht die vollautomatisierte Querführung von Highway Pilot und Highway Pilot Connect aus. Erst sie erlaubt automatisiertes Fahren durch aktive Eingriffe in die Lenkung und unterstützt bzw. entlastet damit den Fahrer bei monotonen Langstrecken im Verbund. Die Vernetzung der Lkw untereinander wird über eine Telematikplattform an Bord der Fahrzeuge realisiert. Diese kommuniziert über den WLAN-Standard IEEE p, der ausschliesslich für automotive Anwendungen genutzt wird. Während der Highway Pilot teilautonom also mit automatisierter Quer- und Längssteuerung ohne Vernetzung mit anderen Fahrzeugen unterwegs ist, kommuniziert der Highway Pilot Connect mit anderen Lkw und der Infrastruktur. Genutzt wird die Kombination aus einem Funkprozessor mit einem dualen Multiband-HF-Sendeempfänger. Sicherheitskritische Informationen, wie beispielsweise das Erkennen einer Notbremsung, können so innerhalb von 0,1 Sekunden und damit extrem schnell übermittelt werden.

16 Kann das Umfeld einmal nicht ausreichend von der fahrzeugeigenen Sensorik erfasst werden, wie das beispielsweise in Baustellenbereichen der Fall ist, helfen hochgenaue und aktuelle Karten, die sogenannten HD-live-Maps. Mit Hilfe dieser Karten kann sich das Fahrzeug auch in schwierigen Situationen lokalisieren und der Fahrer muss nicht übernehmen. Über die Vernetzung sind alle aktuellen Informationen zur Baustelle bereits in der Karte vorhanden. Seite 16 Der Fahrer erhält alle wichtigen Informationen über den Status des Platoons und über das Verkehrsgeschehen über einen Monitor im Format 8 Zoll in der Armaturentafel. Auf ihm werden Routeninformationen sowie die eigene Fahrzeugposition innerhalb des Platoons als Kartengrafik dargestellt. Jeder Fahrer kennt also die aktuelle Zahl der Mitglieder des Platoons sowie seine Position innerhalb dieses Verbunds. Die einzelnen Fahrer sind darüber hinaus jederzeit über das Verkehrsgeschehen informiert. Eine Kamera im Führungsfahrzeug nimmt die Fahrsituation vor dem ersten Lkw auf. Ihr Bild wird an alle Fahrzeuge im Konvoi per WLAN übertragen und im Monitor dargestellt. Über Sitzbelegungssensor, Gurtschloss und Hands-On Detection kontrolliert der Highway Pilot Connect, ob der Fahrer sich an seinem Platz befindet und bei Bedarf eingreifen kann. Effizienter Transport durch integrierten Ansatz

17 Die Platooning-Fahrzeuge sind analog zum 2015 durchgeführten Efficiency Run ausgestattet, mit dem Mercedes-Benz Trucks den integrierten Ansatz bewiesen hat. Der integrierte Ansatz hat zum Ziel, das Gesamtsystem Lkw- Transport zu optimieren. Neben der Zugmaschine betrachtet man dabei auch den Auflieger, die Reifen oder den Kraftstoff. Entsprechend besitzen die drei Serien-Sattelzugmaschinen vom Typ Actros 1845 besonders aerodynamische, 2,50 m breite StreamSpace-Fahrerhäuser. Angetrieben werden die Lkw durch den besonders effizienten Motor OM 471 der neuesten Generation. Der Heavy-Duty-Motor mit 12,8 Litern Hubraum verbraucht bis zu drei Prozent weniger als sein bereits sparsames Vorgängermodell. Seite 17 Die Actros-Sattelzugmaschinen wurden mit gewichtsoptimierten Krone Eco Trailern komplettiert. Zusätzlich zum niedrigeren Leergewicht durch Leichtbauweise und der Verwendung von Aluminium statt Stahl im Front- und Heckbereich treten die Eco Trailer mit Seitenverkleidung, Wabco OptiFlow Tail (einklappbare Heckflügel), abgerundetem Unterfahrschutz, Wegfall von Staukästen, leichten Alu-Fallstützen und Abtropfkante aerodynamisch optimiert an. Super-Single-Reifen runden die Optimierung der Fahrzeuge ab. 40-Tonner verbrauchen im Platoon bis zu sieben Prozent weniger Die Sattelzüge bilden auf der Autobahn einen Platoon mit einem Abstand von nur 15 m zueinander. Der geringe Abstand verringert den Luftwiderstand erheblich und senkt damit den Kraftstoffverbrauch und die CO 2 - Emissionen um jeweils rund fünf Prozent. Damit sind auf ebener Strecke Verbrauchswerte von rund 25 l/100 km für einen beladenen Sattelzug mit 40 t Gesamtgewicht möglich. Das entspricht einem Verbrauch von lediglich 0,66 l/100 km pro Tonne Gewicht oder einer CO 2 -Emission von 13,3 g pro Kilometer und Tonne Gewicht weit niedriger als jeder Pkw mit Verbrennungsmotor. Messfahrten auf einer ebenen Teststrecke mit drei Sattelzügen und einer konstanten Geschwindigkeit von 80 km/h führten sogar zu einem Verbrauchsvorteil von durchschnittlich sieben Prozent. Wobei die Vorteile je nach Position im Platoon unterschiedlich hoch ausfallen: Bei einem Dreier- Platoon profitiert das Führungsfahrzeug mit einem Vorteil von zwei Prozent, das mittlere Fahrzeug von elf Prozent sowie das Schlussfahrzeug von neun Prozent. Diese Unterschiede sind auf die unterschiedlichen Auswirkungen der Aerodynamik auf die einzelnen Fahrzeuge zurückzuführen. Gleichzeitig verringert ein Platoon den notwendigen Verkehrsraum auf Autobahnen auf ein Minimum. Drei Sattelzüge benötigen zusammen nur

18 80 m Länge statt heute 150 m mit dem vorgeschriebenen Sicherheitsabstand. Seite 18

19 Ein Tastendruck genügt für den Platoon Seite 19 So funktioniert die Bildung eines Platoons: Der Fahrer des Actros schaltet mit der dafür vorgesehenen blauen Taste den Highway Pilot ein und wechselt von der manuellen zur automatisierten Fahrweise. Der Highway Pilot sendet ein Signal Highway Pilot Connect available. Will sich ein Lkw einklinken, drückt dessen Fahrer auf eine zweite hellblaue - Taste im Cockpit. Jetzt verbindet sich sein Lkw automatisch mit dem führenden Lkw und verringert den Abstand auf 15 m. Auf Wunsch können weitere Lkw an den so gebildeten Platoon andocken. Die maximale Länge des Platoons wird nicht durch die Reichweite der Übertragungssignale begrenzt, sondern durch die Anzahl der Fahrzeuge. Da zu jeder Zeit eine stabile Verbindung gewährleistet sein muss und es ab einer gewissen Länge des Verbunds durch Bremsen und Anfahren innerhalb der Kolonne zu einem Ziehharmonika-Effekt kommen kann, der wiederum Staus verursachen würde, ist es nicht sinnvoll, mehr als zehn Fahrzeuge aneinander zu koppeln. Ein Platoon kann aus Fahrzeugen unterschiedlicher Betreiber bestehen Voraussetzung ist allein der gemeinsame technische Standard. Daraus sind sogar künftige Geschäftsmodelle ableitbar wenn sich etwa Fahrzeuge von Betreibern mit regelmässigen Linienverkehren turnusmässig zu Platoons auf der Autobahn für bestimmte Streckenabschnitte zusammenschliessen. Der

20 gemeinsame Vorteil: Alle Beteiligten senken den Kraftstoffverbrauch ihrer Fahrzeuge durch die Fahrt im Platoon spürbar. Seite 20 Sicherheitsabstand wird gewahrt, Reaktionen erfolgen sanft Die Aneinanderreihung der Sattelzüge in einem Platoon erinnert an sportliche Wettbewerbe wie Mannschaftszeitfahren im Radsport oder an Windschattenrennen in der Leichtathletik. Hier wie dort nutzen die Nachfolgenden die Führungsarbeit des Ersten aus. Im Unterschied zu sportlichen Wettbewerben wird jedoch stets der notwendige Sicherheitsabstand zwischen den einzelnen Lkw gewahrt. Bremst das Führungsfahrzeug oder ein anderer Lkw im Platoon, so bremsen automatisch auch alle Folgefahrzeuge im Konvoi. Zieht der erste Lkw das Tempo im Rahmen der erlaubten Geschwindigkeit an, folgen ihm alle weiteren Lkw des Platoons. Überholmanöver finden nicht statt, der erste Lkw gibt das Tempo aller Fahrzeuge des Verbunds vor. Zugunsten des Komforts und auch des Kraftstoffverbrauchs erfolgen die Reaktionen der Folgefahrzeuge im Platoon nicht ruckartig, sondern sanft. Das Geheimnis des Abstands: Blitzschnelle Reaktion Im Platoon miteinander verbundenen Lkw genügt ein deutlich geringerer Sicherheitsabstand: Ist eine Notbremsung erforderlich, so reagieren alle Folgefahrzeuge entsprechend. Sie verhindern damit wirkungsvoll einen Auffahrunfall. Das Geheimnis des knappen Abstands: Die Reaktionszeit der Technik beläuft sich auf lediglich eine Zehntelsekunde. Dagegen bemisst sich die so genannte Schrecksekunde eines Fahrers bis zu seiner Reaktion auf 1,4 Sekunden. Anders formuliert: Bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h legt das Fahrzeug eines Platoons bei einem Zwischenfall bis zum Einsetzen der Bremsen nur 2,2 m zurück. Fährt der Fahrer dagegen manuell, sind es rund 30 m. Trotz des auf 15 m reduzierten Abstands ist damit die volle Sicherheit wie beim herkömmlichen Sicherheitsabstand gewahrt.

21 Um maximale Bremswirkung von Beginn an zu gewährleisten, übersteuert der Highway Pilot Connect im aktivierten Zustand den Notbremsassistenten Active Brake Assist. Auf eine Notbremsung eines vorausfahrenden Fahrzeugs reagieren alle Folge-Lkw des Verbunds aufgrund des knapperen Abstands ebenfalls sofort mit einer Notbremsung. Die gewohnte Warnkaskade des Active Brake Assist wird aus Sicherheitsgründen überspielt. Wird der Platoon aufgelöst, ist der Active Brake Assist automatisch wieder aktiv. Seite 21 Platooning in der Praxis: Der Highway Pilot Connect in Aktion Daimler Trucks kann die vielfältigen Funktionen des Platooning mit dem Highway Pilot Connect technisch bereits heute auf der Strasse und im fliessenden Verkehr demonstrieren. Sowohl die Bildung und die Auflösung eines Platoons als auch das Zusammenspiel beim Ein- und Ausscheren anderer Verkehrsteilnehmer oder Bremsmanöver sind mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h jederzeit sicher darstellbar. Sie werden jetzt unter anderem auf der freigegebenen öffentlichen Autobahn A81 im Realverkehr weiter getestet. Für andere Verkehrsteilnehmer bildet der Platoon schon optisch dank des Abstands von 15 m zwischen den Fahrzeugen keine unüberwindliche Mauer. Mit Distanzen dieser Grössenordnung zwischen Lkw sind Autofahrer bereits aus Situationen mit dichtem Verkehr vertraut.

22 Schaltet ein Lkw sowohl den Highway Pilot für die Funktion des autonomen Fahrens als auch die Zusatzfunktion Highway Pilot Connect ein, können sich entsprechend ausgerüstete andere Fahrzeuge ankoppeln und zu einem Platoon miteinander verbinden. Damit andere Verkehrsteilnehmer den Platoon erkennen, sind sowohl die Sattelzugmaschinen als auch die Auflieger mit Rundumkennleuchten ausgerüstet. Sie werden automatisch aktiviert, wenn der Highway Pilot Connect in Funktion ist. Seite 22 Läuft der Platoon auf einen weiteren Lkw mit Highway Pilot Connect auf, übernimmt dieses Fahrzeug die Führung der Platoon wird neu gebildet. Befindet sich während der Annäherung ein Fahrzeug zwischen den Lkw, wird automatisch der gewohnte Sicherheitsabstand eingehalten. Dank der Kameraüberwachung des vorausfahrenden Verkehrs reagieren alle Mitglieder des Platoons automatisch auf sicherheitsrelevante Situationen. Schaltet ein Fahrzeug die Warnblinkanlage ein, vergrössert der unmittelbar dahinter fahrende Lkw automatisch den Abstand, die Lkw bleiben während dieser Phase passiv miteinander verbunden. Pkw können gefahrlos einscheren und den Platoon durchkreuzen Schert auf freier Strecke ein Fahrzeug ohne Highway Pilot Connect in den Platoon ein, vergrössert der folgende Lkw sofort den Abstand. Der Lkw bleibt in dieser Phase so lange passiv mit seinem Führungsfahrzeug verbunden, bis das eingescherte Fahrzeug den Platoon wieder verlassen hat. Danach schliesst der Lkw wieder auf.

23 Läuft das Führungsfahrzeug auf ein langsameres Fahrzeug auf, passt sich die Geschwindigkeit aller Mitglieder des Platoons automatisch an. Eventuelle Überholmanöver werden manuell absolviert. Setzt das Führungsfahrzeug den Blinker zum Spurwechsel, wird diese Information auf die Folgefahrzeuge übertragen. Ihre Fahrer werden sowohl optisch im Display als auch akustisch informiert und aufgefordert, ebenfalls die Spur zu wechseln. Seite 23 Der Highway Pilot Connect meistert auch komplexe Verkehrssituationen problemlos. Basis dafür ist seine uneingeschränkte Fähigkeit zum automatisierten Fahren. Entkoppelt sich zum Beispiel ein Mitglied des Platoons an einer Ausfahrt und sein Führungsfahrzeug bremst in diesem Moment, so wird auch der entkoppelte automatisch abgebremst. Übersteuert ein Fahrer zum Beispiel durch einen manuellen Bremseingriff den Highway Pilot Connect, wird der Platoonverbund sofort aufgelöst und der Fahrer wird im Display informiert. Die V2V-Verbindung bleibt jedoch bestehen. Der Normalfall aber ist, dass sich ein Lkw des Platoons an seiner Ausfahrt durch Deaktivierung des Highway Pilot Connect ausklinkt und den Konvoi verlässt der Platoon aber zieht in diesem Moment weiter seine Bahn. Der Platoon kann dank Vernetzung mit der Infrastruktur auch flexibel auf besondere Verkehrsverhältnisse reagieren. Wird, zum Beispiel durch die maximale Tragkraft einer Brücke, ein grösserer Abstand vorgeschrieben, zieht sich der Verband auseinander. Dies geschieht in der ersten Stufe des Projekts Highway Pilot Connect manuell. Der Fahrer des Führungsfahrzeugs des Platoons stellt ihn entsprechend der Beschilderung per Tastendruck passiv. Damit werden die Abstände zwischen den Fahrzeugen automatisch von 15 m auf 50 m vergrössert. Nach Passieren einer solchen Stelle organisiert sich der Platoon auf einen weiteren Tastendruck erneut. In Verbindung mit einer Verkehrsschilderkennung ist in Zukunft denkbar, dass der Platoon automatisch auf die Beschilderung reagiert. Das gilt zum Beispiel auch für Geschwindigkeitsbegrenzungen und andere Hinweise. Highway Pilot und Highway Pilot Connect: Extrem präzise Sensoren und Kameras Die technische Ausrüstung des Mercedes-Benz Actros mit Highway Pilot Connect basiert grundsätzlich auf dem Highway Pilot mit seinen Fähigkeiten aus dem Mercedes-Benz Future Truck 2025, dem ersten autonom fahrenden Lkw. Im unteren Bereich der Frontpartie scannt ein Radarkopf mit zwei Sensoren sowohl die Umgebung als auch die Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs. Der Sensor für die Ferne erfasst eine Reichweite von 250 m und deckt einen Öffnungswinkel von 18 Grad ab. Der

24 Nahbereichssensor hat eine Reichweite von 70 m und bestreicht einen Winkel von 130 Grad. Die Sensoren arbeiten extrem präzise: Sie messen die Geschwindigkeit auf 0,1 km/h genau und messen Entfernungen auf 20 cm. Der Radarkopf ist die Basis für die heute schon verfügbaren Sicherheitssysteme Abstandregeltempomat und Notbrems-Assistent Active Brake Assist 3. Seite 24 Eine Stereokamera identifiziert Fahrbahnen, Gegenstände, Freiräume Den Bereich vor dem Fahrzeug deckt ausserdem eine Stereokamera oberhalb der Brüstung hinter der Windschutzscheibe ab. Die Reichweite der Stereokamera beläuft sich auf 100 m, sie bestreicht einen Bereich von horizontal 45 Grad und vertikal 27 Grad. Die Stereokamera identifiziert ein- und zweispurige Fahrbahnen, kann Freiräume präzise ermitteln und nimmt die Informationen von Verkehrsschildern auf. Neben der Objekt- und Freiraumerkennung dient die Stereokamera der Spurerkennung, dies ist eine wesentliche Funktion für die automatisierte Spurführung. Lkw mit Highway Pilot und Highway Pilot Connect verfügen nicht nur über eine Längs-, sondern ebenfalls über eine Querführung. Multisensorfusion: Daten aller Sensoren werden verknüpft Sensoren und Bilder der Kamera sind miteinander vernetzt (Multisensorfusion). Ihre Daten werden in einem Steuergerät des Zentralrechners zusammengeführt und ergeben ein komplettes Bild der Umgebung. Erfasst werden sämtliche bewegten und stationären Objekte im Umfeld des Lkw. Zum Vergleich: Das menschliche Auge verfügt über ein Blickfeld von 150 Grad, seine Schärfezone beträgt jedoch nur einen Bruchteil davon. Diese Sensordatenfusion sowie neue Algorithmen, also Handlungsanweisungen, unterstützen den Bordcomputer bei der Wahl der passenden Fahrstrategie. Die Sensor- und Kameratechnik ist im gesamten Geschwindigkeitsbereich vom Stand bis zur gesetzlich erlaubten Höchstgeschwindigkeit für Lkw von 80 km/h wirksam und deckt damit sämtliche Verkehrsverhältnisse ab. Sie hält den Lkw durch Lenkeingriffe vollautomatisch sicher in der Mitte seiner Fahrspur. Die Servotwin-Lenkung besteht aus einer hydraulischen Lenkung in Kombination mit einer elektromechanischen Lenkunterstützung. Sie ermöglicht Eingriffe zur Querführung des Lkw, die die Längsführung ergänzt.

25 Grosser Vorteil: Querführung unabhängig vom Platoon Seite 25 Das grosse Plus des Highway Pilot Connect: Aufgrund ihrer Technik sind sämtliche Mitglieder eines solchen Platoons unverändert autonome Lkw. Sie können ihre Position unabhängig vom vorausfahrenden Fahrzeug einhalten und dank ihrer Kombination aus Längs- und Querführung jederzeit bei Ereignissen übergangslos den Schritt vom Platoon zum autonomen Fahren absolvieren. Der Fahrer muss in diesem Fall nicht eingreifen. Aus dem Highway Pilot Connect wird wieder der Highway Pilot. Denkbar ist dies bei mehreren in den Platoon einscherenden Fremdfahrzeugen, mehreren ausscherenden Fahrzeugen an Verzweigungen oder bei einem verkehrsbedingten Auflösen des Platoons. Auch bei diesem Schritt geht der Fahrer nicht über seine beobachtende und überwachende Position hinaus eine gleichermassen komfortable und vor allem sichere Lösung. Das Cockpit unterscheidet sich nur unwesentlich Das Cockpit des Actros mit Highway Pilot und Highway Pilot Connect unterscheidet sich auf Anhieb ebenso wenig von den Serienfahrzeugen wie das Aussendesign. Ins Auge fallen rechterhand in der Armaturentafel zwei blau gekennzeichnete Drucktasten für die Aktivierung bzw. Deaktivierung von Highway Pilot und Highway Pilot Connect. Der Aktivierungszustand wird dem Fahrer als leuchtende LED in den beiden Drucktasten angezeigt. Die Nachrichtenübermittlung des Lkw läuft über den Funkprozessor mit Multiband-HF-Sendeempfänger. Verkehrshindernisse wie Baustellen werden über das Navigationssystem mitgeteilt. V2V Kommunikation der Fahrzeuge untereinander Perfekt ergänzt wird der Highway Pilot bzw. Highway Pilot Connect durch Vernetzung V2V und V2I, also die Kommunikation Vehicle-to-Vehicle und Vehicle-to-Infrastructure. Jedes damit in naher Zukunft ausgerüstete Fahrzeug gibt fortlaufend Informationen an seine Umgebung ab, die CAM (Corporate Awareness Message) und DENM (Decentralized Environmental Notification Messages). Mit ihr teilt sich das Fahrzeug mit. Dabei handelt es sich um industrieweit standardisierte Nachrichten für vernetzte Fahrzeuge unabhängig von ihren Herstellern sie verstehen sich also ebenso untereinander wie mit der Infrastruktur. Zum Inhalt dieser Nachrichten gehören Fahrzeugposition und Fahrzeugtyp sowie Abmessungen, Fahrtrichtung und Geschwindigkeit, eventuelle Beschleunigungs-, Bremsmanöver und die gefahrenen Kurvenkrümmungen.

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