Editorial 3. Wir stellen vor 4. Aus anderer Optik 6. Info aktuell 8. Kontakt 10
|
|
- Benjamin Lenz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O Februar 2015 / Nr. 91 Editorial 3 Gesundheitsversorgung Wir stellen vor 4 Klinik Sonnenhalde baut neues Therapie- und Ökonomiegebäude Claraspital wird Universitäres Lehr- und Forschungsspital der Universität Basel Aus anderer Optik 6 Rückblick auf zwei Veranstaltungen im REHAB Basel Info aktuell 8 Zertifikat und Auftrag für das Palliativzentrum Hildegard Anja Oswald wird neue Direktorin der Klinik Sonnenhalde 750 Jahre Bürgerspital Basel Kontakt 10 Ihre Gesprächspartner bei den Basler Privatspitälern Anhang Vademekum 2014 Zahlen und Fakten der Basler Privatspitäler
2 Redaktion Info Rudolf D. Grüninger, Informationsbeauftragter Basler Privatspitäler-Vereinigung Im Kleeacker 6, 4108 Witterswil Abdruck von Beiträgen erwünscht 2
3 Editorial Gesundheitsversorgung Thomas Rudin Präsident der Basler Privatspitäler-Vereinigung Gesundheitsversorgung Gesundheitsversorgungsbericht Versorgungsformen neue Versorgungsmodelle sind gefragt Integrierte Versorgung bedürfnisorientierte Versorgung! Das Thema ist in aller Munde und im grossen «Blätterwald» der Zeitungen und anderen Medien hören und lesen wir laufend über die Versorgung im Gesundheitswesen. Conrad Engler schreibt in seinem Artikel «Mit spitzer Feder» 1) unter anderem: «Will ein Patient versorgt werden? Will ICH jemanden versorgen, also verwahren und abschieben, entsorgen? Wollen Sie Teil einer Versorgungskette sein? Wenn wir integriert versorgen, dann schieben wir koordiniert Hilfsbedürftige umher oder ab. Schlimmer noch, wir managen das Versorgen! Wenn davon betroffene Objekte den Begriff Managed Care hören, verstehen sie meist gar nicht, was das ist. Oder der Patient ahnt, da werden kranke Menschen kostengünstig, besser noch billigst gemanaged und versorgt. In eine Anstalt, in ein Heim. Tschüss, ade! Hat uns gefreut, dass wir Sie versorgen durften.» Übertreibt da Conrad Engler, Leiter Kommunikation H+, nicht zu sehr? Was verstehen wir den tatsächlich unter Versorgung bzw. integrierter Versorgung? Integrierte Versorgung ist die Idee einer neuen «sektorenübergreifenden» Versorgungsform im Gesundheitswesen. Sie fördert eine stärkere Vernetzung der verschiedenen Fachdisziplinen und Sektoren (Hausärzte, Fachärzte, Spitäler), um die Qualität der Behandlung von Patienten zu verbessern und gleichzeitig die Gesundheitskosten zu senken. Viele Indikationsgebiete bieten das Potenzial, strukturierte Behandlungsprozesse unter der Beteiligung von uns Spitälern neu aufzusetzen. Zudem sollten neben den gängigen Partnern, wie den Hausärzten, Fachärzten und Spitälern, neue Partner mit einbezogen werden (z.b. Pharmafirmen, Medizinproduktehersteller). Dazu ist eine gute koordinierte Versorgung mit optimierten Prozessen für die gesamte Behandlung inkl. der Schnittstellen zwischen den verschiedenen Leistungserbringern notwendig. Denn eine lückenhafte Koordination führt zu Qualitätseinbussen, zu mehr unnötigen Behandlungen und zu überflüssigen Kosten. In der Zukunft ist die Koordination unter den verschiedenen Beteiligten (sei es vor dem Spitaleintritt oder nach dem Spitalaustritt) ein zentraler Punkt, dem grosse Bedeutung zugemessen, aber auch einen grossen Handlungsspielraum ermöglicht werden muss. Das heisst, möglichst wenig Regulierung. Wir Basler Privatspitäler setzen uns vorbehaltlos für eine effiziente, einfache Zusammenarbeit innerhalb dem Behandlungsnetz ein und dies möglichst ohne staatliche Eingriffe, aber mit den gleichen Voraussetzungen, wie die öffentlichen Spitäler. Wir behandeln unsere Patienten nach ihren Bedürfnissen und stimmen den Aufenthalt mit allen Beteiligten sorgfältig ab. Wir vernetzen uns aktiv. Die Basler Privatspitäler mit den von ihnen angebotenen Fachdisziplinen decken rund 92 Prozent des medizinischen Angebots in der Region ab. Sie übernehmen damit einen wesentlichen Teil der Spitalversorgung. Im 2014 haben wir als Basler Privatspitäler erneut mehr Patienten behandelt (siehe Vademekum 14 im Anhang), dies als eine weitere Bestätigung unsrer professionellen medizinischen Betreuung. Darum wollen wir Wegbegleiter sein, Initiativen zur integrierten Versorgung vorantreiben, aber immer als ein Teil des ganzen Netzes. 1) Conrad Engler, Leiter Kommunikation H+, frequenz, Das Magazin des Fachbereichs Gesundheit, Dezember 2014, Mit spitzer Feder 3
4 Wir stellen vor Spatenstich neues Therapie- und Ökonomiegebäude Sonnenhalde Die Klink Sonnenhalde AG, Psychiatrie und Psychotherapie, in Riehen investiert rund 12 Millionen Franken in den Bau eines neuen Therapie- und Ökonomiegebäudes, das im September 2016 bezugsbereit sein soll. Am 2. Februar 2015 fand nun der Spatenstich mit zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung statt. Der Riehener Gemeindepräsident Hansjörg Wilde betonte in seinem Grusswort die lange Tradition der 115 Jahre alten Klinik Sonnenhalde mit ihren verschiedenen Gebäuden in einem wunderschönen Park und freut sich auf die bestens gelungene Einbindung des Neubaus in die bestehende Anlage. Im Sommer 2013 führte die Klinik Sonnenhalde einen Architekturwettbewerb für den geplanten Neubau durch. Aus vier Eingaben wurde das Projekt des Büros Itten+Brechbühl aus Basel ausgewählt. Der Bau besteht aus zwei zweistöckigen Baukörpern, die durch einen transparenten Zwischentrakt verbunden sind und somit eine Einheit bilden. In den beiden seitlichen Bauten entstehen Therapie- und Büroräumlichkeiten sowie ein Gastrogeschoss mit eigener Küche. Bisher wird das Essen für die Patientinnen und Patienten vom Universitätsspital Basel bezogen. Der Zwischentrakt enthält ein Restaurant für Patienten, Mitarbeitende und Gäste. Die unterirdische Einstellhalle biete Platz für 24 Fahrzeuge, davon sind zwei Plätze für Elektrofahrzeuge vorgesehen. Ebenso stehen dort Veloabstellplätze zur Verfügung. In den Neubau eingegliedert wird die Tagesklinik, welche sich momentan noch ausserhalb des Geländes befindet. Ebenso sollen Körper- und Gestaltungstherapien Platz finden. Der Bau bietet zudem grösstmögliche Flexibilität für einen Ausbau der Angebote im ambulanten sowie teilstationären Bereich. Die Sonnenhalde ist eine profilierte Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie mit einem umfassenden therapeutischen Angebot. Das Ziel ist eine menschliche Psychiatrie, die Fachwissen und christliche Grundhaltung verbindet. Die Klinik Sonnenhalde ist seit 2001 als gemeinnützige Aktiengesellschaft organisiert Träger sind das Diakonissenhaus Riehen und das Diakonat Bethesda Basel und steht in der diakonischen Tradition des Diakonissenhauses Riehen, dem sie seit ihrer Gründung im Jahr 1900 als Dienstzweig angehörte. Die Klinik Sonnenhalde verfügt über Leistungsaufträge mit Basel-Stadt und Baselland. 4
5 Claraspital wird Universitäres Lehrund Forschungsspital der Universität Basel Anfang Jahr hat das Claraspital den Titel «Universitäres Lehr- und Forschungsspital der Universität» erhalten. Die Lehre hat einen traditionell hohen Stellenwert am Claraspital. Es ist seit vielen Jahren Ausbildungsspital und bildet jährlich 18 Assistenzärzte in der inneren Medizin, 18 Assistenzärzte in der Chirurgie sowie einen Assistenzarzt in der Radiologie aus. In der Medizin wie der Chirurgie hält das Claraspital in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Fakultät der Universität Basel wöchentliche Unterrichtsstunden für Studierende des 3., des 4. und des 6. Jahreskurses ab und führt Tutorate sowie die Ausbildung von Unterassistenzärzten durch. In beiden Bereichen werden im Claraspital Staatsexamensprüfungen abgenommen, im Bereich Medizin ausserdem auch den praktischen Teil der Prüfung für FMH Innere Medizin. Für die Assistenzärzte in Weiterbildung besteht ein ein bis zweijähriges Rotationssystem in enger Kooperation mit dem Universitätsspital Basel, neuerdings auch im Bereich der Radiologie. Verstärktes Engagement in der klinischen Forschung Die Innovationszyklen klinischer Entwicklungen werden zunehmend kürzer. Damit wächst die Herausforderung, die neuen Erkenntnisse in die Behandlungsroutinen und -standards zu integrieren und «alltagstauglich» zu machen, aber auch, sie auf ihren Nutzen hin zu überprüfen und weiter zu optimieren. Die klinische Forschung an Spitälern ist insofern unabdingbar und gewinnt an Bedeutung. In den nächsten Jahren wird sich auch das Claraspital noch stärker als bisher in der klinischen Forschung engagieren. Diese wird sich auf die Abdeckung der Musskriterien für klinische Forschung gemäss Anforderungen der hochspezialisierten Medizin bzw. der geplanten Zertifizierung seines Tumorzentrums gemäss Deutscher Krebsgesellschaft fokussieren. Im Zentrum stehen dabei immer das Wohl der Patienten und die Entwicklung exzellenter Mitarbeitender. Prof. Dr. med. Christoph Beglinger, der heutige Dekan der medizinischen Fakultät der Universität Basel, wird nach seiner ordentlichen Pensionierung als neuer Leiter Klinische Forschung zum Claraspital stossen. Im Zuge des Ausbaus der Studienplätze hat die Universität Basel nun die Zusammenarbeit mit den Partnerspitälern, welche sich im Bereich der Assistentenausbildung engagieren, auf vertragliche Basis gestellt. Anfang Jahr hat das Claraspital den Titel «Universitäres Lehr- und Forschungsspital der Universität» erhalten. Damit wird das Engagement in diesem Bereich institutionalisiert und anerkannt. Gleichzeitig erhält das Claraspital mit dem neuen, offiziellen Status Zugang zu den universitären Dienstleistungen, was für seine Forschungstätigkeit unabdingbar ist. 5
6 Aus anderer Optik Rückblick auf zwei Veranstaltungen im REHAB Basel 24. September 2014: Podium zum Thema Alter Aufhänger für diese Veranstaltung war das Buch «Warum das Leben weitergeht auch im Alter und mit Behinderung. Mit Einschränkungen Lebendigkeit und Lebensfreude bewahren».. Das Buch zeigt auf, dass Menschen mit einer Querschnittlähmung im Umgang mit massiven Einschränkungen, wie sie auch im Alter auftreten können, einen Erfahrungsvorsprung haben. Die Autoren geben ihr Wissen weiter. Dabei geht es um Autonomie, Lebensqualität, Neustart ins Leben, Forderungen an die Umwelt und um die Würde. Interviews mit direkt Betroffenen wechseln sich mit Fachbeiträgen ab. Diskutiert haben Frau PD Dr. med. Margret Hund- Georgiadis, Chefärztin und medizinische Leiterin REHAB Basel; Philipp Waibel, Leiter Bereich Gesundheitsdienste und verantwortlich für die Umsetzung von Basel Basler Alterspolitik im Kanton; Fritz Vischer, Stiftungsrat der Stiftung pro REHAB Basel, Mitherausgeber des oben genannten Buches, querschnittgelähmt seit 1977 und Simon Hitzinger, querschnittgelähmt seit Die Gesprächsleitung hatte Christine Kilcher, Geschäftsführerin der Stiftung pro REHAB Basel. Fritz Vischer erzählte, dass ihn die Herausgabe des Buches hin und wieder «alt aussehen liess». Alt aussehen, das heisst aber nicht «alt sein». Die verschiedenen Altersphasen sind gemäss Philipp Waibel klar definiert und haben sich mit dem Anstieg der Lebenserwartung verschoben Jahre: das höhere Erwerbsalter; 65-plus: das gesunde Rentenalter; es folgt das eingeschränkte Rentenalter; mehrheitlich ab 80 Jahre beginnt die Pflegebedürftigkeit. Simon Hitzinger macht sich mit seinen erst 21 Jahren noch keine Gedanken über das Altwerden. Sicher habe ihn sein Unfall reifer gemacht. Für ihn ist die richtige Einstellung zum Leben wichtig. Seine Botschaft lautet kurz und bündig: «Die Welt ist so, wie du sie siehst.» Für die medizinische Leiterin und Chefärztin des REHAB Basel, Frau PD Dr.med. Margret Hund-Georgiadis, ist es wichtig, sich auch im Alter neuen Herausforderungen zu stellen. Welches sind nun die Hauptprobleme, mit welchen Querschnittgelähmte im Alter konfrontiert werden? Dazu gehören unter anderem Verschleiss der Schulter- und Handgelenke, Dekubitus durch Abnahme der Muskelmasse und Bewegungsmangel, Infektionen der Harn- und Luftwege. Wenn es darum geht, sich mit Hilfsmitteln eine bessere Lebensqualität zu erschaffen, haben die Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer gegenüber den Fussgängern einen Erfahrungsvorsprung. Der Rollator steht ungebraucht herum. Lieber nicht nach draussen gehen, als sich mit diesem «Unding» sehen zu lassen, und sich in einen Rollstuhl zu setzen, kommt schon gar nicht in Frage! Warum diese Eitelkeit? Warum muss immer alles so perfekt sein? Steht uns hier einmal mehr unsere Leistungsgesellschaft im Weg? Wie gestaltet sich die aktuelle Wohnsituation für die älter werdende Generation und vor allem für Menschen im Rollstuhl? Dem Thema «Wohnen im Alter» nimmt sich die Alterspolitik ebenfalls an. Gemäss Philipp Waibel gibt es hier noch sehr starken Handlungsbedarf vor allem im Bereich der behindertengerechten Wohnungen. Wie der Anlass im REHAB Basel gezeigt hat, sind die Probleme rund um das Altwerden so verschieden wie wir Menschen. Den Einen gelingt das Altern besser den Anderen weniger gut. Versuchen wir mit Einschränkungen Lebendigkeit und Lebensfreude zubewahren es lohnt sich bestimmt. 6
7 25. Oktober 2014: 6. ALS-Tag Die Schweizerische Muskelgesellschaft und die ALS- Vereinigung haben am 25. Oktober 2014 zu einer Tagung mit dem Thema «Lebensqualität mit ALS?!» eingeladen. Über 200 Interessierte Fachpersonen, Direktbetroffene und Angehörige haben sich im REHAB Basel eingefunden. Das Programm eine Mischung aus Vorträgen und Workshops wurde den Erwartungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmern voll und ganz gerecht. Dr.med. Kathi Schweikert, Oberärztin REHAB Basel und Mitarbeiterin am Neuromuskulären Zentrum Universitätsspital Basel hat die Frage «Was heisst Lebensqualität bei ALS?» zu ihrem Vortragsthema gemacht. ALS (Amyotrophe Lateralsklerose): Die Diagnose setzt einen radikalen Schnitt. Die Konfrontation mit einer Krankheit, die zu Lähmungen der Willkürmuskeln führt, die Vorstellung, bei vollem Bewusstsein nicht mehr gehen, sprechen, schlucken, atmen zu können, trifft Erkrankte wie Angehörige mit voller Wucht. Hoffnungslosigkeit, Rückzug, Scham und Angst vor Abhängigkeit sind häufige Reaktionen. Ärztinnen, Ärzte, Pflegende und Therapeutinnen müssen sich Verhalten und Emotionen von ALS-Betroffenen und deren Familien stellen. Da es bisher kein Heilmittel für ALS gibt, ist die bestmögliche Lebensqualität Therapieziel. Was das heisst, kann nur vom Betroffenen definiert werden. Lebensqualität umfasst neben körperlichen, psychischen, sozialen Aspekten existentielle Faktoren, Spiritualität, Lebenssinn. Bei ALS haben Schmerzen, Depression, Störungen von Kognition/Verhalten, Körpergewicht, Versorgung mit einer PEG (Perkutane endoskopische Gastrostomie) und Beatmung relevanten Einfluss auf die Lebensqualität. Dies verdeutlichte Dr. Kathi Schweikert mit aktuellen Studien. 7
8 Info aktuell Zertifikat und Auftrag für das Palliativzentrum Hildegard Das Palliativzentrum Hildegard wurde für seinen stationären Bereich als erste Institution in der Nordwestschweiz mit dem Label «Qualität in der Palliative Care» ausgezeichnet. Der Kanton Basel-Stadt hat ihm den Auftrag für die Leistungsgruppe «Palliative Care Kompetenzzentrum» erteilt. Das Palliativzentrum Hildegard erhielt das Label «Qualität in der Palliative Care» von «qualitépalliative», dem Schweizerischen Verein für Qualität in Palliative Care. Damit wird bestätigt, dass sein stationärer Bereich den Qualitätskriterien der Schweizerischen Fachgesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung, palliative ch, entspricht. Das Zertifikat wird für die Anerkennung der Qualität in der Palliative Care nach bestandenem Audit auf der Grundlage von Kriterienkatalogen verliehen. Die Qualitätskriterien wurden von Experten der Fachgesellschaft palliative ch erarbeitet. Der Auftrag hierfür kam vom Bundesamt für Gesundheit im Rahmen der Nationalen Strategie Palliative Care. Bis jetzt haben sich hauptsächlich welsche und Ostschweizer Institutionen dem Prozess unterzogen. Das Palliativzentrum Hildegard ist die erste Institution in der Nordwestschweiz, die zertifiziert wurde. Es wurde 1986 als Hildegard Hospiz - als erstes seiner Art im deutschsprachigen Raum - eröffnet. Seitdem wurden rund 6'500 Patienten in der Klinik betreut und begleitet. Der Kanton Basel-Stadt hat dem Palliativzentrum Hildegard nun per 1. Januar 2015 den Auftrag für die Leistungsgruppe «Palliative Care Kompetenzzentrum» erteilt. Anja Oswald ist neue Direktorin der Klinik Sonnenhalde in Riehen Der Verwaltungsrat der Klinik Sonnenhalde AG, Psychiatrie und Psychotherapie, hat Dr. med. Anja Oswald (47), MBA, zur neuen Direktorin der Klinik Sonnenhalde gewählt. Sie ist Nachfolgerin von Ursula Fringer, welche seit Oktober 2014 CEO des Felix Platter-Spitals ist. Zwischenzeitlich hat Stephan Burla als VR-Präsident die Klinik ad interim geführt. Anja Oswald wird die operative Führung per 1. Mai 2015 übernehmen. Nach ihrem Studium und der Promotion an der Universität Basel übernahm Anja Oswald diverse Führungspositionen und absolvierte medizinische und sportwissenschaftliche Fachausbildungen sowie Managementweiterbildungen und qualifizierte sich als Master in Business Administration (MBA). Zuletzt war sie im Gesundheitsdepartement Basel-Stadt als Abteilungsleiterin Medizinisch-pharmazeutische Dienste, Stv. Kantonsärztin, Stv. Kantonsapothekerin und Stv. Fachbereichsleiterin Gesundheit des Kantonalen Krisenstabs tätig. Anja Oswald verfügt als Medizinerin und Betriebswirtschafterin über eine mehrjährige Managementund Führungserfahrung, umfangreiche Kenntnisse des kantonalen und nationalen Sozial- und Gesundheitswesens sowie ein breites Netzwerk zu wichtigen Stakholdern aus Medizin, Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass er zusammen mit Anja Oswald den kommenden Herausforderungen im Gesundheitswesen bestens begegnen kann, und, dass die Klinik Sonnenhalde AG, als Klinik mit christlicher Werteorientierung, ihren Auftrag im Kontext der Psychiatrieversorgung beider Basel wahrnehmen kann und als Privatklinik auf nationaler und internationaler Ebene weiterhin etabliert ist. Dr. med. Anja Oswald 8
9 Das Bürgerspital feiert sein 750-jähriges Jubiläum! 1265 wurde das Bürgerspital Basel erstmals urkundlich als «hospitale novum» im Testament von Magister Johannes zu St. Peter erwähnt. Dieses Datum jährt sich 2015 zum 750. Mal. Das besondere Ereignis wird das Bürgerspital 2015 unter dem Motto «live» in verschiedenster Form begleiten. Über das ganze Jahr verteilt feiert es das Jubiläum mit verschiedenen Anlässen. Dabei wird Spannendes aus der Vergangenheit des Bürgerspitals geboten, Informationen über die Kernaufgaben vermittelt, Einblicke in die damit verbundenen Dienstleistungen gewährt und Ausblicke in die Zukunft gewagt. Das grosse Jubiläumsfest findet am 12. September 2015 am historischen Ursprungsort des Bürgerspitals, auf dem Barfüsserplatz, statt. Reha Chrischona: Tag der offenen Tür Auch die Reha Chrischona kann am Samstag, 30. Mai 2015, von 11 bis 16 Uhr «live» erlebt werden. Geschicklichkeits- und Gesundheitstests, Ernährungsberatung, Gedächtnistrainings, Mal- und Musik-Workshops, Spiel und Spass für Gross und Klein, musikalisches Rahmenprogramm, reichhaltiges Grill-, Salatund Dessertbüffet und vieles mehr erwartet die Besucherinnen und Besucher am Tag der offenen Tür in der Reha Chrischona. Weitere Infos zum Jubiläumsjahr des Bürgerspitals unter 9
10 Kontakt Ihre Gesprächspartner bei den Basler Privatspitälern Die Basler Privatspitäler stehen Ihnen jederzeit gerne für weitere Informationen zur Verfügung. Wenden Sie sich für allgemeine Fragen an den Verbands prä - sidenten oder an den Informationsbeauftragten. Für spezielle Anliegen, die einzelne Kliniken betreffen, nehmen Sie am besten direkt mit den jeweiligen Spitaldirektionen Kontakt auf. Immer das Neuste auf Präsident Thomas Rudin Direktor T: Bethesda Spital F: Gellertstrasse 144 spitaldirektion@bethesda-spital.ch 4052 Basel Informationsbeauftragter / Redaktion Info Rudolf D. Grüninger T: c/o Qualimat AG F: Im Kleeacker 6 grueninger@qualimat.ch 4108 Witterswil Adullam Spital Martin Birrer T: Direktor F: Mittlere Strasse 15 info@adullam.ch 4003 Basel Palliativzentrum Hildegard Sascha Bucher T: Spitalverwalter F: St. Alban-Ring 151 info@pzhi.ch 4020 Basel Bethesda Spital Thomas Rudin T: Direktor F: Gellertstrasse 144 spitaldirektion@bethesda-spital.ch 4052 Basel Reha Chrischona René Gröflin T: Klinikleiter F: Hohe Strasse 30 reha-chrischona@buespi.ch 4126 Bettingen Klinik Sonnenhalde Dr. Stephan Burla T: Direktor a.i. F: Gänshaldenweg 28 info@sonnenhalde.ch 4125 Riehen REHAB Basel Stephan Bachmann T: Direktor F: Im Burgfelderhof 40 rehab@rehab.ch 4012 Basel Merian Iselin Klinik für Orthopädie und Chirurgie Stephan Fricker T: CEO F: Föhrenstrasse 2 info@merianiselin.ch 4009 Basel St. Claraspital Dr. Peter Eichenberger T: Direktor F: Kleinriehenstrasse 30 direktion@claraspital.ch 4016 Basel 10
Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrPressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum
Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrWas denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid?
13. Dezember 2012 Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? TNS Infratest-Umfrage im Auftrag der Patientenschutzorganisation
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrPsychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012
Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrPflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrGesundheit. Mit struktur
Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln
Mehr«Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer»
«Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer» Der heutige internationale Tag der Pflege steht unter dem Motto «Professionalisierung». Ist diese Professionalisierung, gerade in der Schweiz, nicht
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrIHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier
MehrDiskrete Hilfe bei Blasenschwäche
Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche sanello Victor-von-Bruns-Strasse 28 Postfach 634 CH-8212 Neuhausen Telefon 0800 221 222 info@sanello.ch www.sanello.ch In Partnerschaft mit: sanello steht für ein unabhängiges
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrDie letzten Tage und Stunden
Die letzten Tage und Stunden Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Zu Hause Sterben Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Eine medizinische Revolution hat die Lebenserwartung
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrRESULTATE DER BEVÖLKERUNGSUMFRAGE ZUR WAHRNEHMUNG DER PSYCHIATRIE MEDIENKONFERENZ VOM 30. SEPTEMBER 2014
RESULTATE DER BEVÖLKERUNGSUMFRAGE ZUR WAHRNEHMUNG DER PSYCHIATRIE MEDIENKONFERENZ VOM 30. SEPTEMBER 2014 Dr. med. Konrad Widmer, 30.9.2014 Verwaltungsratspräsident MEDIENKONFERENZ 30. SEPTEMBER 2014 AGENDA
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrJung, Kreativ, Dynamisch
-h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung
MehrGiller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise
Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise Ihr Alles aus einer Hand -Reisebüro Schöpfen Sie die ganze Bandbreite von Giller Reisen für sich aus. Wir sind mit einer individuellen Beratung für alle Reisewünsche,
MehrHilfe für körperbehinderte Kinder und junge Erwachsene in Vietnam.
Hilfe für körperbehinderte Kinder und junge Erwachsene in Vietnam. Eine neue Zukunft für Dang Van Lich Dang Van Lich ist 10 Jahre alt und wurde ohne Beine geboren. Er ist eines von etwa 3500 vietnamesischen
MehrSana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5
Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrIm Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die
Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrLausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrGrußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt
Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz Sehr geehrte Frau Bundesministerin Wanka, sehr geehrter Herr Staatssekretär Jung, sehr geehrter Herr
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrPRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrPalliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt
Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr