liemobil bewegt das land Verwaltungsrat stellt sich vor Fahrplanwechsel 2012/13 Unter Palmen Das Magazin für Fahrgäste der LIEMobil Ausgabe 1/2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "liemobil bewegt das land Verwaltungsrat stellt sich vor Fahrplanwechsel 2012/13 Unter Palmen Das Magazin für Fahrgäste der LIEMobil Ausgabe 1/2012"

Transkript

1 liemobil bewegt das land Das Magazin für Fahrgäste der LIEMobil Ausgabe 1/2012 Verwaltungsrat stellt sich vor Fahrplanwechsel 2012/13 Unter Palmen

2 Seite 6 Seite 8 LIEMOBIL Mobilität als Erfolg Wo LIEmobil-Fahrzeuge verkehren, da ist Leben, es bewegen sich Menschen, dies ist der Nerv unseres Landes und unserer Wirtschaft. Wir sind uns dieser hohen Verantwortung bewusst, daher bieten wir Ihnen, geschätzter Fahrgast, Qualität, Erfahrung und Kompetenz. Eine attraktive Mobilität, im Konsens mit allen Verkehrsteilnehmern und der Umwelt, ist die Herausforderung der Zukunft. Unser moderner Fahrzeugpark hilft uns dabei, sowohl die heute geforderten ökologischen, wie ökonomischen und sicherheitstechnischen Gesichtspunkte zu erfüllen. Wir sehen LIEmobil als wichtiges Standbein einer nachhaltigen und sinnvollen Entwicklung unseres Landes. Wir sehen den Kunden als Partner. Ihr Wunsch nach möglichst individueller Mobilität ist unsere tägliche Herausforderung und prägt unseren Servicegedanken. Diese Verantwortung übernehmen wir gerne und packen auch das scheinbar Unmögliche an. Wir bei der LIEmobil sehen den Service Public nicht als Pflicht, sondern als Motivation für unsere Anstrengungen Ihnen als unseren Kunden eine möglichst hohe Servicequalität zu bieten. Wir bringen Sie zur Arbeit, wir bringen Sie sicher zu Ihrer Familie zurück und helfen Ihnen das heutzutage vielseitige Freizeitangebot optimal nutzen zu können. LIEmobil stellt sich dieser Herausforderung, indem wir eine aktive Fahrplangestaltung mit unseren Partnern und Nachbarländern schon frühzeitig planen. Damit können wir rechtzeitig unser Angebot im Rahmen unseres Ermessensspielraumes attraktiv gestalten. Inhalt Der Verwaltungsrat stellt sich vor 4 Geboren im Gründungsjahr 6 Fahrplanwechsel 8 Strom tanken 10 Mobil informiert 11 Unter Palmen 12 Seite 10 Das fahrende Klassenzimmer 14 Ans TaK mit LIEmobil 14 Kalender 15 Auf uns kann man sich verlassen, unser Erfolg ist, dass wir dem Kunden verkaufen, was ihm und unserer Umwelt Nutzen bringt. VR-Präsident Gerhard H. Häring Seite 14 Seite 3

3 Der LIEmobil-Verwaltungsrat stellt sich vor Nachdem per 1. Januar 2012 die ehemalige unselbständige Liechtenstein Bus Anstalt Ihre Aufgaben als selbständiges Unternehmen unter dem Namen Verkehrsbetrieb LIECHTENSTEINmobil aufgenommen hat, wurde am 6. März 2012 von der Regierung dessen Verwaltungsrat für die Mandatsperiode 2012 bis 2016 bestellt. Ziele des Verwaltungsrats Eigner des Verkehrsbetriebs LIECHTENSTEINmobil ist zu 100 % das Land Liechtenstein. Die Interessen des Landes werden durch die Regierung wahrgenommen. Dabei berücksichtigt sie die unternehmerische Autonomie des Verkehrsbetriebs LIECHTENSTEINmobil und anerkennt in ihrer Eigenschaft als Eigentümerin die Entscheidungsfreiheit des Verwaltungsrats in Bezug auf Geschäftsstrategie und Geschäftspolitik. Es ist die Zielsetzung des Verwaltungsrats, die verkehrspolitischen Ziele des Landes durch eine hochstehende, zuverlässige, umweltverträgliche und preiswerte Versorgung mit öffentlichen Mobilitätsdiensten zu unterstützen und auf diese Weise zur Erhöhung der Standortattraktivität und Lebensqualität in Liechtenstein beizutragen. Profil des Verwaltungsrats Die von der Regierung bestellten Verwaltungsratsmitglieder vertreten ein breites Spektrum an Kompetenzen betreffend Strategieentwicklung, Unternehmensorganisation und -führung, Finanz- und Rechnungswesen sowie Recht. Neben den inländischen Verwaltungsräten konnte mit Prof. Dr. Ulrich Weidmann, Leiter des Instituts für Verkehrsplanung und Transportsysteme an der ETH Zürich, mit einem Schwerpunktsthema «Personenverkehrssysteme», eine ausgewiesene Fachperson, welche bereits in früheren Projekten für die Regierung Liechtensteins tätig war, als zusätzliches Mitglied des Verwaltungsrats gewonnen werden. Gerhard Häring (Präsident des Verwaltungsrats) «LIEmobil steht für Dienst am Kunden. Wir sind uns bewusst über die Verantwortung gegenüber unseren Kunden, der Umwelt und dem Umfeld, in dem wir leben. Wir wollen dies nachhaltig mitgestalten und verbessern, zum Wohle unseres Landes und deren Bewohner. Wir sind uns unserem Auftrag zur Beförderung unserer Kunden bewusst und streben nach höchstmöglicher Servicequalität.» Marco Ender «Der öffentliche Verkehr gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Auch deshalb ist es mir ein Anliegen, einen Beitrag zur Optimierung der Funktionsfähigkeit und Qualität des öffentlichen Verkehrs zu leisten.» Karlheinz Ospelt (Vizepräsident des Verwaltungsrats) «Der öffentliche Busverkehr, der Individual- und der Langsamverkehr sind so auszugestalten, dass die Mobilitätsbedürfnisse in unserem Land unter Beachtung der Umweltveränderungen optimal abgewickelt werden können. Nicht ideologische und konkurrenzierende Aspekte dürfen dabei im Vordergrund stehen, sondern Modelle der Ergänzung, die Wirtschaftlichkeit und die Effizienz von Massnahmen.» Johanna Noser «LIEmobil gewährleistet in Liechtenstein und über die Grenzen hinaus Mobilität für alle. Davon profitieren die Bevölkerung und die Wirtschaft. Gerne setze ich meine Kräfte dafür ein, dass diese Mobilität den Möglichkeiten unseres Landes angepasst hochstehend, zuverlässig, preisgerecht und umweltverträglich allen zur Verfügung steht.» Ulrich Weidmann «Europaweit wandelt sich der öffentliche Verkehr von der Daseinsvorsorge zum Standortfaktor. Nur mit einem attraktiven und leistungsfähigen Busnetz, in gesunder Koexistenz mit Individualverkehr und Langsamverkehr, lässt sich auch in Liechtenstein die wachsende Mobilität wirtschaftlich und ökologisch ausgewogen bewältigen.» Seite 4 Seite 5

4 Chiara, Nendeln «Ich wünsche mir im Bus drei Sitze nebeneinander. Dann müssten meine beiden Freundinnen und ich nicht mehr streiten, wer von uns im Bus nebeneinander sitzen darf.» Marie-Michelle, Schellenberg «Im Bus würde ich mir als Verbesserung schräge Sitzreihen und Couchtische wünschen.» Nico, Gamprin Geboren im Gründungsjahr der LBA Natalie, Eschen «In 50 Jahren sehen die Busse aus wie ein Turnschuh, können fliegen und haben bequeme Massagesessel.» Zum Ausklang der Ära «Liechtenstein Bus Anstalt» am 31. Dezember 2011 und zur Bereicherung des somit letzten Geschäftsberichtes der LBA lud die LIEmobil im Januar 2012, in Vertretung aller im Jahre 2000 geborenen Kinder, vierzehn Jugendliche dieses «Jubiläums-Jahrgangs» zu einem Fotoshooting in den Bushof Schaan ein. Ziel der Aktion war es, die nun elfjährigen Mädchen und Jungs nach ihren Erlebnissen, Wünschen und Visionen rund um das Thema Bus zu befragen. Der Warteraum am Bushof Schaan wurde deshalb zum Aufnahme-Studio umgerüstet. Wohlige Wärme und ein kleines Snack-Buffet sowie warme und kalte Getränke sorgten an diesem kalten und verschneiten Januartag für gute und sorglose Stimmung bei den Jugendlichen und deren Eltern. Ein für das Photoshooting bereitstehender Linienbus bot die richtige Kulisse für die Aufnahmen. Die jungen Teenager freuen sich darüber, dass der Liechtenstein Bus ihnen eine mobile Freiheit gewährt, welche sie eigenständig nutzen können und ihnen ermöglicht, jederzeit Freunde im ganzen Land zu treffen, zu Freizeitanlässen zu fahren, kleine Einkäufe zu tätigen oder auch nur, um das Land und seine nähere Umgebung zu erkunden. Die Begeisterung der jungen Fahrgäste können den Bildimpressionen dieser Seite entnommen werden. Robert, Mauren «Ich habe den falschen Bus erwischt, als ich das erste Mal alleine mit dem Bus gefahren bin.» Lea, Planken Seite Seite 7

5 S-Bahn St. Gallen Fahrplan 2012/13 Am 9. Dezember 2012 ist Fahrplanwechsel. Die Änderungen finden Sie nachstehend. Der Grundfahrplan bleibt gleich, jedoch gibt es bei den Linien 14 und 24 grössere Veränderungen. Haltestellenumbenennung Die Haltestelle Gamprin Fallsbretscha wird umbenannt in Grossabünt. Ab Dezember 2013 ergänzt die S-Bahn St. Gallen den bestehen Regional-Express (REX) auf der Strecke Sargans St. Gallen zum Halbstundentakt ab Buchs in beide Richtungen. Dies bedeutet für das St. Galler Rheintal einen Quantensprung im öffentlichen Verkehr. Aber nicht nur das St. Galler Rheintal profitiert von der Verdoppelung des Bahnangebots, auch die Bevölkerung Liechtensteins und die Liechtensteinische Wirtschaft erhält eine attraktive Zugsverbindung nach Sargans, Walenstadt und Ziegelbrücke, weiter nach Zürich sowie in den Bodenseeraum und nach St. Gallen. Dabei verdoppelt sich nicht nur das Zugsangebot, sondern aufgrund der Beschleunigung des REX verkürzt sich auch die Fahrzeit von und nach St. Gallen. Änderungen zum Fahrplanwechsel 2012/13 11 Sonntags neuer Kurs um 6:59 ab Mauren nach Balzers mit Anschluss in Vaduz nach Malbun 12 Zwischenkurse fahren nicht während der Weihnachts- und Sommerferien 12E Alle Kurse fahren neu zur Minute 59 ab Vaduz. Damit entsteht mehr Übergang zum Zug in Sargans. Der Anschluss von Linie 11 aus Schaan entfällt, dafür entsteht durchgehend ein neuer Anschluss von Linie 14 aus Feldkirch/Schaan. 14 Zusatzkurs am Mittag entfällt Die Abfahrtszeit in beide Richtungen wird um eine halbe Stunde verschoben. Damit entsteht durchgehend ein Anschluss von/nach Linie 12E. 24 Komplett neuer Fahrplan Einheitlicher Takt, verbesserte Anschlüsse, immer gleiche Route Vaduz Post Sevelen 31 Wendet in Ruggell wieder wie früher: Sennerei, Kirche, Post, Sennerei (siehe Grafik) 32 Haltestelle Badäl entfällt in beide Richtungen aus Sicherheitsgründen. Bitte Linie 31 oder die Haltestelle Abzw. Badäl-Schlatt (240 m Gehdistanz) verwenden. Sonntags neuer Kurs um 6:48 ab Hinterschellenberg mit Anschluss auf LInie 11 nach Vaduz und 21 nach Malbun 36E Mittagskurse entfallen in beide Richtungen Abendkurse Gisingen Bendern entfallen 31 Post Kreuzstr. Badäl Kirche Sennerei Oberwiler Wendevorgang Linie 31 in Ruggell Fahrplan 2013/14 Die Planungen für die S-Bahn St. Gallen sind seitens SBB schon seit einigen Jahren im Gange. Bei der Liechtenstein Bus Anstalt wurden seit 2009 erste Studien dazu erstellt. LIEmobil hat diese Vorarbeiten zwischenzeitlich zu einem konkreten Angebot weiterentwickelt. Die Schwierigkeiten der Fahrplananpassung liegen darin, dass die Zugsbegegnungen in Buchs sich nicht mehr zur vollen Stunde ergeben, sondern um eine viertel Stunde versetzt, jeweils zu den Minuten 15 und 45, während die Zugsanschlüsse in Sargans und Feldkirch nach wie vor die selben sein werden. Somit kann das heute optimal abgestimmte Liniennetz- und Fahrplanangebot weder bestehen bleiben, noch um lediglich 15 Minuten gedreht werden. S-Bahn St. Gallen ab Dezember 2013 (Ausschnitt). Stand 2010, Änderungen vorbehalten. Quelle: SBB, Regionalverkehr Zürich Das Liniennetz- und Fahrplanangebot von LIEmobil wird im Dezember 2013 daher ein Neues sein, wobei die bisher bewährten Strukturen, wo immer möglich, beibehalten werden. Mit der Neugestaltung des Angebots hat LIEmobil auch die Chance wahrgenommen, bestehende Schwächen des heutigen Angebots zu korrigieren. So wird das neue Busverkehrsangebot insbesondere in den Nebenverkehrszeiten optimaler auf das Fahrgastaufkommen abgestimmt sein und insgesamt eine verbesserte Fahrplanstabilität und Anschlusssicherheit aufweisen. LIEmobil wird in den nächsten Monaten hierzu weiter informieren. Seite Seite 9

6 «do the right mix» Unterwegs informiert Es gibt viele Mittel um sich fortzubewegen. Dem Menschen ist das Gehzeug gegeben, er kann aber auch ein Flugzeug benutzen. Dazwischen hat der Mensch eine Vielzahl an Fortbewegungsmitteln erfunden. Denken Sie nicht nur ans Velo oder ans Auto. Im Winter ist manches Ziel auf Skiern oder mit dem Schlitten besser erreichbar als mit jedem Geländewagen, welcher jedoch für die Versorgung von abgelegenen Alpwirtschaften wiederum absolut notwendig sein kann. Was damit gesagt werden soll: es gibt kein falsches Fortbewegungsmittel. Die Lösung für eine nachhaltige und umweltschonende, mitunter Gesundheit fördernde Mobilität liegt im Einsatz der geeigneten Mittel einzeln oder in deren Kombination, zu Fuss zum Bus, mit dem Velo zur Bahn oder zum Sammelpunk der Fahrgemeinschaft. Das Motto der diesjährigen europäischen Woche der Mobilität heisst «do the right mix» und verfolgt die intelligente Kombination der verfügbaren Verkehrsmittel. Eine neue, alternative Voraussetzung bieten hierfür die von der Regierung lancierten und anfangs August 2012 in Betrieb genommenen Stromtankstellen (Electranten). Mit der LIEmobil-Webseite und dem zweiten Informationsbildschirm in den Bussen informiert LIEmobil bei Ihnen zu Hause und in den Bussen über Aktualitäten im Linienverkehr. Neu erhalten Sie unterwegs auf Ihrem Smartphone unter der Adresse die Informationen der normalen Webseite in aufbereiteter Form dargestellt. Damit erhalten Sie die nötigen Informationen dann, wenn Sie sie benötigen unterwegs. Wie eine App Für einen schnellen Zugriff kann die mobile Seite auf dem iphone wie eine App installiert werden: einfach in der Fussleiste auf den mittleren Button mit dem Pfeil drücken, und «Zum Home- Bildschirm» wählen. Strom tanken Mit der Electranten-Karte können Sie Ihr Elektrofahrrad an zahlreichen Standorten in Liechtenstein kostenlos aufladen. So ist Ihr Velo wieder fit für die Weiterreise. Die Electranten-Karte erhalten Sie kostenlos im Kundencenter von LIEmobil in Schaan oder per Bestellung auf Electrant Mitgliederkarte Echtzeitfahrplan online ez.liemobil.li Ihr Fahrplan immer dabei. In Echtzeit auf Ihrem Smartphone: ez.liemobil.li aufrufen oder den QR-Code an der Haltestelle scannen. Zum Beispiel mit der kostenlosen App «Scan» aus dem App-Store. So einfach funktioniert der Electrant Du parkierst dein Elektrovelo in der Nähe des Electranten. 2. Mit der Electrant- Mitgliederkarte öffnest du das Akkufach. 3. Stecke den Akku in das vorgesehene Fach und schliesse ab. 4. Was immer du jetzt tust, dein Akku ist sicher und wird geladen. 5. Nach kurzer Zeit ist der Akku wieder voll! Gute Weiterfahrt! Scan Seite Seite 11

7 Bilder: Claiton Luiz, Gino de Lotto Unter Palmen 10 Jahre stand die erste Flotte der lime-farbenen Erdgas-Busse in Liechenstein im Einsatz. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 wurden die Fahrzeuge in einer Wochenendaktion einer nach dem anderen durch neue Busse ausgetauscht. Anschliessend traten 16 der alten Erdgas-Busse eine lange Reise an... D ie erste Station war ein grosser Parkplatz in Buchs. Ein Bus nach dem anderen wurde im Werkhof Vaduz bereit gestellt und letztmals mit liechtensteiner Kennzeichen nach Buchs überführt. Nun kam ein Händler aus Saarbrücken ins Spiel. In mehreren Schritten holte er jeweils sechs Fahrzeuge auf einmal ab. Ein Bus, der kurz vor seiner Ausmusterung einen Unfall hatte, wurde nach Saarbrücken abgeschleppt. Ein Fahrzeug wurden von Saarbrücken aus nach Bayern verkauft. Die anderen schnappte sich ein weiterer Händler aus Deutschland. Bis zu seinem Occassionsplatz mussten die Busse nochmals rund 460 km zurücklegen. Ein zweites Mal wurden sie im Internet angeboten, diesmal wurde Claiton Luiz aus Brasilien darauf aufmerksam. Aus der Karibik hatte er den Auftrag bekommen, eine grössere Menge gebrauchter Gasbusse zu suchen. «Wir hatten keine Gasbusse im Angebot, so haben wir dann «Die Busse sind wirklich sehr schön.» die ehemaligen Fahrzeuge von Liechtenstein Bus im Internet gefunden», sagt Claiton. Weitere Busse für seinen Kunden fand er in Schweden und Norwegen. Zusammen mit Gino de Lotto, der bei Caribe Tours zuständig für die Beschaffung von Fahrzeugen ist, wurden die Busse in Deutschland begutachtet und schliesslich gekauft. Dann bagann die lange Reise. Auf der Strasse wurden die Busse nach Belgien überführt und von dort mit einer Autofähre direkt in die Dominikanische Republik verschifft. Im Einsatz Nun sind die 16 MAN Lion's City Teil einer Flotte von 400 Fahrzeugen von Caribe Tours. Sie sind unterwegs auf der Linie 31 in Santo Domingo, wo sie 90 Haltestellen auf einer Fahrstrecke von 40 km in und um die Haupstadt bedienen, zur Hauptverkehrszeit im 4-Minuten-Takt, sonst im haveseen/shutterstock.com 1. Etappe: Vaduz Buchs: 8 km, 15 Minuten 2. Etappe: Buchs Saarbrücken: 450 km, 6 Stunden 3. Etappe: Saarbrücken Untersteinach: 460 km, 6 Stunden 4. Etappe: Untersteinach Antwerpen: 660 km, 8 Stunden 5. Etappe: Antwerpen Santo Domingo: 7300 km, 3 Wochen 8-Minuten-Takt. In Santo Domingo ist die Freude über die ehemaligen und immer noch leicht erkennbaren Liechtenstein-Busse gross: «sie sind wirklich sehr schön», freut sich Gino de Lotto. Schnappschuss Sind Sie in der dominikanischen Republik in den Ferien? Der erste Kunde, der ein selbst geschossenes Foto von einem ehemaligen Liechtenstein Bus an LIEmobil sendet, bekommt ein Jahresabo geschenkt. 5 Auf dem neuen Betriebshof in Santo Domingo Dominikanische Republik In der Dominikanischen Republik leben 9.3 Millionen Einwohner auf km2. Das entspricht einer Bevölkerungsdichte wie in Liechtenstein. In den letzten Jahren wurde die Entwicklung des öffentlichen Verkehrs stark forciert. In Santo Domingo wurde 2009 die erste U-Bahn des Landes eingeweiht. Ein Tram in einer anderen Stadt ist geplant. Erdgas spielt im neuen ÖV eine entscheidende Rolle: rund Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs werden auf den alternativen Treibstoff umgestellt. 16 Busse aus Liechtenstein helfen dabei. Seite Seite 13 1 Exportparkplatz Buchs: Bereit zum Abtransport. 3 Begutachtung beim Händler in Untersteinach 4 Zwischenstopp in Belgien, Warten auf Verladung

8 Kalender Das passiert im kommenden Halbjahr Das fahrende Klassenzimmer Im Frühjahr 2012 schrieb die Firma Schöb Holzbau in Gams einen Wettbewerb für die Ganzbusgestaltung eines Doppelstockbusses zum Thema «fahrendes Klassenzimmer» aus. Zur Teilnahme eingeladen waren die Primarschulklassen Liechtensteins. Mehr als 300 Zeichnungen von 14 Schulklassen aus ganz Liechtenstein haben zu 13 tollen Buskreationen geführt. Umgesetzt wurden schliesslich die Bilder der 1. Klasse aus Nendeln. Auch wenn dem Bus die Werbung für den Holzbau zu Grunde liegt, können den dargestellten Motiven eine sehr viel weitgehendere Symbolik entnommen werden. Offensichtlich LIHGA 2012 Dieses Jahr fährt LIEmobil wieder einen Shuttleverkehr zwischen Schaan Bahnhof und dem LIHGA- Gelände in Schaan. Mit dem Bus kommen Sie bequem vom ganzen Land an die LIHGA und wieder nach Hause. liegt den jungen Künstlerinnen und Künstlern die intakte Natur mit gesunden, kräftigen Bäumen, fröhlichen Kindern, Tieren und hellem Sonnenschein sehr am Herzen. Für LIEmobil erscheint dieser Bus als symbolhafte Ermahnung dieser jungen Menschen, trotz all unserer Mobilitätsbedürfnisse Sorge zu tragen für eine, auch in Zukunft intakte Umwelt. In diesem Sinne wird der Bus noch bis Mai 2013 auf Liechtensteins Strassen Aufmerksamkeit erwecken. An die TaK-Vorstellung mit dem Liechtenstein Bus Auch während der Spielsaison 2012/2013 ist jedes TaK-Ticket gleichzeitig ein Fahrschein von LIEmobil, mit dem Sie kostenlos zur TaK-Vorstellung und wieder zurück fahren können. August Sa, 11 So, 12 Mo, 13 Di, 14 Mi, 15 Do, 16 Fr, 17 Sa, 18 So, 19 Mo, 20 Di, 21 Mi, 22 Do, 23 Fr, 24 Sa, 25 So, 26 Mo, 27 Di, 28 Mi, 29 Do, 30 Fr, 31 September Sa, 1 So, 2 Mo, 3 Di, 4 Mi, 5 Do, 6 Fr, 7 Sa, 8 So, 9 Mo, 10 Di, 11 Mi, 12 Do, 13 Fr, 14 Sa, 15 So, 16 Mo, 17 Di, 18 Mi, 19 Do, 20 Fr, 21 Sa, 22 LIHGA-Shuttle Mobilitätswoche So, 23 Mo, 24 Di, 25 Mi, 26 Do, 27 Fr, 28 Sa, 29 So, 30 Oktober Mo, 1 Di, 2 Mi, 3 Do, 4 Fr, 5 Sa, 6 So, 7 Mo, 8 Di, 9 Mi, 10 Do, 11 Fr, 12 Sa, 13 So, 14 Mo, 15 Di, 16 Mi, 17 Do, 18 Fr, 19 Sa, 20 So, 21 Mo, 22 Beginn Di, 23 Winter- Mi, 24 fahrplan Do, 25 Linie 22 Fr, 26 Sa, 27 So, 28 Mo, 29 Di, 30 Mi, 31 Ferienfahrplan Linie 21 Kundenbefragung November Do, 1 Fr, 2 Sa, 3 So, 4 Mo, 5 Di, 6 Mi, 7 Do, 8 Fr, 9 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo, 26 Di, 27 Mi, 28 Do, 29 Fr, 30 Kundenbefragung Dezember Sa, 1 So, 2 Mo, 3 Di, 4 Mi, 5 Do, 6 Fr, 7 Sa, 8 So, 9 Mo, 10 Di, 11 Mi, 12 Do, 13 Fr, 14 Sa, 15 So, 16 Mo, 17 Di, 18 Mi, 19 Do, 20 Fr, 21 Sa, 22 So, 23 Mo, 24 Di, 25 Mi, 26 Do, 27 Fr, 28 Sa, 29 So, 30 Mo, 31 Nachtbus JANUAR 2013 Di, 1 Mi, 2 Do, 3 Fr, 4 Sa, 5 So, 6 Ferienfahrplan Linie 21 Keine Zwischenkurse Linie 12 Ferienfahrplan Keine Zwischenk. Es gilt der Sonntagsfahrplan Es gilt der Samstagsfahrplan Nachtbus In dieser Nacht fährt der Nachtbus ausserordentlich. Seite Seite 15 Ferienfahrplan Linie 21

9 liemobil bewegt das land verkehrsbetrieb liechtenstein mobil Postplatz Schaan Telefon info@liemobil.li öffnungszeiten Kundencenter Schaan Bushof Montag Freitag 8 17 Uhr durchgehend Herausgeber und Redaktion: Verkehrsbetrieb Liechtensteinmobil 9494 Schaan Layout: LIEmobil Fotos: LIEmobil, Shutterstock, Claiton Luiz, Gino de Lotto Druck: Lampert Druckzentrum, Vaduz

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 Änderungen und Angebot im Überblick

Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 Änderungen und Angebot im Überblick Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 Änderungen und Angebot im Überblick Gelterkinden Am 13. Dezember 2015 ist Fahrplanwechsel. Wir haben für Sie die wichtigsten Änderungen im Fahrplanangebot von PostAuto

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Grosse Änderungen bei der S-Bahn

Grosse Änderungen bei der S-Bahn Stadtbus Winterthur 8403 Winterthur An die Bevölkerung von Winterthur und Umgebung www.stadtbus.winterthur.ch Im Dezember 2015 Grosse Änderungen bei der S-Bahn Geschätzte Damen und Herren Ein Jahr der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Unterwegs in der Stadt Schau dir die abgebildete Verkehrssituation genau an. Stell dir vor, du stehst vor der Büc herei, dein Freund Max wartet am Kiosk auf dich,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Schweizmaterialien 11

Schweizmaterialien 11 Hinweise für die Kursleitung Vorbereitung: Besorgen Sie für Ihre Kursteilnehmenden (TN) das aktuelle ZVV Liniennetz der Stadt Zürich (ein Plan für 2 TN ist ausreichend). Sie bekommen den Plan gratis an

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw. Mobilitätsteam, April 2013

Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw. Mobilitätsteam, April 2013 Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw Mobilitätsteam, April 2013 Mobilitätsmanager und Mobilitätsteam für die Standorte Bregenz und Montafon Aufgaben des illwerke vkw Mobilitätsteams» Analysieren - Erhebung

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Plietsch unterwegs: mit der S 4 wächst die Region weiter zusammen.

Plietsch unterwegs: mit der S 4 wächst die Region weiter zusammen. Plietsch unterwegs: mit der S 4 wächst die Region weiter zusammen. Alle Informationen zur Linie S 4 Richtung Stormarn Die Bahn macht mobil. Mit der S-Bahn Richtung Zukunft. Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung!

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unsere neue Kfz-Versicherung bietet individuell auf Sie zugeschnittenen Schutz, wie Sie ihn sich wünschen. Die Sicherheit, die Sie wünschen. Ganz persönlich.

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt 1. Für alle, die mit wenig zufrieden sind Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt Bild 1 bekommt man erst mal einen Schreck. Die Meldung wurden nicht gesichert beunruhigt,

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Mein Preisvorteil: 20%. Mein Service: 100%.

Mein Preisvorteil: 20%. Mein Service: 100%. Mein Preisvorteil: 20%. Mein Service: 100%. Ein besonderes Angebot für 8- bis 20-jährige Mercedes-Benz Personenwagen. Sparen Sie beim Preis. Aber nicht bei der Qualität. Ihr Mercedes-Benz ist schon einige

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz 06-10.642 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz Wortlaut: Seit 14. Dezember 2008 halten die Züge der S-Bahnlinie 6 neu auch an der Haltestelle

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Schritte plus Österreichmaterialien

Schritte plus Österreichmaterialien Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter Vorbereitung: Besorgen Sie für Ihre Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer* den aktuellen Schnellverbindungsplan der Wiener Linien (ein Plan für 2 TN ist

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Das ist Herr Lehmann.

Das ist Herr Lehmann. Das ist Herr Lehmann. 2 dimento.com 2014 Herr Lehmann ist Steuerberater. 3 dimento.com 2014 BWA Er hilft seinen Mandanten bei vielen Sachen. Zum Beispiel bei der Steuererklärung. Quartalsbericht Steuererklärung

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Presse-Information. Silvester: Busse und Bahnen fahren die ganze Nacht. 27. Dezember 2013

Presse-Information. Silvester: Busse und Bahnen fahren die ganze Nacht. 27. Dezember 2013 Presse-Information 27. Dezember 2013 Silvester: Busse und Bahnen fahren die ganze Nacht Das neue Jahr steht vor der Tür und wird in Frankfurt und der Region an vielen Stellen mit großen und kleinen Feiern

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Prospektbew irtschaftung

Prospektbew irtschaftung Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

T 0 85 61-9 70-0. Sichere Energie vor Ort

T 0 85 61-9 70-0. Sichere Energie vor Ort T 0 85 61-9 70-0 Sichere Energie vor Ort www.swpan.de Ihre Lebensqualität ist unser Job. Strom Kompetenz, Effizienz, und vor allem Kundennähe und die Fähigkeit zum Handeln sind Stärken, die wir als Dienstleister

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks)

(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks) ENERGIE-RALLEY - Infotexte (Haupteingang neben den Toiletten) Der Energieausweis Unsere Schule hat einen Energieausweis. Darauf findet ihr verschiedene Informationen zur Heizung, dem Stromverbrauch und

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Partizipation und Intergenerationalität im Forschungsverbund Sehr Mobil mit 100

Partizipation und Intergenerationalität im Forschungsverbund Sehr Mobil mit 100 Partizipation und Intergenerationalität im Forschungsverbund Sehr Mobil mit 100 Martin Stein Universität Siegen Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien Gesund älter werden im Quartier : Chancen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Bedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen

Bedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen Bedienungshinweise für das Smartboard Basisfunktionen Im Raum 6A 123 steht für die Lehre ein interaktives Whiteboard (Smartboard) zur Verfügung. Nachstehend werden die einfachsten Basisfunktionen erläutert,

Mehr