Koordinierungsstelle 2 für die Studienberatung in Niedersachsen
|
|
- Adolf Baumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Koordinierungsstelle 2 für die Studienberatung in Niedersachsen Gemeinsame Zentrale Einrichtung der niedersächsischen Hochschulen Bericht über das Pilotprojekt Gemeinschaftsstand der niedersächsischen Hochschulen auf Bildungsmessen auf der Messe Beruf & Bildung vom 9. bis 10. Februar 2007 Hannover, Congress Centrum Anlagen 1: Statistische Angaben 2: Auswertungsbogen Standpersonal 3: Messekonzept (12/2003) 4: Vor- und Nachbereitungssitzungen 5: Hallenplan
2 1. Auftrag Die Koordinierungsstelle wurde Ende Oktober 2006 vom Vorstand der Landeshochschulkonferenz (LHK) beauftragt, mit der Veranstalterin der Messe Beruf &Bildung in Verhandlung zu treten, um dort eine gemeinsame Präsentation der Hochschulen als Pilotprojekt zum Nulltarif (d. h. ohne Standmiete) zu ermöglichen ( LHK v ). Nach Verhandlungen zwischen Koordinierungsstelle und Veranstalterin wurde den niedersächsischen Hochschulen eine mietfreie Standfläche von 40 qm (Blockstand, Normalpreis: 111,86 / qm incl. MwSt.) zur Verfügung gestellt. Daraufhin erging am 9. November 2006 der Auftrag des LHK-Vorstandes an die Koordinierungsstelle, auf der Bildungsmesse sowohl die niedersächsischen Hochschulen als auch die Koordinierungsstelle für Studienberatung vorzustellen (aus dem der LHK). Mit einem gleichen Datums wurden seitens des LHK-Vorstandes die Hochschulen insbes. durch die jeweiligen Studienberatungsstellen um Unterstützung des Projektes gebeten. 2. Vorbereitende Maßnahmen Die Kurzfristigkeit des Vorhabens 1 machte zentralisierte und stringente Planung und Organisation erforderlich. Dafür konnte die Koordinierungsstelle auf ein eigenes Messe-Konzept 2 vom Dezember 2003 zurückgreifen. Bei einigen Studienberatungsstellen herrschte eine gewisse Skepsis gegenüber der Messe Beruf & Bildung, da bei vorhergehenden Beteiligungen einzelner Hochschulen die für diese wünschenswerten Zielgruppen nicht oder nur in sehr geringem Umfang vorhanden waren. Aus diesem Grunde wurde - neben der eigentlichen Vorbereitung und Durchführung dieser Messe - besonderer Wert auf den Charakter als Pilotprojekt zur Erprobung als Gemeinschaftsstand gelegt. Die Koordinierungsstelle leitete folgende Maßnahmen ein: Standentwicklung: die Präsentation der niedersächsischen Hochschulen mit ihren Studienmöglichkeiten erforderte einen repräsentativen Auftritt. Trotz der Kurzfristigkeit gelang es, das Fach Innenarchitektur der FH Hannover (Prof. Suzanne Koechert, Prof. Bernd Rokahr) für eine Beteiligung an dem 1 Normalerweise wird für eine Messebeteiligung eine Vorbereitungszeit von ca. einem Jahr veranschlagt: AUMA (Ausstellungs- und Messeausschuss der Deutschen Wirtschaft e. V.): Erfolgreiche Messebeteiligung. Tipps für Aussteller, Berlin 2004, s. insbes. S. 40 ff. 2 S. Anlage 3; dieses Konzept konnte damals mangels ausreichender Beteiligung der Studienberatungsstellen nicht umgesetzt werden.
3 Projekt durch seine Aufnahme in den Lehrbetrieb als Kurzzeitentwurf - verbunden mit einem studentischen Wettbewerb - zu gewinnen. Die wichtigsten Vorgaben für die teilnehmenden Studierenden waren: Repräsentation der niedersächsischen Hochschulen mit ihren Studienangeboten unter dem Motto Studieren in Niedersachsen, Beamer- Präsentationsmöglichkeit, 3 Laptop-Arbeitsplätze, ausreichende Auslagemöglichkeiten für Printmedien sowie Wiederverwertbarkeit des Standes. 12 Entwürfe gingen bis 12. Dezember 2006 ein, eine Jury (Mitglieder: Prof. Suzanne Koechert, Prof. Dr. Jochen Hinz/TU Braunschweig/HMT Hannover, Michael Jung) entschied sich am 2. Januar 2007 für den Entwurf von Anika Jürgenhake (5. Semester) (Bilder des fertigen Standes sind im Internet anzusehen unter der Adresse: Die Realisierung erfolgte trotz des hohen Zeitdrucks in ausgezeichneter Qualität und Kooperation durch die Messebaufirma Steinkämper (Rietberg). Beteiligung: Wegen der auf der Messe erwarteten Besuchergruppen (hauptsächlich Schüler/innen) wurden die Studienberatungsstellen der Hochschulen um Mitarbeit gebeten (im Falle der HAWK FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen: Technologietransfer- Kontaktstelle). Trotz der o. a. Skepsis gegenüber dieser Messe, jedoch willens für die Erprobung eines Gemeinschaftsstandes waren schließlich folgende Hochschulen sowohl personell (Vor- und Nachbereitungssitzungen, Standbesetzung) als auch mit Informationsmaterialien beteiligt: TU Braunschweig, HBK Braunschweig, FH Braunschweig/Wolfenbüttel, TU Clausthal, U Göttingen, U Hannover, MH Hannover, TiHo Hannover, HMT Hannover, FH Hannover, U Hildesheim, FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen (Technologietransfer), FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven, U Osnabrück, FH Osnabrück, HS Vechta. Damit nahmen die meisten großen und alle kleinen Studienberatungsstellen an dem Projekt teil. Zwei größere Beratungsstellen beteiligten sich nicht: die Universität Lüneburg hat grundsätzliche Einwände gegen die Teilnahme an Bildungsmessen und der ZSB der Universität Oldenburg erschien aufgrund ihrer
4 Erfahrungen, vorhandener Ressourcen und notwendiger Aufwendungen eine Beteiligung an dieser Messe als nicht zweckdienlich. Gleichwohl baten beide Einrichtungen um Auslage und Verteilung ihres Informationsmaterials. Dieser Bitte wurde entsprochen. Arbeitssitzungen: Präsentationen: Zur Vor- und Nachbereitung fand je eine Arbeitssitzung mit Vertretern und Vertreterinnen der beteiligten Hochschulen statt (s. Anlage 4). Auf der Nachbereitungssitzung wurden u. a. die Empfehlungen für das weitere Vorgehen abgestimmt (s. u.). Folgende animierte Präsentationssequenzen wurden für die Darstellung als Endlosschleife auf der Beamer- Präsentationsfläche entwickelt bzw. umgearbeitet: Bachelor-/Master-Struktur an den Hochschulken in Niedersachsen, Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen, Studium ohne Abitur, Hochschulen in Niedersachen ein Überblick (alle Koordinierungsstelle). Zusätzlich eingebunden in die Gesamtpräsentation waren Selbstporträts der Hochschulen: TU Clausthal, FH Hannover, FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen und HS Vechta. Die Gesamtpräsentation (93 Folien) ist als PDF (nicht animiert) abrufbar im Internet unter: Informationsmaterialien: Die Koordinierungsstelle stellte fünf Printmedien zur Verfügung, wobei darauf geachtet wurde, dass diese falls sie eigens hierfür hergestellt wurden über die Messe hinaus nutzbar bleiben: Flyer Studienberatungsstellen, Flyer Weiterqualifizierende Studiengänge, Broschüre Studieren in Niedersachsen (hrsg. In Zusammenarbeit mit MWK und KM), Broschüre Studieren in Niedersachsen: mit und ohne Abitur, Flyer Studienbeiträge und Langzeitstudiengebühren. Diese Medien sind im Internet auf der Seite abrufbar. Die Hochschulen stellten überwiegend zwischen ein und drei allgemeine schriftliche Informationsmaterialien zur Verfügung (i. d. R. mit Überblicken über Studienangebote und Studienort). Vorträge: Zum Bühnenprogramm wurden drei Beiträge angemeldet:
5 Dipl.-Ing. Ralf Mahler (U Hannover, ZSB): Das Schulportal der Leibniz Universität Hannover. Spezielle Angebote der LUH für Schüler/innen zur Studienorientierung und Unterstützung der Studienentscheidung. ( ) Dipl.-Ing. Elke Kowalewski (FH Braunschweig/ Wolfenbüttel, ZSB): Studiengänge inclusive Berufsausbildung an der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel - eine clevere Alternative! ( ) Michael Jung (Koordinierungsstelle): Neue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen: Bachelor/Master (9. 2. und ) Logistik: Von der Koordinierungsstelle wurden Auf- und Abbau des Messestandes organisiert, die Informationsmaterialien zentral gesammelt sowie die leihweise Beschaffung notwendiger Ausrüstung (z. B. Laptops, zusätzliche Sitzmöglichkeiten) und die Anlieferung zum Messestandort veranlasst. 3. Durchführung und Bewertung 3 Durchführung Lt. Angaben der Veranstalterin wurde die Messe von insgesamt Personen besucht. Davon kamen am ersten Tag Dieser war jedoch geprägt vom Besuch von Schulklassen als Unterrichtsverpflichtung, so dass nicht immer auch ein persönliches Interesse der Schülerinnen und Schüler vorhanden war. Quantitativ geringer, jedoch qualitativ höher zu bewerten waren die Besuche am zweiten Tag, da zu diesem Termin überwiegend Personen kamen, die sich aus eigenem Interesse informieren wollten. Der Gemeinschaftsstand der niedersächsischen Hochschulen war zentral gelegen (s. Hallenplan, Anlage 5). Es waren ständig vier bis fünf Berater/innen anwesend. Nach Einschätzung der Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Hochschulen war er der am besten besuchte Stand. Ausdruck dessen waren auch die vielen durchgeführten Kurzberatungen, wobei dieser Begriff eigentlich ein Understatement darstellt, da oftmals komplizierte Themen wie Entscheidungsfragen Inhalte der Gespräche waren. Insgesamt wurden an beiden Messetagen 405 dieser Kurzgespräche durchgeführt, dazu kamen noch 146 Informationsvergaben mit kurzen zusätzlichen mündlichen Informationen. Über 60% dieser Beratungen fanden am zweiten Tag statt. Die Beraterinnen und 3 Ausführliche statistische Angaben s. Anlage 1.
6 Berater schätzten, dass 75% der Standbesucher/innen Schülerinnen oder Schüler waren, 13% Eltern und nur 3% Lehrerinnen oder Lehrer. Die restlichen 9% kamen vor allem aus der Gruppe der Berufstätigen. Die vier auf der Bühne gehaltenen Vorträge waren mit insgesamt 220 Besucher/innen gut besucht, wobei auch hier der Zulauf am zweiten Tag größer war als am ersten. Von den Printmedien der Koordinierungsstelle bzw. des MWK wurden folgende Mengen verteilt: Flyer Studienberatungsstellen (900 verteilte Exemplare), Flyer Weiterqualifizierende Studiengänge (450), Studieren in Niedersachsen (MWK, MK, Koordinierungsstelle)(400), Studieren in Niedersachsen: mit und ohne Abitur (650), Flyer Studienbeiträge und Langzeitstudiengebühren (1200), Hochschulen in Niedersachsen (MWK) (100). Über die von den Hochschulen zur Verfügung gestellten allgemeinen Informationsmaterialien können über die Verteilung keine quantitativen Angaben gemacht werden, da die jeweiligen angelieferten Mengen höchst unterschiedlich waren. Nach Eindruck der Beteiligten sind sie jedoch sehr gut auf- und mitgenommen worden, so dass kaum nennenswerte Bestände übrig geblieben sind. Teilweise waren die Hochschulmaterialien sogar zu knapp bemessen. Für die Mitnahme der Printmedien lagen Stofftragetaschen (versehen mit den Logos aller niedersächsischen Hochschulen und der kfsn) bereit, die auch sehr gerne genutzt wurden. Zur Internet-Recherche standen drei Laptop-Arbeitsplätze zur Verfügung, die über die gesamte Zeit sowohl vom Standpersonal wie auch von Besucherinnen und Besuchern gut genutzt wurden. Dafür war eine spezifische Startseite entwickelt worden, die ein schnelles Navigieren zu Hochschulen, Studienmöglichkeiten und anderen einschlägigen Seiten ermöglichte. Die Projektionsfläche für Präsentationen (Beamer) befand sich in einem abgetrennten, jedoch halboffenen Bereich des Messestandes (s. die Bilder im Internet: htm). Als Projektionsfläche war eine transparente Folie gewählt worden, um eine Anziehungskraft auch von außen herzustellen. Dieser Bereich wurde gut besucht. Auch wenn manche Besucher ihn als willkommenen Ruheraum nutzten, so konnten sie dabei die in Endlosschleife laufenden Präsentationen ganz oder teilweise ansehen und ggf. darüber sprechen.
7 Bewertungen Von den Beraterinnen und Beratern wurden Standumfeld und Atmosphäre der Messe überwiegend mit gut bis sehr gut beurteilt. Auch hinsichtlich der Zielgruppen, also ob die Besucherinnen und Besucher auch die richtigen für die Hochschulen waren, sowie über die durchgeführten Informationsgespräche wurden überwiegend sehr positive Bewertungen abgegeben. Insofern, verbunden mit den o. g. Zahlen, mag es nicht verwundern, dass trotz der vorher teilweise vorhandenen Skepsis nur zwei der Beteiligten mit einem eher nein gegen eine Wiederholung der Beteiligung an dieser Bildungsmesse votierten. Dagegen sprachen sich sieben Hochschulvertreter/innen klar für eine Teilnahme auch im nächsten Jahr aus. Der Gemeinschaftsstand wurde hinsichtlich des Designs von den Beteiligten mit sehr gut bewertet. Die Einschätzung der Funktionalität hingegen wurde mit einigen Abschlägen versehen, was an kleineren, bereits vorher bekannten, jedoch in der Kürze der Zeit nicht mehr zu behebenden Mängeln bei der Auslage der Informationsmaterialien lag (keine Variabilität für unterschiedliche Größen von Broschüren und Flyern, fehlende Beschriftung der Info-Schübe). Diese Probleme sind jedoch bereits jetzt für eine etwaige Fortführung des Gemeinschaftsstandes auf einfache aber wirkungsvolle Weise gelöst. In diesem Zusammenhang wurde auch das Informationsmaterial allgemein nur als befriedigend bewertet. Auf Nachfrage hat diese Einschätzung jedoch weniger mit dem Material selbst zu tun als mit den eben beschrieben Problemen bei der Unterbringung desselben. Die Präsentationen wurden für besser als gut gehalten, die Vorbereitung und Organisation des Standes als sehr gut eingeschätzt. Ebenfalls als fast sehr gut wurde die Zusammenarbeit der Vertreterinnen und Vertreter der Hochschulen beurteilt. Die Arbeit am Stand wurde nicht als Konkurrenz gesehen, sondern als gute Möglichkeit die Interessentinnen und Interessenten sach- und fachgerecht zu beraten. Dieses kann den Hochschulen zugute kommen, indem falschen Entscheidungen vorgebeugt wird. Für eine Fortsetzung des Gemeinschaftsstandes auch auf anderen Bildungsmessen sprachen sich zehn der antwortenden Beteiligten aus, niemand votierte mit nein, lediglich zwei waren sich noch nicht ganz sicher. Zu diesem eindeutigen positiven Votum trug auch die Einschätzung und Beobachtung auf dieser Messe bei, dass ein Gemeinschaftsstand eine größere Sogwirkung auf das Publikum erzeuge als Einzelstände der Hochschulen. So könne die Präsentation einer Hochschule auf einem Gemeinschaftsstand durchaus auch dazu führen, dass Studieninteressierte das Angebot einer Hochschule, die sich nicht in ihrem Focus befindet und daher als Einzelstand nicht beachtet würde, dort eher wahrnehmen könnten.
8 4. Empfehlungen Der Gemeinschaftsstand sollte fortgeführt werden. Der für das Pilotprojekt hergestellte Messestand kann dafür genutzt werden. In Frage kommen die beiden großen, in jährlichem Turnus stattfindenden Bildungsmessen einstieg abi in Berlin (September 2007) und Köln (März 2008) mit jeweils rund Besucher/innen. Darüber hinaus wird es als sinnvoll erachtet, die in Hannover stattfindenden Messen abi pure (November 2007) sowie Beruf&Bildung (Februar 2008) zu beschicken. Zu diskutieren ist auch eine Beteiligung an der größten deutschen Bildungsmesse didacta, die wechselweise in Köln, Stuttgart und Hannover stattfindet. Bei dieser sollte der Focus jedoch auf den Lehrerinnen und Lehrern als Multiplikatoren hinsichtlich der Studienwahlorientierung liegen. Wegen dieser Focussierung erscheint es unter Kosten-Nutzen-Aspekten auch nur als sinnvoll, an der in Hannover stattfindenden didacta teilzunehmen (nächster Termin: 2010). Die organisatorische Verantwortlichkeit könnte wie auch beim Pilotprojekt bei der Koordinierungsstelle liegen. Ein Gemeinschaftsstand spart personelle und finanzielle Ressourcen. Bei dem diesjährigen Pilotprojekt war es wegen des Versuchscharakters notwendig, eine größere Anzahl an Hochschulvertretern und -vertreterinnen einzusetzen, als das bei Folgebeteiligungen der Fall sein muss, bei denen wechselweise durch Gruppen von Beratungsstellen die Standbetreuung wahrgenommen werden kann. Auch wenn ein Gemeinschaftsstand finanziell wesentlich günstiger ist als 18 Einzelstände, so fallen doch nicht unbeträchtliche Beträge für eine Messebeteiligung an. Die Koordinierungsstelle ist nicht in der Lage, die Kosten für eine Beteiligung an den o. g. Bildungsmessen zu finanzieren. [Das Pilotprojekt konnte aus Rücklagen (Mittel für eine nicht besetzte Verwaltungsstelle) bestritten werden.] Für die großen Bildungsmessen (einstieg abi und didacta) ist für den Gemeinschaftsstand als Blockstand mit 40 qm mit Kosten von bis je Beteiligung zu rechnen, wobei ein Großteil davon allein für die Standmiete anfallen wird. Bei diesen Messen ist auch kaum damit zu rechnen, dass Rabatte auszuhandeln sind. Die o. g. hannoverschen Messen sind wegen der geringeren Standmieten wesentlich günstiger: dort ist mit Kosten von ca. je bis zu rechnen. Da die Veranstalter hinsichtlich PR und Besuchergewinnung erheblich von der Teilnahme der niedersächsischen Hochschulen profitieren, scheint es möglich, auch für die Zukunft einen Rabatt auf die Standmieten auszuhandeln, wenn nicht gar einen vollständigen Erlass, so dass sich die Kosten noch einmal reduzieren würden. Folgende Finanzierungsmodelle sind vorstellbar, auch als Mischfinanzierungen:
9 1. Sponsoring, 2. Zuweisung von Projektmitteln seitens des MWK (schließlich ist die Präsentation der Hochschulen ein gesamtniedersächsische Aufgabe) sowie 3. Umlage auf die einzelnen Hochschulen 4. Besonders bei den Punkten 1. und 2. ist eine Unterstützung seitens des Vorstandes der LHK notwendig. Eine schnelle Entscheidung über die Fortführung und ggf. Finanzierung des Gemeinschaftsstandes ist wegen der erheblichen Vorlaufzeiten der o. g. Messebeteiligungen nötig. 4 Z. B. könnten Etat oder Studierendenzahlen der Hochschulen zugrunde gelegt werden. Dann ergäbe sich folgende Verteilung (in %): TU Braunschweig 10,9/8,8, HBK Braunschweig 0,8/0,8, FH Braunschweig/Wolfenbüttel 2,2/4,9, TU Clausthal 3,9/2,0, U Göttingen 22,2/16,3, U Hannover 15,1/15,8, MH Hannover 10,9/2,1, TiHo Hannover 3,6/1,4, HMT Hannover 1,2/0,8, FH Hannover 2,7/4,0, U Hildesheim 1,6/2,8, FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen 2,4/4,2, U Lüneburg 3.1/7,3, U Oldenburg 6,2/7,3, FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven 3,9/6,8, U Osnabrück 5,5/7,3, FH Osnabrück 2,6/5,3, HS Vechta 1,1/2,1.
10 Anlage 1: Statistik Statistische Angaben zur Bildungsmesse Beruf&Bildung 9./ , Hannover Congress Centrum Die Angaben beruhen auf den zurückgesandten Fragebögen (s. Anlage 2) des Standpersonals. Von 12 der insgesamt 14 Hochschulvertreter/innen wurden Auswertungen zurück geschickt. In Teil 1, 1. (Besuchsstatistik) gingen auch die Zahlen des Vertreters der Koordinierungsstelle ein. Öffnungszeiten: 9. 2.: : Standpersonal: 12 Beraterinnen und Berater (jeweils für ½ Tag), 2 Studierende sowie 1 Vertreter der Koordinierungsstelle (jeweils beide Tage) (Studienberatungsstellen: TU Braunschweig, HBK Braunschweig, FH Braunschweig/Wolfenbüttel, TU Clausthal, U Göttingen 2 Personen -, U Hannover incl. MH Hannover, TiHo Hannover, HMT Hannover -, FH Hannover, U Hildesheim, FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen Technologietransfer -, FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven 2 Studierende -, U und FH Osnabrück, HS Vechta) Teil 1: Angaben zur Messe Beruf&Bildung 1. Besuchsstatistik 5 Kurzgespräche: 405 Informationsvergabe: 146 Besucher/innen bei Vorträgen: Verteilung der Besuchergruppen Schüler/innen 75 % Lehrer/innen 3 % Eltern 13 % sonstige (Berufstätige) 9 % 3. Messebeurteilung: Einschätzung dieser Messe Atmosphäre: gut bis sehr gut : 9 Nennungen o. k. : 3 Nennungen Standumfeld: gut bis sehr gut : 6 Nennungen o. k. : 5 Nennungen kein Kommentar: 1 Zielgruppen 6 : gut bis sehr gut : 7 Nennungen o. k. : 4 Nennungen eher nicht so gut : 1 Informationsgespräche: gut bis sehr gut : 7 Nennungen o. k. : 2 Nennungen kein Kommentar: 3 5 Hochgerechnet aus 13 abgegebenen Auswertungen, da zwei Auswertungen fehlten. Zur Definition der Begriffe Kurzberatungen und Informationsvergabe s. Bericht. 6 Z. B. richtige Zielgruppe für Hochschulen, pers. Eignung, Interesse der Besucher/innen?
11 Anlage 1: Statistik, Seite 2 4. Resümee: Wiederholung der Beteiligung an dieser Messe unbedingt : 2 Nennungen ja : 5 Nennungen vielleicht : 1 Nennung eher nein : 2 Nennungen kein Kommentar: 2 Teil 2: Angaben zum Gemeinschaftsstand (Es konnten Bewertungen zwischen 1 = prima, 6 = ziemlich schrecklich abgegeben werden.) 1. Einschätzungen zum Stand Bewertung Design 1,2 Funktionalität 2,2 Präsentationen 1,6 Infomaterial 2,7 2. Organisation des Standes Bewertung Vorbereitung 1,2 Durchführung 1,2 3. Beurteilung der Zusammenarbeit unter den Vertretern/innen der anderen beteiligten Hochschulen? Bewertung 1,5 4. Falls es Ihnen gegenüber Reaktionen der Besucher/innen auf den Stand gab: waren sie eher positiv negativ 5. Ist eine Fortsetzung des Gemeinschaftsstandes auf anderen (Bildungs-) Messen sinnvoll? ja: 10 nein: 0 vielleicht: 2
12 Anlage 2: Fragebogen Auswertung Beruf&Bildung 9./ , Hannover CC Teilnahme: 9. 2., Name: Teilnahme: 9. 2., Hochschule: 9. 2., , , Teil 1: Angaben zur Messe Beruf&Bildung 1. Persönliche Besuchsstatistik Kurzgespräche: (bitte als Zahlen eingeben) Informationsvergabe: Besucher/innen bei Vorträgen: 2. Besuchergruppen: wie verteilen sich die Besucher/innen des Standes Ihrer Einschätzung nach prozentual auf die u. g. Gruppen? Schüler/innen % Lehrer/innen % Eltern % sonstige (Berufstätige) % 3. Messebeurteilung: bitte geben Sie eine kurze Einschätzung dieser Messe hinsichtlich der folgenden Punkte: Atmosphäre Standumfeld Zielgruppen* Informationsgespräche sonstiges 4. Resümee: ist es Ihrer Einschätzung nach angebracht, eine Beteiligung an dieser Messe zu wiederholen? * Z. B. richtige Zielgruppe für Hochschulen, pers. Eignung, Interesse der Besucher/innen?
13 Anlage 2: Fragebogen, Seite 2 Teil 2: Angaben zum Gemeinschaftsstand 1. Einschätzungen zum Stand (1= prima, 6= ziemlich schrecklich ) Design Funktionalität Präsentationen Infomaterial sonstige Anmerkungen: 2. Organisation des Standes Vorbereitung Durchführung sonstige Anmerkungen: 3. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit den Vertretern/innen der anderen beteiligten Hochschulen? sonstige Anmerkungen: 4. Falls es Ihnen gegenüber Reaktionen der Besucher/innen auf den Stand gab: waren sie eher positiv negativ sonstige Anmerkungen: 5. Halten Sie eine Fortsetzung des Gemeinschaftsstandes auf anderen (Bildungs-) Messen für sinnvoll? ja nein Begründung: 6. Falls Sie Frage 5 mit ja beantwortet haben: welche Ihnen bekannte Messen kämen Ihrer Meinung nach in Frage?
14 Anlage 3: Konzept 2003/04 Beteiligung der Zentralen Studienberatungsstellen der niedersächsischen Hochschulen an Bildungsmessen konzeptionelle Überlegungen 1. Grundsätzliche Bemerkungen Besucherinnen und Besucher kamen in den letzten zwölf Monaten zu einer der neun überregionalen Bildungsmessen für Abiturientinnen und Abiturienten und andere Ausbildungsinteressierte in Deutschland, um sich z. B. über Ausbildungswege, Studienmöglichkeiten und damit zusammenhängende Fragen zu informieren und beraten zu lassen. Nach Angaben der Veranstalter waren davon über 80% Schülerinnen und Schüler der 11. bis 13. Klassenstufen. Diese Messen werden von zwei Veranstaltern mit unterschiedlichen Konzepten betrieben. Die azubiund studientage (Veranstaltungsorte 2004: Stuttgart, München, Mannheim, Nürnberg, Hannover, Essen und Frankfurt) richten sich nicht nur an Abiturientinnen und Abiturienten sondern auch an Schülerinnen und Schüler mit anderen (angestrebten) Abschlüssen. einstieg richtet sich mit ihren Messen in Köln, Karlsruhe und Berlin ausschließlich an Interessentinnen und Interessenten, die einen Sek.II-Abschluss anstreben oder bereits erworben haben; eine weitere Messe in Hamburg richtet sich an eine mit den azubi- und studientagen vergleichbare Zielgruppe. Neben der eigentlichen Ausstellung gibt es bei allen Messen ein mehr ( einstieg ) oder minder ( azubiund studientage ) umfangreiches Rahmenprogramm. Zwischen und Besucherinnen und Besucher hat die jährlich stattfindende Bildungsmesse didacta, die sich an in pädagogischen Berufsfeldern Tätige richtet. Die weitaus größte Besuchergruppe bilden dabei Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen, wobei die in der Sek.II tätigen eine für die Studienberatungsstellen hinsichtlich des in dieser Stufe stattfindenden studien- und berufswahlorientierenden Unterrichts interessante Zielgruppe als Multiplikatoren darstellen. Die Beteiligung von Studienberatungsstellen niedersächsischer Hochschulen an diesen Bildungsmessen ist bisher relativ gering. So haben sich z. B. an der einstieg abi in Berlin 2003 drei Beratungsstellen und eine andere niedersächsische Hochschuleinrichtung beteiligt, an der in Köln im selben Jahr fünf Beratungsstellen sowie eine weitere Hochschuleinrichtung. Bei den anderen Messen gab es vereinzelte Teilnahmen. Die relativ große Besucherzahl dieser Bildungsmessen und die durchweg positiven Einschätzungen der niedersächsischen Teilnehmer scheinen es jedoch angeraten erscheinen zu lassen, über eine stärkere Beteiligung nachzudenken. Auf einer Arbeitstagung der niedersächsischen Studienberatungsstellen im November 2003 wurde eine vermehrte Teilnahme an ausgesuchten Messen überwiegend positiv gesehen. Als Hinderungsgründe wurden bisher vor allem der relativ hohe Arbeitsaufwand insbesondere bei den kleinen Beratungsstellen sowie die hohen Kosten für einen Einzelstand angegeben. Eine Alternative dazu könnte ein Gemeinschaftsstand der niedersächsischen Studienberatungsstellen sein, der den sich beteiligenden Stellen eine Möglichkeit bieten könnte, das Studienangebot ihrer Hochschulen und ihr Leistungsspektrum vorzustellen. Dabei wäre die Einrichtung eines Gemeinschaftsstandes nicht als Ersatz für die Einzelstände derjenigen Beratungsstellen gedacht, die bisher schon Messeauftritte durchführen und dies auch weiterhin zu tun gedenken, sondern als Angebot für diejenigen, die eine Beteiligung wünschen, jedoch bisher keine Möglichkeit zur Realisierung hatten. Teilweise kritisch gesehen wurde der Widerspruch zwischen einer realen Konkurrenzsituation zwischen den einzelnen niedersächsischen Hochschulen und der gemeinsamen Präsentation. Außerdem wurde die Frage gestellt, inwieweit eine Messe ein geeigneter Ort ist für eine qualifizierte Studieninformation und beratung. Auch bei der Einrichtung eines Gemeinschaftsstandes wird es nicht möglich sein, sich an allen Bildungsmessen zu beteiligen. Es muss eine Auswahl nach bestimmten Kriterien getroffen werden. Kriterien könnten z. B. sein: Zusammensetzung der Besucherinnen und Besucher, Besucherzahl, angenommener Informationsbedarf der Besucher (z. B. könnte es wichtiger sein, das Studium an niedersächsischen Hochschulen bei räumlich entfernteren Messestandorten zu präsentieren als in der unmittelbaren Umgebung, wo auch der persönliche Kontakt zu den Hochschulen leicht möglich ist).
15 Anlage 3: Konzept 2003/04, Seite 2 2. Inhalte eines Gemeinschaftsstandes Der Gemeinschaftsstand sollte unter studieren in niedersachsen firmieren, versehen mit dem Niedersachsen-Logo. A. Multimedial sollte das Studienspektrum Niedersachsens präsentiert werden (Image-Präsentation, Printmedien). Zusätzlich sollte auf niedersächsische Highlights sowohl bei den Rahmenbedingungen des Studiums sowie den Studienmöglichkeiten fokussiert werden: z. B. die außergewöhnlich umfangreichen Möglichkeiten der Sonderwege des Hochschulzugangs, Intensivstudiengänge, duale Studiengänge, Bachelor/Master-Struktur... B. Die beteiligten Studienberatungsstellen könnten für die Präsentation ihrer Hochschulen neben allgemeinen Informationen jeweils ein bestimmtes Highlight herausstellen, an welchem das spezielle Profil der Hochschule innerhalb der gemeinsamen niedersächsischen Hochschullandschaft verdeutlicht werden kann. C. Neben und mit der Präsentation allgemeiner und spezieller Informationen zum Hochschulstudium in Niedersachsen müssen die Bedürfnisse der Besucherinnen und Besucher ausreichend Berücksichtigung erfahren, indem z. B. auf die Entscheidungsproblematik und Informationsstrategien eingegangen wird. Der Gemeinschaftsstand sollte auf diese Weise neben der Qualität des Hochschulstudiums in Niedersachsen die Qualität des niedersächsischen Beratungs- und Informationssystems demonstrieren. D. Ausgewählte Themen (niedersächsische und hochschulspezifische) sollten im Rahmenprogramm durch Vorträge, Demonstrationen o. ä. zusätzlich behandelt werden. E. Neben den allgemeinen und speziellen Informationen muss auf dem Gemeinschaftsstand auch Raum für Orientierung von Ratsuchenden vorhanden sein. 3. Organisation/Finanzbedarf A. Die Auswahl der zu besuchenden Messen muss sehr frühzeitig (möglichst bis Mitte des vorhergehenden Jahres) erfolgen. Ebenso frühzeitig muss die Beteiligung der einzelnen Beratungsstellen ermittelt werden, so dass eine ausgeglichene und ausreichende Besetzung des Standes gewährleistet ist und die Themen ( Highlights u. a.) abgesprochen werden können. Die Koordination sollte nomem est omen die Koordinierungsstelle für die Studienberatung in Niedersachsen übernehmen. Allgemeine Informationsmaterialien sollten die Koordinierungsstelle sowie das MWK zur Verfügung stellen, für die speziellen wären die beteiligten Hochschulen/Beratungsstellen verantwortlich. Für das Design des Standes sollte auf Ressourcen der Hochschulen zurückgegriffen werden: z. B. könnte eine Zusammenarbeit (Studienarbeiten) mit dem FB Design und Medien und dem Fach PR/Journalismus der FH Hannover angestrebt werden. B. Nach Angaben der koelnmesse setzen sich die Kosten für eine Messebeteiligung aus ca. 20% für die Standmiete, 40% für den eigentlichen Stand sowie 40% für die sonstigen Ausgaben zusammen. Falls auf Ressourcen der Hochschulen zurückgegriffen werden könnte, würden sich die Relationen natürlich (evtl. sogar ganz erheblich) verschieben. Trotzdem muss von nicht unerheblichen Kosten ausgegangen werden. Bei den unter 1. erwähnten Messen liegen die Standmieten zwischen 105 und 225 zzgl. MwSt pro m². Für einen Gemeinschaftsstand müsste eine Größe von mind. 30 m² zugrunde gelegt werden.
16 Anlage 3: Konzept 2003/04, Seite 3 4. Nächste Schritte Erkundung (weiterer) infrage kommender Messen (azubi- und Studientage Stuttgart, didacta Köln, einstieg Köln und Karlsruhe, studiebeurs Utrecht, evtl. BeSt³ Wien) Abstimmung mit dem MWK über Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Unterstützung Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit den Fächern PR/Design der FH Hannover klären. Planung eines Pilotversuchs für einstieg abi Berlin im September 2004 Erstellen eines Evaluationskonzeptes: Eine Evaluation sollte u. a. folgende Punkte berücksichtigen: Zahl der persönlichen Beratungen, Intensität / Tiefe der Beratungen, Umgang / Wahrnehmung der niedersächsischen Konkurrenz-situation am Stand durch MessebesucherInnen, organisatorischer Aufwand, materieller Aufwand für die Hochschulen. Evtl. Planung 2. Hj und 2006 (nach Durchführung der Berliner Messe) für die AG 6: Michael Jung, Koordinierungsstelle, Dezember (Mitglieder der AG: Reinhard Böhm, TU Braunschweig, Ilka Bücher, U Lüneburg, Elke Kowalewski, FH Braunschweig/Wolfenbüttel)
17 Anlage 4: Vor- und Nachbereitungssitzungen 1. Einladung und Tagesordnung Arbeitssitzung am (v ) Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, wie Sie sicherlich bereits wissen, hat uns der Vorstand der LHK beauftragt, als Pilotprojekt einen Messestand zum Studium an den staatlichen Hochschulen Niedersachsens auf der am 9. und 10. Februar 2007 in Hannover (Congress Centrum) stattfindenden Bildungsmesse Beruf und Bildung zu organisieren (s. Nachricht der LHK an die Hochschulen am Ende dieses Schreibens). Für dieses doch sehr kurzfristig zu organisierende Projekt sind unsererseits die grundlegenden Schritte zur Realisierung eingeleitet worden. Für eine erfolgreiche Durchführung des Projektes bedarf es jedoch der Unterstützung seitens der Hochschulen und hier insbesondere der jeweiligen Studienberatungsstellen, um die ich Sie ganz herzlich bitten möchte. Zur weiteren Planung möchte ich Sie hiermit zu einer Arbeitssitzung am 20. Dezember 2006 von bis ca Uhr in die Koordinierungsstelle einladen. Sinnvoll wäre die Teilnahme jeweils eines/r Vertreter/in der entsprechenden Beratungsstelle/Hochschule. Bitte teilen Sie mir bis zum 8. Dezember 2006 mit, wer von Ihrer Einrichtung teilnimmt. Falls Sie sich nicht beteiligen möchten, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir dies ebenfalls bis zu diesem Termin mitteilen würden. Tagesordnung: 1. Sachstandsbericht (Koordinierungsstelle; Informationen zur Messe und zum Messestand, Personalbedarf, Informationsmaterial der Koordinierungsstelle, Präsentationen der Koordinierungsstelle zum Studium in Niedersachsen, Giveaways ) 2. Beteiligung der Hochschulen/Studienberatungsstellen (Standbesetzung, Informationsmaterialien, Präsentationen etc.) 3. Verschiedenes Die Ihnen im Zusammenhang mit der Teilnahme an dieser Arbeitssitzung entstehenden Reisekosten können im Rahmen der einschlägigen Vorschriften von hier aus erstattet werden; die Dienstreise ist bei Ihnen zu beantragen Schöne Grüße aus Hannover sendet Michael Jung Koordinierungsstelle für die Studienberatung in Niedersachsen Gemeinsame Zentrale Einrichtung der niedersächsischen Hochschulen Welfengarten 1 A Hannover Tel.:
18 Anlage 4: Vor- und Nachbereitungssitzungen, Seite 2 Fax: Internet: v (Sitzungsprotokoll) Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, im folgenden sind die Ergebnisse der heutigen Arbeitssitzung aufgeführt. Ich bitte dringend um Beachtung der Termine. Veranstaltungsort: Gemeinschaftsstand der nds. Hochschulen: Congresscentrum Eilenriedehalle, : 8.30 bis 17.00, : bis Uhr Nr. 153 (40 m², Blockstand) Der Stand verfügt über Internetanschluss (WLAN), 3 PC-/Laptop-Arbeitsplätze sowie eine Projektionsfläche für Präsentationen (Beamer) Standbesetzung: Jede beteiligte Beratungsstelle/Hochschule stellt für je einen halben Tag mind. eine Person zur Beratung und Information. Benennungen bitte möglichst bis zum mit Terminwünschen (die soweit möglich berücksichtigt werden) per an mich Beiträge zum Bühnenprogramm: (z. B. Vorträge): Dauer ca. 15 Min. Titel der Beiträge bitte unbedingt bis zum mit Terminwünschen per an mich (bisher liegt vor: FH BS/WF: Studiengänge incl. Berufsausbildung an der FH BS/WF... eine clevere Alternative, voraussichtlich 9. 2., Uhr) Präsentationen am Stand (Beamer): Printmedien: Es besteht die Möglichkeit am Stand Präsentationen vorzuführen: Dauer höchstens 5 Min., ohne Ton, selbsterklärend, automatisch ablaufend; Software: falls möglich Keynote (Apple), ansonsten geht auch PowerPoint, Open Office. Präsentationen benötige ich bis spätestens zum je Hochschule 2 bis 3 allgemeine Flyer/Broschüren (je ca. 250 bis 300 Ex.). Bitte bis spätestens zum an die Koordinierungsstelle senden. Spezielleres Informationsmaterial (Studiengangsbeschreibungen etc. in geringer Anzahl) sollte selbst mitgebracht werden. Link zur Bildungsmesse: (die Ausstellerliste ist dort allerdings noch die von 2006). Zu Ihrer Information: Die Koordinierungsstelle stellt den Messestand zur Verfügung. Dazu hat ein studentischer Wettbewerb am FB Design und Medien (Innenarchitektur) der FH Hannover stattgefunden, der in
19 Anlage 4: Vor- und Nachbereitungssitzungen, Seite 3 Kürze entschieden wird und den der FB (Frau Prof. Koechert und Prof. Rokahr) dankenswerter Weise sehr unbürokratisch durch die Aufnahme in den Lehrbetrieb als Kurzzeitentwurf ermöglicht hat. Die Koordinierungsstelle wird weiterhin zum Messestand beisteuern: 4 Präsentationen (Bachelor-/Master-Struktur, Zulassungsverfahren in Nds., HZB aufgrund beruflicher Vorbildung, Hochschulen in Niedersachen Überblick) 5 bis 6 Printmedien (Flyer Studienberatungsstellen, Flyer Weiterbildende Studiengänge, Studieren in Niedersachsen, Studieren in Niedersachsen: mit und ohne Abitur, Flyer Studienbeiträge und Langzeitstudiengebühren, evtl.: lehramtsbezogene Studiengänge) Vortrag Bühnenprogramm: Bachelor-/Master-Struktur in Niedersachsen Logistik Falls Sie Fragen oder Anregungen haben: bitte wenden Sie sich an mich. 3. Einladung und Tagesordnung Arbeitssitzung am 5. März (v ) Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrter Herr Moersch, sehr geehrter Herr Christoph, sehr geehrter Herr Oltmanns, hiermit lade ich Sie zu einem Auswertungstreffen der Messebeteiligung an Beruf&Bildung ein. Es findet statt am 5. März 2007, bis Uhr in der Koordinierungsstelle. Besprechungspunkte: 1. Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen 2. Zukunft des Gemeinschaftsstandes: a) Gemeinschaftsstand vs. Einzelbeteiligung, b) geeignete Bildungsmessen (hierfür wäre es hilfreich, ein Meinungsbild Ihrer ZSB/Ihrer Hochschule zu einer weiteren Beteiligung herzustellen) 3. Inhaltliche Schwerpunkte 4. Zukünftige Zusammensetzung der Standbesetzung 5. Diverses (z. B. Verbesserung der Funktionalität etc.) Im Zusammenhang mit der Teilnahme an der Veranstaltung entstehende Reisekosten können im Rahmen der rechtlichen Bestimmungen von hier aus erstattet werden. Die Dienstreisen sind bei Ihnen zu beantragen. Noch ein Hinweis: Diejenigen, die den Auswertungsbogen noch nicht zurückgeschickt haben, bitte ich um schnellstmögliche Zusendung. Schöne Grüße aus Hannover sendet Michael Jung Koordinierungsstelle für die Studienberatung in Niedersachsen Gemeinsame Zentrale Einrichtung der niedersächsischen Hochschulen Welfengarten 1 A Hannover Tel.: Fax: Internet:
20 Anlage 5: Hallenplan Gemeinschaftsstand: Nr. 153
neu gut? und warum ist das
Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrQualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrAuswertung Blitzumfrage: Umgang von Rekrutierungsverantwortlichen mit Bewerber/innen
Einleitung Viele Faktoren beeinflussen das Recruiting in den Unternehmen: knappe Personal- und Zeitressourcen, komplexe Computersysteme u.v.m. schaffen Rahmenbedingungen, wie mit Bewerbungen umgegangen
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrAn die Gläubiger der ALPHA Events UG
An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrWIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.
WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrFlyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen
Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und
MehrDas ist (nicht) meine Aufgabe!
Das ist (nicht) meine Aufgabe! Aufgabenredefinitionen von Sonderpädagogen in Beratungs- und Unterstützungssystemen sowie Mobilen Diensten im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Niedersachsen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrUm in das Administrationsmenü zu gelangen ruft Ihr Eure Seite auf mit dem Zusatz?mod=admin :
WebsoziCMS 2.8.9 Kurzanleitung Stand: 10.04.2008 Andreas Kesting Diese Kurzanleitung zum WebsoziCMS 2.8.9 beschränkt beschränkt sich auf die häufigsten Tätigkeiten beim Administrieren Eurer Homepage: -
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrErfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation
Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrMustervortrag Erläuterungen. Der Weg ins Studium
Mustervortrag Erläuterungen Der Weg ins Studium Der vorliegende Mustervortrag richtet sich an alle, die sich in der Anfangsphase eines Studiums befinden oder planen, eines aufzunehmen. Einige Folien richten
MehrERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe
ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden
MehrTesten Sie jetzt die Möglichkeiten!
Biel, Ende Februar 2016 Individualisierung des Drogistensterns Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Sehr geehrte Drogistin, sehr geehrter Drogist Bekanntlich hat die Generalversammlung 2014 entschieden,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrEnigmail Konfiguration
Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es
MehrKurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich
Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrAbwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010
Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen
MehrCONTInuität und Leistung seit 1970
CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen
MehrBuddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE
Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrWie finde ich die richtige Schule für mein Kind?
Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrEltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrReisekosten-Reform (Teil 1)
Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete
MehrProgramme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?
3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrWerktag für Basare Ideenbörse und Ateliers
Basar begehrt und umworben? Werktag für Basare Ideenbörse und Ateliers Annelies Hegnauer, Abteilungsleiterin / Marketing Fundraising bei HEKS und Kirchenpflegepräsidentin Kirchgemeinde Zürich-Schwamendingen
MehrFREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA
FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA Wer kann sich bewerben? Auszubildende, die ihre Ausbildung in einem Betrieb in Bayern oder Hamburg machen bzw. dort eine Berufsschule besuchen,
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrOrganisationsteam Vorwoche 2015
An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrEinleitung. Für wen ist dieses Buch
i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrBWB Moot Court. Informationen zum Finale
BWB Moot Court Informationen zum Finale Rahmendaten Datum: 20.05.2015 Beginn: 12:00 Ort: DORDA Konferenzzone (6 Stock), Universitätsring 10, 1010 Wien Ablauf 12:00-12:15: Eintreffen der Teilnehmer 12:15-12:30:
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrDie 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub
Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDie sechs häufigsten Fehler
Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann
MehrAnleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)
Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrMitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum
Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden
Mehrwegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung
Abmahnung Eine Abmahnung ist Ausdruck der Missbilligung eines Fehlverhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern dieses Verhalten nicht geändert bzw. eingestellt wird. 1. Wann ist
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrMit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrFragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.
Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
Mehrfacebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?
facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
Mehr