Bericht zum Auslandssemester an der University of New Orleans

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1 Bericht zum Auslandssemester an der University of New Orleans Wintersemester 2012 Daniel Wulf

2 Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Hochschule. 2.1 Allgemein Departments Film, Theater & Communication Arts Music Campus Facilities Kurse 5.1 FTCA 2250 Introduction to Screenwriting FTCA 2565 Introduction to Digital Technology FTCA 3510 Intermediate Film Production FTCA 3511 Equipment Lab MUS 1511 Voice Class Non-Music Majors MUS 4106 Audio Recording Betreuung 6.1 ISEP (International Student Exchange Program) Office Office of International Students & Scholars (OISS) Professoren/Lehrende Unterkunft 7.1 Privateer Place Pontchartrain Halls Off-Campus Das Leben in New Orleans Kosten Vor der Ankunft Miete Essen Bücher Kontakte International Office, HAW Department Medientechnik, HAW International Office, UNO Department FTCA, UNO Wulf, Daniel Sonstiges Bilder S e i t e

3 2. Hochschule 2.1 Allgemein Die University of New Orleans (UNO) ist eine staatliche Hochschule mit Studenten. Davon sind Bachelor Studenten und Master Studenten. Es gibt fünf Colleges, in denen 48 Bachelor Studiengänge und 43 Master Studiengänge angeboten werden. In der gesamten Universität sind 50 Staaten repräsentiert und 90 Nationen. 2.2 Departments FTCA Film, Theater & Communication Arts Das Department of Film, Theater & Communication Arts gehört zum College of Libereal Arts. Die Kurse finden in dem Performing Arts Center (PAC) statt. Das Gebäude befindet sich im Süd-Osten des Campus MUS Music Das Department of Music gehört auch zum College of Liberal Arts. Auch diese Kurse finden in dem Performing Arts Center (PAC) statt. Dadurch, dass die FTCA- und Musik-Kurse in einem Gebäude stattfinden gibt es eine bunte Mischung von Leuten und man hört immer Musik aus irgendeiner Ecke kommen. Dies kann natürlich manchmal ein wenig stören, wenn man zur gleichen Zeit Unterricht hat. 3. Campus Die UNO ist in drei Campus aufgeteilt. Der UNO Main (Lakefront) Campus befindet sich im Norden von New Orleans. Der UNO East Campus befindet sich ca. 10 Minuten zu Fuß entfernt. Der UNO Jefferson Center befindet sich in Metairie. Metairie ist eine Stadt die im Westen von New Orleans liegt. UNO Main (Lakefront) Campus: Alle fünf Colleges befinden sich auf diesem Campus. Neben den Vorlesungs- und Verwaltungsgebäuden gibt es auch die Pontchartrain Halls (Dorms) und den Privateer Place. In beiden Einrichtungen wohnen Studenten. Der Privateer Place wird allerdings nicht von der Universität geführt, sondern hat eine eigene Geschäftsführung. Des Weiteren gibt es eine Bibliothek mit einem großen Computerraum und die Möglichkeit zu drucken, das University Center (UC), das u.a. eine Buchhandlung, die Mensa, Starbucks, Subway und die Post enthält. Das Recreation & Fitness Center befindet sich direkt gegenüber von dem University Center und ist für jeden Studenten frei zugänglich. 2 S e i t e

4 UNO East Campus: Hier befinden sich diverse Sporteinrichtungen. Die riesige Lakefront Arena, wo die Heim-Basketballspiele der New Orleans Privateers stattfinden und auch gibt es den Baseball Privateer Park und eine Tennisanlage. UNO Jefferson Center: Dieser befindet sich in Metairie und was genau dort geschieht, das weiß ich nicht. 4. Facilities Die UNO hat eigentlich alles was man sich vorstellen kann. Aus dem Equipment Room kann man sich jeder Zeit alles ausleihen, was man möchte, so lange man dafür geschult wurden ist. Wenn man Kurse aus dem Department of Music wählt, dann hat man auch jeder Zeit Zugang zu Proberäumen, die mit einem Klavier ausgestattet sind. Das Recreation & Fitness Center ist auf dem neusten Stand und bietet unzählige Hanteln, Laufbänder und Fitnessmaschinen. 5. Kurse 5.1 FTCA 2250 Introduction to Screenwriting Dieser Kurs vermittelt das Basiswissen für das Drehbuchschreiben. Er findet zweimal in der Woche statt und dauert 1 Stunde und 15 Minuten. Der Unterricht wurde von einer österreichischen Master-Studentin gehalten. Da ich nicht der größte Schreiber bin, war der Kurs für mich eine kleine Herausforderung. Nichtsdestotrotz war der Kurs interessant und unterhaltsam. 5.2 FTCA 2565 Introduction to Digital Technology Wahrscheinlich einer der Kurse, den jeder Austauschstudent von der HAW nehmen sollte. Der Kurs ist eine gute Starthilfe für jeden, der ein Editor bekommen möchte. Der Unterricht findet drei Mal in der Woche statt und dauert 50 Minuten. Man kann allerdings auch einen zweiten Kurs wählen, der zwei Mal in der Woche stattfindet und dann ein wenig länger dauert. Ich empfehle allerdings den Unterricht zu wählen, der von Danny Retz gehalten wird. Er ist ein super Kerl und hat viel Erfahrung in dem Film Business und hat bei einigen großen Hollywood Produktionen mitgearbeitet. 3 S e i t e

5 5.3 FTCA 3510 Intermediate Film Production Auch wahrscheinlich einer der Kurse, den jeder Austauschstudent der HAW wählt. Dieser Kurs vermittelt ein gutes, fundamentales Wissen über die Film Produktion. Während des Semesters wird man dann auch einen eigenen Kurzfilm drehen und einige weitere Übungen haben. Der Unterricht findet zwei Mal wöchentlich statt und dauert auch 1 Stunde und 15 Minuten. Der Kurs ist auf jeden Fall denen zu empfehlen, die gerne praktisch arbeiten möchten. 5.4 FTCA 3511 Equipment Laboratory Diesen Kurs muss man wählen, wenn man sich für den FTCA 3510 einschreibt. Das Equipment Laboratory ist für HAW Studenten ein wenig zu einfach, da die meisten sich mit der Technik schon auskennen. Nichtsdestotrotz muss man die Tests bestehen, damit man die Technik ausleihen kann für seine Filmdrehe. Dieser Kurs findet einmal wöchentlich statt und dauert auch nur 50 Minuten. 5.5 MUS 1511 Vocal Class Non-Music Majors Ich bin wahrscheinlich der ersten, der diesen Kurs jemals gewählt hat. Da ich ein leidenschaftlicher Musiker bin und noch ein paar Credits offen hatte, wählte ich einen Kurs, in dem man singt. Dieser Kurs ist für alle Non-Music Majors Studenten offen und findet zweimal wöchentlich statt. Hier werden verschiedene Übungen vermittelt, die einem helfen sollen besser zu werden. Während des Semesters hat man drei Prüfungen, bei denen man vor der gesamten Klasse steht und singt. Für alle die gerne singen und zu viel Freizeit hier in New Orleans haben, kann ich den Kurs empfehlen. 5.6 MUS 4106 Audio Recording Der Kurs auf den ich mich am meisten gefreut habe. Allerdings war es ein wenig enttäuschend, da ich die Lehrkraft ein wenig unorganisiert fand. Steve Reynolds ist ein super, netter Kerl und er weiß auf jeden Fall was er tut. Nicht umsonst hat er schon einen Grammy gewonnen. Allerdings ist er halt mehr Produzent, als Lehrkraft. Trotzdem habe ich einiges gelernt über die Mikrofonierung und das produzieren von Musik. 4 S e i t e

6 6. Betreuung 6.1 ISEP (International Student Exchange Program) Office Das ISEP Office wird von Mary Hicks geleitet und beantwortet eigentlich jede Frage, die dir in den Sinn kommt. Von den Kursen, die du wählen möchtest bis Wohnungszubehör ist alles dabei. Des Weiteren arbeiten Ines Sigel und Celine Ugolini in dem Büro. Während des Semesters versuchen auch die drei einige Events zu organisieren, wie z.b. eine Swamp Tour oder eine kleine Weihnachtsfeier. 6.2 Office of International Students & Scholars (OISS) Das Büro befindet sich direkt neben dem ISEP Office. Wenn man Probleme mit seinem Visum hat oder andere Papiere benötigt, dann ist das die Zulaufstelle. Suad Esmail ist hier zuständig für alle internationalen Studenten der UNO. 6.3 Professoren/Lehrende Maria Hinterkörner: Maria ist eine Master-Studentin aus Österreich. Ihren Englisch Bachelor hat sie in Edinburgh abgeschlossen. Da sie nur eine Master-Studentin ist, hat sie den Unterricht umsonst gehalten, während sie ihre eigenen Vorlesungen hatte. Florent Danny Retz: Der Professor mit wahrscheinlich die Beste Erfahrung im Film Business hat. Er hat an Filmen mit gearbeitet wie z.b. RoboCop, Total Recall, Harold and Kumlar II, Mulan, Deja Vu und viele mehr. Sein Unterricht ist sehr unterhaltsam und er versucht jeden Studenten so gut zu helfen wie es nur geht. Mit Abstand mein Lieblingsprofessor an der UNO. Hamp Overton: Hamp ist ein ziemlich netter und entspannter Professor. Jeder Austauschstudent wählt sicherlich einen Kurs bei Hamp. 7. Unterkünfte 7.1 Privateer Place Der Privateer Place befindet sich nördlich auf dem Main Campus und ist eine umzäunte und bewachte Wohnanlage mit 16 Häusern, einen Pool, ein Clubhaus mit Waschmaschinen, Trocknern und einem Billiardtisch, ein Beachvolleyballfeld, ein Grillplatz und ein Bürogebäude. Es besteht die Möglichkeit in eine Einzel-, Zweier- oder Viererwohnung zu ziehen. Preislich gibt es da natürlich Unterschiede. Die Wohnungen sind sehr spartanisch ausgestattet. Küchenutensilien und Bettwäsche muss man sich selbst zulegen. Dafür ist es, aber schon mit einem Bett, Sofa, Kleiderschrank und einem Schreibtisch mit Stuhl ausgestattet. Die Viererwohnungen haben jeweils zwei Badezimmer, also teilt 5 S e i t e

7 man sich dieses mit einem Mitbewohner. Die Zweierwohnungen haben zwei Badezimmer, d.h. jeder hat ein eigenes Badezimmer. Internetkosten sind im Mietpreis inklusive. Es gibt jeweils eine LAN-Box im Schlafzimmer und alles was man braucht ist ein LAN-Kabel. Das Internet ist relativ gut dafür, dass 16 Gebäude das Internet nutzen. Die Apartments kann man jeweils nur für ein akademisches Jahr mieten. Ein akademisches Jahr reicht vom Fall Semester bis zum Ende des Spring Semester. Von daher sollte man gleich nach Ankunft dem Büro mitteilen, dass man Ende des Fall Semesters auszieht. 7.2 Pontchartrain Halls Da ich nicht in den Dorms gelebt habe, weiß ich nicht genau wie das alles abläuft. Die Pontchartrain Halls sind die Wohnheime der UNO. In die Gebäude gelangt man nur mit einem gültigen Studentenausweis, der für die Dorms programmiert sein muss. In der Lobby gibt es Billiardtische, einen kleinen Kiosk, Waschmaschinen und Trockner. Jeder Gast der Dorms muss angemeldet werden beim Pförtner und muss auch einen Studentenausweis hinterlassen. Die Zimmer der Dorms sind relativ klein und sind auch voll möbliert. Die Badezimmer teilt man sich mit einem Mitbewohner. Die größten Nachteile der Dorms sind, dass es keine Kochmöglichkeiten gibt und man muss die Mealpläne der Mensa kaufen. Das Essen in der Mensa soll nicht super sein. Von morgens bis abends gibt es Burger und Pommes. Selbst habe ich nie dort gegessen. Außerdem gibt es einmal monatlich einen Zimmercheck, d.h. dass die Zimmer jeweils durchsucht werden nach Drogen und Alkohol. 7.3 Off-Campus Off-Campus wohnen ist wahrscheinlich immer noch das billigste von den drei Optionen. Allerdings ist es ein wenig schwierig alles zu planen, da man ja keine Ahnung hat, wo man genau wohnen sollte. Je näher man an der Uni wohnt, desto besser. Denn die Universität befindet sich ziemlich weit weg vom Zentrum New Orleans und die öffentlichen Verkehrsmittel sind eine Zumutung. Mein Tipp: Wenn man nur für ein Semester bleiben will, dann ist der Privateer Place die beste Anlaufestelle. Man hat die Möglichkeit selbst zu kochen, wohnt direkt auf dem Campus und es ist auch ganz gut um soziale Kontakte zu knüpfen. 6 S e i t e

8 8. Das Leben in New Orleans New Orleans ist die größte Stadt im Bundesstaat Louisiana. Die Einwohnerzahl beträgt ca Die Stadt liegt direkt am Mississippi River. New Orleans ist bekannt für die Musik, die historische Altstadt French Quarter und für gutes Essen. New Orleans ist bei weitem wohl die interessanteste, europäischste und verrückteste Stadt in den USA. Das Stadtzentrum befindet sich rund um das French Quarter. Dies ist die Altstadt von New Orleans. Hier befinden sich die schönen Creole-Häuser, viele Restaurants und die bekannte Bourbon Street. Die Bourbon Street ist wie die Große Freiheit in Hamburg. Egal um welche Uhrzeit und an welchem Tag, die Leute in der Bourbon Street haben immer einen Drink in der Hand. Die wohl zwei bekanntesten Cocktails in der Bourbon Street ist einmal der Hurricane und die Handgrenade. Keiner weiß so wirklich genau, was in den Drinks ist, aber sie schmecken gut. Stark sind sie dazu auch noch. Interessant zu erwähnen ist wahrscheinlich der Fakt, dass New Orleans neben Las Vegas eine der wenigen Städte ist, in denen es erlaubt ist Alkohol öffentlich zu verzehren und es gibt keine Sperrstunde. Während man so durch das French Quarter läuft bemerkt man, dass an jeder Ecke Musiker stehen und die Menschen unterhalten. Das trägt zu einer super Atmosphäre bei. Ich habe noch nie so viel Livemusik gesehen, wie in dieser Stadt. Neben der Bourbon Street gibt es noch die Royal Street. Die Royal Street ist für die vielen Kunstläden bekannt. Ein Künstler nach dem anderen hat ihr seine Ausstellungen und wenn man zu viel Geld hat, dann findet man dort sicherlich etwas. Die nächste und letzte Straße im French Quarter, von der ich berichten werde ist die Frenchmen Street. Hier gehen die meisten New Orleanians aus am Wochenende, um ein wenig abzuspannen. In der Frenchmen Street ist eine Bar neben der nächsten und aus jedem Laden hört man Livemusik. Von Brass, Country, Jazz, Rock und Elektromusik ist hier alles vertreten. Allgemein trifft man im French Quarter wohl die bizarrsten und verrücktesten Menschen. Jedoch sind diese auch sehr freundlich und offen und helfen wo sie können, wenn man Hilfe braucht. In Uptown gibt es auch ein paar schöne Ecken zu kundschaften. Entlang der Magazine Street gibt es viele kleine Geschäfte, die viele interessante Sachen verkaufen. Außerdem gibt es viele Bars entlang der Magazine Street. Hier lohnt es sich auch auszugehen. Eine der beliebtesten Studentenbars ist wohl The Bulldog. Fun Fact: Jeden Mittwoch darf man die schönverzierten Biergläser mit nach Hause nehmen. Wenn man also sich keine öden Gläser kaufen will und die Leber ein wenig verwöhnen möchte, sollte man dort vorbeischauen. Die wohl schönste Gegen in Uptown ist das Lower Garden District. Hier befinden sich viele Familienhäuser. Diese sind allerdings total unamerikanisch und super hübsch verziert. Auf jeden Fall ein Besuch wert. 7 S e i t e

9 Zu den Menschen gibt es nicht viel zu erzählen außer, dass diese super freundlich, offen und geduldig sind. Es kann vorkommen, dass die Leute dich aus heiterem Himmel ansprechen und dir von ihrem Tag erzählen oder sonstiges. Hier muss man allerdings dazu sagen, dass sie sich gar nicht für dich interessieren. Die Amerikaner tun so, als ob sie sich für dich interessieren, aber im Grunde wollen sie eigentlich gar nicht wissen wie es dir geht. 9. Kosten 9.1 Vor der Ankunft Für das Visum habe ich 128,00. Dazu kommt noch, dass man ca. 10 bezahlen muss, damit man einen Termin bei der Botschaft machen kann. Außerdem muss man noch ungefähr 120 für die SEVIS fee bezahlen. Alles in allem ist der Besuch bei der Botschaft auch nicht so schlimm, wie alle erzählen. So lange man einen Termin früh am Morgen hat, verlässt man diese auch wieder nach 1 oder 2 Stunden. Man wird ein wenig in der Schlange vor der Botschaft warten, aber das läuft ziemlich schnell ab. Denk daran, dass man keinen Rucksack und Tasche mitnehmen darf. Lass das Zuhause oder schließe es am Bahnhof ein. In der Botschaft sollte man alles griffbereit haben. Schnell zeigt man alles voll und beantwortet Fragen wie z.b. Was hast du in den USA vor? Was für eine Uni wirst du besuchen? etc. Danach dauert es ein paar Tage und das Visum wird per Post zugeschickt. Für den Hin- und Rückflug habe ich ca. 800 bezahlt. Je früher, desto besser ist natürlich hier die Devise. Die Krankenversicherung der UNO kann ich hier nicht empfehlen, da die viel zu teuer ist. Für ein Semester nehmen die $409. Natürlich ist alles super einfach, wenn man die UNO Versicherung abschließt, da man dann keinen Waiver ausfüllen muss, damit die Universität auch weiß, dass du versichert bist. Ich habe eine Versicherung bei der ISO Insurance abgeschlossen. Die sind spezialisiert für Austauschstudenten und ich habe nur $116 bezahlt. Abgesehen, dass ich nicht einmal den Doktor aufgesucht habe, ist das die bessere Wahl. Neben den Waiver für die Versicherung muss man auch nachweißen, dass man gewisse Impfungen hat und keine Pest ausbricht. Da bei mir alle Impfungen up-todate waren und ich nur eine Impfung für Meningokokken brauchte, verliefen die Kosten auf ca. 30. An die UNO bezahlt man nur lächerliche $150 für die international fee, da man ja von einer Partneruniversität kommt. Damit spart man sich also schon einmal tausende von Dollars. 8 S e i t e

10 9.2 Miete Da ich in einer Zweierwohnung im Privateer Place gewohnt habe, musste ich im Monat $599 bezahlen. Dies variiert natürlich, wenn man z.b. in einer Viererwohnung wohnt oder auch in den Pontchartrain Halls. Was diese Preise angeht, da kann ich nicht weiterhelfen. Diese stehen aber auf deren Internetseiten. 9.3 Essen Im Monat habe ich durchschnittlich $200 für Lebensmittel ausgegeben. Hierzu muss man sagen, dass ich sehr auf die Herkunft und auf organische Lebensmittel zurückgegriffen habe. In den USA gibt es sehr große, qualitative Unterschiede. In den billigeren Lebensmittel werden oftmals Hormone verwendet und Corn Syrup. Da ich mir das nicht zumuten wollte, musste ich etwas tiefer in die Tasche greifen. 9.4 Bücher Für die Bücher muss man auch ein wenig tiefer in die Tasche greifen. Es kommt natürlich immer darauf an, was man für Kurse wählt. Im Durchschnitt würde ich allerdings sagen, dass man so $150 bis $200 ausgibt. Wenn man nicht jedes Buch im Book Store der UNO kauft, kann man sicherlich noch ein paar Dollars sparen. Ich habe jedes Buch bei Amazon bestellt und somit einiges gespart. 10. Kontakte 10.1 International Office, HAW Ingrid Weatherall Stiftstraße Hamburg Raum 117 T F ingrid.weatherall@haw-hamburg.de 9 S e i t e

11 10.2 Department Medientechnik, HAW Prof. Wolfgang Willaschek Finkenau Hamburg Raum F E41 T Wolfgang.willaschek@haw-hamburg.de oder w.willaschek@t-online.de 10.3 International Office, UNO Mary Hicks UNO International Student Exchange Programs Lakefront Campus Bicentennial Education Building (ED) Room Lakeshore Dr. New Orleans, LA T F mihicks@uno.edu 10.4 Department FTCA, UNO Hamp Overton Lakefront Campus Performing Arts Center (PAC) Room Lakeshore Dr. New Orleans, T F joverton@uno.edu 10 S e i t e

12 10.5 Wulf, Daniel Daniel Wulf T Dan.ny@hotmail.de oder daniel.wulf@haw-hamburg.de 11 S e i t e

13 11. Sonstiges 11.1 Bilder 12 S e i t e

14 13 S e i t e

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