JAHRESBERICHT Verein Wohngruppen für behinderte Kinder Münchenstein. Verein Wohngruppen für behinderte Kinder
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- Carl Schwarz
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1 JAHRESBERICHT 2013 Verein Wohngruppen für behinderte Kinder Münchenstein Verein Wohngruppen für behinderte Kinder Zollweidenstrasse Münchenstein Gegründet durch die beiden Mitglieder: Gemeinnützige Gesellschaft Baselland Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige Basel
2 Inhaltsverzeichnis Mitwirkende 2 Jahresbericht des Präsidenten 3 Jahresbericht der Heimleitung 4 Beschrieb der Wohngruppe 6 Ausflugsimpressionen 8 Leitbild 10 Mit der Wohngruppe auf Museumsentdeckungsreise 12 Dank 16 Spendende 17 Belegungszahlen pro Monat/Jahr und Kanton 18 Impressionen 19 Erfolgsrechnung Bilanz per 31. Dezember Revisionsbericht der Jahresrechnung Ausflugsimpressionen 23 Kontakt 24 Lageplan der Wohngruppe, Spenden 25 Impressum Titelbild: Alexander P. Fotos: Wohngruppe Münchenstein Gestaltung: blattnergrafik, Laufen Druck: Dietrich AG, Basel Auflage: 400 Exemplare
3 Mitwirkende Jahresbericht des Präsidenten Jahr 2013 Trägerschaft Verein Vorstand Fred Aschwanden Präsident Markus Stoll Vize-Präsident Vertretung GGB Roswitha Durigan Finanzchefin Vertretung GGB Lotti Fretz Aktuarin Vertretung GGG Thomas Thomi Beisitzer Vertretung GGG Karin Steiger Beisitzerin Mitarbeitende Institution Leitung Jacqueline Bieli Heimleiterin Cordula Risch Teamleiterin Mitarbeitende Bettina Häusermann ab Juli Claudia Weichert Daniela Vranesic Fiona Hagnauer Franziska Rüegsegger Giancarla Martina-Rupolo Ilona Martina Jennifer Rosskopp Petra Huber Rebecca Forster Sebastian von Czenstkowski bis Juli Seraina Schmied Tamara Swoboda Administration Salathe Treuhand AG Hölstein Die Wohngruppe wurde in diesem Jahr einer externen Evaluation unterzogen. Schwerpunktmässig wurden vor allem die sexualpädagogischen Bereiche beachtet. Die Empfehlungen des Evaluationsberichtes veranlassten den Vorstand, die verlangte Konzeptentwicklung an eine externe Stelle zu vergeben. Die Fachleute der FNHW, Hochschule für Soziale Arbeit, werden nun mit dem Personal, der Leitung und dem Vorstand zeitgemässe Konzepte für die Bedürfnisse und Bedingungen der Kinder und Jugendlichen der Wohngruppe erarbeiten. Wir hoffen, diesen Prozess bis Mitte 2014 beenden zu können, damit anschliessend die Mitarbeiterinnen entsprechend geschult werden können. Auch die Wohngruppe spürt die angespannte Finanzlage der Kantone. Immer wieder wird durch die Kantonsvertreter die Frage nach dem Umfang des Entlastungsangebotes gestellt. Im Alltag können wir hingegen die Anfragen der Eltern trotz sehr guter Planung nicht in genügendem Masse berücksichtigen. Die Ferienzeiten und Wochenenden sind jeweils rasch ausgebucht. Ende Jahr konnte mit dem Amt für Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe BL wieder eine neue Leistungsvereinbarung für die Jahre 2014 bis 2016 abgeschlossen werden. Dies erleichtert die Planung und Entwicklung in der Wohngruppe. Im Rahmen der Renovation der über 30-jährigen Räumlichkeiten haben wir die alte Beleuchtungsanlage gegen moderne Energie sparende Leuchtkörper ausgetauscht. Ganz herzlichen Dank an alle Vorstandskolleginnen und Vorstandskollegen für die engagierte Zusammenarbeit. Ein ganz besonderer Dank geht an alle Mitarbeiterinnen und an die Leiterin Frau Jacqueline Bieli für den enormen Einsatz in der Wohngruppe. Fred Aschwanden 2 3
4 Jahresbericht der Heimleitung Weiter im Text Ein Kind läuft am Büro vorbei und sieht eine Mitarbeiterin am Laptop arbeiten und kommentiert: «Meine Mami hat auch so einen Lollipop.» Anekdote Damit sich so viele Aufenthaltstage überhaupt realisieren lassen, braucht es Mitarbeiterinnen die bereit sind, immer wieder auch kurzfristig zusätzliche, ungeplante Arbeitseinsätze zu übernehmen oder aber auch auf bereits geplant Einsätze wieder zu verzichten, wenn es zu Planänderungen oder Abmeldungen kommt. Wurden wir im 2012 durch die grosse Nachfrage überrascht, waren wir nun durch eine Erhöhung der Stellenprozente und 2 Neueinstellungen gewappnet. Die etlichen zusätzlichen Arbeitsstunden haben sich so etwas besser auf die Mitarbeiterinnen verteilt. Herzlichen Dank an euch für eure Loyalität, eure Einsatzbereitschaft und Spontanität Allen bisher nicht erwähnten Personen, die uns im vergangenen Jahr in irgendeiner Weise ideell oder materiell unterstütz haben, möchte ich ebenfalls Danken. Jacqueline Bieli Erneut blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Mit 1857 Aufenthaltstagen haben wir dieselbe Belegung realisiert wie im Jahr Das Angebot der Wohngruppe wurde von 61 Familien in Anspruch genommen. Im Durchschnitt verbrachten die Kinder Tage in der Wohngruppe. Die bereits sehr früh ausgebuchten Wochenenden und Ferien liessen die Zahl der Anmeldungen unter der Woche ansteigen. Wie bereits im letzten Jahr erwies sich die Warteliste als sehr nützliches Instrument. Abmeldungen und somit frei gewordene Plätze, in folge Krankheit der angemeldeten Kinder / Jugendlichen oder Planänderungen durch Schullager oder Terminverschiebungen, konnten wieder vergeben werden. Von 27 Familien welche mit Entlastungswünschen auf der Warteliste standen konnten 17 Familien berücksichtigt werden. Es ergaben sich ab der Warteliste 117 Aufenthaltstage. Der anhaltende Bedarf nach Entlastung zeigt sich auch darin, dass wir im letzten Jahr 14 Neuanmeldungen zu verzeichnen hatten, welche 12 Austritten gegenüberstanden. Ich bedanke mich herzlich bei allen Eltern für ihr Vertrauen in die Wohngruppe, ihr Verständnis und ihr Entgegenkommen 4 5
5 Beschrieb der Wohngruppe Trägerschaft Verein Wohngruppen für behinderte Kinder Leitung der Institution Jacqueline Bieli Auftrag Befristete stationäre ausserschulische Betreuung von Kindern mit Behinderung bei Entlastungsbedarf der Erziehungsberechtigten. Organisatorische Gliederung Eine Gruppe, ein Einbettzimmer und drei Zweibettzimmer; insgesamt sieben Plätze. Aufnahmealter Vor-/Schulalter Austrittsalter Schulende Geschlecht männlich und weiblich, koedukativ Aufnahmekriterien, formal Einweisung durch die Eltern oder Amtsstellen. Aufnahme finden Kinder mit Behinderung, die eine externe Schule besuchen. Ein Schnupperaufenthalt ist die Regel. Aufnahmekriterien, persönlich Keine Betreuungsnotwendigkeit durch medizinisches Fachpersonal. Keine Bettlägerigkeit Die Aufnahmemöglichkeit richtet sich nach den behinderungsspezifischen Bedürfnissen des Kindes und den Betreuungsmöglichkeiten des Personals. Aufnahmeprozedere Anfragen erfolgen in der Regel durch die Erziehungsberechtigten oder Amtsstellen an die Heimleitung. Aufnahme finden die Kinder in der Reihenfolge der eingegangenen Anfragen, wenn Plätze und Betreuungspersonal verfügbar und die Aufnahmekriterien erfüllt sind. Schulungsmöglichkeit Die Kinder besuchen weiterhin ihre externe Schule. Die Erziehungsberechtigten organisieren den Schultransport. Pädagogisches Konzept Die gezielten pädagogischen und physischen Hilfestellungen sollen den Fähigkeiten des Kindes entsprechen, um den erreichten intellektuellen und physischen Entwicklungsstand halten zu können. Die individuelle Betreuung in einer familienähnlichen Situation soll dem Kind Geborgenheit und Sicherheit vermitteln. Die Freizeitgestaltung richtet sich nach den Möglichkeiten, dem Alter und den Bedürfnissen der Kinder (Basteln, Spiele, Musik, Ausflüge, Sport, usw.). Der Aufenthalt darf nur zur vorübergehenden Entlastung dienen. Besonderes Aufenthalte von mehr als zwei Monaten bedürfen einer Wohnung und Umgebung sind rollstuhlgängig und befinden sich in Bewilligung des Vorstandes. einer Gesamtüberbauung. Ein Anmeldeformular (Grunddatenerhebung über die Betreungsnotwendigkeiten) muss ausgefüllt werden. 6 7
6 Anekdote Die Mitarbeiterin sagt zu einem Kind: «Dann kannst du ja die anderen Kinder anleiten». Da meint das Kind: «Ja genau, hol mal die Leiter». 8 9
7 Leitbild der Wohngruppe Zweck Dienstleistung für Eltern von Kindern/Jugendlichen mit Behinderung. Die Wohngruppe bietet zur Entlastung und in Notsituationen der Eltern, für Kinder und Jugendliche mit Behinderung aus Schulen der Region, eine vorübergehende Wohn- und Betreuungsmöglichkeit an. So sollen Heimeinweisungen wegen familiären Engpässen vermieden werden. Menschenbild Die Mitarbeitenden der Wohngruppe sehen die Betreuten als sich entwickelnde, fühlende, denkende und handelnde Menschen. Die Achtung der Menschenwürde, der Individualität und der Menschenrechte prägt unsere Arbeit. Umfeld und Information Grosse Bedeutung wird der Information und der Zusammenarbeit mit Eltern, Schulen, Behörden und Fachstellen beigemessen. Arbeitsprozesse und Aufgaben sind transparent zu halten. Informationen werden den Mitarbeitenden weitgehend zugänglich gemacht. Die Mitarbeitenden haben sich über Pflege, Medikamentenverordnung und Betreuungsnotwendigkeiten zu informieren. Infrastruktur Die Heimleitung und der Vorstand übernehmen, wenn immer möglich, organisatorische und administrative Aufgaben zur Entlastung der Mitarbeitenden. Ziel Mit flexibler Betreuung und Pflege sollen grösstmögliches Wohlbefinden, Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit erreicht und beibehalten werden, wobei die Pflegenotwendigkeit des Einzelnen den Tagesablauf bestimmt. Individuelle Freizeitgestaltung ist den Mitarbeitenden das zentrale Anliegen in der Betreuungsaufgabe. Zusammenarbeit Ideelle Grundlage bilden gegenseitige Achtung und Toleranz. Unterschiedliche Weltanschauungen und Handlungsansätze sollen als Ressourcen und Anregung verstanden und genutzt werden. Organisation Die Strukturen ermöglichen es den Mitarbeitenden, ein hohes Mass an Eigenverantwortung für ihr Handeln zu übernehmen und sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Die Wohngruppe fördert die Fortbildung der Mitarbeitenden
8 Mit der Wohngruppe auf Museumsentdeckungsreise In der Wohngruppe besuchen wir viele verschiedene Museen in und um Basel, sogar bis nach Luzern oder Bern fahren wir. Die Wohngruppe ist Stammgast sowohl beim Mammut im Naturhistorischen Museum in der Nähe vom Münsterplatz als auch im Kunstmuseum am Bankverein. Das Kunstmuseum ist bei den Kindern bekannt für seine Schnitzeljagden, d.h. die Kinder suchen sich im Museumsshop eine Postkarte aus, die ihnen gefällt und begeben sich auf die Suche nach eben diesem Bild in dem mehrstöckigen Gebäude. Am Sommerfest im Beyeler Museum darf sich jedes Kind als Künstler versuchen und auf der Wiese seiner Kreativität freien Lauf lassen. Mit flüssiger Farbe gefüllte PET Flaschen werden über ein grosses Blatt Papier geschwungen, dadurch entstehen farbige Kunstwerke. Zur Erinnerung daran schmückt ein Exemplar eine Wand in der Wohngruppe. Grosse Begeisterung löst das Museum BL in Liestal mit seinen sehr interessanten Ausstellungen immer wieder aus. Die Kinder können sich in das Leben der Astronauten im Weltall einfühlen. Mit kleinen Konzentrations- und Geschicklichkeitsspielen wird ihre Aufmerksamkeit gewonnen. Auf dem Rundgang werden viele Fragen über Astrologie und das Leben im Raumschiff gestellt. Diese Fragen können anhand von Hinweisen auf den Informationstafeln beantwortet werden. Durch das daraus resultierende Lösungswort ergibt sich das Passwort um den praktischen Teil der Ausstellung besuchen zu können. Damit bestimmt alle den zweiten Teil der Ausstellung erleben können, wird den Erwachsenen das Passwort vorverraten. Nach den Astronauten und der Raumfahrt widmet sich das Museum der Maus. Auf unterhaltsame Art und Weise wird der Alltag in der Mäusefamilie geschildert und den Kindern nähergebracht. Echte Mäuse können in grossen Terrarien mit etwas Glück entdeckt werden. Auf angefertigten Blättern können die Kinder ihre Vorstellung der Ur-Maus zeichnen. Als Unterstützung dient ihnen eine Abbildung der versteinerten Ur-Maus. Immer wieder auf der Wunschliste für Tagesausflüge ist das Verkehrshaus in Luzern. Hier erfahren die Kinder Wissenswertes über die Eisenbahn, die Schifffahrt, den Strassen- und Flugverkehr sowie über Fernsehen und Radio. In allen Bereichen können die Kinder sich interaktiv betätigen. Ganz neu auf unserer Museumsliste ist das Kommunikationsmuseum in Bern, welches den Kindern spielerisch die Welt der Kommunikation näher bringt. Museumsbesuche sind auch für die Betreuerinnen immer wieder ein schönes Erlebnis, da die unterschiedlichen Kinder uns jedes Mal auf neue Aspekte der Museen aufmerksam machen. Schlechtes Wetter ist daher für die Wohngruppe kein Grund sich zu verkriechen, wir freuen uns auf ein neues, spannendes Museumsabenteuer! Bettina Häusermann, Heilpädagogin Seraina Schmied, Sozialpädagogin Museum BL
9 Kommunikationsmuseum Beyeler Museum Museum BL 14 15
10 Dank Spendende Liebe Spenderinnen und Spender Auch in diesem Jahr haben wir Spenden erhalten. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung. Es erlaubt uns mobil zu sein. Mobil heisst, wir können mit den Kindern in den Fasnachts-, Frühlings-, Sommerund Herbstferien oder an Wochenenden etwas Besonderes unternehmen. Wir fahren hinaus mit unserem Bus und nehmen, wie alle anderen in ihren Ferien oder Freitagen, an Aktivitäten und besonderen Unternehmungen teil. Die Kinder freuen sich immer über diese Höhepunkte und geniessen den Unterbruch des Alltags. Eine weitere Verwendung der Spenden- gelder sind spezielle Anschaffungen, die nicht im Budget berücksichtigt sind (ein Beispiel hierfür ist unser Bus, den wir wahrscheinlich in nächster Zeit altershalber ersetzen müssen). Nicht zu vergessen sind auch alle Zuwendungen von Ihnen, die wir nicht in Franken festhalten können. Für Ihr Interesse an der Wohngruppe und Ihr Vertrauen im vergangen Jahr danken wir herzlich. Im Namen des Vorstands Roswitha Durigan, Finanzchefin Braun Martin & Prisca Rothenfluh Contich Patrick Aesch Damian Grichting AG Münchenstein Dolfi Alain David & Svenja Muttenz Etter Alexandra Binningen Gebhardt Wolfgang & Karin Arboldswil GGB Liestal Gonzales Juan Antonio Basel Greuter Alex & Brigitte Therwil Hehlen Treuhand AG Reinach Hofmeier AG Liestal IG Münchenstein Münchenstein Inkaya Hüseyin Iman Füllinsdorf Katholischer Frauenverein Münchenstein Kara-Colak Gülay Basel Kestenholz Florian & Manuela Itingen Kleiderbörse Aesch Kleinrath AG Liestal Kohler Theo & Heidi Therwil Kröger Martin & Corrie Oberwil Mai Nguyen Thi Bong Frenkendorf Marti-Hiltbrunner Jürg & Susi Münchenstein Mosimann Matthias & Debora Muttenz Niffeler-Brandli Claude Zürich Piali Luca Basel Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein Ruf Martin & Cornelia Oberwil Schneider Andreas & Franziska Niederdorf Schumacher Lars & Gudrun Frenkendorf Sekundarschule Aesch Aesch Salathe Treuhand AG Hölstein Stiftung Ambroise Jacques Mathieu und Marie-Eugène Mathieu Basel 16 17
11 Belegungszahlen Aufenthaltstage pro Jahr und Monat Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Total Anekdote Einige Kinder nehmen an einer Schnitzeljagd im Kunstmuseum teil. Als sie zurückkommen, werden sie geragt, wo sie waren. Prompt kommt die Antwort: «Im Schnitzelmuseum» Aufenthaltstage pro Jahr und Kanton Kanton BL BS SO AG ZG Total
12 Erfolgsrechnung vom 1. Januar Dezember 2013 Bilanz per AUFWAND Aufwand Ertrag Personalaufwand Besoldungen Betreuung Besoldungen Heimleitung & Verwaltung Sozialleistungen Personalnebenaufwand Honorare für Leistungen Dritter Total Personalaufwand Sachaufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittel und Getränke Haushalt Unterhalt und Reparaturen Aufwand für Anlagenutzung Energie und Wasser Kinderbetreuung Büro und Verwaltung Übriger Sachaufwand Total Sachaufwand ERTRAG Betriebsertrag Erträge aus Leistungsabgeltungen innerkantonal Erträge aus Leistungsabgeltungen ausserkantonal Miet- und Kapitalzinsertrag Erträge Personal und Dritte Total Betriebsertrag Jahresgewinn 670' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '221' ' AKTIVEN Aktiven Passiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel und Wertschriften Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Immobile Sachanlagen Mobile Sachanlagen Übriges Anlagevermögen Total Anlagevermögen PASSIVEN Fremdkapital Lieferantenkreditoren Übriges kurzfristiges Fremdkapital Passive Rechnungsabgrenzung Verbindlichkeiten gg. Kantonen Vorjahre Darlehen an/von Fonds Total Fremdkapital Eigenkapital/Organisationskapital Vereinskapital Freies Spendenkapital Total Eigenkapital/Organisationskapital 615' ' ' ' ' ' ' Zweckgebundenes Rücklagen- und Fondskapital Rücklagenkapital gemäss Leistungsvereinbarung Zweckgebundenes Fondskapital Total zweckgebundenes Rücklagen- und Fondskapital 38' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '221' '221' Jahresgewinn 140' ' '
13 Bericht der Revisionsstelle für 2013 Beim Frühstück sagt ein Kind begeistert: «Ich weiss wo wir heute hingehen!» «Ja wohin denn?» «Auf den Sturenweg!» Geplant war ein Besuch des Skulpturenwegs in Reinach. Anekdote 22 23
14 Kontakt, Lageplan & Spenden Verein Wohngruppen für behinderte Kinder Gründung: Zollweidenstrasse 13, 4142 Münchenstein Eintrag im HR seit: Vorstand: Fred Aschwanden, Präsident Markus Stoll, Vizepräsident Roswitha Durigan, Finanzchefin Lotti Fretz, Aktuarin Thomas Thomi, Beisitzer Karin Steiger, Beisitzerin Wohngruppe für behinderte Kinder Eröffnung: Heimleiterin: Jacqueline Bieli Zollweidenstrasse Münchenstein Telefon: Fax: Mitarbeitende: Spendenkonto Bankverbindung: Basellandschaftliche Kantonalbank, Liestal (Postvergütung: PC / Bankvergütung: Clearing 769) Verein Wohngruppen für behinderte Kinder, Münchenstein Spenden-Konto CH Spenden an den Verein bzw. die Wohngruppe für behinderte Kinder in Münchenstein sind gemeinnützige Zuwendungen. Sie können nach den jeweiligen kantonalen Bestimmungen vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. 24
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