Marketing in NPO I und II
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- Erna Kohl
- vor 8 Jahren
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1 SL Marketing in NPO I und II
2 INHALT MARKETING DIE BRÜCKE ZUM ERFOLG 3 DER LEHRGANG 4 DAS PROGRAMM 5 DIE DOZIERENDEN 6 DIE ZIELGRUPPE 8 IHRE PERSÖNLICHEN VORTEILE 8 STIMMEN ZUM LEHRGANG 9 DER VERANSTALTER 10 ORGANISATORISCHES 11
3 MARKETING DIE BRÜCKE ZUM ERFOLG Dr. Hans Lichtsteiner Direktor Weiterbildung VMI Prof. em. Dr. Robert Purtschert Lehrgangsleiter Sehr geehrte Damen und Herren Vereine, Stiftungen wie Genossenschaften verfügen nicht nur über zahlreiche, sondern insbesondere auch über sehr vielfältige Beziehungen zu ihren Mitgliedern, Sektionen, Kunden, Kooperationspartnern, Gönnern, Spendern, Subventionsgebern, aber auch zur Öffentlichkeit. Um als Nonprofit-Organisation (NPO) erfolgreich zu sein, müssen diese Beziehungen sehr gezielt gepflegt werden. ausgerichteten Marketing. Aktuellste, wissenschaftliche Erkenntnisse werden dabei ebenso präsentiert wie viele praktische Erfahrungen. Wir würden uns freuen, Sie am nächsten Spezial- Lehrgang Marketing begrüssen zu dürfen. Mit freundlichen Grüssen Das Freiburger Management-Modell für Nonprofit-Organisationen (FMM) basiert auf einem Marketing-orientierten Ansatz. Die systematische Pflege der «Marketing-Brücken» zu den Austauschpartnern einer NPO ist dabei eine der zentralen Aufgaben eines erfolgsorientierten Managements. Diese Einsicht resultiert aus über 30 Jahren Erfahrungen in der Forschung und Beratung von NPO. Der Spezial-Lehrgang Marketing vermittelt die wichtigsten Methoden, Techniken und Instrumente eines zeitgemässen, speziell auf NPO 3
4 DER LEHRGANG Der Inhalt Das Marketing-Modul I startet mit einer systematischen Einführung in die Besonderheiten des Marketing für NPO und vermittelt den Teilnehmenden die Heuristik zur Erstellung eines Marketing-Konzepts wie einer Marketing-Planung. In den folgenden Referaten zu Themen wie Mitgliedermarketing, Lobbying, Gemeinschaftswerbung, Dienstleistungsmarketing, Direktmarketing und Public Relations werden für NPO ganz zentrale Marketingeinsatzbereiche vertieft behandelt. Das Marketing-Modul II baut auf dem Modul I auf. Es vermittelt vorab einen vertieften Einblick in die Marktforschung. Themen wie die Analyse des Konsumentenverhaltens, die Auswertung von Serverdaten sowie die Imagemessung bilden die Grundlage, um das eigene Marketing weiter zu optimieren. In der Folge werden weitere Marketingeinsatzbereiche wie Sponsoring, klassische Werbung, Cause-related Marketing und Collective Bargaining im Detail behandelt. Abgerundet wird das Modul II mit Inputs zu webbasiertem Marketing. Die Methodik Referate vermitteln Ihnen das nötige Grundwissen. In Diskussionen mit den DozentInnen haben Sie die Möglichkeit, kritisch nachzufragen und Ihre eigenen Erfahrungen mit einzubringen. In begleitenden Gruppenarbeiten und praktischen Übungen können Sie das erworbene Wissen selbständig anwenden und vertiefen. Dazu erhalten Sie eine ausführliche Lehrgangsdokumentation mit Checklisten, die Ihnen auch in Ihrer täglichen Arbeit von grossem Nutzen sind. 4
5 DAS PROGRAMM Modul I Modul II Montag Vom Profit-Marketing zum NPO-Marketing Das VMI-Marketing-Konzept Praxisbeispiel: Marketing-Konzept Die operative Marketing-Planungssequenz Dienstag Markt- und Meinungsforschung Marketing-Kommunikation Direktmarketing mit Schwerpunkt Direct Mail Mittwoch Lobbying Dienstleistungsmarketing Montag Besonderheiten des Marketing in NPO Analyse des Konsumentenverhaltens Analyse von Serverdaten Dienstag Reputation und Issues Management Campaigning Internet-Marketing Mittwoch Sponsoring aus Sicht des Gesponserten Sponsoring aus Sicht des Sponsors Cause-related Marketing Donnerstag Mitgliedermarketing Kooperative Werbung als Verbandswerbung Public Relations in NPO Freitag Umgang mit den Medien Zusammenfassung Donnerstag Unternehmenskommunikation Medienplanung Kommunikationsstrategie Zusammenarbeit mit Werbeagenturen Freitag Collective Bargaining Zusammenfassung 5
6 DIE DOZIERENDEN Robert Purtschert Lehrgangsleiter Modul I Prof. em. Dr. Mitbegründer des VMI und Mitautor des Freiburger Management-Modells für Nonprofit-Organisationen. Hans Lichtsteiner Lehrgangsleiter Modul II Dr. rer. pol. Direktor Weiterbildung des Verbandsmanagement Instituts (VMI). Silke Bambauer-Sachse Prof. Dr. Assoziierte Professorin für Marketing an der Universität Freiburg/CH. Alexander Haas Prof. Dr. Assistenzprofessor am Institut für Marketing und Unternehmensführung der Universität Bern. Diana Ingenhoff Prof. Dr. Assoziierte Professorin für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Freiburg/CH. Martial Pasquier Prof. Dr. Professor für Public Management und Marketing am Institut de hautes études en adminstration publique (IDHEAP). Patrick Cotting Dr. rer. soc. oec. CEO der CCI Cotting Consulting AG, tätig in den Bereichen Strategie, Marketing, Kommunikation, Sponsoring und Fundraising. Patricia Lauper Dr. rer. pol. Senior Projektleiterin im Bereich Healthcare bei GfK Switzerland. 6
7 Kurt Walser Dr. oec. HSG. Delegierter für Public Affairs in der Telekombranche. Tania Weng-Bornholt Dr. rer. pol. Relationship Manager Patient Organizations bei Merck Sharp & Dohme-Chibret (MSD). Stéphane Gay-Lang Consultant für Fundraising und Sponsoring bei NonproCons. Alfred von Gunten Geschäftsführer von SchweizMobil und Inhaber der NPO-Support GmbH. Michael Harr Geschäftsführer der Schweizerischen Stiftung für das cerebral gelähmte Kind. Ruedi Helfer Geschäftsführer der Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte. Claude Longchamp Gründer & Leiter des Forschungsinstituts gfs.bern. Roy Schedler Consultant für Association Management sowie Fundraising und Sponsoring bei NonproCons.
8 DIE ZIELGRUPPE IHRE PERSÖNLICHEN VORTEILE Geschäftsführende, die mit der Konzipierung von Marketing-Aktivitäten konfrontiert sind. Sie erhalten eine systematische Einführung in das Marketing von Nonprofit-Organisationen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in ihrer Tätigkeit intensiv mit Marketing befassen. Nach der Lehrgangswoche können Sie Marketing-Aktivitäten in einem konzeptionellen Rahmen planen. Verantwortliche für den Bereich Marketing, deren Stellvertretende sowie Assis- Sie lernen die wesentlichen Methoden und Techniken des Marketing kennen. tentinnen. Sie können die Nonprofit-Marketing-Instrumente sinnvoll einsetzen. 8
9 STIMMEN ZUM LEHRGANG «Sehr gute Vernetzung der einzelnen Themen. Keine Wiederholungen und Doppelspurkeiten.» «Obwohl Marketing nicht zum meinen Schwerpunktthemen gehört, war der Lehrgang für mich sehr wertvoll, erhellend und vor allem von ausgesprochen hoher Qualität.» «Der Lehrgang war vom Inhalt, Informationsgehalt (einschliesslich Referenten) und natürlich von den Teilnehmern her auf ausserordentlich hohem Niveau.» «Die Rahmenbedingungen und die Arbeitsatmosphäre waren hervorragend.» «Der Kurs ist ausgezeichnet. Er bietet einen optimalen Überblick über das Marketing.» 9
10 DER VERANSTALTER Das Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg/CH wurde 1976 gegründet und gehört zu den Pionieren in der internationalen NPO-Forschung wurde das Institut vom Staatsrat des Kantons Freiburg zum Kompetenzzentrum der Universität Freiburg und der Schweizer Hochschullandschaft ernannt. Ein Kompetenzzentrum ist in der Schweiz wie international einzigartig, weist eine überdurchschnittliche Grösse im gesamtschweizerischen Vergleich in Bezug auf Studierendenzahlen, Forschungskapazität, Weiterbildungsangebote bzw. Volumen an Drittmitteln auf und geniesst auch international hohes Ansehen. Seit mehr als 30 Jahren steht den Führungskräften von Vereinen, Stiftungen, Verbänden, Genossenschaften und weiteren NPO mit dem VMI eine Forschungs-, Weiterbildungs- und Beratungsinstitution zur Verfügung, die wissenschaftlich fundiertes Rüstzeug für sachlich überzeugende und ökonomisch zweckmässige Lösungen von Management-Aufgaben bereit zustellen vermag. Die universitäre Einbettung und die Aufsicht durch die Fakultät gewährleisten die Qualität und Anerkennung der VMI-Weiterbildung. 10
11 ORGANISATORISCHES Zulassungsbedingungen Der universitäre Lehrgang steht allen am Thema Marketing in NPO Interessierten offen. Da die beiden Module aufeinander aufbauen, ist für die Zulassung zum Modul II der Besuch des Moduls I Grundvoraussetzung. Anmeldung Zur Anmeldung verwenden Sie bitte das beiliegende Anmeldeformular. Zwei Wochen nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Die Anmeldungen werden nach ihrem Eingangsdatum berücksichtigt. Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt. Lehrgangsbestätigung Sie erhalten eine Bestätigung über den Besuch des Lehrgangs. Eine Abschlussprüfung findet nicht statt. Lehrgangsgebühren pro Modul Förderer des VMI: 2'600.- CHF 1'734.- EUR* Nicht-Förderer: 2'800.- CHF 1'867.- EUR* *Wir behalten uns vor, die Euro-Preise bei starken Kursschwankungen anzupassen. durchgeführt werden, würden bereits einbezahlte Lehrgangsgebühren vom VMI vollumfänglich rückerstattet. Hotelkosten Zusätzlich zu den Lehrgangsgebühren ist mit Hotelkosten von ca. CHF pro Tag zu rechnen (Vollpensionspauschale). Die Unterbringung im Lehrgangshotel trägt viel zur guten Atmosphäre in unseren Lehrgängen bei. Für Personen, die nicht im Lehrgangshotel untergebracht sind, fällt eine Hoteltagespauschale von ca. CHF 80.- pro Lehrgangstag an. Annulationsbedingungen Wird eine Anmeldung zu einem VMI-Lehrgang weniger als zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn zurückgezogen, erlauben wir uns, für die entstandenen Kosten eine Bearbeitungsgebühr von 20 % der Lehrgangsgebühren zu erheben. In den Lehrgangsgebühren sind die ausführliche Lehrgangsdokumentation, die Fachliteratur sowie ein geselliger Anlass inbegriffen. Die Lehrgangsgebühren sind 30 Tage vor Lehrgangsbeginn zu begleichen. Sollte ein Lehrgang nicht 11
12 nonprofit but management. Institut für Verbands-, Stiftungs- und Genossenschaftsmanagement (VMI) Universität Freiburg / CH Postfach 1559, CH Freiburg Telefon +41(0) Fax +41(0) info@vmi.ch,
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