Einführung. Warum dieses Buch?

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1 J. I. Banzai 1

2 Einführung Warum dieses Buch? Weil dieses Buch keine leeren Versprechungen a la 3000,-- Euro / Monat ohne Mehrarbeit oder 2 Stunden Arbeit im Monat und ein zusätzliches Gehalt mehr macht. Dieses Buch soll Ihnen die Möglichkeiten zeigen wie Sie, mittels des Betrieblichen Vorschlagswesens, Ideenmanagement, oder wie das System bei Ihrem Arbeitgeber auch heißen mag, ihr Gehalt aufbessern können. Ich möchte Sie teilhaben lassen, an meinem eigenen Erfolg, denn in den letzten drei Jahren habe ich bei dem Gratifikationsprogramm für Betriebliche Vorschläge meines Arbeitgebers sehr viele Prämien für eingereichte Ideen ausgezahlt bekommen. Neben Sachwerten (Handy, DVD s etc.) habe ich auch Geldprämien im Gesamtwert von ca. 2650,-- Euro bekommen. Der Zeiteinsatz für diese Prämie war überschaubar, insgesamt schätze ich die Zeit auf ca. 50 Stunden. Das bedeutet einen Stundenlohn von über 50 Euro. Und das neben meinem normalen Gehalt. Für Sie wird der Aufwand noch kleiner sein, denn Sie haben dieses Buch mit vielen Vorschlägen, die Sie angepasst auf Ihr Unternehmen übernehmen können. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieses Buches und viel Erfolg. 2

3 Was ist das überhaupt: Ideenmanagement? Betriebliches Vorschlagswesen; Ideenmanagement; Verbesserungsprozess; und viele Namen mehr hat das System, die Mitarbeiter aktiv in das Unternehmen mittels Ideen einzubinden. Viele Firmen (vor allem Konzerne) unterhalten ein betriebliches Ideenmanagement, das den engagierten Mitarbeiter belohnt. Als Beispiele seien hier Konzerne wie Siemens, Deutsche Post, ThyssenKrupp oder Mercedes zu nennen, die natürlich durch Ideen der Mitarbeiter Kosten einsparen wollen. Aber auch immer mehr mittelständische Unternehmen nutzen diesen Ideenpool und die Cleverness der Mitarbeiter um interne Prozesse zu optimieren oder Kosten einzusparen. Die Mitarbeiter werden in den verschiedensten Weisen für Ihre Eingaben entlohnt. Ob es sich um einen Geldbetrag, Sachwerte und/oder andere Zuwendungen handelt hängt stark von dem gewählten System ab und kann auch in der Höhe stark variieren. Die Geschichte des Mitarbeiters eines großen Automobilkonzerns, der die Idee hatte eine Befestigung am PKW so zu ändern, dass man eine Schraube weniger benötigte brachte dem Unternehmen eine Ersparnis von über Euro / Jahr. Als Belohnung für seine Idee erhielt der Mitarbeiter ein Fahrzeug der Oberklasse als Gratifikation. Nun kann man in der Produktion durch kleine Einsparungen je nach produzierter Stückzahl erheblich Kosten einsparen. Das weiß auch jedes Unternehmen und motiviert seine Mitarbeiter Ideen einzureichen. Es gibt Betriebliche Vorschlagssysteme, die die Ersparnis des ersten Jahres in einem gewissen Prozentsatz honorieren. Ein Beispiel, das mir bekannt ist: Ein Mitarbeiter in der Produktion macht den Verbesserungsvorschlag, die Maschinenkühlung von Öl auf Wasser umzustellen. Kostenersparnis für das Unternehmen im ersten Jahr Euro. Gemäß den Vereinbarungen des betrieblichen Vorschlagswesen erhält der Mitarbeiter 10% der Ersparnis des ersten Jahres: 1200 Euro! 1200 Euro für eine Idee, die vielleicht sowieso realisiert worden wäre. Aber so hat der Mitarbeiter etwas davon, demnächst vielleicht Sie? 3

4 Rechtliche Aspekte Bei der Ausgestaltung des BVW sind das Arbeitnehmererfindergesetz sowie speziell in Deutschland das Betriebsverfassungsgesetz bzw. im öffentlichen Dienst das jeweilige Personalvertretungsgesetz zu beachten. In der praktischen Umsetzung kann das BVW in Widerspruch zu Konzepten wie Qualitätszirkel und KVP geraten. Tendenziell neigt man hier der Auffassung zu, dass die bei solchen Konzepten entstehenden Verbesserungen sich aus Arbeiten ergeben, die originärer Bestandteil des Arbeitsverhältnisses sind und somit im BVW nicht berücksichtigt werden. Da diese Auffassung jedoch den Erfolg solcher Konzepte gefährden kann, finden sich auch viele individuelle, den Einzelfall abwägende Gepflogenheiten. Literatur Brem, A.: The Boundaries of Innovation and Entrepreneurship - Conceptual Background and Essays on Selected Theoretical and Empirical Aspects, Gabler, Wiesbaden, Brinkmann, E.: Das betriebliche Vorschlagswesen - Leitfaden für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Freiburg/Berlin Brinkmann, E., Heidack, C.: Unternehmenssicherung durch Ideenmanagement, Bd. 1: Mehr Innovationen durch Verbesserungsvorschläge, 2. Aufl., Freiburg i. Br Ederer, F.: Das Betriebliche Vorschlagswesen, in: Betrieb und Wirtschaft, Heft 23 u. 24/1997, S Hagenmüller, K. F.: Das Betriebliche Vorschlagswesen als Führungsinstrument, in: Betriebliches Vorschlagswesen, 6. Jg., 1980, S Schüler, R.: Das betriebliche Vorschlagswesen. Planung - Durchführung - Kontrolle, München Steih, M., Müller, F.: Hemmnisse des betrieblichen Vorschlagswesens in Klein- und Mittelbetrieben, in: Personal, Heft 8/1993, S. 364ff. Einzelnachweise Druckfassung des 13 des Generalregulativs (Quelle: 125 Jahre Betriebliches Vorschlagswesen, Krupp, 1997) Jahresbericht 2005 des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft (dib) Frankfurt am Main 10

5 Die Ideen, die ich in diesem Buch vorstellen möchte teilen sich folgende Gruppen: Realisierte Ideen Dies sind entweder meine eigenen Ideen, die realisiert wurden oder es handelt sich hierbei um Ideen, die in mir bekannten Unternehmen realisiert wurden. Nicht realisierte Ideen Dies sind Vorschläge im Betrieblichen Vorschlagswesen, die bei unserem Unternehmen nicht realisiert wurden. Aber vielleicht passt dieser Vorschlag ja zu Ihrem Arbeitgeber. Ich habe hier alle Informationen zusammengetragen, die mir zur Verfügung standen und zusätzlich noch einige private Tipps beigefügt. Trauen Sie sich! Machen Sie Vorschläge, denn nur dann profitieren Sie von diesen Systemen. Denn ihr Chef profitiert auf jeden Fall von Ihren Ideen. Und Ihr Kollege könnte schon die nächste Idee eingeben und Ihnen eine Prämie vor der Nase wegschnappen. 11

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