Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr

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1 Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012

2 Inhalt 3 Editorial 4 Bericht zum Geschäftsjahr Mehrwert für die Veranstaltungskunden 8 CongressEvents St.Gallen 12 Fest- und Hochzeitsmesse St.Gallen 14 Fest- und Hochzeitsmesse Zürich 16 Ferienmesse St.Gallen 18 Tier&Technik 20 Immo Messe Schweiz 22 OFFA mit OFFA-Pferdemesse 24 Animalia St.Gallen 26 ENERGIE 28 OLMA 32 AutoMobil 34 Gastmessen 35 Marketing 38 Dienste 41 Organisation

3 Editorial 2 3 Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012 EDITORIAL Das Geschäftsjahr 2012 der Genossenschaft Olma Messen St.Gallen schliesst im Ergebnis an das in jeder Hinsicht ausserordentliche Vorjahr an. In einem geraden Jahr ohne eidgenössischen Grossanlass und ohne Brustkrebskongress ist es gelungen, das zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte zu erzielen. Dies zeigt, dass die Olma Messen St.Gallen strategisch richtig ausgerichtet und operativ effizient aufgestellt sind. Als strategisches Rückgrat des Unternehmenserfolgs dürfen drei Pfeiler bezeichnet werden: Erstens unsere Infrastruktur mit Messe- und Kongressräumlichkeiten und zeitgemässer Einrichtung, zweitens unser Portfolio an Messen und Veranstaltungen sowie drittens unsere Mitarbeitenden und unsere Prozesse. In die Infrastruktur konnte im vergangenen Jahr erneut nicht wie gewünscht investiert werden. Die Rekurse gegen den für die Realisierung unseres neuen Conference Center 6 notwendigen Gestaltungsplan wurden leider vom Baudepartement des Kantons St.Gallen gutgeheissen. Die Olma Messen St.Gallen haben mit der Stadt St.Gallen den Rekursentscheid mit einer Beschwerde an das kantonale Verwaltungsgericht weitergezogen. Ein Entscheid ist im ersten Halbjahr 2013 zu erwarten. In der Berichtsperiode hat sich erneut deutlich gezeigt, wie wichtig ein Ausbau der Hotelbettenkapazitäten für die Weiterentwicklung des Kongressstandortes ist. Für uns steht fest, dass die Verzögerungen bei der Realisierung des Projekts CC6 nicht nur die Olma Messen St.Gallen, sondern auch andere touristische Leistungsträger und das Gewerbe Wertschöpfung kostet. Die ausgezeichneten finanziellen Ergebnisse der Vorjahre haben es ermöglicht, erhebliche Mittel in die Verbesserung der bestehenden Infrastruktur zu investieren. Östlich der Halle 1 wurde das alte Wohnhaus zugunsten eines neuen grossen Platzes abgerissen. Dieser kann künftig für Messezwecke oder auch als zusätzlicher Parkplatz bei Spitzennachfrage genutzt werden. Eine weitere grosse Investition betrifft den Einbau von zusätzlichen Tagungsräumen in der Halle 9.0. Die vier modular einrichtbaren Räume für je etwa 200 Gäste mit fest installierter Veranstaltungstechnik machen unser Raumangebot noch vielgestaltiger und flexibler. Unser Messe- und Veranstaltungsportfolio erwies sich auch im Jahr 2012 wiederum als Erfolgsfaktor. Unser Mix aus klassischen Publikumsmessen mit breitem Themenspektrum wie OLMA und OFFA, monothematischen Publikumsmessen wie Fest- und Hochzeitsmessen, Ferienmesse, Immo Messe Schweiz und weiteren sowie der Tier&Technik als Fachmesse für die Landwirtschaft erbringt konstant stabile Erträge. Auch der Geschäftsbereich Congress- Events St.Gallen hat 2012 einen grossen Beitrag ans Ergebnis geleistet. Mit der neuen Kongressplattform ENERGIE und der BRUNA mit Europameisterschaft und Weltkongress der Braunviehzüchter seien nur zwei von vielen Höhepunkten im Veranstaltungsjahr herausgegriffen. Die Weiterbildung der Mitarbeitenden und die Entwicklung der Prozesse stellen unternehmerische Daueraufgaben dar. Der Name der entsprechenden Initiative «uuuuusgezeichnet Gemeinsam für höchste Servicequalität» deutet an, in welche Richtung die Arbeit an uns selber zielt. Im traditionell etwas schwächeren geraden Jahr 2012 wurde ein Betriebsertrag von CHF 29.7 Mio. erzielt. Alle Unternehmensbereiche haben zu einem deutlichen Übertreffen der budgetierten Werte beigetragen. Der Cashflow von CHF 8.8 Mio. erlaubt einerseits einmal mehr, substanzielle Überabschreibungen zu tätigen. Andererseits kann eine Rückstellung für die Kosten der Überführung der Versicherungskasse der Stadt St.Gallen (welcher die Genossenschaft Olma Messen St.Gallen angeschlossen ist) vom Leistungs- zum Beitragsprimat getätigt werden. Wie für jedes Unternehmen gilt auch für die Olma Messen St.Gallen: Den Kunden gilt unser ganzes Engagement und sie zahlen auch unsere Löhne! Unser Dank geht deshalb in erster Linie an die Kunden, die uns Jahr für Jahr ihr Vertrauen schenken und die mit ihrem partnerschaftlich geäusserten Feedback grösster Treiber für unsere Weiterentwicklung sind. Ein besonderer Dank gilt unseren Mitarbeitenden, die mit ihrer Einsatzbereitschaft, ihrer Flexibilität und einer hohen Identifikation mit dem Unternehmen das ausgezeichnete Ergebnis möglich gemacht haben. Genossenschaft Olma Messen St.Gallen Thomas Scheitlin Präsident des Verwaltungsrates Nicolo Paganini Direktor

4 Geschäftstätigkeit Der Messekalender 2012 schloss quantitativ an das Vorjahr an. Es fanden total dreizehn Messen statt, davon neun Eigen- und vier Gastmessen. Dazu kam die zusammen mit der Stadt St.Gallen durchgeführte ENERGIE Kongress- und Ausstellungsplattform für nachhaltige Produktion und Nutzung von Energie. Ein Wermutstropfen waren die Absagen der Geoprotecta und der gsund&fit; Letztere wäre Anfang 2013 durchgeführt worden. CongressEvents St.Gallen begleitete 100 Kongresse, Versammlungen, Ausstellungen, Festanlässe und weitere Veranstaltungen. In den geraden Jahren fehlen traditionsgemäss einige grosse Medizinkongresse (vor allem der Internationale Brustkrebskongress). Herausragende Veranstaltungen waren nebst weiteren grossen Medizinkongressen (Colorectal, Hämatologie, Fachsymposium Gesundheit, etc.), den traditionellen, grossen Generalversammlungen (St.Galler Kantonalbank AG, acrevis Bank AG, Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG) und der Turnhallenvermietung an die Gewerbeschule Kanton St.Gallen, vor allem die BRUNA (Braunvieh Europameisterschaft und Weltkongress), das Praise Camp (Jugendlager freikirchlicher Organisationen) und der CEMS (Kongress Europäischer Wirtschaftsuniversitäten unter Führung der Universität St.Gallen HSG). Die meisten Messen, allen voran OLMA, OFFA, Tier&Technik sowie Ferienmesse St.Gallen, erreichten sehr erfreuliche Ergebnisse. Ebenso übertraf der Bereich CongressEvents St.Gallen die Erwartungen. Das Ergebnis von CHF 8.8 Mio. liegt weit über dem Vergleichsjahr 2010 (CHF 7.5 Mio.) und setzt die beeindruckende Entwicklung der letzten zehn Jahre fort, auch wenn das in jeder Hinsicht ausserordent liche Geschäftsjahr 2011 (CHF 9.4 Mio.) mit einigen sehr grossen, einmaligen Veranstaltungen nicht erreicht werden konnte. Wichtige Leistungskennzahlen Anzahl Veranstaltungen davon: Eigenmessen 9 9 Eigenveranstaltungen 1 1 Gastmessen 4 6 Übrige Veranstaltungen Aussteller insgesamt Besucher insgesamt Belegte Nettofläche insgesamt m m 2 Belegtes Freigelände m m 2 Verfügbare Nettohallenfläche m m 2 (durchschnittlich) Konzertreihen oder Musicals mit mehreren Aufführungen zählen als eine Veranstaltung.

5 Finanzen 4 5 Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012 GESCHÄFTSTÄTIGKEIT & FINANZEN Das Jahresergebnis 2012 liegt über dem Budget und stellt das zweitbeste in der Geschichte der Olma Messen St.Gallen dar. Die beeindruckende finanzielle Entwicklung der letzten zehn Jahre konnte somit erfolgreich fortgesetzt werden. Erwartungsgemäss wurde jedoch das absolute Spitzenergebnis 2011 nicht erreicht. Im 2011 konnten allerdings einige grosse, einmalige Veranstaltungen durchgeführt werden. Der Cashflow 2012 von CHF 8.8 Mio. übertrifft das Vergleichsjahr 2010 um mehr als CHF 1.3 Mio. Die meisten Messen, vor allem aber OLMA, OFFA, Tier&Technik sowie Ferienmesse St.Gallen, erreichten gute bis hervorragende Ergebnisse und bewirkten zusammen mit CongressEvents St.Gallen das erfreulich positive Jahresergebnis. Auch die Kosten wurden dank straffer Kontrolle wiederum entsprechend tief gehalten. Der betriebliche Cashflow erreicht 29,6 % des Umsatzes und unterstreicht die sehr solide Ertragslage und -entwicklung. Das gute Resultat ermöglicht wiederum Abschreibungen, die weit über den betrieblich notwendigen liegen. Die Nettoverschuldung reduzierte sich weiter auf rund CHF 11 Mio. Die Eigenkapitalisierung ergibt zusammen mit der guten Ertragssituation eine solide Basis für wichtige und zur Sicherung der zukünftigen Entwicklung erforderliche Investitionen in neue Messe- und Kongressgebäude sowie Hotelinfrastruktur. Wichtigste finanzielle Kennzahlen in Mio. Franken Umsatz Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Zinsen Betriebsergebnis vor Zinsen Cashflow

6 Mehrwert für die Veranstaltungskunden CongressEvents St.Gallen erbringt für regionale, nationale und internationale Veranstalter als Generalunternehmer umfassende Leistungen im Veranstaltungsbereich. Dieser immer bedeutender werdende Unternehmensbereich stärkt den Anspruch, eine der wichtigsten Kongress- und Tagungsdestinationen der Schweiz zu sein. Im Bereich Tagungs- und Sitzungsräume für 80 bis 400 Personen bestand bis anhin eine Lücke, die es zu füllen galt. Viele der Veranstaltungskunden äusserten immer wieder das Bedürfnis, parallel zu den Grossräumen zusätzlich auch noch kleinere Seminarräume für begleitende Sitzungen und Workshops benutzen zu können. Der Auf- und Abbau solcher Tagungsräume mit individueller Einrichtung war jeweils mit einem hohen Personalaufwand verbunden und damit wirtschaftlich nicht attraktiv. Mit dem Einbau von vier voll ausgerüsteten, temporären und flexiblen Seminarräumen im Nordost- Bereich der Ausstellungshalle 9.0 kann man dieses essentielle Kundenbedürfnis erfüllen. Die mobilen Tagungsräume ergänzen das bestehende Angebot in idealer Weise, eröffnen neue Geschäftsmöglichkeiten, verbessern die Wertschöpfung und erweitern die ohnehin schon begrenzten verfügbaren Zeitfenster im Veranstaltungskalender. Die vier neuen Tagungsräume können unabhängig voneinander in allen Kombinationsmöglichkeiten genutzt werden: als vier autonome Räume mit einer Fläche von je 250 m 2 für 200 Personen als zwei gleich grosse Doppelräume mit einer Fläche von je 500 m 2 für 400 Personen als zwei unterschiedlich grosse Seminarräume mit einer Fläche von 750 m 2 und 250 m 2 als ein einziger Tagungsraum mit einer Fläche von 1000 m 2 für 800 Personen Die vier Tagungsräume können mit folgenden vier Bestuhlungsarten eingerichtet werden: Konzertbestuhlung für 200 Personen Seminarbestuhlung für 80 Personen U-Bestuhlung für 35 Personen Konzertbestuhlung mit Pauseneinrichtung im Raum für 80 Personen Das Foyer vor den Tagungsräumen hat eine Fläche von 1000 m 2 und eignet sich bestens beim Empfang und während Pausen als Lounge-, Apéro- und Garderobenbereich. Es grenzt direkt an die bestehenden Toilettenanlagen, an die Rolltreppe zum Aussengelände und an den Lift zur Parkgarage. Findet eine Veranstaltung beispielsweise in einer grösseren Kongresshalle (9.1 / oder 9.2) statt, können die Veranstaltungsteilnehmer unter dem gleichen Dach vom Veranstaltungsraum direkt in die Workshopzone oder zur Parkgarage dislozieren. Die Investition für die neuen Räumlichkeiten beträgt CHF 1.6 Mio. Da der jeweilige Einbau der Räume mit schiebbaren und schallisolierten Wandelementen erfolgt, können diese Räumlichkeiten zeitsparend und kostengünstig eingerichtet und betrieben werden. Das Leistungspaket umfasst moderne Veranstaltungstechnik mit Beamer, Leinwand, Tontechnik, Signaletik mit Bildschirmen für eine individuelle elektronische Beschriftung sowie Lichtsysteme mit dimmbarer Raum- und Bühnenbeleuchtung sowie Stimmungslicht. Die Technik ist fix installiert und kann vom Veranstaltungskunden individuell und je nach Bedarf bedient werden.

7 1 6 7 Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012 Mehrwert für die Veranstaltungskunden 1 Layout-Varianten 2 Neue Tagungsräume mit Foyer 2

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9 CongressEvents St.Gallen 8 9 Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012 CONGRESSEVENTS ST.GALLEN Neben den Publikums- und Fachmessen ist Congress- Events St.Gallen als eigenständige Marke im Jahr 2004 geschaffen der dritte Geschäftsbereich der Olma Messen St.Gallen. CongressEvents St.Gallen betreut Veranstaltungen wie Kongresse, Events, Kulturanlässe und Vermietungen allgemeiner Art. Die beeindruckende Zahl von 100 Grossveranstaltungen mit mehr als 200 Teilnehmenden illustriert, wie bedeutend das Bedürfnis nach einer Infrastruktur für Grossevents in der Ostschweiz ist. Die Zahl überrascht, weil viele dieser Anlässe im Unterschied zu den Messen mit Tausenden von Besuchern weniger im medialen Rampenlicht stehen. CongressEvents St.Gallen darf auf eine grosse Vielfalt an Veranstaltungen im 2012 zurückblicken: 44 Kongresse und Tagungen, darunter speziell erwähnenswert 5. St.Galler Detailhandelstag 10. Schweizer KMU-Tag 12. Technologiesymposium Abschlussveranstaltung Startwoche der Universität St.Gallen CEO Roadshow der Swisscom Culinarium: 9. Genussakademie und Gala-Abend Dreiländerkongress European Colorectal Congress Fachsymposium Gesundheitsversorgung FAN-Tagung: Fachtagung für Naturgefahren Finanzmarkt Credit Suisse Finanzplatz- und Anlageforum der St.Galler Kantonalbank AG FHS St.Gallen: 7. St.Galler Networking-Tag FHS St.Gallen: 5. E-Business Challenge GHT Kongress (Europäischer Hämatologiekongress) Herbstforum des Schulamts Stadt St.Gallen IHK-Herbstforum Jahresversammlung der Gesellschaft für Infektiologie Kundenanlass Bank Notenstein AG Kunden- und Mitarbeiterinformationsveranstaltungen der St.Galler Stadtwerke miesc-kongress (minimally invasive Eye Surgery Congress) Mitarbeiterinformationsanlässe Raiffeisen Schweiz OBVITA Mitarbeiterinformationsanlass Ostschweizer Marketingforum Prüfungen (Floristen, KV-Branchenkunde, Universität St.Gallen, Eignungstest Medizinstudium, Kochabschlussprüfungen) Standort-Forum der Region St.Gallen Symposium Strabologische Falldemonstrationen Symposium Berufsbildung Ost UBS: Fachreferat, Wirtschaftsausblick Unternehmerpreis Ostschweiz Vollversammlung des Lehrerverbandes Kanton St.Gallen 12 General-, Haupt- oder Delegiertenversammlungen, darunter speziell erwähnenswert Delegiertenversammlung Genossenschaft Olma Messen St.Gallen Jahresrapport Ter Reg 4 Generalversammlung der Bank CA AG Generalversammlung der Schweizer Baumeister Generalversammlung der St.Galler Kantonalbank AG Generalversammlung der Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG Mitgliederversammlung HEV St.Gallen 20 Festanlässe und Bankette, darunter speziell erwähnenswert Bankett und Party des CEMS Annual Meeting and Graduation Dinner Night St.Gallen Symposium Geschäftsabend der Bank Notenstein AG Jubiläum Frifag Jubiläum Raiffeisenbank Wittenbach-Häggenschwil Jubiläum Raiffeisenbank Winkeln Korpsabend Stadtpolizei St.Gallen Pensionierten-Anlass Migros Personalfest Kantonsspital St.Gallen Personalfest Dipl. Ing. Fust Personalfest Stutz AG Rosenbergball SBB-Pensionierten-Anlass UBS-Mitarbeiteranlass 4 Weihnachtsfeiern im «Hüttenzauber»

10 4 Ausstellungen Braunvieh: Schweizer- und Europa-Meisterschaft sowie Weltkongress High Voltage Days Migros Fachmarkt HSG-Talents Conference Universität St.Gallen Weinmesse Coop 15 Kultur- und Sportveranstaltungen, darunter speziell erwähnenswert Comedian Kaya Yanar Comedian Paul Panzer Comedian Martin Rütter ICE TEA City Festival Knabenmusik St.Gallen Lord of the dance Neuapostolische Kirche Otmarmusik Proben St.Galler Festspiele Salsa Convention St.Galler Firmenlauf 5 Verkaufsanlässe und Vermietungen, darunter speziell erwähnenswert DLS Lehrmittelversand GBS-Turnhallenersatz Schüler-Verkehrsschulungsanlage Damit blickt CongressEvents St.Gallen auf das zweitbeste Resultat in seiner noch jungen Geschichte. Insbesondere das zweite und vierte Quartal waren geprägt von einer Vielzahl kurz aufeinander folgender Veranstaltungen. In dieser Phase wurde die Kapazitätsgrenze in der Hallenbelegung erreicht. Beim Personaleinsatz war es sogar notwendig, einen eigentlichen Schichtbetrieb einzuführen. Geschäftsentwicklung Das Kerngeschäft von CongressEvents St.Gallen umfasst die Vermietung von Räumlichkeiten sowie begleitende Dienstleistungen. Letzteres gewinnt stetig an Bedeutung und ermöglicht CongressEvents St.Gallen auch die Verlängerung der Wertschöpfung. In diesem Zusammenhang wurde in einem Pilotprojekt analysiert, auf welche Art die Abteilung CongressEvents St.Gallen ihren Kunden durch die Bereitstellung von zusätzlicher konzeptioneller und kreativer Kompetenz zu Mehrwert verhelfen kann und wie sich dies für CongressEvents St.Gallen ertragsbringend vermarkten lässt. Ein zweites Projekt zielte auf die Entwicklung des Kongress- und Tagungsgeschäftes. Rückblickend auf die vergangenen Jahre haben sich jene Veranstaltungen als besonders nachhaltig erwiesen, welche auf regional verankerten Themenführerschaften basieren. Dieses Potenzial zu orten, haben sich Fachleute von CongressEvents St.Gallen und der Universität St.Gallen zum Ziel gesetzt. Gestartet wurde das Projekt an der Universität selbst, wo eine strukturierte Recherche nach Themenführerschaften vorgenommen wurde und erste Gespräche mit den jeweiligen Persönlichkeiten stattgefunden haben. Ziel ist es, zwei bis drei mögliche Themen im kommenden Jahr auf deren Kongresspotenzial zu überprüfen. Nebst diesen Machbarkeitsstudien soll mit dem Kantonsspital St.Gallen eine weitere Institution auf mögliche Themenführerschaften untersucht werden. Neben der klassischen Vermarktung, in welcher der Standort St.Gallen bei Kongress- und Tagungsveranstaltern angepriesen wird, ist dies ein neuer und erfolgversprechender Weg. Marktumfeld Der hohe Frankenkurs hat dazu geführt, dass der ohnehin schon wichtige Binnenmarkt weiter an Bedeutung zugenommen hat. Der Wettbewerb unter den Destinationen wird zudem von neuen attraktiven Infrastrukturen, wie beispielsweise dem Kursaal Interlaken, Kursaal Bern, Congress Center Davos oder demnächst dem neuen Congress Center Basel, angespornt. Insbesondere alpine Tourismusdestinationen

11 10 11 Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012 CONGRESSEVENTS ST.GALLEN platzieren unschlagbare Angebote mit essenziellen Gratisdienstleistungen, um ihre Zwischensaison (April, Mai oder November die Hauptsaison im Conventiongeschäft) anzukurbeln. In diesem Umfeld ist es überaus unbefriedigend, dass die Realisierung der geplanten Hotelprojekte sowie des Conference Center 6 nicht wunschgemäss voranschreitet. Angebotslücken wie zu wenige Hotelzimmer im richtigen Segment oder unpassende Räume sind im beschriebenen wirtschaftlichen Umfeld bisweilen Gründe für den Verlust bzw. die Nichtakquisition von lukrativen Aufträgen. Da sind neue In frastrukturen wie das Kurzentrum Oberwaid oder die neuen Tagungsräume in der Halle 9.0 Lichtblicke. Trotzdem muss CongressEvents St.Gallen durchschnittlich zehn Absagen pro Jahr entgegennehmen, bei denen die fehlenden Hotelzimmer Hauptgrund für die Ablehnung des Veranstaltungsortes St.Gallen sind. In weiteren zwanzig Fällen musste Congress- Events St.Gallen Anfragen mangels Verfügbarkeit der eigenen Räume ablehnen. Schlagzeilen machte im vergangenen Geschäftsjahr vor allem der Wegzug des St.Gallen Breast Cancer Congress nach Wien im Jahr Einigkeit mag darüber herrschen, dass der Kongress mit mehr als 4000 Teilnehmenden der Region St.Gallen quantitativ entwachsen ist. Tatsache ist aber, dass St.Gallen damit nicht nur den grössten medizinischen Kongress der Schweiz, sondern auch sein eigentliches Aushängeschild verliert. Ebenfalls muss zur Kenntnis genommen werden, dass die Veranstalter schon seit Jahren auf reale Mängel hingewiesen haben, bei denen leider keine nennenswerten Verbesserungen erzielt werden konnten.

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13 18. Fest- und Hochzeitsmesse St.Gallen Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012 Fest- und Hochzeitsmesse St.Gallen Die Fest- und Hochzeitsmesse St.Gallen ist die grösste Veranstaltung ihrer Art in der Schweiz. Entsprechend vielfältig war das Angebot der zahlreichen Aussteller in wunderschön dekorierten Ständen. Sie entführten die Besucher in eine festlich-romantische Welt mit Ideen rund um die Themen Heiraten und Feiern. Die Angebotspalette reichte von Hochzeitsfahrzeugen und Trauringen über Mode für Braut und Bräutigam, Künstlervermittlung und Hochzeitsreisen bis hin zu Festlocations und Hochzeitsfotografie. Die Aussteller nahmen sich gerne Zeit für Beratungsgespräche und freuten sich über die interessanten Kontakte, die sie zu Brautpaaren und Festorganisatoren knüpfen konnten. Den Brautpaaren bot die Fest- und Hochzeitsmesse St.Gallen die ideale Gelegenheit, in aller Ruhe zu vergleichen, das zauberhafteste Kleid und die schönsten Ringe auszuwählen, sich Gedanken über das passende Hochzeitsgefährt oder die Dekoration der Hochzeitstorte zu machen. Die Besucher fanden Inspirationen und praktische Tipps für Hochzeiten, Partys, Geburtstage, Events und Jubiläen. Die Ambitionen der Aussteller, ein aktuelles Angebot mit Neuheiten und Trends zu bieten, honorierten die Besucher mit Bestnoten: In der Besucherbefragung, die während der Messe durchgeführt wurde, drückten sie hohe Zufriedenheit aus. Messedatum Besucher 9850 Aussteller 245 Hallenfläche m 2 Freigelände 65 m 2 Viel Publikum zogen die beiden Sonderschauen «Blumen machen Event» und «Der schönste Moment im Bild» sowie die Präsentationen in der «Luxuriösen Hochzeitswelt» an. Informativ und unterhaltend präsentierte sich auch das Rahmenprogramm. Die Mode- Show zeigte eine grosse Auswahl an Brautkleidern, die aus edlen Stoffen gefertigt sind, durch raffinierte Schnitte auffallen oder mit schlichter Eleganz brillieren. Auf zwei Showbühnen traten verschiedene Musiker auf und stellten ihr Repertoire unterschiedlicher Stilrichtungen vor. In den Fachreferaten erhielten interessierte Messebesucher nützliche Informationen und Tipps. Für Fachleute aus dem Eventbereich organisierten die Olma Messen St.Gallen in Zusammenarbeit mit der Europäischen Sponsoring-Börse ESB erstmals einen Networking-Anlass mit dem Titel «Event meets Business». Er stiess auf grosses Interesse: Über 150 Personen besuchten die Fachveranstaltung vom Freitag, 13. Januar. Der bekannte Diplom-Psychologe Hans-Georg Häusel wurde in einem Interview zum Thema «Was Eventmarketing von der modernen Hirnforschung lernen kann» befragt. Im Anschluss wurde an einem Podiumsgespräch über Status quo und Trends im Eventmarkt Ostschweiz diskutiert.

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15 5. Fest- und Hochzeitsmesse Zürich Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012 Fest- und Hochzeitsmesse ZÜRICH Unter dem Motto «Der Liebe gehört ein einzigartiges Fest» diente die Fest- und Hochzeitsmesse Zürich den zahlreich erschienenen Besuchern zum fünften Mal als Inspirationsquelle für das bevorstehende Hochzeitsfest. Gemäss der Besucherbefragung, die während der Messe durchgeführt wurde, lobte das Publikum vor allem den von den Ausstellern gebotenen Ideenreichtum rund um das Heiraten und Feiern und die wunderschön eingerichteten Stände. Verliebte, Verlobte, Brautpaare und Trauzeugen liessen sich vom vielfältigen Angebot und den Tipps der Aussteller inspirieren. Sie interessierten sich rege für die Angebotspalette, die von Festdekorationen und Hochzeitsfahrzeugen über Mode für Braut und Bräutigam, Trauringe und Hochzeitsreisen bis hin zu Festlocations, Hochzeitsfotografie, Hochzeitstorten, Cupcakes und vielem anderem mehr reichte. Für zusätzliche Attraktivität sorgte ein stimmungsvolles und informatives Rahmenprogramm. An der exklusiven Mode-Show waren auf dem Laufsteg märchenhafte Brautkleider in verspieltromantischem, trendig-frechem oder klassisch-elegantem Stil zu sehen. Auch die neusten Festanzüge für den Bräutigam und Festmode für die Hochzeitsgäste wurden präsentiert. Messedatum Besucher 8230 Aussteller 203 Hallenfläche 7680 m 2 Freigelände 23 m 2 In der Sonderschau «Ein Traumkleid entsteht» liessen sich erfahrene Bekleidungsgestalterinnen bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Die Besucher konnten miterleben, wie Schritt für Schritt aus schönen Stickereien und hochwertigen Stoffen ein massgeschneidertes Traum-Hochzeitskleid entsteht. Eine weitere Sonderschau mit dem Titel «Poesie der Blumen» widmete sich der duftenden Blumendekoration. Der Verein der Zürcher Floristen zeigte prachtvolle Brautsträusse und farbenfrohe Objekte für die Tisch- und Raumdekoration. Musiker und Künstler stellten ihr Repertoire vor, und in den Fachreferaten erhielten interessierte Besucher nützliche Informationen rund um die Organisation eines Hochzeitsfestes, die schönsten Flitterwochen oder die moderne Hochzeitsfotografie.

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17 23. Ferienmesse St.Gallen Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012 FERIENMESSE ST.GALLEN Das Gastland der 23. Ferienmesse St.Gallen war Thailand, die zweitbeliebteste Langstreckendestination von Herrn und Frau Schweizer. Das exotische Reiseland präsentierte sich sehr abwechslungsreich. Eine weitere Attraktion war die Sonderschau «Sicherheit beim Reisen», die mit einem echten Rega-Helikopter und einem Reiseinformations-Stand des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA aufwartete. Das Ferienmesse-Wochenende fiel in eine Periode mit sibirischer Kälte, was sich auf die Aufenthaltsdauer der Besucher positiv auswirkte. Die Stimmung in den Hallen war gut, und die Besucher genossen die Ferienstimmung mitten im kalten Winter umso mehr. Die Stimmung in der Reisebranche war hingegen nach wie vor angespannt. In den letzten zehn Jahren wurden in der Schweiz 1500 Reisebüros geschlossen. Der starke Franken verstärkte den Trend, Reisen online und im Ausland zu buchen, und er verteuerte für ausländische Anbieter die Kosten der Messeteilnahme markant. Auch dieses Jahr standen im Rahmenprogramm exotische Darbietungen im Mittelpunkt: Thailand zeigte auf farbenprächtige Weise seine Tanzkultur, ein isländischer «Trubador» vermittelte Einblicke in die Kultur des hohen Nordens, und besonders rassig ging es bei der lateinamerikanisch inspirierten Zumba-Show zu und her. Das Tourismusamt München sponserte anlässlich seines Jubiläums 200 Jahre Biergarten den Ferienmesse-Biergarten, und das Messedatum Besucher Aussteller 448 Hallenfläche m 2 Freigelände 443 m 2 Musik-Trio Happy Bavarians sorgte in original bayrischer Tracht für ausgelassene Stimmung. Erstmals fanden parallel zur Ferienmesse St.Gallen die 13. Barista Schweizer Meisterschaften statt, wo man live die Kunst der Baristi rund um den Kaffeegenuss miterleben konnte. In vier Messekinos wurden zahlreiche spannende Reisefilme vorgeführt und packende Vorträge gehalten. Der 23. St.Galler Touristiker-Tag war mit 300 Teilnehmern nahezu ausgebucht. Hochkarätige Referenten, allen voran Harry Hohmeister, CEO der Swiss International Airlines, waren mit dabei und sorgten für einen spannenden Branchenevent. Wie erhitzt die Gemüter in der Branche sind, zeigte die Präsentation des SECO über die «Aspekte der Preisbekanntgabe» und die anschliessende Podiumsdiskussion «Buchungskanäle im Clinch der Währungen wer profitiert, wer nicht?». Anschliessend an die Tagung wurde der Preisträger des «Travel Manager Personality Award» gekürt. Geehrt wurde der CEO der Edelweiss Air, Karl Kistler. Die 52. OCA Ostschweizer Camping- und Freizeit- Ausstellung fand wiederum parallel als Gastmesse statt.

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19 12. Tier &Technik Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012 TIER &TECHNIK Die 12. Tier &Technik war sehr erfolgreich. Die Kombination von beeindruckenden, hochkarätig besetzten Tierpräsentationen und dem breiten Messeangebot aus allen Landwirtschaftsbereichen auf einer erneut vergrösserten Ausstellungsfläche machte die Tier&Technik einmal mehr zur grössten und bedeutendsten jährlichen Leistungsschau der Schweizer Landwirtschaft. Das Fachpublikum zeigte sich sehr interessiert am umfassenden Angebot mit Nutztieren, Maschinen, Produktionsmitteln und Dienstleistungen für den modern geführten Landwirtschaftsbetrieb. Die Aussteller lobten das ausgeprägte Informationsbedürfnis und die konkreten Absichten des Fachpublikums. Die Verantwortlichen der Tierausstellungen zeigten sich ebenfalls sehr zufrieden mit ihren Aktivitäten. Bereits zum 20. Mal fanden die Elite-Auktion und der Schauwettbewerb der Interessengemeinschaft der Brown Swiss-Züchter IGBS statt. Auch die Ausstellungen von Holstein, Fleckvieh, Jersey und Original Braunvieh der nationalen Verbände zeigten eindrucksvolle Leistungsausweise der schweizerischen Milchviehzucht. Weitere Ausstellungen mit Fleischrindern und Nutztieren wie Schweinen, Schafen und Ziegen demonstrierten, auf welch hohem Niveau die Tierzucht hierzulande steht. In der Sonderschau «Biolandbau hat Zukunft» präsentierte sich Bio Suisse mit Partnern aus Verarbeitung, Handel, Beratung, Forschung, Kontrolle und Zertifizierung und zeigte auf, welche Möglichkeiten der moderne Biolandbau für eine erfolgreiche Betriebsentwicklung bietet. Im Rahmen der Sonderschau «Genomische Selektion» wurden je drei Vollgeschwister der Rassen Braunvieh und Holstein am Messedatum Besucher Aussteller 430 Hallenfläche m 2 Freigelände 1252 m 2 Stand der Qualitas AG präsentiert. Die Besucher hatten die Möglichkeit, die genomischen Zuchtwerte bzw. die Rangierung der optischen Erscheinung der Tiere gegenüberzustellen. Im Forum fanden verschiedene Veranstaltungen zu aktuellen Themen statt. Dieses Jahr standen Energieeffizienz, Stallhygiene, Milchproduktion, Fleischqualität und Veränderungsmanagement im Vordergrund. Richard Wyss heisst der siebte Preisträger des «Agro-Star Suisse». Er ist Präsident des Vereins Deutschschweizer und Rätoromanischer Bienenfreunde VDRB. Geehrt wurde der Appenzeller für sein vielfältiges Engagement für die Schweizer Bienenzucht im Rahmen der offiziellen Eröffnungsfeier, an welcher Nationalratspräsident Hansjörg Walter, Präsident des Schweizerischen Bauernverbands, referierte. Für die meisten Besucher stand jedoch die ausserordentlich grosse Auswahl an Investitionsgütern, Verbrauchsmaterialien und Dienstleistungen im Vordergrund, welche von den Ausstellern präsentiert wurde, und die es ihnen erlaubt, ihre Arbeitsweise stets nach ihrem Bedürfnis den neuesten Erkenntnissen anzupassen. Zudem kommen dank den beliebten Restaurants, die oft mit musikalischer Unterhaltung aufwarten, auch die Gemütlichkeit und der Meinungsaustausch unter Kollegen nicht zu kurz. All diese positiven Eindrücke widerspiegeln sich in den Besucherumfragen. Rund 90 % der Befragten bewerten das Messeangebot sowie die Stimmung als gut bis sehr gut.

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21 14.Immo Messe Schweiz Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012 IMMO MESSE SCHWEIZ Die Immo Messe Schweiz zog an drei erfolgreichen Messetagen mit ihrem bewährten und doch immer wieder überraschenden Angebot eine grosse Zahl an Fachleuten, Bauherren und weiteren Interessierten an. Zufrieden äusserten sich die Aussteller über das ausgeprägte Interesse der Besucher, welche die Messe für intensiven Informationsaustausch nutzten und konkrete Fragen und Anliegen an die Aussteller richteten. Grosse Beachtung fand die Sonderschau «Solare Integration». Sie demonstrierte, wie raffiniert in Dächer und Fassaden integrierte Solarpanels oder Sonnenkollektoren die Architektur aufwerten. Das Publikum zeigte sich aber auch sehr interessiert an der Fülle von Produkten, Dienstleistungen und Innovationen rund um den Immobilienund Bausektor. Die Messe bildete folgende Bereiche ab: Handel und Verwaltung von Immobilien, Bauland, Standortförderung durch Städte, Gemeinden und Regionen, Immobilien- und Finanzdienstleistungen, Architektur, Planung, Bau- und Renovationsberatung, energieeffizientes und nachhaltiges Bauen und Sanieren, Baubiologie, Bauweisen und Baustoffe, Dach- und Fassadenbau, Innenausbau, Küchen, Bäder, Gebäudetechnik und -automation, Energie sowie Umwelttechnik. Die Messe wurde durch ein Rahmenprogramm mit Veranstaltungen verschiedener Trägerschaften flankiert, welches sowohl Aussteller und Fachpublikum wie auch das breite Publikum ansprach. An der Eröffnungsfeier referierte der bekannte Leiter des Swiss Institute for Peace and Energy Research, Dr. Daniele Ganser, über den Peak Oil und die daraus folgenden Energieverknappungen und -verteuerungen. Wie im Immobilienbereich damit umzugehen ist, erläuterte danach der Zuger Regierungsrat Heinz Tännler, Präsident der Organisation MINERGIE. Messedatum Besucher Aussteller 270 Hallenfläche m 2 Freigelände 342 m 2 Die Fachveranstaltungen unter dem Titel «MINERGIE-P/Passivhaustage» dienten als Treffpunkt und weiterbildende Anlässe für Fachleute aus der Bau- und Immobilienbranche. An der Fachtagung «Das Passivhaus Grundstein für energieneutrales Bauen» erfuhren die rund 150 Teilnehmenden von international anerkannten, ausgewiesenen Fachleuten aus Architektur, Materialforschung sowie Haus- und Energietechnik, warum die Entscheidung für den Bau eines Hauses nach MINERGIE-P-Standard auch finanziell eine lohnende Investition ist. Die 12. Immobilien-Vision Ostschweiz, die von den Patronatsgebern der Immo Messe Schweiz (Hauseigentümerverband Kanton St.Gallen und Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft Ostschweiz) durchgeführt wurde, war mit 180 geladenen Gästen gut besucht. Das Kernthema der prominent besetzten Tagung lautete «Naturgefahren Auswirkungen auf das Grundeigentum». Ein Bauherrenseminar wurde von der Interessengemeinschaft Passivhaus Schweiz organisiert. Hausbesitzer und private Bauherren lernten für den bevorstehenden Neubau oder die Gebäudemodernisierung das nach MINERGIE-P zertifizierte Passivhaus kennen. Das Programm im öffentlich zugänglichen Messeforum war vielfältig. Ausstellende Unternehmen, Organisationen und Behörden präsentierten ihre Produktneuheiten und Dienstleistungen. Besonders gut besucht waren Referate über Baufördergelder, Energiethemen, Finanzierung von Wohneigentum sowie jene mit Tipps für private Immobilienverkäufer.

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23 36. OFFA mit 29. OFFA- Pferdemesse Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012 OFFA MIT OFFA-PFERDEMESSE Die schönste und grösste Ostschweizer Frühlingsmesse bot dem Publikum spannende Erlebnisse, bleibende Eindrücke, Wissenswertes, Bewährtes und Trends. Zu den Publikumsmagneten gehörten die Pferdemesse mit ihren Shows und Wettkämpfen, die Genussinsel, das «Buch an der OFFA», die mitreissende Modeschau mit täglich vier Vorführungen, die neu gestaltete Spielwelt und das Freizeit-Forum mit Vorträgen und Showeinlagen rund um Gesundheit, Wohlbefinden und Bewegung. Das Erfolgsrezept der Frühlings- und Trendmesse liegt in ihrer Themenvielfalt und ihrem aktiven Einbezug des Messepublikums. Die Aussteller präsentierten ein reichhaltiges Informations-, Produkteund Dienstleistungsangebot in den Bereichen Freizeit und Mode, Mobilität und Medien, Sport und Spiel, Wellness und Gesundheit, Wohnen und Inneneinrichtung, Haushalt und Küche, Natur und Garten, Lifestyle und Design. Die 23 Sonderschauen mit unterschiedlichsten Inhalten waren die bunten Farbtupfer der OFFA Für Gross und Klein boten sie zahlreiche Attraktionen und interessante Informationen und luden zum Mitmachen und Ausprobieren ein. Es galt, die neusten Spielwaren, Gesellschaftsspiele oder die neue Sportart Skike eine Art Skilanglauf zu entdecken, Elektro-Zweiräder zu testen und sportliche Darbietungen zu bestaunen. Die Interessengemeinschaft Korbflechterei zeigte in der Flechtwerkstatt, wie Weidenruten zu schönen Korbwaren verarbeitet werden. Auszubildende demonstrierten ihre Confiseriekunst und vermochten selbst gestandene Konditoren zu begeistern. Starken Zuspruch erhielt auch das neue Migros-Freizeit-Forum. In Referaten vermittelten Fachleute ihr Wissen aus den Bereichen Bewegung und Gesundheit. Verschiedene Demoshows von Zumba, Pilates, Yoga und weiteren Sportarten luden zum Mitmachen ein. Messedatum Besucher Aussteller 494 Hallenfläche m 2 Freigelände 4811 m 2 «Das Buch an der OFFA» bot zum dritten Mal Büchertipps, Erzähltheater und Gespräche mit Autoren. Die OFFA-Genussinsel lockte die Besucher wiederum mit kulinarischen Verführungen. Grosser Renner beim jüngsten Messepublikum war der bunte Kinderprospekt mit Wettbewerb, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gab. Der Prospekt führte die 5- bis 12-Jährigen auf eine spannende Entdeckungsreise durch die OFFA. Insgesamt zwölf Attraktionen wie Spielwelt, Kamelreiten, lustige Gartenstecker flechten, Würfelzucker-Quiz, Töpfe bemalen und ein Geschichtenerzähler warteten darauf, von den Kindern entdeckt zu werden. Ob kleine, robuste Isländer, riesige, kraftstrotzende Shire-Horses, edle Trakehner, muntere Haflinger oder vielseitige Freiberger: Die Welt der Pferde fasziniert. Die 29. OFFA-Pferdemesse präsentierte verschiedene Rassen der stolzen Vierbeiner. Sie waren im Stall, in Sportprüfungen und in faszinierenden Shows zu sehen und zu bewundern. Einer der Höhepunkte war die Präsentation der Isländer, ein kleines, zähes und vielseitiges Pferd, welches sich weltweit grosser Beliebtheit erfreut. Patrick Rüegg heisst der Träger der diesjährigen Goldenen OFFA-Stallplakette, welche jährlich eine Persönlichkeit auszeichnet, die sich in besonderer Weise für die Sache des Pferdes eingesetzt hat. Patrick Rüegg hat in jungen Jahren die Berufsprüfung als eidg. dipl. Reitlehrer abgelegt übernahm er die Reitschule auf der Allmend in Luzern. Unter seiner Federführung wurden schweizweit die OdA-Pferdeberufe in den fünf Fachrichtungen Pferdepflege, Westernreiten, Gangpferdereiten, klassisches Reiten und Pferderennsport reformiert.

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25 9. Animalia St.Gallen Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012 ANIMALIA ST.GALLEN An keinem anderen Ort als an der Animalia St.Gallen treffen Aussteller, Verbände, Organisationen und Vereine auf so viele begeisterte Tierfans. Die Aussteller lobten insbesondere das grosse Interesse des Publikums. Die Besucher wiederum, sowohl Züchter und Tierhalter wie auch Interessierte, die sich ein Haustier erst anschaffen möchten, äusserten sich gemäss Befragung sehr positiv über das Messeangebot. Die Animalia St.Gallen bot einen Überblick über die artenreiche und rassenviel - fäl tige Welt heimischer und exotischer Haustiere. Gross und Klein bestaunte und erlebte Hunde, Katzen, Kaninchen, Frettchen, Meerschweinchen, Hühner, Tauben, Schlangen, Rennmäuse, Ratten, Schildkröten, Fische sowie weitere Arten, Rassen und Gattungen hautnah. Die grössten Tierausstellungen waren die von der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft SKG organisierten Internationalen Hundeausstellungen von rund 200 verschiedenen Rassen und die Internationalen Rasse katzenausstellungen. Letztere wurde organisiert durch die Rassekatzen Vereinigung Ostschweiz RKVO, Mitglied der Fédération Féline Helvétique FFH. Unter dem Motto «Ein buntes Paradies mit kleinen Tieren» zeigte der Verein Kleintiere Schweiz mit Unterstützung von Ostschweizer Kantonalverbänden eine Vielfalt an Kleintieren. Präsentiert wurden Hühner, Tauben, Wachteln, Ziervögel, Kaninchen, Zwergziegen, Meerschweinchen und andere mehr ein buntes Paradies gackerte, zwitscherte und gurrte durcheinander. Als Gast bei den Kleintieren präsentierte sich die offizielle Auffang- und Auswilderungsstation für verwaiste und verletzte Eichhörnchen aus dem aargauischen Buttwil. Zum zweiten Mal präsentierte der einzige Schlangenzoo der Schweiz aus Eschlikon den Besuchern ungiftige und giftige Schlangen, verschiedene Arten von Vogelspinnen und einige Exemplare von Fettschwanzgeckos, Leopardgeckos, Bartagamen und Messedatum Besucherzahl Ausstellerzahl 87 Hallenfläche m 2 Freigelände 6000 m 2 Hunde 2800 Katzen 400 Blauzungenskinks. Die in der Schweiz am häufigsten gehaltenen Schildkröten, die Griechische Landschildkröte und die Breitrandschildkröte, wurden von der Sektion Ostschweiz der Schildkröten-Interessengemeinschaft Schweiz gezeigt. In rund 20 Becken präsentierte der Verein Aquaria St.Gallen verschiedenste Fischarten als möglichst naturnahe Wildformen und viele farbenfrohe Zuchtformen. Das Motto lautete denn auch «Wild- und Zuchtformen». Als besonderer Anziehungspunkt erwies sich das grosse Wasserbecken, in dem Raub-Welse, Rochen, Pfauenaugen und Zitronenbarsche schwammen. Interessengruppen und Züchter von mongolischen Rennmäusen, Frettchen, Ratten sowie von Lamas und Alpakas nutzten die Animalia St.Gallen, um über die Haltung dieser anspruchsvollen Tiere zu informieren. Zudem war erneut das Igelzentrum Kreuzlingen mit einem Informationsstand vertreten. Zusätzlich zu den Tierausstellungen und zum Waren- und Produkteangebot der Aussteller bot die Animalia St.Gallen ein informatives und unterhaltendes Rahmenprogramm mit allerlei Vorführungen. Vor allem Hunde zeigten, wie geschickt und intelligent sie verschiedenste Aufgaben lösen. In den Vorführungen war eindrücklich zu sehen, wie die treuen Be gleiter der Menschen die Herausforderung lieben. Ob Hundefrisbee, Dogdancing, Denkspiele, Junior- Handling oder Para-Agility: Die Vierbeiner waren überall mit Feuereifer dabei. Grosse Beachtung fanden auch die Vorträge von Fachleuten zu den verschiedensten Tierarten. Prominenter Gast war Monika Fasnacht. Die beliebte Fernsehmoderatorin stellte Redog, Schweizerischer Verein Such- und Rettungshunde, vor. Diese gemeinnützige, humanitäre Freiwilligenorganisation bildet Katastrophenhundeteams aus.

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27 1. Energie Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012 ENERGIE Die erste ENERGIE, Kongress- und Ausstellungsplattform für nachhaltige Produktion und Nutzung von Energie, hat Energiefachleute aus dem europäischen Raum, insbesondere aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, in St.Gallen zusammengeführt, um ihr Wissen über erneuerbare Energien und Energieef fizienz auszutauschen. Herzstück der neuen Kongress- und Ausstellungsplattform waren vier Hauptveranstaltungen: Der internationale Geothermie-Kongress St.Gallen, die internationale Jahreskonferenz Europäisches Klima-Bündnis, der Jahresanlass des Kompetenzzentrums für Energie und Mobilität (CCEM) und das St.Galler Forum für Management Erneuerbarer Energien. Am Schluss der dreitägigen ENERGIE äusserten sich Veranstalter und Teilnehmer positiv über den Verlauf der Wissens- und Community-Plattform. Sie betonten die Wichtigkeit, sich länderübergreifend zu vernetzen und über den neusten Stand der Technologien zu diskutieren. Die ENERGIE ist ein Gemeinschaftsprojekt der Olma Messen St.Gallen, der Stadt St.Gallen und der Universität St.Gallen. Neben den vier Hauptveranstaltungen präsentierten die Aussteller in einer kongressbegleitenden Ausstellung Produkte, Dienstleistungen und Innovationen. Im Mittelpunkt standen erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energiedienstleistungen. Der kongressübergreifende Einbezug der Industrie wurde geschätzt und für Networking genutzt. Die Stadt St.Gallen führte an der ENERGIE den zweiten Internationalen Geothermie-Kongress 2012 durch. Am zweiten Tag des Geothermie-Kongresses fand unter dem Patronat der Stiftung Risiko-Dialog St.Gallen die Veranstaltung «Konsensfähige Energieprojekte dank Par tizipation» statt. Die Tagung diskutierte interaktiv Chancen und Grenzen unterschiedlicher Dialogformen am Beispiel von konkreten Messedatum Teilnehmer 600 Aussteller 28 Hallenfläche 1500 m 2 Projekten zum Ausbau der erneuerbaren Energien. Renommierte Experten aus Politik, der Energiebranche und von NGOs brachten ihre Erfahrungen und Sichtweisen ein. «Weg vom Wachstum Wege zur Watt-Gesellschaft» lautete der Titel der 20. Internationalen Jahreskonferenz Europäisches Klima-Bündnis. Fachleute aus ganz Europa und Südamerika diskutierten und zeigten Konzepte auf, wie aus dem heutigen Ungleichgewicht der Nutzung unserer Ressourcen ein «Buen Vivir», ein gutes Leben, für alle werden könnte. Dabei zeigten sich immer wieder die Probleme bei der Umsetzung von Ideen in die Praxis; insbesondere beim Thema Suffizienz. Am Jahresanlass des Kompetenzzentrums für Energie und Mobilität CCEM trafen Forschende aus dem ETH-Bereich und den Fachhochschulen sowie Industrievertretende einen Tag lang zusammen. Der Überblick über die aktuelle Energieforschungslandschaft der Themen Elektrizität, Mobilität und Gebäude in der Schweiz bot Gelegenheit, die eigene Fachkompetenz in einen grösseren Kontext zu setzen. Im direkten Austausch wurden Projekte erklärt, über fachliche Probleme diskutiert und Ideen ausgetauscht. Für die Teilnehmer des 3. St.Galler Forums für Management Erneuerbarer Energien stand die Frage im Vordergrund, wie die Energiewende gestaltet und wie von ihr profitiert werden kann. Führungspersonen der Solar- und Windbranche bis hin zur Automationstechnik und Telekommunikation waren sich über die Notwendigkeit Erneuerbarer Energien einig. Über die Industriegrenzen hinaus zogen sie eine positive Einschätzung.

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29 70. OLMA Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012 OLMA Zahlreiche Höhepunkte machten die OLMA 2012 zu einem besonderen Erlebnis: Die Gastkantone Zug und Glarus haben es vortrefflich verstanden, mit einer vielfältigen Tierausstellung, einer interaktiven Sonderschau sowie einem farbenfrohen Umzug ihr Brauchtum und ihre kulturelle und wirtschaftliche Vielfalt zu zeigen. Der erste OLMA-Singtag liess die Herzen der Chorfreunde höher schlagen, und der alle drei Jahre stattfindende OLMA- Schwinget hat die Liebhaber des Schweizer Nationalsports begeistert. Die beliebteste Publikumsmesse der Schweiz war einmal mehr Treffpunkt und Begegnungsort und bot eine reichhaltige Angebotspalette mit Information und Unterhaltung, Brauchtum, Trends und Traditionen. Eine attraktive Mischung aus Tierausstellung und Tiervorführungen, Sonderschauen, Musikdarbietungen, Forumsveranstaltungen sowie Produkten und Dienstleistungen der Aussteller machten den Besuch der Messe für Gross und Klein zur eindrücklichen Erlebniswelt mit vielen Kauf- und Degustationsangeboten. Unter dem Motto «ZUGLARUS» präsentierten sich die Kantone Zug und Glarus gemeinsam an der 70. OLMA. Dabei wurden die Vielseitigkeit beider Kantone, der Bezug auf ihre Wurzeln und auch ihre Offenheit für Veränderungen eindrücklich sichtbar gemacht. Die beiden Ehrengäste stellten ihre Kantone als vielfältige und wertvolle Lebens-, Kulturund Wirtschaftsräume einem grossen Publikum vor. Glanzpunkte waren der Festumzug mit über 1200 Mitwirkenden und gegen Zuschauern, Messedatum Besucher Aussteller 642 Hallenfläche Freigelände 7664 Ehrengäste Gastkantone Zug und Glarus die Sonderschau mit einem interaktiven Filmpanorama sowie die Zuger und Glarner Tierausstellung mit den eindrücklichen Tierschauen. Die über 20 Sonderschauen, Produktepräsentationen und Informationsstände informierten über Wissenswertes und Überraschendes. Die Themen der Sonderschauen waren breit gefächert, aktuell und spannend. Sie führten die Besucher beispielsweise in eine Backstube, auf einen Erlebnis-Bauernhof, in eine Kunstausstellung und in Pro dukteschauen der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft. In der Sonderschau «Fensterblicke Bäuerinnen machen Kunst» waren Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Scherenschnitte und Skulpturen von 21 Bäuerinnen aus der ganzen Schweiz ausgestellt. Das Publikumsinteresse überstieg die Erwartungen bei Weitem. Die Sonderschau «aqua-expo: Eine Ausstellung für alle Sinne» des Schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfaches zeigte anschaulich, woher unser Trinkwasser kommt und ob wir auch in Zukunft genug sauberes Trinkwasser haben. Die Tierausstellung und die Tiervorführungen an der OLMA gehören für viele zu den Höhepunkten. Alt und Jung, Gross und Klein, Leute aus Stadt und Land, alle zog es in den Stall, wo Muttersauen mit ihren herzigen Ferkeln, Pferde sowie verschiedene Rinder-, Schaf- und Ziegenrassen zu sehen waren. An den zahlreichen Tiervorführungen in der Arena erhielten die Zuschauer Informationen über Herkunft und Bedeutung der Tiere, erfuhren Aufschlussrei-

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31 30 31 Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012 OLMA ches über die Vorzüge und Besonderheiten einzelner Rassen und erlebten unbeschwerte Unterhaltung. Zu den Höhepunkten gehörten dabei die 11. Vier-Rassen-Eliteschau, die 47. Braunviehauktion, der 20. Nationale Jungzüchter-Tag, der Tag der Pferde mit Holzrücke-Show, das Kuhrennen und als täglicher Publikumshit die Schweinerennen. Das OLMA-Forum widmete sich aktuellen und kontrovers diskutierten Themen aus Landwirtschaft und Ernährung: Honig- und Alpkäse-Prämierung, «Angebotsdschungel und Kaufrausch» am Tag der Landjugend, Enthornung von Kühen, Wasserversorgung im Klimawandel und verschwenderischer Umgang mit Lebensmitteln. Beim Forum speziell zu erwähnen ist der 20. Tag der Bäuerin, der dieses Jahr unter dem Motto «Frauensprache Männersprache: Wie bitte, was hast du gesagt?» stand und von über 550 Bäuerinnen besucht wurde. Ein besonderer Höhepunkt war der 20. OLMA- Schwinget. Er findet nur alle drei Jahre statt und vereinigt Spitzenschwinger aus allen Teilverbänden der Schweiz. Umrahmt wurde das Jubiläumsschwingfest mit bodenständigem Brauchtum wie Fahnenschwingern, Alphornbläsern, Jodelchörli und Schellenclub. 25 St.Galler Chöre traten am 1. OLMA-Singtag gemeinsam in der Arena auf. Die über 700 Sängerinnen und Sänger hatten zehn ausgewählte Lieder einstudiert, um sie dem OLMA-Publikum vorzutragen. Musik gehört zur OLMA wie der legendäre Bratwurstduft, das quirlige Markttreiben in den Hallen und die stimmig-folkloristische Atmosphäre auf dem Messegelände. Ländlerkapellen und Streichmusikformationen spielten in den OLMA-Restaurants lüpfige Volksund Ländlermusik und Musikgruppen zeigten ihr Können in Kurzkonzerten. Sehr erfreulich war die Zahl der Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel (Bahn, Bus, Postauto): Mit rund 65 % bewegt sie sich auf hohem Niveau.

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33 6. AutoMobil Geschäftsbericht über das 70. Geschäftsjahr 2012 AUTOMOBIL Die AutoMobil ist als regionale Mehrmarken- Ausstellung positioniert. Sie soll den Besuchern die Möglichkeit und den Nutzen bieten, Automobile marken-, klassen- und modellübergreifend zu vergleichen. Mit 21 Automarken und 39 Ausstellern, wovon 27 Garagen, ist die AutoMobil die viertgrösste Mehrmarken-Ausstellung der Schweiz. Im Unterschied zu den grösseren Messen in Genf, Zürich oder Basel widmet sich die AutoMobil in St.Gallen verstärkt dem Thema «umweltschonend unterwegs» mit klarem Fokus auf den Individualverkehr. In diesem Sinne wurden auch das Erscheinungsbild sowie die Sonderschauthemen ausgewählt und gestaltet. So wurden an der diesjährigen Sonderschau «Ostschweizer Rennsport» nicht nur Sportwagen aus früheren Dekaden gezeigt, sondern insbesondere auch Elektromobile aus der Anfangszeit des Individualverkehrs. Ein weiterer Höhepunkt der Ausstellung waren die drei Generationen Maserati-Rennwagen, die es erstmals und exklusiv zu bestaunen gab. Auch die zweite Sonderschau lief unter dem Label «umweltschonend unterwegs». An der Eco - car-expo konnten Besucher die neuesten Fahrzeuggenerationen mit Elektro-, Hybrid- und Erdgas-/Biogasantrieb begutachten und auch testfahren. Mit über 20 verschiedenen Fahrzeugtypen und -modellen bot sich dem Publikum eine einmalige Gelegenheit, sich mit neuen Antriebsformen vertraut zu machen. Viele nutzten die Chance, sodass das Sonderschauteam über raschend viele Besucher auf ihren Testfahrten begleiten durfte. Die Sankt Galler Stadtwerke in Zusammenarbeit mit dem Amt für Umwelt und Messedatum Besucher Aussteller 39 Hallenfläche 9500 m 2 Freigelände 1500 m 2 Energie der Stadt St.Gallen ergänzten die Sonderschau mit einem Beratungsangebot. Interessierte konnten in Erfahrung bringen, welche Antriebsform am besten zu ihren individuellen Mobilitätsbedürfnissen passt. Ergänzt wurde die Messe durch zwei Rahmenveranstaltungen. An der offiziellen Eröffnung faszinierte Frank M. Rinderknecht von Rinnspeed AG die Zuhörer mit seinen visionären Ideen. Peter Schwegler, Geschäftsführer der Ecocar-Expo, zeigte den Gästen etwas konkreter, welche Entwicklungen in Bezug auf den nachhaltigen Individualverkehr in den kommenden Jahren zu erwarten sind. Erstmals durchgeführt wurde der «Gwerbler-Lunch». Das vielversprechende Konzept soll Unternehmen mit kleiner Fahrzeugflotte zeigen, wie sie ihren Fahrzeugpark ökonomisch und ökologisch optimieren können. Die geladenen Gäste zeigten sich positiv überrascht über den Informationsgehalt sowie die attraktiven Testfahrmöglichkeiten.

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