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1 29. Juni 2014 Inhalt Thema Seite 2 Seite 3 Seite 6 Seite 6 Die kleine feine Märchen-Börsenwelt: Der Wochenrückblick der anderen Art! Heute: Draghi mit den Börsen und Putin mit dem Westen auf Kuschelkurs Zwischen Angst und Euphorie Die Börse ist eine Klapsmühle Die psychische Verfassung der Marktteilnehmer ist entscheidend für die Kursrichtung Der Lichtblick der Woche! Neuer Hauptaktionär beim BVB Der Andi-Zykliker gegen den Rest der Welt Die große Dax-Wette Hallo liebe Investoren, ich bins euer Andi... genaugenommen der Andi-Zykliker. Ich bin überall unterwegs, interessiere mich für alles was mit der Börse zu tun hat. Und das schreibe ich Ihnen hier auch immer unverblümt und ehrlich Woche für Woche. Es wird Beiträge geben, die einfach komplett seriös gestaltet werden müssen Sie wissen schon, bei manchen ernstzunehmende Sachen gebietet das die Kinderstube. Andere Beiträge werden aber auch mit einer gehörigen Portion Humor gewürzt sein. Es geht uns auch gerade darum, nicht alles so bierernst zu nehmen und auch einfach mal über gewisse Sachen schmunzeln zu können. Die hier beschriebenen Texte spiegeln immer nur meine Meinung sowie in verschiedensten bunten und interessanten Beiträgen die des Teams rund um chart-factory.info wieder. Ich wünsch Euch was, Euer Andi-Zykliker Alle Charts auf chart-factory.info oder in unseren angebotenen Abonnements werden mit der Chart- Software von ProRealTime.com erstellt. Sämtliche Charts können Sie sich selbst im interaktiven Modus auf anschauen und erstellen. Seite 1

2 Die kleine feine Märchen-Börsenwelt: Der Wochenrückblick der anderen Art! Heute: Draghi mit den Börsen und Putin mit dem Westen auf Kuschelkurs Aktuell fehlt an den weltweit etablierten Börsen etwas die Dynamik. Allerdings sollten wir nicht hadern, sondern zuversichtlich in die Zukunft blicken. Der Trend ist nach wie vor nach oben gerichtet und das hat auch seinen guten Grund. Denn die Zinspolitik spricht eher für weiter anziehende Aktiennotierungen als für fallende es herrscht ein Luxusproblem mit dem Titel: Der Anlagenotstand! Daher sollten sich Anleger nicht wie ein Rumpelstilzchen verhalten und auf Teufel komm raus gegen den Markt wetten. Dafür haben die Pessimisten zu einem späteren Zeitpunkt noch reichlich Gelegenheit. Ein weiteres positives Signal für die nächsten Jahre war vom Herrscher über die Zinspolitik in Europa erst in der vergangenen Woche zu hören. Super Mario Draghi kündigte eine Phase langanhaltender niedriger Zinsen an das könnte sich weiter positiv für Aktien auswirken. Apropos Aktien! Kennen Sie den SDAX? Nein, dann sollten Sie sich mit diesem Index schleunigst auseinandersetzen, denn der SDAX wurde nun 15 Jahre alt und wir von Chart-Factory sagen HAPPY BIRTHDAY. Übrigens sind in dem kleiner Bruder von DAX und MDAX durchaus bekannte Unternehmen wie Tom Tailor, Sixt, Hornbach, Puma oder die Heidelberg Druckmaschinen notiert. Auf geopolitischer Ebene deutet sich ein kleiner Hoffnungsschimmer an. Der russische Bär wird langsam aber sicher wieder zum kuschligen Teddy-Bär. Denn der Kremlchef hob die Erlaubnis zum Einmarsch in das Nachbarland mit sofortiger Wirkung auf. Leider hat sich die Lage in der Ukraine seit dem Beginn der Krim-Krise nicht verbessert. Hoffen wir, dass der Frieden alsbald wieder eine Chance bekommt. Wochenübersicht DAX Dow Jones Für den deutschen DAX war die abgelaufene Woche ziemlich ungemütlich. Es gab ordentlich auf die Mütze und ging um satte -1,72% abwärts. Auffallend ist dabei, dass der amerikanische Dow Jones vergleichsweise wenig abgab. Hier müssen die Anleger nur ein Wochenminus von -0,56% hinnehmen. Bleibt festzuhalten, dass der DAX momentan volatiler und auch nervöser ist als sein amerikanischer Kollege. Seite 2

3 Zwischen Angst und Euphorie Die Börse ist eine Klapsmühle Die psychische Verfassung der Marktteilnehmer ist entscheidend für die Kursrichtung Wie aus dem Nichts ist an der Börse oftmals das Unmögliche plötzlich möglich und die Märkte reagieren auf einzelne Nachrichten völlig anders als zuvor erwartet. Wer demnach versucht der Börse mit purer Logik zu begegnen, der wird sie niemals verstehen lernen. Denn sie ist launisch und verwirrend aber zumeist völlig unlogisch. Warum ist das aber so? An den weltweiten Marktplätzen tummeln sich Abermillionen Spekulanten die völlig unterschiedliche Interessen vertreten. Daher findet ein ständiger Kampf zwischen den Optimisten und den Pessimisten statt. Kurioserweise können positive Wirtschaftsdaten zu Kursrückgängen und negative zu Kurszuwächsen führen. Wir wollen Ihnen heute erklären wann Börsenphasen beginnen und wieso sie enden. Anschließend geben wir Ihnen noch einen kleinen Ratschlag wie Sie sich als Anleger verhalten sollten. Zunächst starten wir unsere Reise mit einem Aktienboom. Die Märkte steigen bereits seit einigen Jahren an, da die Konjunktur rund läuft und eine positive Grundstimmung vorherrscht. In Folge dessen reagieren auch die Notenbanken, indem sie den Leitzins erhöhen. Sinn und Zweck dieser Maßnahme ist, dass Inflationsrisiken verhindert werden sollen. Gleichzeitig steigen dadurch auch die Zinsen auf den Sparbüchern, was jedoch Gift für die Aktienmärkte ist, da eine alternative Anlageform attraktiver wird. Obwohl die Zinsen mit der Zeit immer weiter steigen kennt die Euphorie an den Aktienmärkten noch keine Grenzen. Das Publikum ist heiß auf Aktien und treibt die Kurse nach oben. Die Zentralbanken reagieren und erhöhen Stück für Stück weiter die Zinsen. Dennoch drängen immer neue Glücksritter in den Markt, da sie von der Masse angestachelt werden auch mitzuverdienen. Die Gier regiert in den Köpfen der Börsianer und ist zu diesem Zeitpunkt stärker als der Verstand. Inzwischen fehlt nur noch ein Nadelstich, um die aufgeblasenen Kurse zum Platzen zu bringen, da die Bewertungen jenseits von gut und böse sind. Schlussendlich ist es soweit! Seite 3

4 Die Börsen beginnen am Hochpunkt der Euphorie ihre Talfahrt. Denn scheinbar hat jedermann inzwischen Aktien in seinem Depot liegen. Zunächst verlieren die Märkte nur langsam aber stetig. Plötzlich geht die Angst vor immer tieferen Kursen umher, die am Ende in die pure Panik mündet. Die Kurse brechen innerhalb kürzester Zeit weiter ein und liegen nun weit unter den ehemaligen Rekordmarken. Der Herdentrieb der Masse vollzieht sein übriges und viele verkaufen, aus voller Verzweiflung, ihre Papiere am Tiefpunkt. Die Stimmung an der Börse und in der Wirtschaft ist am Boden. Daher senken die Zentralbanken nun massiv die Leitzinsen, mit dem Ziel die Konjunktur wieder anzukurbeln. Sinkende Zinsen sind positiv für die Börse, da Alternativinvestments unattraktiver werden. Obwohl die Konjunktur in solchen Phasen zumeist am Boden liegt ziehen die Aktienkurse nach der Panikphase wieder an. Dennoch sind noch viele Marktteilnehmer äußerst ängstlich und wollen jetzt nichts riskieren. In der vorherigen Verlustperiode verloren sie eventuell viel Geld und kehren deshalb nun den Märkten den Rücken zu. Das kann jedoch fatal sein wenn die Börsen wieder in Fahrt kommen und die Marktteilnehmer wieder voller Optimismus nach vorne schauen. Nach einiger Zeit (manchmal nach Jahren) werden die alten Höchstkurse wieder erreicht. Die Zinsen stiegen normalerweise wieder leicht an, da die Konjunktur wieder in Schwung kam. Nachdem die vorherigen Höchstkurse nur noch Geschichte sind, beginnt irgendwann wieder eine neue Phase der Euphorie auf den dann der Crash folgt. Sie sehen, die Börse läuft im Prinzip immer nach demselben Muster ab. Allerdings können die Zyklen jedes Mal völlig unterschiedlich lang sein. Anleger sollten daher immer genau die Verfassung des Marktes im Auge behalten, denn das Verhalten der Masse entscheidet über die zukünftigen Kurse. Seite 4

5 Aktuelle Lage: Derzeit sind zwar die Notierungen vieler Aktien bereits seit einigen Jahren gestiegen aber eine starke Euphorie ist bisher nicht zu erkennen. Ganz im Gegenteil! Die Zinsen liegen am Boden und dennoch scheinen Aktien für zahlreiche Deutsche keine Rolle zu spielen. Natürlich können jederzeit die Kurse einbrechen. Aber vielleicht holen die Börsen aktuell auch nur etwas Luft, um dann wieder richtig durchzustarten. Die Charttechnik ist hierbei ein geeignetes Mittel das uns dabei hilft, zu erkennen, ob der Trend nach oben oder doch eher nach unten zeigt. Anlegerverhalten: Wer sich an den Börsen engagieren will, sollte auf jeden Fall keine Angst vor möglichen Verlusten haben. Denn Kursrückgänge sind durchaus normal. Investoren können mit Hilfe eines sogenannten Stop-Losses ihre Verluste jedoch begrenzen. Ein Stop-Loss ist im Endeffekt eine automatische Verkaufsorder, die ausgelöst wird wenn ein bestimmtes Kursniveau erreicht wird. Denn denken Sie daran an der Börse herrscht ein gewisser Herdentrieb und oftmals sind die ersten Verluste die geringsten. Aber den möglichen Verlusten stehen natürlich auch überproportionale Gewinne gegenüber. Daher versuchen wir von Chart-Factory mit Hilfe von Charts bestimmte Muster im Chartbild zu erkennen, um daraus profitieren zu können. Wir empfehlen Ihnen soweit wie möglich emotionslos an den Börsen zu handeln. Bewahren Sie immer einen kühlen Kopf, denn Gier und Angst haben an der Börse nichts verloren. Verabschieden Sie sich außerdem von schnellen und hohen Kursgewinnversprechen. Zwar sind diese auch möglich aber doch relativ selten. Privatanleger sollten bei der Aktienanlage einen langen Anlagehorizont in Betracht ziehen. Seite 5

6 Der Lichtblick der Woche! Neuer Hauptaktionär beim BVB Erst kürzlich stieg Borussia Dortmund in die dritte Liga auf. Nein, ich erzähle Ihnen keinen Unsinn, sondern die Aktie ist nun im SDAX notiert und somit für eine breitere Öffentlichkeit interessant. Um in der nächsten Saison wieder um den Titel mitspielen zu können, rüstet Borussia Dortmund nun finanziell ordentlich auf. Denn mit dem Chemieriesen Evonik konnte ein neuer Hauptaktionär gewonnen werden. Evonik erwirbt gut 9 Prozent der Aktien und verlängerte gleichzeitig den Sponsorenvertrag mit den Borussen bis Insgesamt spült der Deal über 200 Millionen Euro in die Kasse des Revierclubs. Ganz Fußballdeutschland (außer vielleicht in Gelsenkirchen und München) hofft nun, auf eine spannendere Saison als im vergangenen Jahr. Denn mit dem Geld sind teure Neuverpflichtungen möglich. Wenn sich die Bayern in der nächsten Saison also nicht selbst schlagen, dann steht der BVB bereit, um das bayerische Dorf zu erobern. Der Andi-Zykliker gegen den Rest der Welt Die große Dax-Wette Schlagen Sie den Andi-Zykliker und gewinnen den legendären goldfarbenen andi-zyklischen Kuli! Heyyyyy Sie, WER ICH?, pssssssstttt, Ja genau SIE. Wir wollen Ihren Bösentipp für die Woche. Schlagen Sie den Andi-Zykliker bei unserer einzigartigen großen Dax-Wette und gewinnen Sie den legendären gold(farbenen) andi-zyklischen Kugelschreiber. Und so sind Sie dabei: Ein Leser tritt gegen den Andi-Zykliker an. Die Teilnahme ist ganz einfach. Schicken Sie uns bis zum nächsten Samstagabend eine Mail mit Ihrem Tipp für den Dax-Xetra- Schlusskurs der kommende Woche an newsletter@chart-factory.info und mit etwas Glück werden Sie unter allen Teilnehmern ausgelost. Sie haben dann die Chance uns zu schlagen, in dem Ihr Tipp auf den Dax-Xetra-Wochenschlusskurs korrekter ist, als der des Andi-Zyklikers. Seien Sie dabei, machen Sie den Andi-Zykliker platt und sacken unseren wirklich legendären gold(farbenen) andi-zyklischen Kugelschreiber ein. Da war unser Andi-Zykliker wohl ein wenig zu optimistisch mit seinem Tipp von Hartmut L. hingegen lag mit seiner Wochenschlusskursschätzung bei Zählern wesentlich besser. Ihm gelang beinah eine Punktlandung. Herzlichen Glückwunsch, der goldene Kuli ist schon unterwegs. In der heutigen Ausgabe hat es Astrid H. aus Schleswig Holstein geschafft. Ihre Einsendung wurde gezogen und Ihr Tipp steht gegen den des Andi-Zyklikers. Und hier die Kontrahenten um den Kampf des richtigen Wochenschlusskurses für Freitag den 04. Juli 2014: Der Andi-Zykliker Astrid H Seite 6

7 Kontakt Für offene Fragen stehen wir Ihnen jederzeit per zur Verfügung. Schreiben Sie uns Ihr Anliegen einfach an Wir bemühen uns jede unverzüglich zu beantworten. Postadresse: Jan Krengel, Elisenstraße 8, Hannover Impressum, Haftungsausschluss & Risikohinweis Chart-Factory: Der Andi-Zykliker 2014 by Jan Krengel, Elisenstraße 45, Hannover Herausgeber: Mailkontakt: Copyright: Die Inhalte dieser Internetseiten unterliegen dem gesetzlich geschützten Urheberrecht. Daher dürfen keinerlei Inhalte dieser Webseiten ohne meine ausdrückliche schriftliche Genehmigung in irgendeiner Art und Weise reproduziert oder verwendet werden. Haftungsausschluss und Risikohinweis: Unsere Analysen beruhen auf Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten. Trotz sorgfältiger Quellenauswahl und -auswertung können wir für Vollständigkeit, Genauigkeit und inhaltliche Richtigkeit der Angaben keine Haftung übernehmen. Alle von uns vorgestellten und angewandten Strategien sowie Empfehlungen und sonstigen Informationen auf oder in den angebotenen Produkten stellen keine Anlageberatung dar, sondern dienen lediglich als Hilfe für Ihre eigenständigen Anlageentscheidungen. Alle Inhalte die wir anbieten sind lediglich die Meinung der Redaktion von Gewinne aus der Vergangenheit sind keine Gewähr für zukünftige Gewinne. Für Ihre Geschäfte tragen Sie die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich auf die erheblichen Risiken eines hohen Wertverlustes, bis hin zum Totalverlust des Vermögens, bei jeglichen Handelsaktivitäten an der Börse hin. Dazu gehören der Kauf und Verkauf von Aktien, Optionsscheine, Zertifikate sowie alle an der Börse handelbaren anderen Wertpapiere. Sie sollten Ihre Anlagen niemals auf nur wenige Positionen beschränken und stets ein ausgewogenes diversifiziertes Depot vorweisen können. Verlinkungen: Mit Urteil vom 12. Mai O 85/98 (Haftung für Links) hat das Landgericht (LG) in Hamburg entschieden, dass man durch die Anbringung eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Eine Verhinderung ist, laut Landgericht, nur dadurch möglich, indem sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert wird. Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Homepage und in unseren angebotenen Produkten angebrachten Links. Seite 7

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