Das Regional-Journal für Südostniedersachsen ,00. Nachhaltigkeit

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1 Das Regional-Journal für Südostniedersachsen ,00 Nachhaltigkeit

2 . Stahl aus Niedersachsen scheint ein gutes Karma EDITORIAL // // 3 zu haben. Zumindest wird er immer wiedergeboren. Foto: Thomas Knüppel Zukunftsorientiert Um den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen, müssen wir Gewohntes ändern im Unternehmen und privat. Stahl gehört nicht zum alten Eisen. Er ist ein ressourcenschonender Werkstoff, der immer wieder recycelt werden kann. Wie in unseren Werken in Peine und Salzgitter. Liebe Leserinnen, liebe Leser, wie groß ist eigentlich Ihr ökologischer Fußabdruck, quasi Ihr Welt-Verbrauchswert? Ich habe meinen privaten Fußabdruck mehrfach ermittelt: im Internet und auch in der Ausstellung Level Green der Autostadt. Natürlich gibt es für jeden (naja, fast jeden) gefahrenen Auto-Kilometer eine stichhaltige Begründung, für jedes Verhalten eine Erklärung. Aber die Bilanz ist erschreckend: wir verbrauchen ein Vielfaches dessen, was uns zusteht, und mit dem auch die nächsten Generationen eine Zukunft hätten. öffentliche Verkehrsmittel nutzen und regionale Produkte kaufen um nur einige zu nennen. Möglichkeiten, die auch Unternehmen offen stehen. Wir verwenden für das regjo beispielsweise FSC-zertifiziertes Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft und zahlen für den Versand eine Klima- Abgabe. Es ist bislang ein vergleichsweise kleiner Betrag, den wir noch optimieren wollen. Aber für die Zukunft der uns nachfolgenden Generationen lohnt sich jede Veränderung unserer Gewohnheiten was meinen Sie? Sie kennen unsere Pferde. Erleben Sie unsere Stärken. Titelillustration: kerstin krempel/ karma kommunikationsdesign Wichtig ist es also, nach Wegen zu suchen, wie wir die Voraussetzungen für unsere Kinder und deren Nachkommen verbessern können. Möglichkeiten gibt es viele: Energie sparen und regenerative Energien verwenden, Herzlichst Ihre Dr. Heike Steingaß ::: h.steingass@regjo-son.de :::

3 ÜBERBLICK // // Titel: Nachhaltigkeit Energiewende, Elekromobilität, Bildung, Forschung: In vielen unserer Lebensbereiche begegnet uns die Nachhaltigkeit. 22 Region Mathematischen Durchblick gewinnen: Wir verlosen 50 Abos für eine Online-Nachhilfe. 08 Durchblick: Kindernotinseln, Tag der Niedersachsen 2013, Deutsches Zentrum für Infektionsforschung, Stiftung Niedersächsisches Wirtschaftsarchiv. 10 Magazin: Auszeichnungen, Jubiläen und Personalia. 12 Kunst stärkt die Region: Dr. Hubertus von Amelunxen, Präsident der Hochschule für Bildende Künste, im regjo- Gespräch. Unternehmen Mehr Freude am Arbeitsplatz: Unternehmensberatung mit dem Ziel, neue Arbeitswelten zu schaffen, die Freude und Arbeit vereinen. 18 Mit Coaching zum Erfolg: Individuelle Lernberatung für Schüler und Studenten. 20 Dem inneren Schweinehund davonlaufen: Wie Kinder zu mehr Bewegung motiviert werden können. 22 Spektakuläre Weltneuheit: Sign Point und Siemens stellen ein innovatives Multitouch-HD- Display vor. 24 Magazin: Neues aus der KreativRegion, Zuliefererbörse, Modemanagement, Chef- Kommunikation, neues VW-Entwicklungszentrum, Technikzentrale der Eon Avacon. Titel Nachhaltigkeit: Definition, Wortbedeutung, Herkunft. 32 Eine Region wird elektromobil: Die Metropolregion ist ein Gewinner des Wettbewerbs Schaufenster Elektromobilität. 38 Elektrisch unterwegs: Diese Fahrzeuge gibt es bereits zu kaufen. 40 Nachhaltigkeit in der Energieversorgung?!: Ein Kommentar vor Olf Clausen, Geschäftsführer der m+p Gruppe. Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. Perikles regjo erscheint Anfang Dezember. Illustration: Kerstin Krempel / Karma Kommunikationsdesign 42 Spenden für eine ausgeglichene Klimabilanz: Ein kirchlicher Kompensationsfonds unterstüzt Klimaschutzprojekte in aller Welt. 46 Bildungsdreisatz: erleben, erfahren, erinnern: Nachhaltiges Lernen in der Autostadt. 48 Regionale Energiewende: Ein Gespräch über das Ziel, die Region ausschließlich durch erneuerbare Energien zu versorgen. Impressum Herausgeber, Verlag & Redaktion regjo Verlag für regionales Marketing Südostniedersachsen GmbH Ekbertstraße 14, Braunschweig Telefon (0531) oder Telefax (0531) redaktion@regjo-son.de Verlagsleitung und Chefredaktion Dr. Heike Steingaß (v. i. S. d. P.) Redaktion Claudia Sigl (csi), Beate Ziehres (bea) Autoren Olf Clausen, Ulla Evers, Lara Gahlow, Katharina Gieße, Andrea Hoferichter, Sven Gábor Jánszky, Klaus Sievers, Martina Zingler Fotografie Frank Bierstedt, Thomas Knüppel, Marek Kruszewski 50 Magazin: Nachhaltiges Braunschweig, grün zertifizierte Veranstaltungshäuser, Vortragsreihe, Weiterbildung im Bereich Windenergie. 52 Nachhaltiges aus der Forschung: Meldungen aus den Universitäten und Forschungseinrichtungen. 54 Geschäftsmodell der Zukunft: die Rettung der Welt: Ein Kommentar von Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky. Layout KARMA Kommunikationsdesign Porschestraße 47, Wolfsburg Telefon (05361) Lektorat Support, Bärbel Mäkeler, Braunschweig Druck NEEF + STUMME premium printing GmbH & Co. KG, Wittingen Anzeigenberatung Jörg Schäfer, Telefon (0531) , j.schaefer@regjo-son.de Leserservice Daniela Hauser, Telefon (0531) , leserservice@regjo-son.de Leben Hilfe für Till: Aktionen zur Unterstützung des Till Eulenspiegel-Museums. 60 Magazin: Laufsparbuch in aller Welt, Wolfsburger Kulturbereich neu strukturiert, Lesestoff. 62 Kulturveranstaltungen: Ausstellungen, Konzerte, Veranstaltungen. 66 Was verbindet Sie...? Der Schauspieler Ulrich Kielhorn. Partner Autohaus Wolfsburg GmbH & Co. KG, Bel Net GmbH, Braunschweigische Landessparkasse, Braunschweig Zukunft GmbH, Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel e. V., Daimler AG Niederlassung Braunschweig, DIS AG Office & Management, Karma Kommunikationsdesign, Landkreis Gifhorn, Pompe Optic, projekt Region Braunschweig GmbH, Salzgitter AG, Schimmel Auswahlzentrum Braunschweig, Stadthalle Braunschweig Betriebsgesellschaft mbh, Verena Scholz Radiologie, Technische Universität Braunschweig, Volkswagen Financial Services, Volkswagen Immobilien Service GmbH, WIS Salzgitter GmbH, Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg, WelfenAkademie Braunschweig, Wolfenbüttel Marketing & Tourismus Service GmbH, Wolfsburg AG, Zweckverband Großraum Braunschweig

4 Mathematischen Durchblick gewinnen! 2 x 3 macht 4, Widdewiddewitt und 3 macht Neune ganze Generationen lachten über die mathematischen Erkenntnisse Pippi Langstrumpfs. Was auf der Mattscheibe lustig ist, lässt in der Realität Eltern und Mathelehrer verzweifeln. Das muss nicht sein. DURCHBLICK // // 7 Wow!* Ab 199 /Monat. 1 *Die neue A-Klasse 2 ist da. Der Pulsschlag einer neuen Generation. Entdecken Sie progressives Design und innovative Technik. Dynamische, effiziente Performance für ein mitreißendes Fahrerlebnis. Attraktive Finanzierungsund Leasingangebote. Vitali Pritzkau und Stefan Gelhorn haben den mathematischen Durchblick. Und sie haben einen Weg gefunden, ihr Wissen an Schüler weiterzugeben, denen der Durchblick noch fehlt. Die beiden Gründer von Mathehilfe24.de produzieren Videos, in denen sie mathematische Problemlösungen erklären. Auf der Internetseite finden hilfesuchende Schüler Antworten auf brennende Fragen. So wird beispielsweise im dritten Übungsvideo zum Thema Integralrechnung gezeigt, wie Stammfunktionen zu gebrochenrationalen Funktionen bestimmt werden. Vitali Pritzkau erklärt vor laufender Kamera jedoch auch die Grundrechenarten. Auf der Webseite finden sich die mathematischen Themen der Klassen 5 bis 13. Diese Art der Nachhilfe ist eine Chance für Schüler wie Studenten. Sie können einzelne Themen vertiefen, um sich auf eine Prüfung vorzubereiten. Mit unserer Hilfe ist es möglich, sich Gebiete der Mathematik selbst zu erarbeiten oder Stoff nachzuholen, der zum Beispiel aufgrund von Krankheit verpasst wurde, sagt Vitali Pritzkau. Den Abonnenten helfen die Videos offensichtlich. Ich habe noch nie so viel und so schnell gelernt, lobt eine Nutzerin des Nachhilfeangebots. Ein anderer Schüler schreibt: Ich bin an Mathe verzweifelt und jetzt macht es richtig Spaß! Archivbild: Marek Kruszewski Diesen Spaß möchte regjo 50 weiteren Schülern und Studenten gönnen. Deshalb verlosen wir in Zusammenarbeit mit Mathehilfe24.de Jetzt direkt Probefahrt vereinbaren unter 50 Nachhilfe-Jahresabos der Webseite von Mathehilfe24.de im Wert von je 99,90. 1 A 180 BlueEFFICIENCY, Bruttolistenpreis ,50, Anzahlung 4.350, 199 monatliche Rate bei 48 Monaten Laufzeit und km Gesamtlaufleistung. Ein Leasingangebot der Mercedes-Benz Leasing GmbH. Alle Werte inkl. MwSt. 2 Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 8,4-4,5/5,1-3,3/6,4-3,8 l/100 km; CO ₂ -Emissionen kombiniert: g/km. Effizienzklasse C-A+. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. Zum Gewinnspiel geht es unter dem Link Teilnehmer sollten Namen, Adresse, und Telefonnummer hinterlassen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Die Gewinner werden direkt benachrichtigt und ihre Namen im nächsten regjo veröffentlicht. Einsendeschluß: 31. Oktober 2012 Mercedes-Benz Niederlassung Braunschweig der Daimler AG Frankfurter Straße 49, Braunschweig, Tel: 0531/ , verkauf-braunschweig@mercedes-benz.com, Center Wolfsburg, Daimlerstraße 13-15, Tel / Center Helmstedt, Braunschweiger Tor 37, Tel / Center Seesen, Küstriner Straße 3, Tel / Center Goslar, Bornhardtstraße 1, Tel / Center Peine, Daimlerstraße 1, Tel /

5 DURCHBLICK // // 9 Mit vereintem Know-how gegen Krankheitserreger 32 führende Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland vereinen ihre Expertise: Im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) wollen sie künftig gemeinsam gegen Infektionen vorgehen. Gegründet wurde das DZIF Ende Juni in Braunschweig. Am hiesigen Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) wird künftig auch die gemeinsame DZIFFoto: Xxxxx Xxxxx Geschäftsstelle angesiedelt sein. Wir freuen uns, dass wir das DZIF bei uns beherbergen und es mit unserer Infrastruktur unterstützen können, sagt Prof. Dirk Heinz, wissenschaftlicher Geschäftsführer des HZI in Braunschweig. Der wissenschaftliche Beitrag des HZI werde neben der Arbeit an infektionsbiologischen Fragestellungen vor allem auf dem Sektor der Wirkstoffforschung liegen, erklärt Heinz. Das DZIF ist Teil des Konzeptes der Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, mit denen das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Bekämpfung der bedeutendsten Volkskrankheiten vorantreiben will. ::: csi ::: Grafik: Helmholtz-HZI Wo wir sind, bist du sicher unter diesem Motto beteiligen sich bereits zahlreiche Geschäfte in der Region am Projekt Kindernotinsel des Kinderschutzbundes (DKSB) Wolfsburg e. V. In Gefahrensituationen signalisieren sie Kindern Hilfsbereitschaft mit dem entsprechenden Zeichen. So zum Beispiel, wenn ältere Mitschüler oder kriminelle Jugendliche Kinder auf dem Schulweg bedrohen. Oder auch bei kleineren Problemen, wie zum Beispiel bei einem verpassten Bus oder einem verlorenen Portemonnaie. Unternehmenschronik: Wirtschaftsarchiv hilft Firmengeschichtsschreibung und Historisches Marketing sind Themen, die zunehmend an Interesse gewinnen. Die Stiftung Niedersächsisches Wirtschaftsarchiv Braunschweig wird diesem Trend mit einem Weiterbildungsangebot für Historiker und Autoren gerecht. Oft übergeben uns Firmen historische Unterlagen in der Hoffnung, dass im Archiv Geschichte geschrieben werden kann, sagt Dr. Brage Bei der Wieden, Geschäftsführer der Stiftung Niedersächsisches Wirtschaftsarchiv. Geschichtsschreibung könne jedoch im Archiv selbst aus Kapazitätsgründen nicht realisiert werden, verdeutlicht er. Um den Unternehmen dennoch Hilfe anzubieten, sammelt Bei der Wieden nun Kontaktdaten qualifizierter Autoren. Sie werden bei Bedarf an Betriebe weitergegeben. Anlässe für Geschichtsschreibung bieten beispielsweise bevorstehende Jubiläen. Dabei muss es nicht bei der klassischen Chronik in Buchform bleiben. Beispiele für Historische Kommunikation sind Firmen-Museen, Ausstellungen mit historischem Hintergrund oder regelmäßige Rubriken in Kundenzeitschriften. Das Niedersächsische Wirtschaftsarchiv ist unter Telefon oder per wolfenbuettel@nla.niedersachsen.de zu erreichen. ::: bea ::: Ein sicherer Ort Mitarbeiter erhalten in den Geschäften für den Ernstfall eine Handlungsanweisung. Neben Informationen, wie sie reagieren sollen, gibt es jeweils eine Notruf-Telefonnummer für die entsprechende Region. Die Notinseln bieten nicht nur Zufluchtsorte für Kinder, sondern haben auch eine vorbeugende Funktion, erklärt Jürgen Ebbecke, erster Vorsitzender des Wolfsburger DKSB. Die Stiftung Hänsel+Gretel hat das Projekt 2002 ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit regionalen Partnern haben bundesweit schon über 180 Städte, Gemeinden und Landkreise die Aktion umgesetzt. In Wolfsburg, Velpke, Helmstedt und Königslutter gibt es derzeit bereits 27 Kindernotinseln. ::: csi ::: Mehr Power für Ihren Fuhrpark! Foto: Stefan Sobotta Tag der Niedersachsen 2013 Erstmals richtet nicht eine einzelne Kommune, sondern eine Region den Tag der Niedersachsen aus: 2013 findet die Veranstaltung in Goslar, Vienenburg und auf dem Klostergut Wöltingerode statt. Wir bekommen die Möglichkeit, unsere Traditionen und Werte ganz Niedersachsen zu präsentieren. Wir freuen uns auf hunderttausende Besucher in unserer schönen Region und werden für alle Besucher ein unvergessliches Fest organisieren, verspricht Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk. ::: csi ::: Nutzfahrzeuge Ein Gewerbetreibender mit Fuhrpark stellt andere Anforderungen an ein Automobilhandelsunternehmen als ein Privatkunde. Aus diesem Grund finden Sie als Flottenkunde in unserem Hause eigens auf das Großkundengeschäft spezialisierte Mitarbeiter. Fachliche Kompetenz und schnelles Handeln das sind unsere Markenzeichen. So führen wir seit 1998 als einer von rund 200 Betrieben in Deutschland das Prädikat Großkunden-Leistungszentrum des Volkswagen-Konzerns. Ganz gleich, ob es um Volkswagen PKW, Audi, VW Nutzfahrzeuge, Seat oder Škoda geht wir beweisen Ihnen täglich, dass die komplexe Materie der Fuhrparkverwaltung durchaus erfreulich sein kann. Wir lieben unsere Arbeit und das macht den Unterschied! Handlungshilfe was im Notfall zu tun ist. Foto: DKSB Großkunden-Leistungszentrum Heinrich-Nordhoff-Str. 121, Wolfsburg, Tel Internet: gk.autohaus-wolfsburg.de

6 REGION // // 11 Preiswürdig Jubiläen Nachwuchspreis für Braunschweiger Forscher Dr. Falk Harnisch vom Institut für Ökologische und Nachhaltige Chemie der Technischen Universität Braunschweig ist einer von zwei Gewinnern des Forschungspreises Nächste Generation biotechnologischer Verfahren Biotechnologie Dieser erstmalig vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vergebene Preis dient der Förderung innovativer zukunftsweisender Konzepte in der Biotechnologie. Harnisch erhält den Preis für seine bisherigen Erfolge und zukünftigen Arbeiten auf dem Gebiet der Mikrobiellen Bioelektrotechnologie verliehen. Die mit dem Preis verbundene Förderung in Höhe von etwa 1,8 Millionen Euro ermöglicht den Aufbau einer eigenen Arbeitsgruppe, die Harnisch Ende des Jahres am UFZ Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig installieren wird. Foto: TU Braunschweig 100 Euro für jedes Heimspieltor Jedes Tor, das Eintracht Braunschweig vor heimischem Publikum erzielt, ist bares Geld wert: Die Volksbank BraWo spendet dafür 100 Euro an das Kindernetzwerk United Kids Foundations. In der vergangenen Saison kamen so Euro zusammen. Eintracht und die Volksbank BraWo eint, dass wir beide traditionsverbunden sind und uns der Region verpflichtet fühlen. Das gemeinsame sportliche und finanzielle Engagement für United Kids Foundations freut mich als Fan daher gleich doppelt, sagt Patrick Pietschmann, Prokurist der Volksbank BraWo. Fast Euro haben die Löwen in den vergangenen drei Jahren zusammengeschossen. Ich bin begeistert, dass die Aktion weiter und in dieser Saison bereits in die vierte Runde geht, so der Bereichsleiter Firmenkunden weiter. Premium-Partner Volkswagen zeichnete 18 Premium-Partner aus aller Welt mit dem Volkswagen Group Award aus erhält auch die Assmann Beraten + Planen GmbH die renommierte Auszeichnung. Die Würdigung durch unseren Auftraggeber Volkswagen ist für uns außerordentlich wertvoll, weil mit dem Volkswagen Group Award 2012 ja auch die kontinuierlich hohe Qualität unserer Leistungen in der Vergangenheit belohnt wird, freut sich Dr. Peter Warnecke, einer der geschäftsführenden Gesellschafter. Assmann Beraten + Planen wurde als einziger Bauplanungspartner von VW mit der besonderen Auszeichnung bedacht. In der Begründung lobt Volkswagen den Premium-Partner im Besonderen für Zuverlässigkeit, fachliche Kompetenz und umfangreiche Erfahrungen, die eine stabile Basis auch für zukünftige Zusammenarbeiten darstellen werden. Wider die Langweile Foto: wirdesign Stefan Fenner (NLF Pressesprecher), Brigida Kempf (wirdesign Creative Director), Dr. Klaus Merker (NLF Präsident), Norbert Gabrysch (wirdesign CEO). Zahlen, Tabellen, langweilige Texte? Dass Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichte auch kurzweilig sein können, beweisen die Niedersächsischen Landesforsten (NLF) gemeinsam mit der Braunschweiger Design- Agentur wirdesign. Bereits zum dritten Mal wurden die NFL-Berichte von renommierter Seite ausgezeichnet. Der Bericht wurde in Berlin beim Wettbewerb Best of Corporate Publishing, dem größten seiner Art in Europa, mit der Silbermedaille prämiert. NLF-Präsident Dr. Klaus Merker: Die Qualität, der Anspruch, die Nachhaltigkeit unserer Arbeit soll und muss sich auch in unserer Kommunikation und unseren Medien widerspiegeln. Deshalb freuen wir uns über die Anerkennung von kompetenter Seite besonders. Das ungewöhnliche Format, ein Cover mit Holzmaserung, besondere Farben und inszenierte Fotos aus dem Spannungsfeld Mensch-Mitarbeiter-Wald machen den Geschäftsbericht Jahr für Jahr zu einem besonderen Lesevergnügen. Unter den Besten Im sechsten Jahr in Folge verteidigte die AutoVision GmbH erfolgreich die fünfte Position unter den führenden Personaldienstleistungsunternehmen in Deutschland. Dieses Ergebnis zeigt die gleichnamige Studie des renommierten Marktanalysten Lünendonk GmbH. Sie beschreibt die Zeitarbeits- und Personaldienstleistungsbranche anhand von verschiedenen Kennzahlen für das jeweils vergangene Jahr. Befragt wurden dazu bundesweit 25 führende und 36 mittelgroße und kleinere Zeitarbeitsund Personaldienstleistungsunternehmen zu Strukturen, Strategien, Planungen und Restriktionen. ::: 10 Jahre offensives Standortmarketing 2002 setzte Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann die Privatisierung der städtischen Wirtschaftsförderung durch. Seither berät die Braunschweig Zukunft GmbH unter der Geschäftsführung von Wirtschaftsdezernent Joachim Roth Gründer, betreibt Standortmarketing und Projektmanagement, verwaltet Industrie- und Gewerbeflächen kurz: pflegt die Braunschweiger Unternehmenslandschaft. Unser Konzept ist sehr erfolgreich. Wir vermitteln zwischen den Interessen der Wirtschaft und der Kommune und können Unternehmen helfen, Anforderungen der Stadtverwaltung schneller zu erfüllen, erklärt Roth. ::: csi ::: Personalia 50 Jahre m+p 1 Stephan Lemgen (45) ist seit August 2012 neuer Geschäftsführer Technik der Peiner Träger GmbH (PTG). Der Diplomingenieur war zuvor bei der Swiss Steel AG Stahlwerksleiter und Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung. Dr. Ulrich Schaarschmidt, bisher zuständig für Finanzen und Controlling schied aus 1 der Geschäftsführung aus. Vorsitzender der PTG-Geschäftsführung ist weiterhin Dr.-Ing. Roger Schlim. ::: 2 Hans-Joachim Lüer (56), seit 2011 Geschäftsführer der Assmann Beraten + Planen GmbH, übernimmt nun auch die Leitung des Projektmanagements. Sein Vorgänger, Hans-Peter Heller, zieht sich aus dem operativen Geschäft zurück, bleibt dem Unternehmen 2 aber als Gesellschafter eng verbunden. Assmann Beraten + Planen GmbH zählt zu den großen deutschen Planungsgesellschaften mit derzeit international über 600 Mitarbeiter, rund 300 davon in Deutschland. ::: 3 Uwe Günther Nast (47) ist neuer Leiter der IT-Sicherheit des Volkswagen-Konzerns. Der Diplom- Informatiker verfügt über langjährige Erfahrung in Planung, Foto: Assmann Foto: Salzgitter AG 100 Jahre am Standort Braunschweig Schon ein Jahrhundert besteht die Kanzlei Appelhagen in Braunschweig. Mit rund 40 Rechtsanwälten, Notaren und Steuerberatern sowie 80 Mitarbeitern zählt Appelhagen zu den großen interdisziplinären Anwaltsunternehmen in Niedersachsen. Die Schwerpunkte liegen im Wirtschaftsund Steuerrecht, Baurecht, Verwaltungsrecht sowie Allgemeinen Zivilrecht und Notariat. Zum Jubiläum lobt das Unternehmen erstmalig gemeinsam mit der Georg-August- Universität Göttingen den mit insgesamt Euro dotierten Appelhagen-Stifterpreis für die beste Dissertation an der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen aus. ::: csi ::: Aufbau und Organisation von IT-Sicherheitslösungen. Seit 2010 war Nast Senior Vizepräsident für Daten- und IT-Sicherheit bei der Deutschen Telekom. In seiner neuen Funktion berichtet Nast an Dr. Martin Hofmann, Leiter der Volkswagen-Konzern-IT. ::: 4 Dr. Birte Werner (39) ist neue Programmleiterin Theater 3 der Bundesakademie für kulturelle Bildung. Zuletzt begleitete die gebürtige Wolfenbüttelerin zahlreiche Produktionen als Dramaturgin am Theater Konstanz und Theater Heilbronn. Ihr Vorgänger Thomas Lang verabschiedete sich in den Ruhestand. ::: 5 Dr. Ingo Lippmann (42) ist neuer Leiter des Firmenkundenbereiches der 4 Braunschweigischen Landessparkasse. Lippmann trat 2002 in die NORD/LB ein, wurde 2003 Spezialist im Bereich Corporate & Structured Finance und war unter anderem für die Firmenkundenbetreuung in Deutschland, Großbritannien und Österreich verantwortlich wechselte er in die Strategieentwicklung, dessen Leitung er 2009 übernahm. Ende 2009 wurde Lippmann stellvertretender Leiter 5 der Konzernentwicklung. ::: csi ::: Foto: lja Mess Foto: Volkswagen Foto: BLSK

7 REGION // // 13 Kunst stärkt die Region Professor Dr. Hubertus von Amelunxen, Präsident der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, im regjo-gespräch. Autor: Martina Zingler Fotografie: Thomas Knüppel Welche Rolle besetzt die HBK in der Region? Gibt es eine Art Selbstverpflichtung der Region gegenüber? Von Amelunxen: Die HBK Braunschweig mag weltweit sehr aktiv und auch eine der größten europäischen Kunsthochschulen sein, aber in der Region spielt sie noch nur eine nachgeordnete Rolle. Daran müssen wir arbeiten, immer mit der Maßgabe, dass eine Hochschule, wenn sie weltweit mit Projekten vertreten sein will, vor Ort gut verwurzelt sein muss, Partnerschaften eingehen und auch gemeinsame Wege gehen sollte. Das gilt für Kooperationen mit der Wirtschaft ebenso wie für die enge Zusammenarbeit mit regionalen Bildungsträgern. Die Selbstverpflichtung, die ich sehe, zielt zum einen auf die Schaffung eines privilegierten Ortes zum Studieren und zum anderen auf die Stärkung des Standortes Braunschweig im Angebot der Universitäten und Stätten der Kultur. Dies erreichen wir durch die gemeinsame Nutzung von Ressourcen, wie wir es beispielsweise mit der TU Braunschweig mit dem gemeinsamen, sehr erfolgreichen Studiengang der Medienwissenschaften bereits tun. Wie beurteilen Sie die Zukunftsperspektiven von heutigen Kunsthochschulabsolventen? Von Amelunxen: Die Perspektiven der Kunsthochschulabsolventen sind heute weitaus besser als früher. In den letzten 20 Jahren haben sich die Bedingungen radikal verändert. Das gilt sowohl für die Berufsbereiche als auch für die Bedeutung der Kunst als Wirtschaftsfaktor. Die Chancen auf dem zweifellos kritisch zu sehenden globalen Kunstmarkt sind gleichwohl für junge Künstler weitaus besser geworden, aber auch die Ausbildungsinhalte haben sich verändert. Die Welt ist komplexer geworden. Die Studierenden müssen auf ihr Leben und auf einen harten Markt vorbereitet werden. In Braunschweig sind die Perspektiven besonders gut, weil wir eine exzellente Bildung in den Klassen haben und außerdem auf andere Berufsfelder wie Museumspädagogik und außerschulische Kunstvermittlung vorbereiten. Wieder aufgebaut haben wir den Studiengang Kunst auf Lehramt [Anm. d. Red.: Der neue Studiengang heißt KUNST.Lehramt], der im kommenden Wintersemester startet. Welche Rolle spielen für Sie der Verband KreativRegion und das Gründungs- und Innovationszentrum Kreuzhöfe 67, das von der HBK gefördert wird? Von Amelunxen: Die Arbeit des Verbandes ist im Rahmen unserer eigenen Aktivitäten sehr wichtig. Das größte Projekt, das derzeit von der KreativRegion unterstützt wird, sind die Kreuzhöfe 67 an der Braunschweiger Kreuzstraße. Jedes Unternehmen aus dem schöpferischen Bereich benötigt Inspiration, kann aber grundsätzlich überall arbeiten. Es geht also darum, die Kreativen hier eine Zeit halten zu können und HBK genießt exzellenten Ruf ihnen etwas anzubieten. Dazu kann Braunschweig mit den Kreuzhöfen 67 ideale Voraussetzungen bieten. Mir ist dabei besonders wichtig, dass mithilfe der Künstlerförderung des Landes Niedersachsen, einem bedeutenden Stipendienprogramm, Künstler aus der ganzen Welt nach Braunschweig und in die Kreuzhöfe kommen. Gerade überlegen wir außerdem gemeinsam mit der TU, ob wir auch Absolventen der Architektur dort einen Ort geben können. Wir sollten die ganz verschiedenen Sprachen der Hervorbringung von Welt besser verstehen und respektieren lernen. Wie beurteilen Sie die Bedeutung unserer Region im bundesweiten und internationalen Vergleich? Von Amelunxen: In der Kunst ist das einfach, denn durch die weltweit stattfindenden Ausstellungen der Lehrenden wie Absolventen stehen wir im internationalen Vergleich exzellent da. Wirtschaftlich ist es für die Region wichtig, dass sich Unternehmen und Menschen hier ansiedeln. Daran müssen alle Beteiligten arbeiten, Kunst und Kultur leisten den zentralen Beitrag. Dies, so scheint es mir, ist als Lebenskultur und Standortfaktor noch weitaus bedeutender als die sogenannte Kreativwirtschaft. Mit dem Kunstmuseum in Wolfsburg und in Braunschweig dem Herzog Anton Ulrich-Museum, dem

8 Prof. Dr. Hubertus von Amelunxen geboren 1958 in Hindelang/Allgäu. Er ist seit Oktober 2010 Präsident der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Der Literatur- und Bildwissenschaftler absolvierte das Studium der französischen und deutschen Literatur und der Kunstgeschichte in Marburg und Paris. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Artikel sowie Kurator vieler internationaler Ausstellungen, zuletzt kuratierte er die Ausstellung Cy Twombly. Photographs im Brüsseler Palais des Beaux-Arts. Seit 2003 ist von Amelunxen Mitglied in der Akademie der Bildenden Künste in Berlin. Er lebt und arbeitet in Berlin und Braunschweig. Kunstverein, dem berühmtesten Kunstpreis, den es gibt dem Goslarer Kaiserring sowie dem Lessing-Preis und dem Raabe-Preis haben wir hier ein herrliches Potenzial. Das alles sollte man bei Wahrung der Identitäten etwas bündeln, Synergien und Nachhaltigkeit schaffen. Welche Projekte verfolgen Sie zurzeit, die nach außen für die HBK werben? Von Amelunxen: Das größte Projekt ist die Hochschule selbst mit all ihren Qualitäten, die viel stärker nach außen getragen werden müssen. Zum Jubiläum im nächsten Jahr planen wir dazu die Neugestaltung unserer Website und ein neues Corporate Design. Darüber hinaus werben natürlich die weltweiten Ausstellungen unserer Absolventen und unsere Künstlerstipendien für die Hochschule. Wir arbeiten außerdem stark im Verbund mit anderen Kunsthochschulen weltweit. Unsere Absolventen sind unsere beste Werbung. In den Künsten haben wir bereits gute 30 Prozent an internationalen Studierenden. Zusammen mit der TU Braunschweig überlegen wir derzeit, einen Projektraum in Berlin zu eröffnen, in dem wir auch die Region vorstellen und zeigen, warum es sich in Braunschweig besser studiert als beispielsweise in Berlin. Und wie akquirieren Sie renommierte Professoren für den Standort Braunschweig? Von Amelunxen: In der Kunst ist das überhaupt keine Frage. International steht die HBK Braunschweig einfach exzellent da, sodass Künstler sehr gerne für eine Professur hierherkommen. In den anderen Bereichen ist es schwieriger. Renommierte Wissenschaftler und Designer erwarten eine Ausstattung mit Assistenzen, um sich auf ihre Lehrtätigkeit konzentrieren und ihre Forschung betreiben zu können. Dem können wir nicht in dem Maße nachkommen, wie wir es gerne würden. Das ist leider derzeit ein großer Standortnachteil. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit dem Land für eine bessere Ausstattung werden arbeiten können. Welche Intentionen verfolgen Sie mit der geplanten Erweiterung des Ausstellungszentrums an der Hamburger Straße? Von Amelunxen: Das Raumlabor an der Hamburger Straße war anfangs nur für Studierendenprojekte gedacht. Die Idee einer Nutzung für überregional ausstrahlende Projekte entstand erst später, unter anderem aus der engen Zusammenarbeit mit dem Museum für Photographie. Unter Aufbietung gemeinsamer Ressourcen können wir dort große hochkarätige Ausstellungen realisieren, die anschließend in die ganze Welt gehen oder von dort kommen. In den drei Industriehallen finden wir außerdem für die moderne Fotografie perfekte Bedingungen und nicht zuletzt bietet die Fläche auch die Möglichkeit, in Zukunft die Architekten der TU mit einzubinden. Auch die Nähe zu großen Wirtschaftsunternehmen wie VW Financial Services oder BS Energy ist ein Vorteil. Die Ausstellungshalle an der Hamburger Straße wird ein weiteres Aushängeschild für die ganze Stadt Braunschweig sein. Wären nicht die gerade durch den Weggang der Sammlung Bönsch frei gewordene Räume im Städtischen Museum eine preiswertere Alternative? Von Amelunxen: Sicher könnten wir die Räume mit Studierenden oder Professoren der HBK oder auch mit Arbeiten aus unserer umfangreichen Sammlung bespielen, wir sind aber kein Ausstellungsbetrieb. Dazu fehlen uns die Mittel. Gerne überlegen wir mit der Stadt, für diese nun leeren Räume eine Abhilfe zu schaffen, das Projekt 267, Quartiere für zeitgenössische Kunst und Fotografie an der Hamburger Straße ist aber etwas völlig anderes. Davon können Sie sich jetzt schon anlässlich der großen KAIRO -Ausstellung überzeugen. ::: REGION // // 15»Alles im grünen Bereich! Meet green! Stadthalle und Volkswagen Halle Braunschweig sind jetzt GREEN GLOBE zertifiziert. Also: Tagen Sie grüner! Call for Congress. www. volkswagenhalle-braunschweig.de in Kooperation mit dem CONVENTION BUREAU BRAUNSCHWEIG

9 UNTERNEHMEN // // 17 Mehr Freude am Arbeitsplatz Kleines Unternehmen mit großem Ziel: Arbeiten soll Spaß machen. Dafür beraten die Arbeitsarchitekten von if5 Unternehmen bei der Planung und Einführung neuer Arbeits- und Büroumfelder. Autor: Lara Gahlow Fotografie: Andreas Rudolph Photography so, wie man es in der Wirtschaft oft vermisst: mit Bescheidenheit. Wir wollen Spaß an der Arbeit haben, das frohe Schaffen auch bei uns walten lassen. Größer werden wollen wir nicht unbedingt, wir können so gut beraten, weil wir kompakt aufgestellt sind das soll auch so bleiben. Iserloth schmunzelt, klar, wollen wir Geld verdienen, reich werden wir aber nicht mehr. Auch im Mitarbeiterumgang sticht if5 hervor: Es gibt zwar Tools und Methoden, um Ideen zu präsentieren, wir wollen unsere Mitarbeiter aber nicht auf Biegen und Brechen in diesen Rahmen pressen. Jeder kann hier selbst entscheiden, wie er seine Inhalte präsentiert. Das hieße aber nicht, dass nicht immer an diesen Methoden gearbeitet werde. Wir legen viel Wert auf Weiterbildung. Unsere Mitarbeiter lernen regelmäßig etwas über neue Beratungskonzepte und Trends. Denn wer berät, der muss bereit für Neues sein. Bei Veränderungen gibt es immer erst einmal einen Aufschrei. Wir müssen überzeugend sein und die Menschen dazu bringen, Veränderungen zuzulassen. Und Potenzial dafür gibt es meist reichlich. Organisatorischer Wandel hat auch immer etwas mit Raum zu tun ob virtuell oder real. Dieser wird durch technische Neuheiten, alternative Bürokonzepte und das green behavior, also ein umweltbewusstes Verhalten, optimiert. Iserloth denkt dabei nicht nur innerhalb seiner Arbeitszeiten mit. Ich bin neulich in ein Büro von einer Umweltorganisation gekommen: Die Heizung war auf Anschlag gedreht, die Fenster waren offen. Beim Kleinen muss man ansetzen, um das Große zu erreichen. Zum Beispiel auch, indem man das Auto stehen lässt und stattdessen Zug fährt wie es alle Mitarbeiter von if5 tun. Das I und das F des Namens stehen übrigens für Iserloth und Fels, die beiden Geschäftsführer des Unternehmens. Diese seien, so Iserloth, nicht ganz generationsgerecht. Trotz Technikaffinität jagen sie Trends nicht nach, nur weil sie modern sind, sondern treten einen Schritt zurück, um den Sinn der Neuheiten zu prüfen. Und außerdem, ergänzt Iserloth, sind Titel nur Schall und Rauch. Uns interessieren die Menschen, nicht ihre Titel. Ginge man nach denen, wäre ich auch nur ein Abiturient mit Führerschein, denn mein Studium habe ich nicht beendet. if5 ein neues Unternehmen, das sich auf eine lange Berufserfahrung ihrer Mitarbeiter stützt und darauf, ein wenig anders zu sein. Denn anders zu sein, bringt das frohe Schaffen. ::: Megatrends man begegnet ihnen überall: demografischer Wandel, Globalisierung, Klimaerwärmung. Ebenso, wie sich die Regierungen dieser Welt mit den Problemen des 21. Jahrhunderts befassen müssen, tun es auch Unternehmen. Nicht selten sind sie überfordert mit dem Koordinieren der Arbeitszeiten, den verschiedenen Generationen unter einem Dach und umweltbewusstem Handeln. Hier kommt if5 ins Spiel. Das junge Unternehmen mit Sitz auf dem Innovationscampus der Wolfsburg AG befasst sich mit den Dynamiken der Zeit und bietet eine Unterstützung für Unternehmen an, die ein einfaches, aber deswegen nicht einfach zu erreichendes Ziel haben: das frohe Schaffen am Arbeitsplatz. Die Beratungsbereiche sind dabei vielfältig und reichen von dem tatsächlichen Umfeld des Büros selbst bis hin zu Mitarbeitermanagement und Produktivitätssteigerung. Doch wie erreicht man dieses Ziel? Im Gegensatz zu anderen Beratungsunternehmen sind wir direkt am Kunden. Wir erarbeiten gemeinsam ein Konzept, in das die Mitarbeiter des Unternehmens stark eingebunden sind, sagt einer der Geschäftsführer, Sven Iserloth. Und noch etwas sei anders, ergänzt er. Wir begleiten unsere Kunden vom ersten Anstoßtermin bis zum letzten umgesetzten Punkt. Die erst seit Oktober 2011 bestehende Firma if5 ist klein fünf feste und zwei freie Mitarbeiter. Sie betreuen jedoch die Großen der Wirtschaft: ob Volkswagen oder Tesa, die Union Investment oder Tchibo. Denn die beiden Geschäftsführer Sven Iserloth und Bernd Fels entstammen dem renommierten Quickborner Team, in dem sie leitende Funktionen innehatten und das international tätige Beratungsunternehmen entscheidend mitgestaltet. Auf die Frage, wie er die Zukunft des eigenen Unternehmens sieht, antwortet Iserloth Das I und F von if5: die Geschäftsführer Sven Iserloth (links) und Bernd Fels.

10 UNTERNEHMEN // // 19 Mit Coaching zum Erfolg Durch ein individuelles Coaching hilft Helga Becker Schülern und Studenten, vorhandene Potenziale zu erkennen und erfolgreich zu nutzen. Autor: Martina Zingler Fotografie: Frank Bierstedt welche Umstände ihn an der Verwirklichung seiner Ziele hindern. Das können beispielsweise Probleme mit einem Lehrer sein oder einfach ein falscher Platz im Klassenzimmer. Ähnlich wie in der Wirtschaft greift oftmals schon ein effektiveres Zeitmanagement. Tages- und Wochenstrukturpläne helfen den Schülern, ihre Zeit sinnvoll einzuteilen und auch Pausen und Ausgleichsaktivitäten bewusst einzubauen. Ein schöner Nebeneffekt ist nach meiner Erfahrung außerdem, dass ein Coaching nicht nur den Schülern hilft, endlich Erfolg zu haben, sondern auch insgesamt die Familie entlastet, ergänzt Helga Becker. Das familiäre Betriebsklima wird erheblich verbessert, wenn das Reizthema Schule ausgelagert werden kann. Die Eltern sind von der undankbaren Rolle des Nachhilfelehrers oder Antreibers befreit und der Jugendliche muss nicht mehr ständig fürchten, die Erwartungen der Erwachsenen zu enttäuschen. Ziel eines jeden Coachings ist letztendlich die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung, ergänzt Helga Becker. Im kostenfreien Erstgespräch erklärt sie zunächst ihr Konzept und nimmt so erste Ängste. Niemand braucht eine Prüfung zu fürchten. Die Schulen verlangen nichts Unmögliches. Oft schätzen die Betroffenen sich selbst oder die gestellten Anforderungen falsch ein, so Becker. Fach für Fach geht sie mit ihnen durch, vermittelt ihnen eine effektive Herangehensweise und unterstützt sie bei der Umsetzung. Dabei ist sie besonders darauf bedacht, individuelle Stärken zu fördern und Gesamtzusammenhänge transparent zu machen. Es geht nicht nur kurzfristig um Noten, sondern vor allem um die Aneignung tragfähiger Kenntnisse und Fertigkeiten. Entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen zum Beispiel zur Abiturvorbereitung nehmen Schüler auch nach ihrem ersten Coaching phasenweise oder in Einzelterminen nochmals Helga Beckers Hilfe in Anspruch. Das Angebot greift aber nicht nur bei Schülern. Auch für Studienanfänger kann ein rechtzeitiges Coaching äußerst hilfreich sein. Mittels Coaching können Studenten, genau wie Schüler, die im konkreten Fall erforderlichen Kenntnisse, Fertigkeiten und Strategien entwickeln, um von Anfang an optimale Ergebnisse zu erzielen. ::: Effektives Zeitmanagement ist ein Schlüssel zum Lernerfolg. Grundlegende Techniken wie diese vermittelt Helga Becker ihren Kunden. Wirtschaftsförderung In Sport und Wirtschaft wird es bereits erfolgreich praktiziert: Durch ein Coaching lernen Sportler und Manager ihre spezifischen Fähigkeiten, Talente und persönlichen Ziele zu erkennen, zu entwickeln und sich selbst zu organisieren. Inzwischen taucht der Begriff auch im Bildungsbereich auf. Wenn die Schulnoten trotz bester Voraussetzungen immer schlechter werden, weil beispielsweise in großen Lerngruppen die individuelle Förderung fehlt und der Druck auf die Schüler durch die verkürzte Schulzeit wächst, kann ein Coaching helfen. Helga Becker, ehemalige Gymnasiallehrerin für Englisch und Politik, offeriert seit November 2010 eine maßgeschneiderte und lösungsorientierte Beratung und Begleitung vor allem für Schüler der Klassen 10 bis 12 bzw. 13. Wo Nachhilfe nicht hilft, setzt Coaching an, erklärt Helga Becker. Coaching ist ganzheitlich angelegt, bezieht also sowohl das schulische als auch das private Umfeld mit ein und ist bewusst nicht fachbezogen. Gemeinsam mit dem Coachee entwickelt Helga Becker Strategien, mit denen er seine Fähigkeiten und Kenntnisse optimal nutzen und in messbaren Schulerfolg umsetzen kann. Sie hilft ihm herauszufinden, > Standortmarketing > Gewerbeflächen > Gründerförderung > Clustermanagement Braunschweig Stadtmarketing GmbH / okerland-archiv Rebenring 33 I Braunschweig Telefon

11 Dem inneren Schweinehund davonlaufen Die Aktion speed4 motiviert Kinder zu mehr Bewegung. Business Card Collection PROJEKT Visitenkarten KUNDE if5 PROJEKT Visitenkarten KUNDE if5 DATUM AGENTUR DD.KONZEPT DATUM AGENTUR DD.KONZEPT Hier könnte Ihre Visitenkarte stehen. Sprechen Sie uns an. Jörg Schäfer Tel Das Regional-Journal für Südostniedersachsen UNTERNEHMEN TITEL // // 21 Bücher und Graphik aus fünf Jahrhunderten Kornmarkt Wolfenbüttel Ankauf von Büchern und Bibliotheken Autor: Ulla Evers Fotografie: Elke Kräwer robertkipry-designer.de Werte mit Leidenschaft kommunizieren. Aufmerksam beobachtet Leon zwei Lichter rechts und links eines Hütchen-Parcours. Das rechte leuchtet grün auf. Leon legt los. Rechts vorbei an vier Hütchen, das letzte wird knapp umrundet und im Slalom geht es dann wieder zurück. Er ist geflitzt, so schnell er konnte. 7,80 Meter hin und 7,80 zurück. Zwei Lichtschranken haben seine Reaktion, seine Wendigkeit, den Slalom-Rücklauf und die Gesamtzeit gemessen, auf hunderts tel Sekunden genau. Auf einem Bon ist seine aktuelle Bestzeit ausgedruckt. Stolz hält der 8-Jährige sein drittes Ergebnis in der Hand. Jedes Mal hat er sich verbessert. Ein Wettkampf gegen sich selber treibt ihn an. Die Aktion speed4 hat genau das im Sinn: Motivation zur Bewegung und die aus eigenem Interesse heraus. Ein Trainingsmodul aus dem Bundesligafußball stand Pate für diesen Bewegungsparcours, der Kinder im Grundschulalter für Sport begeistern soll. Die kleine Trainingseinheit ist klar und einfach zu verstehen, sie ist messbar, die Kinder bekommen ein Ergebnis in die Hand und merken, dass sie sich bei mehrfacher Wiederholung verbessern können. Jedes Kind kann mitmachen, sogar Kinder mit körperlicher Einschränkung oder gar Behinderung. Denn alle laufen gegen sich selber und wollen ihre eigenen Ergebnisse übertrumpfen. Ein zusätzlicher Anreiz: Auf jedem Bon mit den Leistungsergebnissen stehen Sammellogos, die Preise für jedes Kind versprechen. Die deutschlandweit an Grundschulen durchgeführte Aktion kommt in diesem Jahr zum zweiten Mal nach Braunschweig. 20 Schulen mit rund Schülern haben sich bereits für den sportlichen Vergleich angemeldet. Es gibt aber noch offene Plätze für interessierte Schulen. Schließlich wollen wir mit unserer Aktion möglichst viele Kinder erreichen, so Christoph Köchy, einer der Initiatoren von speed4 in Niedersachsen. Hier haben allein in diesem Jahr Kinder teilgenommen. Die gemeldeten Grundschulen bekommen für einen Schultag Besuch von speed4. Das Team baut den Parcours in der Turnhalle auf und je ein oder zwei Klassen versuchen innerhalb einer Schulstunde so viele Durchläufe hinzulegen wie möglich. Die Besten in jedem Jahrgang vergleichen sich mit vier anderen Grundschulen in einem Halbfinale. Das Stadtfinale ist der krönende Abschluss, in dem sich die schnellsten Kiddies aus dem Halbfinale jahrgangsweise vergleichen. Eintracht Braunschweig ist der Löwenstadt-Kooperationspartner. Die Spieler haben in der Saisonvorbereitung den Parcours getestet und wurden gleich vom Ehrgeiz gepackt. Am Ende siegte Mathias Fetsch mit einer Traumzeit von 4,178 Sekunden. Nach den Sommerferien können sich Braunschweigs Grundschulkinder mit dem Stürmer messen. ::: _RZ_AZ_Regio.indd :21:10 Uhr Anzeige

12 UNTERNEHMEN // // 23 Spektakuläre Weltneuheit Lars Kroschke, geschäftsführender Gesellschafter der Sign Point GmbH. Qualität, Innovation und Design möchte das Unternehmen Sign Point in seinen Produkten vereinen. Neueste Entwicklung sind hochbrillante HD-Touchdisplays, die künftig in Bahnleitzentralen eingesetzt werden sollen. Autor: Klaus Sievers Fotografie: Marek Kruszewski Mehrere Weltneuheiten hat Siemens auf der internationalen Verkehrstechnik-Messe InnoTrans Mitte September in Berlin präsentiert. Dazu zählte auch die Bahn-Leitzentrale der Zukunft. Das technische Konzept von Siemens hat das Braunschweiger Unternehmen Sign Point GmbH optisch umgesetzt. Im Mittelpunkt der Leitzentrale steht eine Weltneuheit: ein großes deckengehängtes Multitouch-HD-Display, das mit einer viermal höheren Auflösung gegenüber heutigen Displays Maßgeschneiderte Multitouch-Systeme unglaublich scharfe Bilder bietet. Auf dem Display kann per Touch-Funktion bereits heute der Schienenverkehr der Zukunft gesteuert werden. Eine weitere Neuheit ist die interaktive Vernetzung mehrerer großformatiger Multitouch-Displays, die verfahrbar und dreidimensional beweglich an der Decke befestigt sind. Damit wird die Vision der künftigen Arbeitsumgebung in Leitzentralen der Bahn schon heute realisiert. Eine zwölf Quadratmeter große HD-Rückprojektionswand schuf auf dem Messestand die dazu passende virtuelle Realität des Bahnverkehrs. Mit Blick auf diese neue Technologie stellt Unternehmer Lars Kroschke fest: Etwas Besseres gibt es derzeit am Markt nicht. Siemens präsentiert sich damit als Innovationsträger mit mehreren Weltneuheiten, vereint in einem einmaligen Messeexponat. Kroschke ist der geschäftsführende Gesellschafter von Sign Point, einer Manufaktur für Kommunikationsdesign. Sign Point ist Mitte der 90er-Jahre aus der Kroschke-Gruppe in Braunschweig hervorgegangen. Der 36-Jährige ist seit zwei Jahren alleiniger Gesellschafter und hat mit seinem Einstieg zu den traditionellen Geschäftsbereichen Beschilderung, Stempel und Werbetechnik zukunftsträchtige Geschäftsbereiche wie Digital Signage und Exponatbau initiiert. Im Fokus stehen hierbei immer Qualität, Innovation und Design, betont Kroschke. Sein Ziel sei es, in den Bereichen Digital Signage und Exponatbau stark zu wachsen, um für die Zukunft gerüs tet zu sein. In den drei klassischen Geschäftsbereichen sei Sign Point weiter ein starker Fullservice-Partner und biete innovative Lösungen. Hier geht die Produkt- und Dienstleistungsvielfalt vom Stempel über touristische Städteleitsysteme bis hin zu Großwerbeinstallationen an und auf Gebäuden immer verbunden mit außergewöhnlichen Lösungen und innovativer Technologie. Kroschke nennt ein aktuelles Beispiel für eine spektakuläre Leuchtwerbung, für die man gerade einen Auftrag erhalten habe: den Bau eines großen Logos aus speziellen Materialien, das künftig auf dem neuen Haus der Volksbank Brawo in Braunschweig (dem Toblerone- Bau am Hauptbahnhof) weithin sichtbar stehen wird. Die Multitouch-Technologie hat inzwischen Einzug in unseren Alltag gehalten und ist kaum noch aus dem Leben vieler Menschen wegzudenken. Sign Point ist dabei einer der Pioniere im Bereich interaktiver Multitouch- Systeme mit den eigenen Produktlinien signtouch und signtouch eco. Unsere Stärke ist, dass wir für unsere Kunden komplette maßgeschneiderte Systeme entwickeln, betont Kroschke. Mit erfahrenen Fachkräften entwickeln wir die Exponate selbst, entwerfen das Design, konstruieren die Hardware und arbeiten bei der Software mit dem Braunschweiger Partnerunternehmen Studio B12 eng zusammen. Das Ergebnis ist ein Multitouch-System mit besonderer Funktionalität und Vielfalt: Tische, Pulte, Stelen oder Wandmodule mit jeweils bis zu 40 gleichzeitigen Abtastpunkten. Die Kunden von Sign Point kommen bereits aus ganz Europa. Selbstbewusst fasst Kroschke zusammen: Was Entwicklung und Qualität betrifft, da sind wir in Deutschland mit ganz vorn dabei. Kroschke sagt voraus: Auch künftig wird es noch klassische Beschilderungen für Informations- und Leitsysteme beispielsweise in Unternehmen, Behörden oder Kliniken geben. Dennoch sei Digital Signage eine interessante, effektive und kostengünstige Zusatzlösung immer dann, wenn dynamische und aktuelle Inhalte gefragt seien. Zum Jahresende will Lars Kroschke einen weiteren neuen Geschäftsbereich starten: einen Onlineshop namens Leitstoff.de, in dem Standardprodukte aus allen vier Geschäftsbereichen des Unternehmens einer breiteren Zielgruppe angeboten werden. ::: Testträger gesucht! Die neuen Gleitsichtgläser 14 Tage kostenlos testen! Porschestraße Wolfsburg Telefon: Telefax: info@bode-eyes.de

13 UNTERNEHMEN // // 25 KreativRegion die Vielfalts- Verstärker Auch ein ganz neuer Dachverband wie die KreativRegion ist vor allem dazu da, all die guten Seiten und Taten seiner Mitgliedsverbände zu stärken, konsequent zu verfolgen und im besten Falle allen übrigen Mitgliedern zum Vorteil gereichen zu lassen. Das klassische Netzwerk- oder Synergien-Thema steht deshalb ganz oben auf unserer Agenda. Die kreative und kulturelle Vielfalt in unserer Region ist riesengroß und über lange Jahre organisch gewachsen. Uns gegenseitig kennenzulernen, zu informieren und zu inspirieren, ist unsere wesentliche Aufgabe. Deshalb sehen wir uns als die Verstärker der bestehenden Vielfalt. So kann diese nachhaltig gesichert und für die ganze Region nutzbar gemacht werden. Wir werden vorhandene Kreativität und Ressourcen bündeln, weiter entwickeln und verstärken. Dazu laden wir zunächst alle Kreativen und Kulturschaffenden zu Netzwerkveranstaltungen ein und bitten sie herzlich, unsere Web-Plattform zu nutzen und damit stabil zu machen. Zahlreiche Unterstützer helfen uns bereits dabei, diese ersten wichtigen Ziele in den kommenden Monaten zu erreichen. Studienfach Modemanagement Die WelfenAkademie bietet seit gut einem Jahr ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre (BWL) auch in der Fachrichtung Modemanagement an. Diese wurde in enger Kooperation mit dem Unternehmen New Yorker entwickelt. Prinzipiell ist das Studium aber für alle Interessierten offen, sagt Dr. Jens Bölscher, Geschäftsführer der WelfenAkademie. Derzeit entsendet New Yorker jährlich etwa 20 Studierende an die Hochschule. Das Modeunternehmen ist mit 939 Filialen in 32 Ländern eines der größten europaweit und möchte sich über das duale Studienangebot qualifizierten Nachwuchs am Firmensitz in Braunschweig sichern. Neben den grundlegenden Inhalten aus BWL, Recht und Mathematik beschäftigen sich die Studierenden auch mit speziellen Modemanagement-Themen. Angesehene Dozenten, etwa von der AMD, der größten privaten Modehochschule in Deutschland, lehren beispielsweise, was verschiedene Baumwollarten unterscheidet. Auch Modekonstruktion und -produktmanagement, Fashion- Marketing, Controlling, Trendanalyse und Modedesign, Bekleidungstechnologie und -logistik stehen auf dem Stundenplan. Im Prinzip sind unsere Absolventen zwar BWLer, aber mit den speziellen Kenntnissen, die sie in der Modeindustrie benötigen, erklärt Bölscher. ::: csi ::: Foto: WelfenAkademie Leitmesse der Automobilzulieferer Neubau mit Fotos: Holger Posselt Mehrwert für Mitarbeiter 300 Mitarbeiter haben im Neubau der Eon-Avacon-Technikzentrale in Salzgitter-Lebenstedt die Arbeit aufgenommen. Der Energieversorger hat 24 Millionen Euro in der Joachim-Campe-Straße investiert und prägt damit das Gesicht der Innenstadt Lebenstedts mit. Das Gebäude erstreckt sich über drei Etagen und verfügt über einen Lichthof. Der Mittelgang des Gebäudes fungiert als Treffpunkt für die Mitarbeiter, die dort während der Pausenzeiten zusammenkommen können. Im Rahmen eines Tages der offenen Tür können Interessierte das Gebäude von innen besichtigen und sich über die Arbeit der Avacon informieren. ::: Die Eon-Avacon-Technikzentrale stellt sich vor am , 10 bis 13 Uhr, Joachim-Campe-Straße, Salzgitter-Lebenstedt ::: bea ::: Euro für Kreativ-Projekte Die Hochschule für Bildende Künste (HBK) erhält für die Einrichtung eines Gründungsinkubators der Kultur- und Kreativwirtschaft an den Kreuzhöfen einen Zuschuss der Stadt Braunschweig in Höhe von Euro Euro fließen an den Verein KreativRegion. Der Gründungsinkubator der HBK soll in Trägerschaft der Innovations- und Gründungsgesellschaft HBK Braunschweig mbh errichtet werden, um Gründungsprozesse der Kultur- und Kreativwirtschaft zu unterstützen. Der Verein KreativRegion will Arbeitsplätze in der Kultur- und Kreativwirtschaft sichern, Akteure vernetzen und die Branche (in der Region) stärken. ::: bea ::: Platz 1 für die DIS AG beim Wettbewerb Deutschlands Beste Arbeitgeber 2012 Dafür bedanke ich mich im Namen der KreativRegion, Ihr Andreas Schuster, Präsident der KreativRegion Schon acht Monate im Voraus waren die Ausstellerflächen ausgebucht, vom 10. bis 12. Oktober öffnen sich die Tore dann für das Publikum: Die 7. Internationale Zuliefererbörse (IZB), Leitmesse der europäischen Automobilzulieferindustrie, findet im Wolfsburger Allerpark statt. Das enorme Interesse an der IZB von Ausstellern aus dem In- und Ausland unterstreicht die Bedeutung Wolfsburgs als Automobil-, aber auch als Messestandort, sagt Julius von Ingelheim, Vorstandssprecher der Wolfsburg AG, dem Veranstalter der IZB. Aussteller aus 22 Nationen, auch aus den diesjährigen Partnerländern Argentinien und Brasilien, werden auf der Messe vertreten sein. ::: csi ::: ::: Weitere Infos unter ::: Moderne Personaldienstleistung heißt, sich individuell auf jeden Menschen und jedes Unternehmen einzustellen. Und das können wir ausgezeichnet. Profitieren auch Sie von unserem Know-how als bester Arbeitgeber. DIS AG Office & Management Andrea Hunger & Team Bruchtorwall Braunschweig Telefon a-hunger@dis-ag.com Pantone 446 CMYK 20/0/21/90 Pantone 415

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