Trilogie zur Festung Sargans (FS), Teil 3 Entwicklung der Artillerie der Heereseinheit Festung Sargans im Zweiten Weltkrieg.

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1 1 Von Walter Gabathuler, Trübbach Trilogie zur Festung Sargans (FS), Teil 3 Entwicklung der Artillerie der Heereseinheit Festung Sargans im Zweiten Weltkrieg. Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 2 Einleitung 2 3 Provisorische Heereseinheit Festung Sargans 2 4 Aufwuchsphase der Artillerie der Festung Sargans bis Ende Raum der Festung Sargans Entwicklung des Artillerie-Potenzials 8 5 Übersichten zum Artillerie-Dispositiv der Festung Sargans Artillerie Störfeuer Übersicht Reduit-Frontverlauf und Artillerie-Zerschlagungsfeuer. Kampfphase Übersicht Grossraum Sargans, Dispositiv 1943, bei Angriff aus Norden, Kampfphase Übersicht Artilleriewerke FS Südfront 14 Seite 6 Details zum Artillerie-Dispositiv 1943, von Norden nach Süden FS Westfront Westfront-Nord Westfront-Süd FS Nordfront Nordfront-Nord Nordfront-Mitte Kampfgruppe Luziensteig FS Südfront Südfront Furkels Südfront, Furkels Südost Südfront, Sperre Trimmis Südfront, Ost 22 7 Konsolidierung der Artillerie der FS, 1944 bis Kriegsende resp. bis , letzter Ausbau aus Kredit , letzte Ausbauphase aus Krediten 1944 und des Aktivdienstes 23 8 Aktiv-Dienstleistung der Artillerie-Truppen der FS im Zweiten Weltkrieg 25 9 Quellen Link zu weiterführenden Dokumentationen 25

2 2 1. Vorbemerkungen Seinerzeit wurde disponiert, in der Trilogie 3 die Réduit-Schlüsselfront Sarganserau zu thematisieren. Sie war von nationaler Bedeutung und 1941 vom Generalstabschef als Exempel für moderne Bunkerverteidigung statuiert. In der Zwischenzeit habe ich aus besonderem Anlass zur Sarganserau eine 86 A4-Seiten umfassende Schrift für die Ortsgemeinde Sargans geschaffen. (Interessenten können diese bei mir bestellen.) Stattdessen wird die Entwicklung der Artillerie-Organisation der Festung Sargans im Zweiten Weltkrieg thematisiert. Ich danke Maj Enrico Mungo für die Kroki der Art-Dispo, welche er aufgrund meiner LK-Unterlagen erstellte. 2. Einleitung Die Artillerie der FS bestand aus den zwei Hauptelementen Feldartillerie (F Art) und Festungsartillerie (Fest Art). Die Artillerie-Entwicklungsgeschichte kann in drei Phasen eingeteilt werden: A) Provisorische Heereseinheit Festung Sargans, bis Januar 1940, s. Kapitel 3. B) Aufwuchsphase der Artillerie der FS bis Ende 1943, s. Kapitel 4-6. C) Konsolidierung der Artillerie der FS, 1944 bis Kriegsende resp. bis 1946, s. Kapitel Provisorische Heereseinheit Festung Sargans Bei der Ersten Generalmobilmachung, , wurde befohlen, die provisorisch Heereseinheit Festung Sargans aufzustellen. Am 5./ wurden ihr die ersten Infanterie Bataillone zugeteilt. Charakteristik dieser Phase: - Die Heereseinheit Festung Sargans war noch bis Ende 1939 als provisorisch eingestuft. - Umstellung des Landes-Verteidigungsdispositivs vom Op Bf Nr. 1 (Neutralitätsaufstellung) auf Op Bf Nr. 2 (Fall Nord) im November Letzterer Bf löste eine Konzentration von zwei Drittel der gesamten schweizerischen Feldartillerie im Grossraum Brugg Birmensdorf aus. Sie bezweckte einem Hauptangriffsstoss auf der Achse Waldshut (D) Reuental allg. Richtung Baden entgegenzuwirken. Dies hatte insofern Auswirkungen auf Sargans, als dadurch die Artillerie-Waffen schwer zu bekommen waren. - Der Bau von Artillerie-Grenzwerken im Raum Sargans (Schollberg und Ansstein) ist erst Ende 1938 angelaufen. - Die Bauarbeiten der grossen Werke, aus Umsetzung des Beschlusses Wechsel von den Grenzfestungen Sargans zur dritten Landesfestung, wurden erst nach der ersten Mobilmachung, ab Oktober 1939, in Angriff genommen. - Die Artillerieunterstützung für die Feldtruppen der Festung Sargans basierte in dieser Phase auf provisorisch zugeteilter Feldartillerie, abgesehen vom Festungs-Provisorium Schollberg 1

3 3 Feldartillerie vom 3.AK z Vfg gestellte Korpsartillerie trifft ein und bezieht die zugewiesenen Stelrm. Einheit Bewaffnung Stellungsrm Wirkungsrm unterstellt F Hb Abt 45 (SF) 12 cm FHb 12 Landquart-Ganda Seewis FS Südfront F Hb Bttr Hb F Hb Bttr Hb F Hb Bttr Hb F Hb Abt cm FHb 12 Sargans Mels - Sargans N/Wartau/Balzers FS Nordfront F Hb Bttr Hb F Hb Bttr Hb F Hb Bttr Hb Sch F Hb Abt cm SchFHb 16 Luziensteig Luzisteig W, Balzers FS Nordfront Sch F Hb Bttr Hb Sch F Hb Bttr Hb Abt = neu F Hb Rgt Neuorganisation für die Nordfront Art Abt Sargans gebildet: -Bttr 161+*) 3 Hb, 12 cm Sargans-Prod*) Schollberg/Rheinauen -Bttr Hb Sargans-Castels**) Rheinauen F Bttr Sargans***)4 F Kan, 7,5 cm zw Sargans u Wangs do. FS Nordfront *) + verstärkt mit zwei Schulgeschützen. Bildung von zwei Halbbatterien. Beide haben sich eingegraben (Erde/Holz). **) nicht zu verwechseln mit Mels-Castels ***) Neugebildet aus Schulgeschützen Umbenennung auf FBttr 207. Aus dem Verband der FS schieden aus und dislozierten: - Die Abt 46 ins Toggenburg. - Der Stab des Rgt 23 zu Gruppe Dietikon.

4 Am wurde das Art Beob Det 13 gebildet. Es war ein Telemetriedetachement mit zwei Lichtmesszügen. Es hatte aufgrund der vorgegebenen Artillerie-Wirkungsräume entsprechende Art Beob Stao für die Schiesskdt ausfindig zu machen und zu dokumentieren. Dabei wurde sie von einer Art Beob RS unterstützt. Es folgt ein Beispiel für die Festlegung des Stao für den späteren Art KP Fläscherberg-Guschaspitz, N Pt

5 5 25. Oktober Zuteilung von Artillerie an die Festung Sargans per Neu ist, dass die HE nicht mehr als provisorisch bezeichnet wird, provisorisch ist nur noch die Zuteilung. Ausschnitt aus dem Befehl. Erläuterungen zu: 1. Die Abt 72 war ausgerüstet mit 7,5 cm Gebirgskanonen (1906). 2. Die Abt 73 war ausgerüstet mit 12 cm Radgürtelkanonen (1882). 3. Die 20 alten 8,4 cm Kanonen (1896) wurden je hälftig der FS Nord- und Südfront (NF/SF) zugeteilt. Die Organisation zur Ausbildung der Geschütz-Mannschaften oblag dem Art C der FS. Es wurden zwei gleich grosse Detachemente gebildet. Sie wurden situativ den Kdt der schweren Inf- Front-Kp zugeteilt. Die SF setzte sie primär im Raum Seewis und Maienfelder Alpen ein. Die NF im Raum Schollberg. Teils wurden dafür betonierte Kanonenstände gebaut. Es ist nur noch ein einziger existent (NF, Abschn Schollberg, Wartau Plänggli/ Luterbach ). Mitte 1941 erhielt die NF quasi als Ersatz für dieses Provisorium die neuaufgestellte Geb Mitr Kp 220. Die Kanonen wurden zurückgezogen und teilweise ersetzt mit freiwerdenden Gebirgskanonen. Die Stao der Kanonen sind in den folgenden Art Dispo nicht aufgeführt Von der 9.Div (Gotthard) traf die Fest Art Kp 22 mit vier 12 cm Kanonen in Sargans ein. Sie wurde temporär der Art Abt Sargans unterstellt. Zugewiesener Stelrm: Südausgang von Mels. Die Bttr blieb bis am Die F Art Abt 45 und 50 demobilisieren. Festungsartillerie Schollberg 1: Kanonen 7,5 cm: 1 BK 38, 1 Geb Kan 06

6 6 Ansstein: Kanonen 7,5 cm: 2 Geb Kan Aufwuchsphase der Artillerie der Festung Sargans bis Ende 1943 Per Anfang 1940 wurde die Armee von drei auf vier AK umorganisiert. Die Heereseinheit Festung Sargans wird zum Definitivum und wechselte vom 3.AK zum neu entstandenen 4.AK. Das Artillerie-Dispositiv wird zunehmend geprägt durch: - Schussbereite Artilleriewerke. - Die Umbewaffnungen der Feldartillerie mit Kampfwertsteigerung. Einhergehend mit einer Um- Nummerierung der Einheiten. - Etablierte Kommando- und Schiesskommando-Strukturen. Generelle Erläuterungen zur Dokumentation Schriftarten in Legenden - Befestigte Anlagen werden in den Auflistungen und Legenden generell fett geschrieben. - Feldartillerie wird kursiv geschrieben. Kampfphasen-Definition Kampfphase 1 heisst, solange die Artillerie nur vor die Front hätte wirken müssen. Kampfphase 2 heisst, situative Umstellung des Dispositivs bzw Rücknahme der Artilleriefeuerunterstützung für die Infanterie im unmittelbaren Frontbereich. Dementsprechend werden auch die Kriegs-KP als KKP1 oder KKP2 oder auch nur KP1 und KP2 bezeichnet. Raumgrenze / Sicherungsraum Artilleriewerk Art/Schiesskdt in geschützter Anlage. Art-Beob/Schiesskdt Feldposten Art KP / Stao Schiesskdt Feste logistische Einrichtung. Reduitfront Sperre

7 7 4.1 Raum der Festung Sargans Raumgrenze der Festung Sargans Landesgrenze zum Fürstentum Liechtenstein - Gzpt im Rhein CH (SG)/FL/A, W-Bangs/Vorarlberg - Gzpt FL/CH (SG, GR) N Fläsch / W Ellhorn (damals noch FL) - Mittlerspitz - Falknis - Naafkopf (Gzpt CH/FL/A). Landesgrenze zu Österreich resp. damals seit Grossdeutschland Naafkopf - Plattenspitz (W Piz Buin). Das hintere Prättigau (östlich Schiers) wurde der FS erst im November 1943, ex Geb Br 12, zugeteilt. Innen-Grenzen Zum 4. AK: - St. Galler-Rheintal beim Grenzpt im Rhein CH/FL /A zu Gz Br 8 - Gams-Simmitobel - Wildhaus-Oelberg - Leistchamm zur 7.Div. - Mitte Walensee zur Gruppe Glärnisch - Spitzmeilen - Piz Segnas. Zur Geb Br 12 (ebenfalls 3. AK): Plattenspitz - Laret N-Davos (exkl.) - Trimmis (N-Chur) - Kunkelspass (inkl.) - Piz Segnas

8 8 4.2 Entwicklung des Artillerie-Potenzials Die Beschreibung der Aufwuchsphase ist chronologisch nach Schussbereitschaft der Festungsartillerie-Geschütze. Ergänzt mit dem Potenzial und den Kriegs-Stellungsräumen der Feldartillerie. Die Bezeichnung schussbereit für Festungsgeschütze bezieht sich auf den Bau- und Installations-Status, d.h.: Geschützstand fertig gebaut, Geschütz montiert und angeschossen, Stand belüftet, Munition vorhanden. Die Bezeichnung sagt nichts darüber aus, ob schon Strom vorhanden war oder ob die Artillerieorganisation bereits angepasst wurde. Ausser in den Werken Schollberg und Ansstein entstanden die Festungskasernemente in der Regel wesentlich später. Wo bekannt, wurden die Waffenabnahmen vor Ort durch die Kriegstechnische Abteilung (KTA), entsprechend vermerkt. Allgemeine Angaben zum Artillerieschiessen Festungsgeschütze Schussweiten Geschossgewichte prakt. Schusskadenzen Munitionsdotationen PzT-Kan 19 km ca. 15 kg 6/Min pro Geschütz BK 11 km 5,6-6,0 kg 7/Min. situativ bis Feldgeschütze Mot Kan 7,5 cm 11 km 6 kg 7/Min. Mot Kan 10,5 cm 17 km ca. 15 kg 10/Min. Die Turmwerke hatten für wichtige Ziele in ihrem Wirkungsraum in den Feuerleitstellen auch sogenannte Planfeuer vorbereitet. Das heisst, die Berechnung der Seiten- und Elevationseinstellungen der Kanonen sowie die notwendigen Triebladungen zur Befeuerung des Ziels. Feldartillerie / schussbereit Artilleriewerk Waffen Stelrm Bemerkungen 1940 Mai Bttr FHb 12 cm Sargans Alle Bttr FHb ABT 45 Prod + Castels Bttr FHb 12 cm Landquart 1. FS-Dst bis nachher CH-W-Gz Bttr FHb 12 cm Zizers 2. FS Dst Bttr GK 7,5 cm Jeninseralp Alle Bttr Geb Art Abt 72 Bttr GK 7,5 cm Hölzli Anm: vermutlich Fläscherberg Nord Bttr GK 7,5 cm Hinteregg Zw Sargans-Prod und Naus Bttr 204 RgKan 12 cm Luzisteig Alle Bttr Sch Mot Kan Abt 73 Bttr 205 RgKan 12 cm Luzisteig (Rg=Radgürtelkanonen) Bttr 206 RgKan 12 cm bei Mels Juli Furkels 2 PzT 10,5 cm Kriegstechnische Abteilung (KTA) Abnahme August Ansstein 2 BK 7,5 cm Magletsch 3 PzT 10,5 cm KTA-Abnahme Okt. Kastels 2 PzT 10,5 cm KTA-Abnahme

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