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1 Immobilienfonds Leibniz.7 Eine innovative Geldanlage mit seriösen Perspektiven

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3 Unternehmensstruktur Funktionen a) KG: Leibniz. 7 Anlagen-Verwaltungs GmbH & CO. Immobilien KG (Fondsgesellschaft) Handelsregister folgt: HRA... b) Komplementärin: Leibniz. 7 Anlagen-Verwaltungs GmbH (Geschäftsführung) Handelsregister folgt: HRB... c) Initiatoren und Geschäftsführer: Robert Döring-Strohscheer, Rechtsanwalt, Immobilienökonom (ebs), Peter F. Schulz, Rechtsanwalt, Notar a.d. d) Geschäftsbesorgerin: Hermes Hausverwaltung AG, Abteilung Vermögensverwaltung 3

4 Gesellschaftszweck des Fonds Es bestehen zwei Beteiligungsmöglichkeiten: Einbringung belasteter Immobilien zum Verkehrswert mit dem Ziel der Entschuldung. Zins und Tilgung werden erspart und erhöhen so den ausschüttungsfähigen Gewinn zugunsten der Kommanditisten Einbringung von Bareinlagen zur Ablösung der Belastungen eingebrachter Immobilien Bewertung der Immobilien durch vereidigte Sachverständige Minimierung von Kosten durch nur eine Geschäftsführungs- und Verwaltungsebene, keine Verschachtelung durch Treuhandgesellschaften und sonstige Unterbeteiligungen kein Abschreibungs- oder Steuerspar-, sondern ein gewinnorientiertes Anlagemodell professionelles Immobilienmanagement zum Zweck nachhaltiger Gewinnausschüttung gesellschaftsvertragliche Verpflichtung, 90 Prozent des Jahresgewinns auszuschütten 4 profession

5 Einlagen und Gewinne Für eine Beteiligungsentscheidung sind wirtschaftliche, steuerliche und erbrechtliche Gesichtspunkte maßgebend. Im Vordergrund von Leibniz. 7 steht der Gedanke, dass Immobilieneigentümer ihre Immobilien in den Fonds einbringen werden, die sich von den Risiken und Kosten der Fremdfinanzierung, des Leerstandes und der Verwaltungsarbeit befreien wollen, um stattdessen vom fachkundigen Management der Fondsexperten zu profitieren. Darüber hinaus bietet Leibniz. 7 entscheidende Vorteile, die bei anderen Anlageprodukten nicht vorhanden sind: 1. Immobilieneigentümer sind gesellschaftsvertraglich dadurch gesichert, dass die von ihnen eingebrachte Immobilie erst dann der Fondsgesellschaft zur Verfügung steht, wenn gegenüber dem Notar nachgewiesen ist, dass die zur Entschuldung der Immobilie erforderlichen Barmittel vorhanden sind. 2. Bareinzahler wiederum sind gesellschaftsvertraglich dadurch gesichert, dass ihre Bareinlage so lange auf einem Notaranderkonto festgelegt ist, bis die Fondsgesellschaft dem Notar nachgewiesen hat, dass eine Immobilie vorhanden ist, die mit der Bareinlage entschuldet oder erworben werden soll. Erst dann überweist der Notar den Betrag zur freien Verfügung an die Fondsgesellschaft. 3. Mindestens 90% des handelsrechtlich ausschüttungsfähigen Gewinns kommt den Anteilseignern zugute, dies ist gesellschaftsvertraglich festgelegt. Die Einhaltung und Durchführung ist aufgrund der transparenten Struktur der Fondsgesellschaft und der Managementkosten eindeutig nachvollziehbar. ell 5

6 qu Solide - Seriös - Transparent 6 Die Geschäftsführung des Fonds, die Komplementärin (vgl. Seite 2) hat nur gesetzliche Mindestbefugnisse. Sie hat kein Stimmrecht und ist am Gewinn nur proportional zu ausgeschütteten Gewinnen beteiligt. Sie erhält einen Aufwendungsersatz von 0,9% des gezeichneten Eigenkapitals der Fondsgesellschaft (der KG Leibniz 7). Ihre Struktur wird wie folgt näher erläutert: 1. Immobilienmanagement Grundlage des Immobilienmanagement sind die Erfahrungen des Hauses Hermes Hausverwaltung AG aus aufgelegten und erfolgreichen Immobilienfonds der letzten 30 Jahre. Die Auflistung dieser Fonds ist in der Mappe beigefügt. Die Geschäftsführung der Fondsgesellschaft wird nicht durch eine anonyme Treuhand - oder Verwaltungsgesellschaft ausgeübt, sondern durch Robert Döring - Strohscheer, Vorstand der Hermes Hausverwaltung AG, Bereich Vermögensverwaltung und Finanzen. Seine Erfahrungen im Immobilienmanagement werden ergänzt durch seine beruflichen Qualifikationen als graduierter Immobilienkaufmann und Rechtsanwalt mit Spezialisierung auf dem Gebiet des Steuer - und Bilanzrechts. Weiterer Geschäftsführer mit über vierzigjähriger Berufserfahrung ist Peter F. Schulz, Rechtsanwalt und Notar a.d.

7 alifiziert Immobilienmanagement bedeutet vor allem: Entschuldung und Pflege von Immobilien, Vermeidung von Leerständen, sowie Verkauf und Neukauf von Immobilien zur Erzielung höherer Renditen. Darüber hinaus erfüllt die Geschäftsführung die gesetzlichen Pflichten, wie Erstellung der Jahresabschlüsse sowie Einberufung und Durchführung von Gesellschafterversammlungen. 2. Vergütung der Geschäftsführung Zusätzlich zum vorerwähnten Aufwendungsersatz von 0,9% des gezeichneten Kommanditkapitals erhält die Geschäftsführung eine Tantieme, jedoch nur in Abhängigkeit von Gewinnen, die an die Kommanditisten ausgeschüttet werden wie folgt: a) bei einer Gewinnausschüttung bis zu 5% per anno des Kommanditkapitals beträgt die Tantieme 5% b) bei einer Gewinnausschüttung von 5% bis zu 10% des Kommanditkapitals beträgt die Tantieme 7,5% des die Gewinnausschüttung zu a) übersteigenden Betrages c) bei einer Gewinnausschüttung über 10% des Kommanditkapitals beträgt die Tantieme 9,5% des die Gewinnausschüttung zu b) übersteigenden den Betrages. Sowohl der Aufwendungsersatz als auch die Tantieme sind im Gesellschaftsvertrag festgelegt und können nicht durch die Geschäftsführung verändert werden. 3. Kontrolle der Geschäftsführung Die Fondsgesellschaft hat einen Beirat, der die Interessen der Kommanditisten zu wahren hat, er wird nur von den Kommanditisten gewählt, die Geschäftsführung hat auch hier kein Stimmrecht. 7

8 reale Ausschüttu Rendite und Risiko Deutsche Immobilien erwirtschaften eine durchschnittliche jährliche Nettorendite in Höhe von 5% vor Steuern. Höhere Renditen sind mit größeren Risiken verbunden. Entscheidende Faktoren sind insbesondere der Fremdkapitalanteil; denn Zinsen und Tilgung verringern den ausschüttungsfähigen Gewinn. Leibniz. 7 dagegen ist ein Eigenkapitalfonds, der nur mit den zweckgebundenen Einlagen seiner Anleger arbeitet. Darlehensaufnahmen sind satzungsgemäß nur bis zur Höhe von 10% des Eigenkapitals und nur mit Zustimmung des Beirats zulässig. Diese Konzeption mindert zwar mathematisch mögliche Renditen, sichert aber reale Ausschüttungen. 8

9 ngen Liegenschaftsrente als Basisversorgung Immobilien sind, professionelles Management vorausgesetzt, eine wertbeständige, inflationssichere Geldanlage. Mit ihnen können regelmäßig wiederkehrende Erträge erzielt und so eine zuverlässige Vermögens- und Alterssicherung erwirtschaftet werden, eine Liegenschaftsrente als Basisversorgung. Alle großen Kapitalanleger, ob Versicherungen, Versorgungswerke oder Pensionsfonds verfügen über direkte und indirekte Immobilieninvestments. Geringe Verwaltungskosten, keine Ausgabeaufschläge und eine erfolgsabhängige Managementvergütung zeichnen Leibniz. 7 aus. 9

10 Flexibilität und Sicherheit Eine Fondsbeteiligung anstelle einer eigenen Immobilie bietet entscheidende Vorteile: 1. relativ geringe Einstiegssummen ab h 2. kein persönlicher Verwaltungsaufwand 3. Risikostreuung 4. Professionelles Immobilienmanagement 5. Leibniz. 7 ist satzungsgemäß verpflichtet, 90% des ausschüttungsfähigen Gewinns auszuzahlen. Der ausschüttungsfähige Gewinn ergibt sich im wesentlichen aus dem handelsbilanziellem Rohgewinn abzüglich der gesetzlich vorgeschriebenen Rücklagen und einer nachhaltigen Instandhaltungsrücklage. Dauerhaft kann eine Immobilie nur werthaltig bleiben, wenn sie fachmännisch gepflegt wird. So ist Leibniz. 7 eine wertbewahrende und langfristige sichere Alternative zu herkömmlichen Immobilienanlagen. 10

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12 Immobilienfonds Leibniz.7 Die Hermes Haus- und Vermögensverwaltung, ein Unternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich der Vermögensverwaltung, steht als Initiatorin/Geschäftsbesorgerin von bislang über 50 Immobilienfonds für professionelles Management und solide Renditen von Leibniz. 7

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