PROGRAMM Oktober 2015 Holiday Inn Munich City Centre.

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1 PROGRAMM Oktober 2015 Holiday Inn Munich City Centre

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3 INHALTSVERZEICHNIS Die Kongresspräsidenten laden ein... 4 Grußworte... 6 Kongressleitung / Wissenschaftlicher Beirat / Eröffnung MAIK Award Programm Vorträge Freitag, Samstag, Workshops Freitag, Samstag, Mitwirkende Referentinnen und Referenten Referentinnen und Referenten Industrieausstellung Übersichtsplan Ausstellung Aussteller / Sponsoren Allgemeine Hinweise Veranstaltungsort / Anreise / Entfernungen Teilnahmegebühren / Rahmenprogramm Hotelübernachtung Kontaktdaten / Presse / Öffnungszeiten Tagungsbüro / Zertifizierung

4 VORWORT DER KONGRESSPRÄSIDENTEN Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zum 8. MAIK Münchner außerklinischer Intensiv Kongress unter der Schirmherrschaft der Bayerischen Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Frau Melanie Huml, ein. Es erwarten Sie mehr als 30 spannende Referate, rund 30 Diskussionen, Gesprächsrunden und Workshops sowie eine interessante begleitende Industrieausstellung. Freuen Sie sich mit uns auf den Kongressauftakt mit dem Impulsreferat des bekannten Mediziners und Sozialpsychiaters Prof. Dr. med. Dr. Klaus Dörner. Der MAIK Münchner außerklinischer Intensiv Kongress ist ein bundesweit anerkannter interdisziplinärer Fachkongress für die außerklinische Intensivversorgung. Vertreten sind alle Berufsgruppen, die in der außerklinischen Intensivversorgung tätig sind: Wissenschaftler, Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten unterschiedlicher Fachrichtung, Sozialpädagogen, Casemanager, Experten des Sozialrechts, Leistungsträger und die Medizintechnik. Vor allem für Pflegende aus stationären Pflegeeinrichtungen, von Intensivstationen und aus ambulanten Pflegediensten bietet der Kongress für den beruflichen Alltag aktuelle und fundierte Informationen. Das wissenschaftliche Programm wurde gemeinsam mit den Experten im Wissenschaftlichen Beirat und der Deutschen interdisziplinären Gesellschaft für außerklinische Beatmung (DIGAB) e.v. konzipiert. Die hochkarätigen Referentinnen und Referenten berichten über die neuesten Erkenntnisse in Wissenschaft, Medizin, Pflege und vielen weiteren Bereichen. Gleichzeitig bieten wir an beiden Kongresstagen Raum für konstruktive Kritik des Bestehenden, Diskussionen über Verbesserungen der Lebensqualität außerklinisch beatmeter Menschen, gemeinsames Lernen für die alltägliche Praxis, Ideen, wie wir eine inklusive Gesellschaft schaffen und eine ethische Grundhaltung in einer immer mehr von monetären Interessen geleiteten Gesellschaft stärken können. Der MAIK ist auch eine ideale Plattform, um über all diese Bereiche miteinander ins Gespräch zu kommen und sich zu vernetzen. Dies gilt auch besonders für die Mitglieder von Selbsthilfeorganisationen, die Betroffenen, ihre pflegenden Angehörigen und ihre persönlichen Assistenten. Wir machen ernst mit dem Leitspruch Nichts über uns ohne uns. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Jörg Brambring Christoph Jaschke Kongresspräsidenten des MAIK Münchner außerklinischer Intensiv Kongress -04-

5 GRUßWORT DER SCHIRMHERRIN Sehr geehrte Damen und Herren, kaum ein Bereich der modernen Medizin hat sich in den letzten Jahren so schnell weiterentwickelt wie die Intensivmedizin. Was noch vor einigen Jahren als unerreichbar galt, nämlich einem schwerstkranken und beatmeten Menschen ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu ermöglichen, ist heute Realität geworden. Wir verdanken das den enormen Fortschritten in der Intensivmedizin, ihren modernen Therapieverfahren und den Neuerungen auf dem Gebiet der Medizintechnik. Gerade die außerklinische Versorgung hat großen Anteil an der Steigerung der Lebensqualität der Patienten und ihrer Angehörigen. Die Sicherstellung eines Lebensumfelds außerhalb von Kliniken wie zum Beispiel im Kreise der Familie oder in einer Wohngemeinschaft erfordert ein hohes Maß an Einsatz und Unterstützung der Betroffenen durch qualifizierte Pflegefachkräfte. Doch nicht nur für sie ist im Bereich der außerklinischen Versorgung intensivpflegebedürftiger Menschen eine fortlaufende Weiterqualifikation unerlässlich. Die Einbindung und Schulung aller Personen, die an der Pflege und Unterstützung dieser Menschen beteiligt sind, ist essentiell. Nicht zuletzt ist es aber auch für die Betroffenen selbst sinnvoll, Experten in eigener Sache zu werden. Ein besonderer Reiz des bereits zum 8. Mal stattfindenden Münchner außerklinischen Intensiv Kongress besteht darin, dass alle diese Aspekte berücksichtigt werden. Der Fachkongress bietet deshalb eine ideale Plattform für den Gewinn neuer Erkenntnisse, den regelmäßigen Erfahrungsaustausch und die Vernetzung aller beteiligten Personengruppen. Für viele Pflegekräfte, Ärzte, aber auch Patienten und ihre Angehörigen ist diese Veranstaltung inzwischen ein echtes Ereignis geworden. Ich freue mich, erneut die Schirmherrschaft für diesen so bedeutsamen Kongress übernehmen zu dürfen! Die Gäste erwartet auch dieses Jahr wieder ein breitgefächertes und buntes Programm, das neben medizinischen Fragen auch rechtlichen, ethischen und sozialen Aspekten Raum schenkt. Zu den Inhalten der Veranstaltung gehören im Bereich der außerklinischen Intensiv- und Beatmungspflege unter anderem die Versorgung von Kindern, die Unterstützung pflegender Angehöriger und Geschwisterkinder, Sozialrecht, Selbstbestimmung, alternative Wohnformen, Arbeitsplatzkultur, Hygiene sowie Therapiemöglichkeiten. Ich wünsche Ihnen allen viele spannende und erkenntnisreiche Vorträge, interessante Gespräche und insgesamt eine gewinnbringende Zeit. Ihre Melanie Huml MdL Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege -05-

6 GRUßWORT DER BEAUFTRAGTEN DER BAYERISCHEN STAATSREGIERUNG FÜR DIE BELANGE VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Sehr geehrte Damen und Herren, was heißt Selbstbestimmung? Das ist für mich eine zentrale Frage. Eine entsprechende Antwort hat Dinah Radtke, eine Referentin Ihres MAIK-Kongresses vor zwei Jahren gegeben: Tun und Lassen können was ich will, wie alle anderen Menschen auch. Dieses Ziel ist für mich wichtig, gerade auch bei Menschen mit einem hohen Hilfe- und Pflegebedarf. Damit selbstbestimmte Teilhabe möglich wird, gibt es zwei Voraussetzungen: Eine optimale und flexible Versorgung der Menschen und ein erweitertes Verständnis von Barrierefreiheit in unserer Gesellschaft, das beispielsweise beatmete Menschen als Nutzerinnen und Nutzer von öffentlich zugänglichen Angeboten mit berücksichtigt. Ein praktisches Beispiel ist die Initiative Toiletten für Alle der Stiftung Leben pur. Diese Einrichtungen sehen beispielsweise deutlich mehr Raum, eine Liege und eine Hebevorrichtung vor. Wir brauchen noch mehr Initiativen. Diese werden erst möglich, wenn es entsprechende Impulse aus der Fachwelt gibt. Der MAIK 2015 ist ein solches Forum: Eine Optimierung der Versorgung schafft für die betroffenen Menschen Freiräume und damit mehr Möglichkeit für Selbstbestimmung. In diesem Sinne und mit diesem Ziel wünsche ich dem Kongress einen guten und erkenntnisreichen Verlauf. Irmgard Badura Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung -06-

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8 GRUßWORT DES OBERBÜRGERMEISTERS DER LANDESHAUPTSTADT MÜNCHEN Sehr geehrte Damen und Herren, in der außerklinischen Beatmung und Intensivversorgung sind gerade von München wichtige Impulse und Entwicklungen ausgegangen. So fand hier im Jahr 1988 eine erste richtungsweisende Tagung der Stiftung Pfennigparade zu den Spätfolgen nach Poliomyelitis, chronischer Unterbeatmung und den Möglichkeiten selbstbestimmter Lebensführung von Schwerbehinderten statt. Damit war nicht nur der Grundstein für die Selbstbestimmt-Leben-Bewegung in Deutschland gelegt, sondern auch für die außerklinische Intensivversorgung. Genau dazu hat der Münchner Stadtrat erst heuer einen weitreichenden Beschluss gefasst, um die hohe Qualität der medizinischen, pflegerischen, therapeutischen und technischen Versorgung in der bayerischen Landeshauptstadt weiter auszubauen. Das wird auch Thema beim diesjährigen Münchner außerklinischen Intensiv Kongress MAIK sein. Bereits zum achten Mal macht der bundesweit anerkannte Fachkongress, zu dem erneut über 800 Expertinnen und Experten der unterschiedlichsten Sparten erwartet werden, dabei nicht nur mit den neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der außerklinischen Intensivversorgung vertraut, sondern fördert auch ganz gezielt den Austausch und die Zusammenarbeit aller Beteiligten. Das schließt insbesondere auch den Dialog zwischen den Vertreterinnen und Vertretern der einzelnen Berufsgruppen und den Betroffenen sowie ihren pflegenden Angehörigen mit ein. Auch in dieser Hinsicht wünsche ich dem 8. Münchner außerklinischen Intensiv Kongress MAIK 2015 einen erfolgreichen Verlauf. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer heiße ich dazu sehr herzlich in München willkommen! Dieter Reiter Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München -08-

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10 KONGRESSLEITUNG Jörg Brambring und Christoph Jaschke WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT Marcello Ciarrettino, Essen Dr. med. Paul Diesener, Gailingen Werner Fulle, München Meike Grimm, Sprockhövel Dr. med. Benjamin Grolle, Hamburg Maria-Cristina Hallwachs, Stuttgart Dr. med. Sven Hirschfeld, Hamburg Anja Hoffmann, LL.M. Eur., Berlin Oliver Jünke, Berlin Dr. Maria Panzer, Unterhaching Marcel Renz, Heidelberg Dr. med. Simone Rosseau, Berlin Dr. med. Karsten Siemon, Schmallenberg-Grafschaft Dr. med. Matthias Wiebel, Heidelberg Dr. med. Kurt Wollinsky, Ulm Wir danken den Mitgliedern des Beirats für die Mitgestaltung des MAIK! SCHIRMHERRSCHAFT Wir danken Frau Melanie Huml, MdL, Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, für die Übernahme der Schirmherrschaft! ERÖFFNUNGSREFERAT Prof. Dr. med. Dr. Klaus Dörner PARTNER DES MAIK Wir danken den Partnern des MAIK für die Unterstützung! -10-

11 DER MAIK AWARD Seit dem 5. MAIK Münchner außerklinischer Intensiv Kongress wird der MAIK AWARD verliehen. Ausgezeichnet werden ein Unternehmen, eine Initiative oder eine einzelne Person für eine herausragende Charity-Aktion und/oder ehrenamtliches Engagement für Menschen mit Behinderung, Krankheit und/oder Beatmung. Die Aktivität des Preisträgers soll Bezug zur außerklinischen Intensivpflege haben. Preisträger im Jahr 2012 Jo Börgel Unternehmensgründer und Geschäftsführer der BÖRGEL GmbH in Limburg Preisträgerin im Jahr 2013 Felicitas Hanne Geschäftsführerin und Leiterin der Kinderhaus AtemReich GmbH in München Preisträgerin im Jahr 2014 Dr. med. Angelika Bockelbrink Langjährige Leiterin der an die Stiftung Pfennigparade angeschlossenen Arztpraxis Der diesjährige MAIK AWARD wird am 30. Oktober 2015, Uhr, nach dem Eröffnungsreferat von Prof. Dr. med. Dr. Klaus Dörner verliehen. Der MAIK AWARD ist ein Unikat aus Altsilber nach dem Entwurf des Münchner Künstlers und Regisseurs Johannes Brunner. Jedes Exemplar wird in München gegossen und vom Künstler bearbeitet. -11-

12 PROGRAMM * FREITAG, 30. OKTOBER :00-9:00 09:00-9:15 9:15-10:15 10:15-10:30 10:30-11:00 11:00-11:30 11:30-12:00 12:00-12:30 12:30-13:30 13:30-14:00 14:00-14:30 14:30-15:00 15:00-15:30 15:30-16:00 16:00-16:30 16:30-17:00 17:00-19:00 ab 19:00 Forum 1 Forum 2&3 Registrierung MAIK - Opening durch die Kongresspräsidenten Jörg Brambring und Christoph Jaschke Impuls zum MAIK Prof. Dr. med. Dr. Klaus Dörner And the MAIK goes to... / Verleihung des MAIK Award Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung Experten in eigener Sache Vorsitz: Dr. Matthias Wiebel, Maria-Cristina Hallwachs Kommunikation zwischen einer gehörlosen Pflegefachkraft und einem gehörlosen Wachkomapatienten Judith Winek Beatmet. Na und? Matthias Küffner Ich weiß, wie Du Dich fühlst... Fallbeispiele aus der Beratung Marie-Cristina Hallwachs Querschnittlähmung Vorsitz: Dr. Sven Hirschfeld, Sören Tiedemann Sexualität und Querschnittlähmung - Teil 2 Kai Fiebag Intensivpflege immer dabei! Und was ist mit Sexualität? Marcello Ciarrettino Intimsphäre trotz 24h Intervention? Fallbeispiele beatmeter Querschnittpatienten Dr. Sven Hirschfeld Mittagspause, Besuch der Industrieausstellung Herausforderungen in der außerklinischen Intensivpflege Vorsitz: Martina Friedrichs, Ingo Rak Psychiatrisch erkrankte Menschen in der außerklinischen Versorgung Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner Die neoliberale ökonomische Kolonialisierung der Medizin was tun in der außerklinischen Intensivpflege? Prof. Dr. Andreas Zieger Ressourcenallokation und Medizinethik Prof. Dr. Dieter Köhler Sozialrecht Vorsitz: Beate Block-Theißen Albrecht Geywitz Sozialrecht 15.0 Anja Hoffmann, LL.M.Eur. Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung Hygiene in der außerklinischen Intensivversorgung Vorsitz: Doris Böhm, Guido Rickert MRE in der außerklinischen Intensivpflege Doris Böhm, Dr. Leila Horvath Zeit für Fragen (15 Minuten) Wie viel Klinik brauchen wir in der häuslichen Versorgung? Prof. Dr. Heike von Baum Uhr Zeit für Fragen ( Uhr) MAIK Party im Ampere Zellstraße 4, München Neues aus der Versorgungslandschaft Vorsitz: Meike Grimm, Marcello Ciarrettino Telemonitoring bei außerklinisch beatmeten Patienten Prof. Dr. Michael Dreher Patientensicherheit vs. Lebensqualität Antje Mehlei, Heiko Fietz, Petra Jahn Da hab ich mich unsicher gefühlt Teilergebnisse des qualitativen Forschungsprojektes SHAPE. Christiane Schaepe

13 SAMSTAG, 31. OKTOBER 2015 Forum 1 Forum 2&3 Entbürokratisierung in der Pflege Vorsitz: Claudia Müller, Dieter Weber Das muss doch mal endlich weniger werden... Entbürokratisierung der Pflegedokumentation aus der Sicht einer stationären Einrichtung Andreas Atzler Entbürokratisierung der Pflegedokumentation aus Sicht des MDK Bayern Dominique Labouvie Herausforderungen in der pädiatrischen Versorgung Vorsitz: Sabine Zehentmeier, Tobias Brentle Möglichkeiten und Herausforderungen der spezialisierten ambulanten pädiatrischen Palliativversorgung (SAPPV) am Fallbeispiel eines SMA Patienten Heike Bredow Schattenkinder brauchen Aufmerksamkeit Renate Weber, Bernd Weber PROGRAMM 09:00-9:30 9:30-10:00 Raus aus dem Papier-Wahnsinn Entbürokratisierung aus Sicht der EDV Sascha Juckniess Die Angst, im Stich gelassen zu werden Tilman Holweg 10:00-10:30 Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung Außerklinisches Dysphagiemanagement - Wunsch und Wirklichkeit Vorsitz: Werner Fulle, Dr. Paul Diesener Stiefkind Dysphagie ( Uhr) Werner Fulle, Dr. Paul Diesener Dysphagiemanagement ( Uhr) Nicolin Bähre Abhilfe durch regionale Netzwerke ( Uhr) Mirko Hiller Rollenverteilung für das Dysphagiemanagement ( Uhr) N. Bähre, Dr. P. Diesener, W. Fulle, M. Hiller Mittagspause, Besuch der Industrieausstellung Freie Vorträge Vorsitz: Manuela Seitz, Michael Dickas-Henkel Der Einfluss des Trachealkanülenstatus Melanie Hahn Kapnometrie in der außerklinischen Beatmung Sören Tiedemann Pflegerische Schmerzexperten Rettig Martina Intensivpatient und Schmerz Irmela Gnass Inklusion und Beatmung Johannes Koch Die Arbeitsgemeinschaft Intensivpflege Nordbayern e.v. Ingo Nolte, Dieter Weber Pflege am Boden Wir sind nicht hingefallen! Wir werfen uns hin, seit Jahrzehnten! Harald Süsselbeck Außerklinische ärztliche Versorgung Vorsitz: Dr. Simone Rosseau, Dr. Karsten Siemon Praxis für außerklinische Beatmung ein Modellversuch Dr. Eckehard Frisch Wie sollte eine spezialisierte multiprof. Versorgung bei außerklinischer Beatmung aus Expertensicht aussehen? Dr. Simone Rosseau So sieht kompetente außerklinische ärztliche Begleitung aus Dr. Norbert Mück Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung Abschlussworte (Ende der Veranstaltung / Hinweis auf den 9. MAIK am 28. und ) Abbau Fachausstellung Außerklinische Beatmung bei Kindern Vorsitz: Swantje Rüß, Dr. Kurt Wollinsky Respiratorische Probleme und Beatmung bei Krampfleiden und Cerebralparese Dr. Kurt Wollinsky Pitfalls bei der Leckagebeatmung von Kindern Dr. Paul Diesener DIGAB-Curriculum Pädiatrie Dr. Benjamin Grolle Was geht ab...? Diskussion konkreter Fallbeispiele aus der Praxis Jörg Brambring, Meike Grimm, Dr. Karsten Siemonn 10:30-11:00 11:00-11:30 11:30-12:00 12:00-12:30 12:30-13:30 13:30-14:00 14:00-14:30 14:30-15:00 15:00-15:30 15:30-16:30 ab 16:30 anschließend -13-

14 WORKSHOPS * FREITAG, 30. OKTOBER 2015 Forum 8 Forum 9 Forum 10 Workshop Workshop Workshop 11:00-12:30 Hygiene zwischen Schutz und Selbstbestimmung WKM GmbH Nicole Klauß Werner Fulle Sekretmanagement in der außerklinischen Intensivpflege Heinen + Löwenstein GmbH & Co.KG Kai Hebbelmann Herausforderung Personalmanagement in der Intensivpflege DZH Dienstleistungszentrale für Heil- und Hilfsmittelanbieter GmbH Andreas Taeker 12:30-13:30 13:30-15:00 15:00-15:30 Mittagspause, Besuch der Industrieausstellung Workshop Workshop Workshop Der Dysphagiepatient Möglichkeiten der indikationsspezifischen Trachealkanülenversorgung unter dem Aspekt einer professionellen Ernährungstherapie. Wann, was, wie? Nutricia GmbH und Andreas Fahl Medizintechnik- Vertrieb GmbH Stefanie Schwarz Danuta Borde All in One Optiflow + Fisher & Paykel Healthcare GmbH & Co. KG Dennis Greiling Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung Der kleinste Patient die größte Herausforderung. Tracheostomie in der Pädiatrie Smiths Medical Deutschland GmbH Markus Faber Christian Müller Workshop Workshop Workshop 15:30-17:00 Staying Alive Basics der Reanimation IHCC GmbH Wolfgang Schorer Andreas Pröbstle Armin Willburger Außerklinische Beatmung bei Kindern und Jugendlichen Von den praktischen Grundlagen zum Troubleshooting Malte Hanelt Professionelles Dysphagie- und Trachealkanülenmanagement Heimomed GmbH Mirko Hiller -14-

15 FREITAG, 30. OKTOBER 2015 WORKSHOPS Forum 11 Forum 12 Workshop Workshop Grundlagen Beatmung Theorie und Praxis mit Astral ResMed Deutschland GmbH Friedemann Ohnmacht Qualität hat ihren Preis. Kalkulation in der Intensivpflege IHCC GmbH Christoph Jaschke Doris Sommer 11:00-12:30 Mittagspause, Besuch der Industrieausstellung 12:30-13:30 Workshop Workshop Leckagebeatmung vs Ventilbeatmung ResMed Deutschland GmbH 13:30-14:15 Uhr Michael Brohm Volumensicherung? - Garantiert! ResMed Deutschland GmbH 14:15-15:00 Uhr Michael Brohm Die außerklinische Intensivversorgung am Beispiel der Landeshauptstadt München Dr. Peter Demmel Dr. Jens Geiseler Dr. Stefan Schweitzer Oswald Utz Brigitte Wolf et. al. 13:30-15:00 Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung 15:00-15:30 Workshop Workshop Knoff Hoff Beatmung Fehlersuche und Ihre Fragen rund um die Beatmung ResMed Deutschland GmbH Michael Brohm Friedemann Ohnmacht Sterbebegleitung mit größtmöglicher Lebensqualität bis in die letzten Stunden des Lebens Hans-Joachim Wöbbeking Vortrag und Moderation Anschließende Diskussionsrunde mit: Dr. Peter Radtke Dr. Simone Rosseau Dr. Karsten Siemon Jörg Brambring 15:30-17:00-15-

16 WORKSHOPS * SAMSTAG, 31. OKTOBER 2015 Forum 8 Forum 9 Forum 10 Workshop Workshop Workshop 9:00-10:30 Sekretmanagement im Außerklinischen Umfeld was geht, was nicht. Sekretmanagement in der Pflege. Renafan GmbH Jan Grill Regina Oesterling Erfolgreiche Umsetzung von Wohngemeinschaften unter Berücksichtigung bau-, ordnungsrechtlicher und betriebswirtschaftlicher Aspekte Kronenhof Intensivpflege GmbH Dr. Christian Moosbrugger Trachealkanülenmanagement und Phonation mit PMV unter Beatmung Servona GmbH Martin Kurz Dominik Tost Maik Kriegel 10:30-11:00 Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung Workshop Workshop Workshop Staying Alive Basics der Reanimation All in One Optiflow + Der kleinste Patient die größte Herausforderung. 11:00-12:30 IHCC Akademie Wolfgang Schorer Andreas Pröbstle Armin Willburger Fisher & Paykel GmbH Dennis Greiling Smiths Medical Deutschland GmbH Markus Faber Christian Müller 12:30-13:30 Mittagspause, Besuch der Industrieausstellung Workshop Workshop Workshop 13:30-15:00 Organisierte Assistenz durch Pflegedienste Wie sieht die Praxis aus? IHCC GmbH Oliver Jünke Dinah Radtke Marcel Renz Rudolf Seidl Moderation: Jörg Brambring Wir tun Gutes. Ja und? Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Pflegeeinrichtungen fokus > p Die Kommunikationsagentur für die Pflegewirtschaft Sabine Herrmann Sekretmanagement in der außerklinischen Intensivpflege Heinen + Löwenstein GmbH Kai Hebbelmann -16-

17 SAMSTAG, 31. OKTOBER 2015 WORKSHOPS Forum 11 Forum 12 * Änderungen vorbehalten Kurzfristige Änderungen im Programm können aufgrund dienstlicher, privater und organisatorischer Belange notwendig sein und werden im laufenden Programm bekannt gegeben. Es leiten sich daraus keinerlei Regressansprüche ab. Workshop Scheitern aber mit System! Tipps für eine (un)solide Unternehmensführung Bank für Sozialwirtschaft Uwe Fricke Edward Poniewaz Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung Workshop CareIntense Planung, Dokumentation und Abrechnung in der Intensivpflege CareSocial GmbH Johannes Kersten Sebastian Boden Mittagspause, Besuch der Industrieausstellung Workshop Professionalisierungsbedarf in der außerklinischen Intensivpflege: Der Patient steht im Mittelpunkt partnerschaftliches Miteinander der Kostenträger und Pflegeanbieter Deutsche Fachpflege Gruppe Christoph Schubert Workshop Leben mit MRSA in Wohngemeinschaften für Menschen mit Beatmung. Gibt es Grenzen und was ist möglich? Hygiene-Diskussionsforum IHCC GmbH Ellen Kraske Guido Rickert Workshop Sekretmanagement mit dem Philips Respironics CoughAssist E70 Philips GmbH Respironics Norbert Erlemeyer Eduard Harsch Workshop Glücksspiel Entlassmanagement IHCC GmbH Meike Grimm Dr. Eckehard Frisch Hans-Joachim Fritzen Dr. Simone Rosseau Moderation: Detlef Friedrich 9:00-10:30 10:30-11:00 11:00-12:30 12:30-13:30 13:30-15:00-17-

18 REFERENTINNEN / REFERENTEN / MITWIRKENDE -18- Atzler, Andreas Leiter Haus Marienburg GmbH & Co. KG, Oberhausen Bähre, Nicolin Sprachheilpädagogin, Grafrath Baum, Heike von, Prof. Dr. Institut für Med. Mikrobiologie und Hygiene, Universitätsklinikum Ulm Block-Theißen, Beate Jaschke GmbH, Köln Boden, Sebastian Supportleitung der CareSocial GmbH, Dresden Böhm, Doris Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Borde, Danuta Nutricia GmbH, Erlangen Brambring, Jörg Geschäftsführer der Jaschke GmbH, Unterhaching Bredow, Heike Kinderpalliativzentrum Datteln, Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Datteln Brentle, Tobias Jaschke GmbH, Unterhaching Brohm, Michael ResMed Deutschland GmbH Bremen Ciarrettino, Marcello DZI-Deutsche Zentrale für Intensivpflegenotfälle GmbH, Essen Demmel, Peter, Dr. med. Sprecher der Arbeitsgruppe Außerklinische Intensivversorgung des MDK Bayern, München Dickas-Henkel, Michael Jaschke GmbH, Bad Kissingen Diesener, Paul, Dr. med. Hegau-Jugendwerk GmbH, Intensivmedizin Frührehabilitation Gailingen Dörner, Klaus, Prof. em. Dr. med., Dr. Mediziner, Sozialpsychiater Hamburg Dreher, Michael, Univ.-Prof. Dr. med. Universitätsklinikum Aachen Medizinische Klinik I, Leiter der Sektion Pneumologie, Aachen Erlemeyer, Norbert Philips GmbH Respironics Herrsching Fiebag, Kai Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Fietz, Heiko Pflegefachkraft in der Beatmungs- und Intensivpflege, Mentor + Praxisanleiter, Berlin Fricke, Uwe Bank für Sozialwirtschaft AG Köln Friedrich, Detlef Geschäftsführer der contec GmbH Bochum Friedrichs, Martina Jaschke GmbH, Köln Fritzen, Joachim AOK Nordost Die Gesundheitskasse, Berlin Frisch, Eckehard Dr. med. Praxis für außerklinische Beatmung, AOK Nordost Die Gesundheitskasse, Berlin Fulle, Werner Key Account Manager, Produktmanager WKM GmbH Emmering Geiseler, Jens, Dr. med. Asklepios Fachkliniken München- Gauting, Klinik für Intensivmedizin, Schlaf- und Beatmungsmedizin Gauting Geywitz, Albrecht Jaschke GmbH, Leonberg Gnass, Irmela Institut für Pflegewissenschaft und -praxis, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, Salzburg Greiling, Dennis Produktmanager Homecare Fisher & Paykel Healthcare GmbH Schorndorf Grill, Jan Atmungstherapeut (DGP) Grimm, Meike Krankenschwester, Dipl. Sozialarbeiterin, Management für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, Case Manager DGCC, Börgel GmbH, Sprockhövel Grolle, Benjamin, Dr. med. Altonaer Kinderkrankenhaus ggmbh, Schlaf- und Beatmungsmedizin, Hamburg Hahn, Melanie Logopädin (M.Sc.) mit Spezialisierung im Bereich Dysphagie Berlin Hanelt, Malte Fachkinderkrankenpfleger für pädiatrische Intensivpflege, Pflegeexperte für außerklinische Beatmung, Atmungstherapeut (DGP) Tübingen Hallwachs, Maria-Cristina Beratung für querschnittgelähmte Menschen mit Beatmung und ihre Angehörigen, Stuttgart Harsch, Eduard Philips GmbH Respironic, Herrsching Hebbelmann, Kai Atmungstherapeut(DGP) / Vertrieb Homecare, Heinen + Löwenstein GmbH & Co KG., Niederlassung Dortmund Herrmann, Sabine Geschäftsführende Gesellschafterin von fokus > p. Die Kommunikationsagentur für die Pflegewirtschaft, Berlin Hiller, Mirko Fachlicher Leiter DAS DYSPHAGIE- ZENTRUM, Annaberg-Buchholz Hirschfeld, Sven, Dr. med. Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg, Querschnittgelähmtenzentrum, Hamburg Hoffmann, Anja, LL.M. Eur. Landesbeauftragte bpa, Landesgeschäftsstelle Berlin-Brandenburg, Berlin Holweg, Tilman Betroffener Vater, Lutzhorn Horvath, Leila, Dr. med Referat für Gesundheit und Umwelt, Landeshauptstadt München Jahn, Petra Krankenschwester in der außerklinischen Beatmung / Intensivpflege, Berlin Jaschke, Christoph Geschäftsführer Heimbeatmungsservice Brambring Jaschke GmbH, Unterhaching Juckniess, Sascha Vertriebsleiter Südost DM EDV u. Bürosysteme GmbH, Schweinfurt Jünke, Oliver 1. Vorsitzender ALS-mobil e.v. Berlin Kersten, Johannes CEO CareSocial GmbH, Dresden Klauß, Nicole DGQ-Qualitätsmanagerin und interne Auditorin, Salzkotten

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20 REFERENTINNEN / REFERENTEN / MITWIRKENDE Köhler, Dieter, Prof. em., Dr. med., Dipl.-Ing. Ehem. ärztlicher Direktor Krankenhaus Kloster Grafschaft und Leiter Pneumologie I, Schmallenberg Koch, Johannes Student, Assistent der Geschäftsführung beim Jona Pflegedienst, Hamburg Kraske, Ellen Jaschke GmbH, Bad Kissingen Kriegel, Maik Servona GmbH, Troisdorf Küffner, Matthias isb Ambulante Dienste ggmbh, Wuppertal Kurz, Martin Servona GmbH Troisdorf Labouvie, Dominique MDK-Bayern München Mehlei, Antje DGM-Mitglied und Kontaktperson, Schwerpunkt Beatmung, Berlin Moosbrugger, Christian, Dr. Unternehmens- und Konzeptberatung im Sozialwesen, Bolsterlang/ Kierwang Radtke, Peter, Dr. deutscher Autor und Schauspieler, Mitglied des Deutschen Ethikrates der Bundesrepublik Deutschland, München Rak, Ingo Jaschke GmbH, Leonberg Renz, Marcel freier Autor und Journalist, Historiker und Politikwissenschaftler (M.A.), Edingen-Neckarhausen Rettig, Martina Pain Nurse im Clemenshospital GmbH, Münster Rickert, Guido Jaschke GmbH, Köln Rosseau, Simone, Dr. med. Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie, Weaningzentrum und Zentrum für außerklinische Beatmung, Berlin Rüß, Swantje betroffene Mutter, INTENSIVkinder zuhause e.v., Hamburg Schaepe, Christiane BScN, MPH, Berlin Sommer, Doris Pflegeteam Wentland GmbH & Co. KG Rheinbach Süsselbeck, Harald solutions contacts, concepts & consulting Tiedemann, Sören Atmungstherapeut (DGP), Berufsgenossenschaftliches Unfallfkrankenhaus Hamburg, Querschnittgelähmtenzentrum, Hamburg Tost, Dominik Servona GmbH Troisdorf Utz, Oswald Stadtrat, ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter der Stadt München Weber, Bernd Psychologische Privatpraxis Bernd Weber & Team, Netphen Weber, Dieter Jaschke GmbH, Bad Kissingen Weber, Renate Talentino e.v., Netphen Wiebel, Matthias, Dr. med. Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg -20- Mück, Norbert Dr. med. Internist Frechen Müller, Claudia Jaschke GmbH, Bad Kissingen Nolte, Ingo wenoba Wehner Nolte Heimbeatmungsservice GmbH, Bad Bocklet Oesterling, Regina R. Cegla GmbH & Co. KG Montabaur Ohnmacht, Friedemann ResMed Deutschland GmbH Bremen Panzer, Maria, Dr. phil. Jaschke GmbH, Unterhaching Poniewaz, Edward Geschäftsführer der BFS Service GmbH, Köln Pröbstle, Andreas Jaschke GmbH, Unterhaching Radtke, Dinah Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Behinderter (ZSL e.v.) Erlangen Schneiderat, Helmut Jaschke GmbH, Unterhaching Schorer, Wolfgang Krankenpfleger, Reanimationsinstruktor Schubert, Christoph Gründer und Geschäftsführer der Deutschen Fachpflege Gruppe, München Schwarz, Stefanie Medizinprodukteberaterin, Andreas Fahl Medizintechnik- Vertrieb GmbH Schweitzer, Stefan Dr. med. Referat für Gesundheit und Umwelt, Hauptabteilung Gesundheitsschutz, Landeshauptstadt München Seidl, Rudolf, Dipl. Sozialpäd. (FH) VIF Vereinigung Integrations- Förderung e.v., München Seitz, Manuela Jaschke GmbH, Augsburg Siemon, Karsten, Dr. med. Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft GmbH Schmallenberg Winek, Judith examinierte Altenpflegerin und Pflegeexpertin für Menschen im Wachkoma und MCS, Hamburg Willburger, Armin Jaschke GmbH, Unterhaching Wöbbeking, Hans-Joachim Vorstandsmitglied und Vertreter der Betroffenen in der Deutschen interdisziplinären Gesellschaft für außerklinische Beatmung DIGAB e.v. Wolf, Brigitte Stadträtin München Wollinsky, Kurt, Dr. med. RKU-Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Ulm Zehentmeier, Sabine Jaschke GmbH, Unterhaching Zieger, Andreas, Prof. em., Dr. med., Ehem. Chefarzt der Klinik für Neurorehabilitation (Frührehabilitation Phase B mit Beatmungs/Intensiveinheit) am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg

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22 ÜBERSICHTSPLAN AUSSTELLUNG -22-

23 AUSSTELLER / SPONSOREN (Stand bei Drucklegung: September 2015) Wir danken allen Ausstellern und Sponsoren für ihre Unterstützung! UNTERNEHMEN STAND Ambulanter Dienst der Fürst Donnersmarck-Stiftung 37 Andreas Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH 10 AS Abrechnungsstelle für Heil-, Hilfs- und Pflegeberufe AG 16 Atos Medical GmbH 15 azh Abrechnungs- und IT-Dienstleistungszentrum für Heilberufe GmbH 7 Bank für Sozialwirtschaft AG 9 beatmungspflegeportal.de 38 BMV Bender Medical Vertrieb GmbH 29 Börgel GmbH 8 BREAS Medical GmbH 1 CareSocial GmbH WS Deutsche Fachpflege Gruppe WS Dr. Schumacher GmbH 20 DZH Dienstleistungszentrale f.heil- und Hilfsmittelanbieter GmbH 13 Fisher & Paykel Healthcare GmbH & Co. KG WS Flores medical GmbH 28 Jaschke GmbH WS Heimomed Heinze GmbH & Co. KG 31 Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG 4 HiPP GmbH & Co. Vetrieb KG 25 HMP Medizintechnik GmbH 35 HOFFRICHTER GmbH 22 IHCC Akademie WS Institut Schilling GmbH 14 Intersurgical Beatmungsprodukte GmbH 26 Keller Medical GmbH 6 Kronenhof Intensivpflege GmbH WS LIGAMED medical Produkte GmbH 33 Linde Gas Therapeutics GmbH 3 medi1one medical gmbh 27 MedicAir Deutschland GmbH 36 NRI Medizintechnik GmbH 18 Nutricia GmbH 34 opta data GmbH 23/24 Philips GmbH Respironics WS Primed Halberstadt Medizintechnik GmbH 19 RENAFAN Holding GmbH WS ResMed Deutschland GmbH 12 ResMed GmbH & Co. KG 2 RZH - Rechenzentrum für Heilberufe GmbH 33a SAPIO LIFE GmbH & Co. KG 30 Servona GmbH 21 Smiths Medical Deutschland GmbH 11 Vivisol Deutschland GmbH 17 WKM Reha- und Medizintechnik GmbH 5 Zentrum für Beatmung und Intensivpflege GmbH 32a/32-23-

24 ALLGEMEINE HINWEISE Veranstaltungsort Holiday Inn Munich City Centre Hochstraße München Rezeption: 089 / Anreise Holiday Inn Munich City Centre Veranstaltungsort Das Holiday Inn Munich City Centre liegt verkehrsgünstig, nahe der Innenstadt, mit optimaler Anbindung an die Autobahnen A8 und A9. Dem Hotel ist ein gebührenpflichtiges Parkhaus angeschlossen. Die Einfahrt befindet sich rechts neben dem Haupteingang. Durch die S-Bahn-Station Rosenheimer Platz im gleichen Gebäudekomplex haben Sie eine direkte Anbindung an das gesamte Münchner S-Bahnnetz. Das Zentrum mit Marienplatz und Fußgängerzone ist in wenigen Minuten bequem zu erreichen. Entfernung / Verbindungen Hauptbahnhof: 3 km / Messe: 12 km / Flughafen München: 36 km (direkte Verbindung zum Hotel mit der S1 und der S8). Nächste S-Bahn-Station Rosenheimer Platz : Gehen Sie Richtung Gasteig hoch ins Zwischengeschoss und folgen Sie der Ausschilderung durch die Ladenpassage Motorama zum Holiday Inn Munich City Centre, das sich im selben Komplex befindet (alle S-Bahnen fahren über den Rosenheimer Platz). Tickets & Fahrpläne für die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel sind an den jeweiligen Stationen erhältlich Holiday Inn Munich City Centre

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26 ALLGEMEINE HINWEISE Teilnahmegebühren Gesamtkongress: Ärzte 190,00 Weitere Gesundheitsberufe 150,00 Tageskarten Freitag Samstag Ärzte 120,00 110,00 Weitere Gesundheitsberufe 95,00 80,00 Sie können sich über das Anmeldesystem auf bequem und jederzeit zum MAIK 2015 anmelden. Informationen zu Konditionen für Betroffene erhalten Sie auf Anfrage an Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Workshops, Kaffeepausen (Getränke und Kuchen in den Pausen) und Mittagessen sowie die gesetzliche Umsatzsteuer. Wir weisen darauf hin, dass die Teilnahme an den Workshops kostenlos ist. Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 80 bzw. 30 Personen pro Workshop begrenzt. Die Anmeldung zum Kongress ist verbindlich, aber jederzeit übertragbar. Die Stornierung der Kongressteilnahme ist bis zum 24. September 2015 möglich. Die anbezahlten Gebühren werden unter Abzug von 25,- Bearbeitungsgebühr rückerstattet. Bei Stornierungen nach diesem Termin ist keine Rückerstattung möglich. Es fällt dann die gesamte Gebühr, auch bei Nichterscheinen, an. Rahmenprogramm Auch in diesem Jahr gilt: Musik verbindet die Menschen in der außerklinischen Intensivpflege diese Tradition behalten wir bei. Lassen Sie sich überraschen! Wir laden Sie herzlich zu unserer MAIK Party am Freitag, dem 30. Oktober 2015 ab Uhr in das barrierefreie Ampere ein. Es liegt ganz in der Nähe des Tagungshotels in der Zellstr. 4. Die Tickets á 55,00 bitte separat unter oder beim Veranstalter buchen. Die Veranstaltung ist begrenzt auf 400 Teilnehmer. -26-

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28 ALLGEMEINE HINWEISE Hotelübernachtung Holiday Inn Munich City Centre Hochstrasse 3, München Tel.: + 49(0) , Fax: + 49(0) Unter dem Stichwort MAIK 2015 können Sie direkt im Kongresshotel über oder den Link auf ein Zimmer buchen. Holiday Inn Munich City Centre Alle 582 Zimmer des Hotels sind klimatisiert und modern ausgestattet. Gästen steht ein kostenfreies Hallenbad zur Verfügung. Eine Joggingstrecke führt direkt vom Hotel entlang der Isar zum Englischen Garten. Die S-Bahn- Station Rosenheimer Platz im gleichen Gebäudekomplex garantiert auch bei schlechtem Wetter einen trockenen Zugang zum kompletten S-Bahn-Netz Münchens und eine schnelle Verbindung zum Hauptbahnhof sowie zum Münchner Flughafen. Motel One München Deutsches Museum Rablstraße 2, München Tel.: +49(0) Fax: +49(0) Motel One München Deutsches Museum Novotel München City Hochstraße 11, München Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) Das 4-Sterne-Hotel Novotel München City liegt im Herzen der Stadt in unmittelbarer Nähe zum Tagungshotel mit 307 klimatisierten, davon 4 barrierefreien Zimmern. Für die Anreise mit dem Auto steht eine Tiefgarage zur Verfügung. -28-

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31 KONTAKTDATEN Veranstalter IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Geschäftsführer Christoph Jaschke Ottobrunner Straße 43 D Unterhaching Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) Website: Pressekontakt Dr. Maria Panzer Pressesprecherin Heimbeatmungsservice Brambring Jaschke GmbH Ottobrunner Straße Unterhaching Tel.: +49/89/ Mobil: Fax: +49/89/ MAIK Münchner außerklinischer Intensiv Kongress bis 29. Oktober 2016 Holiday Inn Munich City Centre Hochstrasse München Öffnungszeiten Tagungsbüro Freitag, 30. Oktober 2015: 8:00 18:00 Uhr Samstag, 31. Oktober 2015: 8:00 17:00 Uhr ID-Nr.: Zertifizierung Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für jeden einzelnen Kongresstag 6 Fortbildungspunkte und für den Gesamtkongress insgesamt 10 Punkte angerechnet werden. Die Zertifizierung bei der Bayerischen Landesärztekammer ist beantragt. -31-

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