Titel bzw. Thema der Unterrichtsstunde/-reihe: Begegnungen - Lesekonzept für den Jahrgang 5 (Teil des Lese-/ Literaturkonzepts der GE Borbeck)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Titel bzw. Thema der Unterrichtsstunde/-reihe: Begegnungen - Lesekonzept für den Jahrgang 5 (Teil des Lese-/ Literaturkonzepts der GE Borbeck)"

Transkript

1 Titel bzw. Thema der Unterrichtsstunde/-reihe: Begegnungen - Lesekonzept für den Jahrgang 5 (Teil des Lese-/ Literaturkonzepts der GE Borbeck) Andreas Körner, Stadtbibliothek Essen-Borbeck Sigrid Scholz, Gesamtschule Borbeck Kooperationspartner: Stadtbibliothek Essen-Borbeck, Gerichtsstraße 20, Essen Gesamtschule Borbeck, Hansemannstraße 15, Essen Schulform: Gesamtschule Jahrgangsstufe: Klasse 5 Fach: Deutsch Dauer/Zeitaufwand: ca. vier bis fünf Wochen Grundidee: Förderung der Lesemotivation, Verbesserung der Lesefertigkeiten Zielsetzung: Das Lesekonzept Begegnungen besteht im Wesentlichen aus drei großen Unterrichtsvorhaben Geschichten und Informationen rund ums Buch Lesen, lesen, lesen (Lesemarathon, Lesewettbewerb, Lesenacht) Und nun wird vorgelesen Durchführung: Teil 1: In diesem ersten Teil geht es schwerpunktmäßig um das Buch an sich. Wie entsteht ein Buch? (Vom Manuskript zum Buch) Unsere Stadtteilbibliothek (Führung, Bibliotheksrallye, Wie funktioniert die Ausleihe?, Wir stellen eine Bücherkiste für die Schule zusammen!) Teil 2: Nun heißt es für alle Schüler lesen, lesen, lesen. Wir beginnen mit einem Lesemarathon unter dem Motto Ohne Preis kein Fleiß. Jeder Schüler liest in zwei Wochen so viele Bücher wie möglich. Auch in der Stadtteilbibliothek ist immer eine Ecke für unsere Leseratten frei. Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel, Freunde usw. sind nun gefordert, denn es gilt Ohne Preis kein Fleiß. Als Sponsoren honorieren sie jedes gelesene Buch mit einer kleinen Spende, zum Beispiel mit zehn Cent, fünfzig Cent oder einem Euro. Das gesponserte Geld wird später einem guten Zweck zugeführt. Damit die Sponsoren eine Kontrolle über die tatsächliche Leseleistung des Kindes haben, führen alle Schüler eine Liste, in der Autor, Titel etc. eingetragen werden. Die Kinder stellen das Buch vor und die Sponsoren bestätigen durch ihre Unterschrift das Engagement des Kindes. Zum Abschluss folgt ein Lesewettbewerb und die Lesenacht. Der Jahrgangssieger wird ermittelt. Teil 3: Teil 3a beginnt mit einem erneuten Besuch in der Stadtteilbibliothek. Nun wird eine Vorlesebücherkiste zusammengestellt. Da die Schüler in unterschiedlichen Institutionen vorlesen werden, geht es jetzt um das Vorlesen mit dem Blick auf die Zielgruppe. Jeder Schüler sucht sich ein Buch aus, wählt einen Ausschnitt für eine Vorlesezeit von ca. 15 bis 20 Minuten, übt und stellt einige Fragen zu seinem Buchausschnitt zusammen, die dann den späteren Zuhörern gestellt werden (nicht im Altenheim). 1

2 Die Schüler und Schülerinnen üben nun erst allein, dann mit einem oder zwei Lesepartnern das Vorlesen. An einem Vormittag und/oder Nachmittag besuchen die Schüler dann Kindergärten, ihre alten Grundschulen, Altenheime etc. und lesen dort vor. Teil 3b beinhaltet den erneuten Besuch in der Stadtteilbibliothek. Hier gibt es dann die verdiente Belohnung für so viel Leseengagement: eine von der Stadtteilbibliothek organisierte und meist auch gesponserte Autorenlesung. Begegnungen Lesekonzept für den Jahrgang 5 Ablaufplan A. Information n der Eltern 1. Elternbrief Wir beginnen einige Wochen vor dem Start des Leseprojektes Begegnungen mit einem Informationsbrief an die Eltern. Dieser Elternbrief nimmt zu einigen wichtigen inhaltlichen Punkten und zum Ablauf Stellung. ********************* Gesamtschule Borbeck Hansemannstr. 15* Essen* Tel. 0201/ Ripshorster Str. 285* Essen* Tel. 0201/ Liebe Eltern des 5. Jahrgangs, Essen, im Dezember Schock deine Eltern/ deine Lehrer, lies ein Buch Kennen Sie diesen Spruch? Wir wollen ihn umsetzen und erweitern. Beginnend mit einem Bücherflohmarkt werden wir nach dem Besuch unserer Stadtteilbibliothek in einem Lesemarathon, einem Lesewettbewerb und einem Projekttag Vorlesen einige Wochen dem Lesen widmen. Hier einige Informationen zu diesem Vorhaben: Bücherflohmarkt In der ersten Woche nach den Weihnachtsferien werden die Schüler und Schülerinnen des 5. Jahrgangs in einer der Mittagspausen die Möglichkeit bekommen, Bücher zum Tauschen und Verkaufen anzubieten. In einer gemütlichen Schmöker- und Plauderrunde lernen Ihre Kinder so eine hoffentlich große Auswahl an Kinder- und Jugendbüchern kennen und können diese preiswert erwerben oder tauschen. Besuch der Stadtbücherei Borbeck Um den Schülern und Schülerinnen eine noch größere Bandbreite guter Kinder- und Jugendliteratur vorzustellen, werden wir Mitte Januar die Stadtbücherei Borbeck besuchen und kennenlernen. Wir hoffen, dass die Kinder dann (wenn sie es nicht sowieso schon sind) zu den regelmäßigen Ausleihern gehören werden. 2

3 Lesemarathon Im Deutschunterricht, in der Klassen-AG und wann immer es noch möglich ist, darf jeder Schüler/ jede Schülerin aus seinem/ihrem Lieblingsbuch vorlesen, so dass jede Klasse ihre eigenen Lesecharts aushängen kann und jeder noch einmal Anregung für spannenden, lustigen oder interessanten Lesestoff erhält. Beim Lesemarathon geht es nämlich darum, so viele Bücher wie möglich in dieser Projektphase in der Schule und zu Hause zu lesen. Dabei sind Sie nun gefordert, liebe Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel, Freunde, Nachbarn usw., denn Ohne Preis kein Fleiß. Nun treten Sie als Sponsor auf, indem Sie jedes gelesene Buch, jede Geschichte mit einer kleinen Spende honorieren, z.b. zehn Cent, 50 Cent oder ein Euro. Das gesponserte Geld soll später einer sozialen Einrichtung zugeführt werden. Damit Sie als Sponsor eine Kontrolle über die tatsächliche Leseleistung Ihres Kindes haben, wird jeder Schüler/ jede Schülerin eine Liste führen, in die Autor und Titel jedes gelesenen Buches eingetragen werden. Nachdem Ihr Sohn/ Ihre Tochter Ihnen den Inhalt des Buches zusammengefasst hat bzw. Ihnen vorgelesen hat, sollten Sie durch Ihre Unterschrift das Engagement Ihres Kindes bestätigen. Übrigens, Comics, Zeitschriften und Bilderbücher fallen in diesem Zusammenhang nicht unter die Kategorie Kinder- und Jugendbuch. Eine Auswahlliste fügen wir diesem Schreiben bei. Vielleicht ist ja ein Weihnachtsgeschenk darunter?! Lesewettbewerb Jeder Schüler/ jede Schülerin wird in der Klasse ein bis zwei Seiten aus einem Buch seiner/ ihrer Wahl vorlesen. Die beiden Klassensieger lesen am Projekttag dem gesamten Jahrgang vor. Hier werden die Jahrgangssieger ermittelt. Projekttag Vorlesen Ende Januar 2008 treffen sich alle Schüler und Schülerinnen des Jahrgangs mit ihren Lehrern/ Lehrerinnen in der Schule und besuchen anschließend in Kleingruppen verschiedene Einrichtungen (ihre alten Grundschulen, Kindergärten, Altenheime, ).Die Schüler und Schülerinnen werden dort Märchen und Geschichten vorlesen. Liebe Eltern, wir bitten um Ihre Unterstützung bei diesem Vorhaben, das den Erwerb von Lesekompetenz steigern soll. Diese Aktion an unserer Schule begann vor vielen Jahren (lange vor jeder Pisa-Studie) und wir hoffen, dass sie bei Ihrem Kind den Spaß am Lesen fördert. Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2008 wünschen Ihnen das Team des Jahrgangs 5 und die Schulleitung. Mit freundlichen Grüßen, Schulleiterin, Teamsprecher ****************** 3

4 2. Bücherliste Dieser Brief enthält bereits die angekündigte Bücherliste, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. **************** 1. Für Lesemuffel und Anfänger Hexe Lilli Bücher / Arena Verlag Tatort Geschichte (Rätselkrimis) / Loewe Verlag Buchpiraten (diverse Bände) / Thienemann Verlag Ursel Scheffler, Ätze (viele verschiedene Geschichten) / Ravensburger Gudrun Mebs, Oma!, schreit der Frieder (und viele andere Bände) Sauerländer Barbara Robinson, Hilfe, die Hermanns kommen / Verlag Friedrich Oetinger Paul Maar, Bücher vom Sams / Verlag Friederich Oetinger S. Olsson/ A. Jacobsson, Berts katastrophen (verschiedene Bände, ausgesprochen lustig) Verlag Friedrich Oetinger Christine Nöstlinger, Allerhand vom Franz (und viele weitere Bände vom Franz) Verlag Friedrich Oetinger II. Für Fortgeschrittene Freche Mädchen freche Bücher (diverse) / Thienemann Verlag Cornelia Funke, Die wilden Hühner (Bücherreihe) / Verlag Friedrich Oetinger Cornelia Funke, Tintenherz (und Folgebände) sehr empfehlenswert auch für Erwachsene! Dressler Verlag Kai Meyer, die fließende Königin ( und Folgebände) / Loewe Isabel Allende, Stadt der wilden Götter, Im Reich des Goldenen Drachen, Im Bann der Masken (auch für Erwachsene ein Genuss!) Hanser Haus des Magiers (diverse Bände, eher für Jungen gedacht) / dtv Kai Meyer, Sieben Siegel (diverse Bände) / Loewe Windsänger, Gefangene des Meisters / dtv Ralf Isan, Die unsichtbare Pyramide / Thienemann Verlag Kitty Heemann, Gespenstergeschichten / Loewe Thomas Brezina, Ein Fall für das Tiger-Team (viele Bände) / Schneider Joanne K. Rowling, Harry Potter (inzwischen 7 Bände) Hans Magnus Enzensberger, Der Zahlenteufel (Kopfkissenbuch für alle, die Angst vor Mathematik haben) / Hanser Andreas Schlüter, diverse Titel; (Kinder und Jugendliche werden in die geheimnisvolle Welt des Computers eingeführt) / dtv junior / Altberliner III. Immer wieder gern gelesen ( Klassiker und Fast-Klassiker ) Enyd Blyton, Fünf Freunde (diverse Bände) Omnibus Stefan Wolf, TKKG (beliebte Detektivserie) / Pelikan

5 - 5 - Erich Kästner, Das fliegende Klassenzimmer (oft gesehen auch schon gelesen?) /Dressler Erich Kästner, Emil und die Detektive / Dressler Astrid Lindgren, Kalle Blomquist / Verlag Friedrich Oetinger ****************** 3. Vorleseliste Mit gleicher Post bekommen die Eltern auch die Vorleseliste. ************************ Vorleseliste. Was ich gelesen habe Zuhörer gespendeter Betrag usw. ***************************** B. Rücksprache/ Absprache mit dem Leiter der Stadtteilbibliothek Mit der Stadtteilbücherei müssten jetzt sowohl Termine für den Besuch abgesprochen und ein Erkundungsbogen (eine Bücherei-Rallye) zusammengestellt werden als auch die Bitte formuliert werden, Bücherkisten zur Mitnahme vorzubereiten. (Nach den Besuchen der Schüler in der Bibliothek können diese Kisten dann nach den Wünschen der Kinder vervollständigt und gepackt werden.) Wenn Autorenlesungen über die Stadtbücherei organisiert werden, ist es jetzt allerhöchste Zeit für Absprachen. C. Einstiegswoche 1. Mit den Schülern/ Schülerinnen wird das gesamte Vorhaben besprochen (Ablauf, Inhalte, ) 5

6 Die Kollegen und Kolleginnen werden informiert und um Rücksicht gebeten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Kollegen/Innen das Vorhaben unterstützen und auch in ihrem Unterricht das Lesen im Vordergrund steht (Geschichten aus der Steinzeit, Reiseberichte, biblische Texte, ) 3. Kontaktaufnahmen zu den Außerschulische Einrichtungen, den umliegenden Grundschulen, Kindergärten und Altenheimen zwecks Terminabsprache (alle SchülerInnen gehen an einem vorher festgelegten Vormittag in die Einrichtungen und lesen dort vor). Im Lehrerzimmer liegt eine Telefonliste aller Einrichtungen. In den Pausen und in den Freistunden wird dann telefoniert. Die Schüler sollten nach Möglichkeit an ihren Grundschulen vorlesen. Die Begegnung mit den ehemaligen Lehrern spornt die Leistungsbereitschaft der Schüler an und auch die alten Lehrer freuen sich in der Regel, ihre Schüler wieder zu sehen. Die Schüler lesen immer als Pärchen vor. Das gibt den Kindern Sicherheit und ein Wechsel der Stimmen erleichtert das Zuhören. 4. Jeder Schüler legt eine Lesemappe als Fortschrittstagebuch an. Hier werden alle Ergebnisse gesammelt; jeder Schüler dokumentiert, was und wie lange er täglich gelesen hat usw. 5. Inhalt des Unterrichts ist in diesen ersten Tagen 5.1. die Geschichte des Buches (Wie ein Buch entsteht.) und 5.2. Arbeit zur Texterschließung (Unsere SchülerInnen arbeiten alle mit dem Ü- bungsheft von Cornelsen: Peter Simon, Texte erschließen 5/6, das natürlich nicht ganz durchgearbeitet wird, sondern in der Hand der Schüler verbleibt und auch später im Unterricht benutzt wird. 6. Bücherflohmarkt Am Ende der ersten Woche bringen alle Schüler Bücher mit, die sie tauschen oder verkaufen möchten. In der Mittagspause und in den anschließenden Arbeitsstunden können die SchülerInnen nun kaufen, verkaufen, tauschen und vor allem lesen. D. Folgewochen In den Lesewochen wird nun 1. die Stadtbücherei besucht, 2. zum Thema Texterschließung gearbeitet ( s.o. Texte erschließen ; weitere Unterrichtsmaterialien in Deutsch-Buch 5 Grundausgabe von Cornelsen sowie im dazugehörigen Arbeitsheft). 3. Es werden Kriterien des guten Vorlesens festgelegt (s. Deutschbuch) 4. Es werden Kriterien für eine Buchvorstellung festgelegt. *********************** Checkliste zum Thema: Buchvorstellung 6

7 - 7 - Folgende Informationen soll die Buchvorstellung enthalten. 1. In der Einleitung Angabe des Autors, des Titels und der Textsorte, Zusammenfassung der Aussage des Textes. (Beispiele: In seinem Abenteuerroman Helden der Inkas beschreibt der Autor Arthur Done die Expedition einer europäischen Ausgrabungsmannschaft nach Guatemala. Die Habgier einiger Expeditionsteilnehmer bringt alle in Gefahr und. oder Der Autor Arthur Done erzählt in seinem Abenteuerroman Helden der Inkas von einer Expedition nach Guatemala, die für einige tödlich endet. Die Habgier oder In dem Abenteuerroman Helden der Inkas von Arthur Done geht es um die Gier nach Macht und Reichtum einzelner Menschen, die verhängnisvolle Auswirkungen hat. Eine Expedition begibt sich auf die Reise nach Guatemala.) 2. In der folgenden Zusammenfassung sollen die W-Fragen beantwortet werden. Wer? (Hauptpersonen) Wann? Wo? (Ort der Handlung, wenn dies wichtig ist) Was geschieht? (Handlung) Warum verläuft die Handlung so?/ Warum verhalten sich die Personen so?/ Wie? (kommt es z. B. zu dem Vorfall?,...) Welche Folgen? (hat das Geschehen? (Beispiel: Die Zwillinge Jo und Mo aus Australien treffen die deutschen Expeditionsteilnehmer Hans und Robi mit ihrer Gruppe im Dschungel Guatemalas. usw. Es folgt eine kurze Nacherzählung oder Inhaltsangabe oder Zusammenfassung der Lektüre, die auf die W-Fragen eingeht.) 3. Beurteilung der Lektüre/ Empfehlung / Kritik o. ä. (eigene Meinung) ************************* 5. Der klasseninterne Lesewettbewerb beginnt. Jeder Schüler, jede Schülerin liest aus einem Buch seiner/ihrer Wahl einige Seiten vor.(zeitvorgabe: ca. 15 Minuten) Jeder stellt das Buch vor (es muss also inzwischen ausgelesen sein). Die Bewertung treffen die Schüler nach ihren erstellten Vorgaben. Am Ende des Wettbewerbs stellt jeder eine Rangfolge auf und der Klassensieger wird ermittelt 7

8 Anschließend geht es ans Üben der Vorlesetexte für die Grundschulen etc. 7. Unser Lesemarathon läuft (vgl. Elternbrief) E. Abschlusstag/Projekttag 1. Vorlesetag Die Schüler lesen an diesem Vormittag in den Grundschulen etc. vor. Da die Vorlesezeiten ganz individuell liegen, ist Stützpunkt und Treffpunkt immer wieder das Klassenzimmer. Von hier aus gehen die Schüler los bzw. kehren zurück. Die in unserer Schule anwesenden Schüler bereiten sich auf ihren Einsatz vor oder berichten über ihre Vorleseerfahrung, lesen in ihren Büchern, arbeiten an ihren Lesemappen o. ä. 2. Lesewettbewerb Am Nachmittag, wenn alle Kinder wieder in der Schule sind, findet der Lesewettbewerb auf Jahrgangsebene statt. Die Klassensieger (1. und 2. Platz) treten gegeneinander an und der Jahrgangssieger wird ermittelt. In der Jury sitzen aber nicht mehr die Schüler und Schülerinnen des 5. Jahrgangs, sondern die Teamkollegen (die acht Kollegen Klassenlehrer und Co.-Klassenlehrer- der vier Klassen des 5. Jahrgangs). Grundlage der Bewertung ist folgender Bewertungsbogen, der in Anlehnung an die Kriterien der Stiftung Lesen entwickelt wurde. ************* Bewertungsbogen für den Vorlesewettbewerb Bewertungskriterien: 1. Textverständnis: a. Ist die Text- bzw. Buchauswahl dem Verständnis des Kindes angemessen? b. Gelingt es, den Bezug zur Gesamthandlung herzustellen? c. Stimmt die Zeitplanung? 2. Lesetechnik: Wird der Text sicher und flüssig beherrscht? (deutliche Aussprache, angemessenen Lesetempo, sinngemäße Betonung), Versprecher nicht überbewerten!! 3. Textgestaltung: Werden Stimmung und Atmosphäre des Textes eingefangen und umgesetzt? Für jeden Bereich können maximal 5 Punkte erzielt werden. 8

9 - 9 - Name des Schülers/ der Schülerin Wahltext Unbekannter Text Punkte: Punkte: Textgestaltung: Textverständnis: Lesetechnik: ************* Alternativ zu dieser Vorgehensweise kann der Wettbewerb auf Jahrgangsebene auch als Einstimmung auf die Lesenacht stattfinden. Die Schüler treffen sich dann zuerst in der Mensa oder in der Aula der Schule und gehen anschließend in ihre Klassen. 3. Lesenacht Die Vorbereitung einer Lesenacht, ob in der Schule oder in der Jugendherberge (oder vielleicht sogar in der Stadtteilbibliothek?), ist denkbar einfach. 1. Die Schüler und Schülerinnen wissen, dass keine Party stattfindet, sondern tatsächlich nur gelesen und vorgelesen wird. Wie wichtig diese Klarstellung im Vorfeld ist, zeigt eine Begebenheit während unserer ersten Lesenacht vor mehr als zehn Jahren: Ein Junge packte um Mitternacht seine Luftmatratze, seine Decke und seinen Rucksack, verließ mit den Worten: Hier ist ja nichts los! Ich will Party! die Klasse und fast auch das Gebäude. Nur mit Engelszungen konnte ihm klar gemacht werden, dass Lesenacht tatsächlich etwas mit Lesen zu tun hat und die Mama ihn im Moment gar nicht abholen will. Zur Lesenacht treffen sich die Schüler nach einem guten Abendessen zu Hause um 20 Uhr in ihren Klassenräumen. Bewaffnet mit Schlafsack, Luftmatratze, Taschenlampe und Büchern wird dann die Nacht lesend und vorlesend im Klassenraum verbracht. Bis ca. um Mitternacht wird abwechseln leise gelesen bzw. durch die Lehrer oder Schüler vorgelesen. Anschließend folgt die Phase, die jedem erlauben soll auch zu schlafen, d.h. die große Deckenbeleuchtung wird gelöscht und die Schüler und Schülerinnen lesen nur noch mit dem Licht ihrer kleinen Lampen. Die Erfahrung zeigt, dass tatsächlich Kinder bis zum Morgen in der Lage sind ihr Buch zu halten und zu lesen (besonderen Spaß machen natürlich Vorlesebücher mit Gespenstergeschichten). Am nächsten Morgen gehen die Kinder (an unserer Schule dürfen das auch die beteiligten Lehrer) nach einem guten gemeinsamen Frühstück in der Klasse gegen zehn Uhr nach Hause, um den fehlenden Schlaf nachzuholen. 4. Autorenlesung 9

10 Und da wir von Büchern und ihren Machern immer noch nicht genug haben, geht es dann noch einmal in die Stadtbücherei zur verabredeten Lesung. Änderungen: Nicht immer entspricht jedoch die Planung den vorhandenen Möglichkeiten. Aber auch damit kann man umgehen. In diesem Jahr mussten sogar einige Punkte verändert oder auch getauscht werden. So begann unsere Begegnung mit Büchern in diesem Jahr mit einer vorgezogenen Lesenacht in der Jugendherberge. Alle Kinder hatten ihr Lieblingsbuch im Gepäck und die Nacht war wirklich nur dem Lesen (oder dem Schlaf) vorbehalten. Gegen Uhr trafen sich die Schüler und Schülerinnen im Schlafanzug, bewaffnet mit dicken Decken und natürlich einem Buch in ihren Aufenthaltsräumen. Hier wechselten sich bis ca Uhr Lesen und Vorlesen ab. Wer nicht mehr durchhalten konnte, fiel entweder um und schlief gleich vor Ort ein oder ging ins Bett. Ebenfalls geändert werden musste der Terminplan für die Autorenlesung, da der Leiter unserer Stadtteilbücherei zum Februar aus dem Dienst ausschied und in der Planungsphase die Nachfolge noch nicht geklärt war. Wir hätten zwar noch die Chance gehabt eine Autorin aus Essen zu verpflichten, aber die Texte dieser Schriftstellerin eigneten sich nicht für ein 5. Schuljahr. Um den Kindern die Begegnung mit einer Autorin trotzdem zu ermöglichen, bemühten wir uns um eine Alternative. Es gelang uns, Frau Cornelia H. Müller zu überzeugen. Sie liest den Kindern nicht nur vor und beantwortet ihre Fragen, sondern ihre Geschichten sind Mitspielgeschichten, die die Kreativität der Kinder fördern, zeigen, wie wichtig Lesefähigkeiten und Leseverständnis sind, Kombinationsgabe schulen und die Teamarbeit der Kinder ebenso unterstützt wie ihre Individualität herausfordert. Frau Müller schließt mit ihren kniffligen Detektivgeschichten, in denen die Schüler und Schülerinnen selbst aktiv mitwirken, als Höhepunkt unserer diesjährigen Begegnungen das Unterrichtsvorhaben ab. Cornelia H. Müller, Mitspiel-Geschichten für Kinderfeste, urania verlag zu erreichen unter: oder muellersolingen@surfeu.de (Der Hinweis auf die Kinderfeste ist nicht sehr eng zu sehen und auch nicht nur für den engen Kreis einer Geburtstagsfeier geeignet, sondern tatsächlich im Klassenverband durchführbar.) Die Kinder bilden Tischgruppen und Frau Müller erklärt den Kindern ihre Rollen, was auch mit Gelächter verbunden sein kann, weil plötzlich jemand 36 Jahre alt und ein Reitlehrer sein soll. Dann liest Frau Müller vor, was passiert ist, die äußeren Umstände, die zu einer Tat geführt haben, den Tathergang bei einem Krimi usw. Im Anschluss bekommen die Schüler ihre Rollentexte, die sie zuerst leise lesen sollen und dann bis zu einem gewissen Punkt den anderen vorlesen müssen. Unter den Rollen ist auch die des Täters, der sich natürlich nicht selbst verraten darf. Dann kann die Ermittlungsarbeit beginnen. Am Schluss stellt jede Gruppe ihren Verdächtigen vor und begründet ihr Ermittlungsergebnis. Ob der wahre Täter gefasst wird? Ergebnis/Fazit: Bisher hatten (fast) alle Schülerinnen und Schüler Spaß an diesem Unterricht. Die Schwellenangst vor der Bibliothek ist verschwunden, sie ist zu einem vertrauten Ort 10

11 geworden. Die Schülerinnen und Schüler erfahren, dass das Lesen und das Nachdenken über das Gelesene nicht weh tut und Übung Erfolge bringt. Die Schüler und Schülerinnen freuen sich über diese Erfolge, die bereits innerhalb des Unterrichtsvorhabens auf vielfältige Weise honoriert werden (Verbesserung der Lesefähigkeit, Sponsorengelder, Applaus ihres Publikums, usw.). 11

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Thema «Detektiv-Geschichten schreiben»

Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 5 Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» Unterrichtsskizze für gelenkte Schreibanlässe Die vorliegende Unterrichtsskizze

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Unser Bücherkatalog: Worum geht s?

Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung

Mehr

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Lesekonzept. der Bachwiesenschule

Lesekonzept. der Bachwiesenschule Lesekonzept der Bachwiesenschule Lesen ist für mich ein Blick in eine Welt, Lesen ist spannend und macht in der die Dinge geschehen, durstig nach mehr. die ich hier nicht erleben kann. Sven Koch, Klasse

Mehr

Zum Konzept dieses Bandes

Zum Konzept dieses Bandes Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder lesen Bücher - Erich Kästner - Die Konferenz der Tiere

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder lesen Bücher - Erich Kästner - Die Konferenz der Tiere Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder lesen Bücher - Erich Kästner - Die Konferenz der Tiere Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr