HeilbronnerSTADTZEITUNG
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- Til Busch
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1 HeilbronnerSTADTZEITUNG Nr Mai 2015 Amtsblatt der Stadt Heilbronn mit HeilbronnerSTADTANZEIGER Einen BUGA-Ahorn pflanzte die BUGA GmbH zum 30. Jahrestag der 1985 eröffneten Landesgartenschau im Wertwiesenpark. BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas (l.), OB Harry Mergel sowie der damalige Geschäftsführer der Landesgartenschau, Ekkehard Schneider (r.), unterstützten das Nass von oben mit der Gießkanne. Ein Schild beim Baum weist den Weg zur BUGA 2019 und zum Innenstadtquartier Neckarbogen als einem weiteren Stück nachhaltiger Stadtentwicklung, betonten Mergel und Faas. (kn/foto: Knittel) Weniger Verkäufe, Preise steigen Gutachterausschuss der Stadt Heilbronn legt Immobilienmarktbericht 2015 vor - Neue Bodenrichtwertkarte Von Michael Brand Der Heilbronner Häuser- und Wohnungsmarkt hat auch 2014 nichts von seinem Schwung verloren, im Gegenteil: Die Zahl der abgeschlossenen Kaufverträge ist zwar weiter gesunken, jedoch ist die Gesamtkaufpreissumme auf einen Rekordwert geklettert. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Immobilienmarktbericht der Stadt Heilbronn, für den der Gutachterausschuss alle im Stadtkreis abgeschlossenen Kaufverträge des Vorjahres ausgewertet hat. Unser Ziel ist ein Höchstmaß an Transparenz für die Marktteilnehmer und verlässliche Information für die Bürger, betont Bürgermeister Wilfried Hajek, der den Bericht im Technischen Rathaus vorstellte. So gingen 2014 beim Gutachterausschuss 1677 Kaufverträge ein, das waren 97 weniger als im Jahr Zugleich stieg der Umsatz von 377 auf 435,8 Millionen Euro - das sind 15,6 Prozent. Weniger Verkäufe und steigende Preise zeigen: Infolge der niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt kann der Immobilienmarkt in Heilbronn die starke Nachfrage nicht befriedigen, sagt Claus Hornung, Leiter der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses. Dazu passt, dass im Häusermarkt die besten Objekte nicht mehr angeboten würden. Inzwischen lassen sich sogar die in der Kernstadt bisher eher unbeliebten Doppel- und Reiheneckhäuser deutlich besser verkaufen, hat Hornung ermittelt. Ein ähnliches Bild weist das Segment der Eigentumswohnungen auf: 959 Wohnungen wechselten den Eigentümer, das sind fünf Prozent weniger als Der Gesamtumsatz wuchs um 14 Prozent auf 143,5 Millionen Euro an. Die Preise stiegen im Neubau um rund 14 Prozent, im Altbau um sieben Prozent. In diesem Jahr wieder aufgeführt sind neue Bodenrichtwerte, die nur alle zwei Jahre ermittelt Im Durchschnitt sind die Baulandpreise um fünf Prozent gestiegen. Zudem enthalten: Richtpreise für Ein- bis Dreifamilienhäuser und Eigentumswohnungen sowie Mietpreisrichtwerte für Gewerbe. INFO: Den Immobilienmarktbericht gibt es beim Geodatenzentrum, Cäcilienstraße 49, für 35 Euro. Die Bodenrichtwertkarte kostet 17 Euro. Bodenrichtwerte und frühere Immobilienmarktberichte sind kostenfrei unter online. Gegen Gebühr erstellt der Gutachterausschuss auch Gutachten über den Verkehrswert einzelner Immobilen. aufgelesen Charta der Vielfalt Am Dienstag, 9. Juni, unterzeichnen in der Innovationsfabrik über 30 Unternehmen aus der Region Heilbronn-Franken die Charta der Vielfalt. Sie wurde 2006 unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel initiiert und hat bundesweit über 2100 Unterzeichner mit weit über sieben Millionen Beschäftigten. Auch die Stadt Heilbronn gehört neben vielen in Heilbronn ansässigen Unternehmen, Organisationen und Institutionen zu den Unterzeichnern. Sie alle bringen damit zum Ausdruck, dass sie für Offenheit und Vielfalt stehen und eine Arbeitskultur fördern, die auf gegenseitigem Respekt - unabhängig von Nationalität, Behinderung, Geschlecht, Weltanschauung und Identität - beruht. Die gelebte Vielfalt und deren Wertschätzung wird sicherlich positive Auswirkungen auf unsere gesamte Region haben. Wir im Welcome Center Heilbronn-Franken und vor allem die Unternehmen erleben täglich wie gewinnbringend es ist, sich für die Potenziale und Kompetenzen zu öffnen, die Menschen aus aller Herren Länder hierher mitbringen. Tabea Saur Projektleiterin Welcome Center Heilbronn- Franken Mehrsprachige Hilfe Flyer Gewaltschutz der Stabsstelle Frauenbeauftragte Wer hilft bei Gewalt in der Familie? Wohin können sich Frauen und Kinder in der Not wenden? Welche Hilfe gibt es für Täter? Um Familien mit Migrationsgeschichte besser vor Gewalt zu schützen, hat die Stabsstelle Frauenbeauftragte der Stadt Heilbronn den Flyer Gewaltschutz in verschiedene Sprachen übersetzen lassen. Er ist nun auch auf Englisch, Russisch, Türkisch und Bulgarisch erhältlich. An einer rumänischen Version wird derzeit gearbeitet. (kb) INFO: Die Flyer gibt es bei der Frauenbeauftragten, Marktplatz 11, und sind auf der städtischen Website Familie & Gesellschaft, Frauen online abrufbar. Transparenz bei Qualität SLK-Kliniken veröffentlichen freiwillig Ergebnisse Die SLK Kliniken gehen neue Wege in Sachen Transparenz. Auf der Homepage veröffentlichen die Kliniken, die unter anderem Gründungsmitglied der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) sind, freiwillig ihre Qualitätsergebnisse aus dem Jahr Die IQM ist ein Zusammenschluss von derzeit 323 Kliniken in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die erhobenen Vergleichsdaten über die Behandlung häufiger Krankheitsbilder geben unter anderem Aufschluss über mögliche Schwachstellen und können zu einer noch besseren Patientenbehandlung beitragen, erklärt SLK-Geschäftsführer Thomas Jedges. (kn) INFO: aus DEM INHALT Forum Gemeinderat 2-3 Stellungnahmen der Parteien Flüchtlingshilfe 5 Vertragsunterzeichnung Schulentwicklung 6-7 Planungen genehmigt Bekanntmachungen Ausschreibungen
2 Seite 2 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEM GEMEINDERAT Donnerstag, 28. Mai 2015 CDU Alexander Throm Fraktionsvorsitzender Eigenständige Ludwig-Pfau-Schule! Die CDU-Fraktion hat den Vorschlag der Verwaltung, den Realschulableger an der Ludwig- Pfau-Schule zugunsten einer Gemeinschaftsschule zu schließen, erfolgreich verhindert. Ebenso kann die Montessori- Grundschule an der Ludwig- Pfau-Schule erhalten bleiben. Statt - wie von der Verwaltung geplant - 3 Gemeinschaftsschulen, werden wir nun 2 Gemeinschaftsschulen in Heilbronn haben. Nachvollziehbar ist, dass jeweils im Westen und im Osten der Stadt eine Gemeinschaftsschule einzurichten ist, um ein entsprechendes Einzugsgebiet sicherzustellen. Die Verwaltung und die Mehrheit des Gemeinderats haben eingestanden, dass der Standort der Fritz-Ulrich- Schule nicht in wirtschaftlicher Form sanierungsfähig ist und deshalb verlagert werden muss, was schon 2012 absehbar war. Nach der Abschaffung der verbindlichen Grundschulempfehlung durch die grün-rote Landesregierung verändert sich das Schulwahlverhalten nachhaltig. Hierauf müssen Schulträger angemessen reagieren. Wir setzen dabei neben den jetzt verbliebenen Werkrealschulen vor allem auch auf den tragenden Pfeiler unseres Bildungssystems, die Realschule. Deshalb muss der Realschulstandort Ludwig-Pfau-Schule erhalten und ausgebaut Die Landesregierung muss endlich dem Willen der Stadt Rechnung tragen und den Ausbau der Ludwig-Pfau-Schule zu einer eigenständigen und damit abgesicherten Realschule genehmigen. SPD Tanja Sagasser-Beil Stadträtin Gute Nachricht für die Kommunen! Die hohen Flüchtlingszahlen stellen Kommunen vor große Herausforderungen. Bei der praktischen Umsetzung gibt es in Heilbronn erfreulicherweise viel ehrenamtliches Engagement und eine große Hilfsbereitschaft der Bürger/innen. Darauf darf eine Stadtgesellschaft stolz sein. Auf der anderen Seite geht es ums Geld. Der Gemeinderat hat bei den Haushaltsberatungen Mittel bereitgestellt, um ehrenamtliche Arbeit mit Flüchtlingen und insbesondere Kindern zu unterstützen. Für Unterkunft, Lebensunterhalt und Gesundheitskosten der Flüchtlinge sind Bund und Länder zuständig. Vom Land bekommen die Kommunen u.a. einen Pauschalbetrag, der in vielen Städten nicht ausreicht. Nun hat die Landesregierung erklärt, Kosten, die zusätzlich zu diesem Betrag anfallen, zu übernehmen. Auch Heilbronn profitiert von dieser Vereinbarung. Das ist eine gute Nachricht und zeigt, dass das Land die Sorgen der Städte und Gemeinden ernst nimmt. Das kennen wir auch aus anderen Bereichen. So wurden in den letzten vier Jahren z.b. beim Ausbau der U3- Betreuung, bei der Ganztagsschule und bei der Inklusion Finanzierungsvereinbarungen mit dem Land getroffen, die den Kommunen langfristig Planungssicherheit geben. Viele dieser Themen waren jahrelang umstritten. Es ist erfreulich, dass sich Landesregierung und die kommunalen Spitzenverbände nun auf Augenhöhe begegnen und diese Zukunftsthemen gemeinsam anpacken. Bündnis 90/Grüne Karl-Heinz Kimmerle Stadtrat Mehr Demokratie wagen Die Mitwirkung der Menschen in den Kommunen erleichtern, sie besser informieren, Jugendliche einbinden und die Arbeit des Gemeinderats stärken: so die Ziele des aktuellen Gesetzentwurfs unserer grün-roten Landesregierung zur Gemeindeordnung. Bürgerbegehren und -entscheide sollen erleichtert und auch auf die Bauleitplanung ausgeweitet Vorberatungen in der Ratsarbeit sollen künftig öffentlich sein. Sitzungsunterlagen müssen frühzeitiger vorliegen und auch kleine Fraktionen sollen die Behandlung eines Themas im Gemeinderat beantragen können. In manchem ist Heilbronn dieser Gesetzgebung voraus: Haben wir doch einen Jugendgemeinderat mit Antragsrecht und Budget, können doch Rätinnen und Räte in dieser Rubrik der Stadtzeitung ihre Meinung äußern, sind doch öffentliche Sitzungsunterlagen im Internet für alle abrufbar. Werden doch seit letztem Jahr alle Entscheidungen des Gemeinderats dahingehend überprüft, ob und in welcher Form eine Bürgerbeteiligung erfolgen soll und für die BUGA sammeln die Verantwortlichen in beispielhaften Veranstaltungen die Ideen der Heilbronnerinnen und Heilbronner ein. Demokratie lebt vom Interesse und Engagement der Menschen. Mehr Transparenz, die Ausweitung der Initiativrechte sowohl seitens der Bürgerschaft als auch der Ratsmitglieder, frühe Information der Öffentlichkeit sind Antworten auf die geänderten Ansprüche an die Politik. Es ist Zeit, die Gesetzeslage anzupassen. FDP Gottfried Friz Stadtrat Hock danach in der Harmonie fehlt Auch Übergangslösungen sind Lösungen: Drum heißen sie so. Ich denke z.b. an unsere Harmonie und den gemütlichen Hock nach Konzerten. Es fällt schwer mit anzusehen, wie die Besucher, die sich noch gerne danach in der Harmonie aufhalten wollen, relativ lieblos und traurig im Foyer bedient Da sind auf der einen Seite die Regularien und natürlich der Brandschutz, auf der anderen der Service und die Verwöhnung - beides passt offenbar nicht zusammen. Oder doch. Bei näherem Hinschauen stelle ich fest, dass es Ideen braucht und den Willen einer Lösung. Irgendwie wollen dabei alle Akteure auch mitziehen. Aber leider bleiben die Besucher auf der Strecke. Abfertigung statt Verwöhnung. Schade, denn es wird auch wieder eine Zeit geben, wo die Gastronomie in der Harmonie - und der Neue sowieso - dankbar sein wird für jeden Gast. Oder soll alles erst dann wieder funktionieren, wenn auch ein Hotel im Harmoniegarten steht? Gut, das kann aber noch dauern, obwohl auch hier schon vieles überlegt und Investoren ihr Interesse bekundet haben. Die Übergangslösung würde auf jeden Fall noch länger dauern. Wir bräuchten viel mehr Anstrengungen und die Bedenkenträger müssten überzeugt und von Ideen begeistert Wenn uns aber schon die kleine Übergangslösung so viel Kopfzerbrechen macht, um wie viel mehr tut dann die Große weh? Freuen dürfen wir uns schon heute auf Innovationen in und um die Harmonie. FWV Eugen Gall Stadtrat Schulentwicklungsplanung beschlossen! Die Regionale Schulentwicklungsplanung für die Stadt, die im Gemeinderat beschlossen wurde, wurde mit einer regen Beteiligung von Lehrerschaft, Schulleitungen sowie der Elternvertreter der jeweiligen Schulen begleitet. Der Ausgang war der Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung sowie die künftige Entwicklung der Schülerzahlen in Heilbronn. Ebenso war die Entscheidung, wer wann welche Schule besucht, von Bedeutung. Nach der Einführung der Gemeinschaftsschule können die Abgänger von Grundschulen einen besseren Abschluss als in der Werkrealschule erreichen durch den Besuch einer Gemeinschaftsschule etc. Realschulabschluss oder mehr. So hat sich die rückläufige Zahl der Anmeldungen in der Werkrealschule ergeben. Dass dieser Prozess - manchmal aus wirtschaftlichen Gründen, die geliebte Schulform aufzugeben bzw. den Zusammenschluss mit einer anderen Schule zu suchen - Mut zur Reform erfordert, ist klar. Insgesamt hat die Verwaltung viel Arbeit und viele Verhandlungen organisiert. Dafür gilt ihr unser Dank. Dass bei solchen gravierenden Veränderungen bei der Umsetzung auch sich evtl. Nachbesserungsbedarf ergeben wird, wird die Entwicklung zeigen, insbesondere, da die Umsetzung einige Jahre Zeit in Anspruch nehmen wird. Wir in der FWV- Fraktion sind uns sicher, dass dies in Zusammenarbeit von Bezirksbeiräten, Gemeinderat und Verwaltung sowie Schulleitungen gelingen wird. Packen wir es an! Für die Beiträge in der Rubrik Forum Gemeinderat zeichnen die Autorinnen und Autoren verantwortlich.
3 Donnerstag, 28. Mai 2015 FOKUS GEMEINDERAT HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 3 Mit Glas, Licht und Stahl zur BUGA Fuß- und Radwegbrücke über den Hauptbahnhof - Bebauungsplan wird aufgestellt SLK-Kliniken Änderung im medizinischen Leistungsspektrum Von Katharina Brugger Einstimmig hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung die Aufstellung des Bebauungsplans zur Fuß- und Radwegbrücke über den Hauptbahnhof beschlossen. Gestaltung und Lage werden konkreter Zustimmung erhielt auch das Konzept, das bei dem Bau der Brücke verfolgt wird. Gestaltung und Lage werden nun detaillierter und konkreter. Mit der Brücke, die sich in Form von dreieckigen Bögen über die Gleise spannt, soll bis 2019 die Innenstadt mit der Bundesgartenschau und dem Stadtquartier Neckarbogen verbunden Vorgestellt wurden dem Gemeinderat unter anderem die Lage und die Ausführung des Brückenaufgangs, der zwischen dem Bahnhofshauptgebäude und der Bundespolizei liegt. Mittels eines verglasten Aufzugs können Gäste, die mit der Bahn anreisen, von Gleis 1 aus die Brücke direkt und barrierefrei erreichen. Außerdem werden die Bögen so angeordnet, dass Abgänge zu weiteren Bahngleisen nachgerüstet werden könnten. Mit dieser Brücke wird Fußund Radfahrern eine einladende Verbindung geboten, was vor allem durch die transparente Konstruktion unterstützt wird, erläutert Christoph Böhmer, Leiter des Planungsund Baurechtsamts. Hinzu kommt: Durch die massive Stahlbetonplatte werde das Bauwerk auch bei stärkerer Nutzung nicht zu Schwingungen neigen. Und im Winter könne ein Räumgerät über den Aufzug zum Einsatz kommen. Power LED-Fluter für die Nacht Details wurden auch zur Beleuchtung bekannt. So ist ge- plant, die weiße Stahlkonstruktion nachts durch Power LED- Fluter beidseitig zu illuminieren. Damit wird die Brücke als unverwechselbares und markantes Bauwerk in Szene gesetzt. Bereits Anfang des Jahres 2014 hatte der Gemeinderat beschlossen, die Bundesgartenschau mittels einer Brücke mit der Innenstadt zu verbinden. Für den blitzförmigen Entwurf der ARGE Lochner Ingenieure mit den Architekten arch 22 entschied sich das Gremium im Juni Wegen der finanziellen Förderung der Brücke ist die Stadt derzeit mit dem Land in Gesprächen. Die Ausschreibung der Arbeiten ist für Mitte 2016 angesetzt. INFO: Ab Montag, 22. Juni, liegen die Pläne zwei Wochen lang beim Planungs- und Baurechtsamt im Technischen Rathaus, Cäcilienstraße 45, im Erdgeschoss während der Dienststunden öffentlich aus. Zum 1. Juli soll die gynäkologische Abteilung vom Klinikum am Plattenwald an den Gesundbrunnen verlagert In seiner jüngsten Sitzung hat der Gemeinderat einstimmig Oberbürgermeister Harry Mergel ermächtigt, in der Gesellschafterversammlung der SLK- Kliniken Heilbronn GmbH diesem Beschluss zuzustimmen. Darüber hinaus nahm der Gemeinderat zur Kenntnis, dass das Leistungsspektrum der Geburtshilfe beim Klinikum am Plattenwald vorzeitig beendet wird. Bis zum Bezug der Klinikneubauten werden die räumlichen Kapazitäten des Klinikums am Gesundbrunnen noch nicht optimal auf die Verlagerung von Gynäkologie und Geburtshilfe ausgerichtet sein. Als Zwischenlösung werden deshalb bestehende Räumlichkeiten umgewidmet, um einen weiteren Kreißsaal und zusätzliche Behandlungsräume zu schaffen. Deutliche Vorteile gegenüber dem Status quo soll die Zusammenführung im Personalbereich vom Pflegedienst über den ärztlichen Dienst bis zu den Hebammen bringen. Am Klinikum am Plattenwald könnten hingegen frei gewordene Kapazitäten zur Stärkung des Gefäßzentrums genutzt Doppelstrukturen eliminieren - Schwerpunkte schaffen Bereits 2006 hatten die Gesellschafter der SLK-Kliniken auf der Basis eines Gutachtens den so genannten Strukturbeschluss zur Neuausrichtung des medizinischen Leistungsangebots der beiden Häuser Klinikum am Plattenwald und Klinikum am Gesundbrunnen gefasst. Ziel war es, Doppelvorhaltungen weitgehend zu eliminieren und Schwerpunkte im Leistungsangebot zu schaffen. Der Strukturbeschluss war eine wichtige Voraussetzung für die Landesförderung der aktuellen Großbauvorhaben an den beiden Häusern. (red) INFO: Die SLK-Kliniken bieten mit ihren vier Krankenhaus-Standorten und der Tochterklinik in Löwenstein ein umfassendes Gesundheitsangebot für die Menschen in Heilbronn und im umliegenden Landkreis. Seit 2001 besteht dieser Zusammenschluss als SLK-Kliniken Heilbronn GmbH. FORUM GEMEINDERAT PRO Alfred Dagenbach Stadtrat Radwege-Chuzpe: So nicht mit uns! Entgegen harscher Kritik im Bauausschuß an den geplanten Radwegen in der Ludwigsburger und Klingenberger Straße und der deutlichen Ablehnung im Böckinger Bezirksbeirat brachte es die Verwaltung unter Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes fertig, einen Vorort-Termin lediglich mit den CDU-Leuten Randecker und Ande sowie Matthias Suleder (SPD) abzuhalten, dessen selbstherrliches Ergebnis dann zur über die Heilbronner Stimme kolportierten Behauptung geführt hat, die Böckinger Stadt- und Bezirksbeiräte seien jetzt auf einmal alle dafür. Diese Behauptung ist falsch. Wir stellen klar, daß neben anderen weder der Böckinger PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach noch PRO-Bezirksbeirat Heinz Schulz ihre Meinung zu dieser tatsächlich als Geldverschwendung zu bezeichnenden und obendrein völlig irrealen Maßnahme geändert haben. Wir legen des weiteren Wert auf die Feststellung, von dieser Nacht-und-Nebel-Aktion zum Zwecke der Durchsetzung dieses Vorhabens keinerlei Kenntnis im Vorfeld gehabt zu haben. Um es deutlich zu machen: Wir lassen uns nicht auf diese dreiste Art vor einen Karren spannen und hängen unsere Fahne auch nicht in den Wind. Es ist vielmehr die Frage zu stellen, weshalb nicht statt dieser Geldverschwendung der schon vor Jahren versprochene Radweg entlang südlich der Bahnlinie von der Haselter-Siedlung zum Sonnenbrunnen eingerichtet wird? Mehr dazu wieder unter Linke Bettina Michaelis Stadträtin Tragen jetzt auch die Rentner das Risiko? Konkreter Fall: Heilbronner Mitbürger mit Migrationshintergrund, Spätaussiedler aus Russland, erhalten von dort eine monatliche Rente. Ausgezahlt in russischen Rubel. Dies ist ein Betrag, der vielleicht in Russland zum Leben reicht, in Heilbronn aber nicht. Aus diesem Grund erhalten viele von ihnen eine soziale Aufstockung in Form der Grundsicherung. Davon wird aber die Russische Rente abgezogen, so dass die Bezüge je nach Währungskurs stark unterschiedlich ausfallen. Durch die große Politik steht der Währungskurs für die Mitbürger zur Zeit sehr schlecht. Unsere Mitbürger können also nicht mit einer festen Rente pro Monat rechnen. Beispielhaftes Vorbild könnte hier die Praxis der Stadt Ulm sein. Dort erhalten diese Mitbürger ein monatliches Fixum und die Russische Rente geht direkt an das zuständige Amt. Damit wird zweierlei erreicht: Die Rentner haben ein sicheres monatliches Einkommen, und die Verwaltung erspart sich die ständige Umrechnung, was mit Sicherheit zur Vereinfachung in der Verwaltung führt. Die Stadt Ulm macht es vor. Gute Vorbilder sollte man nachahmen. Als Stadträtin der LINKEN werde ich dies auf jeden Fall weiter verfolgen und weitere Anfragen stellen. Für Rückfragen stehe ich jeder Bürgerin und jedem Bürger gerne zur Verfügung. Unter meiner Adresse bin ich jederzeit erreichbar: bttn.michaelis@googl .com. In der nächsten Ausgabe der Stadtzeitung erscheinen unter dieser Rubrik die Beiträge von CDU, SPD, Bündnis 90/Grüne, FDP, FWV, AfD und Bunte Liste.
4 Seite 4 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEM STADTKREIS Donnerstag, 28. Mai 2015 kurznotiert Tipps für Wiedereinstieg Am Freitag, 29. Mai, gibt die Agentur für Arbeit von 9.30 bis Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) Frauen und Männer Tipps, die nach der Elternzeit wieder ins Berufsleben einsteigen wollen. Fragen zur Veranstaltung beantwortet Sandra Büchele, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, unter der Telefonnummer 07131/ (red) Gastfamilien gesucht Der Verein Humboldteum organisiert im Zuge der Aktion Bildungsstandort Deutschland der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung einen Schüleraustausch für die Deutsche Schule Medellin in Kolumbien. Es werden Familien gesucht, die bereit sind, einen lateinamerikanischen Jugendlichen im Zeitraum von Samstag, 5. Dezember, bis Sonntag, 3. Juli 2016, bei sich aufzunehmen. Infos unter Telefon 0711/ (red) Neckar im Bild Die Landesinitiative Unser Neckar lädt unter dem Motto Mein, dein, unser Neckar - Bilder vom Fluss zum Fotowettbewerb des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Eine Fachjury wird in vier Altersklassen Preisträgerinnen und Preisträger auswählen. Fotos können bis 15. August hochgeladen oder per CD eingeschickt Weitere Infos: (red) Mitarbeitende gesucht Für den internen Recyclinghof der Wirtschafts-Betriebe des Diakonischen Werkes werden zuverlässige Mitarbeiter für etwa drei mal drei Stunden pro Woche gesucht. Das Forum Ehrenamt zieht gerade ins Hans Rießer-Haus in der Wollhausstraße um und ist dort ab 8. Juni erreichbar. Kontakt ist bis dahin nur über forum-ehrenamt.hn@web.de möglich. (red) Trolli in Zahlen 556 Marathonläufer, 4628 beim Halbmarathon, 626 Walker, 120 Teilnehmende beim Staffellauf, 386 beim Jugendlauf und 325 Minis: 6641 Laufbegeisterte waren am 17. Mai beim 15. Trolli unterwegs von ihnen haben das Ziel erreicht. Über 80 Läufer haben alle Trollis absolviert. Der nächste Trolli findet am Sonntag, 8. Mai 2016, statt. (red) Alles Wissenswerte rund um Schnecken lernen Grundschüler im Elementa-Kurs Schnecken entdecken. Neben dem spielerischen Lernen ist auch künstlerisches Umsetzen ein wichtiger Bestandteil. Foto: Brugger Unterricht im grünen Klassenzimmer Im Botanischen Obstgarten lernen Grundschüler ihre Umwelt und die Natur kennen Können Schnecken hören? Wieso ist der Regenwurm so wichtig? Und wie wächst eigentlich Obst? Im Botanischen Obstgarten gehen Heilbronner Grundschüler Fragen rund um die Natur auf den Grund. Unter dem Namen Elementa wird der Stadtteilpark kurzzeitig zum grünen Klassenzimmer umfunktioniert: Der Förderverein für Garten- und Baukultur bietet in Kooperation mit dem Schul-, Kultur- und Sportamt der Stadt sowie der Jugendkunstschule ein kostenloses Kursprogramm für Grundschüler in Begleitung ihrer Lehrer an. Das pädagogische Projekt Beratung an Paul- Meyle-Schule Sprechstunde am 10. Juni Das Amt für Familie, Jugend und Senioren bietet am Mittwoch, 10. Juni, bis 15 Uhr, die erste Beratungssprechstunde für Kinder und Jugendliche der Paul-Meyle-Schule sowie deren Angehörige an. Beratungssuchende erhalten unter anderem Informationen zu Leistungen der Hilfesysteme. Auch Fragen zur rechtlichen Betreuung, zur Beantragung eines Schwerbehindertenausweises, zu Leistungen der Agentur für Arbeit und zum Thema Arbeiten nach der Schule können beantwortet (red) INFO: Die Beratung findet am ersten (bei Feiertagen oder Ferien am darauf folgenden) Mittwoch des Monats von bis 15 Uhr in der Paul-Meyle- Schule statt. Eine Terminvereinbarung ist nicht notwendig. ermöglicht ein erfahrungsorientiertes Lernen und ergänzt das Bildungsangebot der Schulen, weiß Marianne Fix vom Bildungsbüro, die gemeinsam mit Helga Mühleck vom Grünflächenamt und Ulrich Frey, Vorsitzender des Fördervereins Garten- und Baukultur, das Projekt ins Leben gerufen hat. Jeder Kurs dauert gute drei Stunden. Meist in zwei Gruppen eingeteilt, lernen die Kinder spielerisch ein Naturthema kennen. Auch die Kreativität kommt nicht zu kurz. In der Jugendkunstschule, die mitten im Botanischen Obstgarten liegt, setzen die jungen Heilbronnerinnen und Heilbronner den Lernstoff künstlerisch um. Das Programm finanziert der Förderverein. Themenschwerpunkte sind der Garten und die Wiese mit seinen bzw. ihren tierischen Bewohnern, Schnecken, Regenwürmern, Bienen und Gartenvögeln. Auch zum Thema Kräuter, Obstbäume und zur Apfelernte werden Kurse angeboten. (le) INFO: Fragen zum Programm beantwortet Marianne Fix, die auch Termine vereinbart. Sie ist unter Telefon 07131/ oder per marianne.fix@stadt-heilbronn.de erreichbar. Die Stadt hat viel vor Vorhabenliste um zwölf neue Projekte ergänzt Sechs Monate nach der Präsentation der ersten Vorhabenliste hat die Stadt Heilbronn diese Zusammenstellung aller wichtigen Projekte nun fortgeschrieben und aktualisiert. Dabei wurden 16 Vorhaben herausgestrichen, da sie abgeschlossen oder nicht mehr aktuell waren. Zwölf Vorhaben sind neu hinzugekommen. Derzeit sind 40 städtische Projekte auf der Vorhabenliste enthalten, die zur besseren Übersichtlichkeit nach Themen und Stadtteilen sortiert sind, erklärt Roswitha Keicher, die als Leiterin der Stabsstelle Partizipation und Integration auch die Bürgerbeteiligung verantwortet. Teil der Vorhabenliste sind unter anderem kurze Projektsteckbriefe, die die wichtigsten Informationen enthalten und angeben, ob bei dem jeweiligen Vorhaben eine Bürgerbeteiligung geplant ist. Veröffentlicht wurde die Vorhabenliste bereits im März. Bis zur Beschlussfassung in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats konnten alle Heilbronnerinnen und Heilbronner Anregungen einbringen. Die nächste Aktualisierung der Liste - wieder mit zweimonatiger Anregungsphase - findet im Herbst 2015 statt. (red) INFO: Eine Übersicht der neuen Projekte befindet sich auf Seite 10 dieser Ausgabe. Die komplette Vorhabenliste mit den Projektsteckbriefen kann in allen Bürgerämtern, im Technischen Rathaus sowie online unter Bürger & Rathaus, Bürgerbeteiligung, eingesehen jungeräte Schulen, Paten und Hip Island Sitzung mit dem Gemeinderat Wir Jugendgemeinderäte hatten uns sehr gefreut auf unsere gemeinsame Sitzung mit dem Gemeinderat - die erste in unserer Amtsperiode. Am 12. Mai war es soweit: Ganz oben auf der spannenden Tagesordnung stand das Thema Regionale Schulentwicklungsplanung. Hierzu haben wir Jugendgemeinderäte Infos zu den wichtigsten Veränderungen erhalten, die die vielfältige Heilbronner Schullandschaft zukunftsfest machen sollen. Wie geht es mit den Gemeinschaftsschulen weiter? Werden Schulen zusammengelegt, erweitert oder verlagert? Diese Punkte sorgten im ganzen Ratssaal für sehr spannende Diskussionen (siehe auch Seite 6 und 7). Punkt zwei auf der Tagesordnung hat Jugendgemeinderätin Elisabeth Baranzew übernommen. Sie hat den Gemeinderäten ein Projekt vorgestellt, in dem es um Patenschaften mit Flüchtlingen geht. Zum dritten Punkt habe ich vorgetragen. Thema war die Ausschreibung eines Grundstücks in der Hafenstraße, das neuer Standort des beliebten Jugendtreffpunktes Hip Island werden könnte. Noch etwas zum Vormerken: Der Jugendgemeinderat beteiligt sich am Freitag,12. Juni, 12 bis 18 Uhr, am Heilbronner Nachhaltigkeitstag auf dem Kiliansplatz. Dejan Gajic Jugendgemeinderat impressum Heilbronner Stadtzeitung Amtsblatt der Stadt Heilbronn, 17. Jahrgang, Auflage Herausgegeben von der Stadt Heilbronn Leiter der Pressestelle: Christian Britzke (itz) Stv. Leiter: Dr. Anton Philipp Knittel (kn) Redaktion: Michael Brand (bra) Stadt Heilbronn Pressestelle Postfach Heilbronn Tel.: 07131/ , Fax: 07131/ pressestelle@stadt-heilbronn.de Internet: Der Heilbronner Stadtanzeiger ist ein Produkt des Verlags Delta Medien Service GmbH und wird ausschließlich in der redaktionellen Verantwortung der Delta Medien Service GmbH erstellt. Vertrieb: 07131/
5 Donnerstag, 28. Mai 2015 AUS DEM STADTKREIS HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 5 Konrad Keicher wird Amtsleiter Wahl im Gemeinderat Der künftige Leiter des Personal- und Organisationsamtes der Stadt heißt Konrad Keicher. Der Gemeinderat traf letzte Woche seine Wahl in einer nichtöffentlichen Sondersitzung. Diese war notwendig geworden, da bei der Wahl zuvor ein Formfehler unterlaufen war, worauf OB Harry Mergel dem Wahlbeschluss unverzüglich widersprochen hatte. Bei der Neuwahl hatten sich zwei Bewerber persönlich dem Gremium vorgestellt. Die Wahl fiel im dritten Wahlgang per Losentscheid auf den 60-jährigen Diplom-Verwaltungswirt Keicher. Der gebürtige Erlenbacher, derzeit stellvertretender Leiter des Personal- und Organisationsamtes, ist seit 1977 in Diensten der Stadt. Er war unter anderem Leiter der Organisations- und Datenverarbeitungsstelle. Seit März ist Keicher interimsweise HMG-Geschäftsführer. (kn) Weniger Arbeitsund Wegeunfälle Erfreuliche Entwicklung Die Quote von Arbeits- und Wegeunfällen bei der Stadt Heilbronn ist im vergangenen Jahr erneut leicht zurückgegangen, wie der Arbeitsschutzausschuss feststellte. Für 2014 liegt die Unfallquote bei 1,9 Prozent. Das bedeutet, dass von 1000 Beschäftigten etwa 19 Versicherte einen meldepflichtigen Unfall erlitten. Heilbronn liegt mit dieser Quote unter dem Bundesdurchschnitt, der bei 2,3 Prozent verharrte. In etwa gleich blieben im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Wege- und Verkehrsunfälle. Niedriger fielen dagegen die Ausrutsch- und Stolperunfälle aus, die etwa ein Fünftel am gesamten Unfallgeschehen ausmachten. Das Betriebsamt und die Entsorgungsbetriebe konnten ihre Unfallquote reduzieren. Keine Unfälle gab es im Forstbereich, im Bauverwaltungsamt, im Vermessungs- und Katasteramt, im Planungs- und Baurechtsamt, im Hochbauamt, im Grünflächenamt sowie im Eigenbetrieb Theater Heilbronn. (red) Mehr Geld für die Jugend Förderrichtlinien für Vereine überarbeitet - Zuschüsse für Projekte Von Luise Eyermann Für die 66 Heilbronner Sportvereine und die 112 Hobbyund Freizeitvereine gelten ab Januar 2016 überarbeitete Förderrichtlinien. Diese hat der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung beschlossen. Die Stadt reagiert damit auf neue Anforderungen und Änderungen im Breitensport. Künftig können unter anderem innovative Projekte für Kinder und Jugendliche gefördert werden, ebenso Sportangebote für Prävention, Integration, Inklusion und im Bereich Behinderten-, Breiten- und Seniorensport. Dazu muss spätestens sechs Monate vor Projektbeginn ein Konzept vorgelegt Investitionen können erst ab einem Volumen von 2500 Euro unterstützt Die Bauten müssen nach wie vor nichtkommerziell und ökologisch sinnvoll sein. Für den Betrieb von Sportanlagen erhalten Vereine eine Pauschale als Energiekostenzuschuss, deren Höhe eine Kommission aus Mitgliedern des Sportausschusses empfiehlt. Mehr Geld gibt es für jugendliche Vereinsmitglieder sowie für die Spitzensportförderung. Ab nächstem Jahr bekommen Sportvereine einen zweckgebundenen Zuschuss in Höhe von 25,50 Euro (vorher 23,50 Euro) pro Person unter 18 Jahren Euro (vorher Euro) stehen für die Förderung von Spitzen- und Leistungssportlern zur Verfügung. Kosten, die bei der Teilnahme an nationalen Meisterschaften oder bei Spielen in der höchsten und zweithöchsten Liga entstehen, etwa für Fahrt, Übernachtung und Verpflegung, werden nur dann bezuschusst, wenn mindestens sechs Teilnehmer pro Kategorie antreten. Bei internationalen Wettkämpfen werden nur Jugendliche unterstützt. Davon ausgenommen sind Welt- und Europameisterschaften sowie Olympia. Förderungsfähig sind nur diejenigen Vereine, deren Mitgliedsbeitrag 2016 mindestens 75 Euro beträgt (bisher 65 Euro), 500 Euro aber nicht überschreitet. Gute Zusammenarbeit für Flüchtlinge - (v.l.) Stefan Schneider (Caritas), Bürgermeisterin Agnes Christner, Karl-Friedrich Bretz (Diakonisches Werk) und Walter Burkhardt (Arbeiterwohlfahrt). Foto: Ühlin Umfassende Willkommenskultur Stadt und ARGE Flüchtlingshilfe unterzeichnen Vertrag Einen Vertrag über die Zusammenarbeit in der Flüchtlingshilfe haben Bürgermeisterin Agnes Christner und Vertreter der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Flüchtlingsarbeit jetzt unterzeichnet. Zu den Aufgaben der ARGE gehören danach unter anderem die Gewinnung, Schulung und Koordination ehrenamtlicher Helfer für die Flüchtlingsarbeit in Heilbronn. Zudem bietet die ARGE Zugänge in die Beratungsstrukturen der Wohlfahrtspflege, um Flüchtlinge in der Anschlussunterbringung zu unterstützen. Bereits bestehende Angebote für bedürftige Menschen wie Kleiderkammern oder Tafelläden werden auf den Flüchtlingsbereich ausgeweitet. Auch an der Weiterentwicklung des Beratungsangebotes für Flüchtlinge arbeiten die Mitglieder der ARGE aktiv mit. Die Stadt Heilbronn und die Liga der freien Wohlfahrtsverbände (Diakonisches Werk, Arbeiterwohlfahrt und Caritas) sehen sich gemeinsam in einer Verantwortungspartnerschaft bei der Integration der steigenden Anzahl von Zuwanderern, insbesondere Flüchtlinge, in Heilbronn. Wir arbeiten gemeinsam und arbeitsteilig an einer umfassenden Willkommenskultur hier in Heilbronn, betont Christner. Ziel sei die Stärkung einer nachhaltigen Integrationskultur. Maximal Euro pro Jahr Zuschuss erhält die ARGE Flüchtlingsarbeit für diese Aufgaben von der Stadt. Hinzu kommen Maßnahmekosten zur Deckung des ehrenamtlichen Aufwands von bis zu Euro. (aci) umfrage Wie fanden Sie den Baustellenrundgang? In weniger als vier Jahren öffnet die BUGA ihre Tore in Heilbronn. Städtische Mitarbeiter konnten sich bei einer Baustellenführung über den Stand der Dinge informieren. Die Stadtzeitung hat die Teilnehmer nach ihren Eindrücken gefragt. Sonja Bleickert (60), Leingarten Ich konnte mir vorher, ähnlich wie bei der Landesgartenschau vor 30 Jahren, gar nicht vorstellen, wie groß das BUGA-Gelände ist. Die Bundesgartenschau ist weit mehr als ein Blumengarten mitten in der Stadt - sie lässt ganz Heilbronn aufblühen. Stephan Hegemann (40), Böckingen Der Baustellenrundgang über das Gelände der Bundesgartenschau hat mir gefallen. Beeindruckend fand ich die Massen an Erde, die dort bewegt Ich wünsche mir, dass sich meine Aufbruchsstimmung auch auf andere überträgt. Mona Klenk (24), Böckingen Die Führung über das Gelände fand ich super. Die Visionen, die man durch die BUGA hat, werden immer greifbarer. Selbst das Baustellengelände macht schon Lust, weitere Bundesgartenschauen zu besuchen. Jürgen Vogt (45), Neckarsulm Trotz Behinderungen durch unterschiedliche Altlasten, die bisher entdeckt wurden, läuft es sehr rund. Der Baufortschritt ist wirklich rasend. Das Projekt ist sehr gut organisiert und wird bestimmt zukunftsweisend für Heilbronn sein. Text und Fotos: Jacqueline Pawliczek
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