Die Struktur der Windows-Oberfläche
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- Falko Meissner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Name: Klasse: Datum: Die Struktur der Windows-Oberfläche 1.5 / Blatt 2 Das untenstehende Bild zeigt eine typische Windows-Oberfläche. Benenne die nummerierten Objekte! Gib mögliche Mausaktionen an und beschreibe, was durch diese Mausaktionen ausgelöst wird! Nutze dabei die Hilfefunktion. Teste die Funktionen der Schaltflächen! Trage die Untersuchungsergebnisse in die Tabelle ein!
2 Rückseite
3 Lösungen: Die Struktur der Windows-Oberfläche Das untenstehende Bild zeigt eine typische Windows-Oberfläche. Benenne die nummerierten Objekte! Gib mögliche Mausaktionen an und beschreibe, was hierdurch ausgelöst wird! Nutze dabei die Hilfefunktion. Teste die Funktionen der Schaltflächen! Trage die Untersuchungsergebnisse in die Tabelle ein! 1 Titelleiste eines Windowsfensters Doppelklick in die Titelleiste ändert die Größe des Fensters (Vollbild/normale Größe). Anfassen und Ziehen mit der Maus bewegt das Fenster auf dem Bildschirm. 2 Schaltfläche Minimieren Anklicken verkleinert das Fenster zu einer Schaltfläche in der Taskleiste (am unteren Bildschirmrand). 3 Schaltfläche Maximieren Anklicken vergrößert das Fenster auf Bildschirmgröße. 4 Schaltfläche Schließen Anklicken schließt das Fenster und damit das Anwendungsprogramm. 5 Fensterrand Anfassen und Ziehen ändert die Fenstergröße, wenn das Fenster in Normalgröße ist. 6 Taskleiste (Ein Task ist ein Programm, welches gerade geöffnet ist.) Anklicken einer in der Taskleiste liegenden Schaltfläche vergrößert das Fenster des entsprechenden Programms wieder auf normale bzw. maximale Größe.
4 Rückseite 7 Uhr Doppelklicken öffnet das Fenster zum Einstellen von Zeitzone, Datum und Uhrzeit. 8 Symbol für den Arbeitsplatz Doppelklicken öffnet das Arbeitsplatz-Fenster, in dem der Inhalt des Computers (alle Laufwerke und spezielle Systemordner) angezeigt wird. 9 Systemschaltfläche Anklicken öffnet ein Menü (z.b. Verschieben, Größe ändern, Schließen). Doppelklicken schließt das Fenster und damit das Anwendungsprogramm. 10 Symbol Papierkorb Ziehen von Objekten auf den Papierkorb löscht diese Objekte. Alle so gelöschten Objekte können wieder hergestellt werden. Doppelklicken öffnet das Papierkorb-Fenster. 11 Menüleiste Anklicken der einzelnen Menünamen öffnet die entsprechenden Menüs. 12 Symbol eines Programms auf dem Desktop (Verknüpfung mit einer Programmdatei) Anfassen und Ziehen bewegt das Symbol an eine andere Position. Doppelklicken öffnet das Programm. 13 Strukturseite des Explorer-Fensters. Zeigt die Laufwerke und die Ordnerstruktur des Computers an. Ein Klick auf ein Symbol öffnet das entsprechende Laufwerk und führt im rechten Fensterteil zur Anzeige aller Ordner und Dateien dieses Laufwerks. 14 Windows-Hintergrund (Desktop) Anklicken mit der rechten Maustaste öffnet ein Kontextmenü, in dem z.b. die Symbole auf dem Desktop an einem Raster ausgerichtet werden können. 15 Bereits geöffnete, aber auf eine Schaltfläche minimierte Programme. Anklicken mit der rechten Maustaste öffnet ein Kontextmenü (Wiederherstellen, Maximieren, Schließen). Anklicken mit der rechten Maustaste stellt das Fenster wieder her. 16 Schaltfläche Start Anklicken öffnet das Startmenü zum Starten von Programmen, zum Einstellen des Computers und zum Suchen nach Dateien. 17 Inhaltsseite des Explorerfensters. Zeigt den Inhalt des geöffneten Laufwerks bzw. Ordners an. Ein Doppelklick auf einen Ordner öffnet diesen,... auf eine Programmdatei startet das Programm,... auf eine andere Datei öffnet diese in der verknüpften Anwendung.
5 Hinweise: Tafelbild Die Windows-Oberfläche: wichtige Begriffe Desktop Symbol (Icon) Verknüpfung Taskleiste Schaltfläche Windows-Fenster Titelleiste Menüleiste Menü Kontextmenü Rechtsklick Öffnen Wieder herstellen Ziehen Maximieren Minimieren Schließen Problemstellung: Die Windows-Oberfläche weist zunächst eine verwirrende Vielfalt von Einzelheiten auf, die wiederum unterschiedlichste Aktionen auslösen oder ermöglichen. Man muss systematisch vorgehen, um die vollzogenen Aktionen/Übungen reproduzieren zu können. Man kann nicht alles auswendig lernen deshalb ist es wichtig, die effektive Nutzung der Hilfefunktion ständig zu üben. Es wird empfohlen, als Objekt für die ersten Fensterübungen den Papierkorb zu wählen, weil damit erfahrungsgemäß am wenigsten Schaden angerichtet werden kann. Bei Übungen mit dem Explorer-Fenster ist es wichtig darauf zu achten, dass die Maus beim Klicken nicht bewegt wird, damit Ordner und Dateien nicht unbeabsichtigt in andere Ordner verschoben werden. Neben dem Kennenlernen der Struktur der Windows-Oberfläche und der Erprobung der möglichen Maus- und Tastenoperationen, bietet sich diese Übung an, den Schülern bewusst zu machen, dass eine verständliche Darstellung des gegebenen Sachverhalts, eine exakte Verwendung der Fachtermini auf der Seite des Sprechers und eine genaue Kenntnis eben dieser Termini auf der Seite des Zuhörers voraussetzt. Das Arbeitsblatt kann zur Erkundung, Zusammenfassung und Festigung eingesetzt werden.
Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de
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