Urbanes Gärtnern auf den oberen Michelwiesen

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1 Urbanes Gärtnern auf den oberen Michelwiesen 1. das Projekt a. Michelwiesen b. gestalterische Details 2. die Durchführung a. Initiierung b. Gärtnern i. Startsaison ii. 2te Saison c. Verantwortlichkeiten i. Patenschaften ii. FÖJ-Stelle iii. Gartenteam 3. Kostenpunkte

2 1. Das Projekt In den deutschen Großstädten hat in den letzten Jahren ein Trend stark an Beliebtheit und auch medialer Aufmerksamkeit gewonnen: das Gärtnern in der Stadt. Zusätzlich zu den altbekannten Schrebergärten sind innerstädtisch auf öffentlichen Flächen viele Gemeinschaftsgärten entstanden. Diese bestehen in der Regel aus mehreren Hochbeeten, die von Anwohnern und Interessierten eigenverantwortlich gepflegt werden. Die Idee, auf den oberen Michelwiesen einen derartigen urbanen Garten anzulegen, entspringt aus der direkten Beobachtung der positiven Effekte und großen Beliebtheit dieses soziokulturellen Angebots. Als Stadtteilprojekt durch die Bewohner der Neustadt eigens installiert, bietet ein urbaner Garten einen hohen Identifikationswert und den späteren Nutzern Möglichkeiten zu eigenverantwortlichem Engagement und gesteigerter Lebensqualität. Er ermöglicht einfachen Zugang zu Themen wie Umwelt, Nachhaltigkeit, Stadtentwicklung, Ernährung und selbst bestimmte Lebensgestaltung. In Form eines solchen Stadtteilgartens stellt die Stadt Hamburg ihren Bürgern und Bürgerinnen einen Ort der Erholung und Begegnung zur Verfügung, an dem Menschen verschiedenen Alters und unterschiedlicher Herkunft und Kultur hautnah Natur erleben, aktiv werden und lokal ihr eigenes Gemüse großziehen und ernten können. Ein solcher Ort kann Plattform für vielseitige kulturelle Angebote und damit zu einer öffentlichen Lernstätte werden. Schulklassenbesuche mit Themen wie Klimaschutz, Biodiversität oder Saatgutvermehrung, offene Workshops zum Ernten und Kochen sowie etwaige Gartenerweiterungen um eine Bienenzucht oder Färberpflanzen sind nur einige Perspektiven. Weitere positive Auswirkungen, die direkt mit dem angestrebten Standort obere Michelwiese zusammenhängen, finden sich im Unterpunkt 1.a. a. Michelwiesen darum hier. Die Michelwiesen sind ein zentraler, gut zugänglicher und vielseitig genutzter Ort. In ihrer unmittelbaren Nähe befinden sich viele Wohnungen und zudem haben unterschiedliche Institutionen dort ihren Sitz (Michelgemeinde, Kita CompanyKids, Benedikterkirken, Gruner & Jahr u.a.m.). Vereinzelt finden auf den Wiesen öffentliche Veranstaltungen statt, die Treppen zwischen den Wiesen sind für die Angestellten der umliegenden Büros ein beliebter Ort für die Mittagspause. Im Juni 2011 wurde auf der unteren Michelwiese die erste öffentliche Elektro-Grillstation Hamburgs installiert und wird seitdem gut angenommen. Ein möglicher urbaner Garten auf den oberen Michelwiesen fügt sich in diese bestehende soziale Infrastruktur sehr gut ein und ergänzt sie als eine grüne und lebendige Begegnungsstätte. Er kann den Anwohnern und den im Umkreis Arbeitenden als Anbau- und Erholungsort dienen. Lassen sich die oben erwähnten Einrichtungen als mögliche Paten für einzelne Beete gewinnen, entsteht eine Art institutionelle Einbettung, die automatisch viele Menschen auf freiwilliger Basis involviert. Gestalterisch gut eingebunden stellt ein urbaner Garten an diesem Ort zwischen Michel und Elbe zudem eine zusätzliche städtische Attraktion dar. Er wird für Touristen und andere Besucher zu einer begeh- und erlebbaren (sozialen) Skulptur

3 und nimmt auf diese Weise als positives Beispiel eine Vorreiterposition für städtepolitisches Wirken ein. Durch die Errichtung eines öffentlichen Stadtgartens an solch besonderer Stelle wie den Michelwiesen zollt die Stadtverwaltung ihren Bürgern Respekt und nimmt sie in ihrem häufig wahrzunehmenden Wunsch nach bürgerschaftlichem Engagement ernst. Die Michelwiesen sind einzigartig. In ihrer plateauähnlichen Anordnung eignen sich gerade die oberen Wiesen hervorragend für den Bau eines Stadtgartens. Mit seinem besonderen innerstädtischen Ausblick bietet kaum ein anderer Ort in Hamburg derart viele Sonnenstunden, wohltuend sowohl für die Pflanzen als auch für die Menschen. b. gestalterische Details Der urbane Garten soll aus zunächst zehn bis fünfzehn Garteninseln bestehen: 200x200cm große Hochbeete, in ihren Grundzügen bauidentisch, mit je drei verschieden hohen Beet-Ebenen und einer integrierten, aufklappbaren Sitzgelegenheit, die Stauraum für kleinere Gartenutensilien u. Ä. bietet (s. Skizze; dieser Entwurfvorschlag kann selbstverständlich mit allen derzeit noch unbekannten Anforderungen abgeglichen werden). Die Konstruktionsweise der unterschiedlich hohen Beetflächen bietet einfaches Arbeiten sowohl für ältere, große und kleine Menschen als auch für Kinder und Jugendliche. Die Anordnung der einzelnen Inseln zueinander ist zum Zeitpunkt der Installation frei wählbar, wobei auf ausreichend Bewegungsraum um die einzelnen Inseln herum geachtet werden sollte. Die Beete werden aus unbehandeltem, zertifiziertem Vollholz gebaut; klassische Holzverbindungen, verschraubt. Ihr Erscheinungsbild soll schlicht und funktional sein. Sowohl die eingefüllte Erde als auch die erste, zur Verfügung gestellte Saat haben ein biologisches Gütesiegel. Die auf diese Weise gewährleistete Qualität entspricht allen Ansprüchen an Nachhaltigkeit und macht die Erzeugnisse des Michelgartens zu hochwertigen und gesunden Produkten. Wie ebenfalls als Skizze angefügt bietet der urbane Michelgarten des Weiteren die Chance, das Thema `Inklusion aufzugreifen. Indem mindestens jedes zehnte Hochbeet rollstuhlgerecht konstruiert und gebaut wird, setzen sich die Erbauer und späteren Nutzer mit der Thematik der Integration behinderter Menschen auseinander. Die Nutzung in Form gemeinsamen Gärtnerns fördert und fordert das tatsächliche Miteinander. 2. Die Durchführung Das Projekt besteht aus mehreren Phasen und umfasst verschiedene Zuständigkeiten. Zur Initiierung und zum Bau der Hochbeete soll ein Stadtteilprojekt unter Anleitung von Hamburg bist du ( durchgeführt werden. Die Phase des Gärtnerns wird zunächst von Susanne Siebuhr, Pflanzengestalterin, angeleitet und dann in regelmäßigen Abständen von ihr und Malte Zacharias begleitet. Zur dauerhaften Pflege und zum Erhalt der grundsätzlichen Ordnung soll eine FÖJ-Stelle eingerichtet werden. Als Trägerverein kommt der lokale

4 Ros e.v. in Betracht, der in unmittelbarer Nähe den Projektraum Reh - Raum fürs Selbst-machen betreibt. Generell besteht das Ziel, den Garten zu einem selbst organisierten Ort zu entwickeln. Die Beetpaten sollen entstehende Aufgaben zunehmend selbst übernehmen und so zu eigenverantwortlichen Nutzern werden. Nichtsdestotrotz wird im Hintergrund ein permanent zuständiges Gartenteam ansprechbar sein, welches selbst bestimmt und verantwortlich gegenüber der Gartengemeinschaft und allen involvierten Parteien handelt. a. Initiierung Die Bewohner der Neustadt sollen von Beginn an in das Projekt Stadtteilgarten voll eingebunden werden und schon bei seiner Entstehung vorrangige Akteure sein. Auf diese Weise entsteht ein hoher Identifikationswert mit dem Gemeinschaftsgarten und dem Raum, der es umgibt. Seinen direkten Lebensraum durch eigenes Tätigwerden zu gestalten, ist im städtischen Umfeld zunehmend schwer erlebbar und dennoch von großer Wichtigkeit. Gefühle der Selbstbestimmtheit und eigenen Effektivität dienen einem gesunden Selbstbild und stärken das Selbstwertgefühl. Die Tatsache, dem Stadtteil, in dem man lebt, durch eigenes Engagement einen gemeinnützigen Garten zu geben, schafft Zufriedenheit und nachbarschaftlichen Zusammenhalt. Das Konzept Hamburg bist du zielt auf genau diese Punkte ab und realisiert ausschließlich Projekte mit gemeinnützigem Charakter. Die freiwilligen Teilnehmer werden zunächst handwerklich tätig und spenden dann nach Fertigstellung das Werkstück an die jeweilige Nutzergruppe; in diesem Falle einen urbanen Garten in Form mehrerer Hochbeete an die Beetpaten sowie alle Besucher der Michelwiesen. Alle organisatorischen Aspekte der Projektphase Initiierung werden von Hamburg bist du getragen. Diese beinhalten zum Einen das Suchen von interessierten Teilnehmern - diesbezüglich bestehen bereits Kontakte zur Stadtteilschule am Hafen in der Neustädter Straße sowie zum JuKZ. Zum Anderen umfassen sie die Materialplanung und beschaffung, die Bereitstellung der notwendigen Werkzeuge sowie das konstruktive Gestalten der Beete. Darüber hinaus wird eine fachlich kompetente Anleitung der ProjektteilnehmerInnen durch Tobias Filmar, Diplom-Psychologe und Tischler, gewährleistet. Hinsichtlich der optischen Gestaltung der Hochbeete macht Hamburg bist du einige Vorschläge (s. Anlage), die mit den Vorstellungen und Wünsche der Stadtverwaltung und anderen involvierten Entscheidungsträgern in Einklang gebracht werden können. b. Gärtnern Vorerst zielt das geplante Vorgehen auf einen Zeitraum von zwei Gartensaisons ab. Eine zeitliche Ausdehnung des Projekts ist seitens der Projektleitung problemlos realisierbar.

5 i. Startsaison Die erste Saison beginnt im März 2013 mit ersten vorbereitenden Treffen. Nach Durchführung des Initiativprojekts zum gemeinschaftlichen Bau der Hochbette erfolgt die Erstaussaat bzw. das Auspflanzen der Jungpflanzen. Vom Gartenteam werden am Gartentag (Samstag oder Sonntag: ganztägige Präsenz vor Ort) mündlich sowie in Papierform praktische Tipps und Anregungen gegeben. Alle Fragen rund um das Saatgut, die Jungpflanzenaufzucht, Pflanzennachbarschaften, Bewässerung, Bodenqualitäten, bevorzugte Standorte, Fruchtfolge, Düngung und ökologische Schädlingsbekämpfung kommen hier im Laufe des Gartenjahres zur Sprache. Dabei bleibt genug Freiraum für alle, denn erfahrungsgemäß bringen viele Gemeinschaftsgärtner - gerade in einem interkulturellen Generationengarten - schon eine Menge tradierten Wissens mit. Unsere Richtschnur ist dabei immer eine nachhaltige und Ressourcen schonende Umweltverträglichkeit, im Einklang mit den ästhetischen Anforderungen, die von der Parkordnung verlangt werden. ii. 2te Saison Im zweiten Jahr sollen idealer Weise schon garteninterne Rotationen stattfinden, bzw. das Wissen stärker innerhalb der Gartengemeinde weiter getragen und ausgetauscht werden. Bestimmt werden einzelne ihre im ersten Jahr gemachten Erfahrungen ausnutzen, um unter den erneuerten Bedingungen ihre Beobachtungen zu machen. Das Gartenteam fördert in der 2. Vollsaison natürlich die Neulinge, und wir werden versuchen die alten Hasen zu Multiplikatoren weiterzubilden. Bereits oben angesprochene Projekte könnten sich jetzt gut andocken: Projekte der Umweltbildung, der Saatgutvermehrung, Klimaanpassung, Biodiversität, heimische Wildpflanzen-Expeditionen, Färben mit Naturextrakten, Kochende Gärten... c. Verantwortlichkeiten Die Aufgaben hinsichtlich Pflege und Instandhaltung des urbanen Gartens sind in drei Strukturebenen unterteilt: Die Beetpaten, den oder die FÖJ-lerIn und das Gartenteam. i. Patenschaften Die Wahl der Bepflanzung und alle gärtnerischen Anforderungen liegen bei den jeweiligen Nutzern und somit Paten der Beete. Neben ihrer Gärtnertätigkeit sollen sie sich sowohl für ein gutes Erscheinungsbild ihrer jeweiligen Garteninsel als auch des

6 gesamten Gartens verantwortlich fühlen. Es bietet sich an, je Garteninsel für den Zeitraum einer Saison eine feste Gruppe, zum Beispiel eine Familie, als Paten einzurichten. Bei fortwährendem Interesse kann die Patenschaft um die jeweils folgende Saison verlängert werden. Zu Beginn des Projekts sollen so viele Hochbeete gebaut werden, wie es freiwillige Paten gibt. Falls sich im laufenden Projekt weitere Interessenten für eine Beetpatenschaft bewerben gilt es zu klären, ob ein Rotationssystem eingeführt wird oder weitere Beete gebaut werden können. Die Nutzer der Hochbeete werden in regelmäßigen Abständen in Form offener Workshops, an denen auch Personen außerhalb des direkten Nutzerkreises teilnehmen können, in ihren Aufgaben und Tätigkeiten unterstützt und angeleitet. Entstehende Aufgaben, welche die zeitlichen Möglichkeiten oder fachlichen Fähigkeiten der Paten überschreiten, sollen sie an den oder die jeweilige FÖJ-lerIn oder die jeweils zuständige Person des Gartenteams weiter delegieren. ii. FÖJ-Stelle Mit dem freiwilligen ökologischen Jahr (FÖJ) wird jungen Menschen im Alter zwischen 16 und 27 Jahren ein Angebot unterbreitet, für unsere Umwelt praktisch tätig zu sein und gleichzeitig ökologische und umweltpolitische Zusammenhänge in ihrem gesellschaftlichen Kontext besser zu verstehen [Quelle: vom ]. Die Neugründung eines Nachbarschaftsgartens in der Neustadt kann sicherlich ein sehr schönes Betätigungsfeld für das FÖJ sein: hier stehen vielfältige Aufgaben an, von gärtnerischen Aspekten über verantwortungsvolle Arbeit draußen vor Ort mit den Leuten, aber auch organisatorische Herausforderungen und Öffentlichkeitsarbeit. Nicht zuletzt können sich hier interessante Kooperationen mit weiteren Akteuren und Verbänden aus dem Grünen Bereich ergeben. Die für eine FÖJ-Stelle notwendigen Gelder wurden bei der Montagsstiftung beantragt. Einsatzstelle für die FÖJ-Kraft ist der Ros e.v., der ebenfalls in der Neustadt beheimatet ist und dem Garten als Trägerverein dient ( iii. Gartenteam Das Gartenteam besteht anfänglich aus den drei Initiatoren: Susanne Siebuhr, Malte Zacharias und Tobias Filmar. Es ist permanenter Ansprechpartner für alle beteiligten Parteien. Vor Beginn des Projekts ist es neben anderen Planungsaufgaben für die Ideenverbreitung und Anbindung im Stadtteil verantwortlich und wird dazu unter anderem Kontakt zu den unter 1.a genannten Institutionen und Einrichtungen aufnehmen. Es kümmert sich sowohl um TeilnehmerInnen für das Initiativprojekt als auch um Paten für den bestehenden Garten. Während des gesamten Verlaufs fungiert das Gartenteam als Vernetzungs- und Koordinationspunkt. Es bietet Hilfestellung für die Gartennutzer, transportiert Informationen und Anregungen zwischen den involvierten Parteien und organisiert

7 Workshops und ähnliche offene Angebote, um eine Interaktion zwischen Garten und Stadtteil zu etablieren. Im Falle eines für notwendig erklärten Rückbaus wird dieser vom Gartenteam gewährleistet. 3. Kostenpunkte Initiativprojekt (Material & Durchführung) Erstbepflanzung (Saatgut & Anleitung) Patenanleitung und -betreuung Organisation/Durchführung kultureller Angebote Projektbegleitung Gewährleistung einer dauerhaften Pflege Rückbau

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