Was Hausbesitzern droht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was Hausbesitzern droht"

Transkript

1 Druckversion Url: , 10:58 Drucken Klimaschutz Was Hausbesitzern droht Rußfilter für Kaminöfen, Zwang zu alternativen Energien, niedrigere Förderung für Solarstrom: Fast täglich erscheinen neue, teils widersprüchliche Pläne zum Klimaschutz. Von FOCUS-Online-Autor Wolfgang Klöters Vom teuren Solarstrom, der künftig weniger gefördert werden soll, ist ebenso die Rede wie von einer erhöhten Förderung von Solarkollektoranlagen. Häuslebauer will die Regierung künftig zum Einsatz erneuerbarer Energien verpflichten. Sonst droht ein Bußgeld. Auch energieeffiziente Haushaltsgeräte von der Waschmaschine bis hin zur Kaffeemaschine sollen künftig vorgeschrieben, Nachtspeicheröfen hingegen verboten werden. Alles nur Gerüchte? Werden Rußfilter für Kamine Pflicht? Unkoordinierter Aktionismus Die Vielzahl der Meldungen über konkrete Maßnahmen zur Energieeinsparung und den Einsatz alternativer Energieträger trägt inzwischen eher zur Verwirrung als zur Klarheit der Verbraucher bei, klagt Holger Krawinkel, Energieexperte beim Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV). Verantwortlich dafür sei vor allem, dass es einen Wust verschiedener Gesetze, Verordnungen und Förderprogramme gibt, in denen Einzelmaßnahmen von vier Ministerien bisweilen unkoordiniert geregelt werden, kritisiert Krawinkel. Wenn es um die Verbesserung des Klimaschutzes geht, will die Bundesregierung Versäumnisse der Vergangenheit im Eiltempo nachholen. Derzeit schnürt sie ein Paket für die Klimakonferenz auf Bali, das sie am 5. Dezember verkünden und 2008 in konkrete Verordnungen und Gesetzestexte gießen will. Ziel ist es, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis 2020 verglichen mit dem Niveau von 1990 um 40 Prozent zu senken. Streit zwischen den Ministerien Über konkrete Maßnahmen aber streiten sich Bundeswirtschaftsministerium und Bundesumweltministerium immer wieder nicht nur hinter verschlossenen Türen. So will das Wirtschaftsministerium Interessen der Industrie berücksichtigt wissen. Dem Umweltministerium geht es vor allem um die möglichst schnelle Nutzung erneuerbarer Energien sowie die rasche Umsetzung energiesparender Maßnahmen. Verbraucher interessiert aber vor allem eines: Was kommt wirklich auf sie zu? Wie werden Umweltschützer gefördert heute und künftig? Und mit welchen Auflagen und Bußgeldern müssen Eigentümer demnächst rechnen? Droht mit Holz befeuerten Kamin- und Kachelöfen das Aus? Ja, allerdings erst 2014 oder noch später. Mit Holz betriebene Kamin- und Seite 1 von 6

2 Kachelöfen, die Stufe 1 der Novelle der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (1. BImSchV) nicht erfüllen, müssen mit einem Rußfilter nachgerüstet oder stillgelegt werden. Aber keine Panik. Für den Rußfiltereinbau bei Kaminöfen sind lange Übergangsfristen geplant. Geplante Übergangsregelungen für Einzelraumfeuerungsanlagen mit festen Brennstoffen Zeitpunkt der Typenprüfung (lt. Typenschild) Vor dem oder Jahr der Typenprüfung nicht mehr feststellbar Zeitpunkt der Nachrüstung bzw. Außerbetriebnahme bis zum Inkrafttreten der Verordnung Quelle: Bundesumweltministerium Eine Nachrüstung kann je nach Typ bis zu 1200 Euro kosten. Ein typischer Kaminofen, der die Grenzwerte einhält, kostet rund 500 bis 700 Euro. Private Kochherde, Backöfen und Badeöfen, offene Kamine sowie vor 1950 errichtete Öfen (sogenannte historische Öfen) sollen nicht unter das Austausch- und Nachrüstungsprogramm fallen. Die Einhaltung der Immissionsvorschriften gilt auch für Heizungsanlagen, die mit Holzpellets betrieben werden. In Stufe 1, die unmittelbar nach Inkrafttreten der Novelle einzuhalten ist, sollen Grenzwerte gelten, die dem derzeitigen Stand der Technik entsprechen und von modernen Anlagen heute eingehalten werden können. In Stufe 2, die ab 2015 gilt, soll für Staub generell ein Grenzwert von 20 Milligramm pro Kubikmeter gelten. Dies setzt weitere Entwicklungen in der Anlagentechnik voraus, wobei bereits heute modernste Anlagen, wie Pelletheizungen mit dem Blauen Engel, den Grenzwert im Betrieb einhalten können. Ungeachtet der Übergangsregelungen wird sich der Schornsteinfeger den technischen Zustand der Einzelfeueranlagen alle fünf Jahre anschauen. Diese Überprüfung erfolgt im Rahmen der bereits üblichen Kaminkontrollen. Eine Beratung der Verordnung im Kabinett ist Anfang 2008 vorgesehen. Hintergrund der strengeren Vorschriften: Wird mehr Holz verbrannt, wird auch mehr Staub emittiert und in die Atemluft abgegeben. Dabei bestehen rund 97 Prozent des Gesamtstaubs aus Kaminen und Öfen aus gesundheitsgefährdendem Feinstaub. Bereits im Jahr 2004 gelangten aus kleinen Holzheizungen rund Tonnen Feinstaub in die Außenluft. Das ist mehr, als aus den Auspuffrohren aller Diesel-Pkw und -Lkws strömt. Müssen Eigentümer auf neue Energieträger umsteigen? Kein Hausbesitzer muss fürchten, von heute auf morgen seine Öl oder Gasheizung austauschen und erneuerbare Energien einsetzen zu müssen. Ab dem Jahr 2008 gilt jedoch: Wer seinen Heizkessel ohnehin austauschen und zugleich das Gebäude dämmen will, muss erneuerbare Energien einsetzen etwa Erdwärme, Biogas oder Solarenergie. Ignoriert der Eigentümer diese Auflage, kann es teuer werden. Geplant ist, dass ein Fachunternehmen die Installation nachweisen muss. Bei Verstößen drohen bis zu Euro Bußgeld. Die Pflicht, auf erneuerbare Energien umzusteigen, ist jedoch an eine Voraussetzung gebunden: Alle Investitionen für erneuerbare Energien müssen sich innerhalb dertechnischüblichen Lebensdauer durch Einsparungen amortisieren. Auf diesen Kompromiss haben sich die Bundesministerien für Wirtschaft und Umwelt geeinigt. Ursprünglich hatte das Umweltministerium Seite 2 von 6

3 sehr viel striktere Auflagen gefordert. Eigentümer, die zum Beispiel durch eine umfassende Dämmung den Energieverbrauch ihres Hauses deutlich reduzieren, sind von der neuen Auflage befreit. Voraussetzung: Der Verbrauch liegt mindestens 15 Prozent unter dem Standard der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV). Allerdings ist eine Verschärfung dieser EnEV-Standards geplant. Drohen Bauherrn schärfere Vorschriften für die Wärmeversorgung? Ja. Um die Wärmeversorgung von Neubauten ab 2020 weitgehend unabhängig von fossilen Energieträgern zu machen, will das Bundesumweltministeriumdie in der Energieeinsparverordnung (EnEV) festgelegten Standards um durchschnittlich 30 Prozent verschärfen. Nach der derzeit geltenden Energieeinsparverordnung darf der Wärmeenergieverbrauch höchstens zehn Liter Heizöl je Quadratmeter Nutzfläche entsprechen. Diesen Standard plant das Bundesumweltministerium auf sieben Liter zu senken. Damit verbundene Mehrinvestitionen für zusätzliche Wärmedämmung und moderne Heiztechniken lohnen sich schon bei den heutigen Öl- und Gaspreisen. Können Bauherrn zu Nah- und Fernwärme gezwungen werden? Ja, das ist möglich. Künftig sollen Gemeinden und Kommunen ermächtigt werden, für ausgewiesenes Bauland einen Anschluss an ein Nah- und Fernwärmenetz zwingend vorzuschreiben. Bestehende Häuser sind nicht betroffen. Die Besitzer müssen also nicht fürchten, ihre Heizungen verschrotten zu müssen. Wer gebaut hat, genießt Bestandschutz Müssen Stromfresser künftig auf eigene Kosten entsorgt werden? Nein. Vorgesehen ist unter anderem eine EU-Ökodesign-Richtlinie, die Standards für den Energieverbrauch von neuen Geräten festlegen soll. Da in Deutschland schon Geräte mit hoher Energieeffizienz (Energieklasse A oder besser) Verkaufsstandard sind, ändert sich vorerst nichts. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) schlägt einen Zuschuss des Staates vor, wenn Privathaushalte noch vorhandene Stromfresser gegen moderne Geräte austauschen. Der Zuschuss soll von Kraftwerksbetreibern über eine Zusatzsteuer finanziert werden. Vzbv-Energieexperte Holger Krawinkel: Die damit verbundene Energieeinsparung ist volkswirtschaftlich gesehen preiswerter als zusätzliche Kraftwerksleistung. Werden Nachtspeicherheizungen verboten? Beschlossen ist noch nichts. Auf der Kabinettsklausur Ende August in Meseberghaben sich Union und SPD allerdings darauf geeinigt, Stromheizungen in den kommenden zehn Jahren nach und nach abzuschaffen. Den Austausch sollen Fördermaßnahmen flankieren, die die Investition in Verbindung mit der Energiekosteneinsparung rentabel machen. Außerdem sind Härtefall- und Befreiungsregeln vorgesehen. Dazu gehört, dass ein Eigentümer die Stromheizung nicht austauschen muss, wenn dies selbst inklusive Förderung Seite 3 von 6

4 unwirtschaftlich ist. Nach einer Studie des Instituts für Zukunftsenergiesysteme (IZES) und des Bremer Energieinstituts sind Stromheizungen höchst klimaschädlich und die größten Stromfresser in privaten Haushalten. Stephan Kohler, Geschäftsführer der DeutschenEnergie-Agentur, hält ein Verbot jedoch für unnötig: Da Heizen mit Strom extrem teuer ist, verschwinden Stromheizungen mit der Zeit allein schon aus wirtschaftlichen Gründen. Für welche Maßnahmen gibt es Zuschüsse? Sowohl Bund, Länder und Kommunen als auch einzelne Energieversorger haben Programme aufgelegt, die Energiesparmaßnahmen fördern. Welche Unterstützungen im individuellen Fall in Frage kommen, klären Berater in den örtlichen Verbraucherzentralen. Der Bund gewährt Zuschüsse beispielsweise über Marktanreizgrogramme für erneuerbare Energien und die Einspeisungsvergütungen für Strom aus erneuerbaren Energien (EEG). Günstige Kredite vergibt die KfW-Bank zum Beispiel über die Programme Wohnraum modernisieren, CO 2 - Gebäudesanierungsprogramm und Ökologisch Bauen ( Günstige Kredite Wer energiesparend und CO 2 -mindernd modernisiert, erhält nach dem CO 2 - Gebäudesanierungsprogramm der KfW-Förderbank bis zu 8750 Euro Zuschuss. Alternativ kann der Eigentümer maximal Euro Kredit abrufen. Wenn er die in der Energieeinsparverordnung festgelegten Standards um mindestens 30 Prozent unterschreitet, erlässt die KfW bis zu 12,5 Prozent der Schulden. Zinsgünstige Kredite bietet auch das Programm Wohnbau modernisieren. Bis zu Euro Kredit gibt es für sogenannte Öko-Plus-Maßnahmen wie zum Beispiel zusätzliche Dämmung der Außenwände oder Erneuerung der Heizungstechnik auf der Basis erneuerbarer Energien, Kraft-Wärme-Kopplung sowie Nah- und Fernwärme. Wird Solarenergie künftig weniger oder stärker gefördert? Beides je nachdem, ob die Sonne zur Wärme- oder zur Stromerzeugung genutzt wird. Die Zuschüsse für die Wärmeerzeugung über Solarkollektoren, die einen wesentlichen Anteil zur Trinkwassererwärmung im Haushalt leisten können, hat das Bundesumweltministeriumim Sommer 2007 erhöht. Der Grund: Weil weniger Anlagen als erwartet installiert wurden und damit noch Mittel frei waren, sollten stärkere Anreize für neue Solaranlagen geschaffen werden. Derzeit wird eine weitere Aufstockung geprüft. Wer Solarzellen zur Stromerzeugung (Photovoltaik) nutzt, speist privat erzeugten Strom meist ins Netz der Energieversorger ein. Diese sind zur Abnahme verpflichtet. Das lohnt sich für den Betreiber einer Anlage, weil für 20 Jahre eine Einspeisevergütung garantiert wird, die weit über dem ansonsten zu zahlendenstrompreis liegt. Da Solarstrom mit der Zeit immer wirtschaftlicher wird, sinken die Einspeisevergütungen, je später eine Photovoltaikanlage installiert wird. Welche Zuschüsse gibt es für thermische Solarenergie? Je nach Typ und Größe der Solarwärme-Anlage können Eigenheimbesitzer Zuwendungen von 300 bis mehr als 1000 Euro erhalten. Seite 4 von 6

5 Bei der Erstinstallation von Solarkollektoranlagen zur Warmwasserbereitung beträgt die Förderung 60 Euro je Quadratmeter Kollektorfläche, mindestens jedoch 412,50 Euro je Anlage. 105 Euro je Quadratmeter Kollektorfläche gibt es für Solaranlagen zur kombinierten Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Stellt der Eigentümer gleichzeitig von einem Nichtbrennwertkessel auf einen Brennwertkessel (Öl oder Gas) um, zahlt der Staat zusätzlich 750 Euro Zuschuss. Wer beispielsweise die alte Heizung eines Einfamilienhauses mit einem neuen Brennwertkessel und einer zehn Quadratmeter großen Solaranlage zur Heizungsunterstützung rundum erneuert, kann mit einem Zuschuss von insgesamt 1800 Euro rechnen bei einer Gesamtinvestition von rund Euro. Sobald die Anlage fertiggestellt ist, können Eigentümer die Förderung beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragen. Wie weit wird die Förderung von Solarstrom gesenkt? Wer 2007 erstmals Strom aus einer Dachanlage ins öffentliche Netz einspeist, erhält 20 Jahre lang eine feste Einspeisevergütung von 49,21 Cent je Kilowattstunde. Dieser Satz sinkt 2008 um fünf Prozent. Ab 2009 bis 2011 soll die Vergütung jährlich um sieben Prozent fallen. Im Jahr 2009 soll es zudem nach aktuellen Plänen eine einmalige Solarenergie: Was fördert der Staat? Absenkung der Einspeisevergütung um einen Cent geben. Ab 2012 fällt sie dann jährlich um acht Prozent. Anträge können nach Fertigstellung der Anlage beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gestellt werden ( Was gilt bei Holzpellets und Holzhackschnitzel? Die bisherigen Zuschüsse für feste Biomasse werden nur noch bis zum 31. Dezember 2007 für bis dahin betriebsbereite Anlagen bewilligt. Eine Anschlussregelung will das Bundesumweltministerium noch in diesem Jahr vorschlagen, die eventuell sogar höhere Zuschüsse vorsieht. Aktuell beträgt die Förderung für Pelletkessel, Pelletöfen sowie Kombinationskessel für Hand mit Holzpellets Pellets und Scheitholz mindestens 1050 Euro, für Hackschnitzelkessel 750 Euro und für Scheitholzvergaserkessel 1125 Euro je Anlage. Mehr Informationen bietet das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle unterwww.bafa.de). Wie wird Kraft-Wärme-Kopplung gefördert? Die Nutzung energieeffizienter Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) soll attraktiver werden. Die Betreiber von Mini-KWK-Anlagen bis 50 Kilowatt elektrischer Leistung, die über einen Motor gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen, erhalten zehn Jahre lang Zuschlagszahlungen für Strom, den sie an Stromversorger verkaufen.der Zuschlag beträgt 5,11 Cent je Kilowattstunde (kwh) auf den Strompreis an der Leipziger Strombörse (EEX). Insgesamt erhalten Betreiber für eingespreisten Strom derzeit zwischen acht Seite 5 von 6

6 und neun Cent jekilowattstunde. Da der Einkaufspreis für Strom bei einem Privathaushalt bei 18 bis 20 Cent je Kilowattstunde liegt, lohnt es sich, vom erzeugten Strom möglichst viel selbst zu verbrauchen. Wie hoch der Gewinn aus dem Verkauf überschüssigen Stroms ist, hängt von der Betriebsdauer der Anlage, dem Eigenverbrauch sowie dem Preis an der Strombörse ab. Wie schnell machen sich Öko-Maßnahmen bezahlt? Das hängt natürlich vom Einzelfall ab. Grundsätzlich gilt natürlich: Je teurer Öl und Gas werden, umso schneller rechnen sich Einsparmaßnahmen. Orientierung bieten Beispielrechnungen der Deutschen Energie-Agentur (dena) für ein 150 Quadratmeter großes Einfamilienhaus mit Baujahr Aktuell kosten Heizung und Warmwasser 2800 Euro jährlich. Dämmt der Eigentümer die oberste Geschossdecke, die Kellerdecke und die Rohrleitungen für 7500 Euro, spart er 20 Prozent Energie. Die Investition amortisiert sich nach elf Jahren. Eine Heizung mit Brennwerttechnik und die Installation einer Solaranlage für insgesamt Euro sparen 35 Prozent Energie und rechnen sich nach zehn Jahren. Eine komplette Dämmung inklusive Außenwand sowie neue Fenster kosten Euro und machen sich nach 16 Jahren bezahlt bei weiter steigenden Ölund Gaspreisen natürlich schneller. Wo kann ich mich beraten lassen, und was kostet das? Wer gezielt die Energiebilanz seiner Immobilie verbessern will, kann sich zum Beispiel bei Verbraucherzentralen beraten lassen. 30 bis 40 Minuten kosten fünf Euro. Kommt ein Experte ins Haus und prüft Einzelmaßnahmen, verlangt er 45 Euro. Die Energieberater vor Ort lassen sich über finden. Umfassende Beratung für Öko-Maßnahmen wie Wärmeschutz, Heizungsmodernisierung oder die Nutzung neuer Energien inklusive Gutachten bieten Energiebrater des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Adressen gibt es unter Die Gutachten können bis zu 1000 Euro kosten und werden vom Staat bezuschusst. Der maximale Zuschuss für ein Ein-/Zweifamilienhaus beträgt 175 Euro und 250 Euro für Gebäude mit mindestens drei Wohneinheiten. Den Antrag stellt der BAFA-Berater. Drucken Fotos: dpa/pa (2), Wüstenrot, ddp Copyright 2007 by FOCUS Online GmbH Seite 6 von 6

Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz?

Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz? Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz? Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG Baden Württemberg) 5. Fachinformationsabend "Heizungserneuerung gewusst wie!" Britta Neumann Seite 1 Warum gibt es das EWärmeG?

Mehr

Mit neuer Heizung gut gerüstet in die Zukunft. Jetzt in effiziente Technik investieren und Energiekosten dauerhaft senken

Mit neuer Heizung gut gerüstet in die Zukunft. Jetzt in effiziente Technik investieren und Energiekosten dauerhaft senken Mit neuer Heizung gut gerüstet in die Zukunft Jetzt in effiziente Technik investieren und Energiekosten dauerhaft senken Modernisieren lohnt sich: Wer bislang mit dem Austausch seiner veralteten Heizungsanlage

Mehr

Die wichtigsten Informationen zum Energieausweis im Überblick

Die wichtigsten Informationen zum Energieausweis im Überblick Energieausweis Die wichtigsten Informationen zum Energieausweis im Überblick Der Energieausweis soll Käufern und Mietern bei der Auswahl der Immobilie helfen und eine Vergleichbarkeit herstellen. Zugleich

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

KWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1

KWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)

Mehr

Energiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft

Energiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Untersuchungsanlage g Grundgesamtheit Deutsche Bevölkerung im Alter ab 18 Jahren Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahlen Repräsentative

Mehr

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu 18.03.2016 Presseinformation der ait-deutschland GmbH, Kasendorf / Essen EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu Mit den neuen Vorschriften der Energieeinsparverordnung

Mehr

(H)ausweispflicht und weitere Verordnungen und Gesetze

(H)ausweispflicht und weitere Verordnungen und Gesetze Vortrag (H)ausweispflicht und weitere Verordnungen und Gesetze Energieeinsparverordnung, Erneuerbares Wärmegesetz Harald Schwieder Energieagentur Regio Freiburg GmbH Folie 1 Was regelt die Energieeinsparverordnung

Mehr

RWE Rhein-Ruhr. mit dem RWE Klimabonus-Förderprogramm. Das RWE 100.000 t CO 2 -Einsparprogramm

RWE Rhein-Ruhr. mit dem RWE Klimabonus-Förderprogramm. Das RWE 100.000 t CO 2 -Einsparprogramm RWE Rhein-Ruhr mit dem RWE Klimabonus-Förderprogramm. Das RWE 100.000 t CO 2 -Einsparprogramm Förderprogramm verlängert bis Ende 2009 2 AUF EINEN BLICK. Energieeffizienz und Klimaschutz 3 Aktiv für den

Mehr

Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale

Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale Photovoltaik Standort: Uslar, Dünnschicht Leistung: 62,16 kwp Standort: Göttingen Leistung: 201,96 kwp Standort: Hann. Münden Leistung: 202,98 kwp

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo

Zweibrücker Sanierungsinfo Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:

Mehr

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2

Mehr

Intelligent Energie und Geld sparen - mit Rat vom Experten. Beratung, Tipps und Ideen für mehr Energieeffizienz

Intelligent Energie und Geld sparen - mit Rat vom Experten. Beratung, Tipps und Ideen für mehr Energieeffizienz Intelligent Energie und Geld sparen - mit Rat vom Experten Beratung, Tipps und Ideen für mehr Energieeffizienz Antworten auf alle Energiefragen lassen Sie sich kostenfrei beraten Energieberatung durch

Mehr

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH Fragen rund um den Energieausweis Energieausweis nach EnEV 2009 Bei Vermietung oder Veräußerung eines Gebäudes

Mehr

Aktuelle Förderprogramme 2015

Aktuelle Förderprogramme 2015 Aktuelle Förderprogramme 2015 Günther Gamerdinger Vorstandsmitglied der Volksbank Ammerbuch eg Übersicht 1. Bei bestehenden Wohngebäuden Energetische Sanierungsmaßnahmen Einzelmaßnahmen Sanierung zum KfW

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Kraft Wärme Kopplung. Hocheffiziente Technik zur kombinierten Erzeugung von Strom und Wärme. Attraktive Zuschüsse nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz

Kraft Wärme Kopplung. Hocheffiziente Technik zur kombinierten Erzeugung von Strom und Wärme. Attraktive Zuschüsse nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz Kraft Wärme Kopplung Hocheffiziente Technik zur kombinierten Erzeugung von Strom und Wärme Attraktive Zuschüsse nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz Sehr geehrte Interessentinnen und Interessenten, die

Mehr

Nachhaltig kostengünstige Lösungen für Wärme und Strom. Referent: Dipl.-Ing.(FH) Michael Maucher, Energieagentur Ravensburg ggmbh

Nachhaltig kostengünstige Lösungen für Wärme und Strom. Referent: Dipl.-Ing.(FH) Michael Maucher, Energieagentur Ravensburg ggmbh Nachhaltig kostengünstige Lösungen für Wärme und Strom Referent: Dipl.-Ing.(FH) Michael Maucher, Energieagentur Ravensburg ggmbh Referenzbau- und anlagentechnik für Wohngebäude: EnEV 2014 gilt ab 01.05.2014

Mehr

Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht

Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht Warum sich eine PV-Anlage auch heute noch rechnet Auch nach den letzten Förderungskürzungen sind PV- Anlagen weiterhin eine gewinnbringende

Mehr

Netzgekoppelte Solarstromanlage

Netzgekoppelte Solarstromanlage "Banal gesagt führt nur ein Weg zum Erfolg, nämlich mit dem zu arbeiten, was die Natur hat und was sie bietet. Dabei geht es darum, in einem positiven Kreislauf mit der Umwelt zu wirtschaften. Man nennt

Mehr

Effiziente Heizsysteme in Alt- und Neubauten - die Qual der Wahl

Effiziente Heizsysteme in Alt- und Neubauten - die Qual der Wahl Effiziente Heizsysteme in Alt- und Neubauten - die Qual der Wahl Folienübersicht Vorstellung Kries GmbH Typischer Energieverbrauch und Energiepreise Energieeinsparpotenziale in der Sanierung Heiztechniken

Mehr

Fördermöglichkeiten bei der energetischen Sanierung. Die EnEV 2014 Anforderungen. Wolfgang Seitz Alexander Schrammek 08.03. / 09.03.

Fördermöglichkeiten bei der energetischen Sanierung. Die EnEV 2014 Anforderungen. Wolfgang Seitz Alexander Schrammek 08.03. / 09.03. Fördermöglichkeiten bei der energetischen Sanierung Die EnEV 2014 Anforderungen Wolfgang Seitz Alexander Schrammek 08.03. / 09.03.2014 Energieverbrauch private Haushalte Folie: 2 Förderprogramme Wohnen

Mehr

Fernwärme. Entdecken Sie die vielen Vorteile

Fernwärme. Entdecken Sie die vielen Vorteile Fernwärme Entdecken Sie die vielen Vorteile Was ist Fernwärme der Stadtwerke Langen? Fernwärme ist eine mehr als naheliegende Lösung! Sie kommt direkt aus den Heizzentralen der Stadtwerke Langen zu Ihnen

Mehr

Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus

Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus Thomas Möller Dipl.-Ing., Dipl.Wirt.-Ing (FH), Energieberater (HWK) Brunhamstraße 43-81249 München Tel. 089-871 2454 - Telefax 089-871 2434

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Clever Energiesparen bei Wärme und Warmwasser

Clever Energiesparen bei Wärme und Warmwasser Clever Energiesparen bei Wärme und Warmwasser Swea Evers B.A., Hochbauingenieurin und zertifizierte Energieberaterin Ausstellungsleiterin des SHeff-Z an den Holstenhallen in Neumünster Beiratsseminar der

Mehr

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013 Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Die Umfrage Titel: VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Befragungsinstitut: TNS Emnid Befragungsmethode:

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Fördermittel für Energetische Sanierung

Fördermittel für Energetische Sanierung Förderinfo-Abend Neustadt/Weinstraße Fördermittel für Energetische Sanierung Wer heute in einen unberührten Altbau 100.000 Euro investiert, kann 25.000 Euro Zuschüsse sse kassieren und den Rest bei 1,41%

Mehr

Klima- und Umweltbündnis Stuttgart 19.5.2015. Stromspeicher. die Energiezentrale im Haus. Referent: Manuel Schmid. www.bs-solar.de

Klima- und Umweltbündnis Stuttgart 19.5.2015. Stromspeicher. die Energiezentrale im Haus. Referent: Manuel Schmid. www.bs-solar.de Stromspeicher die Energiezentrale im Haus bs-solar wer ist das? - Team von Ingenieuren, Meistern und Technikern - Wir befassen uns mit Anlagentechnik im Bereich der erneuerbaren Energien - Beratung, Planung,

Mehr

Energie-Trendmonitor 2014

Energie-Trendmonitor 2014 Energie-Trendmonitor 14 Die Energiewende und ihre Konsequenzen - was denken die Bundesbürger? Umfrage INHALT STIEBEL ELTRON Energie-Tendmonitor 14 Thema: Die Energiewende und ihre Konsequenzen - was denken

Mehr

Energieberatung. heigri/fotolia.com. Energiesparhäuser

Energieberatung. heigri/fotolia.com. Energiesparhäuser heigri/fotolia.com Wegen steigender Energiekosten und des Klimawandels interessieren sich immer mehr Bauherren für ein Energiesparhaus. Oft jedoch sehen sie sich einem Wust an Fachbegriffen gegenüber.

Mehr

DAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS?

DAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS? Lange gab es nur einen Weg: Man bediente sich des offenen Feuers. * * * Die Verbrennung von Holz, Ölen, Fetten, Wachsen und Kohle wurde Jahrtausende lang zur Gewinnung von Licht und Wärme genutzt. 15.11.1856

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Basiswissen ALTERNATIVEN NUTZEN

Basiswissen ALTERNATIVEN NUTZEN Basiswissen ALTERNATIVEN NUTZEN Kosten sparen mit alternativen Energie-Quellen Fossile Energie-Träger wie Kohle, Öl und Gas stehen in der Kritik, für den Klimawandel verantwortlich zu sein und werden stetig

Mehr

07 WARME WOHNUNG, WARMES WASSER. Die neue Heizung. Gasbrennwert knapp vor Holzpellets und Solarunterstützung

07 WARME WOHNUNG, WARMES WASSER. Die neue Heizung. Gasbrennwert knapp vor Holzpellets und Solarunterstützung Die neue Heizung 07 WARME WOHNUNG, WARMES WASSER Die neue Heizung Gasbrennwert knapp vor Holzpellets und Solarunterstützung im wirtschaftlichen Vergleich liegt der fossile Brennstoff Gas knapp vor den

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausplakette und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, beispielhaft mit dem Standard 55. 2 Wohnen

Mehr

Bleib gesund, altes Haus!

Bleib gesund, altes Haus! Energetische Altbausanierung Bleib gesund, altes Haus! JETZT! NUTZEN SIE DIE ENERGIEBERATUNG Energie und Geld sparen Sicher. Sichern Sie sich Ihre gewohnte Lebensqualität auch in Zukunft. 2008 stiegen

Mehr

Photovoltaik. Solarstrom vom Dach. 4., aktualisierte Auflage

Photovoltaik. Solarstrom vom Dach. 4., aktualisierte Auflage Photovoltaik Solarstrom vom Dach 4., aktualisierte Auflage PHOTOVOLTAIK Solarstrom vom Dach Thomas Seltmann 5 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER. Photovoltaik liefert Solarstrom: Die faszinierendste Art, elektrische

Mehr

Förderprogramme im Bereich der energetischen Gebäudesanierung. Kerstin Kullack, 14.03.2009

Förderprogramme im Bereich der energetischen Gebäudesanierung. Kerstin Kullack, 14.03.2009 Förderprogramme im Bereich der energetischen Gebäudesanierung Kerstin Kullack, 14.03.2009 Förderprogramme Ministerium für Umwelt Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

Mehr

Copyright Holger Schallert Seminar 1

Copyright Holger Schallert Seminar 1 Die Schallert GmbH gibt es seit 1983 Drei Marken: green-financing + green conference + green-advisor Drei Internetauftritte: schallert-capital + green-financing + green-conference Vier Geschäftsfelder:

Mehr

Soliva Energiekonzept. Stand 13.03.2013

Soliva Energiekonzept. Stand 13.03.2013 Soliva Energiekonzept Stand 13.03.2013 Ihr Sorglos Paket Der Wechsel zu sauberem Strom ist so einfach wie der Wechsel des Stromanbieters. Keine Ausschreibung, keine Konfiguration. Sie stellen Ihr Dach

Mehr

Strom erzeugen und speichern Die neue Unabhängigkeit mit meiner Photovoltaikanlage. Christoph Lierheimer, RenoSolar GmbH

Strom erzeugen und speichern Die neue Unabhängigkeit mit meiner Photovoltaikanlage. Christoph Lierheimer, RenoSolar GmbH Strom erzeugen und speichern Die neue Unabhängigkeit mit meiner Photovoltaikanlage Christoph Lierheimer, RenoSolar GmbH Über die RenoSolar GmbH! 1997: Gründung der Einzelfirma und Installation der 1. Photovoltaikanlage!

Mehr

Wind- Energie Leichte Sprache

Wind- Energie Leichte Sprache d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für

Mehr

DIE STEUERLICHE ANERKENNUNG UND FÖRDERUNG VON GEBÄUDESANIERUNGEN

DIE STEUERLICHE ANERKENNUNG UND FÖRDERUNG VON GEBÄUDESANIERUNGEN DIE STEUERLICHE ANERKENNUNG UND FÖRDERUNG VON GEBÄUDESANIERUNGEN 1 Überblick Geplant: Förderung der energetischen Sanierung 1. Abschreibungsumfang 2. Voraussetzungen 3. Aussichten Gekippt: Warum hat diese

Mehr

Die Hauswende. beraten. gefördert. saniert. Referent: Eine Initiative von: Christian Stöckmann B.A.U.M. e.v. Bad Füssing 04.07.

Die Hauswende. beraten. gefördert. saniert. Referent: Eine Initiative von: Christian Stöckmann B.A.U.M. e.v. Bad Füssing 04.07. Die Hauswende beraten. gefördert. saniert. Inhalte des Vortrags. 1. Warum energetisch sanieren? 2. Die Kampagne Die Hauswende. 3. Status quo Hoher Sanierungsbedarf im Wohngebäudebestand. 4. Das Haus ist

Mehr

Kurzübersicht über die wichtigsten bundesweiten Förderprogramme für

Kurzübersicht über die wichtigsten bundesweiten Förderprogramme für Energieeffizient Sanieren Kurzübersicht über die wichtigsten bundesweiten Förderprogramme für - die energetische Sanierung von Wohngebäuden - den Einsatz erneuerbarer Energien Die wichtigsten bundesweit

Mehr

Dachbegrünung eine lohnenswerte Investition Fördermittel und Beratung für Düsseldorfer

Dachbegrünung eine lohnenswerte Investition Fördermittel und Beratung für Düsseldorfer Dachbegrünung eine lohnenswerte Investition Fördermittel und Beratung für Düsseldorfer Was bringt die Dachbegrünung? Angenehmes Stadtklima Begrünte Dächer verbessern das Stadtklima. Im Sommer, wenn es

Mehr

Strom und Wärme. für mein Haus. Neubau und Modernisierung

Strom und Wärme. für mein Haus. Neubau und Modernisierung Strom und Wärme für mein Haus Neubau und Modernisierung STROM UND WÄRME FÜR MEIN HAUS Neubau und Modernisierung Klaus Oberzig LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, das erste Halbjahr 2013 war von heftigen Auseinandersetzungen

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Solarstrom mit Eigenverbrauchsregelung

Solarstrom mit Eigenverbrauchsregelung Intersolar München 2010 Intersolar München 2010 Solarstrom mit Eigenverbrauchsregelung Ralf Haselhuhn Vorsitzender des Fachausschusses Photovoltaik Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie LV Berlin Brandenburg

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Kreuztal. Workshop Energieeffizientes Bauen und Sanieren

Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Kreuztal. Workshop Energieeffizientes Bauen und Sanieren Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Kreuztal Workshop Energieeffizientes Bauen und Sanieren Gefördert durch: Förderkennzeichen: FKZ03KS3955 3 Vorgaben EnEV 2009/ 2014 Neubauten ab 1. Januar 2016

Mehr

Übersicht. Warum Sie zu viel zahlen? Wie können Sie sparen? Was ist ein BHKW? Wie funktioniert ein BHKW? Förderungen Vorteile

Übersicht. Warum Sie zu viel zahlen? Wie können Sie sparen? Was ist ein BHKW? Wie funktioniert ein BHKW? Förderungen Vorteile Übersicht Warum Sie zu viel zahlen? Wie können Sie sparen? Was ist ein BHKW? Wie funktioniert ein BHKW? Förderungen Vorteile Warum Sie zu viel zahlen? Mit jeder kwh Strom aus dem deutschen Stromnetz zahlt

Mehr

Energiesparen zahlt sich aus!

Energiesparen zahlt sich aus! Energiesparen zahlt sich aus! Moderne Qualitätsfenster schonen die Umwelt und sparen bares Geld, denn: Jede Energie, die nicht verbraucht wird, ist eigentlich die sinnvollste Energiepreissenkung. Michael

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen. Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Akzeptanz von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland mit Unterstützung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) im Februar/März 2006 SOKO INSTITUT Sozialforschung

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Bestätigung zum Kreditantrag 130 KfW-CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm

Bestätigung zum Kreditantrag 130 KfW-CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm Bestätigung zum Kreditantrag 130 KfW-CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm (Sie können diese Bestätigung zusammen mit dem Kreditantrag bei der KfW einreichen oder der KfW die Angaben im Kreditantrag mitteilen.

Mehr

In Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet

In Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet Was haben wir? Peter Ackermann-Rost, Beratender Ingenieur Gebäude-Energieberater Infrarot Thermografie Prüfer für BlowerDoor Gebäudeluftdichtheit Dena - Pilotprojekt Dipl.-Ing. Peter Ackermann-Rost Beratender

Mehr

Je nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch

Je nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch ESTEL Der ESTEL Stromspeicher kurz und knapp: Weitestgehend unabhängig von Strompreiserhöhungen bis zu 80% Ihres jährlichen Strombedarfs für den Eigenverbrauch decken Solarstrom speichern und jederzeit

Mehr

Bitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten Fragebogen bis zum 27. Oktober 2008

Bitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten Fragebogen bis zum 27. Oktober 2008 Für Fragen zum Fragebogen steht Ihnen Frau DI Stephanie Novak gerne zur Verfügung. Sie erreichen sie telefonisch unter: 01/ 533 87 47 25; oder per e-mail: novak@oir.at Bitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Freier Sachverständiger für Schäden an Gebäuden Mitglied beim Bundesverband freier Sachverständiger. Nr.1380 / 4606

Freier Sachverständiger für Schäden an Gebäuden Mitglied beim Bundesverband freier Sachverständiger. Nr.1380 / 4606 Über den Autor: Er ist gewerblich tätiger Architekt / Generalplanung und Baubetreuung. Eingetragen in die Architektenliste bei der Architektenkammer Baden - Württemberg unter Nr. 30 494 Freier Sachverständiger

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher?

Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher? Pressekonferenz Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher? Gerd Billen Vorstand Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. Dr. Holger Krawinkel Bereichsleiter Verbraucherpolitik, Verbraucherzentrale

Mehr

Wie Sie das aktuelle Gesetz zur Erneuerbaren Energie von 2014 für Ihr Kapital nutzten könnten! Ingenieurbüro Reinhard Werner, 67482 Altdorf 1

Wie Sie das aktuelle Gesetz zur Erneuerbaren Energie von 2014 für Ihr Kapital nutzten könnten! Ingenieurbüro Reinhard Werner, 67482 Altdorf 1 Wie Sie das aktuelle Gesetz zur Erneuerbaren Energie von 2014 für Ihr Kapital nutzten könnten! 67482 Altdorf 1 Eine gespielte Situation 67482 Altdorf 2 Möglicher Weise Ihr Haus Sie beziehen den Strom von

Mehr

Erfassungsbogen für einen verbrauchsbasierten Energieausweis nach EnEV 2014

Erfassungsbogen für einen verbrauchsbasierten Energieausweis nach EnEV 2014 Wattladen GmbH St. Florian Straße 3 64521 Groß-Gerau Tel.: 06152-932621 Fax: 06152-932610 www.wattladen.de info@wattladen.de Vorbemerkungen zum Erfassungsbogen für verbrauchsbasierte Energieausweise Dieser

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Modernisierungs-Barometer für Hausbesitzer 2010 Ergebnisse. Bonn, 28. April 2010 presse@vdzev.de Tel.: 0221 949918 49 www.intelligent-heizen.

Modernisierungs-Barometer für Hausbesitzer 2010 Ergebnisse. Bonn, 28. April 2010 presse@vdzev.de Tel.: 0221 949918 49 www.intelligent-heizen. Modernisierungs-Barometer für Hausbesitzer 2010 Ergebnisse Bonn, 28. April 2010 presse@vdzev.de Tel.: 0221 949918 49 www.intelligent-heizen.info Erhebungsdaten Befragungsinstitut: GFK Nürnberg Befragungszeitraum:

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

IBW ENERGIEMANAGEMENT Gebäudeenergieberatung

IBW ENERGIEMANAGEMENT Gebäudeenergieberatung Wege durch den Förderdschungel oder Finanzierungsmöglichkeiten bei der Gebäudesanierung Erläuterungen und Erklärungen von Dipl. Ing. Bernd Schütz Gebäudeenergieberater GIH IBW ENERGIENANAGEMENT Warum Gebäude

Mehr

EEWärmeG. Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren

EEWärmeG. Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren EEWärmeG Das Erneuerbare Energien Wärmegesetz Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren Alexander Wölflick Geschäftsführer Haydn Energie Consult GmbH - HEC Übersicht

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 14. Oktober 2009 zum Thema "Biomasse und Biogas als Multitalente: Initiativen für Wärme, Strom und Treibstoff aus der

Mehr

Voller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher

Voller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher Seite 1 von 6 Foto: Peter Boettcher Service Voller Energie gespart Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich Text: Eli Hamacher Das Beispiel der Fietz-Gruppe in Burscheid zeigt, wie Unternehmen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Zu Hause ist es am schönsten.

Zu Hause ist es am schönsten. Zu Hause ist es am schönsten. Unser Service für Sie: Die Förderprogramme der evm. Hier sind wir zu Hause. Abbildung: Viessmann Werke Die evm Energieberatung Wir sind vor Ort für Sie da. Ganz persönlich:

Mehr

Zusammensetzung des Strompreises

Zusammensetzung des Strompreises Zusammensetzung des Strompreises Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen Ihres Strompreises! Welche Kosten werden durch den Preis abgedeckt und wer erhält am Ende eigentlich das Geld? Jessica Brockmann,

Mehr

Bleib gesund, altes Haus!

Bleib gesund, altes Haus! Energetische Altbausanierung Fachwerk-Gebäude Bleib gesund, altes Haus! Alte Bausubstanz behüten und erhalten. Fachwerk & Energie. Schaffen Sie ein solides Fundament für zukünftige Generationen. Ein Fachwerkhaus

Mehr

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 2 Merkblatt - Anlagen- und Netzbetreiber Mit dem Inkrafttreten der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung (BioSt-NachV)

Mehr

Pflichtangaben in Immobilienanzeigen

Pflichtangaben in Immobilienanzeigen Seite 1 Pflichtangaben in Immobilienanzeigen einhalten Am 01.05.2014 ist die neue Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) in Kraft getreten. Mit ihr gelten erstmals Regeln für Immobilienanzeigen in kommerziellen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

So steigen Sie richtig ein!

So steigen Sie richtig ein! Jetzt modernisieren! Energieeffizienz und Lebensfreude Gebäude sanieren So steigen Sie richtig ein! Alle Infos im Internet: www.zukunftaltbau.de Gebäude sanieren bringt vielfältigen Nutzen Wer saniert,

Mehr

Förderungen der Energiewerke Isernhagen

Förderungen der Energiewerke Isernhagen Weil Nähe einfach besser ist. EWI. Förderungen der Energiewerke Isernhagen Gut für Sie, gut für die Umwelt. Engagiert vor Ort Wir unterstützen Energiesparer Das Förderprogramm für Elektromobilisten Starten

Mehr

NEUE ENERGIEN UND KLIMASCHUTZ.

NEUE ENERGIEN UND KLIMASCHUTZ. NEUE ENERGIEN UND KLIMASCHUTZ. DAS SAARLAND HANDELT! Klima Plus Saar Das Förderprogramm für private Haushalte. Zur Senkung der Energiekosten und für Erneuerbare Energien. Klima plus Saar Förderprogramm

Mehr

Der DUO-Förderlotse. Präsentation: Version 1.0 19.02.2015. DUO-Föderlotse -Seite 1-

Der DUO-Förderlotse. Präsentation: Version 1.0 19.02.2015. DUO-Föderlotse -Seite 1- Der DUO-Förderlotse Präsentation: Version 1.0 19.02.2015 DUO-Föderlotse -Seite 1- Förderlandschaft Deutschland Zukunftsmarkt Energieeffizienz Fördermittel-Etat der Bundesregierung 2008: Fördermittel-Etat

Mehr

Energieeffiziente Sportanlagen

Energieeffiziente Sportanlagen Energieeffiziente Sportanlagen BLSV - Fachmesse am 29. März 2014 Lechwerke AG 02.04.2014 Seite 1 Ihr Ansprechpartner vor Ort Herr Anton Adelwarth Energieberater Lechwerke AG 02.04.2014 Seite 2 Lechwerke

Mehr

SANIEREN & PROFITIEREN

SANIEREN & PROFITIEREN STADT NORDERSTEDT DER OBERBÜRGERMEISTER SANIEREN & PROFITIEREN Energetische Gebäudesanierung Haben Sie gerade ein Haus gekauft oder stehen für Ihr Eigenheim Renovierungsarbeiten an? Dann sollten Sie die

Mehr

Festlegung der Modernisierungsvariante, 22.11.2007

Festlegung der Modernisierungsvariante, 22.11.2007 Goethestraße 80 Festlegung der Modernisierungsvariante, 22.11.2007 2 Varianten Im Zuge der Planung wurden 2 wirtschaftliche Varianten erarbeitet: Variante 1 Variante 2 Dämmung der Gebäudehülle (30 cm)

Mehr

Dipl.- Ing. Bernd Tofelde vom Ing.-Büro Arneburger Strasse 24 in 39576 Stendal Mühlsteins Energiedialog - Energieberatung für Privathaushalte

Dipl.- Ing. Bernd Tofelde vom Ing.-Büro Arneburger Strasse 24 in 39576 Stendal Mühlsteins Energiedialog - Energieberatung für Privathaushalte Dipl.- Ing. Bernd Tofelde vom Ing.-Büro Arneburger Strasse 24 in 39576 Stendal Mühlsteins Energiedialog - Energieberatung für Privathaushalte Förderungen für Energiespar-Maßnahmen Der Bund

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Marktgemeinde Straßwalchen Bezirk Salzburg-Umgebung - Land Salzburg 5204 Straßwalchen, Mayburgerplatz 1

Marktgemeinde Straßwalchen Bezirk Salzburg-Umgebung - Land Salzburg 5204 Straßwalchen, Mayburgerplatz 1 Marktgemeinde Straßwalchen Bezirk Salzburg-Umgebung - Land Salzburg 5204 Straßwalchen, Mayburgerplatz 1 Förderungsrichtlinien für Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz Sanierungsförderung Ziel

Mehr

Neuerungen EnEV Stand 5/2016

Neuerungen EnEV Stand 5/2016 Die geltende EnEV 2014 fordert seit dem 1. Januar 2016 einen höheren energetischen Standard für neu geplante und zu errichtende Wohn- und Nichtwohngebäude. Regelungen der Energieeinsparverordnung Die aktuellste

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,

Mehr