Nordbahn Nachrichten

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1 Nordbahn Nachrichten 21. Juli 2012 Nr. 07/21. Jahrgang der Stadt Hohen Neuendorf mit den Stadtteilen Bergfelde, Borgsdorf, Stolpe, und Hohen Neuendorf und der Gemeinde Birkenwerder Hohen Neuendorf im Internet: http: // - Birkenwerder im Internet: http: // Erster dreiseitiger Jugendaustausch Zum ersten Mal zu Gast in Hohen Neuendorf Oberschüler aus dem weißrussischen Tyschkowitschi Hohen Neuendorf In der Zeit vom 1. bis 8. Juli 2012 fand der erste dreiseitige Jugendaustausch in Hohen Neuendorf unter der Federführung des Jugendzentrums Wasserwerk statt. Neben den traditionellen jungen Besuchern aus Hohen Neuendorfs Partnerstadt Janów Podlaski in Polen, waren das erste Mal Jugendliche aus der weißrussischen Stadt Tyschkowitschi, einer Partnerstadt von Janów Podlaski, zu Gast in Hohen Neuendorf. Die Gruppe bestand aus 15 polnischen und 10 weißrussischen Jugendlichen und einigen Betreuern. Geschlafen wurde in der Dr. Hugo Rosenthal Oberschulde auf Feldbetten des Oranienburger Katastrophenschutzes. Die Volkssolidarität unterstützte beim Frühstück. (Fortsetzung auf Seite 2) Aus dem Inhalt 1. Hohen Neuendorf setzt Zeichen für Frieden ohne Atomwaffen Seite 2 2. S-Bahnbrücke in Bergfelde wird demontiert und Rampenbau beginnt Seite 3 3. Jubiläum: 150 Jahre Stüler-Kirche in Pinnow Seite Brandenburgische Seniorenwoche in Birkenwerder Seite 5 5. Angebote der Volkssolidarität für August und September Seite 6 6. Kurznachrichten aus Stadt und Rathaus Seite 12 Beilage: Amtsblatt für die Stadt Hohen Neuendorf

2 Seite 2 Lokalnachrichten Nr. 07/21. J Erster dreiseitiger Jugendaustausch Bürgermeister für den Frieden Dorfstraße in Bergfelde ist wieder freigegeben Fortsetzung von Seite 1 Die gemeinsame Eröffnungsaktivität der dreiseitigen Jugendbegegnung war am Montag, dem 2. Juli 2012, um 13 Uhr, auf dem Spielplatz Lehnitzstraße in Bergfelde. Gemeinsam mit dem Wasserwerk und einem Ferienprojekt der Einstein-Kids weihten die Austauschschüler die freie Graffitiwand ein. Am Dienstag, dem 3. Juli 2012, stand die Begrüßung durch Hohen Neuendorfer Bürgermeister Klaus-Dieter Hartung im Rathaus auf dem Programm. Bei dieser Gelegenheit luden die weißrussichen Gäste die anderen Teilnehmer ein, sich im Jahr 2013 an einem Jugendaustausch in Weißrussland zu beteiligen. Nach dem Besuch im Rathaus ging es weiter nach Berlin, um den Reichstag zu besichtigen. Viel zu erleben, zu sehen und zu erfahren gab es für die Teilnehmer während ihres Aufenthaltes in Hohen Neuendorf. So konnten sich die Jugendlichen, unter anderem bei einer Stadtrundfahrt unter Leitung des ehemaligen Bauamtsleiters, Herrn Gerd Solik, mit Hohen Neuendorf vertraut machen und bei einem kleinen Fußballturnier, beim Blau-Weiß-Hohen Neuendorf e.v., besser kennen lernen und Freundschaften knüpfen. Weiteres kommunales Wohngebäude saniert Bergfelde Das sich im Besitz der Stadt befindende Haus, in der Birkenwerderstraße 23, hat ein neues Dach bekommen. Es wurde entsprechend der gesetzlichen Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) ertüchtigt, wie die Planer sagen, also instand gesetzt, neu gedämmt und verputzt. Im Zuge der Sanierung mussten auch die in Marke Eigenbau errichtete, lang gezogene Treppe und das Eingangspodest, über die man bisher die im Hochparterre gelegene Gewerbeeinheit erreichen konnte, abgerissen werden. Das Problem, welches mit der Mieterin der Gewerbeeinheit zu lösen war, betraf die Errichtung eines behindertengerechten Zuganges. Die Stadt ist als Eigentümerin an gesetzliche Richtwerte gebunden. Daher bedeutet barrierefrei eine Rampe mit maximal sechsprozentiger Steigung. Bei einer Eingangshöhe von 1,50 Metern errechnet sich daraus eine Länge von rund 13,50 Metern. Empfohlen wird bei dieser Rampenlänge ein Zwischenpodest zum Ausruhen. Diese Rampenlänge muss auf dem Grundstück untergebracht werden und ein entsprechender Anschluss an den Gehwegbereich ist herzustellen. Nun steht noch die Gestaltung der Außenanlage und die Errichtung der Rampe an. Um die Beeinträchtigung der Mieter möglichst gering zu halten, wurden zwischenzeitlich die Arbeiten an der Fassade abgeschlossen, die Rüstung konnte zurückgebaut werden. Mit einer Fertigstellung wird im August gerechnet. Mit dem Abschluss der Arbeiten ist dann wieder ein kommunales Wohngebäude nach dem heutigen Stand der Technik ertüchtigt worden. Mit seiner Wärmedämmung trägt es zu niedrigeren Betriebskosten für die Mieter bei. Hohen Neuendorf Am 9. Juli 2012 setzte die Stadt Hohen Neuendorf ein sichtbares Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen. Gemeinsam mit weiteren Mitgliedsstädten der Bürgermeister für den Frieden wurde in Hohen Neuendorf vor dem Rathaus die Flagge der Mayors for Peace gehisst. Hohen Neuendorf ist seit dem Jahr 2010 Mitglied der Bürgermeister für den Frieden. Die Bürgermeister für den Frieden erinnern damit an das Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs vom 8. Juli 1996 zustande gekommen im Auftrag der Generalversammlung der Vereinten Nationen, wonach der Einsatz von Atomwaffen, ja bereits die Androhung des Einsatzes, gegen internationales Recht und gegen Vorschriften und Prinzipien des humanitären Völkerrechts verstößt. Der Einsatz von Atomwaffen trifft immer Bürgerinnen und Bürger in den Städten und Gemeinden. Er nimmt keine Rücksicht auf Grenzen oder Nationen. Aus diesem Grund sind Bürgermeister/innen für die Mayors for Peace in 153 Länder auf allen Kontinenten aktiv, um sich für ein friedliches Miteinander ohne Atomwaffen einzusetzen. Allein in Deutschland sind 390 Bürgermeister/innen Mitglied bei den Mayors for Peace. Der Flaggentag der Bürgermeister für den Frieden wird von der Kampagne atom-waffenfrei.jetzt unterstützt. Weitere Informationen unter: Mayorsforpeace.de Bergfelde Gelebt habe sie schon überall, aber zuhause sei sie in Berlin, mit Spreewasser getauft, berichtet Maria Wytykowski dem stellvertretenden Bürgermeister Alexander Härtel, der es sich nicht nehmen ließ, zum 100. Geburtstag persönlich, am 25. Juni 2012, zu gratulieren. Das schafft nicht jeder, kommentiert sie ein bisschen selbstironisch, denn so sehr unterscheide sich der 100. Geburtstag nun auch nicht von den vorangegangenen, findet die muntere Jubilarin. Obwohl sie diesmal in der Tagespflege des Elisabeth-Stifts in Bergfelde im Kreise ihrer Lieben feiert, umgeben von ihrer Tochter und dem Enkelsohn mit Familie. Sonst wohnt Maria Wytykowski bei ihrer Tochter in Hohen Neuendorf, doch die ging einen Tag nach dem 100. Geburtstag ihrer Mutter auf Reisen. Geboren ist die gelernte Bergfelde Nachdem die Straßenbeleuchtung in der Bergfelder Dorfstraße erneuert wurde, waren nun die Fahrbahn und der Gehweg dran. Seit dem 4. Juli 2012 ist sie nun für den Verkehr wieder freigegeben worden. Restarbeiten werden noch ausgeführt und die Bepflanzung erfolgt noch im Herbst. Auf einer Länge von 280 m und in einer Breite zwischen 6,00 6,50 m ist die Dorfstraße in Mischbauweise mit Asphalt und Großsteinpflaster errichtet worden. Auch der Gehweg wurde beidseitig erneuert. Die Niederschlagsentwässerung wird über neue Regenwasserabläufe und einen neuen Regenwasserkanal gewährleistet. Zu Beginn der Arbeiten mussten archäologischen Baubegleitarbeiten durchgeführt werden. Dies und die Erschließungsarbeiten der Wasser Nord GmbH, die eine neue Trinkwasserleitung verlegt hat, führten zu einer 2-wöchigen Verlängerung der ursprünglich geplanten Bauzeit von 14 Kalenderwochen. 100 Jahre dank Spreewasser Bankkauffrau als jüngstes von 4 Kindern in Berlin Friedrichsthal. Dort hatten die aus Breslau stammenden Eltern ein Haus bezogen. Die Frage: Was haben Sie beruflich gemacht?, beantwortet die Jubilarin hintergründig lächelnd mit viel!. Gerne habe sie als Verkäuferin im KaDeWe gearbeitet und eine Strickmaschine habe sie besessen. Für Hobbys hatte sie keine Zeit, nicht einmal sonntags, da reparierte sie die feinen Strümpfe, die am Samstag beim Tanz Laufmaschen bekommen hatten, damit die Damen montags ihr Paar Strümpfe wieder tragen konnten. Das war in den Fünfzigerjahren, da hatte sie in Kehl am Rhein, an der deutschen Riviera, im Schwarzwald, über 15 Jahre ein Mode-, Kurzwaren- und Strumpfgeschäft und eine schöne Neubauwohnung mit Blick auf den Schwarzwald. Aus der DDR war sie 1951 mit Mann und Kind ausgereist. In Rhumspringe im Harz hatte sie dann als Rotkreuzschwester gearbeitet. Als ihre Tochter sie nach dem Tod des Vaters nach Berlin zurückholte, bekam sie einen Brief vom damals regierenden Bürgermeister Willy Brandt. Dieser schrieb: Ich freue mich immer, wenn Berliner nach Hause zurückkommen. Schwierig war das damals, eine Wohnung war nur im Ringtausch zu bekommen. Maria Wytykowski blickt nicht nur auf ein langes, sondern ereignisreiches Leben zurück und erinnert sich gerne an Menschen und Episoden. Zwar ist das Gehör nicht mehr so ganz in Ordnung, aber die Erinnerungen sind noch alle da. Wir gratulieren und wünschen weiterhin Gesundheit und Fröhlichkeit!

3 Nr. 07/21. J Lokalnachrichten Seite 3 An die Brücke, fertig, los! S-Bahnbrücke in Bergfelde wird demontiert und Rampenbau beginnt Bergfelde Gerade wird noch ein Stromkabel eingegraben, seit Anfang Juli beginnen die Betonbauer, die rund 100 Meter lange Rampe als Zugang zur Bahnbrücke für Radfahrer, Rollstuhlfahrer und Eltern mit Kinderwagen zu bauen. DIN-gerecht wird die Steigung unter sechs Prozent betragen. Daraus erklärt sich auch die Länge der Rampe, die über 40 Meter entlang der Brückenstraße verlaufen wird und sich dann 60 Meter lang über ein Zwischenpodest bis auf Brückenhöhe windet. Für dieses Euro teure Bauwerk hofft die Verwaltung auf Zuschüsse aus europäischen Fördermitteln (Europäischer Fond für Regionale Entwicklung EFRE) in Höhe von 60 Prozent. Ende September soll dieser Teil fertig sein. Nutzen können Bahnfahrer die Rampe allerdings erst im nächsten Frühjahr, denn erst dann wird die Brücke vollständig saniert und wieder eingebaut sein. Deren Demontage beginnt Ende Juli. Obwohl über zweieinhalb Jahre sinnbildlich alles an einem einzigen Kabel hing, bedeutet das keinesfalls, dass die Bauverwaltung eine lange Leitung hat. Denn die Abstimmungsprozesse mit rund 10 Partnerunternehmen, darunter mindestens fünf Töchter der Deutschen Bahn, sind kompliziert. Eigentlich hatte die Stadtverwaltung die marode Fußgängerbrücke als Zugang zum S-Bahnhof einrüsten und vor Ort sanieren wollen. Dafür hätten aber Oberleitungen stillgelegt und der Bahnverkehr umgeleitet werden müssen. Nicht machbar, sagte die Bahn. Plan B sieht nun vor, die Brücke in drei Teile von je etwa 20 Metern Länge zu teilen, auszubauen und in eine Werkstatt nach Lindow zu bringen. Um das allerdings machen zu können, müssen insgesamt sechs Leitungen, die derzeit unter der Brücke entlang laufen, vorübergehend unterhalb der Gleise in die Erde gebracht werden; fünf dieser Kabel waren schnell als Strom- und Telekommunikationskabel identifiziert und der Verlegung zugestimmt. Das sechste allerdings gab Rätsel auf, da es in niemandes Bestand verzeichnet war, sich keines der Partnerunternehmen für dieses Kabel zuständig fühlte, seine Funktion lange unklar blieb. Jetzt steht fest: Das Kabel ist tot! Mit dieser Erkenntnis endlich auf der sicheren Seite, hatte die Stadtverwaltung einen verbindlichen Bauablaufplan mit Startschuss der Bauarbeiten für Ende Mai ausverhandelt. Plötzlich kam das Aus für die Eröffnung des Flughafens BER und in der Folge rege Geschäftigkeit bei der Bahn AG, die nun die Chance ergriff, ihre ursprünglichen Baupläne, die wegen des BER-Ausbaus auf Eis gelegen hatten, schnellstmöglich zu realisieren. In der Folge wird die Strecke über Bergfelde als Umleitungsstrecke für den Fernund vor allem Güterverkehr gebraucht und kann innerhalb der nächsten 18 Monate lediglich für dreimal 10 Stunden unterbrochen werden. Unter der Bahnbrücke führen zwei Oberleitungskabel der Bahn hindurch. Diese müssen abgeklemmt und entstromt werden, das alleine dauert zwei Stunden. Von den 10 Stunden bleiben uns also effektiv acht Stunden, in denen wir hantieren können, erläutert FriedrichWilhelm Schmidt, Leiter des Tiefbauamtes, bei der Stadtverwaltung. Der erste Termin ist der 21. Juli Dann rückt ein 130-Tonnen-Kran an, der das 18 Tonnen schwere Teilstück der Bahnbrücke, zwischen der Paulstraße und Treppe zum Gleis, auf einen Tieflader heben wird. Damit die Technik nah genug anfahren kann, müssen auf einem Privatgrundstück Zäune geöffnet und Flächen beräumt werden. Schließlich dürfen die Oberleitungen der Bahn und andere Stromtrassen beim Rangieren und Ausheben der Brückenteile nicht verletzt werden. S-Bahnfahrer können folglich ab dem 21. Juli nur noch über den nördlichen Zugang der Brückenstraße auf das Gleis gelangen. Hinsichtlich der Führung der Buslinie verlaufen die Verhandlungen mit der OVG erfreulich, aber ohne Kompromisse wird es auch hier nicht gehen. Die Haltestelle in der Paulstraße ist vorübergehend wenig funktional. Ob der Bus bis in die Brückenstraße fahren kann, ist aber noch offen. Im September soll es dann soweit sein, dass der erste, dann sanierte Teil der Brücke, wieder eingehängt und dafür die Teilstücke B und C des nördlichen Zugangs ausgebaut und verladen werden können. Dann wird sogar ein 500-Tonnen-Kran anrücken. Da der darauffolgend nächste von der Bahn avisierte mögliche Stilllegungstermin der Gleise voraussichtlich erst im Februar sein kann, um diese beiden Brückenteile wieder zu montieren, rechnet die Bauverwaltung erst Mitte 2013 mit der vollständigen Freigabe der Brücke und der Inbetriebnahme der neuen Rampe, die vorher zwar stehen, aber keine Anbindung an die Gleise haben wird. Im zweiten Bauabschnitt ist die Zuwegung zur S-Bahn dann nur über die Paulstraße möglich, die ja bereits über einen barrierefreien Zugang verfügt. Die Baumaßnahme wurde nötig, da der Holzbelag der Brücke stark angegriffen und die Unterkonstruktion so verrostet ist, dass schon kleinere Metallteile auf die Gleise stürzen. Dies darf ebenso wenig sein, wie, dass im Winter durch die Holzbohlen der Brücke Streugut auf die Gleise fällt. Deshalb erhält die Brücke in der Sanierung einen geschlossenen, kunststoffbeschichteten Stahlbelag, der allerdings auch schwerer ist, weshalb die Statik der Brücke verstärkt werden muss. Die Arbeiten kosten rund eine halbe Million Euro zuzüglich Nebenkosten, wie Miete für die schwere Verladetechnik. Hier stehen derzeit die Zeichen gut, dass die Bahn sich teilweise an den Kosten beteiligt, denn die ursprünglich geplante Variante des Vor-Ort-Baus wäre schneller und kostengünstiger gewesen, scheitert jedoch an Notwendigkeiten des Bahnbetriebes. Dass überhaupt bereits nach 20 Jahren eine so umfängliche Sanierung erforderlich ist, liegt nach gutachterlicher Einschätzung an Bau- und Materialmängeln, die seinerzeit nicht entdeckt worden waren. Ebenfalls von der Stadt projektiert, aber von der Bahn an dieselbe Firma beauftragt und bezahlt, wird die Sanierung des Treppenabganges zu den Gleisen in gleicher Bauweise. Hier ist vorgesehen, Mittelstützen zu ziehen, so dass eine halbe Treppe stets geöffnet bleiben kann. Wann das geschieht, ist offen, voraussichtlich aber erst nach Abschluss aller anderen Arbeiten, frühestens Mitte Kreiselkunst Künstlerische Gestaltung des Kreisverkehrs an der Karl-Marx-Straße Hohen Neuendorf Dass ein Kreisverkehr nicht nur begrünt sein muss, zeigt die Kreisstadt Oranienburg schon seit mehreren Jahren. Nun soll auch in Hohen Neuendorf der Kreisverkehr Karl-Marx-Straße/Kurt- Tucholsky-Straße künstlerisch gestaltet werden. Der von der Stadtverwaltung vorgestellte Gestaltungsvorschlag fand zwar vielseitigen Zuspruch, trotzdem beauftragte die SVV per Beschluss die Stadtverwaltung, ortsansässige Künstler, Künstler aus der näheren Region sowie Künstler aus den Hohen Neuendorfer Partnerstädten anzusprechen, um aktiv für weitere künstlerische Ideen und Vorschläge zu werben. Als ein mögliches Thema würden sich Bienen anbieten, da der Standort nahe beim Länderinstitut für Bienenkunde liegt und dadurch auf dieses aufmerksam machen könnte. Bindend ist dieses Thema nicht. Es muss auch darauf geachtet werden, dass das Kunstwerk leicht zu montieren und demontieren ist, damit es bei etwaigen Schwerlasttransporten kurzfristig und problemlos entfernt werden könne. Die eingereichten Ideen und Vorschläge werden im Ausschuss für Stadtentwicklung, Petitionen, Sicherheit und Ordnung vorgestellt, um eine konkrete Umsetzung zu empfehlen. Aber auch der Finanzausschuss wird sich mit den Kunstwerken befassen, um die möglichen Folgekosten, wie Pflege und Erhaltung des Kunstwerkes, die der Stadt entstehen könnten, zu ermitteln.

4 Seite 4 Lokalnachrichten Nr. 07/21. J Ein lebendiges Andenken: 150 Jahre Stüler-Kirche in Pinnow Foto: Dr. Hans-Joachim Beeskow Borgsdorf/Pinnow Vor fast 150 Jahren, am 10. September 1862, durfte sich Friedrich August Stüler, dem Ende seines Lebens nahe, über die Einweihung eines weiteren der zahlreichen von ihm entworfenen Kirchengebäude in Preußen freuen. Ganz dem Sinn seiner Zeit entsprechend, gestaltete er das Gotteshaus im neoklassizistischen Stil, ließ jedoch auch romanische Elemente, wie die Rundbogenfenster, in seinen Entwurf einfließen. Der gewissenhafte Architekt des Königs sorgte auch für die Innenausstattung der neuen Kirche. Dementsprechend ist es sicherlich ihm und nicht zuletzt auch seinem romantischen Stil für geschichtsträchtige Artefakte zu verdanken, dass ein Epitaph für den Gutsherrn Caspar von Klitzing, welches bereits standhaft zwei Vorgängerkirchen überlebte, Eingang in die neue Kirche fand. Nachdem die Ruhestätte des Herrn von Klitzing im Wandel der Zeit zunächst im Ersten Weltkrieg eine Glocke verlor und im nächsten auch die Orgel zerstört wurde, vereinsamte die Kirche während der deutschen Teilung zunächst, bis sie bautechnisch gänzlich aufgegeben werden musste. Erst in den 1990er Jahren erfuhr das Gebäude eine äußere Sanierung, derer es dringend bedurfte, um das Gebäude vor dem totalen Verfall zu bewahren. Damit waren jedoch die Mittel der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, des Landes Brandenburg und der evangelischen Konsistorialkasse zunächst erloschen und der Ruf nach einem Förderverein wurde laut, der dem Gebäude zu kirchlicher und kultureller Bedeutung verhelfen sollte. Somit erfolgte 2002 die Gründung des Fördervereins Kirche Pinnow, dessen 10-jähriges Bestehen dieses Jahr, zusätzlich zum Jubiläum der Kirche selbst, Anlass zur Freude gibt. Den Mitgliedern des Fördervereins gelang es über die Jahre, sowohl den Innenraum als auch die direkte äußere Umgebung der Kirche, erfolgreich zu gestalten und pünktlich zum 150-jährigen Jubiläum in einen würdigen Zustand zu versetzen. Dabei galt es, den Spießrutenlauf durch die Interessen der verschiedensten Institutionen zu überstehen. Zum einen lag es im Interesse der Kirchengemeinde das Gebäude durch Treppengeländer und einen behindertengerechten Eingang für alle Besucher zugänglich zu machen. Zum anderen sah die Denkmalschutzbehörde vor allem die Notwendigkeit, das Gebäude in den ursprünglichen Zustand zu versetzen und scheute nicht davor zurück, dem Verein bei unabsichtlicher Missachtung der Auflagen eine Geldbuße aufzuerlegen. Des Weiteren dürfen auch die Brandschutzund Fluchtwegauflagen der Feuerwehr nicht außer Acht gelassen werden. Trotz allem gelang es, dank des Gewinns von Förderpreisen, den Zuwendungen der Stadt Hohen Neuendorf, der Mittelbrandenburgischen Sparkasse sowie weiterer Spendengelder und Vereinsbeiträge, zahlreiche Restaurierungsprojekte zu finanzieren. Dem zuvor bereits erwähnten Epitaph wurde im letzten Mai besondere Aufmerksamkeit zuteil, als anlässlich des 400. Todestages des Verstorbenen, das Reliefdenkmal nach sorgfältiger Restaurierung enthüllt wurde. Die Kanzel besitzt wieder Apostelfiguren, die Fenster passende Metallrahmen und die Apsis erstrahlt in original imposanten Farben. Auch die restliche Wandbemalung, bestehend aus grünlich marmorierten Quadraten, schreitet voran. Hierbei hat sich der Förderverein eine besondere Aktion ausgedacht, die seit einiger Zeit für Aufsehen sorgt: Interessenten können einzelne quadratische Abschnitte symbolisch für kaufen. Wer sich für diese Idee begeistert, erreicht den Vorsitzenden des Fördervereins, Herrn Klaus Sokol, unter der Telefonnummer / oder -Adresse: post@kirche-pinnow.de. Sehens- und lesenswert ist sicherlich auch eine weitere Initiative des Vereins der Tischkalender, welchen Herr Dr. Beeskow erstellt hat und in der Kirche erhältlich ist. Die im weiten Umfeld bekannten und beliebten Kultursonntage, an denen musikalische und literarische Programme geboten werden, besitzen bereits jahrelange Tradition. Im Zuge dieser Veranstaltungsserie wird am 9. September 2012 zunächst ein Festgottesdienst mit Herrn Superintendenten Kirchner gehalten werden. Nachmittags wird dann ein Konzert mit dem Berliner-Brandenburgischen Sinfonieorchester, Karen Reifenstein (Mezzosopran) und Cornelia Gartemann (Violine) unter der Leitung von Ullrich Metzger stattfinden. Es ist bewunderungswert, welch ein würdiges und vor allem lebendiges Andenken der Förderverein, dank seiner zahlreichen Aktivitäten, sowohl dem Architekten des heutigen Gebäudes als auch dem Patron der Vorgängerkirche Caspar von Klitzing schafft. Dieser standhafte Gutsherr würde sicherlich ebenso mit Stolz erfüllter Brust seinen 400 Jahre alten Gedenkstein betrachten, wie F. A. Stüler mit Freude erkennen würde, dass das von ihm entworfene Gebäude allen Widrigkeiten zum Trotz 150 Jahre überdauerte. [von Klaus Sokol, Förderverein] Wie die Zeit der Ziegler zu Ende ging Geschichte und Geschichten (III) Reproduktion des Stadtarchivs Hohen Neuendorf,Rep.S138/1/017: 1. Ziegelei Pionier II, 2. Ziegelei Pionier I, 3. Ziegelei Lindner, 4. Aktien-Ziegelei III, 5. Aktien- Ziegelei II, 6. Aktien-Ziegelei I Birkenwerder (Fortsetzung) Nach der Jahrhundertwende überwogen in der Lokalzeitung Briesetalbote die negativen Nachrichten über die Ziegeleien in Birkenwerder und Borgsdorf. Die Aktienziegelei Birkenwerder bilanzierte für 1902 einen Verlust von Mark. Laut Briesetalbote, Beilage zu Nr. 46 des Jahres 1903, hatte die Pionierziegelei Borgsdorf eine Zeit lang den Betrieb fast völlig eingestellt, sollte aber im nächsten Frühjahr den Betrieb wieder aufnehmen. Dagegen wurde vermutet, dass die ehemalige Kleinmertzsche Ziegelei an der Bahnhaltestelle wohl eingehen würde. Für 1904 zahlte die Aktienziegelei wieder keine Dividende beklagte die Potsdamer Handelskammer, dass im Vorjahr die Erträge der Ziegeleien weiter zurückgegangen wären. Als Ursache wurde unter anderem die Konkurrenz durch Kalksandstein angegeben. Mitte April 1906 wurde der 40 m hohe Schornstein der Ziegelei Wolff von einem Blitzstrahl getroffen. Kurze Zeit später wurde er von Pioniersoldaten abgetragen. Für die Jahre 1905 und 1906 gab es für die Aktionäre der Aktienziegelei erneut keine Dividende. Zur Verbesserung des Betriebsergebnisses versuchte die Gesellschaft, neben Ziegelsteinen auch Tonwaren herzustellen. Dies misslang jedoch, weil die Tonerde dafür nicht rein genug war. Mitte 1907 wurde die Firma Handstrich- und Maschinenziegelei Peter Martiny zu Birkenwerder Borgsdorf aus dem Handelsregister gelöscht. Am meldete die Nr. 68 des Briesetalboten den Konkurs der letzten Borgsdorfer Ziegelei, der Firma Wolff. Am wurde im Briesetalboten eine Zwangsversteigerung in dieser Ziegelei angekündigt. Unter anderem wurden folgende Positionen aufgerufen: große Mengen fertiger, halbfertiger und Ausschussziegel, 6 Pferdegeschirre, 60 Kopfkissen, 90 Bettgestelle und 20 Kipploren. Im Mai 1909 bestätigte ein Bericht über eine Gemeindevertretersitzung, dass in Borgsdorf keine Ziegelei mehr in Betrieb war. Aus dem Geschäftsbericht der Aktienziegelei Birkenwerder für 1908 ging hervor, dass fast die gesamte Produktion dieses Jahres nicht verkauft werden konnte. Folglich ließ man im Jahre 1909 die Produktion fast völlig ruhen. Der Vorstand stellte zur Generalversammlung im Juni 1909 den Antrag, die Gesellschaft zu liquidieren. Trotzdem wollte man, einerseits, weil es noch Lieferverpflichtungen für drei Jahre gab, andererseits, weil man hierdurch sich bessere Chancen für den Verkauf der Ziegelei ausrechnete, den Betrieb in beschränkter Form fortführen. Die Aktienziegelei ging also nicht plötzlich, sondern allmählich ein. Laut mündlicher Information ist die Ziegelei Lindner ebenfalls 1911 eingegangen. Der Ziegeleistandort Birkenwerder / Borgsdorf war nicht der einzige, dem dieses Schicksal beschieden war. Im Kreisblatt für das Westhavelland vom stand : Trostlose Zustände herrschen infolge der Krise auf dem Berliner Baumarkt in der Ziegelindustrie. Im Kreis Westhavelland, bei Brandenburg, Zehdenick, Oranienburg usw. liegen große Ziegeleien still. Hunderte von Öfen und Schornsteine sind schon abgebrochen. Tausende von Arbeitern, Schiffer und Unternehmer sind betroffen. Leider besteht nicht die geringste Aussicht auf baldige Besserung dieser trostlosen Lage. Nach Recherchen des Ziegeleimuseums Glindow blieben in unserem Gebiet nur die Zehdenicker Ziegeleien für die Produktion von Backsteinen übrig. Ganz wesentlich für das Überleben des Standortes Zehdenick gegenüber anderen, auch Birkenwerder / Borgsdorf, scheint zu sein, dass der Erstere nicht nur über modernere Produktionsanlagen, sondern auch über mächtigere und reinere Tonerdevorkommen verfügte. Aufgrund des geringeren Verunreinigungsgrades konnte dort der flächen-, arbeits- und zeitaufwendige Prozess des Schlämmens entfallen. (Hierbei wurde die Tonerde mit Wasser aufgerührt, dann die Verunreinigungen quasi ausgesiebt. Schließlich musste das Wasser wieder entfernt werden.) Möglicherweise war dieser Vorteil entscheidend für das Überleben des Standortes Zehdenick und für den Untergang des Standortes Birkenwerder / Borgsdorf. Der Standort, der mehrfach zitierten Zeitung Briesetalbote, ist das Gemeindearchiv Birkenwerder. [von Karlheinz Palm, Geschichtstübchen Birkenwerder]

5 Nr. 07/21. J Lokalnachrichten Seite Brandenburgische Seniorenwoche in Birkenwerder Birkenwerder Durch die Mitglieder des Seniorenbeirates von Birkenwerder gut vorbereitet, das Programm rechtzeitig in Presse, durch Flyer und Plakate veröffentlicht, startete Birkenwerder in die Seniorenwoche Gleich am Montag, 17. Juni fand die Eröffnungsveranstaltung statt. Lange mit Blüten und Pflanzen geschmückte Kaffeetische warteten auf die Gäste. Der Bürgermeister, Herr Norbert Hagen, und der Seniorenbeirats-Vorsitzende, Herr Dietmar von Prondzinsky, konnten ca. 70 Gäste, unter ihnen zahlreiche Gemeindevertreter, begrüßen. Nach einer äußerst wohlklingenden und schwungvollen Darbietung des Freizeitchors Treffpunkt Birkenwerder e.v. unter der Leitung von Erika Schürhoff mit einer gelungenen Solo-Einlage von Herrn Joachim Bohm und Herrn Heinz Köhler wurden Frau Margit Hahn, Frau Helga Haack und Herr Manfred Spann für ihre Verdienste um die Arbeit mit den Senioren vom Seniorenbeiratsvorsitzenden ausgezeichnet. Erfrischend und generationsübergreifend erfreute der Hort der Grundschule Birkenwerder die anwesenden Gäste. Die Kinder boten ein hinreißendes Zirkusprogramm mit anschließenden lustigen Gesangs- und Tanzvorführungen. Kaffee und Kuchen rundeten den schönen Nachmittag ab. Am 20. Juni führte domino-world in seinem Objekt in der Hauptstr. 63 einen Tag der offenen Tür rund um das Thema Demenzerkrankungen durch. Die erschienenen Gäste wurden großzügig bewirtet und folgten gespannt dem lebhaften Vortrag der Teammanagerin, Frau Petra Stunkat, die es unglaublich gut verstand, die Zuhörer in ihren Vortrag über die Demenz mit einzubeziehen. Kino-Kaffee lief dann am 22. Juni im Jugendclub. Bei den Anwesenden gab es nach der Vorstellung Einigkeit: Wer nicht dabei war, hat echt was versäumt! Jürgen Bär und seine Helferinnen und Helfer waren die perfekten Gastgeber. An liebevoll gedeckten Kaffeetischen konnten die Besucher leinwandgerichtet Platz nehmen. Mitglieder des Jugendclubs hatten fantastisch schmeckenden Kuchen gebacken. Es gab den Film Willkommen bei den Sch tis. Das Jugendclub-Team hatte dafür gesorgt, dass sich die Kinobesucher in entspannter Atmosphäre über das Filmgeschehen, im wahrsten Sinne des Wortes, schlapplachen konnten. Das traditionelle Chorfest fand dann am 23. Juni in der evangelischen Kirche statt übrigens das 9. dieser Art. Die Chorfest-Tradition wurde anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Freizeitchors Birkenwerder ins Leben gerufen, wie Herr Eckard Hofmann, technischer Leiter des Freizeitchors Treffpunkt Birkenwerder e.v. bemerkte. Vor den gespannt lauschenden Zuhörern trugen 4 Chöre ihr Können vor: Der Kirchenchor Birkenwerder/Borgsdorf Der Frauenchor Oranienburg Die Chorgemeinschaft Liedertafel Oranienburg Männerchor Lehnitz Der Freizeitchor Treffpunkt Birkenwerder e.v. Mit dem Gottesdienst in der evangelischen Kirche am 24. Juni wurde die Seniorenwoche in Birkenwerder beendet. 7. Birken Cup Erstmals hat ein Angler-Team aus Birkenwerder den traditionellen Birken-Cup gewonnen: Jürgen Beyer- Erbe, Mario Busse und Michael Lippke vom Angel- Verein Gründling 1939 e.v. haben im Anglerheim den Ehrenpreis in Empfang genommen. Insgesamt 35 Angelfreunde aus Birkenwerder, Kremmen, Sachsenhausen, Teltow, Oranienburg und Berlin waren beim 7. Birken-Cup am Oder-Havel- Kanal an den Start gegangen. Vier der Dreier-Teams kamen aus Birkenwerder. Drei Stunden lang ging es darum: Wer holt die meisten und schwersten Bleie, Güstern, Plötzen und Flussbarsche aus dem Kanal? Von diesen Fischen gibt es hier zu viele, erklärt Detlef Hemmerling, Vorsitzender Angel-Verein Gründling 1939 e.v. Birkenwerder. Ihr gezieltes Befischen, das so genannte Hegefischen, ist damit ein Beitrag zur Gewässerpflege. Die waidmännisch getöteten Fische wurden direkt nach dem Wettkampf zur Tierfütterung bereit gestellt. Alle anderen Fische wurden sofort nach dem Fang schonend zurück gesetzt. Mit rund fünf Kilo brachte ein Angelfreund aus Blankenfelde-Teltow am meisten auf die Waage. Der Zweit-Platzierte lag mit etwa zwei Kilo weit dahinter. Insgesamt waren die Fische schon etwas zurückhaltend. Das Wetter war einfach zu gut. Bei bedeckterem Wetter sind sie aktiver, fasst Hemmerling zusammen. Baubeginn in der Brieseallee Birkenwerder Der Ausbau der rund 1000 Meter langen Brieseallee hat begonnen. Derzeit ist der erste Abschnitt zwischen Erich-Mühsam-Straße und Gartenallee gesperrt. Hier wird nun das Pflaster aufgenommen und der Regenwasserkanal eingebracht. Insgesamt wird die Brieseallee im Laufe der kommenden Monate in voraussichtlich fünf Bauabschnitte untergliedert. Mit einer kurzen Zeitversetzung wird nach dem vorderen Bereich der Straße am Rathaus auch im hinteren Bereich an der Bahnunterführung mit den Bauarbeiten begonnen. Ziel ist, den Straßenausbau noch in diesem Jahr fertig zu stellen. Anlieger der Brieseallee können mit ihren Fahrzeugen jeweils bis zur Baustelle und damit möglichst nah an ihre Grundstücke kommen. Der Gehweg auf der Seite der Bahnanlage ist vom Straßenausbau nicht betroffen. Er wird weitgehend benutzbar sein. Allerdings wird die Wasser Nord GmbH im Zuge des Straßenausbaues auch die etwa aus dem Jahr 1930 stammende Trinkwasserleitung sowie zahlreiche Hausanschlüsse erneuern. Dadurch wird es zu einzelnen Beeinträchtigungen auch im Gehwegbereich kommen. Der innerörtliche Durchgangsverkehr wird bis zum Ende der Baumaßnahmen großräumig von der B96 ab der Einmündung Sacco-Vanzetti-Straße über die Clara-Zetkin-Straße und Unter den Ulmen umgeleitet. Im Haushalt der Gemeinde sind 1,9 Millionen Euro für die Baumaßnahme Brieseallee vorgesehen. Sie wird als Maßnahme im Rahmen des Klima- und Immissionsschutzes vom Land Brandenburg gefördert. Statt Großsteinpflaster wird künftig glatter feinporiger Asphalt die Oberfläche der Fahrbahn bilden. Damit kann die Lärmimmission um bis zu 6dB(A) gesenkt werden. Das entspricht einer Reduzierung der Verkehrsstärke um ein Viertel. Gleichzeitig wird der Abrieb an Reifen und Fahrbahn und damit der aufgewirbelte Feintaub erheblich verringert. Schulweg wird nach den Ferien sicherer Birkenwerder Die Gemeinde nutzt die Sommerpause, um die Straßenführung vor der Grundschule umzugestalten. Der großzügige Kreuzungsbereich von Hauptstraße, Havelstraße, Fontaneweg und der vor den Hort führenden Stichstraße wird verschmälert. Die Planungen wurde initiiert und begleitet durch die Elternschaft und die Lehrer der Pestalozzi- Grundschule. Durch die Baumaßnahme wird die Verkehrsführung vor dem Haupteingang der Schule eindeutiger geregelt als bisher. In der Vergangenheit wurde von Eltern, die ihre Kinder möglichst nah ans Gebäude fahren wollten, trotz Halteverbot an beiden Straßenseiten und teils sogar in zweiter Reihe geparkt oder auch auf der großen Kreuzung gewendet. Dadurch entstanden für die Kinder unübersichtliche, gefährliche Situationen. Durch die Verengung der Straßen im Kreuzungsbereich wird dies künftig unmöglich gemacht. Ein Teil der mit Euro im Haushalt veranschlagten Maßnahme wird daher aus Landesmitteln zur Schulwegsicherung gefördert. Die Baumaßnahmen beginnen in der Stichstraße vor dem Hort. Sobald der Kreuzungsbereich erreicht wird, führt kein Weg an einer Vollsperrung vorbei. Eine Umleitung wird ausgeschildert. Fußläufig und mit dem Fahrrad sind Hort und Schule dann über den Gehweg entlang der Hauptstraße erreichbar. Park- und Halteplätze für PKW gibt es sowohl während als auch nach den Bauarbeiten in ausreichender Zahl in der Margareten-, Münster- und Havelstraße. Das ehrgeizige Ziel der Gemeinde ist, die Baumaßnahme Mitte August zu beenden. Allerdings handelt es sich bei der betroffenen Fläche um ein Bodendenkmal. Werden dort Funde gemacht, kann das für Verzögerungen sorgen. Erfolgreiche Teilnahme beim Möwenpokal Mit einer kleinen Jugendgruppe startete in diesem Jahr der Motorwassersportclub Birkenwerder e.v. beim diesjährigen Möwepokal. Obwohl die Kinder erst in diesem Jahr ins Training beim Schlauchbootslalom eingestiegen sind, konnten sie doch schon ordentlich mithalten. Ein 3. Platz in der Klasse M1, ein 2. und ein 5. Platz in der Klasse M2 und ein 12. Platz in der Klasse M6 konnten errungen werden. Mit der Unterstützung des WSC Möwe Oranienburg trainieren unsere Kinder jeden Mittwoch. Gefahren wird in Schlauchbooten mit einen 6 PS Motor (in den kleinen Klassen) oder einem 15 PS (in den großen Klassen). Gefragt sind Geschicklichkeit im Umgang mit dem Boot und Schnelligkeit. Natürlich gehören zu den Wettkämpfen auch die Knoten. An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an die Sportfreunde vom Wassersportclub Möwe Oranienburg für ihre Hilfe beim Training und für ein tolles Wettkampf-Wochenende. Wer mehr über diese Sportart wissen möchte, kann sich beim Hafenfest am Stand der Jugendgruppe informieren. Jana Schulze Motorwassersportclub Birkenwerder e.v.

6 Seite 6 Veranstaltungen der Volkssolidarität Nr. 07/21. J Angebote der Volkssolidarität für August und September Hohen Neuendorf 1. Regelmäßige Veranstaltungen: Mo Uhr Schach Uhr Skat Uhr Kaffeerunde der Gymnastikgruppe Uhr Gymnastik in der Roten Schule Mo Uhr Sprechstunde des VdGN Anmeld.: (030) Di Di Uhr PC Workshop Fortgeschrittene 2. Di 8.50 Uhr Treffpunkt der Wandergruppe am S-Bahnhof 9-12 Uhr Englisch VHS (kl. Raum) Uhr Englisch (kl. Raum) Uhr Skat Uhr Selbsthilfegruppe Blaues Kreuz Mi 9 12 Uhr Englisch VHS (kl. Raum) Uhr Kreativ AG (Basteln & mehr) 1. Mi Uhr Clubrat und Kassierung 3. Mi Uhr Kegeln im Märchenhaus Do Uhr Schach im Club (kl. Raum) Do Uhr PC für Anfänger Uhr Skat 3. Do 9.30 Uhr gemeinsames Frühstück im Club 1., Do Uhr Mieterbund Sprechstunde Fr Fr Uhr Rommé 2. Sonderveranstaltungen: Mi Clubrat und Kassierung Buchlesung mit Frau Nemitz in der Stadtbibliothek Mi BSV Vorstand (kleiner Raum) Kaffeenachmittag Mi BSV Versammlung Do Frühstück im Club Di Treffpunkt Wandergruppe am S-Bahnhof Mi Kaffeenachmittag Mi Grillen im Club Änderungen vorbehalten! Anmeldung und Kontakt Kontakt Club Gerd Solik Telefon: (03303) Adresse Berliner Straße 35, Hohen Neuendorf Öffnungszeiten: gemäß Veranstaltungsplan Borgsdorf 1. Regelmäßige Veranstaltungen: Di Di Uhr Spielezirkel im Club Di Di Uhr Kreativzirkel Mi Uhr Seniorentanzgruppe Uhr Rhythmische Gymnastik Do Uhr Nordic Walking 2. Sonderveranstaltungen: Sa Uhr Dankschönfahrt für die Helfer ab Bollwerk Oranienburg Fr Uhr Grillfest bei der freiwilligen Feuerwehr Borgsdorf Mi Uhr Buchlesung der Bibliothek Borgsdorf im Club Anmeldung und Kontakt Kontakt Club Dr. Dieter Schubert Telefon: (03301) Adresse Bahnhofstraße 12, Borgsdorf Bergfelde 1. Regelmäßige Veranstaltungen: Mo 2. Mo Uhr Vorstandssitzung Mo Uhr English for you montags Uhr Skat u. Rommé im Club (außer 2. Montag) 2. Mo Uhr IG-Heimat und Geschichte montags Uhr Line Dance - Anfänger 1. Mo Uhr Bowling in Glienicke Di Uhr PC-Gruppe 1. Di Uhr Kreatives Gestalten 1. Di Uhr Chorsingen im Elisabeth-Stift, Bergfelde Tel sonst Uhr Chorsingen im Club dienstags Uhr Seniorentanz - Anfänger dienstags Uhr Line-Dance Mi Mi Uhr Boule auf dem Spielplatz an der Lehnitzstraße 2. Mi Uhr Bowling in Glienicke 4. Mi Uhr Bowlingkaffee im Club Do Uhr PC-Gruppe - Anfänger Uhr Seniorentanz Do Uhr Seniorensport Fr 3. Fr Uhr Tischtennis Unter dem Motto Neugierde trifft Erfahrung trafen sich am 01. Juni 2012 in Erfurt über 60 Vertreter von Großelterndiensten aus ganz Deutschland. Das Land Thüringen hatte zum 1. Treffen der Großelterndienste in Deutschland eingeladen. Schirmherrin des Treffens war die Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, die auch die Veranstaltung eröffnete. Dieter Hackler vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sprach im Anschluss über die zunehmende Bedeutung des Miteinanders der Generationen bei einer immer länger werdenden Lebenserwartung. Loring Sittler vom Generali Zukunftsfonds stellte fest, Deutschland braucht das gesellschaftliche Potenzial von Großeltern. Dr. Sigrun Fuchs vom LEG Thüringen mbh stellte die Informations- und Serviceplattform Großelterndienste eine Thüringer Initiative vor. Der Erfahrungsaustausch erfolgte im Anschluss in vier Workshops. Die Stadt Hohen Neuendorf war in Erfurt mit dem Großelterndienst des Stadtvereins Hohen Neuendorf vertreten. Der Stadtverein versucht seit 2004 mit seinem Projekt Großelterndienst in Hohen Neuendorf eine wichtige Lücke im generationsübergreifenden Miteinander in unserer individualisierten und mobilen Zeit zu schließen. Diese ehrenamtliche Arbeit lief in den vergangenen Jahren allerdings mit wenig PR- Arbeit, da bisher keinerlei Unterstützung, weder finanziell noch logistischer Art, durch die Stadt oder Sponsoren erfolgte. Es fehlt auch ein öffentlicher Raum in unserer Stadt, wo der Großelterndienst präsent sein kann, um seine gesellschaftliche Arbeit zu vertreten. Der Erfahrungsaustausch in Erfurt hat gezeigt, dass der Großelterndienst in vielen Städten in Mehrgenerations- bzw. Familienhäusern angesiedelt ist und dort auch staatlich gefördert wird. Inzwischen ist generationsübergreifende Arbeit eine gesellschaftliche Notwendigkeit geworden, die von den Kommunen, Ländern und vom Enkel Dich Fit 2. Sonderveranstaltungen: Mi Uhr Kaffeenachmittag im Club Fr Radfahrer- Vorführung Elektro-Fahrrad Zeit und Ort: Bekanntgabe im Club Mi Uhr 10-Jahre-Chor- Feier im Club für alle Mitglieder Fr Uhr Radfahrer - Nah Mi Uhr Abfahrt - Tagesfahrt Schwerin Anmeldung und Kontakt Chor (03303) (0172) Kontakt Club (03303) Adresse Triftstaße 9, Bergfelde Mail clauderd@t-online.de Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast. (Marc Aurel, römischer Kaiser, n.chr.) Bund, z. B. über den Zukunftsfonds, unterstützt wird. Was der Erfahrungsaustausch in Erfurt aber auch gezeigt hat, ist, dass ein Großelterndienst bei der Vermittlung von ehrenamtlichen Großeltern für junge Familien, die gern Wunschgroßeltern in ihr Familienleben einbeziehen möchten, nur mit einer intensiven PR-Arbeit erfolgreich sein kann. Die potentiellen Großeltern müssen mit einbezogen werden beim Enkel Dich fit. Bisher fehlt die ältere Generation bei allen Großelterndiensten, so auch in Hohen Neuendorf. Es muss uns gelingen, den Leitgedanken Großelterndienst ist, der älteren Generation eine Aufgabe zu geben, die sie ausfüllt und gleichzeitig den Kontakt zur jüngeren Generation herstellt. Oma und Opa sein zu dürfen, ist Freude und Berufung des Alters Oma und Opa zu haben, ist ein Geschenk für Kinder. bekannter zu machen. Im Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen 2012 sollten im Stadtparlament Weichen für eine generationengerechte Stadt gestellt werden. Das sanierte Bahnhofsgebäude gibt uns eine Chance, im Herzen von Hohen Neuendorf ein Haus der Familie im Bahnhof entstehen zu lassen. Das Ziel ist eine Kultur des Miteinanders in der Familie und in der Gesellschaft zu fördern sowie Kontakte zu ermöglichen, damit hilfreiche Beziehungsnetze entstehen. Denn immer weniger Familien können von verwandtschaftlichen oder nachbarschaftlichen Beziehungen profitieren. Mehr und mehr sollten deshalb Projekte unterstützt werden, die Generationen zusammenführen und, z. B. über den Großelterndienst, die soziale Kompetenzen bei Jung und Alt stärken. Helga Würdisch, Projektleiterin Großelterndienst

7 Nr. 07/21. J Lokalnachrichten Seite 7 Informationen aus der SVV Straßenbenennung in der Niederheide In der letzten Stadtverordnetenversammlung stand die Benennung einer Straße in der Niederheide auf der Tagesordnung. Da die Planstraße A südlich in die Goethestraße mündet und eine direkte Verlängerung der nördlich gelegenen Fontanestraße darstellt, haben die Stadtverordneten einstimmig beschlossen, die Planstraße A in Fontanestraße zu benennen. Somit verläuft die Fontanestraße nun nördlich und südlich der Goethestraße. Sortimentsveränderung im HDZ Im Bebauungsplan Nr. 13 der Stadt Hohen Neuendorf aus dem Jahr 2006 wurde das Sortiment des HDZ vorhabenbezogen festgesetzt. Nun haben die Stadtverordneten einstimmig die Befreiung von den festgesetzten Sortimenten beschlossen. Vorhabenbezogen heißt, dass nach der Schließung der Schleckerfiliale auf der Schönfließer Straße aus Sicht der Verwaltung und Stadtverordneten Bedarf für einen weiteren Drogeriemarkt entstanden ist. In Kürze soll die Erweiterung und Modernisierung des HDZ beginnen. REWE plant den Umzug in einen Neubau. Dadurch ist es ALDI möglich, den bisher von REWE genutzten Gebäudeteil zu nutzen. Die Drogeriekette DM will dann die freiwerdende Fläche von ALDI für sich beanspruchen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist noch offen, wann mit dem Bau des neuen Gebäudes begonnen wird. Die Sortimentsöffnung ist auf Drogeriewaren beschränkt. Darüber hinausgehende Sortimentserweiterungen bedürfen einzeln der Zustimmung durch die SVV. Bedarf an Sportstätten Der Landkreis Oberhavel plant die Verbesserung der Sportmöglichkeiten am Marie-Curie-Gymnasium und hat sich hierzu mit der Idee eines Hallenneubaus im Zentrum an die Stadt gewandt. Diese Idee wurde in drei fraktionsübergreifenden Anträgen in der SVV aufgegriffen, verbunden mit der Aufgabe an die Verwaltung, Notwendigkeit und Machbarkeit zu prüfen. Vor allem sollte die mögliche Lage einer weiteren gedeckten Sportanlage für den Schul- und Vereinssport im Zuge des städtebaulichen Ideenwettbewerbs rund um den Rathausvorplatz, im Zuge des Neubaus eines Bürgerzentrums mit Verwaltungsfunktion, betrachtet werden. Dieser Wettbewerb liegt allerdings gegenwärtig auf Eis, da die SVV, infolge einer Intervention der Architektenkammer, die die Ergebnisse der Rathaus AG als Grundlage für einen Wettbewerb als zu unkonkret einstufte, keine Einigkeit über eine Präzisierung und das weitere Vorgehen erzielen konnte. Nach ersten Erkenntnissen der Stadtverwaltung wäre unter dem Gesichtspunkt der Haushaltsdisziplin, bei verzahnter Planung und Vergabe der vorhandenen und gegenwärtig entstehenden Sportkapazitäten im Stadtgebiet, die Sanierung der bestehenden Halle des Gymnasiums, ergänzt um den Anbau einer Gymnastikhalle, ausreichend. Erforderliche Flächenergänzungen würde die Stadt dem Kreis kostenfrei zur Verfügung stellen. Stadt und Kreis befinden sich in Gesprächen über eine zielgerechte, kostenoptimierte und städtebaulich sinnvolle Lösung. Im Kreishaushalt stehen hierfür rund 2 Mio. Euro zur Verfügung, davon würde alleine die Sanierung der bestehenden Halle rund 1 Mio. Euro beanspruchen. Eine städtebaulich und unter energetischen Gesichtspunkten geeignete 2-Feldsporthalle kostet allerdings ohne eventuell notwendigen Flächenerwerb zwischen 3,5 und 4 Mio. Euro. Dieser Differenzbetrag sowie die Abschreibungen und Betriebskosten der Halle würden den städtischen Haushalt erheblich belasten und sind bisher nicht eingeplant. Die zu erwartende demografische Entwicklung und die allgemeine Tendenz, weniger Sport im Verein als individuell oder in kleinen Gruppen zu treiben, legen nahe, hier behutsam zu planen. Öffentliche Auslegung von Bebauungsplänen Vom 30. Juni bis zum 31. August dieses Jahres können die Entwürfe zu den Bebauungsplänen Nr. 47 und Nr. 53 in der Rathausaußenstelle Oranienburger Straße 44 in Hohen Neuendorf eingesehen werden. Die beiden öffentlichen Auslegungen sind einstimmig durch die Stadtverordneten in der Junisitzung der SVV beschlossen worden. Der Bebauungsplan Nr. 47 ist für den Planungsbereich zwischen Lindenstraße und Veltener Straße in Borgsdorf angelegt. Das Ziel des Bebauungsplans ist, die städtebauliche Eigenart des Gebietes und dessen Fortbestand zu bewahren, zu sichern und behutsam weiter zu entwickeln. Die Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 53 ist notwendig geworden, da die Evangelische Johannesstift Altenhilfe ggmbh beabsichtigt, das von ihr betriebene Altenpflegeheim Seniorenzentrum am Wasserturm in Hohen Neuendorf zu erweitern. Während der Auslegungszeit kann man sich durch die Abgabe von Stellungnahmen zu den Bebauungsplänen an der Planung beteiligen. Sanierung der Schönfließer Straße Der Landesbetrieb Straßenwesen hat die Deckensanierung der L 171 in Hohen Neuendorf, zwischen Ruhwaldstraße und August-Müller-Straße, ausgeschrieben. Zusammen mit der Stadt Hohen Neuendorf wird der Landesbetrieb Straßenwesen die Baumaßnahme an der Schönfließer Straße durchführen. Die Ausbaustrecke beträgt 770 m. Davon sind 330 m im Bereich zwischen Ruhwaldstraße und Elfriedestraße, in dem ein grundhafter Ausbau der Straße erfolgt. Hierbei wird eine neue Straßenentwässerung verlegt und das Pflaster durch eine Asphaltfahrbahn ersetzt. Die Schönfließer Straße erhält zwischen Elfriedestraße und Handels- und Dienstleistungszentrum einen Dünnschichtbelag zur Verbesserung der Fahrbahnoberfläche. Vor dem Seniorenzentrum wird eine Querungshilfe eingebaut. Bis zum 10. Juli konnten Baufirmen ihre Angebote für dieses Projekt abgeben. Die Zuschlagserteilung ist für die 32. Kalenderwoche geplant, so dass im August mit den Bauarbeiten begonnen werden kann. Für die Zeit der Bauarbeiten wird die Buslinie 809, laut OVG über die Helenen- und Klarastraße umgeleitet. Für den Zeitraum der Vollsperrung wird es noch einmal eine gesonderte Information zum Busverlauf geben. Sitzungstermine Hohen Neuendorf Uhr Ausschuss für Stadtentwicklung, Petitionen, Sicherheit und Ordnung öffentlich Uhr Bau- und Umweltausschuss öffentlich Uhr Hauptausschuss öffentlich Uhr Sozialausschuss öffentlich Uhr Finanzausschuss öffentlich Uhr Stadtverordnetenversammlung öffentlich Uhr Ausschuss für Stadtentwicklung, Petitionen, Sicherheit und Ordnung öffentlich Uhr Sozialausschuss öffentlich Uhr Hauptausschuss öffentlich Uhr Bau- und Umweltausschuss öffentlich Uhr Finanzausschuss öffentlich Uhr Ausschuss für Stadtentwicklung, Petitionen, Sicherheit und Ordnung öffentlich Uhr Stadtverordnetenversammlung öffentlich Birkenwerder :30 Uhr Gemeindevertretung öffentlich :30 Uhr Finanzausschuss öffentlich :30 Uhr Sozialausschuss öffentlich :30 Uhr Ortsentwicklungsausschuss öffentlich :30 Uhr Hauptausschuss öffentlich :30 Uhr Ortsentwicklungsausschuss öffentlich :30 Uhr Gemeindevertretung öffentlich Die nächsten Nordbahn-Nachrichten erscheinen am

8 Seite 12 Kurznachrichten aus Stadt und Rathaus Nr. 07/21. J Herbstfest und Schau! 2012 Hohen Neuendorf Das diesjährige Herbstfest der Stadt Hohen Neuendorf findet vom 7. bis 9. September 2012 an gewohnter Stelle, rund um das Rathaus Hohen Neuendorf, statt. Wie schon in den vergangenen Jahren, können sich die Besucher auf interessante Kulturbeiträge, ein lebendiges Markttreiben, kulinarische Genüsse, sportliche Aktivitäten und ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie freuen. Das Herbstfest mit der angegliederten Schau! ist ein Highlight, das über die Grenzen der Region Oberhavel bekannt und beliebt ist. Jedes Jahr kommen Hunderte von Besuchern, um die Events rund um das Rathaus und in der Stadthalle Hohen Neuendorf erleben zu können. Traditionell findet die Schau! in der Stadthalle Hohen Neuendorf, unweit des Festplatzes, als Messe der Gewerbetreibenden der Region statt. Die Veranstaltung ist für Besucher kostenfrei. Hier finden Sie nicht nur interessante Angebote der regionalen Firmen und Vereine, sondern auch ein buntes Mitmachprogramm, Unterhaltung und allerlei Spezialitäten fürs leibliche Wohl. Die Schau! ist am Samstag, dem 8. September 2012, von 10:00 bis 19:00 Uhr und am Sonntag, dem 9. September 2012, von 10:00 bis 17:00 Uhr für Besucher geöffnet. In die Ruhephase verabschiedet Hohen Neuendorf Am 29. Juni 2012 verabschiedete die Stadtverwaltung Hohen Neuendorf ihren langjährigen Friedhofsverwalter Hans Martin Blank, in die Ruhephase der Altersteilzeit. 15 Jahre lang war Hans Martin Blank als Sachbearbeiter in der Friedhofsverwaltung tätig. Mit viel Sensibilität und Pietät ging er dieser Tätigkeit nach. Oft war er einer der ersten Ansprechpartner für Hinterbliebene. Auch ist Hans Martin Blank einer der Mitbegründer des Arbeitskreises der Friedhofsverwaltungen der Region, in dem er sich schon im Mai verabschiedet hatte. Eine Nachfolgerin steht auch schon fest. Heidrun Maaß übernimmt künftig die Aufgaben von Hans Martin Blank. Mitglieder des Kleintierzüchtervereins Hohen Neuendorf D350 erfolgreich bei BRALA 2012 Auf der letzten Versammlung der Kleintierzüchter, am 15. Juni 2012, freuten sich die Mitglieder besonders, dass alle fünf Aussteller des Vereins ihre Tiere sehr erfolgreich bei der 22. Brandenburgischen Landwirtschaftsausstellung (BRALA) vom 17. bis 20. Mai 2012 in Paaren/Glien präsentieren konnten. Folgende Preise für Geflügel und Kaninchen gingen an die Kleintierzüchter des Vereins D350: Ehrenpreis des Landrats Havelland an Sarah Marie Joachim (Bielefelder Kennhühner), Landesverbandsehrenpreis an Undine Kroschel (Englische Schecken-Kaninchen), Boule der Volkssolidarität Bergfelde Bergfelde Am 4. Juli 2012 fand das dritte Bouleturnier der VS Bergfelde statt. Eine Frauen- und eine Männermannschaft der VS Bergfelde hatten es sich fest vorgenommen, den Wanderpokal, auch liebevoll Goldjunge genannt, von der Stadtverwaltung Hohen Neuendorf, dem letztjährigen Turniersieger, zurück zu holen. Drei spannende Partien wurden gespielt. Jede Mannschaft gewann eine Partie. So entschieden die erspielten Punkte das Turnier. Mit 20 Punkten gewannen die Frauen der VS Bergfelde und holten ihren Goldjungen zurück nach Bergfelde. Mit 18 Punkten wurden die Männer der VS Bergfelde Zweiter, dicht gefolgt von der Stadtverwaltung, die mit 17 Punkten auf dem dritten Platz landete. Es gibt noch viel zu tun, stellte Bürgermeister Klaus-Dieter Hartung nach der Bekanntgabe der Ergebnisse fest. Denn in diesem Jahr finden am Samstag, dem 25. August 2012, um 14 Uhr, auf dem Mehrgenerationen-Spielplatz in der Lehnitzstraße, Bergfelde, die ersten offenen Stadtmeisterschaften im Boule der Stadt Hohen Neuendorf statt. Auch hier möchte die erfahrene Mannschaft der Stadtverwaltung Hohen Neuendorf wieder viele Punkte erspielen. Wer mitmachen möchte, benötigt eine Mannschaft mit drei bis vier Spielern und sollte sich im Vorfeld mit den Regeln des Spiels vertraut machen. Zur Anmeldung oder für Fragen wenden Sie sich bitte an Rainer Gütschow, Stadtverwaltung Hohen Neuendorf, Telefon: / oder per an: gütschow@hohen-neuendorf.de Brala-Teller an Birgit Joachim (Sebright) und Ehrenpreis (Mittelhäuser Tauben), Brala-Teller an David Joachim (Damascener- Tauben), Ehrenpreis an Hartmut Joachim (Indianer-Tauben). Am 15. Juni 2012 ging es, neben der Planung der Vereinsausstellung am 8. und 9. September 2012, für die Bürgermeister Hartung wieder die Schirmherrchaft übernommen hat, auch um die Aufnahme neuer Mitglieder. Telefonisch gibt der Verein für Interessierte gern Auskunft. Kontakt: Hartmut Joachim, Tel.: / Stadtrundfahrt und Besichtigung des Wasserturms zum Herbstfest Hohen Neuendorf Zum Tag des offenen Denkmals am 9. September 2012, der, wie in den letzten Jahren, mit dem traditionellen Herbstfest am 2. Septemberwochenende zusammenfällt, werden wieder Wasserturmbesichtigungen angeboten. Die Besichtigung für die erste Besuchergruppe beginnt um 13 Uhr. Im Halbstundentakt sollen dann die nächsten Gruppen in den Turm geführt werden, die letzte um Uhr. Anmeldungen für die Führungen nimmt die Verwaltung telefonisch durch Michael Glinka unter / oder per Mail unter glinka@hohen-neuendorf.de entgegen. Der Eintritt ist frei. Erfahrungsgemäß sind die Führungen bereits im Vorfeld ausgebucht und ein spontaner Entschluss könnte zu Enttäuschung führen. Die Verwaltung bittet daher dringend um rechtzeitige Anmeldung. Wer lieber oder zusätzlich aus der Nähe sehen möchte, wie sich die Stadt entwickelt hat, sollte die Gelegenheit wahrnehmen, die Stadtrundfahrt zu buchen. Unter dem Motto Vier Stadtteile eine Rundfahrt startet die Tour um 13:00 Uhr vor der Stadthalle. Etwa 50 Plätze stehen zur Verfügung. Die Fahrt kostet 6 Euro und wird rund 2 Stunden dauern. Auch für die Stadtrundfahrt bitten die Mitarbeiter der Verwaltung um rechtzeitige Anmeldung unter den vorstehenden Kontaktdaten. Stadtverwaltung Hohen Neuendorf Oranienburger Straße Hohen Neuendorf (03303) Fax: (03303) Hohen Neuendorf im Internet: Bürgermeister: Sekretariat: Ordnungs- und Sozialamt: Standesamt: Bau- und Grünflächendienste: Finanzservice: Redaktion Nordbahnnachrichten Nordbahn-Nachrichten Kostenlos verteilte Auflage im Verbreitungsgebiet Erscheint im MZV Märkischer Zeitungsverlag GmbH & Co. KG Lehnitzstraße 13, Oranienburg Telefon / , Telefax / Anzeigenleitung: Tibor Szabo Vertrieb: Die Nordbahn-Nachrichten erscheinen mtl. als Beilage in der Verbraucherzeitung MÄRKER Oranienburg in der Stadt Hohen Neuendorf und Gemeinde Birkenwerder und sind außerdem erhältlich in den Verwaltungen. Die Nordbahn-Nachrichten sind zu beziehen unter Telefon / gegen eine Zustellgebühr in Höhe von 1,53 Herausgeber: Stadtverwaltung Hohen Neuendorf Gemeindeverwaltung Birkenwerder Hauptstraße Birkenwerder (03303) Fax: (03303) Bürgermeister Finanzen, Bildung und Soziales Bauen, Umwelt, Sicherheit und Ordnung

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