Ersatzteilkataloge automatisch aus SAP generiert. Powered by Docware & SEAL Systems

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5 Zeiss bis zu Stücklistenpositionen, in der etwa Dokumente ermittelt werden müssen Informationen hängen an Materialstücklisten GEA Westfalia eigenprogrammierte Lösung Strukturen hochgradig kundenspezifisch, z.t. wurden ganze Baugruppen bei der Auflösung ausgetauscht Informationen hängen am Kundenauftrag

6 Die Technische Lösung SAP PPSAP Connector im SAP außerhalb PARTS Publisher 6

7 Im SAP Ermittlung der SAP Metadaten und Dokumente über SEAL Systems Standard-Absammelverfahren. (Derzeit mehr als 20 Absammelverfahren für nahezu jeden SAP-Geschäftsprozess verfügbar) Kundenspezifische Erweiterung zur Datenermittlung Außerhalb von SAP Checkout der Dokumente Aufbereitung der Daten Automatische Erzeugung des Ersatzteilkatalogs Optional: Dokument-Caching

8 Nutzen Vorhandenene SAP-Strukturen werden mehrfach genutzt Komplettautomatisierung spart Zeit spart Kosten reduziert Fehler Es können Maschinen- / Anlagen- / kundenspezifische Ersatzteilkataloge produziert werden Aus zwei Standardprodukten ( Docware, SEAL Systems) wird eine integrierte Gesamtlösung

9 Zeit für Heldentaten SEAL SYSTEMS KUNDENTAG 2012 PROJEKT-HIGHLIGHTS Druck von Etiketten- und Typschilderdruck mit SAP beim Druck der Papiere zum Fertigungsauftrag

10 Beim Druck der Fertigungspapiere sollen neben dem Druck der fertigungsrelevanten Zeichnungen auch die benötigten Typenschilder und Etiketten gedruckt werden. Jedes Typschild/Etikett ist eine Materialnummer, die mit dem entsprechenden Dokumentinfosatz über Objektverknüpfung verknüpft wird. Der Materialstamm wird zum Endprodukt in dessen Stückliste verbaut. Weitere Anforderungen Die Informationen der Typschilder/Etiketten müssen historisch verwaltet werden können. Es muss nachvollziehbar sein welche Version zu welchem Zeitpunkt freigegeben wurde. Zur Abstimmung mit dem Kunden muss eine verbindliche Vorschau für das Typschild/Etikett als PDF erstellt werden. Die Inhalte des Typschild/Etikett müssen über die Konfiguration gesteuert werden. Die Lösung muss auf andere Standorte portierbar sein

11 Das Rohlayout beschreibt das Etikett oder Typenschild mit allen Platzhaltern ohne eine konkrete Ausprägung Für jedes Rohlayout wird in SAP eine Materialstamm angelegt und mit einem Dokumenteninfosatz der Dokumentart ORL angelegt. In den Dokumentinfosatz zum Rohlayout wird die Label-Datei (.lab / Codesoft) abgelegt und versioniert.

12 Das Endprodukt ist das Produkt, auf das zur Auslieferung ein oder mehrere Typschilder, Etiketten oder Hinweisschilder aufgebracht werden sollen. Zum Endprodukt wird ein Dokumenteninfosatz erzeugt und über Beziehungswissen die Klassifizierung gefüllt. Das Label-File (.lab) wird vom Rohlayout kopiert. Über die Klassifizierung wird das Label konkretisiert Übernahme von Dokumenttexten Übernahme von Materialkurztexten (sprachabhängig) Referenzierung der Symbole / BMPs Fixe Texte Das Trägermaterial wird aus der Stückliste ermittelt

13 Für die Abstimmung mit dem Kunden und als Nachweis wird bei Statuswechsel über den Konvertierungsserver ein Vorschaubild als PDF erstellt. Konkrete Inhalte des späteren Fertigungsauftrages werden als Platzhalter gefüllt, z.b. Seriennummer

14 Ermittlung der Dokumente über die Materialstruktur Ermittlung der Anzahl aus der Auftragsmenge und Stücklistenmenge Generierung der Seriennummern

15 Die Aufträge werden in der PLOSSYS OCON gesammelt und können gebündelt pro Trägermaterial ausgegeben werden inkl. Anfangs- und Endelabel.

16 Recherchemöglichkeit über die Serialnummer etc. Absprung in Fertigungsauftrag, Material, Ausgabeauftrag etc.

17 Zeit für Heldentaten WINDOWS DRUCK - UNTERNEHMENSWEIT

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19 Standorttyp A CAD Axalant Office/ PC-App. SAP X PLOSSYS netdome Windows Windows Printserver Printserver Drucker/ Plotter SAP Y OS Unix OS

20 CAD Standorttyp B SAP DVS gxnetplot SAP RM Office/ PC-App. SAP X Windows Windows Printserver Printserver Drucker/ Plotter SAP Y OS Unix OS

21 Druckstörung Incident von ISDH an Second Level Support Drucken aus PC- Appl. Drucken aus SAP Drucken aus CAX Drucken aus Axalant/PDM Drucken aus Sonderappl. PC-Applikation ISE Win-Spoolserver ISSS SAP-Applikation ISAS CAX-Anwendung ISAC Unix ISSS Mess-PC PC-Treiber ISE SAP-System ISAS Plossys ISAC Axalant ISAC Prüfmaschinen??? Ausgabegeräte ISE

22 CAD Axalant Office/ PC-App. OMS OMS Drucker/ Plotter SAP X SAP Y Unix DVS- Repro RM Sonst.

23 SAP-Applikation ISAS Druckstörung Incident von ISDH an Second Level Support Seal Outputserver ISSS SAP-System ISAS Drucken aus SAP Unix ISSS Ausgabegeräte Drucken aus PC- Appl. OM Drucken aus CAX Mess-PC PC-Applikation ISE Drucken aus Sonderappl. Drucken aus Axalant/PDM Prüfmaschinen??? PC-Treiber ISE CAX-Anwendung ISAC Axalant ISAC

24 Einheitliches System für alle Standorte weltweit (>100 Produktionsgesellschaften, 27 Länder, > User, Drucker) Standortübergreifende Administration Geringerer Wartungsaufwand da weniger Systeme Know-How Transfer Einfache Fehleranalyse vom Service Desk durch Serverübergreifendes Tool (SealCC) Hohe Ausfallsicherheit Failover ggf. auch Standortübergreifend Kosteneinsparung Weniger Hardware Bündeln von Lizenzkosten

25 Geräteunabhängigkeit Universaltreiber auf Client SAPGOF im SAP Aufbereitung/Konvertierung auf dem Ausgabeserver Rückmeldungen vom Drucker ins SAP (BC-XOM) Umsetzung Secure&Pickup Printing Einheitliches Tool für Service Desk Zukünftig auch SAP-Formular Management Geräteunabhängige Formulare im SAP Umsetzung zunächst an den 5 größten Unternehmensstandorten

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29 Es gibt sehr viele Applikationen die z.t. auch nicht im offiziellen Warenkorb sind oder jetzt erst aufgenommen werden Probleme beim Drucken aus dem Acrobat Reader: Erzeugt eigenen PostScript Beim Kunden sind ca 5-6 verschiedene Adobe Reader im Einsatz, die zum Teil beim Drucken völlig unterschiedliche Datenströme erzeugen Diese machten dann auf dem Ausgabserver Probleme beim Konvertieren Lange Konvertierungszeiten Ausgabe weicht vom Original ab Paralleler Rollout von Office 2010 Drucker eines Herstellers haben bei komplexen Dokumenten Performance Probleme wenn die Ansteuerung über PCL oder PostScript erfolgen soll

30 Viele Drucker haben, bedingt durch den SAP Ausdruck, Voreinstellungen, die schlecht mit der Windowsintegration vereinbar waren Spezielle Optionen für Multifunktionsgeräte mussten nachgezogen werden Sonderapplikationen wie AutoCad waren sehr aufwändig zu implementieren Windows Drucker die mit dem SealAPW installiert wurden hatten fehlende Berechtigungen Auf einigen Clients waren keine A0 und A1 Formate verfügbar Performance Probleme auf dem Ausgabeserver Lösung durch: OS Update Anpassung gxnetplot Anpassen von eigenen Scripts

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33 Projekthighlights Maschinelle Dokumentenkonvertierung für Langzeitarchivierung bei Siemens Energy

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36 MSG Dateien werden über die Druckfunktion von Outlook konvertiert Falls ein Anhang nicht konvertiert werden kann wird ein Ersatzblatt eingefügt Als Ergebnis existiert für jede MSG Datei ein strukturiertes PDF mit Lesezeichen zu einzelnen Anhängen Der Konvertierungsprozess so angepasst, dass selbst problematische Office Dokumente konvertiert werden konnten, ohne einen Timeout zu erzeugen.

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