Betriebssysteme WS 2012/13 Peter Klingebiel, DVZ. Zusammenfassung Kapitel 4 - Datenträger/Dateiverwaltung
|
|
- Erich Stein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebssysteme WS 2012/13 Peter Klingebiel, DVZ Zusammenfassung Kapitel 4 - Datenträger/Dateiverwaltung
2 Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 1 Datei logisch zusammengehörende Daten i.d.r. permanent auf Datenträger gespeichert i.d.r. über Dateinamen identifizierbar Dateiverzeichnis / Directory Informationen zur Verwaltung von Dateien Verbindung von Dateiname zu -inhalt Dateisystem enthält in der gleichen Art verwaltete Dateien und Verzeichnisse enthält erforderliche Verwaltungsinformationen
3 Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 2 Dateiverwaltung bietet Funktionen und Dienste zur Verwaltung von Dateien und Verzeichnissen Speicherung Dateien/Verzeichnisse/Daten auf Datenträger Realisierung von Zugriffsverfahren sequentiell, indexsequentiell, direkt / wahlfrei Verwaltung freier und belegter Bereiche der Datenträger Gewährleistung von Zugriffsschutz auf Dateien / Verzeichnisse Sicherheit von Dateien / Verzeichnissen
4 Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 3 Unterschiedliche Sichten auf Dateien Programm Datei Folge von Zeichen / Datensätzen Betriebssystem Datei Folge von aufeinanderfolgenden virtuellen Blöcken Dateiverwaltung virtuelle Blöcke logische Blöcke der Datenträger virtuelle / logische Blöcke i.d.r. gleich groß Betriebssystem puffert Daten bei Lesen und Schreiben
5 Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 4 Relevante Zeiten für den Datenzugriff auf Festplatten Kopfpositionierzeit (seek time) Drehwartezeit / Latenzzeit (latency time) Zugriffszeit (access time = seek time + latency time) Übertragungszeit (transfer time) Steigerung Steigerung der Festplattenkapazität mehr Spuren / mehr Köpfe mehr Sektoren pro Spur unterschiedliche Anzahl Sektore je Spur (Zoneing) verbesserte Aufzeichnungsverfahren
6 Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 5 Low-Level-Formatierung legt physikalische Struktur der Festplatte fest erstellt Spuren und Sektoren incl. erforderlicher Datenstrukturen zum Auffinden von Sektoren wird vom Hersteller vorgenommen High-Level-Formatierung legt logische Struktur der Festplatte fest erstellt erforderliche Informationen für Dateisysteme ggfs. Unterteilung in logische Platten (Partitionierung) verändert physikalische Formatierung nicht
7 Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 6 Scheduling von Festplattenzugriffen Multitaskingbetrieb: vielfältige, parallele Schreib- /Leseaufträge von/in zufällige Plattenbereiche mehr Aufträge als gerade erledigt werden können Auftragswarteschlangen vor jedem Gerät Veränderung/Optimierung Auftragsreihenfolge hinsichtlich Kopfpositionierzeit / Drehwartezeit Kriterien für Scheduling Fairness Durchsatz maximieren mittlere Antwortzeit minimieren Varianz der Antwortzeiten minimieren
8 Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 7 Schedulingverfahren FCFS / FIFO einfach, fair, evtl. geeignet bei geringer Last SSTF unfair, hoher Durchsatz, kurze Antwortzeiten SCAN relativ unfair, hoher Durchsatz, kurze Antwortzeiten Circular SCAN alle Vorteile von SCAN vermeidet Nachteile von SCAN, geringe Varianz
9 Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 8 RAID (redundant array of independent/inexpensive disks) Steigerung der Kapazität Zusammenschalten kleinerer Festplatten Steigerung der Leistung parallele Schreib- / Lesezugriffe höhere Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit redundante Speicherung von Daten RAID-Basistechniken Striping / Mirroring / Parity
10 Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 9 RAID0 nur striping RAID1 mirroring / duplexing RAID5 striping + distributed parity RAID01 striping, dann mirroring = mirroring von stripe sets RAID10 mirroring, dann striping = striping von gespiegelten Festplatten
11 Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 10 Booten am Beispiel PC Startprogramm an fester HW-Adresse BIOS bootstrap loader Test/Initialisierung der Hardware (CPU, RAM,...) Urlader der Festplatte im MBR starten Urlader aus der aktiven Partition laden und starten Betriebssystem-Dateien laden und starten weitere Module und Dienste laden und starten Prüfungen (z.b. Dateisystem) durchführen grafische Oberflächen starten Loginprompt
12 Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 11 Dateisystem benötigt Datenstruktur zur Speicherung von Dateiattributen zur Verwaltung der Blöcke von Dateien / Verzeichnissen Zugriffe auf Dateien und Dateisystem über Funktionen systemcalls (wie fork, open, pipe, read, write,...), Schnittstelle user mode / kernel mode Bibliotheksfunktionen (wie fopen, fprintf, fscanf,...), werden i.d.r. von Programmen genutzt über Kommandos Kommandozeile / grafische Oberflächen / -tools
13 Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 12 Dateizugriffsschutz (Unix) realisiert über Attributbits r - Leserecht w - Schreibrecht x Ausführungsrecht / Wechselrecht (Directory) je für Besitzer, Gruppe, Rest der Welt Sonderattribute (sticky bit, setuid bit, setgid bit) Dateitypen Directory (d), Blockdatei (b), Zeichendatei (c),... Etwas einfacher bei Windows (Single User!) Archiv (A), Hidden (H), Readonly (R), System (S)
14 Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 13 weitere Dateiattribute (z.b. unter Unix) Besitzer Gruppe Dateigröße Zeitstempel der Erzeugung, Änderung und des letzten Zugriffs auf Datei Inodenummer (= Verweis auf Datenträger) Anzahl Links auf Datei (= Namen der Datei) Anzahl Unterverzeichnisse im Verzeichnis
15 Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 14 Dateisysteme zur dauerhaften Speicherung von Dateien Verwaltung von Hintergrundspeicher Verknüpfung von Dateinamen mit Speicherblöcken Verwaltung der Datenblöcke von Dateien Verwaltung der freien Speicherbereiche Realisierung des Zugriffsschutz auf Dateien Physische Struktur: Anordnung von Datenblöcken mit den nötige Verwaltungsinformationen Logische Struktur (Nutzersicht) heute i.d.r. hierarchisch aufgebaute Verzeichnisstrukturen (ausgehend von Wurzelverzeichnis)
16 Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 15 Verwaltung der Datenblöcke einer Datei durch externe Verkettung der Blöcke (FAT, file allocation table, MSDOS) durch Indexblöcke (Unix) Verwaltung der freien Speicherbereiche durch Bit-Listen verkettete Listen Indexblöcke Zugriff auf Dateien durch Pfadnamen absolute Pfadnamen ab Wurzelverzeichnis relative Pfadnamen ab aktuellem Directory
17 Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 16 Virtuelles Dateisystem (VFS) logische Schicht im Betriebssystem über den spezifischen Dateisystemen Schnittstelle zwischen dateisystemabhängigen und dateisystemunabhängigen BS-Funktionalitäten Transparenz für Nutzer unterschiedliche Filesysteme sehen für Nutzer gleich aus (logische Sicht) netzwerkeindeutige Dateidesktriptoren / Filehandles
Betriebssysteme K_Kap11B: Files, Filesysteme Datenstrukturen
Betriebssysteme K_Kap11B: Files, Filesysteme Datenstrukturen 1 Files als lineare Liste File angeordnet als verkette Liste von Blöcken Jeder Block enthält Zeiger zum Nachfolger Zeiger = Adresse des Blocks
MehrWiederholung: Realisierung von Dateien
Wiederholung: Realisierung von Dateien Zusammenhängende Belegung Datei A Datei C Datei E Datei G Datei B Datei D Datei F Belegung durch verkettete Listen (z.b. FAT) Dateiblock 0 Dateiblock 1 Dateiblock
MehrÜbersicht. UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32
Übersicht UNIX-Dateisystem (ext2) Super-User unter Linux werden MSDOS: FAT16 und FAT32 Die in diesem Teil vorgestellten Informationen stellen lediglich das Prinzip dar - im Detail ist alles etwas komplizierter...
Mehrstattdessen: geräteunabhängiges, abstraktes Format für Speicherung und Transfer von Daten Datei
Dateiverwaltung Dateiverwaltung 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1 Dateien weitere zentrale Aufgabe des Betriebssystems: "Verbergen" der Details der Struktur von und der Zugriffe auf Sekundärspeicher-Medien
MehrDie allerwichtigsten Raid Systeme
Die allerwichtigsten Raid Systeme Michael Dienert 4. Mai 2009 Vorbemerkung Dieser Artikel gibt eine knappe Übersicht über die wichtigsten RAID Systeme. Inhaltsverzeichnis 1 Die Abkürzung RAID 2 1.1 Fehlerraten
Mehr6.2 FAT32 Dateisystem
6.2 FAT32 Dateisystem Dateisystem für Windows 98 einige Unterschiede zum Linux-Dateisystem EXT2: keine Benutzeridentifikation für Dateien und Verzeichnisse! Partitionen werden durch Laufwerke repräsentiert,
MehrDigital Forensics. Slackspace. 2011 DI Robert Jankovics DI Martin Mulazzani
Digital Forensics Slackspace Slackspace Übersicht: Slack allgemein NTFS Slack FAT Slack mit Steganographie Slack allgemein Slack Space: Bezeichnet den Speicherplatz zwischen Ende der Datei und Ende des
MehrLokales Storage Teil 1
Lokales Storage Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 08. Juli 2015 Lokales Storage im Allgemeinen Datenträger, die direkt am Host angeschlossen sind Anbindung über verschiedene Bus-Systeme möglich,
MehrLaufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1
Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1 Wie wird auf Festplatten zugegriffen? Es gibt nur einen Verzeichnisbaum, siehe Verzeichnisse Es gibt
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 12. Organisatorisches. Frage 12.1.a. Programmieraufgaben Vorstellung. Antwort
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 12 1 Organisatorisches Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität
MehrBetriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid
Betriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid 1 Diskquota Mehrbenutzer-BS brauchen einen Mechanismus zur Einhaltung der Plattenkontingente (disk quotas) Quota-Tabelle enthält Kontingenteinträge aller Benutzer
Mehr2. Darstellung von Information im Computer
Informationsbestände analysieren Darstellung von Information im Computer 2. Darstellung von Information im Computer Übung 2.1. Formatierung eines Datenträgers Ziel Sie haben ein Idee, wie in einem Computersystem
MehrJeder Datenträger besitzt einen I-Node-Array. Jede Datei auf dem Datenträger hat einen I-Node-Eintrag.
Einführung in die Betriebssysteme Fallstudien zu Dateisystemen Seite 1 Unix-Dateisystem Der Adreßraum einer Datei wird in gleichlange Blöcke aufgeteilt. Ein Block hat die Länge von 1 oder mehreren Sektoren
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff von Athanasia Kaisa Grundzüge eines Zwischenspeichers Verschiedene Arten von Zwischenspeicher Plattenzwischenspeicher in LINUX Dateizugriff
MehrSysteme 1. Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1
Systeme 1 Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1 Letzte Vorlesung Dateisysteme Hauptaufgaben Persistente Dateisysteme (FAT, NTFS, ext3, ext4) Dateien Kleinste logische Einheit eines Dateisystems Dateitypen
Mehr2. Braunschweiger Linux-Tage. Vortrag über RAID. von. Thomas King. http://www.t-king.de/linux/raid1.html. 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16
2. Braunschweiger Linux-Tage Vortrag über RAID von Thomas King http://www.t-king.de/linux/raid1.html 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16 Übersicht: 1. Was ist RAID? 1.1. Wo wurde RAID entwickelt? 1.2.
MehrVon der Platte zur Anwendung (Platte, Treiber, Dateisystem)
(Platte, Treiber, Dateisystem) 1. Einleitung 2. Dateisysteme 2.1. Logisches Dateisystem 2.2. Dateiorganisationsmodul 2.3. Basis Dateisystem 3. Festplattentreiber 3.1. Funktionsweise 3.2. Scheduling Verfahren
MehrPartitionieren und Formatieren
Partitionieren und Formatieren Auf eine Festplatte werden Partitionen angelegt, damit Daten an verschiedenen (relativ) unabhängigen Orten gespeichert werden können oder dass mehrere unabhängige Betriebssysteme
MehrBetriebssysteme I WS 2014/2015. Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404
Betriebssysteme I WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 15. Januar 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Betriebssysteme
MehrOntrack EasyRecovery 11 Neue Funktionen. S.M.A.R.T.-Analysefunktion Wiederherstellung von VMware VMDK-Images Datenlöschfunktion
Ontrack EasyRecovery 11 Neue Funktionen S.M.A.R.T.-Analysefunktion Wiederherstellung von VMware VMDK-Images Datenlöschfunktion S.M.A.R.T.-Analysefunktion S.M.A.R.T. Scan identifiziert die Menge und den
MehrVerwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie
Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie 1. Allgemeine Verwaltung / Feststellen der Größe der MSATA-SSD Die MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook
MehrUNIX Dateirechte. Michael Hartmann. 7. Oktober 2015. Linux User Group Augsburg
UNIX Dateirechte Michael Hartmann Linux User Group Augsburg 7. Oktober 2015 Sicherheitskonzept Wie funktioniert eigentlich Sicherheit auf Computern? Sicherheitskonzept https://de.wikipedia.org/wiki/ring_%28cpu%29
MehrLokales Storage Teil 1
Lokales Storage Teil 1 Zinching Dang 08. Juli 2015 1 Lokales Storage im Allgemeinen Lokales Storage im Allgemeinen Datenträger, die direkt am Host angeschlossen sind Anbindung über verschiedene Bus-Systeme
MehrDateisysteme. Erweiterte Anforderungen an Speicher
Erweiterte Anforderungen an Speicher Mehr Speicher als adressierbar ist. Daten sollen nach Beendigung des Prozesses zur Verfügung stehen Mehrere Prozesse sollen auf die Daten zugreifen können. Nutzung
MehrBetriebssysteme. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper
Speicherverwaltung Real Mode Nach jedem starten eines PC befindet sich jeder x86 (8086, 80386, Pentium, AMD) CPU im sogenannten Real Mode. Datenregister (16Bit) Adressregister (20Bit) Dadurch lassen sich
MehrA Kompilieren des Kernels... 247. B Lineare Listen in Linux... 251. C Glossar... 257. Interessante WWW-Adressen... 277. Literaturverzeichnis...
1 Einführung................................................ 1 1.1 Was ist ein Betriebssystem?............................... 1 1.1.1 Betriebssystemkern................................ 2 1.1.2 Systemmodule....................................
MehrOlga Perevalova Universität Hamburg 18-06-2015
Themeneinführung ext FAT NTFS ReFS HFS Fazit Lokale Dateisysteme Olga Perevalova Universität Hamburg 18-06-2015 1/22 Themeneinführung ext FAT NTFS ReFS HFS Fazit Themeneinführung Extended File System (ext/
MehrKapitel 6 Anfragebearbeitung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester 2014 Kapitel 6 Anfragebearbeitung Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger
MehrRAID. Name: Artur Neumann
Name: Inhaltsverzeichnis 1 Was ist RAID 3 1.1 RAID-Level... 3 2 Wozu RAID 3 3 Wie werden RAID Gruppen verwaltet 3 3.1 Software RAID... 3 3.2 Hardware RAID... 4 4 Die Verschiedenen RAID-Level 4 4.1 RAID
MehrBetriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client
Betriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client Betriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client... 1 Download... 2 Installation... 2 Funktionen... 3 Verbindung aufbauen... 3 Verbindung trennen... 4 Profile...
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 11. Mounten: Vorher. Frage 11.1.a
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 11 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 1
MehrRechnernutzung in der Physik. Betriebssysteme
Rechnernutzung in der Physik Betriebssysteme 1 Betriebssysteme Anwendungsprogramme Betriebssystem Treiber BIOS Direkter Zugriff von Anwenderprogrammen auf Hardware nur in Ausnahmefällen sinnvoll / möglich:
MehrOFS: Ein allgemeines Offline-Dateisystem auf Basis von FUSE
OFS: Ein allgemeines Offline-Dateisystem auf Basis von FUSE Tobias Jähnel und Peter Trommler Fakultät Informatik Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg http://offlinefs.sourceforge.net Übersicht Hintergrund
MehrUm über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben:
FTP-Upload auf den Public Space Server mit FileZilla 1. Was wird benötigt? Um über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben: Benutzername: Ihr Webuser
MehrAcronis TrueImage (Version 7.0) Benutzerführung. genutzte Quelle: http://www.acronis.de / Hilfedatei zum Programm Acronis TrueImage Version 7.
Hier finden Sie von der Firma GriCom Wilhelmshaven eine, um ein Backup Ihres Computers / Ihrer Festplatten zu erstellen und dieses Backup bei Bedarf zur Wiederherstellung zu nutzen. Diese Bedienerführung
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrNetzwerk-Fileservices am RUS
Netzwerk-Fileservices am RUS Markus Bader 15.09.2010 RUS AK Storage, Markus Bader, 15.09.2010 Seite 1 Fileservices am RUS Fileserver für Windows innerhalb des RUS-Active Directory Fileserver für Windows
MehrLeitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD
Leitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD Benötigte Dinge: Eine System Rescue CD (kann vom Internet heruntergeladen werden http://www.sysresccd.org) Eine USB Festplatte
MehrHalt! Wo bin ich überhaupt?... C:\
Halt! Wo bin ich überhaupt?... C:\ FAT32 und Co Dateisysteme Datenträger FAT Forensik Bootreihenfolge Einschalten BIOS -> Power-On Self Test (POST) BIOS -> Master Boot Record (MBR) Bootsektor Betriebssystem
MehrFelix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011
Felix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011 Griff in die Geschichte Erste Festplatte, SLED, ab 1988 RAID-Level 0, 1 5, 6 Kombinationen Einrichten von RAID
MehrDatenträgerverwaltung
Datenträgerverwaltung Datenträgerverwaltung 1/9 Datenträgerverwaltung Inhaltsverzeichnis Vorgangsweise...2 Umwandeln einer Basisfestplatte in eine Dynamische Festplatte... 2 Spiegelung erstellen... 4 Partitionen
MehrIgloo 800. Externes Festplattengehäuse für zwei (2) 3.5 Festplatten
Igloo 800 Externes Festplattengehäuse für zwei (2) 3.5 Festplatten Bedienungshandbuch 3.5 Parallel ATA zu Firewire 1394b Externes Festplattengehäuse Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einleitung. P.02 Kapitel
MehrComputer-Systeme. Teil 16: Dateisysteme
Computer-Systeme Teil 16: Dateisysteme Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 16/Dateisysteme 16.01.2013 1 Literatur (Auszug) [1] [2] [3] [4] [5] Rémy Card, Theodore Ts'o, Stephen Tweedie: Design and Implementation
MehrBedeutung der Metadateien. Alle Metadaten werden in Dateien gehalten. NTFS ist ein Journal-File-System
6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten (2) Alle Metadaten werden in Dateien gehalten Indexnummer 0 1 2 3 4 5 6 7 8 16 17 MFT
Mehr)$7)HVWSODWWHQ3DUWLWLRQ:HQLJHUNDQQPHKUVHLQ
)$7)HVWSODWWHQ3DUWLWLRQ:HQLJHUNDQQPHKUVHLQ Beim )$7'DWHLHQV\VWHP (File Allocation Table, Datei-Zuordnungstabelle) ist ein &OXVWHU die kleinste belegbare =XRUGQXQJVHLQKHLW. Je nach Partition werden ein
MehrInstallationsanleitung
Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime
MehrUEFI. Unified Extensible Firmware Interface UEFI. OSP 2015 UEFI Rene Brothuhn Seite: 1
UEFI Unified Extensible Firmware Interface UEFI OSP 2015 UEFI Rene Brothuhn Seite: 1 UEFI UEFI Unified Extensible Firmware Interface: "Software zum starten des Rechners und des Betriebssystems" Aussprache:
MehrPrüfung VO Betriebssysteme SS2008 / 7. Juli 2008
Name: Matrikel-Nr: Prüfung VO Betriebssysteme SS2008 / 7. Juli 2008 Bitte schreiben Sie leserlich und antworten Sie kurz und präzise. 1. Zeichnen Sie das Schichten-Modell eines Computersystems und markieren
MehrHinweise zur Installation der USB Treiber für Windows XP 32bit
Hinweise zur Installation der USB Treiber für Windows XP 32bit Änderung des Installationsablaufes seit 1.11.2012 Gilt für folgende Produkte: 9352-USB / 9352-USB.05M, 9352-S7-USB, sowie 9352 / 9352.05M
MehrVerwendung von SD-Speicherkarten über den SPI-Bus
30.06.2013 / 09.09.2013, A.Schultze, DK4AQ Verwendung von SD-Speicherkarten über den SPI-Bus Eigenschaften von SD-Speicherkarten File Allocation Table (FAT) Ansteuerung von SD-Karten Karten-Interface-Board
MehrFilesystem in Userspace. Jens Spiekermann
Filesystem in Userspace Jens Spiekermann Aufbau Was ist FUSE? Grundlagen Wie funktioniert FUSE? Eigenschaften Vorteile Nachteile Wofür kann man FUSE nutzen? Wie wird FUSE benutzt? Abschluss Quellen 2/23
MehrSTORAGE. Martin Schmidt Berufsschule Obernburg
STORAGE Martin Schmidt Berufsschule Obernburg Storage Begriffserklärung Storage ist die Bezeichnung für eine große Menge zusammenhängenden Speicherplatz in einem Netzwerk. Storage heißen auch die große
MehrInbetriebnahme grabbmodul-1 / minimodul-16x bzw. smarteye-1
Tipps zur Inbetriebnahme eines minimoduls-166/167 (Beachte: Nur minimodul166, Bestellnr.: MM-300-KSM23 bzw. minimodul167, Bestellnr.: MM-310-KSM07 verwenden.) mit einem grabbmodul-1 als Modulevariante
MehrMSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI
MSI TECHNOLOGY GMBH RaidXpert AMD Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI RaidXpert AMD Inhalt 1.0 Voreinstellungen für ein Raid System im BIOS... 3 2.0 Einstellungen für ein Raid System im Utility...
MehrAnleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten... 2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation... 2 2. Anleitung zur RAID-Konfiguration...
MehrBACKUP Datensicherung unter Linux
BACKUP Datensicherung unter Linux Von Anwendern Für Anwender: Datensicherung in Theorie und Praxis! Teil 4: Datenrettung Eine Vortragsreihe der Linux User Group Ingolstadt e.v. (LUG IN) in 4 Teilen Die
MehrAlle Metadaten werden in Dateien gehalten
6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten Alle Metadaten werden in Dateien gehalten Indexnummer 0 1 2 3 4 5 6 7 8 16 17 MFT MFT Kopie (teilweise) Log File Volume Information Attributtabelle
MehrInstallationshinweise BEFU 2014
Installationshinweise BEFU 2014 Allgemeines BEFU 2014 läuft unter dem Betriebssystem Windows XP, Vista, 7, 8. Für BEFU 2014 wird als Entwicklungsumgebung Access (32-Bit) verwendet. Es werden zum Download
MehrFestplattenverschlüsselung
Festplattenverschlüsselung TrueCrypt Sebastian Berschneider sebastian.berschneider@informatik.stud.uni-erlangen.de 1 6. J u n i 2 0 1 0 Motivation Bei physischem Zugang des Angreifers können Schutzsysteme
MehrGrundlagen der Informatik für Ingenieure I. Background: 4. Dateisystem/Betriebssystemschnittstelle
Background: 4. Dateisystem/Betriebssystemschnittstelle 4.1 Überblick 4.2 Dateien 4.2.1 Dateiattribute 4.2.2 Operationen auf Dateien 4.3 Kataloge 4.3.1 Katalogattribute 4.3.2 Operationen auf Katalogen 4.4
MehrTel.: 040-528 65 802 Fax: 040-528 65 888 Email: support_center@casio.de. Ein Text oder Programm in einem Editor schreiben und zu ClassPad übertragen.
Ein Text oder Programm in einem Editor schreiben und zu ClassPad übertragen. Die auf dem PC geschriebene Texte oder Programme können über dem ClassPad Manager zu ClassPad 300 übertragen werden. Dabei kann
MehrLösungsskizzen zur Abschlussklausur Betriebssysteme
Lösungsskizzen zur Abschlussklausur Betriebssysteme 24. Januar 2013 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Hinweise: Tragen Sie zuerst auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblattes) Ihren Namen,
MehrVerschlüsselung von Daten mit TrueCrypt
Sicherheitstage SS/09 Verschlüsselung von Daten mit TrueCrypt Birgit Gersbeck-Schierholz, IT-Sicherheit, RRZN TrueCrypt - frei verfügbare, quelloffene Verschlüsselungssoftware für Windows und Linux - On-the-fly-Verschlüsselung/Entschlüsselung:
MehrBetriebssystemschichten (11.03.2011)
Proseminar Speicher- und Dateisysteme (11.03.2011) Bernd Ihnen Übersicht 2/20 Einleitung Betriebssysteme/ Übersicht Mikrokernel Monolithischer Kernel Vergleich der Kernel Fallbeispiel Linux Kernelaufbau
Mehr2. Word-Dokumente verwalten
2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word
MehrIm Kapitel Resourc Manager werden die verschiedenen Möglichkeiten der Überwachung von Messwerten eines Server oder Benutzers erläutert.
4 Resource Manager Erfassung von Messwerten und deren Auswertung. 4.1 Übersicht Themen des Kapitels Resource Manager Themen des Kapitels Einsatz des Resource Managers Installation des Resource Managers
MehrWorkshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen
Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrDokumentation. Erstellung eines bootfähigen USB-Sticks zur Veränderung einer bestehenden Partitionierung
Dokumentation Erstellung eines bootfähigen USB-Sticks zur Veränderung einer bestehenden Partitionierung Sion Natah Universitätsplatz 1 31141 Hildesheim Tel.: +49 5121-883/92854 natahs@uni-hildesheim.de
MehrBetriebssystem-basierte Virtualisierung
Betriebssystem-basierte Virtualisierung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2011/2012 Betriebssystem-basierte Virtualisierung
Mehr2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0
1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer
MehrWindows 8/8.1 RecImg-Manager
Backup & Restore Windows 8 from SlimWare Utilities ein sehr mächtiges und ausgezeichnetes intuitiv zu bedienendes Tool. Download: http://www.recimg.com Das Tool bietet einen Backup und Restore Modus, sowie
MehrEinführung. Datei Verwaltung. Datei Verwaltung. Einführung. Einführung. Einführung. Einführung. Datei Verwaltung. Puffer Cache Verwaltung
Verwaltung des s Verwaltung des s A Anwenderprogramm B C Gerät Gerät Gerät Gerät A rufe PufferCacheVerwaltung Anwenderprogramm B PufferCacheVerwaltung rufe C Gerät Gerät Gerät Gerät PufferCacheVerwaltung
MehrLehrermodul. Unterordner "daten"... 6
LANiS Lehrermodul Anmeldung über das LANiS-Startmodul... 2 Starten des Lehrermoduls vom Desktop aus... 3 Passwort ändern... 4 Ordnerstruktur und Speichern... 5 Explorer starten... 5 Ordnerstruktur... 5
Mehrdisk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2
disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
Mehr5.2 Analyse des File Slack
5.2 Analyse des File Slack 109 Es gibt an vielen Stellen eines Betriebssystems Fundorte für Gebrauchsspuren oder Hinweise auf Auffälligkeiten. Diese Stellen sollten grundsätzlich aufgesucht und analysiert
MehrSSDs und Flash Memory. Matthias Müller 16.Juni 2010 Institut für Verteilte Systeme
SSDs und Flash Memory Matthias Müller 16.Juni 2010 Institut für Verteilte Systeme Seite 2 Inhalt Motivation Aufbau und Funktionsweise NAND vs NOR SLC vs MLC Speicherorganisation Vergleich mit konventionellen
MehrDer SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung.
1.1 Steckplatz für eine SD-Karte zur Datensicherung 1.2 Verwenden Sie eine SD-Karte zur Datensicherung Ihrer aktuellen Programmierung und die Berichte. Sollte die Kasse einmal einen technischen Defekt
MehrPCFaceSwitch. Treiber und Steuerprogramm für eine Extender-Karte für den PCI-Express-Bus
PCFaceSwitch Treiber und Steuerprogramm für eine Extender-Karte für den PCI-Express-Bus Version 1.7 Juni 2013 Hinweise zur Installation, Funktionsweise und Lizenzierung Für Ihre Fragen stehen wir gern
MehrNAS 251 Einführung in RAID
NAS 251 Einführung in RAID Ein Speicher-Volume mit RAID einrichten A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie: 1. Ü ber ein grundlegendes Verständnis von RAID und seinen
MehrNeue Festplatte wird nicht angezeigt
Neue Festplatte wird nicht angezeigt Hardware Seite 1 Wenn man eine zusätzlich Festplatte nachträglich in ein System einbaut, wird diese nicht direkt als Einsatzbereit angezeigt. Das heißt im Arbeitsplatz
MehrDateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redunanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
MehrDateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redunanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
MehrStaatlich geprüfter EDV-Führerschein
Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als
MehrSo funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories )
NetWorker 7.5.0 - Allgemein Tip 8, Seite 1/7 So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) Bisher war es der NetWorker Client Software
MehrPhysischer Datenbankentwurf: Datenspeicherung
Datenspeicherung.1 Physischer Datenbankentwurf: Datenspeicherung Beim Entwurf des konzeptuellen Schemas wird definiert, welche Daten benötigt werden und wie sie zusammenhängen (logische Datenbank). Beim
MehrQUICK INSTALLATION GUIDE
BIANCA/BRI für Windows NT Willkommen zu einer der leistungsfähigsten ISDN-Lösungen für Windows NT. Diese Lösung umfaßt nicht nur die CAPI (Common ISDN Application Program Interface), sondern auch NDIS-IP.
MehrSSDs als Cache für HDDs
SSDs als Cache für HDDs CacheCade vs. BCache Dirk Geschke Linux User Group Erding 23. Oktober 2013 Dirk Geschke (LUG-Erding) SSD-Cache 23. Oktober 2013 1 / 71 Gliederung 1 Einleitunng 2 HDD Hard-Disk-Drive
MehrInstallieren von Betriebssystemen
Einf. in die Betriebssysteme II Praktikum/4 Seite 1 Installieren von Betriebssystemen Aufteilen einer Festplatte in Partitionen Der Speicherplatz einer Festplatte kann in Partitionen (zusammenhängende
MehrDNS 323 Wiederherstellung von gelöschten Dateien (bzw. von als in Windows als gelöscht markierten Dateien ) aus einem ext2 Dateisystem
DNS 323 Wiederherstellung von gelöschten Dateien (bzw. von als in Windows als gelöscht markierten Dateien ) aus einem ext2 Dateisystem Sie können diese Anleitung dazu verwenden, um versehentlich gelöschte
MehrWie verbinde ich ein JBOD-System mit dem QStore QMX? - 1
Wie verbinde ich ein JBOD-System mit dem QStore QMX? In diesem Handbuch erläutern wir Ihnen, wie Sie ein JBOD-System an Ihr QStor QMX Gerät anschließen und das RAID Set über das RAID-Controller BIOS einstellen/verwalten
Mehr5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7
5.0 5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows 7. Empfohlene Ausstattung Die folgende Ausstattung ist
MehrGrundlagen der Dateisysteme. Daniel Lieck
Grundlagen der Dateisysteme Daniel Lieck Einführung Dateisysteme wofür eigentlich? - Ändern, Erstellen, Löschen von Dateien - Strukturierung der Dateien auf Datenträger - Dateiname und rechnerinterne Speicheradressen
MehrCARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014
CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 sind mit folgenden Schnittstellen für den steuernden
Mehrzur WinIBW Version 2.3
zur WinIBW Version 2.3 Stand: 14. Dezember 2001 18. Januar 2002 BW Installation (lokal) Technische Voraussetzungen Softwarebeschaffung Installation Start Pica-Schriften Probleme Technische Voraussetzungen
MehrDateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redundanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
MehrDateisystem: Einführung
Dateisystem: Einführung Hauptaufgabe des Dateisystems ist der schnelle und zuverlässige Zugriff auf Dateien Problem: Entweder schneller Zugriff oder viel Redundanz beim speichern! Zusätzlich müssen Unterverzeichnisse
MehrIntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung
IntelliRestore Datensicherung IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung Daten. Sichern. Online Vorwort Auch größere Datenmengen lassen sich für gewöhnlich schnell über den IntelliRestore SoftwareClient
MehrRillsoft Project - Installation der Software
Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden
Mehr