Neues aus der Fakultät [n]

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1 Neues aus der Fakultät [n] Liebe Freunde und Förderer der Fakultät, wer annahm, dass nach den Feierlichkeiten zum 20-jährigen Bestehen der Fakultät im Jahr 2012 das Jahr 2013 wesentlich ruhiger verlaufen würde, sah sich rasch getäuscht. Auch 2013 war ein ereignisreiches Jahr an der Fakultät [n] und 2014 wird es vermutlich nicht viel anders aussehen. Das Projekt LernkulTour bietet der Fakultät einen großartigen Rahmen, die Qualität der Lehre weiter zu steigern. Da der Übergang von Schule oder Beruf in das Studium für viele Studierende eine große Herausforderung darstellt, werden hier bereits frühzeitig die Weichen für ein erfolgreiches Studium gestellt. Daher wurde der Schwerpunkt der Verbesserungen auf die Studieneingangsphase gelegt. In einem ersten Schritt wurden die Einführungswochen erweitert, um den neuen Studienanfängern einen perfekten Start in ihr Studium zu ermöglichen. Im neuen Jahr planen wir, zusätzlich Unterstützung im 1. Semester bereitzustellen, um die neuen Studierenden zum selbstständigen Lernen zu befähigen. Ebenso wie bei den Einführungswochen werden bei diesen Aktionen unsere erfahrenen Studierenden eine entscheidende Rolle spielen. Schließlich wird dann beim Übergang auf das 2. Semester der Erfolg der Maßnahmen geprüft. Parallel werden wir zusammen mit unseren Erstsemestern und Lehrern aus kooperierenden Schulen Aktionen und Informationsmaterial entwickeln, die Schülern und Berufsschülern eine fundierte Entscheidung für ein Ingenieurstudium erleichtert. Obwohl in Deutschland der Bedarf an hochqualifizierten Absolventen naturund ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge weiter hoch ist und die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt größer wird, steigt die Zahl der Studieninteressierten in den Ingenieurstudiengängen leider kaum an. Die Fakultät unternimmt daher große Anstrengungen, junge Menschen und vor allem junge Frauen für ein Ingenieurstudium und den Ingenieurberuf zu begeistern. Kooperationen mit Schulen wurden und werden weiter ausgebaut. Intensiviert wurden auch die Programme, um junge Frauen für ein Studium in den MINT-Fächern zu motivieren. Neben dem schon traditionellen Zukunftstag bietet die Fakultät im Rahmen des Projekts StartMINT Abiturientinnen ein Schnupperstudium mit Praktikum an. Außerdem werden wir im nächsten Jahr das Projekt MINT & more unterstützen, Netzwerke mit Schülerinnen, Studentinnen und Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen, die im Beruf stehen, aufzubauen. Mit zwei Ständen auf der IdeenEXPO in Hannover hat die Fakultät [n] Werbung für die HAWK und Ingenieurstudiengänge gemacht. Einer der Stände wurde praktisch vollständig organisiert, verwirklicht, verantwortet und betreut von Studierenden. Nach neun Tagen Messe war die Erschöpfung unter den Verantwortlichen groß, aber die Begeisterung Grußwort des FFG-Vorsitzenden, Prof. Dr. Gerd Litfin Liebe Leserinnen und Leser, in der aktuellen Ausgabe unseres FFG-Newsletter haben wir Ihnen erneut viele interessante Artikel aus der Fakultät [n] zusammengestellt: Angefangen beim Rückblick auf das Jahr 2013 inklusive Berichten über die IdeenEXPO und Fakultätskolloquium, Informationen zum Neubau für das Fraunhofer- Anwendungszentrum APP, die neue Studieneingangsphase, Offene Hochschule, die Projekte Perspektive MINT und StartMINT bis hin zu FOVEA einem ausgezeichneten Startup, das eine neue App zur Zählung und Vermessung von Holzpoltern entwickelt hat. Am 18. März 2014 wurden im Rahmen der Mitgliederversammlung einige Vorstandsmitglieder neu gewählt. Viel Vernügen beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Prof. Dr. Gerd Litfin Vorsitzender FFG FFG-Newsletter / März

2 über den Zuspruch der Besucher war mit Händen zu greifen. Im nächsten Jahr findet (zum Glück) keine IdeenEXPO statt, aber für 2015 ist eine erneute Teilnahme bereits wieder fest eingeplant. Um jungen Menschen, die sich nicht spontan für ein Ingenieurstudium interessieren, interessante Perspektiven zu bieten, hat die Fakultät im Jahr 2012 für ihre Bachelorstudiengänge Profilierungsrichtungen eingeführt: Medizintechnik Mobile Media Regenerative Energien. Abgesehen von einem Praktikum wurden alle geplanten neuen Lehrveranstaltungen erfolgreich und mit guter Nachfrage durchgeführt. Hierbei werden wir tatkräftig von kooperierenden Firmen und Fakultäten unterstützt. Geplant ist ferner, das Thema Mobile Media noch stärker in den Studiengängen zu berücksichtigen. Die Profilierungsrichtung Medizintechnik und der Forschungsschwerpunkt Laser- und Plasmatechnologie werden durch den neuen Forschungsprofessor Prof. Dr. Stephan Wieneke gestärkt. Weiterhin freut sich die Fakultät über den neuen Kollegen Prof. Dr. Christopher Frey, der für das Lehrgebiet Konstruktion berufen wurde. Die Berufung eines Professors für das Lehrgebiet Fluidtechnik steht (hoffentlich) kurz vor ihrem Abschluss. Ferner sollen die Physikalischen Technologien und die Medizintechnik durch eine Professur Photonik/ Medizintechnik unterstützt werden. Nachdem 2012 das Fraunhofer Anwendungszentrum für Plasma und Photonic IST-APP in Göttingen gegründet wurde und durch seinen Erfolg die Raumnot in den Gebäuden der Fakultät weiter verschärft hat, wurde 2013 der Grundstein für einen Neubau gelegt, der gemeinsam von der HAWK und dem Fraunhofer Institut genutzt werden soll. Im Frühjahr 2014 wird mit der Fertigstellung gerechnet. Die größten Raumprobleme werden dadurch vermutlich gemildert, aber dank der erfolgreichen Akquisition von Forschungsprojekten werden in den alten Gebäuden keine großen Lücken erwartet. Knapp die Hälfte der Studienanfänger in unseren Ingenieurstudiengängen hat vor dem Beginn des Studiums eine Ausbildung abgeschlossen und in dem Beruf auch gearbeitet. Dennoch ist das Abitur die Zugangsberechtigung der Mehrheit unserer Studierenden, gefolgt von der Fachhochschulreife. Der Zugang über eine Berufsausbildung mit anschließender Berufstätigkeit (sogenannte 3+3 Regel) oder einen Meistertitel stellt bislang noch eine kleine Minderheit dar. Wir erwarten aber eine Zunahme von derartigen Bewerbern und ermutigen sie, ein Studium aufzunehmen. Nach erfolgreichem Abschluss des Bachelor-Studiums haben unsere Absolventen die Wahl, in den Beruf einzusteigen oder ein Master-Studium anzuschließen. Es ist festzustellen, dass die Neigung steigt, beides zu kombinieren: etwa die Hälfte unserer Master-Studierenden arbeitet parallel als Ingenieur oder Ingenieurin in einer Firma, im Fraunhofer Anwendungszentrum oder einem Forschungsprojekt. Sie haben also ein Angebot für eine Stelle bekommen, sich aber entschieden, dieses nur partiell anzunehmen und parallel mit ihren Studien fortzufahren. Das Jahr 2013 war also auch ohne Jubiläum ereignis- und erfolgreich, und wir sind zuversichtlich, dass sich dieses in 2014 auch fortsetzen wird. Prof. Dr.-Ing. Ralf Hadeler Dekan der Fakultät N IdeenEXPO Bereits zweimal war die Fakultät auf der IdeenEXPO mit einem Stand vertreten, auf dem Projekte der Laserund Plasmatechnologie präsentiert wurden. Diesmal wollten wir stärker auf unsere Studiengänge eingehen - mit studentischen Projekten mit Studierenden. So konnten sich im August über Besucher in Hannover in der Messehalle an zwei Ständen über Studiengänge und Forschungsaktivitäten der HAWK informieren. Der rote Stand konzentrierte sich auf die Laser- und Plasmatechnologie und war von Frau Ronja Grünke, Mitarbeiterin im gleichnamigen Forschungsschwerpunkt, zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen gestaltet worden. Mit einem Beschriftungslaser konnten Besucher Kugelschreiber oder andere kleine Geräte beschriften lassen. Diese Vorführung war so populär, dass mehrfach neue Kugelschreiber nach Hannover transportiert werden mussten. Der Einsatz von Plasma wurde am Beispiel von Handgeräten erläutert, mit denen man Fingernägel oder Holz bearbeiten kann. Als Mitmach-Aktion konnten auf dem Stand von Schülern einfache Kriechroboter gebaut werden obwohl dies eine relativ langwierige Aufgabe war, waren die Kinder mit Enthusiasmus und Geduld bei der Sache. Auf dem blauen Stand wurden Projekte von Studierenden des Studiengangs Elektrotechnik/Informationstechnik präsentiert. Dieser Stand war von Herrn Daniel Freier, Student im Bachelor-Studiengang, organisiert worden, der auch mit seinen beiden Kommilitonen Ann-Kathrin Kirschner und Jacob Gloger das Kernteam für die Standbetreuung bildete. Die LED- Uhr, eine Semesterarbeit zweier Master-Studenten, diente primär dazu, Besucher auf unseren Stand aufmerksam zu machen und in Gespräche zu verwickeln. Bei den anderen drei Exponaten konnten die Besucher dagegen selber aktiv werden. Mit einer Mikroskopie-App konnte man von einem ipad aus ein 2 FFG-Newsletter / März 2014

3 Mikroskop in Göttingen steuern (Masterarbeit). Die virtuelle Dartscheibe (Semesterarbeit) verlockte geübte und weniger geübte Besucher zum Mitmachen. Und der 3D-Spiegel (Bachelor-Arbeit) zeigte Interessierte auf ganz ungewohnte Weise. Als Mitmach-Aktionen konnten Schüler LED-Figuren oder einfache kleine Motoren zusammenbauen. Überwiegend wurden die Stände von Studierenden betreut fast 30 Studierende der Fakultät waren mindestens einen ganzen Tag in Hannover aktiv. Unterstützt wurden sie von Kolleginnen und Kollegen aus Göttingen, Herrn Ahrberg und Herrn Mörsch aus Hildesheim, aber auch Freunden und Verwandten. Langweilig wurde es nie; die lange Arbeit am Stand wurde belohnt durch das Interesse der Schüler und der Erwachsenen bei den Gesprächen und den Enthusiasmus der jungen Besucher, die mit Begeisterung beim Löten und Zusammenbauen dabei waren. Alle Standbetreuer waren bestens vorbereitet und wurden für ihre Kompetenz und ihr Engagement einhellig gelobt. Die Stimmung auf den Ständen war hervorragend, und der eine oder andere hat auch noch die Abende, welche durch Konzerte bekannter Künstler ergänzt wurden, genossen. Eine gute Kooperation ergab sich mit dem Gleichstellungsbüro, das Werbung u.a. für sein Projekt MINT & more machte. Dadurch konnten viele junge Frauen auch für die technischen Exponate interessiert werden. Hilfreich war in dem Zusammenhang, dass unsere Studentinnen und Mitarbeiterinnen sich überproportional an der Betreuung beteiligt haben, so dass eigentlich immer eine Ansprechpartnerin zur Verfügung stand. Amüsant war das unterschiedliche Interesse zu sehen: Mädchen waren fasziniert von der Plasmatechnik, mit der u.a. die Hafteigenschaften von Nagellack verbessert werden kann. Dafür sah man vor der virtuellen Dartscheibe überwiegend Jungen (und Männer). Wir hoffen, dass wir mit unseren Aktivitäten einen kleinen Beitrag geleistet haben, auch mehr junge Mitmach-Aktion auf der IdeenExpo Frauen für Naturwissenschaften und Technik zu interessieren. Das Projekt IdeenEXPO wird als voller Erfolg bewertet. Noch nie haben Studierende ein derart komplexes Projekt eigenverantwortlich gestemmt. Dank guter Planung und Vorbereitung gab es kaum Probleme, und die Probleme, die auftraten, wurden schnell gelöst. Die Exponate waren interessant und boten ausreichend Gelegenheiten zum Mitmachen. Lob gab es von allen Seiten, u.a. von der Wissenschaftsministerin Niedersachsens, Frau Heinen-Kljajic, die auch für ein kurzes Interview zur Verfügung stand. Das wichtigste Lob war natürlich die Begeisterung der jungen Besucher. So ist es nicht verwunderlich, dass die Stimmung unter den Mitwirkenden sehr positiv war und zum Schluss das Fazit gezogen wurde: in zwei Jahren sind wir wieder dabei. Prof. Dr.-Ing. Ralf Hadeler Dekan der Fakultät N FFG-Newsletter / März

4 Fakultäts- Kolloquium An unserer Fakultät gibt es interessante Projekte, Aktionen und vieles mehr - von denen allerdings viele kaum etwas wissen. Um dieses zu ändern, wurde im Wintersemester 2013/2014 das Fakultätskolloquium wiederbelebt. Ziel des Kolloquiums ist es, Angehörige und Freunde der Fakultät über Entwicklungen, die mit der Fakultät zu tun haben, zu informieren und allgemein den Austausch zu verstärken. Den Anfang machten am die neuen Kollegen Prof. Dr. Chr. Frey und Prof. Dr. St. Wieneke mit ihren Antrittsvorlesungen. Beiden gelang es humorvoll und überzeugend, Kolleginnen, Kollegen und Studierenden einen Einblick in ihren Werdegang und in ihr Fachgebiet zu geben. H.Frey berichtete über Fahrzeuge von 1963 bis 2013, H.Wienecke über Laserund Plasmatechnologie: Science and Fiction. Am wurden gleich drei Forschungsprojekte vorgestellt. M.Eng. Chr. Herbon, berichtete über die Foto-optische Vermessung von Holz per Smartphone, M.Sc. M. Hildebrand erläuterte den Forschungsschwerpunkt Plasma/ Wind ein vielschichtiges Projekt, und B.Eng. S. Dehmel und B.Eng. W.- D. Duda bearbeiten innerhalb von Plasma/Wind die Simulation/ Modellierung von Faserverbundwerkstoffen. Die entsprechenden Forschungsprojekte werden von den Professoren B. Stock, M. Leck und M. Bußmann betreut. Am vermittelte Prof. Dr. A. Ibenthal Angehörigen und Gästen der Fakultät einen Einblick in das Leben in einem Township in Südafrika und in die Produktion einer Musik CD. Mit einheimischen Musikern hatte er während der vorlesungsfreien Zeit die Musik CD produziert. Unter dem Motto Technologie meets Culture stellte er mit einem Vortrag, Videos und Audio- Beiträgen die Bewohner des Dorfes, Bild oben: Musikproduktion im Township in Südafrika Bild unten: Mädchengruppe aus Südafrika bei der Musikprobe 4 FFG-Newsletter / März 2014

5 ihr Leben sowie die Aufnahmebedingungen der CD vor. Auf riesigen Zuspruch (über 80 Teilnehmer) stieß am die Vorstellung verschiedener Projekte zur Plasmatechnologie: Einführung in die Plasmatechnologie (Prof. Dr. W. Viöl) Laser-Plasma-Hybrid-Technik (M.Sc. Chr. Gerhard) Plasmamedizin (M.Sc. J.Hirschberg) Plasmadiagnostik (M.Sc. J. Hirschberg, M.Sc. St. Brückner) Plasmabeschichtung (M.Sc. J. Hoffmeister, B.Eng. E.Flade) Plasmabehandlung von Holz und Holzprodukten (M.Sc. L. Wallenhorst) Zum Abschluss unserer Veranstaltungsreihe referierte Dr. K. Reinsch vom Institut für Astrophysik der Universität Göttingen am über Der Himmel im Röntgenlicht die Erforschung des heißen Universums. Der Vortrag wurde durch Prof. W. Müller angeregt und dokumentiert die gute Zusammenarbeit zwischen HAWK und Georg August Universität. Impressum V.i.S.P: Förderverein Fachhochschule Göttingen e.v., Göttingen Redaktion: Marina Schaefer, Förderverein Fachhochschule Göttingen e.v.; Susanne Reichel, Fakultät N Kontakt: Marina Schaefer Förderverein Fachhochschule Göttingen e.v. c/o Qioptiq Königsallee Göttingen Tel Fax Susanne Reichel Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fakultät N Von-Ossietzky-Str Göttingen Tel Fax reichel@hawk-hhg.de Das Kolloquium soll im nächsten Semester fortgesetzt werden. Die Vorträge sind offen, das heißt Gäste besonders aus dem Kreis der Förderer sind hochwillkommen. Auch würden wir uns über Beiträge aus Partnerfirmen freuen, sofern sie einen Bezug zur Fakultät aufweisen. Besonders interessant sind in diesem Zusammenhang natürlich Vorträge von Absolventen, die interessante Aufgaben oder Projekte bei unseren Partnerfirmen bearbeiten. Prof. Dr.-Ing. Ralf Hadeler Dekan der Fakultät N FFG-Newsletter / März

6 Mitgliederversammlung 2014 Vorstand des FFG neu gewählt Im Rahmen der Mitgliederversammlung am 18. März 2014 wurden turnusgemäß einige Vorstandsmitglieder neu gewählt. Der Vorstand des Fördervereins Fachhochschule Göttingen setzt sich aktuell wie folgt zusammen: Prof. Dr. Gerd Litfin (1. Vorsitzender) Jürgen Haese, Kappa Optronics (2. Vorsitzender) André Schüller, Sparkasse Göttingen (Schatzmeister) Prof. Dr.-Ing. Ralf Hadeler (als geschäftsführender Dekan der Fakultät Naturwissenschaften und Technik kraft Amtes Vorstandsmitglied) Manfred Becker, ABB Automation Products Prof. Dr.-Ing. Klaus Bobey, Fakultät Naturwissenschaften und Technik der HAWK André Görnhardt, Ruhstrat GmbH Dr. Michael Hasenpusch, Otto Bock HealthCare Sebastian Illert, Qioptiq Prof. Dr. Andrea Koch, Fakultät Naturwissenschaften und Technik der HAWK Wilhelm Nörthemann, Carl Zeiss Microscopy GmbH Godehard Ulrich ist nach 23- jährigem Engagement als Kuratoriums- und Vorstandsmitglied des FFG aus dem Vorstand ausgeschieden. Als Rechnungsprüfer für das Jahr 2014 wurden Andreas Ruhstrat und Prof. Dr.-Ing. Karl-Josef Schalz wiedergewählt. Marina Schaefer FFG Prof. Dr. Gerd Litfin dankt Godehard Ulrich für sein langjähriges Engagement für den FFG (Foto: Beisert) Andreas Ruhstrat, Ruhstrat Elektronik GmbH & Co. KG Prof. Dr.-Ing. Karl-Josef Schalz, Fakultät Naturwissenschaften und Technik der HAWK Rainer Ziegenbein, Mahr Vorstandsmitglieder des FFG (von links nach rechts): André Schüller, Wilhelm Nörthemann, Manfred Becker, Prof. Dr.-Ing. Klaus Bobey, Prof. Dr.-Ing. Ralf Hadeler, Prof. Dr.-Ing. Karl-Josef Schalz, Rainer Ziegenbein, Prof. Dr. Gerd Litfin, Prof. Dr. Andrea Koch, Jürgen Haese (Foto: Beisert) Nicht auf dem Bild: André Görnhardt, Dr. Michael Hasenpusch, Sebastian Illert, Andreas Ruhstrat 6 FFG-Newsletter / März 2014

7 Highlights 2013 in der Rückblende des HAWK-Präsidiums Neubau für Fraunhofer-Anwendungszentrum APP und Fakultät [n] Seitdem im Juni 2012 das Fraunhofer- Anwendungszentrum für Plasma und Photonik APP feierlich eröffnet wurde, ist es mit seinen bereits über 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und zahlreichen Kooperationsprojekten mit regionalen Unternehmen schon jetzt ein wichtiger Teil der Göttinger Forschungslandschaft. Mit vielen Partnern wurden allein im ersten Jahr des Bestehens über 18 Projekte im Bereich Plasma und Photonik bearbeitet. Das Zentrum verbindet die Innovationskraft des Fraunhofer Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik IST mit dem umfangreichen Know-How der Arbeitsgruppe für Laser- und Plasmatechnologien um Prof. apl. Prof. Dr. Wolfgang Viöl an der HAWK, die teilweise ins APP übergeht, teilweise weiterhin auf Drittmittelbasis an der Hochschule Spitzenforschung betreibt. Es wurde als eins der ersten Anwendungszentren von einem Fraunhofer-Institut und einer Fachhochschule als Ansprechpartner für Forschung und Entwicklung gegründet und soll noch weiter wachsen. Hierfür, und natürlich für den Ausbau der Forschung und Lehre der HAWK- Fakultät N, konnte 2013 der lang erwartete Neubau auf den Zietenterrassen ermöglicht werden: Auf dem ehemaligen Exerzierplatz neben Fakultät N wurde im August feierlich der erste Spatenstich begangen; schon im November war der komplette Rohbau fertiggestellt. Auf drei Etagen und Quadratmetern Gesamtfläche entstehen Büros und Labore, in denen viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Anwendungszentrum und der HAWK- Arbeitsgruppe für Laser- und Plasmatechnologie Platz finden sollen. Außerdem kann so die ohnehin angespannte Raumsituation der Fakultät [n] verbessert werden, die in den letzten Jahren durch das zunehmende Gemeinsam wird nach der Planung der Spatenstich realisiert: Herr Prof.Dr. Litfin, Herr Prof. Dr. Viöl, Frau Haufe, Frau Prof. Dr. Dienel, OB Herr Meyer, Herr zur Linde Interesse von Studierenden und Wirtschaftspartnern, neuen Zielen und der erfolgreichen Realisierung von zahlreichen neuen Projekten über den bestehenden Rahmen hinausgewachsen ist. Insgesamt kostet der Neubau 3,75 Millionen Euro. Finanziert wird das Gebäude von der GWG Göttinger Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung, die Inneneinrichtung übernehmen die HAWK und das Fraunhofer-Institut. Ziel der angewandten Forschung ist es, Wissenschaft und Forschung für innovative Produkte und Anwendungen zu nutzen, sagt HAWK-Vizepräsident Prof. Dr. Wolfgang Viöl. Natürlich profitieren auch unsere Studierenden davon. Nicht zuletzt durch das im Gebäude geplante S2-Biolabor, durch das das praxisbezogene Angebot der Fakultät interdisziplinär und themenübergreifend erweitert werden kann. Für die Zukunft der HAWK ist es geplant, den zukunftsträchtigen und zurzeit schon hoch frequentierten Bereich Medizintechnik weiter auszubauen. Prof. Dr. Wolfgang Viöl, Vizepräsident HAWK FFG-Newsletter / März

8 Fakultät [n] empfängt Erstsemester mit neuem Konzept Neue Studieneingangsphase Für die Erstsemester der Fakultät Naturwissenschaften und Technik begann das Wintersemester 2013/14 mit einer neu konzipierten Studieneingangsphase von zwei Wochen Dauer. In der ersten Woche wurde, wie in den Vorjahren, ein von studentischen Tutoren betreuter halbtägiger Mathevorkurs angeboten. Eine Premiere stellte das Angebot der zweiten Woche dar: Eingestimmt wurden die Neuen zu Beginn der zweiten Woche mit einem Science Slam, bei dem Absolventen der Fakultät auf unterhaltsame Art und Weise ihre Abschlussarbeiten darstellten. Kernbestandteil der zweiten Woche war die Durchführung von sechs zur Auswahl stehenden Projekten: Kleinroboter, Videodreh, Lego Mindstorms, Kartonfahrzeug, Laborführungen mit Versuchen und Smartphone-Programmierung. Diese Projekte wurden in Kleingruppen von den Erstsemestern unter Anleitung von Mitarbeitern der Fakultät sowie studentischen Tutorinnen und Tutoren in der Zeit von Montag bis Mittwoch durchgeführt. Donnerstagvormittag stellten die Gruppen ihre Ergebnisse bei einem Projekt-Slam vor und eine Jury verlieh der überzeugendsten Präsentation einen Wanderpokal. Parallel zu der Projektarbeit wurde der Kurs Lernen lernen durchgeführt, in dem es um die Vermittlung von grundlegenden Lerntechniken ging. In einer gemeinsamen Veranstaltung von Studiendekan und Fachschaftsrat Informationen zum Studium wurden Themen wie Lehrpläne, Prüfungsformalitäten und studentische Gremien der HAWK behandelt. Abgerundet wurde die zweite Woche dann ab Freitag mit einer Einladung des Fachschaftsrates zum Kennenlernen von Göttingen und einem gemeinsamen Grillen. Folgende Ziele verfolgt die Fakultät mit den Studieneingangswochen: Vorhandene Defizite im Fach Mathematik, bedingt durch unterschiedliche Studienvoraussetzungen, abbauen. Vermittlung von sozialen Kontakten, sowohl in der Gruppe der Erstsemester untereinander als auch mit Studierenden höherer Semester sowie ein Bekanntwerden mit der Fakultät und ihren Einrichtungen wie Mensa, Bibliothek, Vorlesungs- und Laborräumen. Verminderung der Unsicherheit bezüglich der Frage, ob man sich bei der Wahl des Studienfaches richtig entschieden hat. Das Konzept ist in Zusammenarbeit mit dem HAWK-Projekt LernkulTour entstanden, welches im Rahmen des Qualitätspakts Lehre aus Bundesmitteln gefördert wird. Sowohl der unmittelbar während der Einführungswochen gefühlte Eindruck als auch die objektive statistische Auswertung auf der Basis eines umfangreichen Fragebogens ergab, dass das neue Konzept sehr große Zustimmung unter der Zielgruppe fand und als ein Erfolg gewertet werden darf. Fazit: Die Grobstruktur der Einführungswochen und die Auswahl der Projekte kann mit kleineren Anpassungen im nächsten Jahr beibehalten werden. Es wurde eine Reihe von möglichen Verbesserungen im Detail benannt, an denen gearbeitet wird. Möglich wurde dieser Erfolg durch die Einsatzfreude und Mitarbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultät [n], die ausgezeichnet funktionierende und befruchtende Zusammenarbeit mit dem LernKultour Team, und, last bot not least, durch motivierte und begeisternde studentischen Tutorinnen und Tutoren, die das missing link zu den Erstsemesterstudierenden bildeten. Prof. Bernd Stock, Studiendekan Markus Nolte (1. Sem. Elektrotechnik, links) und Moritz Pieper (1. Sem. Präzisionsmaschinenbau) haben den HAWK- Wanderpokal aus dem fakultätseigenen 3D-Drucker gewonnen. 8 FFG-Newsletter / März 2014

9 Offene Hochschule Studium oder Beruf? Studium und Beruf! Seit Jahrzehnten gibt es in Lebensläufen von Ingenieurinnen und Ingenieuren eine klare Reihenfolge: Schule -> Studium -> Beruf, eventuell noch mit einer Phase Ausbildung zwischen Schule und Studium. Möglicherweise werden in naher Zukunft die Lebensläufe abwechslungsreicher; die Schlagworte hierzu lauten lebenslanges Lernen und offene Hochschule. Seit ihrer Gründung in den siebziger Jahren bieten die Fachhochschulen einem breiten Spektrum an Studienanfängern die Möglichkeit eines anwendungsorientierten Studiums. Mittlerweile hat über die Hälfte unserer Anfänger das Abitur, eine starke Minderheit die Fachhochschulreife, überwiegend erworben an einer Fachoberschule oder Berufsbildenden Schule. Daneben gibt es vereinzelte Kandidaten mit einem Meisterbrief oder einer Immaturenprüfung. Die Möglichkeiten zur Zulassung zu einem Studium sind mittlerweile deutlich ausgeweitet worden; man kann nunmehr auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife ein Studium beginnen, wenn man nach einer passenden Ausbildung eine gewisse Zeit in einem verwandten Beruf gearbeitet hat (s. Die Fakultät begrüßt auch Studieninteressierte, die ohne Abitur oder Fachhochschulreife ihren Weg an die Fachhochschule finden. Die unterschiedlichen Vorbildungen stellen zweifellos eine große Herausforderung gerade in den ersten Semestern dar. Da wir aber bereits bisher Anfänger mit unterschiedlichen Bildungsgeschichten aufgenommen haben, sehen wir uns für diese Aufgabe gut vorbereitet. Schon heute profitieren wir von den unterschiedlichen Erfahrungen unserer Studierenden mit Abitur oder Ausbildung, auch wenn es gerade für die Kolleginnen und Kollegen, die Mathematik und Physik unterrichten, nicht einfach ist. Wir hoffen, dass unsere Partnerfirmen talentierte junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die neuen Möglichkeiten, die sich ihnen bieten, aufmerksam machen. Neben jungen Menschen ohne klassischen Hochschulzugang bieten wir einer weiteren Gruppe unsere Leistungen an: Frauen mit einem MINT-Studium, die ihre berufliche Laufbahn aus familiären Gründen unterbrochen haben und nun einen Wiedereinstieg wagen wollen: PerspektiveMINT. Unser duales Studium im Praxisverbund hat sich mittlerweile zu einem Erfolgsmodell entwickelt, welches gerade überdurchschnittliche Studierende anzieht. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass das Studium im Praxisverbund nicht zwingend eine parallele Ausbildung vorsieht. Ein PV-Studium ist auch nach abgeschlossener Ausbildung möglich; es wird dann de facto zu einem berufsbegleitenden Teilzeit-Studium. Nach dem Abschluss des Studiums war für unsere Diplom-Absolventen der weitere Weg in den Beruf vorgezeichnet. Mit dem zweistufigen Bildungskonzept mit Bachelor und Master stehen die Bachelor- Absolventen dagegen nun vor der Frage: Master-Studium oder Beruf? Immer mehr entscheiden sich für beides. Mehr als die Hälfte unserer Master-Studierenden arbeitet parallel zum Studium als Ingenieur oder Ingenieurin. Ein Teil arbeitet in Forschungsprojekten an unserer Fakultät oder am Fraunhofer-Institut. Die meisten sind jedoch in Firmen in der Region beschäftigt überwiegend in den Firmen, in denen sie ihre Bachelor-Arbeit abgeschlossen haben. Ebenso wie früher die Diplomarbeiten sind also heute die Bachelor-Arbeiten hervorragende Rekrutierungsinstrumente für neue Mitarbeiter. Nur dauert es heute häufig länger, bis die Mitarbeiter tatsächlich vollständig zur Verfügung stehen. Für ein solches berufsbegleitendes Studium bietet der PV-Master einen erprobten Rahmen; meistens wird allerdings ohne spezielle Vereinbarung das Studium schlicht um ein Jahr verlängert. Zusätzlich vereinfacht wird dieses Teilzeit-Studium dadurch, dass ein Master-Studium bei uns auch zum Sommersemester begonnen werden kann, was zunehmend an- und wahrgenommen wird. Bernd Stock Ralf Hadeler FFG-Newsletter / März

10 Verstetigung durch Folgeprojekt Erfolgreicher Projektabschluss von Perspektive MINT Nach eineinhalb Jahren der fachlichen Qualifizierung im Rahmen des vom Europäischen Sozialfonds und dem Land Niedersachsen geförderten Kooperationsprojekts von HAWK und VHS Göttingen erhielten im Juli Teilnehmerinnen ihr Abschlusszertifikat. Für zwei Frauen endete das Projekt vorzeitig mit der Aufnahme einer Berufstätigkeit. Inzwischen haben neun der 14 Teilnehmerinnen einen Arbeitsvertrag in der Tasche. Zuvor hatten die Frauen im Alter zwischen 31 und 53 Jahren zahlreiche monoedukative Lehrveranstaltungen sowie Vorlesungen und Praktika verschiedener Bachelor- und Mastermodule an der Fakultät N besucht, ein umfangreiches Kursprogramm beim Kooperationspartner und ein viermonatiges Betriebspraktikum in Unternehmen der Region absolviert. Ausgesprochen positiv war die Resonanz auf die Bildungsangebote der HAWK zur Studienergänzung und Neuprofilierung, die vielfältig genutzt wurden, oft in einem deutlich größeren Umfang als ursprünglich vorgesehen. Das Projekt wurde mit dem Göttingen Award für frauenpolitisches Engagement in der Region ausgezeichnet. Bei der Preisübergabe würdigte die erste Vorsitzende des BPW Club Göttingen die bundesweit einzigartige Initiative zur Verbesserung der (Wieder-) Einstiegsmöglichkeiten für Frauen in naturwissenschaftlichtechnische Berufe und zur Erhöhung des Frauenanteils in MINT-Berufen. Auf der Fachtagung Perspektive MINT Potenziale entdecken!, die in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit, der Koordinierungsstelle Frauenförderung in der privaten Wirtschaft, der Firma Mahr und der Hans Böckler Stiftung im Juni 2013 stattfand, wurde das Projekt der Öffentlichkeit vorgestellt. Die positive Resonanz führte zum Start eines Folgeprojekts im September Fachtagung Perspektive MINT - Potenziale entdecken! im Juni 2013 bei der MAHR GmbH Im Januar 2014 wurde das Projekt auch auf der FIFA-Fachtagung Gute Arbeit für Frauen: EU-Strukturfondsförderung in Niedersachsen als Best Practice vorgestellt und fand bei den Veranstaltern, Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Gesprächsinsel großes Interesse und positive Resonanz. Prof. Dr. rer. nat. Gisela Ohms 10 FFG-Newsletter / März 2014

11 StartMINT Probestudium für junge Frauen StartMINT will junge Frauen mit Interesse an naturwissenschaftlichen und technischen Fächern für ein Studium an der Fakultät [n] begeistern. Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur im Rahmen des Niedersachsen Technikums (NiTec) konnten wir im vergangenen Jahr den ersten Jahrgang verabschieden und in den zweiten Jahrgang starten. Begleitet durch die Professur Gender & Diversity koordinierte Frau Dr. Gesa C. Teichert das Projekt startmint für die gesamte Hochschule und unterstützt die startmint-mitarbeiterinnen in den teilnehmenden Fakultäten. Betreut werden die jungen Frauen an der Fakultät [n] durch Jennifer Hoffmeister. Sie führt Erstberatungen durch, hilft bei der Auswahl der Seminare, sucht gemeinsam mit den Teilnehmerinnen nach dem Praktikumsunternehmen und steht den startmint-teilnehmerinnen bei allen Fragen und Sorgen mit Rat und Tat zur Seite. Die 100. Technikantin Katharina Repening Aus dem ersten Durchgang, der mit dem Sommersemester 2013 endete studiert nun eine Teilnehmerin Präzisionsmaschinenbau. Auch wenn wir acht interessante Bewerbungen aus dem gesamten Bundesgebiet für die zweite Runde erhielten, starteten mit dem Wintersemester 2013/2014 (nur) zwei junge Frauen in ihre startmint-zeit. Die vielen Alternativen (Freiwilliges Soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst, Au-pair, etc.) für die Zeit zwischen Abitur und Studium und auch Doppeltbewerbungen bei anderen Hochschulen aus dem NiTec führten zur Absage von sechs Interessentinnen. Unsere beiden aktuellen Teilnehmerinnen sind jedoch sehr zufrieden und absolvieren das Praktikum bei der Robert Bosch GmbH und in dem neugegründeten Anwendungszentrum für Plasma und Photonik des Fraunhofer Instituts für Schicht und Oberflächentechnik (IST). Unsere startmint-teilnehmerin beim Fraunhofer IST brachte uns noch zusätzliche Aufmerksamkeit, war sie doch die 100. Technikantin des niedersächsischen Projektes. Wir hoffen nun, nach Auslaufen der Landesförderung, startmint verstetigen zu können und mehr jungen Frauen auf den Weg in ein MINT- Studium zu begleiten. Ein gutes Kooperationsnetz mit Gymnasien und Gesamtschulen, sowie mit sieben Firmen besteht und die ersten Interessentinnen für den dritten Durchgang haben sich bereits gemeldet. Jennifer Hoffmeister und Dr. Gesa C. Teichert freuen sich, die aktuell teilnehmenden Frauen weiter zu begleiten und im Sommer 2014 die Neuen begrüßen zu dürfen. Jennifer Hoffmeister 0551/ FFG-Newsletter / März

12 Neue Idee spart Zeit und Geld Eine neue App zählt und vermisst Holzpolter In der Holzbranche weckt die Neuentwicklung eines interdisziplinären Gründerteams der HAWK gerade weltweites Interesse: die Smartphone-App, die in kürzester Zeit den Verkaufspreis von Holzpoltern ermitteln kann. Das Jungunternehmen heißt FOVEA, das von der HAWK-Gründerinitiative begleitet und mit dem EXIST- Stipendium des Bundeswirtschaftsministeriums gefördert wurde. Ein Holzpolter wird mit Hilfe der App in mehreren Schritten foto-optisch vermessen. Auf dem Display erscheinen sofort die Anzahl der Stämme und deren Volumen. Hierzu muss ein Holzpolter abschnittsweise fotografiert werden. Die Einzelbilder werden von einem sogenannten Stitching-Verfahren zu einem einzigen Panoramabild zusammengefügt, das als Grundlage für die anschließende Baumstammerkennung und Segmentierung dient. Mit Hilfe von Verfahren, die dem Computer-Vision- Gebiet entstammen, können alle im Bild enthaltenen Baumstämme automatisch und in kürzester Zeit erkannt und vermessen werden. Prof. Bernd Stock von der Fakultät Naturwissenschaften und Technik bestätigt, dass das Einsparpotential enorm ist: Die App ist technologisch eine echte Innovation. Stock betreut in Kooperation mit Prof. Klaus Tönnies von der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg die Doktorarbeit von Christopher Herbon, der die hochkomplexen Algorithmen der Anwendung erforscht und entwickelt. Herbon ist Softwareingenieur und Leiter der Abteilung Forschung & Softwareentwicklung von FOVEA. Er absolvierte das Bachelor- und Masterstudium an der Fakultät Naturwissenschaften und Technik im Studiengang Elektro-/Informationstechnik mit dem Schwerpunkt Medienund Kommunikationssysteme jeweils als Jahrgangsbester. Das Gründerteam testet die von Christopher Herbon entwickelte Software der FOVEA-App (v.l.n.r.): Nadine Weiberg, Manfred Ide, Christopher Herbon 12 FFG-Newsletter / März 2014

13 Inzwischen wurde FOVEA mehrfach prämiert und erhielt bereits 2012 den Innovationspreis der HAWK gewann das Team den innovate!interaction Award in Osnabrück sowie den DurchSTARTer- Gründerpreis für erfolgreiches Unternehmertum des Niedersächsischen Wirtschaftsministeriums. Weiterhin belegte FOVEA beim Göttinger Innovationspreis 2013 den erfolgreichen zweiten Platz. Weitere Informationen unter Aufgrund eines hochkomplexen Algorithmus erhält der Anwender seine Ergebnisse in sekundenschnelle direkt vor Ort. Zusammen mit Manfred Ide, Absolvent der Fakultät Ressourcenmanagement, und Nadine Weiberg, Masterstudentin der Fakultät Gestaltung, gründete Herbon die FOVEA UG. Zurzeit betreut er sechs wissenschaftliche Mitarbeiter, die ihre Bachelor- und Masterarbeiten im Rahmen von FOVEA absolvieren. FOVEA bereitet derzeit die Markteinführung der Holz-App vor, die auch außerhalb Deutschlands auf Interesse u. a. aus Süd-Afrika, Brasilien und Russland gestoßen ist. FOVEA ist ein hervorragendes Beispiel für das interdisziplinare Arbeiten innerhalb der HAWK. Ein besseres Team kann ich mir nicht wünschen: Jeder von uns hat seinen eigenen, klar abgegrenzten Bereich, in dem er frei handeln kann. Trotzdem legen wir sehr großen Wert auf die interne Kommunikation. lobt Herbon die Zusammenarbeit mit seinen Teamkollegen. Auf den Werbemitteln von FOVEA taucht immer wieder der kleine Förster auf, der inzwischen einen großen Wiedererkennungswert erreicht hat. FOVEA gewinnt beim DurchSTARTer 2013 den ersten Platz (v.l.n.r.): Manfred Ide, Wirtschaftsminister Olaf Lies, Nadine Weiberg, Christopher Herbon (Fotograf: Frank Schinski) FFG-Newsletter / März

14 Personalien Prof. Dr.-Ing. Christopher Frey Die Landesregierung hat über den Hochschulpakt 2020 zwei neue Professuren bewilligt, wovon eine mit Herrn Prof. Dr.-Ing. Christopher Frey besetzt werden konnte. Fahrzeugtechnik geben. Auf diesem Wege wird die ohnehin schon hohe Attraktivität des Studienganges Präzisionsmaschinenbau weiter gesteigert. Kontaktdaten: Telefon: Prof. Dr. rer. nat. Stephan Wieneke Fachgebiete: Laser- und Plasmatechnologie, Medizintechnik Schwerpunkten in Forschung und Lehre auf den Gebieten der Lasertechnologie (Advanced Laser Treatment, Lasermedizin, Lasermesstechnik) und der Plasmatechnologie (Einführung in die Plasmamedizin) sowie weitere Lehrfächer wie Einführung in die Medizintechnik, theoretische Optik oder Comsol Multiphysik. Zusätzliche Aufgaben innerhalb der Hochschule sind Öffentlichkeitsarbeit (Besuche von Schulen, etc.) und beratende Unterstützung bei der Erstellung von Forschungsanträgen. Kontaktdaten: Telefon: Dr. Lydia Würzberg Dr. Lydia Würzberg ist seit dem 1. Januar 2014 als Laboringenieurin für Chemie, Kunststofftechnologie und Werkstoffkunde an der Fakultät für Naturwissenschaften und Technik der HAWK tätig. Herr Prof. Dr.-Ing. Frey wurde zum Wintersemester 2013 für das Fachgebiet Konstruktion an die Fakultät N der HAWK berufen. Er hat an der Leibniz Universität in Hannover studiert und promoviert. Anschließend hat er in verschiedenen Unternehmen gearbeitet: unter anderem hat er die Vorentwicklung für Frontendmodule der Hella KG geleitet und war zuletzt 14 Jahre bei der Daimler AG beschäftigt. Als leitende Führungskraft hat er dort die Applikationsentwicklung der konzerneigenen Achsen verantwortet, war anschließend technischer Leiter eines Produktcenters, übernahm dann die Leitung des Qualitätsmanagement und verantwortete zuletzt die Entwicklung und weltweite Industrialisierung neuartiger Fertigungsverfahren. Herr Prof. Frey freut sich darauf, die in seiner industriellen Berufspraxis gesammelten Erfahrungen in Lehre und Forschung einbringen zu können. Zusätzlich zu den Kernfächern der Konstruktion wird es für die Studierenden neue, spannende Wahlpflichtveranstaltungen im Bereich Er absolvierte zunächst ein Ingenieursstudium (Dipl-Ing. Physiktechnik) im Bereich der Laserentwicklung an der HAWK sowie anschließend Physikstudium und Promotion auf dem Gebiet der Laserund Plasmatechnologie an der technischen Universität Clausthal. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Innovationstransfer der n-transfer GmbH sowie Abteilungsleiter am Laser-Laboratorium Göttingen e.v. Seit 2012 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer Anwendungszentrum für Plasma und Photonik des Fraunhofer Institut für Schicht- und Oberflächentechnik (IST). Seit 2013 ist er Forschungsprofessor für Laser-Plasma-Hybridtechnologie an der Fakultät N der HAWK mit den Frau Würzberg hat an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Diplom-Chemie studiert. Anschließend hat sie am Max-Planck- Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen auf dem Gebiet der Untersuchung von monomolekularen Filmen promoviert. 14 FFG-Newsletter / März 2014

15 Nach einem Forschungsaufenthalt in Parma, Italien, und einer kinderbedingten Pause hat Frau Würzberg als wissenschaftliche Redakteurin und als Dozentin in der betrieblichen Ausbildung zu Chemieberufen gearbeitet. Kontaktdaten: Telefon: Prof. Dr. rer. nat. habil. Wolfgang Müller im Ruhestand Nach 36 Semestern Tätigkeit als Professor an der Fakultät Naturwissenschaften und Technik der HAWK in Göttingen ging der habilitierte Physiker, Wolfgang Müller, am 1. März 2013 in seinem 68. Lebensjahr in den Ruhestand. Neben unseren Studierenden haben ihn die Göttinger und Hildesheimer bei spektakulären öffentlichen Experimenten mit extremen Temperaturen und Magnetfeldern kennengelernt. verantwortlicher Position in der Industrie. An der HAWK vertrat er das Berufungsgebiet der Dünnschicht- Vakuum-, Tieftemperatur- und Röntgentechnologie. Er konzipierte und leitete die Einrichtung des ersten Masterstudiengangs Optical Engineering /Photonics. Er engagierte sich international bei der Kooperation mit der Universität Hefei, VR China, und als Senatsbeauftragter für Internationales. Auch seine Leidenschaft, die Astronomie, machte er für die Fakultät kompetent und spannend nutzbar. Nach seiner erfolgreichen Tätigkeit als geschäftsführender Dekan der Fakultät mit der erstmaligen Akkreditierung aller Studiengänge war Professor Müller von 2006 bis 2011 der Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer der HAWK. Danke für alles und die besten Wünsche zum Ruhestand. Prof. Dr.-Ing. Klaus Bobey Die Lehrtätigkeit von Professor Wolfgang Müller fußt auf wesentlichen internationalen Beiträgen zur Entwicklung von supraleitenden Magneten für die Kernspinresonanz und Kernspin-Tomografie sowie den langjährigen Erfahrungen in FFG-Newsletter / März

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