Die Kantonsärztlichen Dienste Luzern - Ihr Kompetenzzentrum für Public Health

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2 Depression Obwohl Depression eine sehr häufige Erkrankung ist, wird sie in der Öffentlichkeit wenig wahrgenommen und oft missverstanden. Wie Diabetes oder Bluthochdruck ist eine Depression nicht Ausdruck persönlichen Versagens, sondern eine Erkrankung, die jeden treffen kann, unabhängig von Beruf, Alter und sozialem Stand. Oft bricht die Depression in einen bis dahin gut funktionierenden Alltag ein. Manchmal ist sie nur schwer von einer alltäglichen Verstimmung oder einer Lebenskrise zu unterscheiden. Oft denken Patientinnen, Patienten und Arztpersonen zunächst an eine körperliche Erkrankung. Bei genauem Nachfragen ist jedoch fast immer eine sichere Diagnose möglich. Diese ist sehr wichtig, da die meisten depressiven Patienten und Patientinnen erfolgreich behandelt werden können. Wird die Depression nicht erkannt, führt dies zu unnötigem Leiden und zur Gefährdung des Patienten, im schlimmsten Fall bis zur Selbsttötung. Wichtig: Depression ist keine Einbildung, sondern eine häufige und oft lebensbedrohliche Erkrankung, die heute gut behandelt werden kann. Oft geht der Depression eine besondere Belastung, etwa der Verlust einer geliebten Person oder eine anhaltende Überforderung, voraus. Sie kann aber auch wie ein Blitz aus heiterem Himmel kommen. Viele Betroffene erleiden nur eine einzige, über Wochen oder Monate andauernde depressive Phase in ihrem Leben, bei anderen kehrt die Depression wieder. Manche Patientinnen oder Patienten geraten in den trüben Herbstund Wintermonaten besonders leicht in eine depressive Bedrücktheit. Nicht alle, die an einer Depression erkranken, leiden unter denselben Symptomen. Nicht immer muss die depressive Verstimmtheit im Vordergrund stehen: Bei manchen überwiegen der fehlende Antrieb und Schwung, bei anderen eine rastlose innere Unruhe. Oft kommt es zu Schlafstörungen und vielfältigen körperlichen Beschwerden. Auch geht das Interesse an Sexualität verloren. Neben ausgeprägter Freud- und Gefühllosigkeit mit innerer Leere kommt es häufig zu Konzentrationsstörungen und manchmal auch zu beklemmender Angst. Der Schweregrad ist unterschiedlich, bis hin zum völligen Erliegen des normalen Alltags. Auch Sonderformen wie eine Alters- oder Wochenbettdepression können auftreten. Wichtig: Wenn Sie im Zweifel sind, ob Sie an einer Depression leiden, gehen Sie zum Arzt / zur Ärztin oder zum Psychotherapeuten / zur Psychotherapeutin. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.

3 Depressionen können heute mit Erfolg behandelt werden. Dank medikamentöser Therapie und psychotherapeutischer Verfahren stehen hochwirksame Behandlungsmethoden zur Verfügung. Leider kommen sie jedoch zu selten zum Einsatz, weil Depressionen noch immer häufig übersehen werden. Aus der Forschung wissen wir, dass bei einer Depression Störungen im Stoffwechsel des Gehirns ganz unabhängig vom konkreten Auslöser auftreten. Vereinfacht erklärt, werden positive Gefühlssignale vermindert und negative durch die Stoffwechselstörung verstärkt. Genau hier setzen antidepressive Medikamente an und tragen dazu bei, den veränderten Stoffwechsel auszugleichen. Die depressiven Symptome lassen nach. Um einen Rückfall zu vermeiden, ist meist eine regelmäßige und oft Monate dauernde medikamentöse Therapie notwendig. Übrigens machen Antidepressiva nicht abhängig, sie verändern auch nicht die Persönlichkeit. In einer Psychotherapie, die sich insbesondere bei leichten und mittelschweren Depressionen bewährt hat, erwerben Patientinnen oder Patienten Strategien, um anders mit Problemen umzugehen. Dabei spielen der Aufbau von positiven Erfahrungen und das Durchbrechen von negativen Grübeleien eine wichtige Rolle. Wenn Angehörige verstehen, dass es sich bei einer Depression um eine ernsthafte Erkrankung handelt, können sie durch ihre Unterstützung ebenfalls einen wichtigen Beitrag für die Bewältigung einer Depression leisten. Wichtig: Depressionen sind weder persönliches Versagen noch unabwendbares Schicksal. Sie lassen sich in aller Regel gut behandeln.

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5 Spendenkonto: Luzerner Kantonalbank, Luzern: IBAN: CH

6 Hilfsangebote ÄrztInnen und TherapeutInnen Hausarzt / Hausärztin Wenden Sie sich an Ihren Hausarzt / Ihre Hausärztin. Ein Ärzteverzeichnis finden Sie unter oder im Telefonbuch. Fachärztinnen und Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie VPLU (Vereinigung der Psychiater des Kantons Luzern) Für Therapie- und Abklärungsplätze: Tel (Mo, Di, Do, Fr, 9-11 Uhr) oder Psychologische Psychotherapie VPZ (Verband PsychotherapeutInnen Zentralschweiz) Therapieplatzvermittlung: Tel (Mo-Fr Uhr) oder Luzerner Psychiatrie Ambulante Dienste Für Betroffene und Angehörige (Einzel- und Gruppentherapien, Angehörigenberatung) Stadt+Agglomeration: Ambulatorium Luzern Tel Hochdorf / Seetal: Ambulatorium Hohenrain Tel Sursee / Willisau / Wolhusen: Ambulatorium Sursee Tel Luzerner Psychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Ambulatorium Luzern und Zweigstellen Sursee, Willisau und Schüpfheim Tel Konsiliar- und Liaisonpsychiatrischer Dienst im Kinderspital Tel / Jugendpsychiatrische Therapiestation Kriens Tel Bei Notfällen und Krisen Sanitätsnotruf bei lebensbedrohenden Situationen Tel. 144 Ärztlicher Notfalldienst Kanton Luzern Tel Die dargebotene Hand Tel. 143; weitere Beratung:

7 Luzerner Psychiatrie Stationäre Dienste (für alle Kliniken) Klinik Luzern (Stadt+Agglomeration) Tel Klinik St. Urban Tel Selbsthilfe Equilibrium Verein zur Bewältigung von Depressionen, 6340 Baar Das Sekretariat erteilt Auskunft über die Selbsthilfegruppen für Betroffene und Angehörige im Kanton Luzern. Tel oder Info Selbsthilfegruppen Luzern Tel Hilfe für Angehörige VASK Zentralschweiz (Vereinigung der Angehörigen von Schizophrenieund Psychischkranken) Tel (Mo und Fr Uhr) oder Refugium Verein für Hinterbliebene nach Suizid Tel (Mo-Fr 8-17 Uhr, Lokaltarif) oder Beratungstelefon für Angehörige (Psych. Ambulatorium Luzern) Tel (Mo-Fr Uhr) Sozialdienste und Sozialberatungszentren Die SozialarbeiterInnen der Sozialberatungszentren sind für unterschiedliche Probleme eine bewährte Erstanlaufstelle. Sozialberatungszentren ( Hochdorf / Michelsamt: Tel Willisau: Tel Entlebuch-Wolhusen-Ruswil: Tel Sursee: Tel

8 Sozialdienste der Gemeinden Für die gemeindeinternen Sozialdienste wenden Sie sich bitte an Ihre Gemeindekanzlei. Für die Stadt Luzern: Sozial Info REX Tel Obergrundstrasse 3, 6002 Luzern Weitere Beratungsstellen im Kanton Luzern Hilfsverein für Psychischkranke des Kantons Luzern (auch für Angehörige) Tel Beratung und Angebote für ältere Menschen und deren Angehörigen Pro Senectute Kanton Luzern Tel Beratung und Angebote für Menschen mit einer Behinderung Pro Infirmis, Tel Beratungsangebot für Kinder und Jugendliche Pro Juventute: Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche Tel Übersicht über die verschiedenen Jugendberatungen der Zentralschweiz unter ELBE (Ehe, Lebens- und Schwangerschaftsberatung) Kantonale Stelle NW/OW/LU Tel Beratung und Unterstützung für gewaltbetroffene Frauen und Männer und Opfer von Verkehrsunfällen Opferberatungsstelle des Kantons Luzern Tel Beratung für Lehrpersonen und Schulleitungen der Volksschule Dienststelle Volksschulbildung Abteilung Schulberatung Tel Beratung für Jugendliche, Eltern, Lehrpersonen, Ausbildungsverantwortliche, Schulleitungen von Berufsfachschulen und Gymnasien Schulberatung für Berufsbildung und Gymnasien Tel

9 Beratung für SchülerInnen, Eltern, Lehrpersonen der Volksschulen Schulpsychologische Dienste der Gemeinden Beratung und Angebote für Menschen mit Migrationshintergrund FABIA Fachstelle für Beratung und Integration von AusländerInnen Tel Caritas Luzern Tel Beratung für Männer Mannebüro Luzern Beratungstelefon für Männer in Krisensituationen Tel (Mi Uhr) Fachstelle gegen Männergewalt FgM Luzern: für Männer, die nicht (mehr) gewalttätig sein wollen. Vertraulich von Mann zu Mann. Tel Beratung für Frauen Frauenzentrale Luzern Rechts- und Sozialberatung und Budgetberatung Tel (Mo-Fr Uhr) Unterkunft, Beratung und Unterstützung für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder Frauenhaus Luzern Tel Seelsorge Wenn Sie ein Gespräch mit einem Seelsorger/einer Seelsorgerin wünschen, wenden Sie sich an das Pfarramt ihrer Kirchgemeinde. Christkatholische Kirche: Katholische Kirche: Reformierte Kirche: Weitere Unterstützungsangebote Spitex-Organisationen der Luzerner Gemeinden (Hilfe und Pflege zu Hause) Rubrik Spitex vor Ort Soziale Adressen und Links Adressdatenbank der sozialen Institutionen und Organisationen im Kanton Luzern: Rubrik Soziale Adressen und Links

10 Hilfe im Internet Bündnis-Homepage Weitere Informationen und Links zum Thema Depression und Hilfsangeboten: Kantonsärztliche Dienste Luzern -- Fotos: Christoph Hoigné (im Auftrag vom Bundesamt für Gesundheit Bern und der Gesundheitsdirektorenkonferenz) Gestaltung: 1. Auflage April 2008

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