IBB. Kursbuch. IBB Institut für Berufliche Bildung AG. classic-line. WEITERmitBILDUNG EDV & IT

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1 EDV & IT Kursbuch. classic-line Institut für Berufliche Bildung AG

2 Vorwort Editorial. Was erwarten Sie von einer beruflichen Weiterbildung? Diese Frage stellen wir vielen unserer Kursinteressentinnen und -interessenten seit vielen Jahren. Die Antworten darauf sind sehr vielfältig, aber ein Wunsch steht bei den meisten ganz oben auf der Liste: Die sollen so passgenau und aktuell sein, dass sie beruflich sofort verwertbar sind. Entweder für den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt oder für einen Schritt auf der Karriereleiter. Für uns als Bildungsanbieter hatte und hat dieses Ziel in unserer fast 30-jährigen Tätigkeit immer oberste Priorität. Wir arbeiten systematisch daran, unsere Kurse und Kursmodule immer ganz nah an den Anforderungen des Arbeitsmarktes zu orientieren. So sorgen unsere 12 Fachgebietsleiterinnen und -leiter für eine ständige Aktualisierung unserer Kursangebote, so dass unsere Teilnehmer/-innen sicher sein können, mit ihrer Fortbildung auf dem neuesten Stand zu sein. Das bietet seinen Kundinnen und Kunden eine außerordentlich große Palette von Weiterbildungsmaßnahmen an: Unsere Fachleute haben mehr als zertifizierte Module entwickelt. Um Ihnen einen leichteren Überblick über unser Angebot zu ermöglichen, haben wir eine Auswahl unserer Kurse in einzelnen Broschüren zusammengefasst, von denen Sie eine jetzt in Händen halten. Sollten Sie sich für weitere Fachbereiche interessieren: Am Ende dieses Heftes finden Sie eine Auflistung aller Broschüren. Unsere Berater/-innen helfen Ihnen gerne bei der Auswahl der für Sie geeigneten Module. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Bärbel Peters Vorstandsvorsitzende Das Institut für Berufliche Bildung AG. AG Das ist einer der größten privaten Bildungsträger Deutschlands. In bundesweit mehr als 70 Schulungsorten sind unsere Mitarbeiter für unsere Kunden tätig. Die Führungskräfte des sind anerkannte Partner in den Spitzenverbänden der Branche sowie in Innovationsprojekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Qualität Das war das erste überregionale Weiterbildungsinstitut mit DIN-Zertifizierung. Das interne Qualitätsmanagement bestätigt regelmäßig eine hohe Kundenzufriedenheit; die Teilnehmer liefern überdurchschnittliche Abschlussergebnisse und sind damit fachlich sowie persönlich optimal für die Praxis gerüstet. Unsere erfahrenen Dozentinnen und Dozenten vermitteln mit effektiven Methoden Strategien und Instrumente, die ein dauerhaft erfolgreiches Lernergebnis und eine anschließende Umsetzung des Gelernten ermöglichen. Innovation 2007 startete das als erster deutscher Bildungsträger eine neue Form des Lernens in der beruflichen Bildung: die Virtuelle Online Akademie VIONA. Diese Lernmethode ermöglicht es den Teilnehmern, den Unterricht von einem Computer aus über das Internet zu besuchen. Sie kommunizieren dabei live mit dem Kursleiter und anderen Teilnehmern wie in einem richtigen Unterrichtsraum. Heute lernen in der virtuellen Akademie täglich zahlreiche Teilnehmer aus allen Regionen Deutschlands in gemeinsamen Lerngruppen. Seite 2

3 Inhalt Inhalt. Microsoft MCSA Windows Server 2012 : Installing and Configuring Windows Server Administering Windows Server Configuring Advanced Windows Server 2012 Services 7 Upgrading Your Skills to MSCA Windows Server MCSE Windows Server 2012: Server Infrastructure (4/5): Designing and Implementing a Server Infrastructure 8 Server Infrastructure (5/5): Implementing an Advanced Server Infrastructure 8 Desktop Infrastructure (4/5): Implementing a Desktop Infrastructure 9 Desktop Infrastructure (5/5): Implementing Desktop Application Environments 9 MCSA Windows 8: Configuring Windows 8 9 Managing and Maintaining Windows 8 9 Windows PowerShell Einsteiger-Workshop 10 Windows PowerShell für Administratoren: Verwaltung von AD-Domänen 10 New ECDL Textverarbeitung 10 Microsoft Word, Aufbaukurs 11 MOS Microsoft Office Specialist Word 11 New ECDL Tabellenkalkulation 11 MOS Microsoft Office Specialist Excel 12 Microsoft Excel, Aufbaukurs 12 Weitere Kurse in Kurzform 13 Cisco CCNA Routing and Switching (1/2): Interconnecting Cisco Network Devices Part 1 14 Interconnecting Cisco Network Devices Part 2 14 Cisco CCNP Routing and Switching: Implementing Cisco IP-Routing 14 Implementing Cisco IP Switched Networks 15 Troubleshooting and Maintaining Cisco IP Networks 15 Linux Netzwerktechnologie 16 Linux, Anwender 16 Linux LPI Zertifizierung Level 1 17 Linux LPI Zertifizierung Level 2 17 Linux Sicherheit 17 Weitere Kurse in Kurzform 18 Oracle Oracle 11g DBA OCP 19 Oracle PL/SQL Advanced Developer OCP 19 Oracle 11g DBA OCP und PL/SQL Developer OCP 20 Oracle 11g Performance Tuning Certified Expert 20 Oracle 11g Performance Tuning Expert + Einführung in PL/SQL 20 MySQL Developer OCP 21 Weitere Kurse in Kurzform 21 Softwareentwicklung PHP, Basics 22 JavaScript, Basics 22 Ajax, Basics 22 Java, Basics 22 Java Webprogrammierung, Basics 23 Java Business Komponenten, Basics 23 Java Programmer Oracle Certified Professional 23 C#, Basics 23 ASP.NET, Basics 24 Microsoft Excel Automatisierung und VBA 24 C++, Basics 24 Visual Basic, Basics 24 Grundlagen der Softwareentwicklung 25 Objektorientierung 25 Content Management Systeme (CMS), Basics 25 Webseitengestaltung mit HTML5 und CSS 25 CSS Cascading Style Sheets integrieren 26 Bewerbungs- und Referenzprojekt Programmierung, die Level 1, 2, 3 und 4 26 Weitere Kurse in Kurzform 27 Eine vollständige und stets aktuelle Gesamtübersicht unserer Kurse finden Sie auf unserer Website: /schulungen. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text teilweise die männliche Schreibweise verwendet. Wir weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass sowohl männliche als auch weibliche Personen gemeint sind. Seite 3

4 Ada Lovelace. Augusta Ada Byron King, Countess of Lovelace, allgemein als Ada Lovelace bekannt, geboren als Augusta Ada Byron (* in London; ), war eine britische Mathematikerin. Für einen nie fertiggestellten mechanischen Computer, die Analytical Engine, schrieb sie das erste Programm. Aus diesem Grund wird sie noch vor dem ersten männlichen Kollegen als erste Programmiererin der Welt betrachtet. Die Programmiersprache Ada und die Lovelace Medal wurden nach ihr benannt. Augusta Ada Byron wurde als Tochter von Anne Isabella Noel-Byron, 11. Baroness Wentworth, und Lord Byron geboren. Lord Byron hatte drei Kinder von drei Frauen, nur Ada war ehelich geboren. Adas Mutter zog aufgrund andauernder Auseinandersetzungen mit Lord Byron am 16. Januar 1816 gemeinsam mit der einen Monat alten Ada zu ihren Eltern nach Kirkby Mallory. Sie ließ ihren Mann durch eine ärztliche Untersuchung für geisteskrank erklären, sodass sie trotz der gesetzlichen Bestimmungen, die Vätern im Falle einer Trennung das alleinige Sorgerecht zusprachen, ihre Tochter mitnehmen konnte. Mit 19 Jahren heiratete Ada Byron William King, der 1838 zum 1. Earl of Lovelace erhoben wurde. Er verfügte wie seine junge Gattin über eine mathematische Bildung und ließ sich, da Frauen zu dieser Zeit der Zutritt zu Bibliotheken untersagt war, Ada zuliebe in die Royal Society aufnehmen, wo er für sie Artikel abschrieb. Sie gebar drei Kinder in sehr kurzen Abständen. In ihrer Korrespondenz mit Mary Somerville schrieb sie, dass sie eine unglückliche Ehe führe, weil ihr neben Schwangerschaften und Kinderbetreuung so wenig Zeit für ihr Studium der Mathematik und ihre zweite Leidenschaft, die Musik, bliebe. Um sich abzulenken, stürzte sie sich ins Gesellschaftsleben und hatte mehrere Affären. Sie war auch mit Florence Nightingale, der Begründerin der modernen Krankenpflege, bekannt übersetzte sie die durch den italienischen Mathematiker Luigi Menabrea auf Französisch angefertigte Beschreibung von Babbages Analytical Engine ins Englische und fügte eigene Notizen und Überlegungen zum Bau dieser geplanten mechanischen Rechenmaschine hinzu. Babbages Maschine wurde zu seinen Lebzeiten niemals gebaut. Einerseits war die Feinmechanik noch nicht weit genug entwickelt, um die Maschinenteile in der nötigen Präzision herzustellen, andererseits stoppte das britische Parlament die Finanzierung, nachdem Babbage seine Entwürfe allzu oft geändert hatte. Dessen ungeachtet legte Ada Lovelace einen schriftlichen Plan vor, wie man Bernoulli-Zahlen mit der Maschine berechnen könnte. Dieser Algorithmus brachte ihr den Ruhm ein, das erste Computerprogramm geschrieben zu haben. Daher wurde später die Programmiersprache Ada nach ihr benannt. Mit großer Begeisterung wettete sie auf Pferde. Die letzten Jahre ihres Lebens, die sie aufgrund einer Krebserkrankung im Bett verbrachte, soll sie mit der Entwicklung eines mathematisch ausgefeilten sicheren Wettsystems verbracht haben. Ada Lovelace starb im Alter von 36 Jahren. Text und Bild: Wikipedia.de Bild: Ada Lovelace 1836, Gemälde von Margaret Sarah Carpenter ( ) Seite 4

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6 Microsoft EDV & IT. Entwickeln Sie die Zukunft Kaum eine andere Branche trotzt auftretenden Wirtschaftskrisen so wie die Informations- und Kommunikationstechnologie. Unternehmen investieren weiterhin in die Entwicklung von Software sowie in die Organisation und Modellierung der zugehörigen Datenstrukturen, denn nur so lassen sich die stetig steigenden Anforderungen erfolgreich bewältigen. Als Softwareentwickler oder Programmierer ergeben sich vielfältige Arbeitsmöglichkeiten sowohl in der Entwicklung von Anwendungsprogrammen oder von Web- und Browserapplikationen als auch in der Steuerung von Hardware. Unser Extra für Sie: Herstellerzertifikate IT-Zertifikate sind wichtige Qualitätsnachweise und ein unschlagbares Plus für alle Arbeitnehmer, denn der Arbeitsmarkt verlangt nach Bewerbern mit hochspezialisierten Kenntnissen. Belegen Sie Ihr Wissen z. B. mit unseren LPI-Zertifizierungskursen, als Microsoft Office Specialist, mit dem Europäischen Computer-Führerschein ECDL, im Bereich Oracle oder Microsoft Datenbanken, Java oder PHP (OCA/OCO/ZCE). Profitieren auch Sie von der positiven Entwicklung der Branche und investieren Sie durch zielorientierte und individuelle Weiterbildung in Ihre erfolgreiche Zukunft als Softwareentwickler, Programmierer oder Webadministrator. Microsoft und Cisco : Netzwerk-Zertifikate. Mit Netzwerk-Zertifikaten in die Profiliga aufsteigen IT-Infrastrukturen bestimmen zunehmend die Geschäftsprozesse eines Unternehmens. System- und Netzwerkadministratoren planen, installieren und konfigurieren nicht nur die IT-Infrastruktur eines Unternehmens, als Operatoren sorgen sie für einen reibungslosen Betrieb der Systeme und des Netzwerks. Viele Arbeitgeber im IT-Sektor fordern von ihren Bewerbern deshalb anerkannte Zertifikate als Beleg für diese Kenntnisse. Microsoft MCSA/MCSE-Zertifizierungen in Top-Lernatmosphäre mit hohen Erfolgsquoten bauen auch Sie auf Ihrem technischen Know-how auf und belegen Sie Ihr Können mit den international anerkannten MCSA/MCSE-Zertifizierungen. Maßgeschneiderte Kurse Original Microsoft -Trainingsunterlagen Begleitung durch hochqualifizierte und zertifizierte Trainer (MCTs) Kleine Lerngruppen Cisco Lernen Sie mit unseren Cisco -Prüfungskursen außerdem, Router, Switches und andere Netzkomponenten zu konfigurieren und werden Sie zum Netzwerkprofi (CCNA/CCNP). Zertifizierungskurse für Windows Server 2012 und Windows 8. Sie können ab sofort Prüfungen zum MCSA Windows Server 2012 und MCSE Windows Server 2012 bei uns ablegen. Grundlage der neuen Zertifizierung ist immer der MCSA, der wie bisher als kleinere Zertifizierung aus drei Prüfungen besteht: MCSA Windows Server 2012 (1/3): Installing and Configuring Windows Server 2012 (70-410) MCSA Windows Server 2012 (2/3): Administering Windows Server 2012 (70-411) MCSA Windows Server 2012 (3/3): Configuring Advanced Windows Server 2012 Services (70-412) MCSA Windows 8 (1/2): Configuring Windows 8 (70-687) MCSA Windows 8 (2/2): Managing and Maintaining Windows 8 (70-688) Unsere Kurse zur Vorbereitung auf Prüfungen zur höheren Zertifizierungsstufe MCSE bieten die Abschlüsse MCSE Server Infrastructure und MCSE Desktop Infrastructure. Dafür müssen Sie jeweils zwei zusätzliche Prüfungen ablegen: MCSE Windows Server 2012: Server Infrastructure (4/5): Designing and Implementing a Server Infrastructure (70-413) MCSE Windows Server 2012: Server Infrastructure (5/5): Implementing an Advanced Server Infrastructure (70-414) MCSE Windows Server 2012: Desktop Infrastructure (4/5): Implementing a Desktop Infrastructure (70-415) MCSE Windows Server 2012: Desktop Infrastructure (5/5): Implementing Desktop Application Environments (70-416) Darüber hinaus können Sie die Windows 7-Zertifizierung und die Zertifizierung MCSA Windows Server 2008 (vormals MCITP Server Administrator) noch solange erlangen, wie Microsoft die bisherigen Zertifizierungen unterstützt. Seite 6

7 Microsoft MCSA Windows Server 2012 (1/3): Installing and Configuring Windows Server 2012 (70-410). Installieren und Konfigurieren von Windows Server 2012 Einführung in die Active Directory-Domänendienste Verwalten der Active Directory-Objekte Automatisierung der Active Directory-Administration Implementierung von Netzwerkdiensten Implementierung von lokalem Speicher Implementierung der Datei- und Druckdienste Implementierung von Gruppenrichtlinien Implementierung der Server-Virtualisierung mit Hyper-V E MCSA Windows Server 2012 (2/3): Administering Windows Server 2012 (70-411). Implementierung einer Gruppenrichtlinien-Infrastruktur Verwalten von Benutzer- und Dienstkonten Wartung der Active Directory-Dienste Konfigurieren und Problembehandlung von DNS Konfigurieren und Problembehandlung von Remote Access Installieren, Konfigurieren und Problembehandlung der Netzwerkrichtlinien-Server-Rolle Optimierung der Dateidienste Erhöhung der Sicherheit des Dateisystems Implementierung eines Update-Managements E MCSA Windows Server 2012 (3/3): Configuring Advanced Windows Server 2012 Services (70-412). Implementierung fortgeschrittener Netzwerkdienste Implementierung der erweiterten Dateidienste Implementierung von Dynamic Access Implementierung eines Netzwerklastenausgleichs Implementierung eines Failover Clustering Implementierung von Disaster Recovery Implementierung der Active Directory Zertifikatsdienste Implementierung der Active Directory Verbunddienste E Seite 7

8 Microsoft MCSA Windows Server 2012 (Upgrade): Upgrading Your Skills to MSCA Windows Server 2012 (70-417). Geprüft werden aus den Einzelthemen mit den n: Installieren und Konfigurieren von Windows Server 2012 Installieren und Konfigurieren von Servern (25%) Konfigurieren von Serverrollen und Features (24%) Konfigurieren von Hyper-V (25%) Installieren und Verwalten von Active Directory (26%) Verwalten von Windows Server 2012 Bereitstellen und Verwalten von Servern (20%) Konfigurieren von Netzwerkdiensten und -zugriff (20%) Konfigurieren einer Netzwerkrichtlinien-Serverinfrastruktur (17%) Konfigurieren und Verwalten von Active Directory (22%) Konfigurieren und Verwalten von Gruppenrichtlinien (21%) Konfigurieren von fortgeschrittenen Windows Server 2012-Diensten Konfigurieren und Verwalten von Hochverfügbarkeitslösungen (20%) Konfigurieren der Datei- und Speicherlösungen (19%) Implementieren von Business Continuity und Disaster Recovery (22%) Konfigurieren von Netzwerkdiensten (21%) Konfigurieren von Identity and Access-Lösungen (18%) E MCSE Windows Server 2012: Server Infrastructure (4/5): Designing and Implementing a Server Infrastructure (70-413). Planen und Bereitstellen einer Server-Infrastruktur Entwerfen und Implementieren der Netzwerkinfrastrukturdienste Entwerfen und Implementieren der Netzwerkzugriffsdienste Entwerfen und Implementieren einer Active Directory Infrastruktur (logisch) Entwerfen und Implementieren einer Active Directory-Infrastruktur (physisch) E MCSE Windows Server 2012: Server Infrastructure (5/5): Implementing an Advanced Server Infrastructure (70-414). Verwaltung und Wartung einer Server-Infrastruktur Planung und Implementierung einer hochverfügbaren Enterprise-Infrastruktur Planung und Implementierung einer Server-Virtualisierungs- Infrastruktur Entwurf und Implementierung von Identity- und Access- Lösungen E Seite 8

9 Microsoft MCSE Windows Server 2012: Desktop Infrastructure (4/5): Implementing a Desktop Infrastructure (70-415). Erstellen und Verwalten von Desktop-Images Konzeption und Bereitstellung von Desktops Planung und Implementierung einer Remotedesktop- Dienst-Infrastruktur Entwurf und Konfiguration von Desktop-Einstellungen Verwaltung und Wartung einer Desktop-Infrastruktur E MCSE Windows Server 2012: Desktop Infrastructure (5/5): Implementing Desktop Application Environments (70-416). Entwurf und Vorbereitung einer Anwendungsumgebung Konzeption und Implementierung einer virtualisierten Präsentationsumgebung Entwurf und Implementierung einer virtualisierten Anwendungsumgebung Bereitstellung, Verwaltung und Wartung einer Anwendungsumgebung Entwurf einer Business Continuity-Lösung für den Desktop und die Anwendungsumgebung E MCSA Windows 8 (1/2): Configuring Windows 8 (70-687). Installation und Aktualisierung auf Windows 8 Konfigurieren von Hardware und Anwendungen Konfigurieren der Netzwerkverbindung Konfigurieren des Zugriffs auf Ressourcen Konfigurieren von RAS und Mobilität Überwachung und Wartung von Windows-Clients Konfigurieren von Backup und Recovery-Optionen E MCSA Windows 8 (2/2): Managing and Maintaining Windows 8 (70-688). Entwerfen von Installations- und Anwendungs-Strategien Zugriff auf Ressourcen; Verwaltung von Ressourcen Verwalten von Windows-Clients und Geräten Verwalten von Windows 8 mit Cloud Services und MDOP E Seite 9

10 Microsoft Windows PowerShell Einsteiger-Workshop. Einführung: Erste Schritte mit der PowerShell PowerShell interaktiv: Einsatz von Cmdlets Arbeit mit der Konsole und mit PowerShell ISE PowerShell-Provider und virtuelle Laufwerke Nachrüsten neuer PowerShell-Befehle Einrichten einer individuellen Arbeitsumgebung, Arbeit mit Aliassen Das objektorientierte Pipelinekonzept der PowerShell Einführung in Objekte und Typen, Arbeit mit Variablen Anlegen eigener Funktionen, Skripte mit der PowerShell erstellen Programmiergrundlagen für das PowerShell-Skripting (Bedingungen, Schleifen) E-379 Windows PowerShell für Administratoren: Verwaltung von AD-Domänen. Einführung in das Themengebiet Überblick über die Active Directory-Verwaltung mit Hilfe der PowerShell Das Modul ActiveDirectory und seine Cmdlets Verwaltung von Benutzern, Gruppen, Organisationseinheiten und Computern Verwaltung von Domänen, Standorten und Replikationsprozessen Arbeit mit dem Active Directory-Papierkorb Automatisierung administrativer Aufgaben durch den Entwurf eigener Funktionen, Skripte und Module Die kostenlosen PowerShell-Cmdlets von Quest Ausblick auf die erweiterten Funktionen der PowerShell 3.0 (Windows [Server] 8) E-380 New ECDL Textverarbeitung. Grundlagen Programmstart und Benutzeroberfläche Ansichten, Symbolleiste, Hilfsfunktion Text bearbeiten und formatieren Schreibhilfen Dokumente verwalten und speichern Absätze formatieren und ausrichten Dokumente formatieren Tabellen Drucken Grafische Elemente einfügen Serienbrief E Seite 10

11 Microsoft Microsoft Word, Aufbaukurs. Arbeiten mit Text Arbeiten mit Absätzen Arbeiten mit Formatvorlagen Formatvorlagen erstellen und bearbeiten Textfelder formatieren und verknüpfen Zentral-/Filialdokument Inhaltsverzeichnis Referenz Felder Sicherheit Arbeiten mit Tabellen Ordnen von Daten Arbeiten mit Formularen Kalkulationstabellen Bilder und Zeichnungen 45 Unterrichtsstunden, Vollzeit und Teilzeit E-012 MOS Microsoft Office Specialist Word. Microsoft Word anpassen Word-Optionen, AutoKorrektur-Funktion, Recherche- Optionen Dokumente erstellen und bearbeiten Dokumentvorlagen, Schnellbausteine, häufig benötigte Textfunktionen, Hyperlinks Dokumente speichern und schützen Dokumente in Fremdformate umwandeln, Dokumente schützen, Digitale Signaturen Texte formatieren Zeichen- und Absatzformate, Initiale, Listen erstellen, Tabstopps, Formatvorlagen Seitenlayout Designs, Deckblätter einfügen, Seiteneinrichtung, Kopf- und Fußzeilen Grafiken, Formen und Textfelder ClipArts, WordArts, SmartArts einfügen und bearbeiten Formen und Textfelder einfügen und bearbeiten Seriendruck, Etiketten, Umschläge Tabellen formatieren, Textausrichtung und Textrichtung, Berechnungen in Tabellen, Tabellen sortieren, Tabelleneigenschaften Inhaltsverzeichnis, Index, Beschriftungen, Literaturverzeichnis Arbeit im Team 135 Unterrichtsstunden, Vollzeit und Teilzeit E-031 New ECDL Tabellenkalkulation. Excel Erste Schritte Was ist Excel? Programmstart und Benutzeroberfläche Arbeiten mit Zellen Arbeiten mit Dateien Arbeitsmappen speichern Dateien öffnen und suchen Arbeitsmappen schließen Neue Arbeitsmappen anlegen Formatieren von Tabellen Zahlenformate Seiteneinrichtung und Druck Seitenansicht, Seitenumbrüche Kopf- und Fußzeile, Seite einrichten Drucken Arbeit mit Formeln und Funktionen Arbeit mit Diagrammen und Grafiken E Seite 11

12 Microsoft MOS Microsoft Office Specialist Excel. Microsoft Excel kennenlernen Programmsteuerung, Hilfefunktion Dokumente verwalten Andere Dateiformate benutzen, Dokumente speichern und öffnen Blätter und Fenster In Excel navigieren, Tabellenblätter bearbeiten Daten eingeben und berechnen Texteingaben, Formeln und Funktionen, Daten gliedern Tabellen editieren Daten verschieben und kopieren, Bereiche mit Daten ausfüllen Formatieren Design, Zeilen- und Spaltenformate, Bedingte Formatierung Listen bearbeiten Datenblöcke aufbauen, sortieren und filtern Diagramme und zusätzliche Elemente Diagramme erstellen und ändern, Hyperlinks Kontrolle und Ausgabe Seite einrichten, Druckvorschau, Ansichten im Blatt Arbeiten in Gruppen Kommentare und Änderungen verfolgen, Arbeitsmappen schützen und freigeben 135 Unterrichtsstunden, Vollzeit und Teilzeit E-033 Microsoft Excel, Aufbaukurs. Daten importieren, exportieren und verknüpfen Text und Daten importieren Datenbankabfrage erstellen Externe Daten bearbeiten Arbeiten mit Vorlagen Zahlen formatieren Arbeiten mit Arbeitsmappen Arbeiten mit benannten Bereichen Arbeiten mit Listen Diagramme bearbeiten Funktionen anwenden Arbeiten mit Analysewerkzeugen PivotTable-Bericht erstellen PivotChart-Bericht erstellen PivotTable-Bericht anpassen PivotTable-Liste für das Web Szenarien, Szenario-Bericht u. a. Schutz und Sicherheit 45 Unterrichtsstunden, Vollzeit und Teilzeit E-016 Seite 12

13 Microsoft Weitere Kurse in Kurzform. Kurstitel U.-Std. Kurs-Nr. New ECDL Datenbanken 90 E New ECDL Präsentationen 90 E New ECDL Online-Grundlagen 90 E MOS-Microsoft Office Specialist Access 135 E-039 MOS-Microsoft Office Specialist Access, Crashkurs 45 E-040 MOS-Microsoft Office Specialist Outlook 135 E-037 MOS-Microsoft Office Specialist Outlook, Crashkurs 45 E-038 MOS-Microsoft Office Specialist PowerPoint 135 E-035 MOS-Microsoft Office Specialist PowerPoint, Crashkurs 45 E-036 Microsoft Project, kompakt 45 E-869 Microsoft Access Automatisierung und VBA-Programmierung 135 E Microsoft Excel Automatisierung und VBA-Programmierung 135 E Microsoft Office, Anwendertraining 90 E-007 Microsoft Office, Vertiefendes Anwendertraining 180 E-008 Die Unterrichtszeiten liegen in der Regel bei 45 Unterrichtsstunden/Woche in Vollzeit. Seite 13

14 Cisco CCNA Routing and Switching (1/2): Interconnecting Cisco Network Devices Part 1 ( ). Netzwerkgrundlagen: Das TCP/IP- und OSI-Schichtenmodell, WANs und Netzwerktopologien Ethernet LANs und Switches: Grundlegende Ethernet Konzepte und Switching Grundlagen WAN Grundlagen: Erweitern von Netzwerken mit Hilfe von WAN Technologien VLAN Konfiguration und VLAN Trunking zwischen Switches. Grundlagen zur TCP/IP Kommunikation und der TCP/IP Protokollfamilie IP Version 4 Adressierung: Subnetze und Subnetz Design, VLSM, Route Summarization Design und Analyse von IP Version 4 Subnetzen Arbeiten mit dem Cisco CLI Implementieren von IP Version 4 und Betrieb von Cisco Routern: Konfigurieren von IPv4 Adressen und Routen Routing mit OSPFv2 Verwalten der Netzwerkgerätesicherheit Konfiguration und Anwendung von IPv4 ACLs (Zugriffssteuerungslisten) Beschreiben von IP Version 6 Grundlagen Grundlagen von IP Version 6: Adressierung, Subnetzberechnung und Routing Das CCENT-Zertifikat ist Bestandteil des international anerkannten Cisco -Zertifikats CCNA. E CCNA Routing and Switching (1/2): Interconnecting Cisco Network Devices Part 2 ( ). Grundlagen, Erweiterungen und Implementation des Spanning Tree Protocols Fehlersuche bei IP Verbindungen: IPv4 Routing und VLANs Grundlagen und Implementieren von OSPF Verstehen und Implementieren von EIGRP Fehlersuche: LAN Swiching und IP Routing Protokolle Verstehen von Frame Relay Konzepten Verwalten von Netzwerkgeräten: IOS Dateien und IOS Lizensierung Wide Area Networks: Punkt zu Punkt WANs Verstehen und Implementieren von EIGRP Konzepten Das CCENT-Zertifikat ist Bestandteil des international anerkannten Cisco -Zertifikats CCNA E Cisco CCNP Routing and Switching Implementing Cisco IP-Routing ( ; CCNP). Planung: Implementation and Verification Plan, Implementierung einer Lösung mit EIGRP EIGRP: Eigenschaften, Konfiguration, Funktionsprüfung EIGRP: WAN-Anbindung, Load Balancing EIGRP: Authentifizierung, Advanced Features Implementierung einer skalierbaren Lösung mit OSPF OSPF: Eigenschaften, Konfiguration, Funktionsprüfung Areas, Special Area Types Performance Tuning, Route Summarization OSPF: Authentifizierung Route Redistribution und Route Maps Path Control (PBR), ISP-Anbindung mit BGP-4 Konfiguration und Funktionsprüfung, Attribute und Path Selection Das Zertifikat ist Bestandteil des international anerkannten Cisco -Zertifikats CCNP. E-345 Seite 14

15 Cisco Cisco CCNP Routing and Switching Implementing Cisco IP Switched Networks ( ; CCNP). Campus-Netze: Hierarchisches Netzwerkmodell, VLAN-Konzepte, Trunk-Protokolle Implementierung, Optimierung redundanter Layer-2-Strukturen, Spanning Tree, EtherChannel Optimierung des Spanning Trees durch RSTP und MSTP Inter-VLAN Routing und High Performance Routing durch Multilayer Switching Cisco Express Forwarding, Hochverfügbarkeit im Campus Redundanz mit HSRP, VRRP und GLBP; LAN-Security Einsatz und Konfiguration von QoS in Multilayered Switched Networks Konfiguration zur Unterstützung von VoIP Zugriffsschutz und Traffic-Management in Multilayered Switched Networks Integration von Wireless LANs in das Campus-Netz Das Zertifikat ist Bestandteil des international anerkannten Cisco -Zertifikats CCNP. E-346 Cisco CCNP Routing and Switching Troubleshooting and Maintaining Cisco IP Networks ( ; CCNP). Troubleshooting-Methoden, Diagnose-Tools des Cisco IOS Spezielle Tools, Troubleshooting im LAN, VLANs Spanning Tree (Per-VLAN Spanning Tree) Inter-VLAN Routing Troubleshooting von Routing-Problemen EIGRP, OSPF, BGP Performance-Probleme Troubleshooting von IOS Security Features Troubleshooting in komplexen Netzwerken Das Zertifikat ist Bestandteil des international anerkannten Cisco -Zertifikats CCNP. E-347 Seite 15

16 Linux Linux. Vielfältig, variabel und unkonventionell Open Source als Chance: Linux Seit seinen Anfängen 1992 hat sich das freie Mehrbenutzer- Betriebssystem Linux zu einem festen Bestandteil der IT-Branche entwickelt. Gründe dafür sind nicht nur die große Anpassungsfähigkeit des Betriebssystems, sondern vor allem seine fast uneingeschränkten Verwendungsmöglichkeiten. Die Einsatzgebiete von Linux decken heutzutage einen weiten Bereich ab bei Desktop-Rechnern, Servern, Mobiltelefonen, Routern oder auch Supercomputern. Besonders im Server-Markt und auch im mobilen Bereich ist Linux inzwischen eine feste Größe. Damit eröffnet Linux auch allen System- und Netzwerkadministratoren ein wichtiges Arbeitsfeld. Wir unterstützen Sie mit unserem umfangreichen Weiterbildungsangebot auf Ihrem Weg in das Linux -Universum. Unsere qualifizierten und erfahrenen Dozentinnen und Dozenten vermitteln Ihnen alle notwendigen Kenntnisse und Konzepte: Installation Konfiguration Benutzer- und Rechteverwaltung International anerkannt: LPI-Zertifikate Wir zeigen Ihnen, wie Sie Linux administrieren oder einen Linux -Rechner als Client in ein lokales Netz integrieren. Mit ausführlichen praktischen Übungen können die erworbenen Kenntnisse außerdem intensiv vertieft werden. Erweitern Sie Ihr Wissen mit unseren Linux -Kursen und belegen Sie es zusätzlich mit unseren LPI-Zertifizierungskursen. Netzwerktechnologie. Was ist ein Netzwerk? PC-Netzwerke Gründe für die Vernetzung LAN Local Area Network Dokumentation von Netzwerken Grundlagen der Netzwerktechnik Knoten und Verbindung Datenübermittlung im Netzwerk Datensicherung Datenschutz Übertragungsmedien Verbindungselemente Topologien Zugriffsverfahren Protokolle und Normen Das OSI-Referenz-Modell Anwendungen im LAN Koppelung und Erweiterung von Netzwerken Internet und Intranet 180 Unterrichtsstunden, Vollzeit und Teilzeit E-237 Linux, Anwender. Einführung Installation Grafische Benutzeroberfläche Netzwerkzugang einrichten Paketmanagement Internetbrowser -Client Kommandos auf der Systemkonsole Grafikapplikationen Officeprogramme E-235 Seite 16

17 Linux Linux LPI Zertifizierung Level 1 Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen zur Installation und Einrichtung von Linux -Systemen mit LPIC-1-Prüfungen. Hardware und Systemarchitektur Installation von Linux und Paketmanagement GNU und Unix Kommandos Gerätedateien, Linux Dateisysteme, Filesystem Hierarchy Standard X-Window-System Kernel Booten, Initialisierung, Shutdown, Runlevels Drucken Dokumentation Shells, Scripting, Programmierung und Kompilieren Administrative Tätigkeiten Netzwerk-Grundlagen Netzwerkdienste Sicherheit 900 Unterrichtsstunden, Vollzeit und Teilzeit E-203 Linux LPI Zertifizierung Level 2 Erweiterung der Kenntnisse in der Systemwartung, Einrichtung, Serverinstallation und Konfiguration mit LPIC-2-Prüfungen. Linux Kernel Systemstart Dateisystem Hardware Datei- und Dienstfreigabe Systemwartung Systemeinrichtung und Automation Troubleshooting Netzwerk Mail & News DNS Webdienste Verwaltung von Netzwerk-Clients Systemsicherheit Lösen von Netzwerkproblemen 900 Unterrichtsstunden, Vollzeit und Teilzeit E-204 Linux Sicherheit. Linux abhärten (Hardening Linux ) Verschlüsselung TCP-Wrapper Firewall OpenVPN OpenSSH Intrusion Detection System Sicherheitslücken erkennen Application Level Gateway (Proxy) DNS Security SELinux (Security-Enhanced Linux ) Rootkiterkennung 180 Unterrichtsstunden, Vollzeit und Teilzeit E-252 Seite 17

18 Linux Weitere Kurse in Kurzform. Kurstitel U.-Std. Kurs-Nr. Netzwerkbetriebssysteme 180 E Linux, Basics Umgang und Arbeit mit dem BS GNU/Linux 180 E-200 Linux Serverinstallation LAN und WAN mit Linux konfigurieren 180 E-202 Linux Netzwerkkurs Aufbau und Konfiguration von Linuxnetzwerken 180 E-201 Linux System-Administration 180 E-250 Linux Netzwerk-Administration 180 E-251 Linux LPI Zertifizierung Level 1 Prüfungsvorbereitung mit LPIC-1-Prüfungen 360 E-249 Linux LPI Zertifizierung Level 2 Prüfungsvorbereitung mit LPIC-2-Prüfungen 360 E-253 Linux Praxistraining 90 E-205 Linux Netzwerkkurs Praxistraining 180 E-206 Linux Serverinstallation Praxistraining 180 E-207 Linux, Aufbaukurs 90 E-234 Linux, Expertenkurs 90 E-236 Referenzprojekt Linux Vermittlung von firmen- und branchenspezifischen Anforderungen 540 E-208 Die Unterrichtszeiten liegen in der Regel bei 45 Unterrichtsstunden/Woche in Vollzeit. Seite 18

19 Oracle Oracle -Datenbank-Zertifikate. Vorsprung durch international anerkannte Datenbank- Zertifizierungen Der Arbeitsmarkt verlangt nach Bewerbern mit hochspezialisierten belegbaren Kenntnissen. Eine Zertifizierung im Bereich Oracle Database oder Mysql kommt diesen Anforderungen in hohem Maße nach. Lernen beim autorisierten Schulungspartner Als autorisierter Schulungspartner der Oracle University haben wir uns auf diese international anerkannten Zertifikatskurse spezialisiert. Mit unserem Schulungssystem, das auf acht Basiskursen beruht, können Sie sich individuell und bestmöglich auf das von Ihnen angestrebte Zertifikat vorbereiten. Unsere fachkundigen Dozentinnen und Dozenten unterstützen Sie dabei mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung, um Ihnen einen optimalen Start in die spätere berufliche Praxis zu ermöglichen. Hohe Teilnehmer-Erfolgsquoten Die Erfolgsquote unserer Teilnehmer spricht dabei für sich: 96% unserer Kursabsolventen haben ihre angestrebten Zertifikate erreicht! Oracle 11g DBA OCP. Vermittlung von Kenntnissen der Datenbankabfragesprache SQL in der Oracle -Version und der Oracle 11g Administration Teil 1 und Teil 2. Ablegen der Prüfungen 1z0-047, 1z0-052 und 1z0-053 mit dem Ziel, die Zertifikate Oracle DBA OCP 11g und SQL Expert zu erwerben. Der Kurs ist eine Kombination der Einzelkurse Oracle SQL Expert und Administration Teil 1 und Teil 2. Detaillierte Inhaltsangaben finden Sie dort. Hier eine Zusammenfassung: SQL: Daten mit SELECT und Bedingungen aus einer und mehreren Tabellen abfragen und sortieren, Single Row Funktionen, Gruppenfunktionen, Datenaggregation, Unterabfragen, Mengenoperationen, Datenmanipulation, große Daten managen, Zeitzonenverwaltung und Gruppierung, Benutzerzugriff steuern Administration: Installation der Datenbanksoftware, Datenbank erstellen, Oracle Instance, Administrationstools, SGA, PGA, Storage Strukturen, Schemaobjekte, Benutzersicherheit, Datenbanksicherheit, Resource Manager, Undo Daten, Datenzugriffsverwaltung, DataPump, Scheduler Backup und Recovery, Flashback, Flash Recovery Area 675 Unterrichtsstunden, Vollzeit und Teilzeit E-106 Oracle PL/SQL Advanced Developer OCP. Vermittlung von Kenntnissen in der Datenbankabfragesprache SQL sowie in PL/SQL, der oracle -eigenen prozeduralen Erweiterung von SQL. Ablegen der Prüfungen 1z0-047, 1z0-144 und 1z0-146 zum Erwerb der Zertifikate Oracle Database: SQL Certified Expert und Oracle PL/SQL Developer OCP. Der Kurs ist eine Kombination der Einzelkurse Oracle SQL Expert, Oracle 11g PL/SQL Grundlagen und Oracle Advanced PL/SQL. Detaillierte Inhaltsangaben finden Sie dort. Hier ein Ausschnitt der : SQL: Einführung; Abfragen und Sortieren von Daten mit SELECT und Bedingungen; Inner und Outer Joins; DML zur Datenmanipulation; DDL zur Objekterstellung Unterabfragen; Single-Row-Funktionen; Mengenoperationen; Datenaggregation mit Gruppenfunktionen PL/SQL: Einführung; Variablen; Blockstruktur; Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung SQL-Abfragen in PL/SQL-Code; Exceptions; dynamisches SQL; Funktionen, Prozeduren, Packages und Trigger Collections; LOBs und SecureFile LOBs; FGAC für VPD Performanceoptimierung; Profiling und Tracing; SQL Injection 675 Unterrichtsstunden, Vollzeit und Teilzeit E-115 Seite 19

20 Oracle Oracle 11g DBA OCP und PL/SQL Developer OCP. Vermittlung von Kenntnissen der Datenbankabfragesprache SQL, der Oracle Sprache PL/SQL und der Administration 11g Teil 1 und 2. Ablegen der Prüfungen: 1z0-047, 1z0-052, 1z0-053, 1z0-144 und 1z0-146 mit dem Ziel, die Zertifikate Oracle DBA OCP 11g und Developer OCP zu erwerben. Der Kurs ist eine Kombination der Einzelkurse Oracle SQL Expert und Administration Teil 1 und Teil 2 und PL/SQL Grund und Advanced. Detaillierte Inhaltsangaben finden Sie dort. Hier eine Zusammenfassung: SQL: Daten mit SELECT, Single Row Funktionen, Gruppenfunktionen, Datenaggregation, Unterabfragen, Mengenoperationen, Datenmanipulation, große Daten managen, Zeitzonenverwaltung und Gruppierung, Benutzerzugriff steuern Administration: Installation, Datenbank erstellen, Oracle Instance, Administrationstools, SGA, PGA, Storage Strukturen, Schemaobjekte, Benutzersicherheit, Datenbanksicherheit, Resource Manager, Undo Daten, Datenzugriffsverwaltung, DataPump, Scheduler, Backup und Recovery, FlashbackAdvisories, ASM PL/SQL: Einführung; Variablen; Blockstruktur 1080 Unterrichtsstunden, Vollzeit und Teilzeit E-108 Oracle 11g Performance Tuning Certified Expert. Vermittlung von Kenntnissen in SQL, Administration 11g und Tuning Ablegen der Prüfungen: 1z0-047, 1z0-052 und 1z0-053 und 1z0-054 mit dem Ziel, die Zertifikate Oracle 11g DBA OCP und Performance Tuning Certified Expert zu erwerben. Der Kurs ist eine Kombination der Einzelkurse Oracle SQL Expert und Administration Teil 1 und Teil 2 und Tuning. Detaillierte Inhaltsangaben finden Sie dort. Hier eine Zusammenfassung: SQL: Daten mit SELECT und Bedingungen abfragen, Single Row Funktionen, Gruppenfunktionen, Datenaggregation, Unterabfragen, Mengenoperationen, Datenmanipulation, Zeitzonenverwaltung und Gruppierungen Administration: Installation, Datenbank erstellen, Oracle Instance, Admintools, SGA, PGA, Storage Strukturen, Schemaobjekte, Benutzer- und Datenbanksicherheit, Undo Daten, Redo Daten Datenzugriffsverwaltung, DataPump, Scheduler, Backup und Recovery, Flashback, Advisories Tuning: Tuning Tools, Automatic Workload Repository (AWR), Baseline, AWR basierte Tools Metriken und Alerts, Optimizer, Anwendungen überwachen, SQL PerformanceManagement Datenbank Replay, SGA Optimierung, AMM und ASM, Segmentspeicherverwaltung, I/O Optimierung 900 Unterrichtsstunden, Vollzeit und Teilzeit E-109 Oracle 11g Performance Tuning Expert + Einführung in PL/SQL. Vermittlung von Kenntnissen in SQL, der Oracle Sprache PL/ SQL, Administration 11g Teil 1, 2 und Tuning Ablegen der Prüfungen: 1z0-047, 1z0-052 und 1z0-053 und 1z0-144 mit dem Ziel, die Zertifikate Oracle Tuning Expert, DBA OCP und Developer OCA zu erwerben. Der Kurs ist eine Kombination der Einzelkurse Oracle SQL Expert und Administration Teil 1 und Teil 2 und PL/SQL Grundlagen und Tuning. Detaillierte Inhaltsangaben finden Sie dort. Hier eine Zusammenfassung: SQL: Daten mit SELECT und Bedingungen abfragen, Single Row Funktionen, Gruppenfunktionen, Datenaggregation, Unterabfragen, Mengenoperationen, Datenmanipulation Administration: Installation, Datenbank erstellen, Oracle Instance, Admintools, SGA, PGA, Storage Strukturen, Schemaobjekte, Benutzer- und Datenbanksicherheit, Undo Daten, Datenzugriffsverwaltung, DataPump, Scheduler PL/SQL: Einführung, Variablen, Gültigkeitsbereiche und Blockstruktur, Kontrollstrukturen, SQL-Abfragen in PL/SQL- Code mit explizitem und implizitem Cursor, PL/SQL-Records, Exceptions, dynamisches SQL, Funktionen, Prozeduren, Packages und Trigger Tuning: Tuning Tools, Automatic Workload Repository (AWR), Baseline, Metriken und Alerts, Optimizer anpassen, SQL Performance, Datenbank Replay, SGA Optimierung, AMM und ASM, Segmentspeicherverwaltung 1080 Unterrichtsstunden, Vollzeit und Teilzeit E-110 Seite 20

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