Die neuen Bildungsstandards für Baden-Württemberg und die Umsetzung im Deutschbuch 4. Wie Sie mit dem Deutschbuch arbeiten können

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1 Die neuen Bildungsstandards für Baden-Württemberg und die Umsetzung im Deutschbuch 4 Wie Sie mit dem Deutschbuch arbeiten können Das Deutschbuch ist Sprach- und Lesebuch in einem. Es gliedert sich in die Bereiche Sprechen und Schreiben, Nachdenken über Sprache/Sprachbewusstsein entwickeln, Umgang mit Texten und Medien und Arbeitstechniken und Methoden. Innerhalb eines Kapitels werden die Lernbereiche durch das Prinzip des Dreischritts miteinander verbunden. Im ersten Teilkapitel wird zunächst ein Lernbereich eingeführt und systematisch erarbeitet. Das zweite Teilkapitel schlägt eine Brücke zu einem anderen Lernbereich, z. B. von der Aufsatzerziehung zur Literatur. Anschließend wird das Gelernte vertieft und geübt oder in projektartigem Arbeiten angewendet. Dies bedeutet, dass die Inhalte des Deutschunterrichts nicht der Reihe nach abgearbeitet, sondern in immer neuen Bezügen und Formen erweitert und vertieft werden. Das Deutschbuch überlässt die Entscheidung über den Jahresplan für eine Klasse weitgehend der unterrichtenden Lehrkraft bzw. der Fachschaft, die das Schulcurriculum Deutsch in Abstimmung mit den anderen Fächern entwirft. Vorentscheidungen trifft das Deutschbuch nur insofern, als Herausgeber und Autor(inne)n bestimmte Inhalte und Kompetenzen auf die Bände 3 und 4 verteilt haben bzw. schwerpunktmäßig in einem der beiden Bände behandeln. Die Arbeit mit dem Deutschbuch lässt sich sehr vielfältig gestalten und organisieren. Dies entspricht dem zugrunde gelegten Prinzip der Orientierung an den Lernenden, zu dem auch die Berücksichtigung der schulischen Situation vor Ort gehört. In allen Kapiteln des Deutschbuchs werden analytische und handlungsorientierte Aufgabenstellungen verbunden. Die Schülerinnen und Schüler bekommen so vielfältige Lernmöglichkeiten, die geforderten Kompetenzen zu erwerben. Die nachfolgende Übersicht versteht sich als Anregung, wie Sie mit dem Deutschbuch im Laufe eines Schuljahres arbeiten können. Inhalte / Themen aus Deutschbuch 4 1 Vorbilder 1.1 Vorbilder im Alltag Recherchieren und Auswerten Curriculum (Bildungsstandards und schulspezifisches Profil) Informationen aus Sachtexten entnehmen und in eigenen Worten wiedergeben einen Artikel zum Stichwort Vorbild für ein Jugendlexikon verfassen und anhand von Leitfragen überarbeiten eine Umfrage zum Thema durchführen und auswerten (Tabelle) einen informierenden Text schreiben Hinweise Als Einstiegskapitel gut geeignet (Thema), aber auch variabel im Laufe des Schuljahres einsetzbar 1.2 Zivilcourage Texte analysieren und produzieren 1.3 Aktionen gegen die Gleichgültigkeit Informieren und Dokumentieren Lesen/Umgang mit Texten und Medien: anhand von Fotos eigene Texte verfassen einen Auszug aus einem Jugendroman analysieren zu einem vorgegebenen Anfang und Schluss einer Geschichte einen passenden Mittelteil schreiben Alle Arbeitsbereiche / Projekt: sich und andere über Aktionen gegen die Gleichgültigkeit informieren ein eigenes (Klassen-, Schul-)Projekt planen, organisieren und durchführen 1 Vorschläge für Klassenarbeiten finden sich zu jedem Kapitel in den Handreichungen für den Unterricht

2 Leseförderung: Jugendromane zum Thema Zivilcourage Biografien großer Vorbilder (s. auch Kap. 2) 2 Mitten aus dem Leben Beschreiben und Schildern 2.1 Deine Gegenwart erkunden Lebensräume beschreiben und schildern Bilder/Fotos beschreiben beschreibende und schildernde Texte vergleichen eigene Lebensräume beschreiben und schildern zwischen verschiedenen Funktionen des Schreibens unterscheiden und sie beim Schreiben berücksichtigen Projektvorschlag: Ausgehend von bereits bestehenden Aktionen werden die Schülerinnen und Schüler angeregt, selbst ein Wohltätigkeitsprojekt durchzuführen. Die Vorbereitung sollte allerdings außerhalb der Unterrichtszeit laufen. Klassenarbeitskapitel: Beschreiben oder Schildern zusätzliches Übungsmaterial im Arbeitsheft, S (Schildern), S (Beschreiben) 2.2 Bemerkenswerte Vergangenheit Lebensläufe im Wandel der Zeit 2.3 Deine Zukunft entwerfen verschiedene Lebensentwürfe Kurzbiografien untersuchen und vergleichen zwischen zweckgebundenen, sachlichen Darstellungsweisen und der Wiedergabe subjektiver Eindrücke unterscheiden nach entsprechender Recherche und einem Schreibplan kurze Lebensläufe interessanter Persönlichkeiten verfassen Alle Arbeitsbereiche: zwei autobiografische Texte anhand konkreter Analyseaufgaben untersuchen und vergleichen sich mit unterschiedlichen Lebens- und Zukunftsvorstellungen Gleichaltriger auseinandersetzen eigene Zukunftskonzepte entwerfen und auf Plakaten vorstellen ( Zukunftscollagen ) Lesetipps: Biografien bekannter Persönlichkeiten 2

3 3 Zu Hause oder fremd sein Fragen des Zusammenlebens erörtern 3.1 In einem anderen Land leben Urteile begründen Urteile und Handlungen begründen Argumente sammeln, sinnvoll strukturieren und darstellen eine begründete Stellungnahme abgeben eine Diskussion organisatorisch und inhaltlich vorbereiten, durchführen und auswerten eine These schriftlich erörtern Klassenarbeitskapitel (auch zu einem späteren Zeitpunkt einsetzbar): die einfache (lineare) Erörterung zusätzliches Übungsmaterial zum Argumentieren im Arbeitsheft, S re. 3.2 Auswanderung und Einwanderung Argumente formulieren 3.3 Schule ohne Grenzen die einfache Erörterung üben Nachdenken über Sprache/Sprachbewusstsein Gründe und Folgen benennen den Zweck und die Absicht angeben Gründe und Gegengründe abwägen Bedingungen angeben sich mit einem Sachverhalt in Form einer einfachen (linearen) Erörterung auseinandersetzen Alle Arbeitsbereiche/Üben: das Thema erfassen Stoffsammlung und Gliederung Argumente folgerichtig ordnen und verknüpfen Aufsatzbeispiele kritisch besprechen und überarbeiten die schriftliche Erörterung üben 4 Denken, lernen, vergessen Sachtexte verstehen und schreiben 4.1 Was leistet das Gehirn? Informationen finden und weitergeben 4.2 Gibt es künstliche Intelligenz? Sachtexte erschließen 4. 3 Gymnastik fürs Gehirn Lernwerkstatt Informationen aus Sachtexten und Bildern entnehmen und strukturiert wiedergeben Fremd- und Fachwörter nachschlagen, erklären, umschreiben Sachtexte schreiben einen Kurzvortrag vorbereiten und halten Lesen/Umgang mit Texten und Medien: 5-Schritt-Lesemethode zur Erschließung von Sachtexten anwenden einen fiktionalen Text untersuchen eigene Texte schreiben (verschiedene Textformate, auch erzählende) Alle Arbeitsbereiche (üben, vertiefen, selbstständig arbeiten): einen informierenden Text schreiben eine Broschüre mit Lerntipps erstellen 3 Sachtext-Kapitel Zusammenarbeit mit den Fächern Biologie, Kunst, Religion, Ethik weiteres Übungsmaterial zu Sachtexte erschließen im Arbeitsheft, S Anleitung dazu in Kap und im Arbeitsheft, S. 3 8 Eine Reihe von Aufgaben der Kap. 4.1 und 4.2 im Schülerbuch sind auch als Aufgaben für Klassenarbeiten verwendbar. L

4 Arbeitsergebnisse sichern, verknüpfen und anderen präsentieren die spezifischen Möglichkeiten des Computers nutzen Texte und Bilder zu einem Hypertext zusammenfügen 5 Recht und Gerechtigkeit Vom Umgang mit Begriffen 5.1 Wie ordnen wir unsere Welt? 5.2 Recht und Gerechtigkeit in literarischen Texten 5.3 Sprache kann ungerecht und verletzend sein Sprachmanipulationen aufdecken grafische Methoden zur Klärung von Begriffen einsetzen Definitionen mithilfe von Oberbegriffen und spezifizierenden Merkmalen formulieren Einblick in die Wortgeschichte gewinnen etymologische und Synonymenlexika benutzen Lesen/Umgang mit Texten und Medien: den Begriff der Gerechtigkeit aus zwei unterschiedlichen Erzähltexten heraus entwickeln die Kontextabhängigkeit der Vorstellung von Gerechtigkeit erkennen soziale Norm (Gerechtigkeit) und Wirklichkeit gegeneinander abgrenzen eine Gerichtsszene spielen Alle Arbeitsbereiche / Üben: begriffsanalytische Arbeit an Texten des alltäglichen Sprachgebrauchs durchführen manipulative Strategien beim Gebrauch (und der Bildung) von Begriffen erkennen die Intention einer Sprachgesellschaft verstehen Begründungen für sprachkritische Urteile nachvollziehen Unwörter sprachlich (Wortbildung) und inhaltlich (Bedeutung) untersuchen eine eigene Aktion Unwort des Jahres durchführen Um scheinbar selbstverständlich ablaufende Sprachprozesse bewusst zu machen (Sprachbewusstsein zu gewinnen) sollen im ersten Teilkapitel an einfachen Experimenten (Was ist das? Was gehört zusammen? Was siehst du? etc.) die aktive Rolle des Lesers/Zuhörers beim Zustandekommen der je konkreten Bedeutung erfahrbar gemacht werden. zusätzliches Übungsmaterial im Arbeitsheft, Wort und Bedeutung, S ; Mit Wörterbüchern arbeiten, S Das Spiel mit dem Gedachten Modalität 6.1 Der Konjunktiv II als Ausdruck des Nicht- Wirklichen Funktionen des Konjunktivs II (als Ausdruck des Nicht-Wirklichen / in Bedingungsgefügen) erkennen den Konjunktiv II und seine Ersatzform mit würde normgerecht verwenden den Aussagewert von Modalverben richtig einschätzen zusätzliche Übungsmaterial zum Konjunktiv im Arbeitsheft, S , zu den Modalverben S

5 6.2 Handys in der Diskussion Konjunktiv und indirekte Rede indirekte Rede verwenden (Konjunktiv I und Ersatzformen) direkte Rede in indirekter Rede wiedergeben 6.3 Übungen zum Konjunktiv Alle Arbeitsbereiche / Üben: das Gelernte an unterschiedlichen Texten festigen 7 Jugendsprache die eigene Sprache finden 7.1 Echt stark : Jugendjargon Gruppensprachen 7.2 Jugendsprache in den Medien 7.3 Den eigenen Ton finden allgemein verständlich reden sich der Koexistenz verschiedener Sprachvarietäten bewusst werden ausgewähltes Sprachmaterial auf Merkmale der Jugendsprache hin analysieren charakteristische Kennzeichen der eben aktuellen Jugendsprache sammeln und systematisieren ( Unser Lexikon der Jugendsprache ) den Zusammenhang zwischen Sprachgebrauch und Sprechsituation/Thema/Textsorte verstehen (Jugendsprache und andere Sprachvarietäten vs. Hochsprache) Metaphern in Bildtexten erklären bildliche Redeweisen in der Fußballsprache untersuchen die Rolle der Medien (Schwerpunkt Print-Medien und TV) im Hinblick auf die Verwendung von Jugendsprache analysieren die Benutzung von Jugendsprache in den Medien kritisch beobachten sprachliche Veränderungen in den/durch die neuen Medien ( , SMS) beobachten, sammeln und bewerten Alle Arbeitsbereiche (üben, wiederholen und kreatives Anwenden des Gelernten): Metaphern aus der Jugendsprache untersuchen Texte aus einer Sprachvariante in die Hochsprache übersetzen in verschiedenen Sprachvarianten eigene Texte verfassen s. Arbeitsheft, S Aus Forschung und Technik richtig schreiben 8.1 Zeitungslektüre Fehler erkennen und vermeiden persönliche Fehlerschwerpunkte erkennen Proben und Regeln anwenden, die helfen, die richtige Rechtschreibentscheidung zu fällen (Groß- und Kleinschreibung, Getrennt- 5 und Zusammenschreibung, Fremdwörter) Variabel einsetzbar Das zweite Teilkapitel ist relativ selbstständig und kann zu einem späteren Zeitpunkt erarbeitet werden.

6 8.2 Fremdwortgeschichte(n ) Zeichensetzung (Groß- und Kleinschreibung, Getrennt- und Zusammenschreibung, Fremdwörter) Fremdwörter in einem Rechtschreib-, Herkunftsoder Bedeutungswörterbuch nachschlagen Doppelschreibungen bei Fremdwörtern mit Hilfe des Rechtschreibwörterbuches klären anhand von Sachtexten Satzreihen in Satzgefüge umformen die Regeln der Zeichensetzung im Relativsatz, bei satzwertigen Infinitiven und Partizipien erarbeiten zusätzliches Übungsmaterial im Arbeitsheft, S und S s. Arbeitsheft, S Fit durch individuelles Training - Übungen Gezieltes Üben: Strategien zur Fehlervermeidung bei Fremdwörtern entwickeln Regeln zur Silbentrennung bei Fremdwörtern anwenden die Funktion des Apostrophs erkennen Regeln zur Groß- und Kleinschreibung (Substantivierung, Zeitangaben) anwenden durch die Arbeit mit Wortbausteinen Regeln zur Getrennt- und Zusammenschreibung festigen zusätzliches Übungsmaterial im Arbeitsheft, S s. Arbeitsheft, S Siegfried Lenz Erzählung Lukas, sanftmütiger Knecht 9.1 Eine Erzählung interpretieren 9.2 Die sprachlichen Mittel des Erzählens untersuchen 9.3 Wir schreiben eine Erzählung sich das Verständnis einer längeren Erzählung erarbeiten den Anfang einer Erzählung als Ausgangssituation analysieren ein Exposé zur Fortsetzung entwickeln und mit dem Original vergleichen eine literarische Figur charakterisieren die Erzählung mithilfe von Leitfragen/Aufgaben (zum Aufbau, zu den Figuren und ihren Beziehungen zueinander, zur sprachlichen Gestaltung und zur Erzählperspektive, zum zeitgeschichtlichen Hintergrund) interpretieren die Wirkung des Wechselspiels von Substantiven und Pronomen beschreiben die Wiederholung als bewusst eingesetztes Stilmittel erkennen und anwenden Alle Arbeitsbereiche / Schreibprojekt: nach einem vorgegebenen Exposé und in einem arbeitsteiligen Verfahren eine Klassenerzählung herstellen, dabei die in 9.1 und 9.2 erworbenen Kenntnisse anwenden und festigen 6 eignet sichbietet sich ani s. auch Arbeitsheft, Erzähltexte erfassen (Inhaltsangabe, Interpretation von Erzähltexten), S

7 10 Mensch und Umwelt im Gedicht 10.1 Gesichter der Stadt 10.2 Mundart als Sprachkunst Dialekt in Dichtung und Alltag 10.3 Meine Lebensumwelt 11 Goethe und Schiller Klassische Texte und ihre Rezeption 11.1 Zweimal Jugend in Deutschland Gedichte ersprechen analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Methoden der Texterschließung anwenden Reimschema, Metrum, Rhythmus sowie Sprachbilder (Metaphern, Vergleiche, Personifikationen) in Gedichten untersuchen und für eigene Interpretationen nutzen die Gedicht-Form Sonett kennen lernen ein Parallelgedicht schreiben und eine passende Illustration entwerfen eine Text-Bild-Collage (zum Thema Venedig) erstellen ein Gedicht zu einem Bild schreiben Dialektgedichte vortragen ein Dialektgedicht in die Standardsprache übersetzen und die Veränderungen kommentieren lexikalische Vergleiche zwischen Hochsprache und Dialekt anstellen eine Statistik auswerten und mit eigenen Umfrageergebnissen vergleichen Alle Arbeitsbereiche / Schwerpunkt Kreatives Schreiben Gedichte nach verschiedenen Schreibimpulsen (Texte, Bilder, Erinnerungen, Stimmungen...) schreiben biografischen Texten Informationen über die Jugend Goethes und Schillers entnehmen und zusammenstellen die Lebensumstände der beiden Dichter, insbesondere ihre Schulbildung, vergleichen eine Szene aus einem Theaterstück über Schiller inszenieren Zusammenarbeit mit dem Fach Bildende Kunst. Das Kap. enthält zahlreiche Bilder berühmter Maler (z. B. Jan Vermeer, C. D. Friedrich, George Grosz, August Macke) zum Thema Stadt. s. auch Arbeitsheft, Lesetraining: Gedichte interpretierend vortragen, 87f. Dialekt ist als vorwiegend mündliche Sprachvarietät in geschriebener Form besonders geeignet, Sprachfunktionen, die nicht allein der Informationsvermittlung dienen (Expression, Appell) ins Bewusstsein zu rücken. Die Teileinheiten dieses Kapitels können auch unabhängig voneinander in das Jahrgangscurriculum eingebaut werden Zwei klassische Balladen Balladen untersuchen und ihren Inhalt wiedergeben formale Besonderheiten der Textsorte wiederholen, insbesondere das Zusammenwirken epischer, dramatischer und lyrischer Elemente erkennen eine (erweiterte) Inhaltsangabe verfassen einen inneren Monolog schreiben eine Ballade mit Hilfe einer Checkliste analysieren 7 Klassenarbeit: erweiterte Inhaltsangabe (einer Ballade)

8 analysieren eine Ballade vortragen 11.3 Texte der Klassik neu geschrieben Alle Arbeitsbereiche / Vertiefen: Umarbeitungen klassischer Texte untersuchen ein Parallelgedicht schreiben eine literarische Figur charakterisieren einen Prosatext in eine Szene umschreiben und inszenieren 12 Der Traum vom Fliegen 12.1 Geschichten vom fliegenden Menschen 12.2 Fliegersprache Von Luftfahrten und Flugreisen 12.3 Über den Wolken Gedichte lesen und schreiben klassische und moderne Texte zum Thema Fliegen als Zeugnisse einer historischen (technischen) Entwicklung aufeinander beziehen Informationen aus Texten entnehmen Textaussagen erfassen und hinterfragen das Erzählte aus der Sicht des Erzählers wahrnehmen und bewerten Texte aus- und umgestalten die Fliegersprache als Fach- und Sondersprache untersuchen über das Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit nachdenken Alle Arbeitsbereiche: Gedichte zum Thema Fliegen lesen, verstehen, untersuchen durch eigene Schreibversuche lyrisches Sprechen verstehen Ergebnissicherung: Portfolio zur Unterrichtseinheit. 13 Die Macht der Medien Zum Umgang mit dem Fernsehen 13.1 Kleben statt Zappen Faktoren der Programmgestaltung Lesen/Umgang mit Texten und Medien: mit Sach- und Informationstexten zum Thema Mediennutzung umgehen Statistiken, Grafiken und anderen diskontinuierlichen Texten Informationen entnehmen einen Einblick in das System der Programmgestaltung und des Wettbewerbs der Sender um die Publikumsgunst gewinnen arbeitsteilig Sendungen verschiedener Sender (öffentlich-rechtliche und private) untersuchen und vergleichen die Rolle der Werbung (in Fernsehen, Rundfunk, Zeitungen, Zeitschriften, Internet) untersuchen und diskutieren fremdsprachliche Fachbegriffe klären 8 Die Unterrichtseinheit soll nicht nur Lesekompetenz steigern (Teilkap. 13.1), sondern einen Beitrag zur Medienerziehung leisten. Die Teilkap und 3 sind relativ zeitaufwendig. Sie bieten sowohl analytische als auch produktionsorientierte sowie organisatorische Aufgaben. Dementsprechend kann es sinnvoll sein, sie nicht unmittelbar hintereinander zu behandeln.

9 13.2 Information und Unterhaltung Stellung nehmen 13.3 Projektvorschläge: Fernsehen verweigern Fernsehen parodieren das Zusammenspiel von Information und Unterhaltung als spezifische Konsum- und Nutzungsweise der elektronischen Medien herausarbeiten Nachrichtensendungen aufzeichnen und untersuchen einige Typen von Unterhaltungssendungen (wie Soaps, Reality-TV ) untersuchen und ein eigenes Urteil entwickeln Alle Arbeitsbereiche: einen kritischen Text zum unkontrollierten Fernsehkonsum auswerten ein Projekt zu freiwilligem Fernsehverzicht anregen ein Kabarett-Projekt arbeitsteilig planen, entwickeln und durchführen 14 Molières Theaterstück Der eingebildete Kranke 14.1 Das Stück lesen und verstehen 14.2 Rollen spielen die Figuren und ihre Konflikte darstellen 14.3 Die Komödie inszenieren Szenenfotos unterschiedlicher Inszenierungen auswerten durch Szenenbeschreibungen einen Überblick über Handlung und Figuren gewinnen Rollenprofile und Perspektivtexte verfassen die Beziehung und die Konflikte der Figuren sichtbar machen die innere Spielhandlung nach außen verdeutlichen eine Szene / den Schluss auf unterschiedliche Weise gestalten (szenische Leseprobe, Pantomime, Standbild, wiederholtes Spielen in Kleingruppen) Alle Arbeitsbereiche / Klassenprojekt: unterschiedliche Mittel, komische Wirkungen zu erzielen (Wortkomik, Situationskomik, Charakterkomik, Übertreibungen), ausprobieren und für eine Inszenierung nutzen einen Aufführungsplan entwickeln die Komödie oder einzelne ihrer Szenen inszenieren Auszüge aus einem weiteren Molière- Stück ( Der Geizige ) befinden sich im Arbeitsheft, S ( Dramenszenen untersuchen ). 15 Im Team arbeiten als Team präsentieren 15.1 Gruppenarbeit will organisiert sein Arbeitstechniken und Methoden: arbeitsgleiche und arbeitsteilige Gruppenarbeit planen, durchführen und auswerten Die hier vorgestellten Methoden kommen nahezu alle auch in den thematischen Einheiten des Lehrbuchs zum Einsatz. 9

10 15.2 Ein Problem erschließen ein Problem erarbeiten Ideen zu einem Thema sammeln (Brainstorming, Brainwriting, Moderationsmethode) und ordnen das Thema in arbeitsteiliger Gruppenarbeit aufarbeiten: - Interviews vorbereiten und durchführen - Texte recherchieren und auswerten Rollenspiele zu Konfliktsituationen entwerfen 15.3 Das Team stellt seine Ergebnisse vor Präsentieren und Visualisieren Ergebnisse präsentieren, z.b. als Kurzreferat, und mit Hilfe von Anschauungsmaterial und Medien (Fotos, Bilder, Folien, Thesenpapier) visualisieren Orientierungswissen Das im Laufe der Kapitel erworbene Orientierungswissen (gelbe Merkkästen) wird hier, nach Arbeitsbereichen geordnet, noch einmal dargeboten und bietet Übersicht als Nachschlagewerk.. Auf dieses Kapitel sollte im Laufe des Schuljahres immer wieder explizit verwiesen werden. In Band 4 sind die wichtigsten Inhalte des Orientierungswissens aus den Bänden 1 3, um die neuen Inhalte ergänzt, noch einmal abgedruckt. Copyright Cornelsen Verlag Alle Rechte vorbehalten. 10

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