TECHNISCHE UNIVERSITÄT BRAUNSCHWEIG FAKULTÄT FÜR GEISTES- UND ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN

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1 TECHNISCHE UNIVERSITÄT BRAUNSCHWEIG FAKULTÄT FÜR GEISTES- UND ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR FACHDIDAKTIK DER NATURWISSENSCHAFTEN Abt. Biologie und Biologiedidaktik Prof. Dr. Maike Looß Projektdarstellung GRÜNE SCHULE 50 Eine Einladung zur Zukunftsgestaltung Ein Projekt unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Jürgen Hesselbach, Präsident der TU Braunschweig, sowie Dr. Wolf-Michael Schmid, Präsident der IHK Braunschweig. Das Projekt wird unterstützt vom Braunschweigischen Hochschulbund.

2 - 2 - Inhalt - Spendenaufruf und -konto 1. Relevanz und Zielsetzung 2. Angebot und Nachfrage/Bisherige Aktivitäten 3. Personal- und Material-Erfordernisse 4. Wissenschaftliche Begleitung und Projektleitung

3 - 3 - Wir suchen 50 Partner für 5 Jahre! Für die Umsetzung des Projektes Grüne Schule 50 suchen wir 50 Förderer, die mit 1000 Euro pro Jahr für einen Zeitraum von 5 Jahren unser Projekt mittragen. Wir laden Sie ein: Werden Sie Mitglied im Projekt Grüne Schule 50 und unterstützen Sie Kinder und Jugendliche beim Entdecken und forschenden Lernen im Grünen Juwel der TU Braunschweig. Durch Ihre Förderung tragen Sie dazu bei, unseren jungen Nachwuchsforschern ein professionelles Forum zu bieten, in dem Begeisterung geweckt, Verständnis gefördert und der Naturentfremdung begegnet wird. Wir bieten Ihnen: - Namen- bzw. Firmennennung auf unserer Homepage - Namen-bzw. Firmennennung auf Namenstafel im Botanischen Garten - Namen- bzw. Firmennennung bei Öffentlichkeitsarbeit zum Projekt - 2 x im Jahr Expeditions-Thementage für 50 VIPs Spendenkonto: Empfänger: TU Braunschweig Bankverbindung: Nord/LB BLZ: Konto-Nr.: Verwendung: Kennwort: Grüne Schule 50 Ansprechpartnerin/Kontakt Prof. Dr. Maike Looß TU Braunschweig Institut für Fachdidaktik der Naturwissenschaften Abt. Biologie und Biologiedidaktik Bienroder Weg Braunschweig Tel. (0531) Fax (0531) m.looss@tu-braunschweig.de Homepage:

4 Relevanz und Zielsetzung Die Grüne Schule Braunschweig im Botanischen Garten der Technischen Universität bietet als außerschulischer Lernort seit dem Jahr 2005 ein handlungsorientiertes, umweltpädagogisches Angebot, welches von Kitas, Schulklassen aller Jahrgangsstufen und allen interessierten Gruppen besucht wird. Die spannenden und erlebnisreichen botanischen Erkundungen, Experimente, Untersuchungen sowie die Herstellung von eigenen Produkten begeistern Kinder und Jugendliche wie auch Erwachsene gleichermaßen für Pflanzen in ihrer Schönheit, Vielfalt und Bedeutung für den Menschen. Unsere Ziele: - Neugier und Interesse an Botanik wecken - Bewusstsein für globale Zusammenhänge fördern - Verständnis und Engagement für Naturschutz und den Erhalt unserer natürlichen Ressourcen sowie nachhaltige Nutzung aufbauen - bewusstes und kritisches Verbraucherverhalten anbahnen, das auf Wissen basiert - naturwissenschaftliche Arbeitsweisen vermitteln Aufgrund der oft beklagten Naturentfremdung des Menschen wird die direkte Begegnung mit der Natur immer wichtiger. Die facettenreiche Botanik nimmt jedoch im Themenspektrum des Biologieunterrichts nicht den Rangplatz ein, der ihrer gesellschaftlichen, lokalen und globalen Relevanz entspricht. Zusammenhänge von Ökologie, Umweltschutz und Welternährung basieren letztlich auf dem Wissen über Pflanzen. Der Vielfalt der Pflanzenwelt mit ihren Formen, Strukturen, jahreszeitlichen Veränderungen und Phänomenen stehen Kinder und Jugendliche - aber oft auch Erwachsene bzw. Lehrkräfte - in einer Art Analphabetentum gegenüber. Der Botanische Garten der TU Braunschweig bietet hier ein reichhaltiges Anschauungs- und Erfahrungsfeld, das durch die Angebote der Grünen Schule zur lebendigen Vermittlung genutzt wird. Im Botanischen Garten findet man zusätzlich zu heimischen Arten eine Flora, die man normalerweise nicht erreichen kann und die es auch nicht in Parks oder anderen gärtnerischen Anlagen gibt, z.b. tropische Pflanzen, Sukkulenten, Orchideen, Carnivoren. Thematische Bezüge sind hier u.a.: Anatomisch-morphologische und physiologische Anpassungserscheinungen an extreme Standorte (z.b. Hochgebirge, Trockengebiete, Regenwald); Reaktionen auf Umweltfaktoren, Konkurrenz, Sukzessionen; Systematik und Evolution der Blütenpflanzen. Attraktiv ist der Botanische Garten für eine schulische Nutzung auch deshalb, da selbst in den Wintermonaten grüne Pflanzen in den Gewächshäusern zur Verfügung stehen. Die Grüne Schule kann einen Beitrag zur Erhaltung biologischer Vielfalt leisten, da durch die Sammlung weltweit vorkommender Pflanzen im Botanischen Garten auch der direkte und anschauliche Bezug zu Pflanzen hergestellt werden kann, deren Produkte die meisten Menschen nur aus dem Supermarkt kennen. Vielfach kann von den Kindern und Jugendlichen gar keine Verbindung mehr zu den Pflanzen als Rohstofflieferanten hergestellt werden (z.b. Schokolade). So besteht nicht nur eine Entfremdung von der Natur, sondern auch von den Produktionsprozessen, deren Ergebnisse wir gedankenlos konsumieren. Daher werden auch historische, kulturelle und ökonomische Gesichtspunkte fachübergreifend in die Angebote der Grünen Schule einbezogen.

5 - 5 - Das Projekt Grüne Schule 50 zielt im Wesentlichen auf eine Verbesserung in folgenden Bereichen: 1. Weiterentwicklung des Angebotes auf neue Teilprojekte a) Verstärkte Anwendungsorientierung einiger Angebote Neben der unmittelbaren (Natur-)begegnung mit den Pflanzen werden die Verarbeitungsprozesse und die daraus entstehenden Produkte nachvollziehbar und erlebbar (z.b. Von der Aussaat bis zur Ernte; Vom Korn zum Brot; Von Obst zu Saft und Marmelade; Von der Blüte zu Honig und Parfum). b) Entwicklung von Modulen zu mehr forschendem Lernen Der Forschergeist soll noch stärker geweckt werden durch Experimente mit und Untersuchungen an Pflanzen und Pflanzengesellschaften (auch in längerfristigen Projekten), z.b. Sukzessionsentwicklungen, Keimungs- und Wachstumsversuche, pflanzensoziologische Untersuchungen. Spezielle Module zu biologischen Arbeitstechniken wie Mikroskopieren. c) Konzeption von Aktionen zur Vermittlung neuer oder ungewohnter Sichtweisen z.b. Nachtführungen/Taschenlampenexkursionen und Expeditionen mit der Kamera. 2. Intensivierung der Zusammenarbeit mit Schulen a) Kooperation mit Partnerschulen In der Zukunft sollen Lehrkräfte auch bei der Gestaltung des Angebotskataloges selbst mitwirken, um die Gesamtkonzeption noch genauer mit den jeweiligen Bedürfnissen abzustimmen. b) Nachmittagsangebote c) Lehrerfortbildung (z.b. zu Themen wie globales Lernen, Experimente mit Pflanzen, Mikroskopie für Einsteiger) und Infonachmittage d) Entwicklung eines Evaluationsinstrumentes 3. Verbesserung der Ausstattung a) Verbesserung der technischen Ausstattung b) Verbesserung der Sammlungsunterbringung c) Anschaffung weiterer Anschauungsmaterialien 4. Intensivierung der Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern a) Entwicklung gemeinsamer Angebote mit Zooschule b) Entwicklung gemeinsamer Angebote mit Naturhistorischem Museum u.a. 2. Angebot und Nachfrage, bisherige Aktivitäten Das sogenannte Flößerhaus, ein kleiner Fachwerkpavillon, der ursprünglich als Kanalwärterhaus diente, ist das Schulhaus der Grünen Schule. Dieses Gebäude wurde bis Ende 2003 vollständig restauriert und steht unter Denkmalschutz. Methodisch wird bei den Angeboten der Grünen Schule Experimenten und Untersuchungen gegenüber Arbeitsblattunterricht der Vorzug gegeben. Es besteht hier nicht nur die Möglichkeit, in den Räumlichkeiten der Grünen Schule zu arbeiten, sondern neben den Gärten und den Gewächshäusern auch das Experimentiergelände im Erweiterungsteil des Botanischen Gartens für Freilandversuche zu nutzen. Die Nachfrage übersteigt momentan bereits die personelle Kapazität der Grünen Schule, die von 2005 bis 2011 ihr Themenangebot stark erweitert und ein stetig steigendes Interesse der

6 - 6 - Besucher zu verzeichnen hat. Die Lehrkräfte und andere Besucher bestätigen die hohe Qualität des pädagogischen Angebotes. Besonders attraktiv für eine Nutzung stellen sich auch die Wintermonate im Botanischen Garten dar. Dank der ganzjährigen Themenangebote kann anschauliche Botanik auch dann vermittelt werden, wenn sich im Freiland nur wenige Möglichkeiten bieten. Das Angebot für Lehrkräfte richtet sich überwiegend an den Bezirk Braunschweig mit insgesamt ca. 756 Schulen der Bereiche Grund-, Haupt- und Realschulen (zukünftig Oberschulen), Gesamtschulen und Gymnasien. Des Weiteren beteiligt sich die Grüne Schule auch an universitären Forschertagen für Kinder, Aktionen wie dem Science-Shopping in der Braunschweiger Innenstadt, Ausstellungen des Botanischen Gartens mit Begleitprogramm, Woche der Botanischen Gärten, Tag der Baumpaten u.a. In der Öffentlichkeitsarbeit findet die Grüne Schule Braunschweig durch attraktive Aktionen und Mitmach-Stationen äußerst positive Resonanz, wie auch eine sehr positive Berichterstattung durch die Presse zu verzeichnen ist. 3. Personal- und Material-Erfordernisse Derzeit stellt die Universität Mittel für studentische Mitarbeiter zur Verfügung, die an der Betreuung der Schülergruppen mitwirken. Die Arbeit wird (ehrenamtlich) durch eine wissenschaftliche Mitarbeiterin koordiniert und organisiert. Das Niedersächsische Kultusministerium kann leider aus Gründen der Priorität in der Unterrichtsversorgung in den Schulen keine Abordnung an die Grüne Schule Braunschweig in Aussicht stellen. Wichtig für die effektive Bildungsarbeit, die kontinuierliche Planung und Entwicklung, die Kooperation mit Schulen und anderen Partnern ist ein längerfristiger, pädagogisch und fachlich kompetenter, fester Ansprechpartner für die Lehrkräfte. Ebenso bedarf die zukunftsorientierte Weiterentwicklung und Konsolidierung der Programme im Rahmen des Projektes Grüne Schule 50 einer Kontinuität in der Projektbetreuung. Aufgabenbereiche sind u.a.: - Konzeption, Organisation und Durchführung von adressatengerechten Programmen im Sinne der Projektziele für Schulklassen aller Schulstufen - Intensivierung der Zusammenarbeit mit Schulen - Organisation von Veranstaltungen mit Kooperationspartnern - Dokumentation und Evaluation der Aktivitäten der Grünen Schule - Lehrerfortbildung Für die Umsetzung des Projektes Grüne Schule 50 werden diverse Materialien benötigt, unter anderem: Pflanzen- und Blütenmodelle, Gartengeräte für Schüler, Kameras, Beamer, interaktives Whiteboard, Notebooks, diverse Labor- und Analysegeräte, Kopierer, Sammlungsschränke. 4. Wissenschaftliche Begleitung/Projektleitung Die wissenschaftliche Begleitung und Projektleitung wird durch die Abteilung Biologie und Biologiedidaktik (Prof. Dr. Maike Looß) des Institutes für Fachdidaktik der Naturwissenschaften der TU Braunschweig übernommen. Looß (Grüne Schule 50 Projekt-Darstellung doc)

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