Dipl.-Ing. Volker Drusche projektraum Architektur Energieberatung Bau-Sachverständigenleistungen Immobilienbewertung

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1 Dipl.-Ing. Volker Drusche projektraum Architektur Energieberatung Bau-Sachverständigenleistungen Immobilienbewertung Seminarangebote Dipl.-Ing. Volker Drusche Praxisseminar- Gebäude -Energieberatung Im Seminar wird vorhandenes spezifisch-theoretisches Fachwissen um Kenntnisse ergänzt, welche für die praktische Umsetzung von Gebäude-Energieberatungen unerlässlich sind. Es werden Möglichkeiten zur Generierung von Fördermitteln des BAFA und der KfW aufgezeigt, zielführende Effizienzkonzepte beschrieben und Wirtschaftlichkeitsberechnungen durchgeführt. Im Laufe des Seminars besteht die Möglichkeit, Fragen aus aktuellen Projekten mit Unterstützung des Referenten und der Teilnehmer zu klären sowie Erfahrungswerte auszutauschen. Verfahren BAFA Formalien Vertragliches u. Haftung Vorbereitung und Durchführung des Ortstermins Häufige Fragestellungen, Beispiele für Effizienzkonzepte Mindestinhalte des Beratungsberichts Förderung Akquisition Baubegleitende Qualitätsüberwachung BQÜ in der Gebäude-Energieberatung (4 Seminarstd.) Pfusch am Bau ist in aller Munde und schädigt den Ruf einer gesamten Branche. Insbesondere im Zusammenhang mit Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz oder Erstellung eines überdurchschnittlichen energetischen Standards hilft häufig nur eine fachgerechte Kontrolle, ggf. ergänzt durch Vorschläge zur Lösung von Detailfragen. Neue Standards und Technologien erfordern erfahrungsgemäß erhöhte Aufmerksamkeit bei der Realisierung. Die BQÜ bietet eine Möglichkeit, die Umsetzung von Energiekonzepten zu begleiten und zu einem positiven Abschluss zu bringen. Hier wirkt der Gebäude-Energieberater als Vermittler, Ansprechpartner und Unterstützer der Bauleitung. Bei kleinen Bauvorhaben ohne HOAI Bau- Überwachung bietet die BQÜ in Kombination mit einer allgemeinen Qualitätsüberwachung eine Minimallösung. Insbesondere auf dem wachsenden Bauträgermarkt können Projekte auf diese Weise zur allseitigen Zufriedenheit realisiert werden. Im Laufe des Seminars besteht die Möglichkeit, Fragen aus aktuellen Projekten mit Unterstützung des Referenten und der Teilnehmer zu klären sowie Erfahrungswerte auszutauschen. Einordnung der baubegleitenden Qualitätsüberwachung BQÜ in die HOAI Haftung, Abgrenzung zur Planung KFW Förderung für baubegleitende Qualitätsüberwachung Vorbereitung von Ortsterminen Tools Ortstermin, praktische Beweissicherung und Protokoll Typische Fehler mit Einfluss auf die Energieeffizienz und deren Vermeidung Einbaurichtlinien und Herstellervorschriften Energetische Gesamtbilanz von Gebäuden Die Zukunft rückt näher! Im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie wird die Energetische Gesamtbilanz von Gebäuden unter Berücksichtigung des Lebenszyklusgedankens eingehend betrachtet Energiebedarf, Emissionen, Energiepreisentwicklung Energiekosten als Teil der Betriebskosten Zusammenhang von Städtebau und Energiebedarf Berücksichtigung von Gebäudestruktur, Haustechnik, Klima Energiehaushalt von Gebäuden Nutzerverhalten u. Einbeziehung in eine energieeffiziente Bedienung der Gebäude Zusammenspiel zwischen Nutzern, Gebäudetechnik und Gebäudehülle Energieeffiziente Elektrogeräte Seite 1 von 7

2 Gebäude-Energieeffizienz in kommunalen Klimaschutzkonzepten Bund, Länder und Kommunen stehen in der Verantwortung bei der Reduzierung klimaschädlicher Treibhausgasminderung und nachhaltiger Verwendung wertvoller Ressourcen. Für die Analyse, Beschreibung und zielgerichtete Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen ist die Erstellung bzw. Forschreibung kommunaler Klimaschutzkonzepte erforderlich. Grundlagen-Datenbeschaffung Gebäudetypologien und Baualtersklassen Bestandsanalysen Benchmarks, Potentiale Technische Maßnahmen zur Treibhausgasreduzierung Politische Maßnahmen zur Treibhausgasreduzierung Baurechtliche Lenkungsmöglichkeiten Facility Management Energiesparcontracting Maßnahmenkatalog Öffentlichkeitsarbeit Positivbeispiele Wirtschaftlichkeit von Energie-Effizienzmaßnahmen Energetisch schlechte Gebäude haben einen Vorteil: Sie lasen sich leicht verbessern. Wie jedoch die Wirtschaftlichkeit mit Kapitalwerten und Amortisation im Detail ermittelt werden kann wird in diesem Seminar dargestellt. Schwerpunkt des Seminars ist die Vermittlung von know how zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit von Effizienzmaßnahmen für verschiedenste Investitionsfälle. Definitionen Neubaufinanzierung EnEV u. KfW Effizienzhaus im Vergleich Besonderheiten bei Effizienz-Sanierungsmaßnahmen Investitionskosten von Effizienzmaßnahmen Statische Berechnung Dynamische Berechnung kwh Gestehungskosten für Bau- u. Anlagentechnik Investor-Nutzer-Dilemma Energiekostensimulation mit Softwareunterstützung Praxisbeispiele mit Vollkostenbetrachtung, Berücksichtigung von Sowiesokosten und Fördermitteln Energetische Größen in Gebäude-Energieausweisen Übungen Passivhaus und andere ambitionierte Effizienzstandards Die Zukunft kommt näher! Energetische Maßnahmen und Technologien, zur Steigerung der Gebäude-Energieeffizienz sind mehr und mehr gefragt. Im Mittelpunkt des Interesses steht die Passivhausbauweise, weil dort die jeweils innovativsten Produkte und Technologien eingesetzt werden. Für Gebäudebestand kann der Erkenntnisgewinn zur Schaffung ebenso ambitionierter energetischer Sanierungsziele genutzt werden. Früher oder später wird das Passivhaus zum Standard werden. Daher ist es sinnvoll, sich rechtzeitig mit dem erforderlichen know how vertraut zu machen. Gebäude-Energiestandards im Vergleich Passivhaus-Konstruktion Passivhaus-Gebäudetechnik - Raumerwärmung - Brauchwassererwärmung - Lüftung Passivhaustechnologie für den Gebäudebestand Passivhausbeispiele Qualitätssicherung, Zertifizierung Seite 2 von 7

3 Energieeffiziente Gebäudekonstruktion Im Aufbauseminar für Gebäude-Energieberater, Planer und Bauleiter wird praxisnah wichtiges Anwender- Know how zur bautechnischen Umsetzung von Effizienzkonzepten vermittelt. Es werden sowohl Neubaukonstruktionen als auch energetische Ertüchtigung von Bestandsgebäuden besprochen. Das Seminar beschränkt sich nicht auf Wohngebäudenutzungen. Kompaktheit- Verhältnis von Oberfläche A zu Volumen V Dämmung Speichermassen Wärmebrücken Typische Schwachstellen Bodenaufbauten Bestandsertüchtigung und Neubau Fenster und Außentüren High Tec u. Low Tec Konstruktionen Luft- u. Winddichte Passivhaus-Konstruktion Wirtschaftlichkeit verbesserter Gebäude-Energiestandards Qualitätssicherung Beispiele Vor-Ur-Teile der Gebäude-Energieeffizienz Schon Goethe erkannte: Nichts ist einer neuen Wahrheit schädlicher als ein alter Irrtum. Das Seminar richtet sich an EntscheiderInnen und EntscheidungsvorbereiterInnen der Immobilienwirtschaft sowie andere Interessierte. Auswahl gängiger Vorurteile für die der Beweis bzw. Gegenbeweis angetreten werden soll - quod erat demonstrandum: Wände müssen atmen können Durch Gebäudedämmung entsteht Schimmel Die Produktion von Wärmedämmung verschlingt mehr Energie als wieder eingespart wird Wintergärten sparen Heizenergie Energieeffizientes Bauen ist teuer Lüftungsanlagen machen krank Energiesparhäuser müssen nach Süden ausgerichtet werden Bundes-Förderprogramme für Gebäude-Energieeffizienz Steigende Energiepreise haben den Vorteil, dass viele Effizienzmaßnahmen wirtschaftlich sind. Die Amortisationszeiten lassen sich mit Fördermitteln häufig weiter reduzieren. BAFA (Bundesamt für Ausfuhr und Wirtschaftskontrolle)-Förderung solarthermischer Anlagen BAFA-Förderung für Biomassenutzung BAFA-Kombiförderung BAFA-Förderung für Wärmepumpen BAFA-Förderung für BHKW s Erneuerbare Energien Gesetz EEG KfW-Förderung CO2-Gebäudesanierung Kategorie A und B KfW Effizienzhaus KfW-Förderung kleiner und mittelständiger Unternehmen (KMU) KfW-Förderung zur baubegleitenden Qualitätsüberwachung Praxisbeispiele mit Vollkostenbetrachtung, Berücksichtigung von Sowiesokosten und Fördermitteln Seite 3 von 7

4 Basics and Tools Was sie schon immer über Gebäude-Energieeffizienz wissen wollten und sich nie zu fragen gewagt haben. Gebäude-Energiestandards im Vergleich Passivhaus-Konstruktion Passivhaus-Gebäudetechnik - Raumerwärmung - Brauchwassererwärmung - Lüftung Passivhausbeispiele Qualitätssicherung, Zertifizierung Energieausweis (Energiepass) für den Gebäudebestand Sowohl für Immobilieneigentümer als auch für Energieausweis-Ausstellungsberechtigte bietet das Seminar Basis- und Hintergrundinformationen. FAQ s Ausstellungsberechtigung Energie-Ausweisarten Gemischt genutzte Gebäude Zonierung von Nicht-Wohngebäuden Fristen Methoden/ Verfahren Empfehlungen zur Verbesserung der Energieeffizienz Ausblick Praxisworkshop Energieausweis -Ausstellung für Wohngebäude Energieausweis gemäß EnEV für Neubau Gebäudeerfassung mit Softwareunterstützung Ausstellung des Energieausweises im Bedarfsverfahren Energieausweis gemäß EnEV für Altbau Erfassung bestehender Gebäude mit Softwareunterstützung Einsatz von Vereinfachungen/Typologien Empfehlungen zur Verbesserung der Energieeffizienz Ausstellung des Energieausweises nach dem Energieverbrauch Ausstellung des Energieausweises nach Energiebedarf Praxisworkshop Energieausweis - Ausstellung für Nicht-Wohngebäude Teilnahmevoraussetzung: Teilnahme am Praxisworkshop Energieausweiserstellung für Wohngebäude Energieausweis für Nichtwohngebäude gemäß EnEV für Neubau Gebäudeerfassung mit Softwareunterstützung Energieeffizientes Bauen und Einsatz erneuerbarer Energien Ausstellung des Energieausweises im Bedarfsverfahren Energieausweis für Nichtwohngebäude gemäß EnEV für Altbau Erfassung bestehender Gebäude mit Softwareunterstützung Einsatz von Vereinfachungen/Typologien Empfehlungen zur Verbesserung der Energieeffizienz Energieeffizientes Bauen und Einsatz erneuerbarer Energien Ausstellung des Energieausweises nach dem Energieverbrauch Ausstellung des Energieausweises nach Energiebedarf Ausstellung eines Energieausweises für öffentlichen Aushang Seite 4 von 7

5 Profisoftware für Energieberatung und Mehr EVEBI Zur wirtschaftlichen Erstellung von Energieausweisen, Energiekonzepten, Bauteilnachweise, Heizlastberechnungen, u.v.m., ist die Sichere Bedienung einer geeigneten Simulationssoftware erforderlich. Hierbei steht der Energieberater als Haus-Arzt im Mittelpunkt des Geschehens und lernt sein Bilanzierungsprogramm zu beherrschen statt umgekehrt. Einführungskurs (1 Tag) Fortgeschrittenenkurs (1 Tag) Upgradeseminare: Energie-Einspar-Contracting und Facility Management Gebäude-Energieeffizienz hat erheblichen Einfluss auf die Betriebskosten von Gebäuden. Inzwischen ist das Thema in Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zur Gebäudenutzung angekommen. Fern von alternaivem Wunschdenken werden hier harte ökonomische Daten ausgewertet und Strategien für einen effizienten Gebäudebetrieb aufgezeigt. Facility Management umfasst: Planung, Verwaltung, Bewirtschaftung und Controlling. FM betrifft den kompletten Gebäude-Lebenszyklus. Die vordergründige Aufgabe des Facility Managements besteht darin die gebäudebezogenen Kosten zu minimieren. Energiespar-Contracting- auch Performance- Contracting genannt, bedeutet vertragliche Festlegung von Maßnahmen, die den Verbrauch von Energieträgern wie z.b. Strom, Wärme, Kälte, Wasser und Druckluft reduzieren. Die Wirkungsweise und Verknüpfung moderner Gebäude-Bewirtschaftungsmethoden birgt hohes Klimaschutz- und Kostenreduzierungspotential. Begriffserläuterungen und Abgrenzung Handlungsmöglichkeiten im Facility Management in Bezug auf Klimaschutz und Energieeffizienz Lebenszyklusbetrachtung Energie-Contractingarten Komponenten des Energiesparcontractings Die Rolle des Klimaschutzberaters im FM und Contracting Vertragliches und Haftung Qualitätsüberwachung Controlling Beispiele Einfluss der Gebäude-Energieeffizienz auf den Verkehrswert Energieeffizienz ist leichter vermittelbar wenn auch bei den zugehörigen ökonomischen Aspekten einen Mehrwert darstellbar ist. Auf dem Immobilienmarkt hat Nachhaltigkeit mit Energieeffizienz eine zunehmende Bedeutung. Ineffiziente Immobilien werden vorrausichtlich in Zukunft stark an Wert verlieren. Die Kunst des Planers besteht unter Anderem daraus aus Einzel-Effizienzmaßnahmen nachhaltig sinnvolle Kombinationen zum Erhalt ökologisch und ökonomisch tragfähiger Konzepte zu kreieren. Für Sachverständige für Grundstücksbewertung ist die Beurteilung des Effizienzmaßes und des Mehrwertes von Interesse. Effizienz und Vermarktung Wertermittlung von Immobilien gemäß 194 BauGB und ImmoWertV Einflussgrößen der Energieeffizienz auf den Sachwert Einflussgrößen der Energieeffizienz auf den Ertragswert Einflussgrößen der Energieeffizienz auf den Vergleichswert Energie-Effizienz-Analysemethoden für Bewerter Wahl der Mittel Seite 5 von 7

6 Investitionsberechnung für Bauprojekte Der Grundgedanke jeder Investitionsberechnung ist es, zu Aussagen über die finanziellen Auswirkungen zu kommen. Dazu sind verschiedene Randbedingungen zu beachten und Kenngrößen richtig anzuwenden. Die Frage- wer die Berechnung vornimmt ist von großer Bedeutung und mündet in die klassischen Blickwinkel: Bauherr, Bauträger, Investor Renditeobjekt und Kreditinstitut Allgemeine Finanzmethodik Verfahren: Barwert/ Kapitalwert, Interner Zinsfuß, Annuitätenmethode Praktische Bau-Investitionsberechnungen aus den Blickwinkeln: - Bauherr: Vergleich Investition mit Instandhaltung zu eingesparte Miete - Bauträger: Verkaufserlös abzüglich Vollkosten - Investor Mietobjekt : Residualmethode - Kreditinstitut : Beleihungswert Die einzelnen Seminarinhalte sind in Detail-Rücksprache veränderlich. Vortragsangebote Dipl.-Ing. Volker Drusche Vortragsdauer nach Absprache Vor-Ur-Teile der Gebäude-Energieeffizienz EnEV Gebäude-Energieausweise Energieeffiziente Gebäudekonstruktion Energiespar-Contracting und Facility Management Baubegleitende Qualitätsüberwachung für Effizienzhäuser Gebäude- Energieeffizienz- Konzeptentwicklung Passivhaus und andere ambitionierte Gebäudeenergiestandards Wirtschaftlichkeit von Gebäude-Energieeffizienzmaßnahmen Bundesförderprogramme für erneuerbare Energien und Energieeffizienz Erneuerbare Energien vs. Energieeffizienz Gebäude-Energieeffizienz und Verkehrswert Buchlesung aus der Fachveröffentlichung ENERGIE-SYNERGIE Oldenbourg Industrieverlag, V. Drusche Weitere Vorträge und Seminare auf Anfrage. Auf eine Rücksprache freue ich mich! Seite 6 von 7

7 Amselweg 3, Weimar Tel: 03643/ , Fax -75 e- mail: Internet: Weimar den Kuzvita Dipl.-Ing. (TH) Volker Drusche - Architekt seit zert. Bau-Sachverständiger seit Stellvertretender Vorsitzender der Wärmeschutzkommission der Architektenkammer Thüringen/ Ingenieurkammer Thüringen - Sprecher Bereich Energie der AG Nachhaltigkeit der Architektenkammer Thüringen - Sachverständiger für die Bewertung bebauter und unbebauter Grundstücke - Mitglied im Gutachterausschuss Weimar - Technischer Leiter der Vortragsreihe des Forums für erneuerbare Energien Weimar - BAFA/ KFW Vor- Ort-Energieberater seit KFW- Gewerbe-Energieberater (Beraterbörse) seit Freier DEKRA Sachverständiger für Gebäude-Energieeffizienz und Verkehrswertermittlung Es grüßt Dipl.- Ing. Volker Drusche - projektraum Ingenieurbüro für Bau-Sachverständigenleistungen Architektur. Planung und Energieberatung Amselweg Weimar Internet: Tel: 03643/ Fax: 03643/ Seite 7 von 7

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