Fällt irgendwann der letzte Vorhang?

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1 Fällt irgendwann der letzte Vorhang? Gedanken über die Zukunft des Theaters im Zeitalter digitaler Medien. Von LISA BREDY Die Probe: Immer schön aus dem Uterus sprechen! Ich komme an und es ist dunkel. Kurzer Blick auf die Uhr. Fünf Minuten zu früh. Eigentlich ungewöhnlich für mich, doch außer mir ist ohnehin noch niemand zu sehen. Ich verlasse das Gebäude, gehe die kleine Treppe am Seiteneingang wieder hinunter, nur um zu beobachten, dass mir ein mittelgroßer Mann mit dunklen Haaren entgegengehetzt kommt. Ich grüße ihn, er grüßt zurück. Er betritt die Tür, aus der ich soeben getreten bin. Ich folge ihm unauffällig. Dann stehen wir beide unentschlossen vor dem dunklen Raum, der einen Teil des NORDHARZER STÄDTEBUND THEATERS darstellt. Das Dreispartenhaus bietet mit Musiktheater, Schauspiel, Ballett und Orchester eine umfassende Vielfalt an Kulturveranstaltungen hier im Harz wurden jedoch die traditionsreichen Theater in Halberstadt und Quedlinburg als kommunaler Zweckverband vereint, um die Existenz beider Häuser zu bewahren. Kann ich dir irgendwie weiterhelfen?, fragt der Fremde dann freundlich. Ich erkläre ihm, dass ich im Auftrag der Schülerzeitung unterwegs sei und mir die Probe anschauen möchte, die eigentlich in zwei Minuten beginnen sollte. Cool, sagt er nur und hält mir die Tür zur Bühne auf, worauf geprobt werden soll. Ich suche dann mal den Lichtschalter. Und ich stehe wieder im Dunkeln. Als dann endlich das Licht angeht, schaue ich mich um. Es liegt ein leicht staubiger Geruch in der Luft Theaterluft halt. Auf der sogenannten Neuen Bühne befindet sich ein spärliches Bühnenbild, bestehend aus einer schwarzen Wand, die den hinteren Teil der Spielfläche umrandet. Auf einem verlassen wirkenden Stuhl lümmelt ein altes Brautmagazin, den Boden schmückt ein zusammengeknülltes Damen-T-Shirt und ein paar Konfettischnipsel. Kabel schlängeln sich vom Regietisch zu einer kleinen Kamera, am Ende des Raumes, die bei mehreren Szenen von Bedeutung sein wird. Diese Bühne dient sowohl als Probenraum als auch für Vorstellungen des Schauspielensembles. Auf den Sitzrängen stehen unordentlich ein paar Stühle gestapelt, zusammengeschoben, sodass ich und der Mann, der sich als die Rolle des Horatios entpuppt, Platz nehmen können und warten. Warten, dass etwas passiert. Oder jemand erscheint. Nach kurzem, bedrücktem Schweigen kommt eine junge Frau hereingestürmt. Sorry, dass ich... Oh. Dachte schon, ich sei zu spät. Anne Wolf, welche die weibliche Hamlet (!) spielt, setzt sich zu uns und erzählt, sie habe es nicht mehr geschafft zu essen. Als sie gerade von verpassten Nudeln spicht, öffnet sich die Tür erneut, um Mona Schneider hineinzulassen. Die Regieassisstentin, mit der ich schon vorher in Verbindung stand, begrüßt mich ebenfalls freundlich. Dann blickt sie auf die Uhr. Fehlt ja nur noch einer. Wir können aber trotzdem schon mit dem Text beginnen, sagt sie und beide Schauspieler hinter mir greifen nach ihrem Text und begeben sich auf die provisorische Bühne. Wenn auf keiner der insgesamt vier Bühnen eine Vorstellung ab-läuft, wird geprobt. Von Montag bis Samstag arbeiten und üben die Künstler für die 21 Stücke, die in dieser Spielzeit zu sehen sein werden. Im Sommer finden darüber hinaus Aufführungen im bekannten Bergtheater Thale, der Waldbühne in Altenbrak, im Wasserschloss Westerburg und auf zahlreichen weiteren Bühnen in der Region Harz statt. Zusätzlich bespielt das Ensemble Bühnen im gesamten Bundesgebiet und zum Teil über dieses hinaus Gastspiele.

2 Heute wird die Mausefalle, eine Szene aus Shakespeares Hamlet, in der ein von Hamlet initiiertes Stück vor dem König aufgeführt wird, geprobt. Während Mona an dem Regietisch Platz nimmt, Schreibzeug bereitlegt und Hamlet und Horatio ihre Textpassagen aufsagen, kommt besagter Einer durch die Tür geschlendert. Der lässig und modern wirkende Mann mittleren Alters stellt sich als Regisseur Janek Liebetruth vor. Dann kann es ja jetzt richtig losgehen. Liebetruth setzt sich und beobachtet das Geschehen aufmerksam. Jedoch wird das Spiel schnell unterbrochen, um eine kurze Diskussion zu führen, über zu runde Gesichter, unpassende Haarschnitte und das Auftreten des (Coca-Cola-)Mannes aus der Coca-Cola- Werbung, die wir uns daraufhin anschauen, da niemand einen Schimmer hat, wie der Coca- Cola-Mann aus der Coca-Cola-Werbung eine Coca-Cola-Kiste trägt. Dieses Auftreten ist nämlich wichtig, geradezu essenziell für das spätere Auftreten des Horatio, wenn er Stühle hereinträgt. Anschließend wird dann geprobt, und jetzt auch wirklich. Die zwei Schauspieler gehen die Szene durch, probieren unterschiedliche Betonungen und Herangehensweisen an den schweren Text. Wenn etwas nicht passt, brüllt der Regisseur Stopp!, hält die Musik an und korrigiert oder gibt Denkanstöße. Sechs Minuten bevor die Probe für diese Szene beendet werden soll, ist noch kein wirkliches Ende in Sicht. Liebetruth kommentiert: Die nachfolgende Sendung verschiebt sich um einige Minuten. Und das tut sie auch. Als Swantje Fischer, die die Rolle der Rosenkranz-Güldenstern besetzt, kommt, um eine Szene zu proben, an der sie teilnimmt, sagt die Regieassistentin nur: Das dauert hier noch etwas. Daraufhin verzieht sich Swantje schnell mit ihrem Text nach draußen in die warme Nachmittagssonne. Unter der Leitung des Intendanten Johannes Rieger beschäftigt das Theater 164 Mitarbeiter und kann darunter ein vergleichsweise kleines Schauspielensemble mit lediglich 7 Künstlern aufweisen. Swantje Fischer ist eine davon. Weiter im Text. Es wird probiert, diskutiert, geändert und wieder probiert. Sobald jemand eine Idee hat, sprudelt es nur so an kreativen Vorschlägen, die darauf warten ausprobiert zu werden. Generell ist es ein sehr gemeinschaftliches Arbeiten. Der Regisseur ist bemüht die Schauspieler mit ins Boot zu holen, um möglichst viele Sichten oder Ideen zu einer Szene zu bekommen. Probleme werden zusammen gelöst, sodass es auf mich wirkt, als herrsche unter den Beteiligten eine gute Stimmung und viel Teamgeist. Jeder hilft jedem, wenn s mal hapert. Liebevoll gemeinte Tipps, wie Anne, mach mal deinen Rücken gerade. Du bist jetzt eher eine Hexe. Oder Immer schön aus dem Uterus sprechen. (damit sich die Stimme nicht zu sehr überschlägt, versteht sich) werden gelegentlich eingeworfen. Und dann plötzlich: Stille. Eine besonders schwierige Szene will einfach nicht klappen. Jeder reflektiert die Handlung in seinem Kopf, um die genaue Bedeutung dieses Wörterwaldes zu entdecken. In den angestrengten Köpfen der Künstler wird nach Intentionen, Interpretationsmöglichkeiten und Handlungsansätzen gesucht, gewühlt und gegraben. Wie ein Tiger ( hier fehlt irgendwas ) schleicht Swantje auf der Bühne hin und her. Schweigen in einen Moment, im anderen sprudeln alle gemeinsam los und lassen ihren Gedankenflüssen freien Lauf. Sätze, Handlungen, Gedanken der Figuren im Originaltext werden auseinanderdiskutiert, noch einmal durchgesprochen und wieder neu interpretiert. Janek Liebetruth setzt nicht auf ein hierachisches Konzept, bei dem der Regisseur seine Ideen diktiert und diese so umgesetzt werden müssen, sondern auf ein kommunikatives, gemeinschaftliches Arbeiten. Stück für Stück entwickeln die Schauspieler ein eigenes Konzept und hauchen ihren Rollen Leben ein. Am Ende der Probe werde ich herzlich verabschiedet und reflektiere auf dem Nachhauseweg das Geschehene. Die Erarbeitung eines solchen Stückes ist sicherlich kein Zuckerschlecken. In dem engen

3 Zeitfenster von nur wenigen Wochen muss viel Text gekürzt, gelernt und umgesetzt werden. Klar gibt es da sowohl Höhen als auch Tiefen. Mal working hardly, mal hardly working. Zu welchem Ergebnis die bunte Mischung aus lautem Lachen, verdrückten Lachern, Stress, Verzweiflung, Euphorie und nachdenklichem Schweigen am Ende führt, könnt ihr ab sofort auf beiden Bühnen des Nordharzer Städtebundtheaters begutachten. Es zeigt sich, dass Theater eben nicht nur aus erfolgreichen Vorstellungen mit viel Applaus und begeisterten Zuschauern besteht. Der Weg dorthin ist steinig und anstrengend. Doch er führt an ein Ziel, das sich sehen lassen kann! Die Akteure: Kommt alle ins Theater - es tut nicht weh! Vier SchauspielerInnen des Ensembles des Nordharzer Städtebundtheaters stellten sich unseren Fragen zur Wichtigkeit des Theaters und einem ihrer aktuellen Stücke Hamlet. Martinshorn: Habt ihr manchmal Zukunftsängste um euren Job? Swantje: Ja, ich denke, wir haben alle Angst, dass es das Theater irgendwann nicht mehr gibt. Das ist schwierig, da ich an dessen unfassbare Bedeutung glaube. Ich will nicht sagen, sie sei größer als die eines Films, aber hier sieht man Menschen nun mal live auf der Bühne und erlebt, wie die Schauspieler das Stück entwickeln. Das ist etwas total Besonderes. Ich denke, dass die Theaterlandschaft in Deutschland einzigartig ist die gibt es sonst nicht auf der Welt. Für mich ist Theater ein Ort der Auseinandersetzung, der Begegnung einfach ein Ort, an dem man sein kann. Anne: Ich würde sagen, dass sich Theater in eine andere Richtung entwickelt. In diesem Beruf muss man generell flexibel sein, aber ich glaube nicht, dass es Theater irgendwann nicht mehr geben wird. Wir haben beispielsweise viele mit technischen Elementen gespickte Szenen, die das Ganze modernisieren. Mona: Ich glaube, grundsätzlich sollte man sich im Klaren sein, sich vielleicht umorientieren zu müssen. Es heißt, dass die Leute, die noch im hohen Alter schauspielern, bis zum Ende durchgehalten haben, weil es nicht allzu viele über 50jährige Schauspieler gibt. Irgendwann geben viele auf. Man hat nicht die Befürchtung, ob man in 30 Jahren noch Schauspieler ist, sondern, ob es vielleicht schon in fünf Jahren vorbei ist. Jonte: Ja, aber ich glaube, das gehört dazu. Ich meine, dass es Theater noch eine ganze Weile geben wird, aber auch, dass es sich noch wandeln wird beziehungsweise muss. Theater ist eine sehr hierarchisch organisierte Institution. Das ist etwas, was nicht so ganz in unsere demokratische Gesellschaft passt. Daran könnte man arbeiten. Martinshorn: Sind halb leere Zuschauersäle eher demotivierend oder liefern sie noch mehr Ehrgeiz? Swantje: Das kommt auf die Zuschauer an. Ich halte den Satz Das Publikum bekommt immer die Vorstellung, die es verdient für richtig. Man kann vor zwanzig Leuten spielen, die unfassbaren Spaß haben. Dann hat man auf der Bühne auch unfassbaren Spaß. Man kann aber auch vor 500 Leuten spielen, die nicht zuhören. Dann macht es uns auch keinen Spaß. Ich denke, es kommt nicht auf die Zuschauerzahlen an, sondern auf das Publikum. Anne: Ja, schon. (lacht verlegen) Man spielt ja mit dem Publikum. Und das was man von den Zuschauern bekommt, nimmt man natürlich gerne auf. Besonders, wenn in einer Komödie nur wenige Leute sitzen, ist das sehr schade, denn in großer Masse lacht man gerne lauter. Je mehr Menschen, desto mehr Stimmung wird erzeugt. Mona: Ich finde ein halb- oder sogar viertelvolles Haus nicht demotivierend. Wenn ich auf die Bühne gehe, muss ich sehen, wie das Publikum drauf ist. Wenn alle auf ihr Handy starren

4 oder sich unterhalten, können es fünfhundert sein und es ist trotzdem demotivierend. Bei Vorstellungen, in denen drei Leute sitzen, die so viel Stimmung machen wie fünfhundert, macht es uns super viel Spaß für das Publikum zu spielen. Jonte: Halbbesetzt ist okay. (lacht) Martinshorn: Wie wichtig findet ihr Theaterbildung für Jugendliche? Werden Dinge vermittelt, die im Kino zu kurz kommen? Swantje: Finde ich schon. Grundsätzlich hat man im Theater immer die Möglichkeit mit den Schauspielern ins Gespräch zu kommen. Im Theatercafé bei Nachgesprächen zum Beispiel kann mit uns darüber reden, was das Stück oder bestimmte Szenen für eine Bedeutung haben kann oder wie die Schauspieler das Stück erleben und Teil dessen sein das klappt im Kino nicht. Mona: Ich glaube, das Schwierige ist: Viele Jugendliche sind nicht mit dem Theater groß geworden. Um dieses Bewusstsein zu entwickeln, sollte man damit schon im Kindergarten anfangen, sonst ist Einlassen darauf schwierig. Aber wenn man sich darauf einlässt, hat man im Theater etwas, was man im Kino nicht hat das Unmittelbare der Situation. Also das Wissen, dass das, was gerade vor mir passiert, nur heute, in diesem Moment genauso passiert. Es ist ein Happening. Wie zwei Stunden Achterbahn fahren. Aber Theater ist für viele nunmal nicht das Coolste auf der Welt. Jonte: Theater und Kino sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Es gibt natürlich Fil-me, die gewisse Werte vermitteln und eben nicht nur unterhalten, aber genauso gibt es Theaterstücke, die nur zur Erheiterung da sind. Ich glaube, Theater ist ein anderer gesellschaftlicher Vorgang als Kino, da man es stärker miteinander auf direkte Art und Weise erlebt. Es können Fehler passieren, aber eine andere Nähe, Emotionalität oder auch Distanz kann hergestellt werden. Schwer zu vergleichen. Beides halte ich für wichtig und gut. Martinshorn: Sollte man unmotivierte Jugendliche, die sowieso nur am Handy kleben, mittels Lehrplan oder eifriger Lehrer in Theater zerren, wenn sie auf die Vorstellung eigentlich gar keine Lust haben? Jonte: Die Schwierigkeit bei Schülervorstellungen ist nicht der einzelne unmotivierte Schüler, sondern die Masse, die keinen Bock hat, ist das Problem: Viele sitzen zur selben Zeit im selben Raum und haben keine Lust. Teilweise herrscht im Klassenkonstrukt die Meinung vor, dass es uncool und langweilig ist, was stattfindet. Man gehört eher zu den Coolen, wenn man keinen Bock drauf hat. Und das feuert an. [...] Aber an sich finde ich es gut, dass jeder vielleicht sogar gezwungen wird, mal ins Theater zu gehen. Allein, um wahrzunehmen, wie es sein kann. Martinshorn: Hamlet ist in eurer Fassung weiblich. Wolltet ihr mal wieder in die Schlagzeilen geraten? Swantje: Ich denke, der Regisseur findet es spannend zu gucken, wie Hamlet aus einer weiblichen Sicht wäre. Natürlich ändert sich dadurch ganz viel, aber ich finde es sehr interessant zu sehen, wie eine Frau im Zuge der Emanzipation damit umgeht. Es verändern sich mehrere Rollen, man bricht Rollenklischees oder bedient diese sogar. Mona: Das Schöne an unserer Inszenierung ist, dass wir versuchen einen Mittelweg zwischen Komik und Ernsthaftigkeit, zwischen Wahnsinn und Menschlichkeit zu finden. Das finde ich wahnsinnig interessant und wird viel Spaß machen anzuschauen. Martinshorn: Was würde Shakespeare sagen, sollte er dieses Stück sehen? Mona: Er wäre unglaublich glücklich, dass Frauen endlich auf die Bühne dürfen. Swantje: Zu seiner Zeit hätte er sich vermutlich im Grabe umgedreht. (lacht)

5 Martinshorn: Warum? Swantje: Die Zeit war einfach anders. Frauen standen nicht auf der Bühne Männer schlüpften in alle Rollen. Ein gewisses Rollenklischee herrschte, wie Frauen und Männer zu sein haben. Jonte: Wahrscheinlich würde er sich im Grabe umdrehen, aber nur, weil er von all dem, was in der Zwischenzeit passiert ist, nichts mitbekommen hat. Er würde ganz baff sein, hätte einiges zu verdauen. Vielleicht würde er sagen, es gab schöne Momente. (lacht) Anne: Manchmal überlege ich auch, was er denken würde, da früher mehr gesprochen wurde. Swantje: Ja, ein Schauspieler hat sein Empfinden, seine Gefühle bis ins letzte Detail geschildert. Wenn ich heute auf der Bühne stehe und sage: Ich gehe jetzt und befülle die Vase und dann gehe und die Vase befülle, ist das irgendwie, ähm... Martinshorn: Habt ihr Tipps für jugendliche Theatermuffel? Swantje: Ja, vielleicht zuerst in eine leichte Komödie gehen. Einfach mal eigene Klischees überwinden, sich etwas Neues trauen. Jonte: Lass dich drauf ein. Es ist auf keinen Fall verlorene Lebenszeit. Verallgemeinere niemals einen Theaterabend als Theater im Allgemeinen. Es gibt Stücke, die findet man blöd und langweilig und es gibt Stücke, die findet man genial. Das geht jedem so. Egal, wie sehr man Theatermuffel ist für jeden gibt es Stücke, die begeistern, abholen und Spaß machen können. Anne: Wir leben in einer Zeit, in der jeder mit dem Handy in der Hand im Publikum sitzt und filmt. Sie merken gar nicht, dass vor ihnen echte Menschen stehen und etwas für sie tun. Der Bezug geht einfach verloren. Das kann schon ein krasses Erlebnis sein, diese sich aufbauende Chemie zwischen Publikum und Schauspielern zu spüren. Theater ist schon ein einmaliges Erlebnis. Der Chef: Ich denke, das gesamte Tempo der Gesellschaft hat sich verändert. Johannes Rieger ist Intendant am Nordharzer Städtebundtheater. Angefangen hat er als Chefdirigent, kurz darauf folgte die Leitung des Musiktheaters und seit 2009 ist er in seiner jetzigen Position am Haus tätig. Martinshorn: Welche Bedeutung hat Theater in einer Kino- und Streamingdienst- Gesellschaft? Ist da noch Platz für Theater? Herr Rieger: Selbstverständlich sage ich: Ja. Für mich ist der große Vorteil des Theaters, dass es im Moment von lebenden Menschen gemacht wird. Der 3D-Effekt wird also nicht nur durch eine Brille erzielt, sondern in der Realität, in einem realen Raum mit realen Menschen. Das wird auch, glaube ich, nie zu ersetzen sein. Natürlich verändern sich die Theater, die Gesellschaft verändert sich ja auch, aber das Theater hat so viele Jahrtausende und Veränderungen überstanden, dass es auch in Zukunft weiter bestehen bleiben wird. Martinshorn: Von welchen Veränderungen sprechen Sie? Herr Rieger: Ich denke, das gesamte Tempo der Gesellschaft hat sich verändert und das wirkt sich besonders auf Sprechtheater aus. Beispielsweise können wir uns ein Shakespeare-Stück in voller Länge heute gar nicht mehr vorstellen. Eigentlich geht man heute davon aus, dass man einen maximal zweistündigen Hamlet oder Lessings Nathan der Weise -Abend erleben wird. Automatisch ist das ein Eingriff in die Stücksubstanz, da ein ungekürzter Shakespeare fünf Stunden dauert. Das ist ein Zeichen für eine selbstverständliche Veränderung. [...]

6 Die Themen, die eine Gesellschaft beschäftigen, ändern sich ja auch, zumindest zyklisch sie kommen immer wieder. (schmunzelt) Es gibt immer Themen, die eine Gesellschaft umtreiben und da versucht man, theatralische Antwort zu finden. [...] Martinshorn: Was muss sich in den Theaterstücken ändern, damit sie auch in 50 Jahren noch aktuell sind und für meine Generation interessant bleiben? Herr Rieger: Hier gibt es zwei Parameter: Zum einen die Aufführung, also was muss sich innerhalb einer Aufführung ändern und zum anderen, was muss sich in den Stücken ändern. Das kann natürlich nur für die Zukunft gelten. Shakespeare ist zu lange tot, um in seinen Stücken etwas ändern zu können. Daher muss dort angesetzt werden, wo man einen Zugriff findet. Durch meinen Beruf bin ich vermehrt im Musiktheater unterwegs, wo das Werk viel festgefügter ist. Ich werde bei Wagner also nicht einfach eine E-Gitarre dazunehmen. Nicht, dass ich es nicht könnte oder dürfte, aber es ist doch eher unwahrscheinlich. (lacht) Dann zeigt sich eben, ob ein Stück aus sich heraus das Potenzial hat uns heute noch zu interessieren. [...] Wenn ich mir den Fliegenden Holländer auf unserem Spielplan anschaue, sagt uns das heute noch wahnsinnig viel und bietet unglaubliche Chancen für einen modernen Regiezugriff. Wenn ein Stück eine solche Kraft hat, muss nicht viel geändert, sondern eine Umsetzung, die uns heute noch erreicht, gefunden werden. Martinshorn: Dass es das Theater in 100 Jahren nicht mehr gibt... Herr Rieger: halte ich für ausgeschlossen. Martinshorn: Warum? Herr Rieger: Je mehr wir uns in diesen digitalen Welten verlieren, desto häufiger fallen uns die Probleme auf, die daraus resultieren. Besonders für die reale Kontaktlosigkeit, die immer mehr zunimmt, ist das Theater eine gute Gegenbewegung beziehungsweise die Sehnsucht, Abstand von den blinkenden Geräten zu nehmen, die immer stärker wird. Da bin ich sehr zuversichtlich. Das Martinshorn: Nach welchen Kriterien werden Stücke für das Repertoire ausgewählt? Herr Rieger: Das ist bei uns tatsächlich etwas komplizierter. Zum einen sind wir ein Städtebundtheater, haben eine große Freilichttradition und sind eine sogenannte Landesbühne. Das bedeutet, wir fahren über Land. Wir bieten also Gastspiele an Orten an, die ent-weder gar kein eigenes Ensemble oder nur Schauspiel oder nur Musiktheater aufweisen können. Beispielsweise waren wir in der letz-ten Spielzeit in nicht weniger als 10 deutschen Bundesländern unterwegs da kann man uns schon als Kulturbotschafter der Region bezeichnen. (lacht) Das alles bedeutet jedoch, dass es viele Dinge zu bedenken gibt. Wir müssen uns vorher im Klaren sein, womit wir sowohl den Gastspielmarkt als auch unser eigenes Publikum erreichen können. Außer-dem gibt es ein mehr oder weniger ungeschriebenes Theatergesetz, welches besagt, dass man zwischen einer alten und einer Neuproduktion desselben Stückes mindestens zehn Jahre vergehen lässt. Hinzu kommt, dass nur Stücke gespielt werden können, die unser Ensemble bewältigen kann. Derzeitig haben wir z.b. sieben Schauspieler, womit sich die Wallenstein-Trilogie eher nicht empfiehlt. Und dann versuchen wir natürlich auch, aktuelle Themen, Bewegungen und Strömungen aufzunehmen. [...] Das Martinshorn: Sie sprachen zuvor vom Nordharzer Städtebundtheater. Ist der Verbund mit anderen Theatern der Gedanke der Zukunft? Herr Rieger: Bei uns zumindest war es die Existenzrettung, denn nach der Wende sind alle Strukturen entfallen und die gesamte Finanzierung war völlig neu, auch nachdem man

7 gesehen hat, was Kommunen plötzlich zahlen müssen. Hätten kluge Leute den damaligen Entschluss nicht gefasst, gäbe es beide Theater heute nicht mehr. Zudem waren unsere Ausgangsbedingungen relativ günstig, weil es in der 60er Jahren eine Theaterreformation in der DDR gegeben hat, bei der man die Ensembles auf ein höheres Niveau heben wollte. Im Zuge dessen wurde aus dem Dreispartenhaus Halberstadt ein reines Musiktheater und aus dem Dreispartenhaus Quedlinburg ein reines Schauspielhaus. Bei der Zusammenführung (im Jahre 1992) haben also beide Theater wieder etwas dazugewonnen. Trotzdem bringt es gewisse Schwierigkeiten mit sich. Beispielsweise ist die Saal- und Bühnenaufteilung in beiden Häusern unterschiedlich. [...] Für einen Bühnenbildner, der das nicht kennt, ist es schon eine Herausforderung. Jedes Stück muss in beiden Häusern klappen, es muss in beiden Häusern einigermaßen gut aussehen und das Publikum muss in beiden Spielstätten etwas sehen können. Das Martinshorn: In einer Quelle aus dem Jahr 2017 habe ich gelesen, dass die Haushaltsmittel vor wenigen Jahren an diesem Theater um 25% gekürzt wurden. Zudem wurden in der Spielzeit 2013/14 drastische Sparmaßnahmen ergriffen. Inwiefern sind diese Zahlen noch aktuell? Herr Rieger: Derzeitig haben wir einen aktuellen Fördervertrag mit dem Land Sachsen-Anhalt und mit unseren Rechtsträgern, der zumindest die Struktur, die wir jetzt haben, komplett finanziert. Früher gab es noch einen Haustarifvertrag, d.h. selbst mit den Kürzungen mussten die Menschen, die hier arbeiten, auf noch mehr Geld verzichten, damit es irgendwie funktionierte. Glücklicherweise ist das aber weggefallen und hat sich verbessert. Eng ist das Budget natürlich trotzdem. Zum Glück haben wir drei Sparten, ohne die der Städtebund und die Gastspiele sowieso nicht funktionieren würden, aber jede dieser Sparten ist klein. Durch beschlossene Stellenpläne können wir die jeweiligen Ensemble und Mitarbeiter nicht einfach so aufstocken be-ziehungsweise vergrößern. Das Martinshorn: Was halten Sie von Gasttheatern? Herr Rieger: In Zeiten von Finanzdebatten wurde das immer mal wieder in den Raum gestellt, aber das würde bei uns nicht viel bringen. Der ganze Städtebund und die Landesfinanzierung wären natürlich tot. Meistens müssen auch die Häuser, die so etwas machen und ein annähernd vergleichbares Angebot aufweisen können, das Gleiche zahlen wie wir. Natürlich kann man dann fünf bis zehn Mal im Jahr einen Kabarettisten einladen, was billiger wäre, aber eben nicht vergleichbar. [...] Ich denke, hier ist das Städtebund-Modell mit Partnern, die es gemeinsam tragen, eine sehr clevere Lösung mit vielen Angeboten. Der größte Finanzier ist der Landkreis mit ca. 55% des Finanzierungsanteils. 31% übernimmt die Stadt Halberstadt und 14 % kommen von Quedlinburg. Das ist die eine Hälfte und die andere Hälfte wird vom Land getragen. Das Martinshorn: Muss sich Theater noch mehr vom Film abheben? Herr Rieger: Das ist ein sehr interessantes Thema, bei dem es wie immer nicht DIE eine Antwort gibt. Ich würde das trotzdem ziemlich entschieden bejahen. Mich persönlich nervt es ein bisschen, wenn ich Stücke in anderen Häusern sehen und Theater versucht sich mit Videos und Flimmer-Effekten total anzupassen. Ich halte das langfristig nicht für den richtigen Weg. [...] Es kann nicht das Ziel sein, jeden Klassiker der nächsten zehn Jahre in genau eine Richtung zu lenken. Ich glaube, wir müssen es schaffen eine möglichst breite Angebotspalette und möglichst viele Strömungen und Sichtweisen zu präsentieren, da wir hier nun einmal der einzige Anbieter sind. Martinshorn: Werden negative Rezensionen zusammen ausgewertet? Herr Rieger: Wir haben ja keine festen Hausregisseure. Die Regisseure sind nur Gäste, die nach der Premiere erst einmal weg sind. D.h. ein Zusammensitzen mit dem Regisseur kann so

8 nicht stattfinden. Wir reden aber im Generellen noch einmal intern mit den Schauspielern über die Produktion. Ansonsten finde ich unterschiedliche Ansichten zu einem Kunstprodukt nicht schlecht. Im Gegenteil, wenn es nur noch von allen ungeprüft gut gefunden würde, hätte ich sogar Zweifel, ob das noch ein kritischer Blick wäre. Man möchte ja auch kein Streichelzoo sein. (lacht) Glücklicherweise werden wir mit unserer Arbeit vorwiegend positiv angesehen; Da ist es schon nicht dramatisch, wenn jemandem irgendwas mal nicht gefällt. Die Hoffnung ist natürlich, dass genau diese Reibung zwischen zwei unterschiedlichen Sichtweisen dazu reizt, sich selbst ein Bild zu verschaffen. Wenn das das Ziel ist, können wir darüber nur froh sein. Bitteres Schauspiel Ein Kommentar von Lisa Bredy In einer Zeit der Digitalisierung, Kino und Streaming-Anbietern wie Netflix & Co. gehört neben dem Geigenrochen und der Massai-Giraffe auch das Theater auf die Liste bedrohter Arten. Mit rund 140 Stadttheatern, Staatstheatern und Landesbühnen; 131 klassischen Orchestern, dazu rund 220 Privattheatern und rund 150 Theater- und Spielstätten ohne festes Ensemble hat Deutschland eine Theaterlandschaft aufzuweisen, wie sie sonst nirgends existiert. Doch Theater ist aus dem Trend geraten. Schüler, die das Theater besuchen, werden meist nur noch mittels Lehrplan oder engagierter Lehrer in eine zweieinhalbstündige Klassik-Vorstellung gezerrt und sind überglücklich, wenn sich der Vorhang schließt und die Tortur endlich vorüber ist. Dabei hat Theater so viel mehr zu bieten. Oder hatte. Unter dem Druck der gegenwärtigen Sparmaßnahmen wird die Gestaltung der kulturellen Branche immer schwieriger. Wie Kinder und Frauen, so kostet auch Theater Geld. Doch die Bezahlung erweist sich als problematisch. Das Land leitet Sparmaßnahmen in die Wege und alle anderen müssen damit leben (oder eben nicht). Besonders kommunal finanzierte Theater, wie (zum Teil) das Nordharzer Städtebund Theater, bekommen diesen Sparwahnsinn zu spüren. Schuld an der Einstellungsgrenze ist das Budget. In Halberstadt sind daher Stücke wie Wagners Der Ring des Nibelungen oder Schillers Wallenstein -Trilogie personalmäßig nicht zu stemmen. Trotz allem fände ich es traurig, wenn es Theater irgendwann einfach nicht mehr geben würde. Zwischen dem ganzen smarten Geblinke und Gepiepe braucht man auch mal eine mediale Auszeit. Und wo kann man das genießen, wenn nicht im Theater? Dieses Happening zwischen Menschen, die Spannungen und Emotionen, die ein Darsteller zu seinem Publikum aufbaut, können und dürfen einfach nicht verloren gehen! Vielleicht muss sich Theater wandeln, jugendgerechter werden. Vielleicht auch nicht. Hierfür gibt es kein schwarz und weiß, weder richtig, noch falsch. Alles, was Theater jedoch sein sollte, ist offen. Offen für Neues, offen für Gesellschaft. Der völlig falsche Weg wäre es doch, dem Film am Rockzipfel zu hängen und zu versuchen ihm nachzueifern. Theater ist von Menschen für Menschen für mich eine Besonderheit, die kein Film jemals einholen könnte.

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