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1 Hilfe und Basiswissen JavaFX lernen heißt von Oracle lernen Was behandeln wir in diesem Kapitel? In diesem kompakten Kapitel wollen wir einen kurzen Blick auf die JavaFX-Dokumentation, Hilfen und die Standardbeispiele werfen, die Ihnen Oracle zur Verfügung stellt. Diese Quellen sind Ihnen sowohl zum Nachschlagen nützlich, aber Sie können dort ebenso die Möglichkeiten von JavaFX erfahren und nicht zuletzt werden Sie anhand der Standardquellen bereits eine Menge über JavaFX lernen. Ebenso erhalten Sie einige Tipps zum effektiven Umgang mit unseren Referenz-IDEs. Diese unterstützen Sie mit einigen integrierten Features auf vielfältige Weise bei der Programmierung von JavaFX-Applikationen. Dazu besprechen wir einige elementare Regeln von Java und CSS, damit Sie in folgenden Listings im Buch die wesentlichen Strukturen verstehen. 2.2 Die Dokumentationsseiten von Oracle Selbstverständlich gibt es zu JavaFX zahlreiche Informationen im Internet. Oracle selbst stellt etwa unter html einen Einstieg in seine unterschiedlichen dokumentierenden Medien rund um JavaFX bereit (Abb. 2.1). 1 Dort finden Sie beispielsweise verschiedene Tutorials samt einiger Lernvideos (allerdings so gut wie immer auf Englisch 2 ), mehrere technische Artikel, wichtige Details zu den Lizenzbedingungen bei Java und JavaFX, allgemeine Readme-Files und FAQs sowie eine Roadmap mit den zukünftigen Plänen zur Entwicklung von Java und JavaFX. 1 Beachten Sie aber bitte immer, dass sich Adressen im Internet jederzeit ändern können. 2 Der direkte Link hier ist R. Steyer, Einführung in JavaFX, DOI / _2, Springer Fachmedien Wiesbaden

2 52 2 Hilfe und Basiswissen Abb. 2.1 Die allgemeine Dokumentation von JavaFX Die API-Dokumentation Vor allen Dingen ist über diese Einstiegsseite auch ein Weg zu der online zur Verfügung gestellten API Documentation zu finden (Abb. 2.2), die Sie bei der Programmierung auf Java-Ebene wahrscheinlich häufiger benötigen werden. Darin sind alle Klassen, Schnittstellen, Ausnahmen etc. vom JavaFX-API beschrieben. Meist werden die Beschreibungen mit einfachen Beispielquelltexten zur konkreten Anwendung ergänzt. Wie bei der Dokumentation des normalen Java-APIs 3 gibt es auch für JavaFX eine Online-Dokumentation, die mit Hilfe vom javadoc-tool als ein verlinktes HTML-System aufgebaut wurde. Dreh- und Angelpunkt ist eine Seite index.html mit der Hauptübersicht der Dokumentation vom gesamten JavaFX-API. Diese zeigt ein dreigeteiltes Browserfenster 4 ( Abb. 2.2). 3 Hier finden Sie die Dokumentation des Java-7-APIs: 4 Derzeit sogar noch mit Frames umgesetzt.

3 2.2 Die Dokumentationsseiten von Oracle 53 Abb. 2.2 Die API-Dokumentation Links oben sehen Sie alle Pakete der JavaFX-Plattform. Im Frame darunter wird Ihnen der Inhalt des jeweils aktivierten Pakets angezeigt. Im rechten Bereich sehen Sie alle Details zu einem gewählten Bestandteil. Das Frame rechts zeigt je nach Auswahl im Navigationsmenü eine Übersicht über alle Klassen und Pakete sowie ihre Verwendung, eine Hierarchie aller Klassen und Pakete, eine Auflistung aller in einer jeweiligen Variante des JDK als deprecated (veraltet) erklärten Elemente, einen Index sowie eine Hilfe zu der Online-Dokumentation selbst. 77 Als deprecated erklärte Elemente und Syntaxstrukturen können Sie im Grunde immer noch weiter verwenden. Deprecated kann man nicht als verboten übersetzen. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität werden solche Elemente weiter zur Verfügung gestellt. Es gibt nur eine neue und bessere Variante davon, die man in der Regel statt der veralteten Elemente verwenden sollte.

4 54 2 Hilfe und Basiswissen Abb. 2.3 Demos zu JavaFX 2.3 Standardbeispiele Über die Webseite von Oracle kommen Sie ansonsten an einige Standardbeispiele ( (Abb. 2.3). Diese sind zum Lernen von JavaFX-Programmierung zwar nur bedingt geeignet, denn sie erschlagen den Anfänger mit umfangreichen Codestrukturen. Sie demonstrieren aber eindrucksvoll die Möglichkeiten von JavaFX. In der Beispielsseite selbst finden Sie einen Link, um die Beispiele für Ihr jeweiliges Betriebssystem laden zu können. Diese werden als Archiv bereitgestellt. In den gepackten Ressourcen befinden sich sowohl Quelltexte als auch lauffähige JavaFX-Demos (Abb. 2.4), die Sie direkt ausführen können. Wie das geht, haben wir ja gerade im vorherigen Kapitel bereits behandelt. Entweder starten Sie die Beispielapplikationen über Java Web Start oder aber direkt die ausführbare JAR-Datei für ein konkretes Beispiel.

5 2.4 Support durch Ihre IDE 55 Abb. 2.4 Ein Spiel als Beispielapplikation 2.4 Support durch Ihre IDE Bei der Vorstellung unserer Referenz-IDEs Eclipse und NetBeans sowie unserem visuellen Scene Builder wurde bereits darauf hingewiesen, dass ein Entwicklungstool so einige besondere Features zur Verfügung stellen kann, die die Erstellung von Quellcode erleichtern. Einige Features haben Sie auch schon vorgestellt bekommen. In diesem Abschnitt möchte ich Ihnen noch ein paar weitere Tricks und Features zusammentragen, die Ihnen als Unterstützung bei der Kodierung von JavaFX-Applikationen vielleicht nützlich sind. 77 Beachten Sie, dass eine IDE wie NetBeans oder Eclipse umfangreich konfiguriert und damit dessen Verhalten auch verändert werden kann. Über Window Preferences können Sie etwa die zentralen Einstellungen von Eclipse vornehmen, während die Einstellungsmöglichkeiten bei NetBeans etwas verstreut sind. Die meisten Einstellungen finden Sie aber in Tools Options (Abb. 2.5). Wenn wir deren Details alle behandeln wollten, könnten wir alleine damit gut und gerne ein ganzes Buch füllen. Einige der Einstellungen wirken sich aber unmittelbar auf die Hilfe und die Unterstützung aus, die Ihnen die Tools bereitstellen. Wir gehen stets von der Grundkonfiguration aus, die sich aber ebenfalls

6 56 2 Hilfe und Basiswissen Abb. 2.5 Einstellungen zum Editor in NetBeans in verschiedenen Versionen der Tools etwas ändern kann. Die meisten Features sollten aber immer verfügbar sein und gleich oder ähnlich funktionieren. NetBeans oder Eclipse stellen auch nicht nur einen Editor bereit, sondern mehr oder weniger offensichtlich mehrere Editoren, die an bestimmte Sprachen und Technologien angepasst sind. So gibt es etwa Editoren für HTML, CSS, JavaScript oder XML, die andere Unterstützung bereitstellen als es bei Java-Code notwendig ist. Grundsätzlich unterstützt der Java-Editor so genanntes Syntax-Highlighting. Das bedeutet, der Editor zeigt Ihnen unterschiedliche Strukturen im Quelltext mit verschiedenen Farben an. Das ist ein unschätzbares Feature, um Fehler im Quelltext zu lokalisieren und den Überblick über verzwickte Codestrukturen zu behalten. Dazu stellt Ihnen der Editor auch andere Informationen (Fehler, Warnungen, Zeilennummern, PopUp- Infos etc.) unterschiedlich dar und erleichtert damit den Überblick. In der Regel gibt es in allen Situationen eine automatisierte Codeformatierung. Wenn Sie Quelltext in einem normalen Editor erstellen, vernachlässigen Sie oft dessen Struk-

7 2.4 Support durch Ihre IDE 57 Abb. 2.6 Der automatische Codeformatierer zur Auswahl im Kontextmenü. tur. Das soll bedeuten, Sie machen beispielsweise an einer Stelle eine öffnende Klammer am Anfang einer neuen Zeile und das andere Mal am Ende einer Zeile. Oder Sie rücken eine neue Zeile in einen Fall ein, in einem anderen Fall nicht. Oder Sie rücken Quelltext unterschiedlich tief ein. Für den Compiler sind solch unterschiedlich notierten Strukturen vollkommen irrelevant. Aber wenn Sie selbst die Übersicht behalten wollen, ist das ab einer gewissen Komplexität des Quelltextes eine Katastrophe; erst recht, wenn ein anderer Programmierer den Quelltext übernehmen soll. Glücklicherweise helfen Ihnen gute Entwicklungsumgebungen wie Eclipse und NetBEans bei der Bewahrung einer übersichtlichen Struktur des Quelltextes. 5 Die automatischen Codeformatierungen können Sie auch nachträglich auf Quellcode anwenden und schlampig notierten Quellcode mit einem Befehl in Form bringen. Dazu klicken Sie etwa im Editor mit der rechten Maustaste in den Quellcode und wählen aus dem Kontextmenü Format (Abb. 2.6). Sofern Sie einen Teil des Codes selektiert haben und der eine syntaktisch abgeschlossene Einheit (eine Klasse, eine Methode etc.) bildet, wird nur dieser formatiert. 5 In den Tools kann man sogar die Art der Formatierung einstellen. Ein Eclipse etwa unter Java Code Formatter. Damit können Sie angeben, wie weit der Editor Quelltext automatisch einrückt, ob eine neue Zeile bei einer öffnenden Klammer eines Blocks erzeugt wird etc. Das ist aber in der Regel vernünftig voreingestellt.

8 58 2 Hilfe und Basiswissen Abb. 2.7 Codevervollständigung in NetBeans Ein ganz wichtiges Feature moderner IDEs ist die Codevervollständigung (etwa für Klammern oder schließende Tags im Fall von HTML/XML). Diese geht sogar so weit, dass Sie in einem Editor ein Objekt mit einem folgenden Punkt notieren, und dann in einer PopUp-Liste alle möglichen Methoden und Eigenschaften von einem Objekt samt zusätzlicher Hilfeinformationen (meist aus der Onlinedokumentation) angezeigt bekommen (Abb. 2.7). Hier können Sie einfach auf einen Eintrag klicken und der Editor übernimmt das Codesegment. Diese verfügbaren Elemente werden wie gesagt teilweise automatisch von der IDE angezeigt, aber Sie können sie auch manuell aufrufen, wenn Sie gerade nicht sichtbar sind und Sie keinen Punkt notieren wollen. Drücken Sie dazu dann einfach im Editor (Strg) + (Leertaste). Viel Arbeit können Sie sich auch mit Editor-Einstellungen, Vorlagen und Code-Vervollständigung sparen. Eine IDE generiert viel Code automatisch und hilft Ihnen dabei, ziemlich standardisierte Tipparbeit zu umgehen. In der Code-Generation können Sie dabei zahlreiche Details spezifizieren. Rund um die gesamte IDE bieten Eclipse und NetBeans diverse Hilfen. Die Hilfefunktionen werden teils automatisch von der IDE angezeigt, aber Sie können sie auch manuell aufrufen.

9 2.5 Wichtige grundlegende Regeln für Java Wichtige grundlegende Regeln für Java Wir werden im Buch teilweise auf Java verzichten können, denn sowohl mit dem Scene Builder, aber auch FXML können wir bereits viele Dinge erledigen, ohne Java-Quellcode zu berühren. Dennoch werden wir immer wieder auf Java zurückkommen. Deshalb finden Sie in Kap. 13 ja auch einen Crashkurs, der Sie gegebenenfalls in die wichtigsten Konzepte von Java und der OOP einführt. Kommen Sie aus einer anderen Programmiersprache, lässt sich Java-Code aber auch bereits direkt verstehen, wenn man einige Grundlagen, Besonderheiten, Syntaxregeln und Tipps zu Java kennt. Ich möchte diese hier vorstellen, denn Sie werden sie in jedem Java-Quellcode grundsätzlich berücksichtigen müssen. Viele der Regeln, die Sie hier sehen, werden Lesern mit Erfahrung in einer C-basierenden Programmiersprache (C, C#, Perl, PHP, JavaScript) bekannt vorkommen: Jede Java-Anweisung endet mit einem Semikolon. Eine Java-Anweisung kann sich deshalb auch über mehrere Zeilen erstrecken. Das erlaubt bei längeren Anweisungen eine übersichtlichere Darstellung. Strings (in Hochkommata eingeschlossene Zeichen) dürfen nicht auf mehrere Zeilen verteilt werden. Man kann Strings jedoch verketten (auch über mehrere Zeilen), etwa mit dem Plusoperator oder geeigneten Methoden. Bezeichner und andere Schlüsselbegriffe dürfen nicht getrennt werden und enthalten niemals(!) Leerzeichen. Groß- und Kleinschreibung ist in Java relevant! Die geschweiften Klammern umschließen einen so genannten Block von Anweisung (das sind mehrere zusammengefasste Anweisungen). Das Zeichen { öffnet einen Block und } schließt ihn wieder. Blöcke können überall da stehen, wo auch eine einzelne Anweisung stehen kann. Quelltexte werden in der Programmierung meist eingerückt, um die Lesbarkeit zu erhöhen. Ineinander geschachtelte Strukturen sind so bezüglich ihres Beginns und Endes besser zu erkennen. Das hat in Java keinen negativen Einfluss auf die Effizienz und Größe des kompilierten Bytecodes. Überflüssige Leerzeichen, Tabulatoren und Zeilenumbrüche werden vom Compiler wegoptimiert. Gute Java-Tools wie Eclipse oder Net- Beans unterstützen Sie bei der automatischen Formatierung von Quelltext. 6 Die Reihenfolge und der Ort der Deklaration von Variablen und Methoden innerhalb einer Klasse spielen in Java keine Rolle. Das bedeutet, Sie können eine Methode oder Variable im Quelltext vor der Stelle aufrufen, wo sie deklariert wird. Java basiert auf Unicode (UTF-16). Damit können zusätzliche Zeichen kodiert werden, die nicht im lateinischen/englischen Alphabet enthalten sind. Zeichenketten nehmen zwar doppelt so viel Platz wie im ASCII-Format ein, jedoch wird die Internationalisierung leichter. Die Unicode-Spezifikation besteht aus zigtausend Zeichen. Da jedoch die ersten 256 Zeichen dem normalen ASCII-Zeichensatz entsprechen, brauchen Sie 6 Siehe oben.

10 60 2 Hilfe und Basiswissen sowieso normalerweise darauf kaum Rücksicht nehmen. Sie können einfach wie bisher die Zahlen und Buchstaben für Variablen-, Methoden- oder Klassennamen verwenden. Speichern Sie in einem ASCII-Editor wie Notepad aber explizit keinen Unicode (UTF-16), denn sonst wird der Compiler falls er nicht durch entsprechende Optionen instruiert wird den Unicode aufblasen, was zu zahlreichen Fehlern führt. Durch die Unicode-Darstellung von Zeichen ist es in Java erlaubt, Umlaute und andere Sonderzeichen in Bezeichnern zu verwenden. Ich würde aber raten, davon Abstand zu nehmen. Das mag einerseits traditionelle Gründe haben, aber es würde auch bei erfahrenen Programmierern aus anderen Sprachen überflüssige Irritationen auslösen. Kommentare in Java treten in drei Formen auf. Ein einzeiliger Kommentar geht ab der Zeichenfolge// bis zum Ende der Zeile, während sich die Kommentare/* */ und/** */ über mehrere Zeilen erstrecken können. Der Kommentar/** */ ist ein so genannter javadoc-kommentar, denn er wird von dem Dokumentationstool javadoc zum automatischen Aufbau einer Onlinedokumentation herangezogen. 2.6 CSS Style Sheets für das bessere Aussehen CSS (Cascading Style Sheets) sind wie die ausgeschriebene Version deutlich macht eine Style Sheet Sprache. Und es gibt nicht nur eine einzige Style Sheet-Sprache, sondern diverse Ansätze beziehungsweise verschiedene Sprachen. Denn Style Sheets bezeichnen keine eigene Sprache, sondern nur ein Konzept, und zwar ein Konzept zum Aufbau von Layout-Vorlagen. Die genauen Regeln und die syntaktischen Elemente für die Style Sheets werden je nach verwendeter Sprache etwas differieren, aber oft ähnlich aussehen. Im Web kommen derzeit hauptsächlich die genannten CSS zum Einsatz, aber auch JavaFX macht intensiv Gebrauch von CSS. Allgemein liegen bei einer Anwendung von Style Sheets Daten in einer Rohform oder einer nicht gewünschten Darstellungsweise vor, die auf spezifische Weise verändert werden soll. Die Darstellung der Daten erfolgt dann in einer anderen Form, wobei die Informationen selbst meist erhalten bleiben. Unter Umständen werden allerdings in der Ausgabeform Daten der Quelle unterdrückt und/oder durch Zusatzdaten ergänzt. Die Beschreibung der Transformation beziehungsweise Formatierung erfolgt in der Regel in Form einer externen Datei, kann aber auch in einigen Situationen direkt in die Datei mit den Daten notiert werden (etwa eine Webseite). Style Sheets geben vorhandenen Informationen also einfach ein neues Aussehen. Dazu werden die Daten und die Formatierungsinformationen von einem interpretierenden System zu einer neuen Darstellung verarbeitet Regeln, immer wieder Regeln Style Sheets bestehen allgemein aus verschiedenen Regeln zur Formatierung von Elementen, die in einem gewünschten Dokument (HTML oder auch XML, was nicht zuletzt im

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