Azar. Minimalinvasive Haartransplantation
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- Linus Bachmeier
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Transkript
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2 Azar Minimalinvasive Haartransplantation
3 Minimalinvasive Haartransplantation
4 Reza P. Azar (Hrsg.) Minimalinvasive Haartransplantation Mit 358 Abbildungen 123
5 Reza P. Azar Ärztlicher Leiter Zentrum für Moderne Haartransplantation Berlin ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Umschlag: Reza P. Azar Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer-Verlag ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media
6 V Vorwort Obwohl das Thema Haarausfall etwa jeden dritten Menschen unserer Gesellschaft zumindest einmal im Leben persönlich betrifft, stellt es für die Betroffenen häufig immer noch ein Tabuthema dar, welches im sozialen Umfeld eher selten diskutiert wird. Dieser Prozess befindet sich im Wandel, denn die Themen Haarausfall und Haartransplantation werden durch zahlreiche prominente Protagonisten zunehmend in der Öffentlichkeit diskutiert. Während man in der Vergangenheit eine Haartransplantation eher still und heimlich durchführte, gibt es heute bereits umfangreiche Berichterstattungen und Dokumentationen, die informieren und das Thema gesellschaftsfähig machen. Tatsächlich kann die moderne Haartransplantation in zahlreichen Fällen helfen, ist jedoch vielen Betroffenen und auch Ärzten in ihrer Methodik nicht ausreichend bekannt. Dieses Buch bietet Einblicke in die verschiedenen Methoden und zeigt die jeweiligen Vor- und Nachteile auf. Obwohl die Haarchirurgie mittlerweile eine anerkannte operative Disziplin mit großem Nutzen für von Haarausfall betroffene Patienten ist, wurde dieser operative Eingriff bisher nicht in deutsche Facharztkataloge aufgenommen und ist damit auch keiner speziellen fachärztlichen Ausbildung zuzuordnen. Konsequenterweise hat sich daraus ergeben, dass es in Deutschland nur wenige Haarchirurgen gibt, die ihr Handwerk in einigen wenigen privaten Spezialkliniken erlernt haben. Medizinische Hochschulen beschäftigen sich in Deutschland gegenwärtig weder mit der Haarchirurgie noch mit der angewandten Grundlagenforschung, was einen großen Informations- und Aufklärungsbedarf bezüglich dieser vielfältigen Thematik sowohl unter den Betroffenen als auch unter den Ärzten bedeutet. Die gegenwärtige Situation der Haarchirurgie möchte ich beispielhaft, mit den in den 1980er Jahren aufkommenden Anfängen der Schlüssellochchirurgie in der Orthopädie vergleichen. Damals war die»offene Kniechirurgie«die Methode der Wahl. Als dann langsam die»arthroskopie des Kniegelenkes«aufkam, wurde sie zunächst von den konservativen Chirurgen äußerst kritisch betrachtet. Es herrschte die Auffassung, dass die einzelnen anatomischen Strukturen bei der Operation unbehindert sichtbar sein müssten. Nach damaligem ärztlichem Wissen war es noch nicht vorstellbar, dass die minimalinvasive Kniechirurgie gegenüber der offenen Chirurgie mittels Arthroskopie vergleichbare oder gar bessere Therapieergebnisse erzielen würde. Heute werden fast nur noch die gewebeschonenderen und narbenfreieren Endoskopiemethoden angewendet und ein damals üblicher»offener chirurgischer Eingriff«kommt heute schon fast einem Kunstfehler bzw. einer Körperverletzung gleich. Genau hier setzte ich mit diesem Buch an. Es soll Ärzten, die eine fachgerechte und zeitgemäße Aufklärung ihrer Patienten anstreben, verständlich machen, dass eine Glatzenbildung durch androgenetischen Haarausfall ein fortschreitender Prozess ist, der durch gewebetraumatisierende herkömmliche Operationsmethoden nicht effektiv zu behandeln ist. Ferner soll es die möglichen schweren Komplikationen herkömmlicher Verfahren aufgrund ihrer gewebetraumatisierenden Natur veranschaulichen, um diese zukünftig möglichst zu vermeiden.
7 VI Vorwort Darüber hinaus wird das wesentlich gewebeschonendere Verfahren der minimalinvasiven Haartransplantation vorgestellt und seine Vorteile erläutert. Die Abkürzung FUE steht für»follicle Unit Extraction«, welches als einziges gewebeschonendes Verfahren in der Haartransplantation zu bezeichnen ist. Dieser Begriff beschreibt die anatomische, skalpellfreie und somit die einzige minimalinvasive Entnahmemethode von einzelnen follikulären Einheiten in der modernen Haartransplantation. Die Spenderhaare im Sinne einzelner follikulärer Einheiten werden mit speziellen Mikrohohlnadeln/Extraktionsnadeln einzeln aus den nicht vom Haarausfall betroffenen Arealen entnommen und dann auch einzeln in die kahlen Stellen verpflanzt. Die Anwendung dieser Methode ermöglicht dem Haarchirurgen über die konventionelle Entnahme der Spenderhaare (aus dem Haarkranz) hinaus die zusätzliche Entnahme von Körperhaaren und eröffnet somit eine weitere bedeutende Ressource für Spenderhaare. Dieses Fachbuch richtet sich an Chirurgen der plastischen Chirurgie und Schönheits chirurgie sowie an praktizierende Dermatologen sowie ggf. an interessierte Wissen schaftler der Haarfollikelforschung, die an Hintergründen und Informationen zur minimal invasiven Transplantationsmethode interessiert sind. Es gibt den genannten Ärzten umfangreiche und fachkundige Einblicke in die gegenwärtigen Methoden und Möglichkeiten der minimalinvasiven Haartransplantation, klärt über das Thema Haartransplantation umfassend auf und zeigt darüber hinaus zukünftige Entwicklungspotenziale auf. Als Arzt, der seit den Anfängen der minimalinvasiven Haartransplantation in Deutschland selbst täglich Haartransplantationen durchführt, habe ich die Entwicklungen des vergangenen Jahrzehnts miterlebt und stehe im ständigen und direkten Kontakt zu zahlreichen Patienten. Leider zeigt mir meine tägliche Praxiserfahrung ein zunehmendes Problem, auf das ich ebenfalls in diesem Buch aufmerksam mache, nämlich die oft nicht fachgerecht durchgeführten Haartransplantationen bzw. ihre Folgeschäden. Obwohl ärztliche Leistungen in der Haartransplantation seitens der Ärztekammern klar definiert sind, gehört die Delegation haarchirurgischer Leistungen an nichtärztliches Personal leider auch in Deutschland vielfach und seit Jahren zum Alltag. Folglich entfällt in diesen Fällen das qualitätsauszeichnende Alleinstellungsmerkmal (höchste Behandlungs- und Ergebnisqualität durch ärztliche Arbeit), was letztlich zu einer Minderung des Qualitätsstandards führt. Mit diesem Buch mache ich auf die bestehenden Umstände aufmerksam. Nicht mit dem Ziel, einige Kliniken oder Kollegen anzuprangern, sondern mit dem Ziel, bestehen de Missstände aufzuzeigen und zu kritisieren, um letztlich eine Verbesserung der Situation für die Patienten herbeizuführen. Danksagung Ich danke meiner Frau Tanja. Ohne Ihre liebevolle Unterstützung hätte ich dieses Buch nicht realisieren können. Reza P. Azar Berlin im Frühjahr 2015
8 VII Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der autologen Haartransplantation Reza P. Azar Literatur Grundlagen Reza P. Azar 2.1 Begriffe aus der Haarchirurgie Haartransplantation als operatives Verfahren zur Um verteilung gesunder Haarfollikel Androgenetische Alopezie (AGA) die häufigste Form des Haarausfalls Androgenetische Alopezie bei Männern Androgenetische Alopezie bei Frauen Medikamentöse Therapie der androgenetischen Alopezie Spenderdominanz als Grundlage der Haartransplantation Das Spenderareal Das Empfängerareal Literatur Technik und Methodik der Haartransplantation Reza P. Azar 3.1 Konventionelle und minimalinvasive Technik Konventionelle Entnahmetechniken Punch-Methode/Punch-Biopsie-Methode Streifenmethode (Strip-Methode, FUT) Die Inzision der Empfangs löcher und die Insertion der Transplantate Voraussetzungen für eine erfolgreiche Transplantat insertion Auswirkungen konventioneller Entnahmetechniken auf das Behandlungsergebnis Beurteilung des postoperativen Transplantationsergebnisses Nachteile der Streifenmethode Fazit bezüglich konventioneller Transplantationsmethoden und ihrer Durchführung in der Praxis Literatur Die Technik der minimal invasiven Haartransplantation Reza P. Azar 4.1 Anforderungen an die minimalinvasive Haartransplantation Voraussetzungen für die minimal invasive Haartrans plantation Entnahme der Transplantate durch ausschließlich direkte anatomische Extraktion Vorteile der minimalinvasiven Haartransplantation für den Patienten FUE die Methode der minimalinvasiven Haartransplantation Präoperatives Vorgehen Anamnese Indikationen und Kontraindikationen Operative Planung Die Haarlinie
9 VIII Inhaltsverzeichnis Flächenberechnungen Ermittlung der Anzahl follikulärer Einheiten bzw. der Haaranzahl im Spenderareal Planung und Berechnung der erforderlichen Transplantatanzahl Ermittlung des Haarschaft durchmessers Die Operation Allgemeiner Teil Operationsmanagement Die Operation Patientenindividueller Teil Aufklärung des Patienten Die Bilddokumentation in der Haarchirurgie Die (Teil-)Rasur der Kopfhaare Der operative Eingriff Hautdesinfektion und Infiltrationsanästhesie Operative Entnahme der Spenderhaare Inzision der Empfangslöcher Insertion/Transplantation Behandlungsergebnisse Ergänzende Behandlung zur Haartransplantation Literatur Sonderformen der Haartransplantation Reza P. Azar 5.1 Korrekturbehandlungen Geringe Anwuchsrate der Transplantate Unnatürliche Haarlinie Operationstechnisch bedingte Folgen der Transplantat gewinnung Iatrogen bedingte Operationsfolgen und Komplikationen Körperhaartransplantation Patientengruppe Barthaare als Spenderhaare Brust- und Rückenhaare als Spenderhaare Achselhaare als Spenderhaare Extremitätenhaare als Spenderhaare Bauch- und Schamhaare als Spenderhaare Augenbrauentransplantation Patientengruppe Erfolgsaussichten der Augenbrauentransplantation Formbestimmung der Augenbrauen Auswahl der Spenderhaare und ihr Wachstumsverhalten Patientenlagerung Operation nach IFUE Einzeichnung und Positionierung der Brauen Anästhesie Inzisions- und Insertionsvorgang Nachsorge Wimperntransplantation Auswahl der Spenderhaare Operation nach IFUE Inzisions- und Insertionsvorgang
10 Inhaltsverzeichnis IX Nachsorge Anwachsverhalten und postoperativer Verlauf Barttransplantation Patientengruppe und Motive Prognose der Barttransplantation Auswahl der Spenderhaare Formbestimmung Patientenlagerung Operation nach IFUE Desinfektion und Anästhesie Inzisions- und Insertionsvorgang Nachsorge Literatur Weitere Aspekte der Haartransplantation Christoph Bomke, Gerd Lindner, Ludger Mentrup 6.1 Das Thema Haartransplantation im Internet Alopezie.de das Forum für Betroffene Die Nutzer des Forums Marktbedeutung und internationaler Vergleich Fazit und Ausblick Haartransplantation und Forschung Haarklonen zur Gewinnung von Spenderhaaren Das Klonen Der Haarfollikel Neopapillen Das Transplantat Mikrofollikel Therapie gegen Haarausfall Fazit und Ausblick Haartransplantationen aus juristischer Sicht ein Leitfaden für Patienten und Behandler durch zentrale Rechts- und Haftungsfragen Fallstricke für den Behandler und Chancen für den Patienten Aufklärung Fallstricke für den Behandler und Chancen für den Patienten Lege-artis-Behandlung Abrechnung der erbrachten ärztlichen Leistung und Rück forderung des Honorars wegen nicht abrechenbarer Leistungen und Formmängeln Verlust bzw. Anspruch auf Rückzahlung des Honorars bei Kündigung des Behandlungs vertrags durch den Patienten Medizintourismus Chancen für den Patienten und Fallstricke für den Behandler Verjährung von Ansprüchen und arzthaftungsrechtliche Besonderheiten Fazit Literatur Serviceteil Stichwortverzeichnis
11 Autorenverzeichnis P. Azar, Reza, Haarchirurg Zentrum für moderne Haartransplantation Nollendorfplatz Berlin info@ifue-haartransplantation.de Bomke, Christoph, Rechtsanwalt Mommsenstraße Berlin bomke@bbp-legal.com Lindner, Gerd, Dr. rer. nat. Medizinische Biotechnologie Sekr. TIB 4/4 2 Gustav-Meyer-Allee Berlin gerd.lindner@tu-berlin.de Mentrup, Ludger, Dr. rer. nat. Wilhelmshöher Str Frankfurt info@alopezie.de
12 XI Abkürzungsverzeichnis AD AGA ATMP DHT ECM FD FE FML FTW FUE FUT GMP GOÄ HD HF HFE ID ISHRS NW OTA SHBG TFD THD TLA Außendurchmesser androgenetische Alopezie advanced therapeutic medicinal product Dihydrotestosteron extrazelluläre Matrixproteine follikuläre Dichte follikuläre Einheit Frontomedianlinie Frontotemporalwinkel Follicle Unit Extraction Follicular Unit Transplantation good manufacturing practice Gebührenordnung für Ärzte Haardichte Haarfollikel Haaranzahl pro follikuläre Einheit Innendurchmesser International Society of Hair Restauration Surgery (Hamilton-)Norwood-Klassifizierung operationstechnische Assistenten sexualhormonbindendes Globulin transplantierte follikuläre Dichte transplantierte Haardichte Tumeszenz-Lokalanästhesie
13 1 1 Geschichte der autologen Haartransplantation Rez a P. Az ar Literatur 3 R. P. Azar (Hrsg.), Minimalinvasive Haartransplantation, DOI / _ 1, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015
14 2 Kapitel 1 Geschichte der autologen Haartransplantation 1 Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fand die Haartransplantation in Würzburg mit experimentellen Versuchen ihre Anfänge. Sämtliche angewandte herkömmliche Verfahren, d.h. die Streifenmethode, die Punch-Methode und die FUE-Methode, fanden ihren Ursprung jedoch in Japan. Ab den 1930er Jahren begannen die japanischen Ärzte Okuda und Tamura mit der autologen Haartransplantation. Zur Gewinnung der Transplantate verwendete Okuda zunächst eine klassische Biopsie stanze und transplantierte die gewonnenen»haartragenden Hautinseln«in das Empfänge r- areal. Damit initiierte er die Anfänge der Punch- Methode (Okuda 1939). Tamura hingegen arbeitete mit einem anderen Verfahren. Er verfolgte die Gewinnung von Transplantaten über einer Hautexzision, welche er anschließend in kleinere Hautstücke zerlegte und transplantierte. Damit wurde er zum Wegbereiter der Streifenmethode, welche auch als Strip- oder FUT-Methode bezeichnet wird (Tamura 1943). Die Entnahme einzelner follikulärer Einheiten (FE) mit einer Hohlnadel (1 mm) wurde erstmals 1988 von dem Japaner Masumi Inaba beschrieben. Dieses als»follicle Unit Extraction«(FUE) bezeichnete und maximal gewebeschonende Verfahren stellt bis heute die einzige minimalinvasive Entnahmemethode in der Haartransplantation dar. Das von Okuda beschriebene Verfahren zur Gewinnung von autologen Transplantaten mittels Hautbiopsiestanze wurde Ende der 1950er Jahre von dem amerikanischen Arzt Orentreich übernommen. So fand die autologe Haartransplantation auch ihren Einzug in die westliche Welt. Orentreich veröffentlichte seine klinischen Ergebnisse in Zusammenhang mit der Behandlung von Patienten mit androgenetischer Alopezie (AGA) und etablierte den Begriff der»spenderdominanz «(Orentreich 1959). Der Begriff beschrieb erstmalig, dass der autologe Haarfollikel, seine gesunden, d.h. DHTunempfindlichen Eigenschaften nach einer Transplantation (in einer von AGA betroffenen kahlen Fläche), in der Kopfhaut beibehält. Dies bedeutet, dass die transplantierten Haarfollikel auch an der neuen Position, langfristig gesunde Haare produzieren, da sie durch ihre Unempfindlichkeit gegenüber Dihydrotestosteron (DHT) nicht von der AGA betroffen sind und es auch zukünftig nicht sein werden. Die unschönen und unnatürlichen Ergebnisse der direkt übertragenen 3,5 4 mm großen haartragenden Hautinseln führten zur Entwicklung neuer Verfahren. Die einst relativ großen Hautinseln wurden zu immer kleineren Transplantaten präpariert. Diese Aufteilung erfolgte anfänglich ohne Berücksichtigung der Anatomie der in Gruppen wachsenden Haarfollikel im Sinne von FE. Diese»Haargruppierungen«bezeichnete man als»minitransplantate «(engl. minigrafts ) mit 3 6 Haaren bzw.»mikrotransplantate «(engl. micrografts ) mit 1 2 Haaren.. Tab. 1.1 Geschichte der Haartransplantation Zeit Anfang des 19. Jahrhunderts Ab 1930er Jahre Ereignis Erste experimentelle Versuche in Würzburg Anfänge der autologen Haartransplantation mit Punch- und Streifenmethode 1939 Okuda beschrieb die Punch-Methode mittels Biopsiestanze 1943 Tamura beschrieb erstmals als Pionier der heutigen Streifenmethode die Entnahme eines Hautlappens mit anschließender Zerlegung in einzelne Transplantate Ende 1950er Jahre Erstmalige Beschreibung der Spenderdominanz durch Orentreich (1959) 1980er Jahre Ab Headington (1984) beschreibt erstmals die follikulären Einheiten - Masumi Inaba beschrieb erstmalig die FUE-Methode zur Gewinnung einzelner follikulärer Einheiten Zunehmende Verbreitung und Optimierung der minimal-invasiven Entnahmetechnik
15 Literatur 3 1 Die spätere anatomische Aufteilung der haartragenden Hautinseln bzw. Hautstreifen in differenziertere anatomische Einheiten, den FE, führte zunehmend zu besseren klinischen Ergebnissen gegenüber den früheren Mini- und Mikrotransplantaten. Die kosmetisch unnatürlich anmutenden Ergebnisse der Punch-Methode und die dennoch relativ schwere technische Handhabung der Aufteilung in kleinere Transplantate führten dazu, dass sich eine Vielzahl von Ärzten der Haartransplantation mittels Streifenmethode zuwandten. Diese ist jedoch aufgrund ihres gewebetraumatisierenden Charakters und der damit verbundenen Narbenbildung schon gar keine nachhaltige Lösung bei androgenetischem, also progredient verlaufendem Haarausfall. Ab Mitte der 1990er Jahre erfreute sich jedoch auch die schonende Entnahme einzelner FE eines großen Zuspruchs bei Ärzten und vor allem bei Patienten. Diese Methode der minimalinvasiven Haartransplantation vereint die geringstmögliche Traumatisierung des Patienten mit einem denkbar natürlich anmutenden Behandlungsergebnis und ist somit als zukunftsweisende Methode zu sehen (. Tab. 1.1). Literatur Headington JT (1984) Microscopic anatomy of the human scalp. Arch Dermatol 120: Okuda S (1939) Clinical and experimental studies on transplanting of living hair (in Japanese) Jpn J Dermatol 46:135 8 Orentreich N (1959) Autografts in alopecias and other selected dermatologic conditions. Ann NY Acad Sci 83: Tamura H (1943) Pubic hair transplantation. Jpn J Dermatol 53:76
Minimalinvasive Haartransplantation
Minimalinvasive Haartransplantation (Hrsg.) Minimalinvasive Haartransplantation Mit 358 Abbildungen 123 Ärztlicher Leiter Zentrum für Moderne Haartransplantation Berlin ISBN 978-3-642-54559-7 DOI 10.1007/978-3-642-54560-3
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