Projekt Einführung der Injektions-Lipolyse in die ästhetische Medizin

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1 Projekt Einführung der Injektions-Lipolyse in die ästhetische Medizin Erstellt für: Medizin-Management-Preis 2012 Erstellt von: Dirk Brandl 4. Juni 12

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3 Projektbeschreibung Historie 2003 erarbeitete die als auf medizinisches Marketing spezialisierte Agentur die Marketingmaterialien für die neu gegründete Clinic im Centrum, Dortmund. Der damalige Chefarzt Dr. Wolf Lüerßen besuchte im Juni 2003 einen Workshop zu einer neuen Therapiealternative für die Reduktion von kleineren Fettdepots durch Injektion einer Wirkstoffkombination bestehend aus Phosphatidylcholin und Desoxycholsäure (PPC/DOC). Die Behandlung wurde 1995 erstmals von der brasilianischen Dermatologin Dr. Patricia Rittes mit dem für die intravenöse Anwendung zur Behandlung von Fettembolien zugelassenen Medikament Lipostabil N durchgeführt. Dr. Lüerßen hatte nach Besuch des Workshops, der von Patricia Rittes abgehalten wurde, die Einschätzung, dass die neue Therapiealternative noch zu unerforscht war, um sie in das Leistungsspektrum einer Klinik aufnehmen zu können. Ausgehend von dieser Einschätzung wurde von uns die Internetpräsenz ins Leben gerufen mit dem Ziel, diese Präsenz als offene Diskussionsplattform der Befürworter und Kritiker der Therapie aufzubauen, um eine möglichst breit geführte Diskussion unter den ästhetisch arbeitenden Ärzten zu ermöglichen und Patienten objektiv über die Therapie zu informieren. Die neue Therapie wurde in der Presse als Fettweg-Spritze bekannt. Der heute gebräuchliche in der Medizin bekannte Name wurde von NETZWERK- Mitglied Dr. Margrit Lettko erfunden. Er lautet Injektions-Lipolyse. Erstes Mitglied dieser Plattform wurde Medizinalrat Dr. Franz Hasengschwandtner, Bad Leonfelden. Dr. Hasengschwandtner hatte bei häufigen Aufenthalten in Mittelamerika von dieser neuen Therapie gehört und hatte bereits eine jahrzehntelange Erfahrung mit dem Medikament Lipostabil in der Unfallchirurgie gehabt. Er präsentierte Anwendungsbeobachtungen von 185 Patienten, die er seit 2002 behandelt hatte, auf der Homepage. Ende 2003 hatten wir Anfragen von 80 deutschen Ärzten, die in der neuen Therapie ausgebildet werden wollten. Wir hatten bis dato nicht vorgehabt, mehr als ein Diskussionsforum zu betreuen. In einer gemeinsamen Diskussion überdachten wir unseren Standpunkt, weil wir in Kenntnis der Mechanismen der ästhetischen Medizin davon überzeugt waren, dass die interessierten Ärzte auch ohne Ausbildung die Therapie durchführen würden, indem sie ihre Patienten zu Versuchskaninchen machten. Wir definierten deshalb vor Erweiterung unserer Aktivitäten unsere langfristigen Ziele. Seite 1

4 Ziele Unsere Ziele konnten wir damals wie folgt definieren: Juristische Bewertung der Therapie Besonderheiten der Verwendung eines Medikamentes im Off-Label Use Einschätzung der Risiken Diskussion aller kritischen Therapieeinwände Erarbeitung von Therapiestandards und Behandlungsprotokollen Initiieren von universitären Studien zum Wirkmechanismus und zur Dosierung Objektive Patienteninformation und schonungslose Aufklärung Austausch aller Erfahrungen unter den behandelnden Ärzten durch Aufbau eines Forums Dokumentation jeder Behandlung durch standardisierte Anwenderbeobachtungen Gründung von Arbeitsgruppen, die einzelne Aspekte der Therapie untersuchen sollten Erarbeitung einer didaktisch aufbereiteten Ausbildungskonzeption Warnung vor Eigenbehandlungen der Patienten, die über das Internet in Foren dazu animiert wurden Durchführung der publizistischen und kommunikativen Arbeit 2004 wurden in Deutschland und Großbritannien 160 Ärzte ausgebildet. Im November 2004 wurde ein erster Mitgliederkongress in Frankfurt veranstaltet, den 86 Mitglieder des NETZWERKs besuchten. Dort wurden 9 Arbeitsgruppen gegründet und Dr. Hasengschwandtner präsentierte ein neues Behandlungsprotokoll, das es erlaubte, grössere Regionen zu behandeln. Es wurde ein Medical Advisory Board gewählt, das die medizinische Beschäftigung mit dem Thema vorantreiben sollte. Im Laufe der letzten 10 Jahre wurden von Mitgliedern auf mehr als 40 ästhetischen Kongressen Vorträge zum Thema gehalten wurde der erste Lipolyse Report mit Daten von 900 Patientenbehandlungen veröffentlicht wurden Workshops in den USA und Australien abgehalten wurden die ersten Kooperationen mit Universitäten eingegangen. Die Ruhruniversität Bochum behandelte das Thema Lipome und hat im Laufe der Jahre 7 Publikationen dazu veröffentlicht. Die Universität Regensburg untersuchte an einem dreidimensionalen Fettzellmodell die Wirkungen der Einzelsubstanzen und der Substanzkombination wurden in der Zeitschrift Plastic and Reconstructive Surgery Journal die Ergebnisse veröffentlicht, die bewiesen, dass DOC die Zellmembranen zerstört, während PPC als Emulgator dient und die Aggressivität der DOC minimiert. Seite 2

5 2006 wurde die ISL - International Society of Lipolysistherapy gegründet, um Patienten als Ansprechpartner Ihrer Fragen zu dienen bis 2008 verbreitete sich die Therapie um den gesamten Erdball. Seminare wurden in vielen Ländern der Welt veranstaltet wurde ein Scientific Advisory Board gegründet, das die wissenschaftliche Erforschung der Metabolisierungsprozesse untersuchen sowie neue Substanzkombinationen entwickeln sollte. Bis heute wurden mehr als 2800 Ärzte aus 64 Ländern ausgebildet. Die Zahl der Mitglieder beträgt Alle 2 Jahre wurde die MASTER Conference, das Mitgliedertreffen des NETZWERKs abgehalten, um die Mitglieder auf den aktuellen Stand zu bringen. Es wurde ein NETZWERK von Compounding Pharmacies in Leben gerufen, die die Substanzkombination in den Ländern, in denen Lipostabil N nicht verfügbar war, als Formula Magistralis herstellen. NETZWERK Mitglieder veröffentlichten mehr als 50 Publikationen zum Thema entwickelten die Mitglieder das Pain und Side Effect Management, um die bekannten Nebenwirkungen wie Rötung, Schwellung im behandelten Areal und muskelkaterähnliche Schmerzen zu reduzieren. Seit 2009 wird die Therapie von allen grossen medizinischen Gesellschaften befürwortet. Ergebnisse der publizistischen Arbeit Die Injektion-Lipolyse ist mittlerweile weltweit als Therapie für die Reduktion kleinerer Fettpolster akzeptiert. Unsere verschiedenen Homepages in 8 Sprachen werden monatlich von mindestens Besuchern besucht. Im Augenblick werden mehr als Behandlungen jährlich durchgeführt mit einer Nebenwirkungsrate von 0,0017 %. Perpektiven Der Markt für Injektions-Lipolyse wird mittlerweile so attraktiv eingeschätzt, dass die Firma Intendis, eine BAYER Tochter, mehrere hundert Millionen Dollar investiert, um ein Medikament für die Lipolyse auf den Markt zu bringen. Die hat ein Patent für eine neue Substanzkombination angemeldet, die ebenfalls als Medikament zugelassen werden soll. Durch die Gründung des wurde eine neue Art des Umgangs mit neuen Therapieverfahren entwickelt, die einerseits die berechtigten Schutzinteressen der Patienten berücksichtigt, andererseits aber Innovationen durch Therapienetzwerke ermöglicht. Neue Netzwerke konnten nach diesem Modell ins Leben gerufen werden wie das NETZWERK-ÄsthetikMeso. Der weltweite Austausch unter ästhetisch arbeitenden Ärzten wird gefördert. Seite 3

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