Eine Abenteuerreise quer durch die Schweiz

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Oldwig Hermann
vor 8 Jahren
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1 präsentiert n e t i e s v i t k A t Mi seln n, ätsel zum R hnip und Sc n e r e i ob Auspr Weitere Poster können als Klassensatz (solange Vorrat) bei FRENETIC FILMS bestellt werden! Online: Per Telefon: Per Post: FRENETIC FILMS, Bachstrasse 9, 8038 Zürich Die Arbeitsblätter stehen unter auch zum Download (PDF-Datei) bereit. Impressum: Herausgeber und Verlag «die neue schulpraxis» St.Galler Tagblatt AG, Fürstenlandstrasse 122, 9001 St.Gallen Fotos: Mein Name ist Eugen Kontraproduktion, 2005 / Konzept: Norbert Kiechler, Redaktion «die neue Schulpraxis»

ch Per Telefon: 044 488 44 00 Per Post: FRENETIC FILMS, Bachstrasse 9, 8038 Zürich Die Arbeitsblätter stehen unter www.frenetic.

2 Eine Abenteuerreise quer durch die Schweiz Als Road Movie angelegt, begleitet der Film die vier Lausbuben Eugen, Wrigley, Bäschteli und Eduard auf ihrer turbulenten Fahrt durch die Schweiz. Von Bern mit dem Zug durch den Gotthard ins Tessin und zurück mit dem Velo über den Gotthard durch die Innerschweiz nach Zürich. Die Reiseroute der vier Filmhelden Zeichne auf der Karte mit einem Farbstift die Reise der Buben ein. Erkennst du auch die abgebildeten Drehorte im Film? Setze sie ebenfalls richtig in die Schweizerkarte ein.

Von Bern mit dem Zug durch den Gotthard ins Tessin und zurück mit dem Velo über den Gotthard durch die Innerschweiz nach Zürich.

3 Stolz stülpte sich Wrigley den Helm auf Das Buch «Mein Name ist Eugen» wurde vor 50 Jahren vom Berner Klaus Schädelin geschrieben. Es wurde rasch zum Bestseller. Bis heute sind über Exemplare verkauft worden. Nun wurde das Buch erstmals verfilmt. Das passende Foto gesucht! Während einer Zeichenstunde im Historischen Museum in Bern schleichen sich Wrigley, Eugen und Eduard heimlich davon. Sie haben sich einen besonderen Streich ausgedacht: In einer echten Ritterausrüstung wollen sie die Klasse überraschen Wähle ein passendes Foto aus dem Film zum abgebildeten Originaltext des Buches «Mein Name ist Eugen».

Während einer Zeichenstunde im Historischen Museum in Bern schleichen sich Wrigley, Eugen und Eduard heimlich davon.

4 Hilfe, Hühner fressen unser Kugellager weg! Auf ihrer Velofahrt vom Tessin zurück Richtung Zürich machen die vier Lausbuben während einer Veloreparatur eine unangenehme Erfahrung. Eine hungrige Hühnerschar pickt ihnen die Kügelchen eines Kugellagers weg. Die Kügelchen müssen wieder her! Also beginnt eine wilde Jagd nach den Hühnern Bilderchaos! Ordne die durcheinander geratenen Fotos zu einer sinnvollen Filmszene. Nummeriere deine ausgewählten Bilder.

unangenehme Erfahrung. Eine hungrige Hühnerschar pickt ihnen die Kügelchen eines Kugellagers weg.

5 Auf die richtige Bildeinstellung kommts an! Mit Bildern kann der Regisseur bei den Zuschauern ganz unterschiedliche Wirkungen erzielen. Der Film arbeitet mit verschiedenen Bildeinstellungen: Totale Halbtotale Nahaufnahme Detailaufnahme Bestimme diese Bildeinstellungen! Notiere die Einstellungsgrössen. Eine Bildeinstellung fällt besonders auf. Was für eine Wirkung hat sie auf dich?

Der Film arbeitet mit verschiedenen Bildeinstellungen: Totale Halbtotale Nahaufnahme

6 Ton ab Ton läuft! Auf der Bahnfahrt ins Tessin erklärt der Leiter seinen Pfadfindern, wie man in den Kehrtunnels bei Wassen beweisen könne, dass die Tunnels tatsächlich im Kreis herumführen. Er schlägt ihnen ein Experiment mit aufgehängten Schuhen vor. Doch es werden nun nicht nur Wanderschuhe an langen Schnüren im Eisenbahnwagen aufgehängt, auch eine Sirupflasche baumelt mit! Das kann nicht gut gehen Für den Regisseur und Kameramann sind im «Storyboard» diese Szenen im Detail skizziert. Wir zeigen hier jene Seite, wo das Missgeschick mit der Sirupflasche passiert. Aufschreiben, vorspielen, aufnehmen Schreib zu den Storyboard-Bildern für die Verfilmung den passenden Text: Zwischenrufe, Geräusche und Gespräche. Spiele die Szene als Rollenspiel oder als Hörszene in der Gruppe.

Das kann nicht gut gehen Für den Regisseur und Kameramann sind im «Storyboard» diese Szenen im Detail skizziert. Wir zeigen hier jene Seite, wo das Missgeschick mit der Sirupflasche passiert.

7 Pausengespräche Eindrücke Notiere in die Sprechblasen die Kommentare deiner Kameraden über den Film. Und deine Meinung? Zeichne oder beschreibe auf der leeren Filmleinwand eine Szene, die dir besonders gefallen hat.

8 Schnipselblatt Während der Dreharbeiten werden immer wieder Fotos geknipst. Diese Bilder (Standfotos) brauchen später die Grafiker und Journalisten für ihre Werbearbeit. Schnipseln nach Herzenslust! Mit diesen Standfotos kannst du eigene Ideen ausprobieren: Eine Collage gestalten, ein Foto kommentieren, mit einem Bild eine eigene Geschichte beginnen, im Buch «Mein Name ist Eugen» passende Texte zu den Fotos suchen, ein neues Werbeplakat für den Film gestalten Weiteres Bildmaterial kann von der Homepage heruntergeladen werden!

Mit diesen Standfotos kannst du eigene Ideen ausprobieren: Eine Collage gestalten, ein Foto kommentieren, mit einem Bild eine eigene

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