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- Hannelore Baumgartner
- vor 8 Jahren
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1 2012 portfolio
2 cd-rom Animationen 2004 PROJEKT: Data Harbor I TOOLS: Adobe Illustrator Adobe Photoshop Adobe Flash Cinema 4D Poser Audacity AUFGABE: Animierte Flashpräsentation auf CD-Rom. Data Harbor I ist die Vision für eine zentrale Datenspeicherung mehrerer Medien.
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4 cd-rom Animationen 2005 PROJEKT: Data Harbor II TOOLS: Adobe Illustrator Adobe Photoshop Adobe Flash Cinema 4D Poser Audacity AUFGABE: Aufgrund grossem Erfolg von Data Harbor I wurde im darauf folgenden Jahr eine neue Version von Data Harbor ausgearbeitet.
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6 cd-rom Animationen 2007 PROJEKT: 3Screen TOOLS: Adobe Illustrator Adobe Photoshop Adobe Flash AUFGABE: Animierte Flashpräsentation auf CD Rom. Vision Datenverwaltung zwischen Mobile, PC und TV. Screens (TV, PC, Tablet) und CD -Rom Animationen
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8 cd-rom Animationen 2007 PROJEKT: Ambiente Intelligence TOOLS: Adobe Illustrator Adobe Photoshop Adobe Flash Cinema 4D Poser Audacity AUFGABE: Ähnlich wie Data Harbor wurde das Projekt Tomorrow s life with Ambiente Intelligence als animierte Flashpräsentation auf CD-Rom erstellt.
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10 screen design 2007 PROJEKT: Spod TOOLS: Adobe Illustrator Adobe Photoshop Adobe Indesign AUFGABE: Eine Applikation für mobile Geräte, mit der man Videos, Fernseh und Fotos anschauen und Musik abspielen kann.
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13 illustrationen 2008 PROJEKT: Smart Electricity TOOLS: Adobe Illustrator Photoshop AUFGABE: Darstellung einer Serie von Illustrationen für eine Präsentation.
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15 konzepte 2007 PROJEKT: Telecom TOOLS: Adobe Illustrator Adobe Indesign Adobe Photoshop AUFGABE: Erarbeiten eines Konzeptes für die Swisscom an der Telecom 09. Als Motto wurden die 5 Sinne gewählt.
16 Telecom 09 Telecom 09 Die Idee: Der Mensch erlebt seine Umgebung durch seine fünf Sinne: Er kann sehen, riechen, hören, schmecken und fühlen. Alle Informationen von aussen erreichen ihn also über seine Sinne. Er speichert diese Informationen oft auch in derselben Art, wie er sie bekommen hat: So kann man innere Bilder sehen, Töne hören, sich an Gerüche oder an einen Geschmack erinnern und man kann im Geist auch Berührungen und sogar Gefühle wieder erleben. Sehen: An einer Wand werden Menschen projeziert. Der Hintergrund ist weiss und es gibt nur eine Tür. Durch diese Türe erscheinen die Personen. Sie sind lebensgross und laufen, rennen, kriechen (Kinder) oder bleiben stehen. Danach verschwinden sie wieder durch die Türe und andere Frauen, Männer und Kinder erscheinen. Es wird den Eindruck geweckt, der Messestand würde von vielen Leuten besucht. Der Besucher wird neugierig und begibt sich dorthin. Man sollte nicht sehen, dass die Personen nur virtuell da sind. Das Konzept: Swisscom soll ein Gesicht bekommen. Swisscom soll menschlicher werden und ein positives Gefühl vermitteln. Dieser Eindruck erreicht man über unsere fünf Sinne. Auf einer Wand wird eine Projektion mit lebensgrossen Menschen gezeigt und auf dem Boden wird ein 3d Hologramm projeziert (sehen). Menschen sollen ihre positiven Erfahrungen mit Swisscom erzählen, diese werden auf einem grossen, länglichen Monitor im Messestand dargestellt (hören). Es sollen angenehme Düfte wie der Geruch einer Orange oder einem Kaffee ausgestrahlt werden, die die Besucher zum Stand locken (riechen). Und zuletzt soll die virtuelle und reale Welt verbunden werden, Menschen, die auf der Wand gezeigt wurden, sollen real in der Messe sein und den Besucher mit einem kleinen Geschenk wie beispielsweise ein Stück Schokolade überraschen (schmecken und fühlen). Der Besucher wird überrascht und etwas sehen, das er nicht erwartet. Ein Kind spielt mit einem Ball, der Ball rollt und das Kind läuft hinterher. Das Kind bleib am Ende der Wand stehen, der Ball jedoch rollt weiter über den Boden. Der Ball soll möglichst echt aussehen. Andere mögliche Objekte wären ein Spielzeugauto oder eine Maus, die ebenfalls über den Boden gleiten.
17 Telecom 09 Telecom 09 Riechen: Der Besucher sollte verschiedene Düfte riechen können und in den Messestand gelockt werden. Beispielsweise erscheint auf der Videowand eine Frau mit einer Orange in der Hand. Sie schält die Orange und gleichzeitig riecht man ihren Duft. Das Gleiche könnte man mit einer Blume, mit einem Kaffee oder einem Stück Schokolade machen. Der Duft soll angenehm sein und nicht aufdringlich. Fühlen und schmecken: Ein paar Menschen, die auf der Wand virtuell erschienen sind, sollten ebenfalls real in der Messe präsent sein. Beispielsweise erscheint eine Kuh, dann ein Mann, der die Kuh melkt und die Milch in einem Glas abfüllt. Danach läuft der virtuelle Mann mit dem Glas um die Ecke und dort wartet der reale Mann mit einem richtigen Glas Milch und gibt dieses einem Besucher. Das Gleiche könnte man mit der Orange oder mit dem Kaffee machen. Hören: Auf einem grossen, länglichen Monitor (ähnlich wie ein Spiegel) sprechen Menschen über ihre Erfahrungen mit Swisscom. Diese Menschen sollen ganz normal sein, der Besucher muss sich in ihnen wiedererkennen. Die Personen erzählen kurze lustige Erlebnisse und Situationen aus ihrem Leben. Wichtig ist, dass sie natürlich wirken. Der Besucher soll vor dem Bildschirm stehen bleiben und ihnen zuhören und über die Geschichten schmunzeln oder lachen. Auch hier ist der Hintergrund weiss, der Mensch steht im Vordergrund.
18 screen design 2010 PROJEKT: Beyond TV TOOLS: Adobe InDesign Adobe Illustrator Adobe Photoshop AUFGABE: Screendesign für eine ipad Applikation. Diese Anwendung dient als Fernbedienung. Die runde Navigation war innovativ und fand grossen Erfolg.
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21 screen design 2010 PROJEKT: Desk Checking TOOLS: Adobe InDesign Adobe Illustrator Adobe Photoshop AUFGABE: Screendesign für eine mobile Anwendung. Mit diesem Tool hat man die Möglichkeit Mitarbeiter zu suchen und zu lokalisieren.
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24 screen design 2010 PROJEKT: ereader TOOLS: Adobe InDesign Adobe Illustrator Adobe Photoshop AUFGABE: Screendesign für eine ipad Applikation. Mit dem ereader kann man Bücher und Zeitungen lesen und verwalten.
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27 screen design 2010 PROJEKT: Codex TOOLS: Adobe InDesign Adobe Illustrator Adobe Photoshop AUFGABE: Ähnlich wie ereader aber für Web. Screendesign für PC erstellt.
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29 screen design 2011 PROJEKT: TV Plan B TOOLS: Adobe InDesign Adobe Illustrator Adobe Photoshop AUFGABE: Wie sieht Swisscom TV in der Zukunft aus? Eine Idee ist Swisscom TV, eine Dienstleistung bei welcher der ipad zum Einsatz kommt. Dazu wurde ein neues Design mit einer innovativen Navigation ausgearbeitet.
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31 screen design 2011 PROJEKT: SDD TOOLS: Adobe InDesign Adobe Illustrator Adobe Photoshop AUFGABE: Screendesign für eine ipad-applikation. Mit SDD kann man Dokumente wie Rechnungen, Verträge und Belege in verschiedenen Kategorien speichern, ordnen oder suchen.
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33 screen design 2012 PROJEKT: Digital Signage TOOLS: Adobe InDesign Adobe Illustrator Adobe Photoshop AUFGABE: Screendesign für eine Web Applikation. Mit diesem Tool kann jeder in nur wenigen Schritten schnell und einfach professionelle Promotionen für verschiedene Bildschirme und Facebook erstellen.
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35 screen design 2012 PROJEKT: Wingo TOOLS: Adobe InDesign Adobe Illustrator Adobe Photoshop AUFGABE: Screendesign für Wingo TV im Format 16:9 sowie 4:3 erstellt. Ein übersichtliches, einfaches und intuitives Design.
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37 DRUCKSACHEN 2012 PROJEKT: Work-Life Integration TOOLS: Adobe InDesign Adobe Illustrator Adobe Photoshop AUFGABE: Gestaltung von Personas, Infographics und Spielkarten für eine Ausstellung zum Thema Work-Life Integration. Ziel war es das Resultat des Usability-Tests möglichst einfach und übersichtlich darzustellen.
38 Zu Hause Lieferanten Es ist eher so, dass mein Berufsleben in mein Privatleben überschwappt, als umgekehrt. Priorität hat das Geschäft. Das private Netzwerk ist für unser Geschäft sehr wichtig. Um schlussendlich ein Projekt zu erhalten, musst du die Architekten und Bauleiter persönlich kennen. Elmar Elmar und seine Frau haben sich kürzlich ein Bauernhaus auf dem Lande gekauft. Die Umbauarbeiten sind immer noch im Gange. Wenn immer möglich legt Elmar selber Hand an, was neben seinem beruflichen Engagement nicht immer einfach ist. Anzahl Personen im Haushalt Lieferant Bürobedarf Verkaufsmaterial, wie Papier oder Druckerzubehör bezieht das Ingenieurbüro immer beim gleichen Lieferanten in der Nähe. Bestellt wird im Online- Shop. Beziehung Geschäft ICT Ich mache keinen Unterschied zwischen privaten und beruflichen Kontakten. Die sind alle hier drin, in meinem Smartphone. Ich sehe auch nicht ein, wieso ich diese trennen sollte, ich brauche doch beides andauernd. Elmar 30 Co-Geschäftsleiter eines Elektro - ingenieurbüro Challenging Net-Worker 12 Angestellte 11:00 / Im Sitzungszimmer Eigentlich möchte Elmar mit dem Meeting beginnen - es gelingt ihm aber nicht, seinen Laptop mit dem Beamer zu verbinden. Zum Glück ist Philipp zur Stelle und kann das Problem lösen. Philipp ist der IT- Verantwortliche im Büro und kümmert sich um den Unterhalt der gesamten IT-Infrastruktur. 18:15 / Im Kinderzimmer Wann immer möglich macht sich Elmar um 18:00 auf den Heimweg, damit er zuhause mit seinen beiden Kindern noch eine Stunde verbringen kann. Dass er häufig auf seinem Laptop noch Arbeiten erledigen muss, nachdem die Kinder zu Bett gegangen sind, nimmt er gerne in Kauf. Elmar braucht für das Arbeiten zuhause einen sicheren Zugriff auf den Firmenserver. Lieferant Bürobedarf Treuhänder Ehemaliger Geschäftsinhaber Ingenieure Architekten & Bauleiter Elmar Elmar Eishockeyclub IT Verantwortlicher ICT Berater
39 DRUCKSACHEN PROJEKT: INOfair TOOLS: Adobe InDesign Adobe Illustrator Adobe Photoshop AUFGABE: Entwurf der Drucksachen wie Einladungen, Broschüren und Posters für die INOfair. Bei diesem Anlass wurden die neusten Projekte sowie die Visionen für die Zukunft gezeigt.
40 Network Dimensioning Using Content Distribution Networks (CDNs) to prepare the network of tomorrow. Demand is growing, in terms of rate, due to an improvement in TV quality and new services. This implies a higher load in terms of core and access. To maintain an excellent service experience a new scalable network architecture is required. Safe Apps Soft Launch: October 2011 Safe Apps is a security auditing and classification service for companies providing and/or using mobile apps. The market soft launch is initiated in by CBU as a security consulting service. This business and technical idea was generated, incubated and implemented by Swisscom Strategy and Innovation in 2011.
41 screen design 2012 PROJEKT: Mobile Payment TOOLS: Adobe InDesign Adobe Illustrator Adobe Photoshop AUFGABE: Mobile Payment ist eine mobilie Applikation, mit der man in Zukunft bargeldlos bezahlen kann. Dazu wurde ein innovatives und intuitives Design gebraucht.
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