einblick Der Neubau in Rahden kommt! Zeitung der Mühlenkreiskliniken Ausgabe 02/08 Minden Lübbecke Rahden Bad Oeynhausen

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1 einblick Zeitung der Mühlenkreiskliniken Ausgabe 02/08 Minden Lübbecke Rahden Bad Oeynhausen kostenlos Neue Chefärzte in Minden Gleich drei neue Chefärzte gibt es im neuen Johannes Wesling Klinikum Minden: Prof. Dr. Martin Grießhammer, Prof. Dr. Bertold Gerdes und Prof. Dr. Johannes Zeichen. Der Neubau in Rahden kommt! Qualitätsmanagement...6 Kürzlich wurde das Krankenhaus Bad Oeynhausen für die erfolgreiche Einführung eines prozessorientierten Qualitätsmanagements ausgezeichnet. AVK ist Lehrkrankenhaus...7 Die Auguste-Viktoria-Klinik hat seit neuestem den Status eines Lehrkrankenhauses. Künftig werden dort bis zu vier Studierende der Medizinischen Hochschule Hannover ausgebildet.

2 2 I N H A L T / K O N T A K T Aus dem Inhalt Breites Angebot an Ausbildungsberufen Bereits zum achten Mal hatte der Kreis Minden-Lübbecke zur Ausbildungsmesse»Go@Future«eingeladen. Die Kliniken im Mühlenkreis nutzten diese Gelegenheit, um ihr breites Angebot an Ausbildungsberufen zu präsentieren....4 Speiselaster im Pendelverkehr Seit der Inbetriebnahme der neuen Küche im Johannes Wesling Klinikum pendeln zwischen Minden, Lübbecke und Rahden drei bis vier Mal täglich die Speiselastzüge...8 Von Dubai in die Badestadt Ali Chaudry aus Dubai erhielt eine neue Prothese in der Auguste-Viktoria-Klinik in Bad Oeynhausen. Diplom-Ingenieur Elmar Bitter fertigte diese hochpräzise Prothese in der Orthopädischen Werkstatt... 9 Chefarzt»zum Anfassen«im Ruhestand Dr. Dierk Schulte, 26 Jahre lang Chefarzt im Rahdener Krankenhaus, ist in den Ruhestand verabschiedet worden Der nächste Neubau kommt... Erste Ansichten der Portaklinik in Rahden. Die geplante Inbetriebnahme soll laut dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Reinhard Meyer im Jahr 2010 erfolgen. Erste Impressionen finden Sie auf den Seiten Erfolgsmodell für ganz Deutschland aus Minden Die Pflegefortbildung»Qualifikationskurs Stroke Unit«der Neurologischen Klinik Minden, wird mittlerweile in ganz Deutschland angeboten. Federführend sind hier Dr. Jörg Glahn und Jörg Nahrwold Bei Geburtenzahlen weltweit hinten... Das 13. Hebammengespräch fand erstmals im neuen Johannes Wesling Klinikum statt. Am 19. April konnten mehr als 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sowie auch 20 Schülerinnen der Hebammenschule begrüßt werden. 21 Hilfe für Kinder in Vietnam Mehr als 40 Kinder konnten bei einem Hilfseinsatz der Deutsch-Vietnamsischen Gesellschaft zur Förderung der Medizin in Vietnam e.v. im letzten November in Hai Phong operiert werden In eigener Sache Nun ist der Neubau des Johannes Wesling Klinikum Minden also bezogen und in Betrieb. Nachdem wir uns in der letzten Ausgabe des einblicks ganz um das neue Mindener Klinikum der Maximalversorgung gekümmert haben, dürfen Sie sich in dieser Ausgabe wieder auf Neuigkeiten und Geschichten aus allen Standorten freuen. Auf Neubauthemen werden Sie, liebe Leser, aber auch in Zukunft nicht verzichten müssen. Denn mit der Teleportalklinik Rahden und der zentralen Ausbildungsakademie in der ehemaligen Mindener Kinderklinik stehen bereits die nächsten Bauprojekte in den Startlöchern. Langeweile kommt also sicher nicht auf und auch Berichtenswertes für den einblick findet sich immer. Dennoch freuen wir uns, wenn Sie Vorschläge und Ideen für den einblick haben - wir freuen uns über Ihre Anregungen per Telefon, oder Post. Ihre einblick Redaktion Kontakt Johannes Wesling Klinikum Minden Hans-Nolte-Str. 1, Minden. Tel. 0571/ 790-0, Fax 0571 / info@mkk-nrw.de Krankenhaus Lübbecke Virchowstr. 65, Lübbecke. Tel / 35-0, Fax / info@krankenhaus-luebbecke.de Notaufnahme: Tel / Patientenservice: Tel / Krankenhaus Bad Oeynhausen Wielandstraße 28, Bad Oeynhausen. Tel / 77-0, Fax / info@khbo.de Patientenservice: Tel / Krankenhaus Rahden Hohe Mühle 3, Rahden Tel / 708-0, Fax 05771/ info@krankenhaus-rahden.de Notaufnahme: Tel / Patientenservice: Tel / Impressum einblick Zeitung der Mühlenkreiskliniken Herausgeber: Mühlenkreiskliniken Nächste Ausgabe: Ende Juni 2008 Redaktionsschluss: Mitte Juni 2008 Verantwortlich: Vorstandsvorsitzender Gerald Oestreich Vertrieb: Mehr als 800 Vertriebsstellen im Kreis Minden-Lübbecke. Kostenlose Verteilung. Direktvertrieb an Patienten und Mitarbeiter der Kliniken Minden, Lübbecke, Auguste-Viktoria-Klinik Am Kokturkanal 2, Bad Oeynhausen Tel /247-0, Fax 05731/ info@auguste-viktoria-klinik.de Patientenservice: Tel / Internet Nutzen Sie unsere Internetseiten, um Ihren Angehörigen eine Grußmail zu senden: einblick-redaktion Karen Schäfer Tel. 0571/ karen.schaefer@mkk-nrw.de Agentur Klartext Alfredstraße 10, Lübbecke. Tel /297420, Fax 40399, einblick@neue-umschau.de Rahden, Bad Oeynhausen und der Auguste- Viktoria-Klinik. Druck: Gerhard Druck, Riepe. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Haftung. Es besteht keine Veröffentlichungspflicht seitens des Herausgebers. Es gilt die Anzeigenpreisliste 1/1999.

3 A U F E I N W O R T Auf ein Wort Jeden Tag geht es ein kleines Stück voran Nach dem Neubau ist vor dem Neubau. Gerade erst ist das Klinikum Minden in Betrieb genommen, da nimmt der Neubau der Teleportalklinik für Rahden konkrete Formen an wie in dieser Ausgabe nachzulesen ist. In den Altstandorten laufen die Aufräum- und Entkernungsarbeiten und der Abbruch ist in Sicht. Nach dem gelungenen Umzug erlebte der Neubau einen Start, der die Mitarbeiter schnell an ihre Grenzen brachte. Noch auf nicht ausgepackten Kisten sitzend trafen die Notfälle fast im Minutentakt im Klinikum ein und auch bei den Rettungshubschraubern hatte sich offensichtlich das neue Klinikum schnell herumgesprochen. Extrem schnell musste das neue Klinikum der Notfallversorgung der Patienten geschuldet, hochgefahren werden. Allein in der ersten Woche der Inbetriebnahme wurden 820 stationäre, ambulante und 150 tagesklinische Patienten versorgt. Es gibt nichts zu beschönigen, denn einiges läuft noch nicht rund oder auch gar nicht, aber vieles läuft auch besser als erwartet. Neue Abläufe, neue Teams, neue Medizintechnik, neue EDV, neue Wege. Wenn in dieser Phase in Teilen die Technik streikt oder noch Macken hat, wenn noch Geräte und Hilfsmittel fehlen und sich auch bei den Mitarbeiterinnen und Anlaufphase bisher gemeistert Mitarbeitern nach wochenlangen haben. Alle Verantwortlichen Anstrengungen Erschöp- werden sich weiter bemühen, fung und Krankheit einstellt, auf die rund um die Uhr ständig zehrt dies an den Nerven aller. wechselnden Anforderungen Vier Wochen nach dem Einzug zu reagieren. Dabei wird dies in dieses riesige Gebäude sicherlich unterschiedlich gese- kann jedoch noch nicht alles hen und wahrgenommen werden. rund laufen. Gegen noch nicht Was heute noch Probleme perfekte Organisationsabläufe bereitet, wird im Nachhinein in gibt es aber nicht nur das Mittel einigen Wochen aus in ganz der Personalaufstockung. anderem Licht gesehen werden. Mit jedem abgestellten Mangel, mit jeder Verbesserung in Neben den vielen Aufgaben der Organisation und mit jeder rund um den Neubau beschäftigten gezielter Personalanpassung uns viele andere Themen. wird der Neubau runder laufen. Neue Chefärzte haben ihre Gemessen an anderen Tätigkeit aufgenommen, wie in Krankenhausprojekten sind die diesem Einblick nachzulesen ist. Startschwierigkeiten deutlich Neue Chefärzte werden aktuell geringer, aber dies hilft intern für die Krankenhäuser und nicht weiter. Bad Oeynhausen und Lübbecke Dank an alle, die konstruktiv gesucht. Der Ärztemangel an und pragmatisch diese für den deutschen Krankenhäu- alle Klinikz_EinBlick_sw_145x70 Berufsgruppen schwierige sern macht 13:01 sich zunehmend Uhr Seite 1 Steuerberatung Fachbezogene Steuerberatung für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte Existenzgründungsberatung, Finanzberatung und betriebswirtschaftliche Beratung Statistische, zeitnahe Vergleichszahlen der ärztlichen Fachbereiche Niederlassung Minden Hermannstraße 61 Telefon: Mail: minden@bust.de Internet: auch in den Mühlenkreiskliniken bemerkbar und dies bei weiter steigenden Fallzahlen. Seit Monaten gestellte Strukturanträge warten bei den Genehmigungsbehörden auf Entscheidungen. Die Budgetverhandlungen haben begonnen und werden sich, wie in den Vorjahren, bis in den Herbst hineinziehen. Und dann blicken die deutschen Krankenhäuser bereits gespannt auf das Jahr Was bereits bekannt ist, sind die hohen Tarifsteigerungen. Offen ist die Refinanzierung, denn die Gesetzgebung ab 2009 geht erst in den nächsten Monaten in die Beratung. Es bleibt auf vielen Fronten spannend. Der»einBlick«wird Sie auf dem Laufenden halten. für Ärzte Ihr Gerald Oestreich Vorstandsvorsitzender

4 A K T U E L L E S Mithilfe von Schwarzlicht zeigt diese Kasten Lücken bei Händedesinfektionen auf. Breites Angebot an Ausbildungsberufen Mühlenkreiskliniken auf der Go@Future Wie Reanimation funktioniert, wurde ebenfalls erklärt. Mit einer Frühgeborenen-Puppe wurden Tätigkeiten der Kinderkrankenpflege veranschaulicht. Bereits zum achten Mal hatte der Kreis Minden-Lübbecke in diesem Jahr zur Ausbildungsmesse»Go@future«in die Kampa-Halle und das angrenzende Handwerksbildungszentrum eingeladen. Knapp Interessierte informierten sich auf mehr als Quadratmetern über mehr als 170 verschiedene Berufsbilder. Wieder dabei: Die Mühlenkreiskliniken als einer der größten Ausbildungsbetriebe der Region. Auf einem großen Stand präsentierten sich zahlreiche Berufe, die in den Mühlenkreiskliniken bzw. der Mühlenkreis Service GmbH und der Auguste-Viktoria-Klinik erlernt werden können: Gesundheits-und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ in, Hebamme, Diätassistent/in, Medizinischtechnische/r Laboratoriumsassistent/in, Medizinischtechnische/r Radiologieassistent/in sowie Orthopädietechniker/in und Koch/Köchin. Bei der Zusammenstellung des Programms hatten sich die engagierten Lehrkräfte und auch Schüler viel Mühe gegeben und das trotz starker Belastung durch Umzug in Minden und Planung der Ausbildungsakademie. Nach bewährtem Konzept wurden wieder zahlreiche Möglichkeiten zum Mitmachen und Ausprobieren geboten. Auch Auf- und Abbau des Standes klappten dank professioneller Unterstützung durch den Transportdienst und die Technik nahezu reibungslos. Krankenpflegeschülerin Katrin Bautz erläutert die Anordnung der Organe.

5 A K T U E L L E S Gisela Herbasch stellte die Aufgaben im Bereich medizinisch-technische Radiologieassistenz vor. Ausbildung in den Mühlenkreiskliniken: Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Hebamme Diätassistent/in Medizinisch-Technische/r Laboratoriums-Assistent/in Medizinisch-Technische/r Radiologieassistent/in Bürokaufleute Fachinformatiker/in Orthopädietechniker/in Koch / Köchin Akademische Lehrkrankenhäuser der Medizinischen Hochschule Hannover Fachweiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie Fachweiterbildung für den Operationsdienst Peter Stemme aus der Küche Bad Oeynhausen erläutert den Beruf des Kochs. Marianne Mohme und Ursula Ilbertz am Stand der Mdizinisch-tecvhnischen Laborassistenz. Raus aus den Rollenmustern! Der»Girls Day«oder Mädchenzukunftstag ist inzwischen ein bekannter Aktionstag: In jedem Jahr nutzen Schülerinnen die Gelegenheit, Einblicke in Berufsfelder zu gewinnen, die häufig noch als»typisch männlich«gelten. Technische Unternehmen, Hochschulen, Forschungszentren und weitere Einrichtungen bieten Veranstaltungen oder die Möglichkeit, einfach einmal in den Beruf hineinzuschnuppern. Hintergrund ist, dass Mädchen häufig über eine außerordentlich gute Schulbildung verfügen, sich aber dennoch überproportional oft für»typisch weibliche«berufe entscheiden und so ihre Möglichkeiten nicht voll ausschöpfen zumal qualifizierter Nachwuchs in technischen Bereichen Mangelware ist. Auch in den Standorten der Mühlenkreiskliniken waren einige Mädchen auf Erkundungstour unterwegs und auch ein junger Mann. Denn seit einigen Jahren gibt es parallel zum Girls Day die Initiative»Neue Wege für Jungs«, da auch die Generation der heranwachsenden Männer häufig noch in alten Rollenklischees verhaftet ist. In den Pflegeberufen sind noch immer zum absoluten Großteil Frauen beschäftigt und so nutzte Dennis Niesel die Gelegenheit, diesen Beruf einmal selbst kennen zu lernen. Er war einen Tag lang mit seiner Mutter, die als Krankenpflegehelferin in der Auguste-Viktoria-Klinik beschäftigt ist, unterwegs und half bei der Essensausgabe, begleitete Patienten und erledigte Botengänge.

6 B A D O E Y N H A U S E N Ausgezeichnetes Qualitätsmanagement Hohe Qualität im Krankenhaus Bad Oeynhausen zertifiziert Freuen sich über die Zertifizierung: Stellvertretender Pflegedienstleiter Rainer Lilienkamp, Verwaltungsdirektor Carsten Voigt, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Frank Schuppert und Qualitätsmanagementbeauftragter Uwe Frederking präsentieren das offizielle Zertifikat. Im Rahmen einer Feierstunde wurde kürzlich das Krankenhaus Bad Oeynhausen für die erfolgreiche Einführung eines prozessorientierten Qualitätsmanagements nach der international anerkannten Norm der DIN EN ISO 9001:2000 mit einem Zertifikat ausgezeichnet. Dies bildet den Abschluss eines ca. zweijährigen Projektes. Damit ist das Krankenhaus Bad Oeynhausen eines der ersten Akut-Krankenhäuser in Ostwestfalen, das diese Auszeichnung erhalten hat. Im Mittelpunkt des im Krankenhaus Bad Oeynhausen angewandten Qualitätsmanagement-Systems stehen die Arbeitsabläufe in der Patientenversorgung. In zahlreichen interdisziplinären Arbeitsgruppen wurden diese als sich ständig wandelnde Prozesse analysiert und den sich verändernden Rahmenbedingungen angepasst.»das Ziel unseres Qualitätsmanagements ist es, auch unter dem gestiegenen Kostendruck der letzten Jahre eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung zu gewährleisten«so der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Frank Schuppert. Begonnen wurde das Projekt im Frühjahr Der Aufbau des Qualitätsmanagements wurde begleitet vom Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen (ZQ), einer Tochter der Ärztekammer Niedersachsen. Mit ihrer Unterstützung wurden bis zum November 2007 alle in der Patientenversorgung relevanten Prozesse bearbeitet und neu strukturiert. Nach Bewertung des Qualitätsmanagement-Systems im Dezember 2007 durch ein externes Audit der Associated Partners Zertifizierungsgesellschaft (AssCert) nach den Richtlinien der DIN EN ISO 9001:2000 konnte das Zertifikat erteilt werden.»der erfolgreiche Abschluss des Projektes wurde ermöglicht durch die engagierte Mitarbeit der Beschäftigten unseres Hauses, die sich in Zeiten knapper werdender Ressourcen neben der täglichen Arbeit in den Projektgruppen eingebracht haben«betont der Verwaltungsdirektor Carsten Voigt.

7 A K T U E L L E S Dr. Michael Vahldiek, Carsten Voigt, Prof. Dr. Christian Götze und Reinhard Meyer freuen sich über den neuen Status der AVK als Akademisches Lehrkrankenhaus. AVK ist Akademisches Lehrkrankenhaus Ein ganz besonderes Schriftstück wurde kürzlich in der Auguste-Viktoria-Klinik Bad Oeynhausen unterzeichnet: Nachdem das Klinikum Minden, die Krankenhäuser Bad Oeynhausen, Lübbecke und Rahden schon seit einigen Jahren den Status eines Lehrkrankenhauses besitzen, ist nun auch die Tochtergesellschaft Auguste-Viktoria-Klinik Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).»Für uns ist das ein ganz besonderes, hoch erfreuliches Ereignis«sind sich Reinhard Meyer, Geschäftsführer der Auguste-Viktoria-Klinik zugleich auch stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Mühlenkreiskliniken, sowie Dr. Michael Vahldiek, Ärztlicher Direktor der Auguste-Viktoria-Klinik und Verwaltungsleiter Carsten Voigt einig. Künftig werden in der Auguste-Viktoria-Klinik bis zu vier Studierende in den Fachbereichen Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie ausgebildet. Als Lehrbeauftragte fungieren dabei Dr. Michael Vahldiek für die Wirbelsäulenchirurgie und Prof. Dr. Christian Götze für die Orthopädie. Die Tätigkeit als akademisches Lehrkrankenhaus gewährleistet eine noch engere Bindung an Forschung und Lehre und damit stets auch den aktuellsten Stand der Wissenschaft in der Klinik. Mit der Vertragsunterzeichnung durch den Geschäftsführer findet ein mit viel Engagement vorangetriebener Prozess sein glückliches Ende, denn bereits im Jahr 2005 wurden erste Schritte auf dem Weg zum Akademischen Lehrkrankenhaus unternommen: Der damalige Ärztliche Direktor, nahm erste Kontakte auf, im Jahr 2006 übernahm Reinhard Meyer das Projekt. Doch noch einmal geriet der Prozess ins Stocken, denn im Jahr 2007 wurden an der Medizinischen Hochschule Hannover Neuregelungen der Lehrkrankenhaus-Verträge beraten. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Reformen schließlich erhielt die Auguste-Viktoria-Klinik im März zunächst die mündliche Zusage und nun auch den entsprechenden Vertrag.Damit können ab sofort Studenten der MHH in der Auguste-Viktoria-Klinik den praktischen Teil ihrer medizinischen Ausbildung absolvieren.

8 8 A K T U E L L E S Dreimal am Tag pendeln die Speiselastzüge Essen kommt aus der Klinikumküche Mit der Inbetriebnahme der Küche des neuen Klinikums in Minden wurde die Produktionsküche im Lübbecker Krankenhaus weitgehend geschlossen. Die Speisen, vom Frühstück über das Mittagessen bis zum Abendbrot für die Patienten und den überwiegenden Teil der Mitarbeitenden werden dann in Minden im sogenannten»cook&chill«-verfahren produziert und in Rahden und Lübbecke per LKW angeliefert. Für den Transport ist die Firma»Meyer Jumbo«aus Porta Westfalica zuständig. Zwei Sattelzugmaschinen mit Tiefkühlaufliegern werden täglich zwischen Minden und Lübbecke und zwischen Minden und Rahden pendeln. Der Transporter für Lübbecke ist 13,60 Meter lang und muss bei seiner Tour bei 6 Grad Innentemperatur 22 Container transportieren. Für Rahden wird Begutachteten den neuen Auflieger: Mario Hartmann, Dr. Uwe Werner (von rechts) und Frank Edler (3. von rechts). Mit auf dem Foto: die Fahrerin und Fahrer und André Dierßen, Geschäftsführender Gesellschafter der Spedition. eine Tiefkühlwechselbrücke auf einem Daimler-Chassis mit Hebebühne eingesetzt, sie fasst 10 Behälter. Die Laster sind täglich - und das bedeutet sieben Mal in der Woche - drei- bis viermal zwischen Klinikum und den beiden Altkreisstandorten unterwegs. Zusätzlich werden sie dreimal in der Woche auch noch für Materialtransporte genutzt. Eine Frau und drei Männer sind seitens der Spedition, wie uns deren Geschäftsführender Gesellschafter André Dierßen erläuterte, für die neue Aufgabe abgestellt. Dienstbeginn ist um 8 Uhr morgens, die letzte Fahrt soll für Lübbecke bis 22 Uhr, für Rahden um 18:30 Uhr beendet sein. Um in Lübbecke eine reibungslose Anlieferung zu gewährleisten, wurden zum einen im Zufahrtsbereich die Wenderadien für die LKWs optimiert. Zum anderen wurde die vorhandene Laderampe für zwei Ladespuren erweitert. Außerdem wurde der komplette Ladebereich überdacht, um auch bei schlechtem Wetter die Speisecontainer ohne Witterungsbeeinträchtigungen ein- und ausladen zu können. 18 Andockstationen Zur Zwischenlagerung der Speisencontainer wurden die Dreimal täglich pendelt der große Speisenlaster zwischen Minden und Lübbecke. vorhandenen Kühlräume umgebaut und auf den Stationen 18 Andockstationen für die Speisencontainer installiert. Um diese ausreichend mit Strom versorgen zu können, wurde außerdem ein zusätzlicher separater Trafo eingebaut. Zum ersten Mal wurden Anfang März die Speisen aus Minden angeliefert. Von diesem Zeitpunkt an wurden von der neuen Klinikum-Küche die Häuser in Rahden und Lübbecke versorgt. Wie uns Küchenleiter Frank Edler erklärte, werde im Neubau»vorgekocht«. Das Essen wird anschließend auf 6 Grad für den Transport»nährwertschonend«heruntertemperiert. Mittels der Andockstationen wird es dann auf den einzelnen Stationen»zu Ende gekocht«und anschließend an die Patienten verteilt. Für den hausinternen Transport ist der Hol- und Bringdienst zuständig. Bevor der an die Arbeit geht, werden von den Mitarbeiterinnen der Küche alle Container kontrolliert. Weiterhin vor Ort gekocht wird im übrigen für die Kantine und für den nahegelegenen Kindergarten.

9 A K T U E L L E S Von Dubai in die Badestadt Aus durchschnittlich 24 Grad ins spätwinterlich-schmuddelige Wetter nach Bad Oeynhausen. Dafür sechs Stunden Flug und enormer Aufwand bei der Beantragung eines Visums. Ali Chaudry hat diese Reise dennoch gern gemacht, denn in der Auguste-Viktoria- Klinik wurde der 33-Jährige mit einer hochmodernen Prothese versorgt verlor Ali Chaudry den Unterschenkel seines rechten Beins und erhielt in Dubai eine, wie man ihm dort zusicherte,»moderne Prothese«. Mit dem Ergebnis war er jedoch alles andere als zufrieden, denn schon 20 Minuten auf den Beinen wurden für ihn zum schmerzhaften Problem für den Betreiber eines großen Autohandels auch ein großes Hindernis im Berufsalltag. So begann er, Informationen, Angebote und Tipps zur Versorgung mit einer Prothese in anderen Ländern einzuholen, erkundigte sich in den USA, Russland, der Schweiz und auch in Deutschland. Immer wieder stieß er bei seinen Recherchen auf die Auguste-Viktoria-Klinik und es reifte der Entschluss, sich hier behandeln zu lassen. Nach mehreren Telefonaten und s und einem aufwändigen Visum-Antrag reiste Ali Chaudry im Januar nach Bad Oeynhausen. Elmar Bitter, Diplom-Ingenieur der Orthopädie und Rehatechnik, und Leiter der Orthopädischen Werkstatt der Auguste-Viktoria-Klinik, beschreibt die Ausgangssituation für die folgende Behandlung als nicht unbedingt ideal:»die alte Prothese entsprach in etwa dem Stand von vor 20 Jahren, und wegen der mangelnden Anpassung wurde das Gewebe des Stumpfes extrem schlecht durchblutet.«doch mit Hilfe der Fachmänner und -frauen der Auguste-Viktoria-Klinik konnte Ali Chaudry in nur knapp drei Wochen erstaunliche Fortschritte erzielen: Nach diversen Untersuchungen und Messungen folgte der Bau einer hochmodernen, individuell angepassten Prothese: schon beim ersten Probetragen zeigte sich Ali Chaudry begeistert. Axel Frohwein, gebürtiger Bielefelder und Mitarbeiter in der Firma von Ali Chaudrys Bruder in den USA, begleitete Ali Chaudry auf seiner Reise nach Bad Oeynhausen als Dolmetscher und konnte die Veränderungen und Fortschritte mit eigenen Augen verfolgen:»man kann sagen, dass er vorher fast hinkte wie ein Pirat im Film und mit seiner neuen Prothese sind wir schon zwei Stunden lang die Sparrenburg hoch und runter gelaufen.er hat in kurzer Zeit wirklich enorme Fortschritte gemacht«, bestätigt auch Elmar Bitter. NACHRUF Neben der hochpräzisen Prothese war dafür aber laut Elmar Bitter auch Ali Chaudry selbst verantwortlich»er ist ein junger Patient, der sein Leben mit der Prothese gut akzeptiert hat und vor allem den unbedingten Willen mitgebracht hat.«für Ali Chaudry hat sich die weite Reise nach Bad Oeynhausen in jedem Fall gelohnt: Am 7. April 2008 verstarb der ehemalige Chefarzt der Medizinischen Klinik I und Ärztliche Direktor des Krankenhauses Bad Oeynhausen, Prof. Dr. med. Peter Nissen. Elmar Bitter, Leiter der Orthopädischen Werkstatt, und Patient Ali Chaudry.»Ich weiß nicht mehr, wie ich in den letzten Jahren mit der alten Prothese leben konnte«, erklärt er und fügt dankbar hinzu:»jetzt fühle ich mich wieder wie ein normaler Mensch!«Noch etwas hat er an seiner Reise nach Deutschland besonders gemocht:»den Regen hier habe ich genossen, bei uns gibt es so selten welchen!«professor Nissen war am 1. August 1978 als Chefarzt der Med. Klinik I in die Dienste des Krankenhauses Bad Oeynhausen eingetreten. Ein bedingungsloser Einsatz für die ihm anvertrauten Patienten kennzeichnete seine Tätigkeit. Gleichzeitig setzte er mit unermüdlichem Engagement den medizinischen Fortschritt zum Wohle der Patienten und gleichermaßen zur Fortbildung der Foto: Claus Brand, Westfalenblatt Mitarbeiter um. Tätigkeiten in den Spitzengremien medizinischer Fachgesellschaften trugen seine Kompetenz weit über die Grenzen seiner Heimatstadt hinaus. Neben seiner Tätigkeit als Chefarzt war er viele Jahre lang Ärztlicher Direktor und ärztlicher Leiter der Krankenpflegeschule und des Labors. Bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand am 31. Mai 2004 erfüllte er diese Aufgaben mit unermüdlicher Einsatzbereitschaft. Wir trauern um einen allseits beliebten und hochgeachteten Arzt und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

10 10 A K T U E L L E S Parkplatzlage wird sich entspannen! Nach dem erfolgreichen Patientenumzug offenbarte sich am neuen Johannes Wesling Klinikum Minden schnell ein Problem: Parkplätze waren Mangelware am neuen Klinikum. Und das trotz großzügiger Planung: Denn am neuen Standort stehen insgesamt ausgewiesene Parkplätze zur Verfügung an den beiden ehemaligen Standorten gab es zusammen lediglich 850. Grund für den Parkraummangel: In der unmittelbaren Anfangsphase waren noch mehrere hundert externe Mitarbeiter verschiedener Handwerks- und Planungsfirmen am Klinikum tätig. Hinzu kamen letzte Baucontainer, die mehr als 200 Parkplätze versperrten (siehe Foto). Sowohl Handwerker als auch Baucontainer wurden aber zunehmend weniger, außerdem wurden mit Öffnung der ehemaligen Bauparkplätze schnell Behelfsmöglichkeiten geschaffen. Vorstand und Betriebsleitungen bitten um Nutzung dieser Behelfsparkplätze (siehe Plan) und unbedingtes Freihalten der Fahrspuren und Gehwege! Mühlenkreiskliniken erneut auf dem Hauptstadtkongress Im Juni werden sich die Mühlenkreiskliniken erneut auf dem Hauptstadtkongress in Berlin präsentieren. Auf diesem größten Kongress des Gesundheitswesen werden die Mühlenkreiskliniken die Projekte Johannes Wesling Klinikum Minden, Neubau der Teleportalklinik Rahden und Errichtung einer zentralen Ausbildungsakademie in den Mittelpunkt stellen. Ein Bericht folgt in der kommenden Ausgabe.

11 M I N D E N 11 Passionierter Skifahrer am Fuße des Wiehen Prof. Dr. Martin Grießhammer neuer Chefarzt in der Hämatologie-Onkologie Was ihn als passionierten Skifahrer von Ulm nach Ostwestfalen zog? Diese Frage beantwortet Prof. Dr. Martin Grießhammer, neuer Chefarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie des Johannes Wesling Klinikum Minden, mit zwei Argumenten:»Zum einen hat mich die exzellente Abteilung hier, die das komplette Spektrum der Onkologie abbildet, begeistert, zum anderen war der Neubau ein klares Argument für Minden«. Beides hängt auch mit dem vorangegangenen Dienstort von Prof. Grießhammer, dem Universitätsklinikum Ulm, zusammen. Hier begann er bereits 1990 mit seiner ärztlichen Tätigkeit und erhielt in den Folgejahren eine sehr breite Ausbildung im kompletten Spektrum der Onkologie und darüber hinaus. So erwarb er drei Facharztbezeichnungen: Innere Medizin (1998), Hämatologie und internistische Onkologie (1999) sowie Gastroenterologie (2004). Seine Habilitation erfolgte im Jahr Seit dem Jahr 2004 war Prof. Grießhammer in Ulm als Leitender Oberarzt der Abteilung Innere Medizin III (Hämatologie, Onkologie, Rheumatologie und Infektionskrankheiten) tätig, zuvor als Geschäftsführender Oberarzt der Medizinischen Klinik. Diese breite medizinische Ausbildung passt hervorragend zum umfassenden Spektrum der Onkologie des Klinikums Minden, so Prof. Grießhammer:»In Minden kann ich alles umsetzen, was ich in Ulm gelernt habe.«neben breiten medizinischen Kenntnissen lernte Prof. Grießhammer in Ulm aber auch etwas anderes kennen, und zwar die Nachteile eines über mehrere Standorte verteilten Klinikums. Dementsprechend war er begeistert von der Perspektive, im Neubau des Klinikums Minden alle Disziplinen unter einem Dach zu finden:»die Onkologie braucht alle Fachabteilungen, der direkte Kontakt zu den Kollegen aller medizinischen Fachbereiche ist extrem wichtig,«betont Prof. Grießhammer. Im Sinne der fächerübergreifenden Zusammenarbeit möchte der 44-Jährige auch die bereits existierenden interdisziplinären Tumorkonferenzen bewahren und ausbauen:»ziel ist es, dass jeder Patient mit einer onkologischen Erkrankung in einem solchen Tumorboard besprochen wird, um eine kompetente Befundung und Therapieentscheidung in jedem Fall zu gewährleisten.«fördern möchte Prof. Grießhammer auch den in Minden noch relativ jungen Bereich der Palliativmedizin sowie die Einführung neuer Therapieformen:»Hier sind mir gezielte Behandlungsformen, so genannte Target Therapies, wie immunmodulatorische Verfahren oder Antikörpertherapien, besonders wichtig.«auch einer seiner medizinischen Schwerpunkte, die Hochdosistherapie bei akuten Leukämien und Lymphomen bis hin zur autologen Stammzelltransplantation, soll in Minden ausgebaut werden. Prof. Dr. Martin Grießhammer ist neuer Chefarzt in der Hämatologie- Onkologie. Dass er seine Ziele im neuen Johannes Wesling Klinikum Minden umsetzen kann, daran hegt Prof. Grießhammer, der bereits seit Januar gemeinsam mit seinem Vorgänger Prof. Heinrich Bodenstein für die Klinik verantwortlich ist, keinen Zweifel:»Meine Erwartungen hier sind in den vergangenen Wochen eher übertroffen worden. Dieses Klinikum hat mit seinen sehr gut besetzten Fachbereichen durchaus universitären Charakter.«So ist er, was die Arbeit betrifft, bereits gut in der neuen Heimatstadt Minden angekommen. Noch etwas heimischer wird sich Prof. Grießhammer dann gegen Ende des Jahres fühlen, wenn auch seine Frau und die beiden Töchter (5 und 7 Jahre jung) nach Minden ziehen. Und auch in der Entfernung zu den Skigebieten sieht er kein wirkliches Problem:»Im Verhältnis zur Bevölkerung gibt es in Hamburg die meisten Skifahrer und da hab ich es mit Minden doch noch ganz gut.«

12 12 M I N D E N Prof. Dr. Berthold Gerdes ab Mai im Dienst Auch die Allgemeinchirurgie in Minden hat einen neuen Chefarzt Als dritter neuer Chefarzt in diesem Jahr nimmt im Mai Prof. Dr. Berthold Gerdes seine Tätigkeit als Nachfolger von Prof. Dr. Johannes Grönniger als Chefarzt der Klinik für Allgemeinchirurgie des Johannes Wesling Klinikum Minden auf. Der 44-Jährige war zuletzt leitender Oberarzt der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie der Philipps-Universität Marburg. Nach insgesamt 13-jähriger Tätigkeit in Marburg ist Prof. Gerdes von dem Wechsel nach Minden überzeugt:»in Minden finde ich eine Klinik mit fast universitärem Charakter mit hoch qualifizierten Kollegen in allen Fachdisziplinen vor und damit ideale Bedingungen für eine moderne Chirurgie. Hier kann ich in gesamter Breite umsetzen, was ich gelernt habe«. Und das ist so einiges, denn in seinen Jahren in Marburg erwarb Gerdes unter anderem den Facharzt für Chirurgie (1998) sowie Schwerpunktbezeichnungen für Viszeralchirurgie und Gefäßchirurgie. Außerdem war er eineinhalb Jahre lang Leiter der Bereiches Thoraxchirurgie habilitierte er über die Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse und wurde noch im gleichen Jahr Oberarzt. In den Folgejahren engagierte er sich auch in der Ausbildung Prof. Dr. Bertold Gerdes ist neuer Chef der Allgemeinchirurgie. der Studenten in Marburg. Das Spezialgebiet von Prof. Gerdes ist die Tumorchirurgie,»wobei die minimalinvasiven Verfahren, die sogenannte Schlüssellochchirurgie, auch hier nicht mehr wegzudenken sind«. Spezielle Kenntnisse in der Chirurgie des Dick- und Enddarms erwarb er unter anderem bei einem Aufenthalt an der Cleveland Clinic Florida in Fort Lauderdale, USA. Da die Marburger Klinik unter Leitung von Prof. Dr. Matthias Rothmund zu den führenden Zentren für endokrine Chirurgie (vereinfacht: der Chirurgie der Schilddrüse und anderer hormonbildender Organe) gehört, bildet dies auch einen der klinischen Schwerpunkte von Prof. Gerdes. Im Bereich der Forschung beschäftigte Prof. Gerdes sich insbesondere mit Krebserkrankungen der Bauchspeicheldrüse und des Enddarms, aber auch mit der Nutzung minimalinvasiver Techniken in der Chirurgie. Für seine wissenschaftlichen und klinischen Arbeiten erhielt er zahlreiche Preise, unter anderem im Jahr 2004 den Preis für die Lehre des Fachbereiches Medizin der Universität Marburg und in den Jahren 2005 und 2006 jeweils Preise für Projekte in der minimalinvasiven Chirurgie. Für die Arbeit in Minden hat er sich vorgenommen, die unter dem Dach der Allgemeinchirurgie vereinten Disziplinen zunehmend zu spezialisieren.»einerseits wollen wir die Spezialgebiete entwickeln, was unsere Aufgabe als Chirurgie im Maximalversorgungsklinikum des Mühlenkreises ist, andererseits können wir in der Allgemeinchirurgie weiterhin die Chirurgie des Häufigen für die Menschen vor Ort abbilden«. Mit dem Umzug nach Minden zieht es Prof. Gerdes übrigens wieder näher zu seinen Wurzeln, denn gebürtig kommt er aus Harsewinkel bei Warendorf und auch das Medizinstudium absolvierte er im nicht allzu fernen Münster. Seine Familie Ehefrau und drei Kinder im Alter von 19, 16 und 13 Jahren wird Prof. Gerdes dann im Sommer nach Minden folgen. Spätestens dann werden sie wohl auch Minden und Umgebung auf die Tauglichkeit für die gemeinsamen Hobbys Wandern und Radfahren testen.

13 M I N D E N 13 Mitten im Umzugstrubel angekommen Prof. Dr. Johannes Zeichen neuer Chefarzt der Unfallchirurgie und Orthopädie Mitten hinein in den Umzugstrubel hat ein weiterer neuer Chefarzt seinen Weg ins Johannes Wesling Klinikum Minden gefunden: Professor Dr. Johannes Zeichen hat zum 1. März die Nachfolge von Prof. Dr. Volker Echtermeyer als Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie angetreten. Seinen Vorgänger im Amt kannte Prof. Zeichen bereits denn beide sind Schüler des berühmten Unfallchirurgen Prof. Harald Tscherne:»Wir kommen sozusagen aus dem gleichen Stall,«schmunzelt Prof. Zeichen und ergänzt:»dadurch haben wir zahlreiche Gemeinsamkeiten in den Strategien der Behandlung.«So fällt dem 42-Jährigen das Eingewöhnen in die von Prof. Echtermeyer geprägte Abteilung nicht schwer:»das ist wirklich eine super Abteilung hier mit extrem motivierten Mitarbeitern!«Gemeinsam mit seinen engagierten Kollegen hat er einiges vor:»wir wollen weiterhin das gesamte Spektrum der Unfallchirurgie auf höchstem Niveau anbieten.«seine persönlichen Schwerpunkte hat der neue Chefarzt, der zuletzt als Oberarzt der Unfallchirurgischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover tätig war, in der Versorgung sporttraumatologischer Verletzungen aller Gelenke und den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten von Knieund Schultergelenk, beispielsweise der Endoprothetik oder Knorpeltransplantation. Auch die Akutversorgung Schwerstund Mehrfachverletzter gehört zu seinen klinischen Tätigkeiten. Entsprechend seiner vielfältigen klinischen Tätigkeiten hat er neben seinen Facharzttiteln für Chirurgie (1998) sowie Orthopädie und Unfallchirurgie (2005) mehrere Zusatzbezeichnungen und Weiterbildungen erworben: Rettungsmedizin (1994), Sportmedizin (1997) und Spezielle Unfallchirurgie (2007). Auch wissenschaftlich ist Prof. Zeichen sehr engagiert, unter anderem seit 2005 als Leiter der Arbeitsgruppe»Tissue Engineering«. Für seine wissenschaftliche Tätigkeit konnte der Österreicher auch zahlreiche Preise erlangen unter anderem im Jahr 1999 als erster Europäer den»excellence in Research Award«durch die American Orthopaedic Society for Sports Medicine. Wichtig ist Prof. Zeichen außerdem die Einbindung und Information der Patienten. Ein erster großer Erfolg konnte hier erst kürzlich mit dem Patientenforum»Die schmerzhafte Schulter«verbucht werden: Die Resonanz war so groß, dass der Hörsaal des Johannes Wesling Klinikums schnell überfüllt war doch der neue Chefarzt und sein Team bewiesen Flexibilität und wiederholten direkt nach Ende des ersten Durchgangs die Veranstaltung einfach noch einmal. Bei so viel Einsatz und beruflichen Herausforderungen ist natürlich auch Ausgleich von Nöten. Berg & Partner GbR Hahler Straße 20 D Minden Tel / Fax 05 71/ info@berg-und-partner.de Seit 1. März Chefarzt der Unfallchirurgie und Orthopädie: Prof. Dr. Johannes Zeichen. Den findet Prof. Zeichen beim Sport er wandert gern oder beim Lesen eines guten Berg & Partner Rechtsanwälte Notare Steuerberater Michael Berg Rechtsanwalt und Notar Immobilien-, Erbrecht* Rolf D. Nielsen Rechtsanwalt und Notar Steuerberater Steuer-, Gesellschaftsrecht* Karl-Heinz Krüger Rechtsanwalt und Notar Zivil-, Arbeitsrecht* Krimis. Und natürlich in der Familie, bei seiner Ehefrau und der 2 ½-jährigen Tochter. Über die Verabschiedungen der ehemaligen Chefärzte Prof. Heinrich Bodenstein (Hämatologie-Onkologie), Prof. Volker Echtermeyer (Unfallchirurgie) und Prof. Johannes Grönniger (Allgemeinchirurgie) berichten wir ausführlich in der kommenden Ausgabe des einblicks. Bernd Diekmann Rechtsanwalt Zivil-, Arbeitsrecht* Christina Meier-Thielking Rechtsanwältin Eherecht* *Tätigkeitsschwerpunkte

14 14 A K T U E L L E S Neuer AVK-Chefarzt offiziell begrüßt Landrat Dr. Ralf Niermann betont überregionalen Ruf der Klinik Bereits im Januar hat Prof. Dr. Christian Götze seinen Dienst als neuer Chefarzt der Orthopädischen Klinik der Auguste- Viktoria-Klinik in Bad Oeynhausen angetreten im März folgte dann die feierliche Amtseinführung in Anwesenheit des Vorstandes der Mühlenkreiskliniken, Mitgliedern der Betriebsleitungen und zahlreichen Chefarztkollegen. Reinhard Meyer, Geschäftsführer der Auguste-Viktoria- Klinik und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Mühlenkreiskliniken (AöR), begrüßte die Gäste herzlich und gratulierte Prof. Götze noch einmal zu dessen außerplanmäßiger Professur die Ernennung erfolgte kurz nachdem er seinen Vertrag in der Auguste-Viktoria-Klinik unterschrieben hatte. Als erfreulichste Nachricht des Tages konnte Reinhard Meyer mitteilen, dass die Auguste- Viktoria-Klinik offiziell als Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover anerkannt wurde - auch für Prof. Götze, dem die Nachwuchsförderung besonders am Herzen liegt, eine tolle Entwicklung. Geschenke nahm Prof. Götze ebenfalls entgegen: Der passionierte Mountainbike-Fahrer erhielt von Reinhard Meyer Sonnenbrillen unterschiedlicher Stärke»für den richtigen Durchblick«, Radfahr-Handschuhe»besonders gut gepolstert, Dr. Michael Vahldiek, Jutta Götze, Prof. Christian Götze, Reinhard Meyer, Joachim König und Landrat Dr. Ralf Niermann (von links). damit den Chirurgenhänden nichts passiert«sowie ein Trikot mit Aufschrift der Auguste-Viktoria-Klinik, damit jeder erkennen kann»für welchen Rennstall er fährt und von wem er gesponsort wird«. Landrat Dr. Ralf Niermann betonte in seinem Grußwort die Bedeutung der Mühlenkreiskliniken und der häuserübergreifenden Kooperation zur Sicherstellung einer wohnortnahen und qualitativ hochwertigen gesundheitlichen Versorgung. Der überregional hervorragende Ruf der Auguste-Viktoria-Klinik wirke sich positiv für den gesamten Verbund aus. Auch die guten Voraussetzungen, die die AVK nach zahlreichen erfolgten An- und Umbauten bietet, wurden erwähnt. Aufsichtsratsvorsitzender Joachim König und Ärztlicher Direktor Dr. Michael Vahldiek stellten die Besonderheiten der Fachklinik für Orthopädie heraus. Professor Winfried Winkelmann hielt als ehemaliger Chef des neuen Oeynhauser Chefarztes die Laudatio.

15 R A H D E N 15 Abschied von den Mitarbeitern am letzten Arbeitstag: mit einem großen Rosenstrauß und Tränen in den Augen. Foto: Westfalenblatt Chefarzt»zum Anfassen«im Ruhestand Dr. Dierk Schulte hat nach 26 Jahren Dienst seine Hobbys ins Auge gefasst Dr. Dierk Schulte, 26 Jahre lang Chefarzt im Rahdener Krankenhaus, ist in den Ruhestand verabschiedet worden. Im Rahmen einer Feierstunde wurde sein berufliches Wirken gewürdigt und vor allem auch seine besondere Persönlichkeit, die ihn zu einem»chefarzt zum Anfassen«gemacht hat. So hatte der Vorstandsvorsitzende der Mühlenkreiskliniken, Gerald Oestreich, viel Lob für seine konstruktive und sachorientierte Zusammenarbeit, bei der er immer Rahden im Blick gehabt habe. Dabei sei er Dr. Richard Behre (links) und Dr. Dierk Schulte treffen sich künftig zum allwöchentlichen Plausch in einem Café und nicht mehr im Krankenhaus. vor allem immer auch Mensch gewesen und geblieben, Patienten und Mitarbeiter hätten stets im Mittelpunkt gestanden. Oestreich überreichte Dr. Schulte einen Gutschein für sein neues Hobby, das da Golfspielen heißt. Landrat Dr. Ralf Niermann blickte auf den beruflichen Werdegang des frischgebackenen Ruheständlers, der ihn nach Münster, Lengerich, Königstein und mehrfach nach Osnabrück führte, ehe er als Oberarzt nach Rahden ging, wo er zwei Jahre später Chefarzt und Nachfolger von Dr. Richard Behre wurde. Niermann hatte auch noch eine frühere Beurteilung Schultes mitgebracht, in der er als»energisch, offen, ehrlich und manchmal etwas zu geradeheraus«charakterisiert wird. Der Landrat unterstrich auch Schultes großen Anteil an der Entwicklung des Rahdener Hauses, in dem in seiner Zeit zum Beispiel allein Herzschrittmacher implantiert wurden. Einige Tage nach seiner Verabschiedung lud Dr. Schulte den»einblick«auf einen Kaffee nach Rahden ein. An einem Mittwoch, um 10:30 Uhr. Ein Termin, mit dem es seine Besondere Bewandtnis hat, denn seit Beginn seiner Arbeit in Rahden hat sich Dr. Schulte 26 Jahre lang an jedem Mittwoch um die Mittagszeit herum auf eine»tasse Kaffee«mit seinem Amtsvorgänger Dr. Richard Behre getroffen. Der eine konnte sich Ratschläge holen, man konnte fachsimplen und der andere blieb immer ein bisschen im Bilde über das, was gerade in Rahden passierte. Im Krankenhaus hat man sich über all die Jahre getroffen, nun ist es künftig ein Café, wo der traditionelle Treff fortgesetzt werden soll. Dr. Schulte geht ein bisschen langsam die Treppen hoch, denn er hat sich intensiv in sein relativ neues Hobby, das Golfspielen, gestürzt - Muskelkater hat ihm das eingebracht. Doch nicht seine eigenen Hobbys, wie zum Beispiel die Jagd, sollen im Ruhestand in erster Linie gepflegt werden. Er will, wie er uns erzählt, endlich mehr Zeit für die Familie nutzen. Er freut sich, dass er zum zweiten Mal Opa geworden ist und will künftig Sohn und Tochter und deren Familien, die nicht sehr weit von Rahden entfernt leben, häufiger sehen. Wenn man ihn fragt, was er vorhat, dann ist seine erste Antwort:»Gesund alt werden.«den Ruhestand will er genießen. Das Golfen, das hat es ihm vor allem deshalb angetan, weil er dieser Freizeitbeschäftigung zusammen mit seiner Frau nachgehen kann.»wir wollen möglichst oft gemeinsam über die Runde gehen und den Aufenthalt in der freien Natur genießen.«

16 16 N E U B A U R A H D E N Der nächste Neubau kommt Erste Ansichten der Portalklinik in Rahden Dass auch Rahden einen Krankenhausneubau bekommt, ist schon länger bekannt bereits am 18. Dezember 2006 erfolgte der entsprechende Beschluss des Kreistages auf Grundlage eines Vorschlages des Verwaltungsrats der Mühlenkreiskliniken (AöR). Nach einem Workshop Ende letzten Jahres, an dem Nutzer, Mitglieder des Verwaltungsrats und der Vorstand der Mühlenkreiskliniken beteiligt waren, sowie den Verwaltungsratssitzungen im Januar und Februar dieses Jahres ist nun auch klar, wie die neue Portalklinik Rahden aufgebaut sein wird. Baulich, funktional, ökologisch und wirtschaftlich Voraussetzungen auf all diesen Ebenen soll das neue Gebäude erfüllen. Städtebaulich soll es sich sowohl ins Ortsbild einfügen als auch gute Erschließungsmöglichkeiten bieten. Und auch architektonisch gesehen stellen die Beteiligten hohe Ansprüche: Freundlich und hell soll die Portalklinik sein, kurze Wege und flexibel nutzbare Teilflächen bieten. All dies nützt natürlich wenig, wenn das Gebäude nicht auch den funktionalen Ansprüchen genügt, sprich einen optimalen Workflow innerhalb der Klinik, zwischen der Klinik und den eingebundenen Praxen aber auch unter den Praxen ermöglicht. Darüber hinaus machte man sich auch um ökologische Aspekte wie etwa einen vertretbaren Energieverbrauch Gedanken. Die Wirtschaftlichkeit darf natürlich nicht außer Acht gelassen werden: Die Kosten für Erschließung und Gebäude müssen dabei ebenso berücksichtigt werden wie die späteren Kosten der Gebäudeunterhaltung. Unter diesen Voraussetzungen und auf Basis des vom Büro Lohfert & Lohfert erstellten medizinischen Masterplans wurden vom Architekturbüro B+K Bauplanung GmbH, Bad Oeynhausen, zwei Vorentwürfe entwickelt. Nach intensiver Beratung plädierten die Teilnehmer des Workshops dafür, die zweite Variante umzusetzen. Diese Variante, die auch in der Bebilderung zu sehen ist, ist

17 N E U B A U R A H D E N 17 ein zwei- bis dreigeschossiger Bau, der sich an die Hanglage anpasst. Im Erdgeschoss sind im mittleren Gebäudeteil Lager und Technik vorgesehen, im östlichen Gebäudeteil Praxisräumlichkeiten. Dieser Osttrakt beherbergt im ersten Obergeschoss Apotheke und Verwaltung, aber auch Bereitschaftsdienstzimmer. Im westlichen und zentralen Gebäude finden sich die Räumlichkeiten der Klinik inklusive Notfallversorgung, Operationssälen und Intensivstation. Aber auch die radiologische Diagnostik ist hier angesiedelt. Die Pflegestationen liegen im zweiten Obergeschoss, auch weitere Untersuchungsräume und eine tagesklinische Einheit befinden sich hier. Die Detailplanungen sollen nun in der zweiten Jahreshälfte abgeschlossen werden, danach beginnt die eigentliche Bauphase.»Mit der Inbetriebnahme rechnen wir im Jahr 2010«, erläutert Reinhard Meyer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Mühlenkreiskliniken und für das Projekt Neubau Rahden verantwortlich. Auf Seiten der stationären Versorgung wird das Klinikum dann über ca. 80 Betten verfügen zwar eine deutliche Reduzierung der heute vorhandenen 124 Betten, aber auch»der einzig sinnvolle Schritt in Richtung eines wirtschaftlich betriebenen Krankenhauses Rahden«, so Reinhard Meyer, der darauf verweist, dass ein wirtschaftlicher Betrieb des heutigen Krankenhauses bei immer kürzeren Verweildauern nicht mehr gegeben ist. Hinzu kommt, dass das Ab- rechnungssystem über DRGs (Fallpauschalen) kleinen Häusern wie Rahden Probleme macht: Da hier nur wenige sehr schwere Fälle behandelt werden, sind auch die Erlöse geringer. Aus diesem Grund und wegen des hohen Sanierungsbedarfs des über 100 Jahre alten Gebäudes fiel die Entscheidung für einen Neubau. Denn das Krankenhaus in Rahden aufzugeben, war keine Option: Kreis, Stadt und Kliniken waren sich einig, dass die stationäre Versorgung im Norden des Mühlenkreises ebenso aufrechterhalten werden soll wie die durch die Angliederung der Rettungswache gewährleistete Notfallversorgung. Um den Anforderungen an einen wirtschaftlichen Klinikbetrieb gerade auch im ländlichen und dünner besiedelten Raum gerecht werden zu können, entschied man sich für das Prinzip einer Teleportalklinik. Dies bedeutet einerseits, dass niedergelassene Ärzte ihre Praxis in der Portalklinik ansiedeln, was sowohl Praxen als auch der Klinik Kosten durch die gemeinsame Nutzung von Räumen und Geräten spart. Zusätzlich wird die Portaltklinik Rahden telemedizinisch an die anderen Standorte der Mühlenkreiskliniken angebunden, so dass z. B. jederzeit digitale Konferenzen mit Spezialisten der verschiedenen Fachdisziplinen möglich sind. Auch Ministerium, Bezirksregierung und Krankenkassen betrachten das Modell Teleportalklinik als zukunftsweisendes Konzept. Das kleine weiße Gebäude (auf dem Bild unten links im Vordergrund) stellt die heutige Rettungswache dar. Die Aufrechterhaltung der direkten Anbindung war einer der ausschlaggebenden Gründe für die Wahl des Standortes, nämlich der Fläche unterhalb des heutigen Krankenhausgebäudes.

18 18 W E I T E R B I L D U N G Erfolgreich ausgebildet Examen in der Krankenpflegeschule des Johannes Wesling Klinikum Minden Nach dreijähriger Ausbildung legten im März 15 Schülerinnen und Schüler der Krankenpflegeschule am Johannes Wesling Klinikum Minden erfolgreich die staatliche Prüfung ab. Auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenpflegeschule ist es immer wieder eine aufregende Zeit. Das Team der Krankenpflegeschule freute sich gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern über den Erfolg und erinnert sich gern an die gemeinsame zurückliegende Zeit. Die Mitglieder des Prüfungsausschusses unter Vorsitz von Dr. Dietlinde Röske vom Gesundheitsamt des Kreises Minden-Lübbecke mit dem stellvertretenden Schulleiter der Krankenpflegeschule Hans-Joachim Wolf gratulierten den Absolventinnen und Absolventen: Annika Backhaus (Bünde), Margarita Friesen, Lilli Horch, Olga Pankraz (alle Porta Westfalica), Sindy Hedler (Weddersleben/Thale), Sarah Heß (Berlin), Bianca Neumann (Lübbecke), Maria Rempel, Karoline Steffen, Janine Steinke, Olga Wiebe (alle Minden), Nicole Schmidt, Björn Schröder (Petershagen), Thomas Sudmann (Stemwede), Ariane Waloszczyk (Dresden). Fachexamen bestanden 19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben nach zwei Jahren berufsbegleitender Fachweiterbildung mit Erfolg das Examen bestanden. Das Klinikum Minden ist im Bereich der Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie in einem Verbundsystem mit elf Krankenhäusern im Gebiet Ostwestfalen und der angrenzenden Niedersächsischen Landkreise das verbundleitende Krankenhaus. Wir gratulieren den neuen Fachkrankenschwestern und Fachkrankenpflegern für Intensivpflege und Anästhesie bzw. pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie: Elisabeth Becker, Sina Bicknese, Heide Brinkmann, Stephan Fischer, Matthias Kruse, Kathrin Löb, Sylvia Schlüter, Ana Simunovsky, Ilka Walter, Gerda Weinhold-Markus (alle Klinikum Minden), Michael Nagel, Dennis Spilker, Mareike Stolle (Krankenhaus Lübbecke), Sara Korte, Heike Lübbering (Mittelweser Kliniken Krankenhaus Nienburg), Irina Lutz, Fred Mikolayczyk, Wanja Siewert (Kreiskrankenhaus Stadthagen), Nicole Ruppel (Krankenhaus Bethel-Bückeburg).

19 Seit 1994, als eine der ersten Stationen in Deutschland, arbeitet die Stroke Unit der Neurologischen Klinik in Minden. Bereits im Vorfeld erfolgte eine Fortbildung des Pflegepersonals der Station. Im laufenden Betrieb hat sich rasch gezeigt, dass ein weiterer intensiver Fortbildungsbedarf besteht. Es entstand die Idee ein spezielles Fortbildungscurriculum für diesen neuen Bereich zu entwickeln. Aus dieser Idee ist mittlerweile ein festes Fortbildungangebot geworden, dass bundesweit als Vorbild für derartige Angebote gilt. Zertifiziert wird diese Fortbildung von der Deutschen Schlaganfall Gesellschaft (DSG). Mittlerweile bieten mehrere Kliniken in ganz Deutschland eine entsprechende Fortbildung an. Um einen qualitativ hohen Standard zu sichern, hat sich die DSG im Jahr 2007 entschlossen, eine Kommission»Spezielle Stroke Unit-Pflege«zu gründen, deren Vorsitzender Dr. Jörg Glahn, Leitender Oberarzt der Neurologischen Klinik, ist. Entwickelt wurde der Kurs von der Neurologischen Klinik und dem Institut für Fort- und Weiterbildung im Klinikum Minden, federführend von Dr. Jörg Glahn und Jörg Nahrwold, Leiter des Instituts für Fort- und Weiterbildung am Klinikum Minden. Stroke Units wurden in Deutschland unter ärztlichen Gesichtspunkten entwickelt und in die medizinische Versorgung implementiert. Bedingt durch diese Entstehungsgeschichte begann auf vielen Schlaganfallstationen die Arbeit zunächst ohne spezielle pflegerische Behandlungskonzepte. In Minden hatte man zwar bereits vor der Eröffnung der Stroke Unit mit der Schulung des Pflegepersonals begonnen nach Inbetriebnahme wurde aber schnell deutlich, dass eine weitere, intensivere Qualifikation gewünscht und notwendig war und auch die Schulung neuer Mitarbeiter auf der Station gewährleistet werden musste. Patienten mit einem Schlaganfall stellen eine große Herausforderung für Pflegekräfte dar pflegerische Konzepte existieren nur für die chronische Phase der Erkrankung, ohne die modernen ursachenorientierten Therapiekonzepte in der Akutphase zu berücksichtigen. Gerade hier sind aber umfangreiche Fachkenntnisse nötig, denn zu den Aufgaben auf einer Stroke Unit gehören unter anderem die Überwachung der Vitalfunktionen, die Pflege von instabilen, immobilen oder auch unkooperativen Schlaganfallpatienten. In der Akutphase sind rasche Abläufe und Assistenz bei der der medikamentösen Behandlung, insbesondere der Lysetherapie notwendig. Therapeutische Konzepte wie die Überwachung der Ernährung, die frühe Stimulation, Mobilisation und Rehabilitation der Patienten müssen von der Pflege in die Alltagssituation integriert werden. Besondere Anforderungen erfordern die Kommunikation, die psychologische Unterstützung und die Aufklärung von Patienten und Angehörigen. In dem multiprofessionellen Team aus Pflege, Therapeuten, Sozialarbeiter und Neurologen stellt die Pflegekraft ein zentrales Bindeglied dar. So entstand in einer Arbeitsgruppe aus Mitarbeitern der Schlaganfallstation, des Instituts für Fort- und Weiterbildung sowie der ärztlichen Leitung ein Fachweiterbildungskonzept, das alle Aspekte des Schlaganfalls von seinen Ursachen über die Diagnostik bis zur Behandlung umfasst und medizinische ebenso wie pflegerische und therapeutische Themenkomplexe einbezieht. Zu den medizinischen Inhalten zählen unter anderem neuroanatomische und pathophysiologische Grundlagen, Diagnostik (Ultraschall, Bildgebung, Labor), akute Behandlungsverfahren sowie die Sekundärprävention. Im pflegerischen Bereich stehen verschiedene Pflegemodelle, pflegerische Qualitätsstandards, Pflegediagnosen, Grundkenntnisse in Kinästhetik und Basaler Stimulation ebenso auf dem Programm wie Kommunikation und Gesprächsführung. An therapeutischen Themen werden neben dem Bobath- Konzept auch andere physiotherapeutische Verfahren sowie Ergotherapie und Logopädie theoretisch und praktisch unterrichtet. Übergeordnetes Ziel dabei ist es, versorgende Pflege in eine aktiv-fördernde Pflege zu wandeln. Die erworbenen Fachkenntnisse ermöglichen so die erfolgreiche Arbeit auf einer Stroke Unit, zugleich erleichtern sie die Zusammenarbeit auf Station, denn Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzte können auf einem gemeinsamen Niveau kommunizieren. Entsprechend der umfangreichen Inhalte muss auch einiges an Zeit in den Kurs investiert werden: In mehreren Präsenzphasen werden 240 Unterrichtsstunden abgeleistet. Als Zugangsvoraussetzung müssen die Pflegekräfte, die bisher nicht auf zertifizierten Stroke Units gearbeitet haben, eine Hospitation auf einer entsprechenden Station vorweisen. Für ein Abschlusssymposium erarbeitet jeder Kursteilnehmer ein Prüfungs- W E I T E R B I L D U N G 19 Erfolgsmodell für ganz Deutschland, in Minden entwickelt Die Pflegefortbildung»Qualifikationskurs Stroke Unit«der Neurologischen Klinik Die Entwickler des Kurses Jörg Nahrwold und Dr. Jörg Glahn mit dem Zertifikat der Deutschen Schlaganfall gesellschaft. thema, präsentiert und diskutiert dies. Der Mindener Kurs erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit und ist langfristig ausgebucht, Kurse nach dem von der DSG zertifizierten»mindener Modell«gibt es mittlerweile auch an der Charité in Berlin, in Hamburg Altona, in Aue/Dresden, in Karlsbad-Langensteinbach, in Bonn, in Kaiserslautern und Neustadt an der Saale. In Planung sind zurzeit Kurse in Ingolstadt, Osnabrück und Frankfurt. Bisher konnten in Minden in den vergangenen sieben Jahren mehr als 140 Pflegekräfte erfolgreich abschließen und die Teilnehmer kommen aus dem gesamten Bundesgebiet. Im Mai wird das deutsche Kurskonzept auf dem Europäischen Schlaganfall Kongress in Nizza international vorgestellt. Über die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) besteht derzeit ein Kontakt zum größten deutschen Pflegeverband, dem DBfK, es soll der Bedarf weiterer spezieller Pflegefortbildungen in der Neurologie ermittelt und dann gegebenenfalls gemeinsam weitere Angebote entwickelt werden.

20 20 W E I T E R B I L D U N G Die schmerzhafte Schulter Erfolgreiches Patientenforum der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Die Behandlung des häufigen Krankheitsbildes»Schmerzhafte Schulter«hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt: Stand früher eine eher abwartende Therapie im Vordergrund, so konnten durch eine verbesserte klinische und bildgebende Diagnostik und neue Verfahren die Ergebnisse außergewöhnlich verbessert werden. Über die verschiedenen konservativen und operativen Therapieverfahren informierten Prof. Dr. Johannes Zeichen, Dr. Enno Fecht, Dr. Karl-Heinz Thielke und Dr. Sebastian Arndt im Patientenforum»die schmerzhafte Schulter«. Dabei wiesen sie aber auch darauf hin, dass die beste Behandlung für den jeweiligen Patienten nur nach Untersuchung und mit ausführlichem Gespräch gefunden werden kann. Das Schultergelenk ist das beweglichste Gelenk im menschlichen Körper. Durch das komplexe Zusammenspiel von Knochen, Gelenkkapsel, Sehnen, Bändern und der Muskulatur wird die Schulter geführt. Der Arm verfügt dabei über erstaunliche Kräfte, die mehr als das eigene Körpergewicht heben können. Durch den großen Bewegungsradius des Schultergelenkes ist es aber auch besonders anfällig für Verletzungen und Erkrankungen. Verschiedene Weichteil- und knöcherne Veränderungen können die Schmerzen verursachen. Durch Kalkeinlagerungen in der Muskulatur oder knöcherne Veränderungen am Schulterdach kann es zu schmerzhaften Einklemmungen beim Abspreizen des Armes kommen. Durch einen Riss in der Muskulatur, den Sehnen, treten neben Schmerzen im Schultergelenk auch eine Kraftminderung auf. Ein Sturz kann neben einem Knochenbruch noch zu einer Ausrenkung des Schultergelenkes führen. Mit dem ersten Patientenforum im neuen Johannes-Wesling-Klinikum Minden konnte die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie unter Leitung von Prof. Dr. Johannes Zeichen einen großen Erfolg verbuchen: Der Hörsaal war bereits einige Zeit vor Beginn so gut gefüllt, dass die Veranstaltung wegen Überfüllung geschlossen werden musste. Aber der neue Chefarzt und seine Mitarbeiter bewiesen Flexibilität: Sie wiederholten das Patientenforum einfach direkt im Anschluss noch einmal. Weitere Patientenforen der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie zu wechselnden Erfolgreiches Symposium zu neurovaskulären Erkrankungen Häufig ist die Zusammenarbeit mehrerer Fachabteilungen in der Medizin der Schlüssel für eine erfolgreiche Behandlung. Dies gilt auch für die sogenannten neurovaskulären, also Nerv- und Gefäßsystem betreffende, Erkrankungen. In einem interdisziplinären Symposium im April wurden entsprechende Krankheitsbilder von Ärzten verschiedener Fachabteilungen des Johannes Wesling Klinikum Minden besprochen und aktuelle Therapieformen diskutiert. Dr. Ulrich Knappe, Chefarzt der Neurochirurgie des Klinikums Minden, referierte über das Management der Subarachnoidal- und Angiomblutung aus neurochirurgischer Sicht. Bei einer Subarachnoidalblutung gelangt Blut in den mit Hirnflüssigkeit gefüllten Raum um das Zentralnervensystem, bei einer Angiomblutung handelt es sich vereinfacht gesagt um die Blutung einer Neu- oder Fehlbildung des Themen werden jeweils dienstags am 10. Juni, 9. September und 9. Dezember ab 17:00 Uhr im Hörsaal des Klinikums Minden angeboten. Thema des nächsten Informationsnachmittags im Juni wird»rund um das Kniegelenk«sein. Gefäßsystems. Dem gleichen Thema, allerdings aus radiologischer Sicht, widmete sich Prod. Dr. Wolf- Dieter Reinbold, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Nuklearmedizin. Prof. Dr. Joachim Röther, Chefarzt der Neurologie im Klinikum Minden erläuterte im Anschluss die verschiedenen Therapiemöglichkeiten von extraund intrakranieller Stenosen (Gefäßverengungen inner- und außerhalb des Schädels). Den Abschluss des Symposiums bildeten Prof. Dr. Berthold Gerdes und Dr. William Marmar mit ihren Ausführungen zur chirurgischen Therapie der Halsschlagaderverengung. Mit einer Podiumsdiskussion wurde die gut besuchte Veranstaltung beendet. Der interdisziplinäre Ansatz in der Behandlung neurovaskulärer Erkrankungen ist Erfolg versprechend und wird am Johannes Wesling Klinikum konsequent umgesetzt.

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