Zwischenbericht der Arbeitsgruppe Gender-Studies der Universität Dortmund: Arbeitsergebnisse und Erfahrungen

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1 Handout Zwischenbericht der Arbeitsgruppe Gender-Studies der Universität Dortmund: Arbeitsergebnisse und Erfahrungen Nicole Auferkorte-Michaelis und Marion Kamphans Stand: Juli 2005 Die AG Gender-Studies wurde im Sommer 2003 vom Rektorat der Universität Dormund eingerichtet. Sie konstituierte sich im Spätherbst 2003 und tagt seither regelmäßig in ca. dreiwöchigen Abständen. Somit blickt sie mittlerweile auf eine fast zweijährige Tätigkeit zurück. Ihr Arbeitsauftrag lautet: Hochschuldidaktisches Zentrum HDZ "Die Arbeitsgruppe Gender Studies hat die Aufgabe, die Fachbereiche bei der Entwicklung von neuen Studiengängen über die Implementierung von Gender Studies`- Modulen zu beraten und konkrete Umsetzungsempfehlungen für die vorliegenden Studiengänge auszusprechen. Die Empfehlungen werden schriftlich fixiert. Der Fachbereich legt die Empfehlungen zusammen mit einem Kommentar, aus dem die Berücksichtigung der Empfehlung hervorgeht, mit dem Antrag auf Einrichtung des Studiengangs vor." (Rektoratsschreiben vom 12. Sept. 2003) Marion Kamphans/Nicole Auferkorte-Michaelis 2005 Die Arbeitsgruppe setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Dr. Ute Zimmermann (Gleichstellungsbeauftragte und gewählte Vorsitzende der AG), Prof. Dr. Ulrike Schildmann und Prof. Dr. Ruth Becker (Gruppe der Professorinnen und Professoren), Nicole Auferkorte-Michaelis und Marion Kamphans (von der SK LuSt entsandte Mitglieder), Nadine Eichenhorst und Tobias Lauszak (aus der Gruppe der Studierenden). Fachbereiche bzw. Fakultäten, die sich mit der Einführung oder Umstellung eines Studiengangs befassen, werden von der Hochschulleitung aufgefordert, mit der Arbeitsgruppe Kontakt aufzunehmen und damit Abstimmung über die Implementierung von Gender-Studies in die Wege zu leiten.

2 1 Vier Felder der Implementierung Für die Implementierung der Geschlechterthematik in das Studienangebot hat die AG Gender-Studies ein Vier-Felder-Schema entwickelt. Diese Felder der Implementierung beziehen sich zum einen auf die curricularen Anteile eines Studiengangs, zum zweiten auf die strukturellen und organisatorischen und zum dritten auf die Entwicklung von Genderkompetenz bei Lehrenden und Studierenden. Vier Felder der Implementierung Hochschuldidaktisches Zentrum HDZ Gender-Studies als fachübergreifende Inhalte Gender als Gestaltungsprinzip von Strukturen & Organisation des Studiums Fachimmanente bzw. fachintegrierte Gender-Aspekte Entwicklung von Gender-Kompetenz Marion Kamphans/Nicole Auferkorte-Michaelis 2005 Feld 1 und Feld 2: Gender Studies fachübergreifend und fachimmanent. Diese beiden Felder unterscheiden, wo genau Inhalte der Gender-Studies angeboten werden. Werden sie fachübergreifend angeboten (Feld 1), so kann dies z.b. als Wahlpflichtangebot in einer Vorlesungsreihe zum Thema Heterogenität oder im Studium Fundamentale sein. Diese Angebote richten sich an Studierende aus unterschiedlichen Fächern. Werden sie fachimmanent angeboten, so sind sie im Regelstudium der einzelnen Fächer verankert (Feld 2). (Feld 1 und Feld 2) Gender-Studies als fachübergreifende und fachimmanente Inhalte bedeutet z.b.: Inhalte, Ansätze und Ergebnisse aus der Geschlechterforschung (gemeint ist Frauen- und Männerforschung, z.b. feministische Theorien, zu Geschlechterverhältnissen) in Studiengänge/Lernmaterialien einzubeziehen. Interdisziplinäre Themen und fachübergreifende Projekte anzubieten, genderbewusste Sprache in allen Texten zu verwenden. Studierenden unterschiedliche Lernformen anbieten und verschiedene Lernprozesse ermöglichen, verschiedene Lernkonstellationen (koedukativ, monoedukativ) anzubieten. Inhalte und insbesondere Beispiele zu wählen, die Frauen und Männer ausgewogen darstellen, geschlechtsstereotype Darstellungen/Inhalte zu vermeiden, Marion Kamphans & Nicole Auferkorte-Michaelis

3 o Geschlechterbewusste Didaktik anbieten, dies bedeutet ein wertschätzendes Betreuungskonzept anzubieten (engagierter und verbindlicher Umgang zwischen Lehrenden und Studierenden, keine abschätzigen Witze oder ironischen Bemerkungen machen), o Anonyme Notengebung einzuführen o Inhalte und Materialien geschlechterbewusst zu gestalten, d.h. an die inhaltlichen Interessen beider Geschlechter anzuknüpfen geschlechtersensible Perspektiven der Fachinhalte zu eruieren und zu gestalten, Marginalisierung von Frauen in Männergruppen und umgekehrt (Männer in Frauengruppen) zu vermeiden. Zusammenhangs-Denken fördern die Bedeutung der Inhalte für den Beruf, Studium, Alltag aufzuzeigen und unter differenzierenden Perspektiven betrachten die Strukturkategorie Geschlecht in diesen Feldern sichtbar zu machen. Auf Ausgewogenheit bei den Fachinhalten zu achten, d.h. Material bzw. Fachliteratur von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, auch Materialien mit einer Geschlechterperspektive einzubeziehen. (Feld 3) Gender als Gestaltungsprinzip von Strukturen und Organisation des Studiums bedeutet z.b.: Gelegenheit zur Weiterbildung anzubieten, z.b. Lehrenden in Genderkompetenz & Genderwissen schulen: o Gender-Kompetenz-Trainings, o Gender-Beratung, o Gender-Workshops. Ein ausgewogenes Verhältnis bei den Lehrenden anzustreben; Arbeitsbereiche geschlechterparitätisch zu besetzen und geschlechterstereotype Arbeitsaufteilung vermeiden. Qualitätskriterien mit der Genderperspektive verknüpfen: o Daten geschlechtsspezifisch erheben und ausweisen, Evaluationsteams geschlechterparitätisch besetzen. o Welche Ziele sollen erreicht werden, z.b. Wie viele Studentinnen und Studenten sollen das neue Fach studieren, wie soll sich das Geschlechterverhältnis entwickeln (auch der Anteil der internationalen Studierenden)? o Wie soll sich das Betreuungsverhältnis zwischen weiblichen und männlichen Lehrenden und Studentinnen/Studenten entwickelt? o Workloads erheben und geschlechterdifferenziert auswerten. Abbruchquoten und Geschlechterverhältnis bei Studierenden zu berücksichtigen, auch wenn es um den Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium geht: o Übergangsquoten beachten, o Zugangsvoraussetzungen auf geschlechtsspezifischen Ausschluss prüfen, z.b. bei Auswahlkriterien, -verfahren, Altersgrenzen), o MA-Studiengang nach Phase der Berufstätigkeit ermöglichen, o Teilzeitstudium im (konsekutiven) Master ermöglichen. Rekrutierungsmaßnahmen für Studierende (z.b. Öffentlichkeitsarbeit) festlegen. Wie wirbt das Fach? o Auf ausgewogenes Geschlechterverhältnis bei den Repräsentant/inn/en achten (in Darstellungen, Broschüren, bei Live-Auftritten, Internetseiten etc.). Systematische Personalentwicklung betreiben: Marion Kamphans & Nicole Auferkorte-Michaelis

4 o o o Nachwuchsförderung bzw. Kriterien dafür transparent machen, Mentoring-Programme für Studentinnen und Studenten einrichten. Lehrenden Weiterbildung anzubieten. Betreuung - Wie werden Auslandssemester unterstützt und betreut? o Wie werden Phasen des Praktikums unterstützt wie werden Studierende dabei unterstützt, ein Praktikum zu finden? o Wie werden Studierende mit Kind, Beruf, Pflege, Behinderung unterstützt? o Welche Betreuungsangebote macht der Fachbereich? Wie werden Studierende dabei unterstützt, ein Praktikum zu finden? o Betreuungspersonen (paritätische Besetzung der Teams) bekannt geben: wer hilft den Studierenden wobei? (vollständiger Name, , Telefon, Adresse, Zeiten, Foto, FAQs) o Für ausgewogene (geschlechterparitätische) Betreuungsrelation (Lehrenden, Studienfachberaterinnen und Studienfachberater, Tutorinnen und Tutoren, Mentorinnen und Mentoren) sorgen bzw. deutlich machen, wie dies zukünftig erreicht werden kann Teilzeitstudium (für Studierende mit Beruf, Kind, Pflege, Behinderung) als regelhaftes Angebot, d.h. Planbarkeit, zeitliche und inhaltliche Flexibilität sichern. Genderbeauftragten in neuen Studiengängen ansiedeln, Infrastruktur - welche Kinderbetreuungsangebote gibt es? Ausstattung & Sicherheitsaspekte - Beleuchtung, Lage, gute Erreichbarkeit des Seminars (Feld 4) Entwicklung von Gender-Kompetenz: ist das Wissen, in Verhalten und Einstellungen von Frauen und Männern soziale Festlegungen im (privaten, beruflichen, universitären) Alltag zu erkennen und die Fähigkeit, so damit umzugehen, dass beiden Geschlechtern neue und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet werden (Metz- Göckel/Roloff 2002, 2). Genderkompetenz bezieht sich auf die Vergeschlechtlichung in sozialen Prozessen, auf ihre soziale Organisationsform, aber auch auf Inhalte und ihre Vermittlung (z.b. genderbewusste Didaktik, diagnostische Fähigkeit etwa Gendersensibilität im Umgang mit Studierenden). Zur Genderkompetenz gehört: o Grundwissen über die gesellschaftlichen Strukturdaten, differenziert nach Geschlecht, o in diesem Fall konkret zum Bereich Hochschule, Schule, Zugang zu Bildung und Wissen, Studium, Lehre und Beruf. o Kenntnisse des Forschungsstandes zur Konstitution und Hierarchisierung der Geschlechterverhältnisse, o in Ansätzen die Kenntnisse der Geschlechtertheorien. o Ein Prozess- und Verfahrenswissen (ebenfalls auch kommunikative und soziale Kompetenz) im Umgang mit Menschen, Gruppenprozessen, Konflikten in Arbeitszusammenhängen und Lehr- und Lernsituationen. o Ein kontextbezogenes Detailwissen im jeweiligen Anwendungsbereich (z.b. Hochschule, Schule, Beruf). o Wissen über Unterschiede im männlichen- weiblichen Sprach- und Kommunikationsverhalten etc. Kommunikation transparent machen; verbindliche Kommunikation herstellen. Marion Kamphans & Nicole Auferkorte-Michaelis

5 Genderkompetenz (ebenfalls Interkulturelle Kompetenz) als Qualifikation der Lehrenden bei der Einstellung einzufordern. Genderkompetenz & Gender-Wissen als Weiterbildung anzubieten. 2 Zwei Wege der Studienreform Bachelor/Master Die Einrichtung neuer Studiengänge (Bachelor/Master) bzw. die Umstrukturierung bestehender Studiengänge in Folge des Bologna-Prozesses sieht den Themenkomplex Gender als überprüfbares Qualitätsmerkmal vor. Die Einführung der neuen Ba/Ma-Studienstrukturen vollzieht sich an der UniDo in zwei zu unterscheidenden Verfahren: 1. Die Umstellung bisheriger universitärer Studienangebote (z.b. Diplomstudiengänge) und neue Studienangebote (BaMa) und im Bereich der Staatsexamensstudiengänge mit der zu differenzierenden Sonderstellung durch den 2. Modellversuch Lehramt (BaMaLa) Die AG Gender Studies engagiert sich in beiden Umstellungsprozessen entsprechend auf unterschiedliche Art und Weise, jeweils bemüht um die Integration der Implementierung des Gender Mainstreaming in das Verwaltungshandeln einerseits und die Implementierung in die Studienangebote andererseits. Zu 1: Die Umstellung bisheriger universitärer Studienangebote (z.b. Diplomstudiengänge) und neue Studienangebote (BaMa) Die Universität Dortmund unterstützt ihre Fachbereiche/Fakultäten bei der Umstellung der Studienstrukturen, indem sie ihnen eine Beschreibung des Verfahrensablaufs zur Einführung neuer Studiengänge von der ersten Idee bis zur Aufnahme des Studienbetriebs zur Verfügung stellt. Hierbei handelt es sich um eine Hilfestellung für die Planung, in dem einzelne Schritte und Zeitrahmen gelistet und die Neugestaltung von Studienangeboten in Phasen eingeteilt wird. Dabei werden insgesamt fünf Phasen unterschieden: eine Konzeptions-, eine Bearbeitungs-, eine Genehmigungs- und eine Akkreditierungsphase sowie die Aufnahme des Studienbertiebs. Im Rahmen dieser Verfahrensplanung wurde die Abstimmung mit der Arbeitsgruppe Gender-Studies in die Bearbeitungsphase (Phase 2) integriert. Auszug aus dem Verfahrensplan der Universität Dortmund: Marion Kamphans & Nicole Auferkorte-Michaelis

6 (Quelle: W:\DEZ2\ABT2\Planung\Struktur\Studiengänge\Verfahrensablauf-Einrichtung-Studiengänge doc) In dieser Phase legen die Fachbereiche/Fakultäten ihr Konzept für den Studiengang ausgearbeitet dar. Hierzu gehört auch ein erster Entwurf des Akkreditierungsantrages. Die AG Gender-Studies entwickelte analog zum Akkreditierungsleitfaden einen Gender-Leitfaden. Die Gender-Leitfragen (siehe angehängte Kopie) orientieren sich an der Struktur des AQAS-Leitfadens zur Beantragung von Studiengängen, die Punkte entsprechen dem AQAS-Leitfaden. Die Fachbereiche/Fakultäten erhalten die Leitfragen als Vorbereitung für das Beratungs- bzw. Abstimmungsgespräch mit der Arbeitsgruppe. Auszug: Marion Kamphans & Nicole Auferkorte-Michaelis

7 Gender-Leitfragen Hochschuldidaktisches Zentrum HDZ orientieren sich an der Struktur des AQAS-Leitfadens. Auszug z.b. zu Punkt 2 Die Qualität des Curriculums : Welche geschlechterrelevanten Aspekte werden in welcher Form bei der Gewinnung von Studierenden berücksichtigt? Wie sollen Gender-Aspekte im Curriculum berücksichtigt werden? Wie werden sie in den Studiengang integriert? Welche Module oder Studieneinheiten (z.b. LV) sind für den Bereich der Gender-Studies geplant? Bitte benennen und beschreiben Sie diese. Fachübergreifende Gender- Studies fachintegrierte Gender-Aspekte Gender in Strukturen & Organisation Gender- Kompetenz Wie wird im Hinblick auf die Berufsbefähigung die Förderung von Genderkompetenzen als Teil überfachlicher Kompetenzen berücksichtigt? Marion Kamphans/Nicole Auferkorte-Michaelis 2005 Bisher haben drei antragsstellende Fachbereiche/Fakultäten Kontakt mit der AG- Gender-Studies aufgenommen, den Leitfaden abgerufen und ihre Anträge angekündigt: (Weiterbildungs-) Master-Studiengang Evaluation, Polymer-Science und Wissenschaftsjournalismus Das Abstimmungsverfahren ist in allen drei Fällen noch nicht abgeschlossen und gestaltet sich unterschiedlich. Z.B. Wissenschaftsjournalismus hat die Gender- Leitfragen gesondert schriftlich beantwortet. Dies dient als Gesprächsgrundlage für das anstehende Audit. Unseres Erachtens zeigt dieses Vorgehen, dass sich die Studiengangsplanerinnen und planer zwar mit der Genderthematik auseinandergesetzt haben, aber nicht, dass sie Gender-Aspekte bzw. Gender-Inhalte auch bei der Planung des neuen Studiengangs bzw. in dem Antrag/in den Modulen berücksichtigt oder integriert haben. Marion Kamphans & Nicole Auferkorte-Michaelis

8 Zu 2: Modellversuch Lehramt (BaMaLa) (2) Modellversuch Lehramt: BaMaLa Hochschuldidaktisches Zentrum HDZ 3 Profile im Bachelor: (A) Fachwissenschaftliches Profil (B) Vermittlungswissenschaftliches Profil (C) Rehabilitationspädagogisches Profil fachübergreifende Gender-Studies fachintegrierte Gender-Aspekte Gender in Strukturen & Organisation Gender- Kompetenz Prüfungsordnung fächerspezifische Bestimmungen Studienbereich Bildung & Wissen Marion Kamphans/Nicole Auferkorte-Michaelis 2005 Ergebnisse der Vorprüfung der Fächerspezifischen Bestimmungen im BaMa-Lehramt: Von den 15 Anträgen, die bislang in den drei Ausführungen A,B, und C vorliegen, hat Marion Kamphans an den zwei Tagen in Bommerholz 6 bis 7 Anträge durchgesehen und geprüft, ob Gender-Aspekte in den fächerspezifischen Bestimmungen bzw. in den Modulbeschreibungen vorhanden bzw. dargestellt sind. Die wenigsten Bestimmungen und Modulbeschreibungen enthalten Hinweise auf Genderinhalte und/oder Genderkompetenz, es finden sich vereinzelt Formulierungen wie Der Umgang mit Verschiedenheit. Es finden sich allgemeine Formulierungen am Anfang der Fächerspezifischen Bestimmungen, die aber in dem Abschnitt Studieninhalte und auch in den Modulbeschreibungen nur in seltenen Fällen erläutert werden. Es sind keine Hinweise vorhanden, wie Genderinhalte bzw. Genderkompetenz umgesetzt wird. Dies gilt auch für die Punkte Beratung, Evaluation und Qualitätssicherung, Medienkompetenz, Kommunikationskompetenz, Fremdsprachenkompetenz - hier gibt es keine Bezüge zu Gender-Aspekten, aber auch insgesamt werden diese Begriffe bzw. Formulierungen dazu in den Anträgen nicht mit Inhalt gefüllt. In einigen Fällen wird nur das generische Maskulinum verwendet. Genderinhalte bzw. Genderkompetenz wird nicht extra ausgewiesen, sondern ist im Zusammenhang mit dem Begriff Heterogenität bzw. Umgang mit Verschiedenheit zu finden. Es werden keine Informationen gegeben, z.b. zu geschlechtsspezifischer Evaluation, zu den Zielen des Studiums hinsichtlich Gender-Aspekten, auch nicht wie die Vereinbarkeit von Studium, Familie und Berufstätigkeit gewährleistet wird, wie Genderkompetenz fachintegriert vermittelt wird, oder welche Maßnahmen die Studienfächer ergreifen, um beispielsweise den Anteil der Studentinnen und Studenten in den Angeboten in Zukunft nahezu auszugleichen oder wie die Betreuungsrelation Marion Kamphans & Nicole Auferkorte-Michaelis

9 zwischen Lehrenden und Studierenden ist. Allerdings gehört dies auch nicht in die fächerspezifischen Bestimmungen, sondern müsste an entsprechender Stelle im Gesamt-Akkreditierungsantrag berücksichtigt werden. 3 Erfahrungen & Konsequenzen aus dem bisherigen Prozess Die Studiengangsplanerinnen- und planer benötigen mehr Wissen zu Gender Mainstreaming, zu konkreten Umsetzungsbeispielen für die Gestaltung von Studienangeboten. Außer dem Leitfaden erhalten die FB das Vier-Felder- Schema sowie die Musterbeispiele Früher, bereits in der Konzeptionsphase sollte die AG Gender-Studies mit der Beratung - wie und was können Gender-Aspekte in den neuen Studienangeboten sein in den Fachbereiche/Fakultäten beginnen Es ist sinnvoll, die Genderthematik von Anfang an mit Evaluationskriterien, Qualitätsmanagement, Personalentwicklung zu verknüpfen Leitfaden bzw. Gender-Aspekte auf die BaMa-Struktur und BaMaLa konkret zu zu schneiden, inhaltliche Informationen zum Gender Mainstreaming anzubieten (AG breitet Info-Papiere vor) Informationen zu Gender direkt von der Verwaltung an die Fakultäten/Fachbereiche verteilen Die Durchführung von Gender-Kompetenz-Trainings anzubieten 4 Aktuelle Aktivitäten, Arbeitsschritte und Aufgaben der AG-Gender- Studies: Entwurf von Musterbeispielen gegenderter Studienordnungen und Konzepten für Studienangebote, Beispiele zur Implementierung anhand des Vier-Felder- Schemas aus der Prüfung der Fächerspezifischen Bestimmungen ergeben sich für die Gender-AG in Absprache mit Frau Quasthoff und den VPA- Mitgliedern (Vorprüfungsausschuss) folgende Aufgaben (BaMaLa spezifisch): Kooperation mit Frau Walthes und Frau Hinz für die Konzeption der Ringveranstaltung Heterogenität, Leitfaden zur Integration Gender in den Modellversuch kurzfristig, mittelfristig und langfristig auch im Hinblick auf die spätere Akkreditierung nach der Pilotphase: Besprechung mit dem GebALL (Gemeinsam beschließender Ausschuss für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung). Weiteres Verfahren der Vorprüfung: Marion Kamphans als Mitglied im VPA; Zusammenarbeit AG-Gender und GebALL. BaMa Akkreditierung an der UniDo: Überarbeitung des Leitfadens und Vorlage für das Rektorat. Rückkoppelungen mit Dr. Heike Franz BaMa- Koordinatorin. Zusammenarbeit mit Dr. Bettina Seipp (Zentrum für Lehrerbildung), um Genderkriterien mit Evaluation/Qualitätskriterien zu verknüpfen. Sie ist zuständig für die Konzeption der Evaluation im Modellversuch. Entwicklung eines am Modellversuch BaMaLa angepassten Kriterienkatalogs. Beratung bzw. Zusammenarbeit mit Fachvertreter/innen BaMaLa: Beispiel fächerspezifische Bestimmung katholische Theologie im Modellversuch BaMaLa Marion Kamphans & Nicole Auferkorte-Michaelis

10 Bearbeitung von Stellungsnahmen bzw. Abstimmung mit Fachvertreter/innen. Beispiel Wissenschaftsjournalismus : Bearbeiteter Gender Leitfaden- Fragekatalog liegt beantwortet vor, Gender-AG bearbeitet und diskutiert das vorliegende Material Entwicklung von Messkriterien Qualitätssiegel Gender Standards zur Überprüfung: Personenbezogene Statistiken geschlechtsspezifisch aufzuschlüsseln (Studienbewerbungen, Anfänger/innen, Absolvent/innen, Abbruchquoten, internationale Studierende, Übergänge in weiterqualifizierende Abschlüsse (Master, Promotion) und in den Beruf; Gender-Aspekte im Curriculum: Ansätze und Ergebnisse der Geschlechterforschung einbeziehen; Bei der Vermittlung von Fach-, Methoden-, Lern- und sozialen Kompetenzen sollte auf geschlechtsspezifische Zugänge zu Lernmethoden geachtet werden. Dies gilt auch für die didaktischen Konzepte. Angebot besonderer Betreuungsangebote für Praktika und Praxisphasen, um mögliche Ungleichverteilungen von Personen mit Kindern auszugleichen/studierbarkeit in Teilzeit. Personelles Potenzial, Betreuungsrelation (Professorinnen und Professoren - Studierende, Tutorien, Fachstudienberatung, Mentoring- Programme): auf ausgewogenes Verhältnis der Geschlechter achten bzw. deutlich machen, welches Ziel für ausgewogenes Geschlechterverhältnis anvisiert wird. Ausstattung: Sicherheitsaspekte, Infrastruktur, Betreuungseinrichtungen. Diskussion und Präsentation des Dortmunder-Modells Gender-Studies AG zur Implementierung von Gender Mainstreaming an deutschen Hochschulen, z.b.: Gender Mainstreaming und Studiengangsreform (HoF: Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Univeristät Halle-Wittenberg, 1./2. Juli 2005), Workshop Netzwerk Frauenforschung (24. Juni 2005), FH-Tagung zur Vorbereitung der Bergen-Konferenz Mehr als ein Gender- Modul (FH Dortmund, 17. Dezember 2004) Anfragen der HRK, Universität Bielefeld, CEWS (Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung) u.a. zum Dortmunder Modell (Uni) Verbindlichkeit der Implementierung von Gender-Aspekten klären. Literaturhinweise: Metz-Göckel, Sigrid/Roloff, Christine (2002): Genderkompetenz als Schlüsselqualifikation. In: Metz-Göckel, Sigrid/Schelhowe, Heidi/Wiesner, Heike/Kamphans, Marion/Tigges, Anja/Drag, Anna/Kedenburg, Claudia (2002): Dokumentation zum Abschlussbericht des Begleitprojektes Gender Mainstreaming (GM) im BMBF-Programm Neue Medien in der Bildung Förderbereich Hochschule. Dortmund, Bremen Wiesner, Heike/Kamphans, Marion/Schelhowe, Heidi/Metz-Göckel, Sigrid/Zorn, Isabel u.a. (2004): Leitfaden zur Umsetzung von Gender Mainstreaming für HochschullehrerInnen und Multimedia-EntwicklerInnen. Bremen, Dortmund, In: Metz-Göckel, Sigrid/Schelhowe, Heidi/Wiesner, Heike/Kamphans, Marion/Zorn, Isabel/Drag, Anna/Tigges, Anja/Baier, Barbara/Ebkes, Ida (2004): Abschlussbericht des Begleitprojektes Gender Mainstreaming-Medial (GM) im BMBF-Programm Neue Medien in der Bildung Förderbereich Hochschule. Dortmund, Bremen Mühlenbruch, Brigitte/Beuter, Isabel/Dalhoff, Jutta/Löther, Andrea (2004). Akkreditierung Geschlechtergerechtigkeit als Herausforderung. Positionspapier zur Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland. Bonn Marion Kamphans & Nicole Auferkorte-Michaelis

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